DE69407904T2 - Brillengestell - Google Patents

Brillengestell

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DE69407904T2
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arcade
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DE69407904T
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Andre Danloup
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Luxury Eyewear International Paris Fr
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Essilor International Compagnie Generale dOptique SA
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C1/00Assemblies of lenses with bridges or browbars
    • G02C1/04Bridge or browbar secured to or integral with partial rims, e.g. with partially-flexible rim for holding lens

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Brillengestell des Types, umfassend zum Halten bzw. Stützen eines jeden Glases eine relativ steife Arkade, auch "Halbkreis" genannt, ergänzt durch einen Draht bzw. einen Faden, gespannt zwischen dessen Enden. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Verbesserung bezüglich der Befestigung zwischen dem Draht bzw. Faden und der Arkade.
  • Es sind Brillengestelle bekannt, deren fester bzw. steifer Teil bzw. Abschnitt oder Galerie lediglich zwei obere oder untere Arkaden umfaßt, beidseitig verbunden an der nasalen Brücke, wobei an ihnen jeweils zwei Äste bzw. Bügel befestigt sind. Diese letzteren sind mit den äußeren Enden der Arkaden über einen Zapfen bzw. Bügelzapfen verbunden, meistens Gelenk- bzw. Scharnierelemente bildend. Jede Arkade wird über einen Draht bzw. Faden, z.B. aus Nylon oder vergleichbarem Kunststoffmaterial, ergänzt, an dessen Enden befestigt bzw. angeschlossen bzw. verbunden. Jedes Glas, ausgelegt auf den Innenumriß der Arkade, in welche es eingreift, umfaßt an dem praktisch komplementären Teil des Penmeters eine feine Vertiefung bzw. Rille, in welcher der gespannte Faden bzw. Draht aufgenommen wird.
  • Bei einem solchen Gestelltyp kann der Faden bzw. Draht mittels Einklemmung zwischen zwei benachbarten Löchern fixiert werden, ausgebildet an einem Ende der entsprechenden Arkade. Eine solche Montage ist schwierig einzustellen bzw. zu regeln. Aus dem französischen Patent FR 2 489 970 ist ein weiteres Gestell bekannt, bei welchem das Ende des Fadens bzw. Drahtes mit einer Verbreiterung versehen ist, aufgenommen und fixiert bzw. immobilisiert in einem Hohlraum mit angepaßter Form, ausgebildet an dem Ende der Arkade. Die letztere muß relativ massiv bzw. stabil sein, so daß der Hohlraum darin ausgebildet werden kann.
  • Der Hohlraum weist eine relativ komplizierte bzw. komplexe Form auf.
  • Ferner ist ein Gestell dieses Types bezüglich ästhetischer Gesichtspunkte eleganter, insbesondere wenn die Galerie besonders fein ist. Die Befestigung des Fadens bzw. Drahtes an den Enden der Arkaden stellt somit besondere Probleme.
  • Weitere Gestelle mit Faden bzw. Draht sind aus der JP-A-55-135 814, der US-A- 2 516 549 und der FR-A-2 504 694 bekannt.
  • Eine erste Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen neuen Befestigungsmodus anzugeben des Fadens bzw. des Drahtes, kompatibel mit einem Brillengestell des oben angegebenen Types und umfassend eine insbesondere feine Galerie.
  • Die Erfindung hat ebenfalls zur Aufgabe, einen solchen Befestigungsmodus des Endes des Fadens bzw. des Drahtes anzugeben, wobei keine Zusatzteile oder speziellen Teile in den die Galerie bildenden Elementen erforderlich sind.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung somit ein Brillengestell des Types, umfassend zum Stützen eines jeden Glases eine steife Arkade, welche durch einen Faden oder Draht ergänzt wird, welcher mit den Enden der Arkade verbunden ist, wobei eines der Enden des weiteren an einem Zapfen des Astes bzw. Bügels bzw. an einem Bügelzapfen festgelegt bzw. befestigt bzw. fixiert ist, wobei der Faden bzw. Draht eine Verbreiterung an einem seiner Enden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohlraum in dem Zapfen ausgebildet ist, daß der Hohlraum an der Innenseite bzw. der inneren Seite der Arkade über eine Öffnung mündet, welche ein Knopfloch bzw. Langloch bildet, umfassend einen breiten Abschnitt und einen schmalen Abschnitt, und daß die Verbreiterung bzw. Auskragung in Eingriff steht bzw. in Eingriff bringbar ist in dem Hohlraum und in diesem mittels des schmalen Abschnittes des Lang- bzw. Knopf- bzw. Schlüsselloches zurückgehalten ist.
  • Gemäß einer insbesondere derzeit bevorzugten Ausführungsform ist der Hohlraum ein Blind- bzw. Sackloch, ausgebildet in dem Zapfen, wobei das Ende der Arkade an dem Zapfen in solch einer Weise befestigt ist, daß das Blindloch bzw. Sackloch bedeckt wird. Somit ist die Langloch bildende Öffnung mittels einer Aussparung bzw. einem Ausschnitt in entsprechender Form definiert, ausgebildet in dem Ende der Arkade. Die Arkade ist bevorzugt aus Metall. Sie kann beispielhaft einen gekrümmten Querschnitt aufweisen, ausgelegt zum Aufnehmen des Randes des Glases. Wie vorangehend erwähnt, kann die Verbreiterung bzw. Auskragung einfach über einen Knoten des Fadens bzw. Drahtes bezüglich sich selbst gebildet sein.
  • Unter dem Begriff "Langloch" soll eine Öffnung verstanden werden, welche klassisch in dem Mechanikbereich ist und auch Knopf- bzw. Schlüsselloch genannt wird, umfassend nebeneinander einen breiten Einführabschnitt, in welchen man die Verbreiterung des Fadens oder Drahtes einführen kann, und einen schmalen Abschnitt, gegen welchen die Vergrößerung bzw. Verbreiterung anzuliegen kommt bzw. sich verkeilt.
  • Die Erfindung wird besser verstanden, wobei weitere Vorteile davon deutlicher erscheinen angesichts der folgenden Beschreibung eines Brillengestelles gemäß den erfindungsgemäßen Prinzipien, lediglich beispielhaft angegeben, und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen gilt:
  • Figur 1 ist eine perspektivische Teilansicht eines erfindungsgemäßen Brillengestelles.
  • Figur 2 ist eine Schnittansicht entlang Linie II-II von Figur 1.
  • In den Zeichnungen ist ein Brillengestell teilweise dargestellt, umfassend eine metallische Galerie 11, im wesentlichen aus zwei Arkaden 12 gebildet, welche beidseitig einer Nasenbrücke (in den Zeichnungen nicht gezeigt) angeschlossen bzw. verbunden sind. Jede Arkade weist einen gekrümmten Querschnitt auf, ausgebildet zum Einfassen des Randes eines Glases, welches nicht dargestellt wurde, um die Zeichnung nicht zu überlasten. Jede Arkade 12 wird über einen Draht bzw. Faden 13 ergänzt bzw. vervollständigt, angeschlossen bzw. festgelegt an den freien Enden diesbezüglich. An dem Ende der Arkade, angeordnet benachbart der Nasenbrücke, ist der Faden bzw. Draht in bekannter Weise befestigt bzw. angeschlossen. Er ist z.B. mittels Pressung bzw. Klemmung zwischen zwei benachbarten Löchern fixiert, ausgebildet in der Arkade, benachbart diesem Ende. Der äußere Endabschnitt 15 der Arkade 12 ist an einem Zapfen 17 befestigt, welcher ein Scharnier- bzw. Gelenkelement für einen Brillenbügel bildet. In dem dargestellten Beispiel sind die Galerie 11 und die Zapfen 17 aus Metall hergestellt, wobei der Endabschnitt der Arkade mit einem Ende 20 des Zapfens verschweißt bzw. verlötet ist. Ferner ist an einem vorbestimmten Ort der Draht bzw. Faden mit einer Verbreiterung bereitgestellt, hier über einen Knoten 19 des Fadens bezüglich sich selbst gebildet.
  • Gemäß einem wichtigen erfindungsgemäßen Merkmal ist ein Hohlraum 21 in dem Zapfen ausgebildet, nämlich an dem Ende 20 davon. Er öffnet bzw. mündet nach innen bezüglich der Arkade 12 über eine Öffnung 22, welche ein Langloch bzw. Schlüsselloch bzw. Knopfloch bildet. Die Verbreiterung bzw. Auskragung des Fadens, d.h. hier der Knoten 19, steht in Eingriff mit dem Hohlraum 21 und wird diesbezüglich über das Langloch zurückgehalten. Insbesondere umfaßt das Langloch in klassischer Weise einen breiten Abschnitt 22a, d.h. eine Öffnung, welche ausreichend ist, um das Einführen des Knotens 19 in den Hohlraum zu ermöglichen, und einen schmalen bzw. engen Abschnitt 22b, benachbart dem breiten Abschnitt, welcher den Faden bzw. Draht 13 durchtreten läßt, jedoch den Knoten 19 in dem Hohlraum 21 zurückhält. In dem dargestellten Beispiel ist der Hohlraum 21 ein Blind- bzw. Sackloch (siehe Figur 2), ausgebildet in dem Zapfen 20, während der Endabschnitt 1 5 der Arkade an dem Zapfen 17 in solch einer Weise befestigt ist, daß das Blind- bzw. Sackloch bedeckt wird. Die Langloch bildende Öffnung ist über eine Aussparung bzw. einen Ausschnitt in entsprechend ausgelegter Form definiert, ausgebildet an dem Endabschnitt 15 der Arkade, und zwar praktisch die Öffnung des Blind- bzw. Sackloches bedeckend. In dem dargestellten Beispiel umfaßt der Zapfen 1 7 eine Anlage bzw. Anschlag bzw. einen Absatz 24, gegen welchen das Ende der Arkade während dem Schweißen bzw. Löten anliegt. Diese Montage ermöglicht es, in präziser Weise das Langloch bezüglich der Öffnung des in dem Zapfen ausgebildeten Blind- bzw. Sackloches anzuordnen.
  • Bei der Montage wird der Draht bzw. Faden zuerst mit dem Ende der Arkade verbunden, welches benachbart der Nasenbrücke angeordnet ist. Nachfolgend wird der Faden bzw. Draht bezüglich sich selbst geknotet bzw. verknotet, so daß der Knoten 19 bei einem vorbestimmten Abstand bezüglich der ersten Befestigung bzw. des ersten Befestigungspunktes angeordnet ist. Dieser Abstand bzw. diese Entfernung hängt selbstverständlich von der Form und den Abmessungen des Glases ab, welches zwischen der Arkade und dem Draht bzw. Faden zu fixieren ist. Der Endabschnitt des Fadens hinter dem Knoten wird nachfolgend parallel bezüglich des Fadenabschnittes mit vorbestimmter Länge zurückgeschlagen, und der Knoten wird in den Hohlraum 21 eingeführt und immobilisiert bzw. fixiert diesbezüglich gegen bzw. entgegen der innenfläche des schmalen Abschnittes 22b des Langloches. Das Fadenende tritt somit aus dem Hohlraum über den breiten Abschnitt 22a der Langloch bildenden Öffnung hinaus. Vor dem Anordnen des Glases wird es einige Millimeter von dieser Öffnung abgeschnitten bzw. beschnitten. Die Anordnung des Glases maskiert bzw. versteckt vollständig das Fadenende, wobei dennoch, wie es deutlich in Figur 2 zu sehen ist, die Montage das Extrahieren bzw. Herausziehen des Fadens beim Auftreten von Bruch des Fadens oder des Glases vereinfacht.

Claims (4)

1. Brillengestell des Types umfassend zum Stützen eines jeden Glases eine steife Arkade (12), welche durch einen Faden oder Draht (13) ergänzt wird, verbunden mit den Enden der Arkade, wobei das eine der Enden des weiteren festgelegt ist an einem Bügelzapfen (17), wobei der Faden oder Draht eine Verbreiterung (19) an einem seiner Enden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohlraum (21) in dem Zapfen (17) ausgebildet ist, und daß der Hohlraum an der Innenseite der Arkade (12) über eine Öffnung (22) mündet, welche ein Langloch bildet, umfassend einen breiten Abschnitt (22a) und einen schmalen Abschnitt und daß die Verbreiterung (19) in Eingriff steht mit dem Hohlraum und zurückgehalten ist in diesem über den schmalen Abschnitt des Langloches.
2. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (21) ein Blindloch ist, ausgebildet in dem Zapfen (17) und daß der Endabschnitt (15) der Arkade an dem Zapfen befestigt ist, so daß das Blind- bzw. Sackloch bedeckt ist, und daß die Langloch-bildende Öffnung (22) definiert ist mittels einer Aussparung, die in entsprechender Form in dem Endabschnitt der Arkade ausgebildet ist.
3. Brillengestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung ein Knoten (19) des Drahtes oder Fadens um sich selbst ist.
4. Brillengestell nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Drahtes oder Fadens aus dem Hohlraum über den breiten Abschnitt (22a) der Langloch-bildenden Öffnung austritt, wodurch die Extraktion des Drahtes oder Fadens vereinfacht ist.
DE69407904T 1993-09-09 1994-09-07 Brillengestell Expired - Lifetime DE69407904T2 (de)

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DE69407904D1 DE69407904D1 (de) 1998-02-19
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EP (1) EP0643316B1 (de)
JP (1) JP3535230B2 (de)
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ES (1) ES2111879T3 (de)
FR (1) FR2709841B1 (de)

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JPH07152004A (ja) 1995-06-16
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