DE69803532T2 - Verbindungsmodul für zwei einpaarige Leitungen - Google Patents

Verbindungsmodul für zwei einpaarige Leitungen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Modul zur Verbindung von zwei einpaarigen Leitungen, nämlich einer ankommenden und einer abgehenden Leitung, typischerweise von zwei Telefon- oder Informatikleitungen, wobei dieses Modul einstückig ausgebildet ist und selbst abisolierende, auch "I.D.C." genannte Kontakte (Kontakte mit Isolierstoffverdrängung) verwendet.
  • Derartige Module sind Module, bei welchen die Verbindung zweier Leitungen unter ausschließlicher Verwendung eines einfachen Schraubenziehers erfolgt. Sie sind beispielsweise in der US-A-5,515,436 beschrieben und werden in großem Umfang von der Anmelderin vertrieben.
  • Derartige Module sind im allgemeinen dazu vorgesehen, eine Leitung mit sogenannten "dünnen Drähten", deren Durchmesser zwischen 0,4 mm und 0,8 mm beträgt, mit einer Leitung mit dickeren Drähten, deren Durchmesser im allgemeinen zwischen 0,5 und 1,1 mm liegt, zu verbinden.
  • Bisher war es üblich, nur eine einzige Hauptschraube zur Herstellung der Verbindung sowohl der ankommenden als auch der abgehenden Drähte über ihre jeweiligen I.D.C.- Kontakte zu verwenden.
  • Demnach werden die ankommenden Drähte, meistens die "dünnen Drähte", als erste verbunden, indem die I.D.C.-Kontakte durch ein erstes Eindrehen der Schraube gedrückt werden, und können dann nicht mehr herausgezogen werden, da ihre I.D.C. dann nicht mehr in ihre Ausgangsposition zurückgebracht werden können.
  • Diese Module, gemäß der US-A-5,515,436 beispielsweise, umfassen häufig eine Vorrichtung zum Schutz und zur Unterbrechung der Leitung mit eingebautem Blitz- oder Überspannungsableiter, wobei diese Vorrichtung aus einem auf das Verbindungsmodul
  • steckbaren Satz besteht. Die Tatsache, dass es sich dabei um einen Stecksatz handelt, wirkt sich jedoch ungünstig auf die Herstellungskosten eines derartigen Verbindungsmoduls aus.
  • Aus dem Stand der Technik sei die US-A-5,371,648 genannt, welche ein Verbindungsmodul betrifft, in das ein Schutzmodul ohne Leitungsunterbrechung einsteckbar ist.
  • Aus dem Stand der Technik sei weiterhin die US-A-4,763,354 genannt, welche ein Verbindungsmodul betrifft, in das eine Schutzvorrichtung ohne Möglichkeit einer Leitungsunterbrechung eingebaut ist.
  • Aus dem Stand der Technik sei außerdem die EP-A-0.710.040 genannt, welche sich auf ein Verbindungsmodul bezieht, in das eine Vorrichtung zur Unterbrechung und zum Prüfen der Leitung eingebaut ist. Gemäß dieser Schrift besteht die Vorrichtung zur Unterbrechung und zum Prüfen der Leitung aus einem Schacht, der die freien Enden von vier metallenen Prüfkontaktstreifen enthält und der durch einen in geschlossenem Zustand die Leitung durchschaltenden Deckel dicht abgeschlossen wird, wobei dieser Deckel umgekehrt in geöffnetem Zustand die Leitung unterbricht.
  • Aus der WO-93/23960 ist schließlich ein Modul zur Verbindung zweier einpaariger Leitungen bestehend aus jeweils einer ankommenden und einer abgehenden Leitung bekannt. Dieses Modul verwendet selbst abisolierende Kontakte, um die Verbindung der jeweiligen Enden der ummantelten elektrischen Drähte eines jeden Paares herzustellen, wobei die zwei ummantelten, elektrischen "dünnen Drähte", einer der beiden Leitungen eine stromführende Seele aufweisen, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der stromführenden Seele der jeweiligen ummantelten, elektrischen "dicken Drähte" der anderen Leitung. Dieses Modul umfasst außerdem eine Vorrichtung zur Unterbrechung der Leitung, welche in dem Verbindungsmodul als Prüfschacht eingebaut ist und die freien Enden der vier Prüfkontaktstreifen umfasst. Das Paar selbst abisolierender, den zwei "dicken Drähten" zugeordneter Kontakte und das Paar selbst abisolierender, den zwei "dünnen Drähten" zugeordneter Kontakte sind jeweils auf beiden Seiten des Schachts angeordnet. Das Paar selbst abisolierender, den zwei "dicken Drähten" zugeordneter
  • Kontakte ist mit einer ersten isolierenden Vorrichtung verbunden, welche diese beiden Drähte aufnimmt und sie in ihre jeweiligen selbst abisolierenden Schlitze hineinzwingt. Diese erste Vorrichtung umfasst eine Hauptbetätigungsschraube, die diese beiden Drähte in diese Aufnahmeschlitze hineindrückt. Diese isolierende Vorrichtung zur erzwungenen Verbindung der dicken Drähte ist auf der gleichen Seite des Schachts wie dieses Paar selbst abisolierender Kontakte angeordnet. Das andere Paar selbst abisolierender, den zwei "dünnen Drähten" zugeordneter Kontakte ist mit einer zweiten isolierenden Vorrichtung zur Aufnahme und erzwungenen Einführung dieser dünnen Drähte verbunden, wobei diese Vorrichtung auf der gleichen Seite des Schachts wie dieses andere Paar angeordnet ist.
  • Außerdem muss heutzutage den besonderen Anforderungen der Benutzer auf wirtschaftlichste Weise entsprochen werden, und diese bekannten Module können nicht in einfacher Weise vom Hersteller umgeändert werden, um diesen Anforderungen in kostensparender Weise zu genügen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es also, ein Modul vorzuschlagen, mit dem es nicht nur möglich ist, die beiden "dünnen Drähte" beliebig ab- und wieder anzuklemmen, sondern das auch mit geringen Kosten an verschiedene, besondere von den Benutzern möglicherweise geforderte Verwendungsarten oder Ausbildungen angepasst werden kann.
  • Außerdem ist es heute üblich, die Öffnungen zur Einführung der beiden Drahtpaare vor Gebrauch mit einem Dichtungsgel zu füllen. Dies ist ziemlich ungünstig, denn es handelt sich dabei um Sacklochöffnungen, in denen durch das Füllen mit einem Dichtungsgel Luftblasen unvorteilhafterweise am Boden dieser Öffnungen zurückbleiben. Die Erfindung behebt in vorteilhafter Weise diesen Nachteil, indem das Modul derart ausgebildet wird, dass die Füllung der Sacklochöffnungen zur Einführung der Drähte mittels in den Boden einer jeden Öffnung mündender spezieller Einspritzkanäle für das Gel über ihren Boden und nicht über ihre Mündung erfolgt.
  • Die Erfindung bezieht sich daher auf ein Modul zur Verbindung von zwei einpaarigen Leitungen, nämlich einer ankommenden und einer abgehenden Leitung, wobei dieses
  • Modul selbst abisolierende Kontakte verwendet, um die Verbindung der jeweiligen Enden der ummantelten elektrischen Drähte eines jeden Paares herzustellen, wobei die zwei ummantelten, als "dünne Drähte" bezeichneten, elektrischen Drähte einer der beiden Leitungen eine stromführende Seele aufweisen, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der stromführenden Seele der jeweiligen ummantelten, als "dicke Drähte" bezeichneten, elektrischen Drähte der anderen Leitung, wobei dieses Modul außerdem eine Vorrichtung zur Unterbrechung der Leitung umfasst, welche in dem Verbindungsmodul als Prüfschacht eingebaut ist und die freien Enden der vier Prüfstreifen umfasst und wobei ein Paar selbst abisolierender, den zwei "dicken Drähten" zugeordneter Kontakte und ein Paar selbst abisolierender, den zwei "dünnen Drähten" zugeordneter Kontakte jeweils auf beiden Seiten des Schachts angeordnet sind, das Paar selbst abisolierender, den zwei "dicken Drähten" zugeordneter Kontakte mit einer ersten isolierenden Vorrichtung verbunden ist, welche diese beiden Drähte aufnimmt und sie in ihre jeweiligen selbst abisolierenden Schlitze hineinzwingt, wobei diese erste Vorrichtung eine Hauptbetätigungsschraube umfasst, die diese beiden Drähte in diese Aufnahmeschlitze hineindrückt, und diese isolierende Vorrichtung zur erzwungenen Verbindung der dicken Drähte auf der gleichen Seite des Schachts wie dieses Paar selbst abisolierender Kontakte angeordnet ist, das andere Paar sich selbst abisolierender, den zwei "dünnen Drähten" zugeordneter Kontakte mit einer zweiten isolierenden Vorrichtung zur Aufnahme und erzwungenen Einführung dieser dünnen Drähte verbunden ist, wobei diese Vorrichtung auf der gleichen Seite des Schachts wie dieses andere Paar angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß ist das Verbindungsmodul dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden von vier Prüfkontaktstreifen der vier Leitungsklemmen darstellen, dass der Prüfschacht durch einen durch Verbinden oder Nicht-Verbinden dieser Prüfkontaktstreifen die Leitung durchschaltenden oder unterbrechenden Deckel dicht abgeschlossen wird und dass der Prüfschacht derart ausgebildet ist, dass er einen entfernbaren Überspannungsableiter aufnehmen kann.
  • Vorteilhafterweise kann der Überspannungsableiter seinerseits in einer Isolierklammer gehalten werden, welche ein Greifelement aufweist, das fluchtend mit der Mündung des
  • Schachts angeordnet ist oder aus dieser herausragt, wenn dieser Überspannungsableiter mit Hilfe dieser Klammer in dem Schacht angebracht wird, wobei diese Klammer zusammen mit dem von ihr gehaltenen Überspannungsableiter dann in dem Schacht verbleibt, so dass der Überspannungsableiter mit Hilfe dieser Klammer leicht herausnehmbar ist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das Modul eine oder mehrere Öffnungen zum Einspritzen eines Dichtungsgels umfasst, wobei diese Öffnungen im Körper des Moduls mit einem oder mehreren Einspritzkanälen für das Gel verbunden sind, die wenigstens am Boden der beiden Sacklochöffnungen zur Einführung der beiden "dicken Drähte" und am Boden der beiden Sacklochöffnungen zur Einführung der beiden "dünnen Drähte" münden, so dass diese vier Sacklöcher über ihren Boden und nicht etwa über ihre Mündung mit Gel gefüllt werden, wodurch die Bildung von Luftblasen vermieden wird.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die isolierende Vorrichtung zur Aufnahme und erzwungenen Einführung der dünnen Drähte ein einfacher mit der Hand zu betätigender Verbindungsdruckschalter ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispiels der Erfindung, das unter Bezugnahme auf die beiliegende schematische Zeichnung näher erläutert wird. Es zeigen:
  • - Fig. 1 eine Gesamtperspektive des Moduls.
  • - Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Darstellung.
  • - Fig. 3 ein Detail in vergrößerter Darstellung, das das besondere Greif und Haltesystem seines Überspannungsableiters zeigt.
  • - Fig. 4 einen ersten Längsschnitt in vertikaler Richtung durch dieses Modul, das hier mit geöffneter Unterbrechungsklappe gezeigt wird.
  • - Fig. 5 einen anderen Längsschnitt entlang V-V aus Fig. 6, wobei hier die Klappe geschlossen und die Drähte angeklemmt sind, und der Einspritz- und Fließweg des Dichtungsgels gezeigt wird.
  • - Fig. 6 einen horizontalen Schnitt entlang VI-VI aus Fig. 5.
  • - Fig. 7 einen teilweisen Querschnitt auf der Höhe eines Aufnahmekontakts des Überspannungsableiters.
  • - Fig. 8 eine aufgebrochene Darstellung aller in diesem Modul enthaltenen Verbindungen, wobei diese Ansicht seine innere Verbindungstechnik gut erläutert.
  • - Fig. 9 zeigt, wie dieses Modul in einfacher Weise geändert werden kann, wenn ein Kunde ein steckbares Unterbrechungsmodul oder Unterbrechungs- und Schutzmodul gemäß der US-A-5,515,436 verwenden möchte.
  • - Fig. 10 und 11 zeigen, wie dieses Modul in einfacher Weise durch eine im Werk ausgeführte Vielfachschaltung, auch "Blockschaltung" genannt, auf ein ankommendes Mehrleiterkabel angepasst werden kann.
  • Bezieht man sich auf die Fig. 1 bis 8, so handelt es sich um ein Modul zur Verbindung von zwei einpaarigen Telefon- oder Informatikleitungen, z. B. (Fig. 5):
  • - eine Doppelleitung 1 umfassend zwei ummantelte elektrische Drähte, die "dünne Drähte" genannt werden und jeweils eine stromführende Seele mit einem Durchmesser von 0,4 bis etwa 0,8 mm (hier von 0,4 mm) aufweisen,
  • - und eine Doppelleitung 2 umfassend zwei ummantelte elektrische Drähte, die "dicke Drähte" genannt werden und jeweils eine stromführende Seele von zwischen 0,5 und 1,1 mm (hier beispielsweise von 0,8 mm) aufweisen.
  • Handelt es sich hierbei beispielsweise um zwei Telefonleitungen, so kommt die Doppelleitung 1 aus dem ankommenden, dem Fernsprechnetz zugehörigen mehradrigen Kabel, während die Doppelleitung 2 die zum Teilnehmer abgehende Leitung darstellt.
  • In einer anderen Ausführungsform besteht die Leitung mit den "dicken Drähten" 2 aus zwei aus dem Fernsprechnetz kommenden Blankdrahtleitungen, während die Leitung mit den "dünnen Drähten" 1 die zur internen Anlage des Teilnehmers abgehende Leitung darstellt. In diesem Fall ist die Leitung mit den "dicken Drähten" 2 die ankommende Leitung, während die Leitung mit den "dünnen Drähten" 1 die abgehende Leitung ist.
  • Dieses erfindungsgemäße Modul, das wie die vorgenannten bereits bekannten Module ein sogenanntes werkzeugloses Verbindungsmodul (das heißt: mit nichts anderem als einem einfachen Schraubenzieher) ist, besteht einstückig aus drei ausgerichtet angeordneten Teilen, die elektrisch untereinander verbunden sind und deutlich unterschiedliche Funktionalitäten aufweisen. Im Einzelnen sind diese drei Teile die folgenden (von links nach rechts auf den beiliegenden Zeichnungen):
  • - ein erster Teil 3 am einen Ende, dessen Funktionalität nur darin besteht, die beiden dicken Drähte 2 durch deren jeweiliges Eintreiben in zwei selbst abisolierende Schlitze 4, 5 (Fig. 2) zu verbinden;
  • - ein zweiter Teil 6 in der Mitte, das den Unterbrechungs- und Prüfbereich der Leitung sowie den einen Blitz- oder Überspannungsableiter aufnehmenden "Schutzbereich" bildet;
  • - und ein dritter Teil 7 am anderen Ende, dessen Funktionalität nur darin besteht, die beiden dünnen Drähte 1 durch deren jeweiliges Eintreiben in zwei selbst abisolierende Schlitze 8, 9 (Fig. 2) zu verbinden.
  • Daher ist zu bemerken, dass die Teile 3, 7 zur Verbindung der Drähte auf beiden Seiten des Mittelteils 6; das der Unterbrechung, dem Prüfen und dem Schutz dient, angeordnet sind.
  • Wie alle Module aus dem Stand der Technik ist dieses Modul dazu vorgesehen, über verschiebbare Krallen 10, 11 auf einer standardisierten Metallschiene 12 befestigt zu werden (Fig. 4).
  • Ein interessantes Merkmal dieses Moduls besteht darin, dass dieses wenigstens eine weitere Kralle 13 aufweist, die näher an der Kralle 11 als die Kralle 10 angeordnet ist, so dass dieses Modul auch auf eine standardisierte Schiene 14 montiert werden kann, die weniger breit ist als die Schiene 12 (Fig. 4).
  • Der Teil 3 zur Verbindung der beiden dicken Drähte 2 umfasst zwei I.D.C.-Kontakte 15, 16, die orthogonal zum Sockel 119 des Moduls in Aufnahmen 17, 18 angeordnet sind. Die
  • Abmessungen dieser Kontakte sind so gewählt, dass sie die dicken Drähte 2, deren Seele einen Durchmesser von bis zu ungefähr 1,1 mm aufweisen kann, aufnehmen können.
  • Die Baueinheit 15 bis 18 nimmt steckbar eine bereits bekannte isolierende Druckkappe 19 auf, wobei diese Druckkappe die beiden dicken Drähte aufnimmt und dadurch verbindet, dass sie diese jeweils in die selbst abisolierenden Schlitze 4, 5 der beiden I.D.C.-Kontakte 15, 16 führt.
  • Hierzu umfasst die Druckkappe 19 zwei Sacklochöffnungen 20, 21 zur Aufnahme der beiden jeweiligen dicken Drähte 2 und ist mit einer Hauptschraube versehen, die durch einen der Grundplatte zugehörigen Aufnahmeschacht 24 verläuft und sich am Boden des Schachts in eine bekannte (nicht dargestellte) Metallmutter oder direkt in ein in dieser Grundplatte geformtes Innengewinde einschrauben lässt. Durch Drehen dieser Schraube 23 senkt sich die Verbindungskappe 19, wodurch die dicken Drähte 2, die zuvor in die Sacklöcher 20, 21 eingeführt worden sind, in die selbst abisolierenden Schlitze 4, 5 der beiden I.D.C. 15 und 16 eingetrieben werden, wobei dieses Verfahren bekannt ist.
  • Die beiden I.D.C. 15, 16 sind jeweils Teil eines komplexen Kontakts 25, 26 (Fig. 8), der als gestanztes Flachteil aus Metall ausgebildet ist und sie beide über einen längsgerichteten und länglichen Steg 27, 28 elektrisch mit einem Prüf- und Aufnahmekontakt 29, 30 für einen Überspannungsableiter 31 verbindet.
  • Diese beiden Prüfkontakte 29, 30 sind Teil des bereits genannten Mittelteils 6 des Moduls.
  • Dieser Mittelteil 6 besteht aus einem Schacht mit rechteckigem Querschnitt 32 (Fig. 2), der eine Dichtung 133 umfasst und mit einem Kippdeckel 33 wahlweise verschlossen werden kann, wobei dieser Deckel nach dem Beispiel des als Variante in der EP-A-0,710,040 beschriebenen Deckels selbst zwei Kontakte 34, 35 (Fig. 8, 4, 5) zum Durchschalten der Leitung umfasst.
  • Bei geschlossenem Deckel 33 verbinden die Kontakte 34 und 35
  • - den Kontakt 29 mit einem flachen Kontakt 36, der nach dem Beispiel dieses Kontakts 29 an einer der beiden inneren längsgerichteten Oberflächen 37 (Fig. 2) des Schachts 32 anliegt und über einen längsgerichteten Verbindungssteg 38, der Teil eines komplexen Kontakts 39 ist, mit einem ersten zur Aufnahme eines der beiden dünnen Drähte 1 vorgesehenen I.D.C.-Kontakt 40 des dritten Teils 7 verbunden ist,
  • - den Kontakt 30 mit einem anderen flachen Kontakt 41, der mit dem Kontakt 36 identisch ist aber an der gegenüberliegenden Oberfläche des Schachts anliegt, wobei auch dieser Kontakt Teil eines komplexen Kontakts 42 ist, der ihn über einen längsgerichteten Steg 42 mit dem zweiten zur Aufnahme des zweiten dünnen Drahts 1 vorgesehenen I.D.C.-Kontakt 44 verbindet.
  • Außerdem beinhaltet der Schacht 32 einen Massekontakt 45 (Fig. 2, 4, 5, 8), der sich unterhalb des Moduls gegen die Aufnahmeschiene aus Metall 12 oder 14 abstützt und der sich in dem Schacht 32 auf halbem Weg zwischen den Kontakten 29 und 30 befindet, so dass er in der Lage ist, die mittlere Masseelektrode 46 des Überspannungsableiters 31 aufzunehmen, wenn er sich zwischen zwei vorspringenden elastischen Teilen 47, 48 der jeweiligen Kontakte 29 und 30 befindet.
  • Zur besseren Führung des Überspannungsableiters 31 zwischen seinen Aufnahmekontakten 47 und 48 weist der Schacht 32 in seinem Inneren und in seiner Mitte ein entsprechendes Profil 49 auf
  • Außerdem ist der Überspannungsableiter 31 nach einem vorteilhaften Merkmal entfernbar in einer Isolierklammer 50 (Fig. 2 und 3) gehalten. Diese Klammer umfasst ein mit der Hand zu greifendes Greifelement 51, das aus der Mündung des Schachts herausragt, wenn der Überspannungsableiter 31 mit Hilfe dieser Klammer in dem Schacht angebracht wird, wobei diese Klammer dann zusammen mit dem von ihr gehaltenen Überspannungsableiter in dem Schacht verbleibt. Somit ist der Überspannungsableiter 31 mit Hilfe dieser Halteklammer leicht aus dem Schacht zu entnehmen. Bei geschlossenem Deckel 33 ist der herausragende Teil des Greifelements 51 in der Vertiefung dieses Deckels aufgenommen.
  • Der dritte bereits genannte Teil 7 umfasst die zwei selbst abisolierenden Verbindungs- I.D.C. 40, 44 der dünnen Drähte 1 sowie einen isolierenden Verbindungsdruckknopf 52, der auf diese zwei I.D.C. 40, 44 aufgesteckt wird.
  • In einer in der I.D.C.-Technik an sich bekannten Weise umfasst der Druckknopf 52 zwei Sacklochöffnungen 53 zur jeweiligen Aufnahme der dünnen Drähte 1.
  • In bekannter Weise werden zunächst die beiden dünnen Drähte 1 in diese Öffnungen 53 eingeführt, wobei der Druckknopf 52 oben ist, dann wird der Druckknopf mit der Hand auf die I.D.C. 40, 44 gedrückt, um ihn entlang derselben nach unten zu bringen, wodurch er die beiden dünnen Drähte 1 in ihre jeweiligen selbst abisolierende Schlitze 8 und 9 eintreibt. Dann bleibt der Druckknopf 52 an Ort und Stelle und es können dann die Drähte 1 dadurch abgeklemmt werden, dass dieser Druckknopf einfach nach oben gebracht wird, um diese Drähte aus den selbst abisolierenden Schlitzen 8, 9 zu lösen, genauso wie die dicken Drähte 2 dadurch abgeklemmt werden können, dass die Schraube 23 zur Anhebung der Kappe 19 gelöst wird.
  • Zu bemerken ist, dass der Deckel 33 wahlweise wie dargestellt mit zwei mit einem Dichtungsfett oder -gel gefüllten Öffnungen 54 versehen sein kann, wobei durch diese Öffnungen jeweils ein Prüfstecker hindurchgeführt werden kann, wobei dies aus anderen Vorrichtungen an sich bekannt ist.
  • Weiterhin ist zu bemerken, dass sowohl die Verbindungskappe 19 als auch der Verbindungsdruckknopf 52 jeweils vorzugsweise eine oder mehrere Arretierklinken 55, 56 zur Arretierung des Verbindungsvorgangs aufweisen, wobei diese Klinken nicht nur durch ihr Einrasten am Ende des Weges die sichere Anbringung des Druckknopfes gewährleisten, sondern auch durch das beim Einrasten hervorgerufene Klicken den Monteur davon in Kenntnis setzen, dass die selbst abisolierende Verbindung erfolgreich vorgenommen wurde.
  • Außerdem besitzt der Kippdeckel 33 wie auf Fig. 2 ersichtlich wenigstens einen seitlich vorstehenden Verriegelungsstift 134 (hier einen Stift 134 auf jeder Seite des Deckels 33), der beim Hochkommen der Verbindungskappe 19 durch Lösen der Hauptschraube 23 dafür sorgt, dass diese Vorrichtung nicht verloren geht, solange dieser Deckel geschlossen bleibt. Falls jedoch der Monteur diese Kappe 19 entnehmen muss, braucht er nur den Kippdeckel 33 zu öffnen, wodurch der Stift 134 gelöst wird und die Kappe 19 entnommen werden kann.
  • Der Schacht 32 wird dicht abgeschlossen, da es nicht zweckmäßig ist, ihn mit einem Dichtungsgel zu füllen, wenn, wie in der EP-A-0.710.040 erläutert, Leitungsprüfungen mit Hilfe von einzeln den einen oder anderen Prüfkontakt 29, 30, 36, 41 klemmenden Krokodilklemmen wiederholt durchgeführt werden sollen.
  • Die zwei Sacklochöffnungen 20, 21 und die zwei Sacklochöffnungen 53 hingegen sollen vorzugsweise mit einem Dichtungsgel oder -fett gefüllt und die vier I.D.C.- Kontakte 15, 16 40, 44 vorzugsweise mit einem solchen Gel oder Fett überzogen sein.
  • Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal der vorliegenden Erfindung umfasst dieses Modul einen speziellen Fließkreis für Dichtungsgel oder -fett, das über vier (diese Zahl sei nur als nicht einschränkend zu verstehendes Beispiel genannt) kleine, im Sockel 19 des Moduls vorgesehene Einspritzöffnungen eingespritzt wird:
  • - zwei vordere Einspritzöffnungen 57 für das Dichtungsgel oder -fett, das auf der Hinterseite derselben die zwei Öffnungen 20, 21 zur Einführung der dicken Drähte 2 füllt und das außerdem über einen eigenen Weg, die zwei I.D.C. 15 und 16 überzieht,
  • - und zwei hintere Einspritzöffnungen 58 für das Dichtungsgel oder -fett, das auf der Hinterseite derselben die zwei Öffnungen 53 zur Einführung der dünnen Drähte 1 füllt und dabei dank der vorhandenen (nicht aus der Figur ersichtlichen) Spalte die beiden I.D.C. 40 und 44 überzieht.
  • Die vorderen (auf der Seite der dicken Drähte) und die hinteren (auf der Seite der dünnen Drähte) Einspritzkreise für das Gel oder das Fett sind aus den Fig. 5, 6 und 7 gut ersichtlich.
  • Auf der Seite der dünnen Drähte 1 ist der Kreis sehr einfach. Er besteht in der Fluchtlinie und der Achse der jeweiligen Einspritzöffnungen 58 aus einem jeweiligen Einspritzkanal 59 für jede der Sacklochöffnungen 53. Jeder dieser beiden Einspritzkanäle 59 ist im Körper des Moduls geformt. In Fig. 5 ist er senkrecht dargestellt und steht also im rechten Winkel zur Sacklochöffnung 53, in deren Boden er mündet. So wird die Gefahr einer Luftblasenbildung beim Füllen dieser beiden Öffnungen 53 mit Gel oder Fett vermieden.
  • Auf der Seite der dicken Drähte 2 sind die zwei Einspritzwege für das Gel oder das Fett etwas komplexer, denn sie sorgen nicht nur über jeweilige parallel zu den zuvor genannten senkrechten Kanälen 59 angeordnete Kanäle 60 für die Einspritzung des Gels oder des Fetts in den Boden der beiden Sacklöcher 20 und 21 sondern auch über einen jeweiligen Zweigkanal für die Einspritzung des Gels oder des Fetts entlang und auf jeder der beiden großen Flächen eines jeden I.D.C. 15 und 16, wobei diese beiden Zweigkanäle jeweils einen horizontalen Steg 61 gefolgt von einem senkrechten Steg 62 aufweisen.
  • Jeder Kanal 60 ist wie sein Pendant 59 geradlinig und wird auch im isolierenden Körper des Moduls geformt. Er führt jedoch durch den horizontalen Steg 27 oder 28 des jeweiligen zugeordneten Metallkontakts 25 oder 26 hindurch, wobei zu diesem Zweck der horizontale Metallsteg 27 oder 28 eine kleine Durchlassöffnung für das Gel oder das Fett aufweist.
  • Die vertikalen Zuleitungskanäle 62, die das Gel oder das Fett entlang der I.D.C. 15 und 16 führen, werden durch Gießen der Gefäße 17 und 18 geformt, wobei diese entsprechende Wülste 64 aufweisen (Fig. 2).
  • Mit Bezug auf die Fig. 5 und 7 ist zu bemerken, dass die Kontakte 28 und 27 gut durch das Dichtungsgel oder -fett benetzt werden, was zum guten Schutz der Kontakte wünschenswert ist.
  • Es muss jedoch vermieden werden, dass das durch die vorgenannten Öffnungen eingespritzte Gel oder Fett in das Innere des Schachts 32 eindringen können. Dieser muss nämlich frei von Gel oder Fett bleiben, damit dort nach Öffnung seines dicht abschließenden Deckels Prüfungen mit Hilfe von Krokodilklemmen oder Steckern beliebig durchgeführt und eventuell wiederholt werden können, ohne dass diese mit einem solchen Gel oder Fett überzogen werden.
  • Wie aus Fig. 7 deutlich ersichtlich, muss also im isolierenden Kunststoffteil des Moduls ein relativ breiter Durchgang 120 für jeden vorstehenden Arm 47 zur Aufnahme einer Leitungselektrode des Überspannungsableiters 31 vorgesehen sein.
  • Um zu vermeiden, dass das Gel oder das Fett über diesen Durchgang 120 in den Schacht 32 eindringen kann, ist der Kunststoffkörper 119, 121 des Moduls an dieser Stelle derart ausgebildet, dass, wie dargestellt, der abgewinkelte Teil 122 des Verbindungsstegs 27 an dieser Stelle den Boden dieses Durchgangs 120 verschließt.
  • Das soeben beschriebene Modul bietet nicht nur den Vorteil relativ geringer Herstellungskosten, sondern kann auch in einfacher Weise und mit geringen Kosten an die besonderen Wünsche der Kunden angepasst werden.
  • Diesbezüglich zeigt Fig. 9, wie dieses Modul leicht zu verändern ist, damit es ein steckbares Schutz- und Unterbrechungsmodul 66 aufnehmen kann, das beispielsweise mit dem Modul 22 der eingangs genannten US-A-5,515,436 identisch ist. Hierzu muss nur der Teil 6 des Moduls geändert werden, um den Schacht 32 so anzupassen, dass er den Teil 210 gemäß dieser US-Schrift aufnehmen kann.
  • Außerdem kann dieses Modul auch in einfacher Weise umgebaut werden, um im Werk auf ein vieladriges Kabel montiert zu werden, wobei dies Reihenmontage genannt wird.
  • Fig. 10 zeigt, wie dieser Umbau und die Reihenmontage auf ein vieladriges Kabel 67 (dieser Vorgang wird in der Fachsprache "Kabelkompoundierung" genannt) vorgenommen wird.
  • Hierzu wird der hintere Teil 7 von mehreren Modulen entsprechend Fig. 1 entfernt und es werden die Module wie dargestellt paarweise Rücken an Rücken angeordnet. Zu bemerken ist, dass der Schnitt in Fig. 10 entlang einer gebrochenen Linie erfolgte, wobei diese Linie durch die Öffnung 20 eines der beiden Rücken an Rücken angeordneten Module und durch die Achse der Schraube 23 des anderen Moduls führt.
  • Infolgedessen werden die komplexen hinteren Kontakte 38, 42 (Fig. 8) der beiden Module zur Aufnahme der im vieladrigen Kabel 67 enthaltenen "dünnen Drähte" gemäß beispielsweise der Fig. 11 wieder geschlossen, damit sie nach unten hin, in der Nähe des Kabels 67 wie dargestellt einmünden, wodurch jeder Steg 68 des Kabels 67 in den entsprechenden I.D.C.-Kontakt 40 aufgenommen werden kann.
  • Außerdem ist der Massekontakt 45 gabelförmig ausgebildet und endet an seiner unteren Seite in der Wanne 69 zur Aufnahme des Kabels 67 mit einem I.D.C. 70.
  • Gemäß Fig. 10 besteht ein Block 71 aus einer genügenden Reihe von Modulpaaren.
  • Im Werk wird ein Masseshunt (nicht dargestellt) in alle Masse-I.D.C. 70 eingesteckt und dann mit dem Massedraht des Kabels 67 verbunden; um schließlich den Masseanschluss der gesamten Baueinheit zu ermöglichen.
  • Der innere Teil der unteren Wanne 69 wird dann nach Einspritzen des Dichtungsgels oder -fetts mit einem Umhüllungsharz gefüllt, dann ist der so gebildete Block zur Aufnahme der dicken zu den Teilnehmern abgehenden Drähte 2 bereit. In diesem Fall können die Teile 3 der Module auch separat mit Gel oder Fett gefüllt werden und vor dem Umhüllungsvorgang auf die Aufnahmegrundplatte montiert werden.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung sich nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt und dass viele weitere einfache Anpassungen dieses Moduls im Einzelnen vorgenommen werden können.
  • So könnte zum Beispiel der Überspannungsableiter 31 durch naheliegende Anpassungen zwischen den Elektroden 36 und 41 und nicht zwischen den Elektroden 29 und 30 aufgenommen werden. Der Massekontakt 45 wäre dann im besonderen mit bezug auf den in Fig. 8 dargestellten in umgekehrter Weise ausgebildet.
  • So könnte dieses Modul auch einfach ein Unterbrechungsmodul und nicht ein Unterbrechungs- und Schutzmodul sein, wobei es in diesem Fall nicht dafür ausgebildet wäre, einen Überspannungsableiter aufzunehmen.
  • So ist auch die Anzahl der Einspritzöffnungen für das Gel oder das Fett nicht auf vier beschränkt: es könnten genauso gut nur eine, oder zwei, drei oder jede andere Anzahl von Öffnungen vorhanden sein.

Claims (12)

1. Modul zur Verbindung von zwei einpaarigen Leitungen, nämlich einer ankommenden und einer abgehenden Leitung, wobei dieses Modul selbst abisolierende Kontakte (15, 16, 40, 44) verwendet, um die Verbindung der jeweiligen Enden der ummantelten elektrischen Drähte eines jeden Paares herzustellen, wobei die zwei ummantelten, als "dünne Drähte" bezeichneten, elektrischen Drähte (1) einer der beiden Leitungen eine stromführende Seele aufweisen, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der stromführenden Seele der jeweiligen ummantelten, als "dicke Drähte" bezeichneten, elektrischen Drähte (2) der anderen Leitung, wobei
- dieses Modul außerdem eine Vorrichtung zur Unterbrechung der Leitung (6) umfasst, welche in dem Verbindungsmodul als Prüfschacht (32) eingebaut ist und die freien Enden von vier Prüfkontaktstreifen (29, 30, 36, 41) oder -klötzen von vier Leitungsklemmen umfasst und durch einen durch Verbinden oder Nicht-Verbinden dieser Prüfkontaktstreifen die Leitung durchschaltenden oder unterbrechenden Deckel (33) dicht (133) abgeschlossen wird,
- ein Paar selbst abisolierender, den zwei "dicken Drähten" zugeordneter Kontakte (15, 16) und ein Paar selbst abisolierender, den zwei "dünnen Drähten" zugeordneter Kontakte (40, 44) jeweils auf beiden Seiten des Schachts (32) angeordnet sind,
- das Paar selbst abisolierender, den zwei "dicken Drähten" zugeordneter Kontakte (15, 16) mit einer ersten isolierenden Vorrichtung (19) verbunden ist, welche diese beiden Drähte (2) aufnimmt und sie in ihre jeweiligen selbst abisolierenden Schlitze (4, 5) hineinzwingt, wobei diese erste Vorrichtung eine Hauptbetätigungsschraube (23) umfasst, die diese beiden Drähte (2) in ihre Aufnahmeschlitze hineindrückt, und diese isolierende Vorrichtung (19) zur erzwungenen Verbindung der dicken Drähte (2) auf der gleichen Seite des Schachts (32) wie dieses Paar selbst abisolierende Kontakte (15, 16) angeordnet ist,
- das andere Paar selbst abisolierender, den zwei "dünnen Drähten" zugeordneter Kontakte (40, 44) mit einer zweiten isolierenden Vorrichtung (52) zur Aufnahme und erzwungenen Einführung dieser dünnen Drähte verbunden ist, wobei diese Vorrichtung auf der gleichen Seite des Schachts (32) wie dieses andere Paar (40, 44) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
dass der Prüfschacht (32) derart ausgebildet ist, dass er infolge des Deckels (33) einen entfernbaren Überspannungsableiter (31) aufnehmen kann.
2. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überspannungsableiter (31) seinerseits in einer Isolierklammer (SO) gehalten wird, welche ein Greifelement (51) aufweist, das fluchtend mit der Mündung des Schachts (32) angeordnet ist oder aus dieser herausragt, wenn dieser Überspannungsableiter mit Hilfe dieser Klammer in dem Schacht angebracht wird, wobei diese Klammer zusammen mit dem von ihr gehaltenen Überspannungsableiter dann in dem Schacht verbleibt, so dass der Überspannungsableiter mit Hilfe dieser Klammer leicht herausnehmbar ist.
3. Modul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die isolierende Vorrichtung (52) zur Aufnahme und erzwungenen Einführung der dünnen Drähte (1) ein einfacher mit der Hand zu betätigender Verbindungsdruckschalter ist.
4. Modul nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich zur verschiebbaren Befestigung auf einer Schiene (12) dienenden Krallen (10, 11) mindestens eine weitere Kralle (13) aufweist, die näher an der einen Kralle als die andere Kralle (11) angeordnet ist, so dass dieses Modul auch auf eine Schiene (14) montiert werden kann, die weniger breit ist als die erste Schiene (12).
5 Modul nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine oder mehrere Öffnungen (57, 58) zum Einspritzen eines Dichtungsgels oder -fettes umfasst, wobei diese Öffnungen im Körper des Moduls mit einem oder mehreren Einspritzkanälen (59, 60, 61, 62) für Gel oder Fett verbunden sind, die wenigstens am Boden der beiden Sacklochöffnungen (20, 21) zur Einführung der beiden "dicken Drähte" (2) und am Boden der beiden Sacklochöffnungen (53) zur Einführung der beiden "dünnen Drähte" (1) münden, so dass diese vier Sacklochöffnungen (20, 21, 53, 53) über ihren Boden und nicht etwa über ihre Mündung mit Gel oder Fett gefüllt werden, wodurch die Bildung von Luftblasen vermieden wird.
6. Modul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es mehrere Öffnungen (57, 57, 58, 58) zum Einspritzen eines für die jeweiligen Sacklöcher (20, 21, 53, 53) bestimmten Gels oder Fetts, umfasst, wobei jede Öffnung mit einem eigenen Einspritzkreis (59, 60) für das Gel oder Fett verbunden ist.
7. Modul nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass, auf der Seite der dicken Drähte (2), die Einspritzkreise für das Gel oder Fett (60) nicht nur das Einspritzen des Gels oder Fetts in den Boden der beiden Sacklöcher (20,21), sondern auch, über jeweilige Zweigkanäle (61, 62), das Einspritzen des Gels oder Fetts entlang eines jeden selbst abisolierenden Kontakts (15, 16) zur Aufnahme dieser dicken Drähte gewährleisten.
8. Modul nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vermeidung einer Verbreitung des Gels oder Fetts über einen oder mehrere Durchgänge (120), die für Kontakte (47) vorgesehen sind, die sich in dem Prüfschacht (32) befinden und die über einen Verbindungssteg (27) jeweils mit einem selbst abisolierenden Leitungsverbindungskontakt einstückig verbunden sind, der Kunststoffkörper (119, 121) des Moduls an dieser oder an diesen Stellen (120) derart ausgebildet ist, dass der an dieser Stelle winkelförmig umgeklappte Teil (122) des Verbindungsstegs (27) den Boden dieses Durchgangs (120) verschließt und dadurch den Durchtritt des Gels oder Fetts verhindert.
9. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchschaltdeckel (33) ein Verriegelungselement (134) aufweist, das, wenn die isolierende Vorrichtung (19) zur Aufnahme und Verbindung der dicken Drähte durch Lösen der Hauptschraube nach oben steigt, dafür sorgt, dass diese Vorrichtung (19) nicht verloren geht, solange der Deckel (33) geschlossen bleibt.
10. Modul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Verriegelungselement (134) aus mindestens einem seitlich vorstehenden Stift besteht.
11. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (19) zur Verbindung der dicken Drähte mindestens eine Klinke (55) zur Arretierung des Verbindungsvorgangs aufweist, wobei diese Klinke nicht nur durch ihr Einrasten am Ende des Weges die sichere Anbringung dieser Vorrichtung (19) gewährleistet, sondern auch durch das beim Einrasten hervorgerufene Klicken den Monteur davon in Kenntnis setzt, dass die selbst abisolierende Verbindung erfolgreich vorgenommen wurde.
12. Modul nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (52) zur Verbindung der dünnen Drähte mindestens eine Klinke (56) zur Arretierung des Verbindungsvorgangs aufweist, wobei diese Klinke nicht nur durch ihr Einrasten am Ende des Weges die sichere Anbringung dieser Vorrichtung (52) gewährleistet, sondern auch durch das beim Einrasten hervorgerufene Klicken den Monteur davon in Kenntnis setzt, dass die selbst abisolierende Verbindung erfolgreich vorgenommen wurde.
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