DE69403392T2 - Fördervorrichtung - Google Patents

Fördervorrichtung

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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft generell eine Fördereinrichtung, die eine Oberfläche hoher Reibung hat. Mehr im besonderen betrifft die vorliegende Erfindung ein Förderband hoher Oberflächenreibung, das Verbindungsteile niedriger Reibung hat.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Förderbänder im allgemeinen, und modulare Förderbänder speziell, sind bekannt. Mehr im besonderen ist es bekannt, daß ein Vorteil bei speziellen Förderbändern darin besteht, daß sie eine Förderoberfläche hoher Reibung haben, um zu verhindern, daß darauf geförderte Produkte rutschen, besonders, wenn sie einem geneigten Weg folgen. Ein modulares Förderband, das eine Förderoberfläche hoher Reibung hat, ist in dem an James M. Lapeyre am 15. Mai 1990 herausgegebenen US-Patent 4 925 013 offenbart. Das US-Patent 4 925 013 beschreibt Module, welche das Band bilden, wobei die Module auf ihrem oberen Teil einen Bereich zum Anbringen eines Reibungsteils haben. Die Reibungsteile umfassen eine freiliegende Oberfläche, die Eigenschaften erhöhter Reibung aufweist und einen angemessen geformten Teil umfaßt, welcher derart entfernbar an dem Modul befestigt ist, daß das Reibungsteil an der Oberseite des Moduls durch geeignete Mittel befestigt wird, wie sichernde Behälter bzw. Fassungen, Klebemittel, Niete, Schrauben oder dergleichen.
  • In entsprechender Weise ist ein Förderband mit einem verbindenden Antriebsteil in dem am 4. Dezember 1990 an James M. Lapeyre herausgegebenen US-Patent 4 974 724 offenbart. Dieses Patent definiert ein aus Modulen gebildetes Band, wobei jedes Modul eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche hat, sowie eine erste und zweite Mehrzahl von Gliedenden, die durch eine integral mit dem Gliedende geformte Verbindungsstruktur verbunden sind. Jedes Gliedende der ersten und zweiten Mehrzahl von Gliedenden begrenzt eine Drehachsenöffnung, und die Mehrzahlen von Drehachsenöffnungen ihrerseits begrenzen eine erste und zweite Drehgelenkachse. In der bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich die langgestreckten Glieder kontinuierlich von Drehgelenkachse zu Drehgelenkachse mit einer leicht orthggonalen Komponente derart, daß die erste Mehrzahl von Gliedenden oder Drehgelenkenden um wenigstens die Breite eines Gliedendes mit Bezug auf die zweite Mehrzahl von Gliedenden versetzt sind. Außerdem ist der Abstand zwischen den dicksten Teilen von benachbarten Drehgelenkenden etwas größer als die Breite des Drehgelenkendes, derart, daß die Drehgelenkenden von ineinandergreifenden Modulen drehbar verbunden werden können. Die Module umfassen Mittel zum Aufnehmen einer Antriebskraft, welche wenigstens einen Vektor hat, der orthogonal zu der Drehgelenkachse und im wesentlichen parallel zu der gemeinsamen Ebene zu Zwecken des Bewegens der Module angewendet wird. Ein aus einer Mehrzahl von Modulen ausgebildetes Band wird in einer zu der parallelen Drehgelenkachse senkrechten Richtung bewegt. Das Mittel zum Aufnehmen der Antriebskraft umfaßt ein integral geformtes Verbindungsteil, das sich etwa in der Mitte zwischen den beiden Drehgelenkachsen befindet und sich quer zu den Drehgelenkachsen erstreckt. Das Verbindungsteil liegt im wesentlichen vollständig oberhalb der unteren Oberfläche des Glieds, derart, daß sich sehr wenig oder nichts von der Verbindungsoberfläche oder dem Verbindungsteil unterhalb der unteren Oberfläche des Moduls erstreckt. Das Antriebszahnrad bzw. -kettenzahnrad ist derart ausgebildet, daßeine Ausnehmung zum Umfassen des querverlaufenden Verbindungsteils in jedem Zahnrad- bzw. Kettenzahnradzahn begrenzt ist, welche sich ihrerseits zwischen ausgewählten Paaren der parallelen und langgestreckten Längen eines Moduls erstreckt.
  • Daher zeichnet sich die Fördereinrichtung der Erfindung durch eine Anordnung von Bandmodulen hoher und niedriger Reibung aus, worin Längsstreifen bzw. -durchgänge aus Modulmaterial -niedriger Reibung auf der inneren Seite des Bands zum Eingriff niedriger Reibung mit abstützenden Schleifleisten ausgebildet sind. US-A-4 925 013, welche sich auf eine Fördereinrichtung bezieht, lehrt nicht eine solche Anordnung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Fördereinrichtung zum Bewegen von Gegenständen zur Verfügung gestellt, die ein Endlosschleifenband aufweist, umfassend eine Aufeinanderfolge von individuellen Komponenten, die aus einem ersten Satz von Komponenten ausgewählt sind, welche Eigenschaften hoher Reibung haben, und einem zweiten Satz von Komponenten, die Eigenschaften niedriger Reibung haben, wobei die individuellen Komponenten ein erstes Drehgelenkende, ein zweites Drehgelenkende, eine innere Oberfläche und eine äußere Oberfläche umfassen, wobei jedes Drehgelenkende fluchtende Öffnungen durch dasselbe hat, wobei die Komponenten drehbar Ende-zu-Ende und Seite-an-Seite mit anderen aus dem ersten und zweiten Satz von Komponenten mittels Drehachsenstäben durch die fluchtenden Öffnungen der Drehgelenkenden von benachbarten Komponenten verbunden sind, um das Endlosförderband zu bilden, welches mittels Schleifleisten abgestützt bzw. gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche des ersten Satzes von Komponenten über die äußere Fläche des zweiten Satzes von Komponenten hinaus vorsteht, um eine Förderoberfläche hoher Reibung zu bilden, und die Komponenten von dem ersten und zweiten Satz weiter derart angebracht sind, daß ein Längsband von Komponenten gebildet wird, welches Eigenschaften niedriger Oberflächenreibung auf der inneren Oberfläche hat, und das Längsband niedriger Oberflächenreibung zum Vermindern des Energieverbrauchs und der Antriebsreibung, während die der Fördereinrichtung zugeordnete Zugfestigkeit erhöht wird, betriebsmäßig mit der Schleifleiste verbunden ist.
  • Merkmale von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind in den beigefügten Unteransprüchen definiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, welche in die Beschreibung aufgenommen werden und einen Teil der Beschreibung bilden, veranschaulichen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung und dienen zusammen mit der oben gegebenen allgemeinen Beschreibung der Erfindung und der unten gegebenen detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Förderbands, welches Module hoher Reibung und niedriger Reibung eines speziellen Musters aufweist, wie es durch die vorliegende Erfindung praktiziert wird.
  • Fig. 2 ist eine Aufsicht in Ausschnittdarstellung der Fig. 1, die die Beziehung zwischen den Modulen hoher Reibung, den Modulen niedriger Reibung und den Schleifleisten für die spezielle Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in Fig. 1 veranschaulicht ist, zeigt.
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in Fig. 2 veranschaulicht ist, gesehen längs der Schnittlinie 3-3.
  • Fig. 4 ist ein Querschnitt der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in Fig. 2 veranschaulicht ist, gesehen längs der Schnittlinie 4-4.
  • Fig. 5 veranschaulicht einen Abschnitt des Förderbands der Fig. 1, 2, 3 und 4.
  • Fig. 6 ist eine Aufrißansicht eines durch die vorliegende Erfindung praktizierten Moduls niedriger Reibung, wie es in den Fig. 1 bis 5 veranschaulicht ist.
  • Fig. 7 ist eine Aufrißansicht eines Moduls hoher Reibung, wie es durch die vorliegende Erfindung praktiziert und in den Fig. 1 bis 5 veranschaulicht ist.
  • Fig. 8 ist eine Aufrißansicht einer Hybridanordnung, wie sie durch die vorliegende Erfindung praktiziert wird, wobei ein Teil weggebrochen ist.
  • Fig. 9 ist eine laterale Querschnittsansicht eines durch die vorliegende Erfindung unter Verwendung der Hybridanordnung und des Moduls niedriger Reibung der vorliegenden Erfindung praktizierten Förderbands.
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Abschnittsansicht, die ein Förderband der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, in welchem das Modul niedriger Reibung und die Hybridanordnung, wie sie durch die vorliegende Erfindung gelehrt werden, verwendet sind.
  • Fig. 11 ist eine teilweise Aufsicht auf ein durch die vorliegende Erfindung praktiziertes Förderband hoher Reibung, welche mehrere laterale Streifen veranschaulicht, die abwechselnde Module hoher Reibung und Module niedriger Reibung haben.
  • Fig. 12 ist eine teilweise Aufsicht auf ein durch die vorliegende Erfindung praktiziertes Förderband hoher Reibung, welche mehrere laterale Streifen von abwechselnden Modulen hoher Reibung und Modulen niedriger Reibung veranschaulicht.
  • Fig. 13 ist eine Aufrißansicht einer anderen Ausführungsform eines durch die Erfindung praktizierten Moduls hoher Reibung.
  • Fig. 14 ist eine Aufrißansicht eines Moduls hoher Reibung der Fig. 13, das mit einem Modul niedriger Reibung der Fig. 6 verbunden ist.
  • Fig. 15 ist eine Aufsicht, die eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, welche eine diamantförmige Moduloberfläche hat.
  • Fig. 16 ist eine perspektivische Ansicht, welche das diamantförmige Modul der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, wie es in Fig. 15 dargestellt ist.
  • Die obige allgemeine Beschreibung und die folgende detaillierte Beschreibung sind lediglich veranschaulichend für die generelle Erfindung, und zusätzliche Arten, Vorteile und Einzelheiten dieser Erfindung werden dem Fachmann, ohne von dem Geist und dem Bereich der Erfindung abzugehen, nahegelegt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFOFMEN
  • Es sei nun im Detail auf die gegenwärtigen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, wie sie in den beigefügten Zeichnungen beschrieben sind.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Fördereinrichtung 100 im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Die Fördereinrichtung 100 hat als ihre Hauptkomponenten ein Endlosschleifenband 102, ein erstes Zahnrad bzw. Kettenzahnrad 103 und zweites Zahnrad bzw. Kettenzahnrad 105. Das Endlosschleifenband 102 hat eine obere Oberfläche 104 und eine untere Oberfläche 106. Außerdem umfaßt das Endlosschleifenband 102 einen Aufbau aus Modulen 300 niedriger Reibung und Modulen 200 hoher Reibung.
  • Wie dem Fachmann erkennbar ist, können die Zahnräder bzw. Kettenzahnräder 103, 105 dazu verwendet werden, eine Antriebskraft an dem Band 102 vorzusehen. Es sind vielfältige und verschiedene Mittel für das Antreiben des Bands 102 mit den Zahnrädem bzw. Kettenzahnrädern 103, 105 verfügbar. Wie für den Fachmann erkennbar ist und durch die zitierten Patentschriften gelehrt wird, gibt es viele verschiedene Wege zum Mobilisieren des Bands 102. Die Zahnräder bzw. Kettenzahnräder 103, 105 sind lediglich dem Fachmann bekannte Beispiele. Fig. 2 ist eine Aufsicht auf die obere Oberfläche 104 des Endlosschleifenbands 102, wie es in Fig. 1 veranschaulicht ist. Die Fig. 2 veranschaulicht das Muster von Modulen 200 hoher Reibung in Verbindung mit den Modulen 300 niedriger Reibung. Von primärer Wichtigkeit ist die Beziehung zwischen einer oder mehreren Schleifleisten 600 und den Modulen 300 niedriger Reibung. Es ist erkennbar, daß die Schleifleisten 600 nur mit den Modulen 300 niedriger Reibung in Eingriff sind. Der Eingriff der Schleifleisten 600 mit den Modulen 300 niedriger Reibung sorgt für eine fluidere Bewegung niedriger Reibung des Endlosschleifenbands 102. Die Module hoher Reibung sind vorzugsweise aus einem thermoplastischen Gummi bzw. Kautschuk hergestellt, aber sie könnten aus einer Anzahl von Materialien hoher Reibung hergestellt sein. Die Module niedriger Reibung sind vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial mit glatter Oberfläche, das aber dauerhaft ist, hergestellt, wie Acetal, Polyethylen, Polypropylen oder Nylon. Die Schleifleisten sind vorzugsweise aus einem dauerhaften Kunststoff oder aus rostfreiem Stahl oder kaltgewalztem Kohlenstoffstahl hergestellt.
  • Fig. 2 veranschaulicht eine spezielle Musterbeziehung zwischen den Modulen 200 hoher Reibung und den Modulen 300 niedriger Reibung. Das Band 102 umfaßt eine Mehrzahl von lateralen Reihen 108, 110, 112, 114, welche die Breite W des Bands 102 überspannen. Die lateralen Reihen 108, 112 umfassen Module 300 niedriger Reibung. Die lateralen Reihen, z.B. 110, 114, umfassen abwechselnde Module 200 hoher Reibung und Module 300 niedriger Reibung. Das Muster erfordert es, daß die Schleifleisten 600 nur in Eingriff mit den Modulen 300 niedriger Reibung sind. Diese Anordnung sorgt für niedrige Reibung zwischen dem Band 102 und den Schleifleisten 600.
  • Fig. 3 ist eine Aufrißansicht des Bands 102, gesehen längs des Schnitts 3-3 in Fig. 2. Fig. 3 veranschaulicht den abwechselnden Gebrauch der Module 200 hoher Reibung und der Module 300 niedriger Reibung. Die Module 300 niedriger Reibung sind mit den Abnutzungsstreifen bzw. Schleifleisten 600 in Eingriff. Außerdem ist es, obwohl nicht dargestellt, für den Fachmann erkennbar, daß der Antriebsmechanismus, wie er auf dem Fachgebiet ohne weiteres bekannt ist, besser in Verbindung mit den Modulen 300 niedriger Reibung angepaßt werden kann. Fig. 3 veranschaulicht außerdem die obere Oberfläche 302 der Module 300 niedriger Reibung und die untere Oberfläche 304 der Module 300 niedriger Reibung. Entsprechend haben die Module 200 hoher Reibung eine obere Oberfläche 202 und eine untere Oberfläche 204. Die Abnutzungsstreifen bzw. Schleifleisten 600 sind bewegbar mit der unteren Oberfläche 304 der Module 300 niedriger Reibung in Eingriff, um eine leicht gleitbare Anordnung niedriger Reibung vorzusehen. Die Module 200 hoher Reibung sind so dargestellt, daß sie eine obere Oberfläche 202 haben, die genügend höher als die obere Oberfläche 302 des Moduls niedriger Reibung ist. Es ist für den Fachmann erkennbar, daß die Erhöhung die obere Oberfläche 202 des Moduls 200 hoher Reibung von der oberen Oberfläche 302 des Moduls 300 niedriger Reibung unterscheidet.
  • Fig. 4 ist eine Veranschaulichung einer Mehrzahl von Modulen niedriger Reibung, welche eine einzige laterale Reihe quer über die Breite W des Bands 102 bilden, wie in Fig. 2 veranschaulicht und dem Querschnitt 4-4 zugeordnet ist. Die unteren Oberflächen 304 der Module 300 niedriger Reibung sind in Eingriff mit den Schleifleisten 600.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ausschnittdarstellung der zugeordneten Positionen des Moduls 200 hoher Reibung, mehrerer Module 300 niedriger Reibung und der Schleifleisten 600. Jedes der Module 200 hoher Reibung hat eine Mehrzahl von ersten Drehgelenkenden 201 und eine Mehrzahl von zweiten Drehgelenkenden 203. Die Mehrzahl von ersten Drehgelenkenden 201 ist so angeordnet, daß sie auf dem gegenüber der zweiten Mehrzahl von Drehgelenkenden 203 entgegengesetzten Ende der Module 200 angeordnet ist.
  • Entsprechend ist mit den Modulen 300 niedriger Reibung eine Mehrzahl von ersten Drehgelenkenden 301 verbunden, die gegenüber einer Mehrzahl von zweiten Enden 303 entgegengesetzt angeordnet sind. Die zweiten Drehgelenkenden 303 der Module 300 niedriger Reibung sind mit den ersten Drehgelenkenden 201 der Module 200 hoher Reibung zur Drehung in Eingriff. Es ist für den Fachmann erkennbar, daß die Module 200 hoher Reibung drehbar mit den Modulen 300 niedriger Reibung so verbunden sein können, daß fast jede Beziehung oder jedes Muster für das Band 102 konfiguriert werden kann. Die ersten Drehgelenkenden 201 der Module 200 hoher Reibung und die zweiten Drehgelenkenden 303 der Module 300 niedriger Reibung sind drehbar mittels der Stäbe 602 befestigt.
  • Fig. 6 veranschaulicht mit größerer Ausführlichkeit das Modul 300 niedriger Reibung. Das Modul 300 niedriger Reibung hat eine obere Oberfläche 302, eine untere Oberfläche 304, ein erstes Ende 301 und ein zweites Ende 303. In einer bevorzugten Ausführungsform sind das erste Ende 301 und das zweite Ende 303 zum Vorsehen einer Drehbeziehung zwischen den verbundenen Modulen bogenförmig Fig. 6 veranschaulicht außerdem eine dem ersten Ende 301 zugeordnete Öffnung 306 und eine dem zweiten Ende 303 des Moduls 300 niedriger Reibung zugeordnete Öffnung 308. Die Öffnungen 306, 308 nehmen Stäbe 602 zum Vorsehen einer gelenkigen Drehbeziehung zwischen den jeweiligen Modulen 200, 300 auf.
  • Die Fig. 6 veranschaulicht außerdem die angemessene Beziehung der Dimensionen des Moduls 300 niedriger Reibung. Die Höhe a des Moduls niedriger Reibung ist konstant zwischen der oberen Oberfläche 302 und der unteren Oberfläche 304. Der Abstand zwischen dem ersten Ende 301 und dem zweiten Ende 303 ist die Spanne c. Bezogen auf die Spanne c ist der Abstand b zwischen den Mitten der Öffnung 306 in dem ersten Ende und der Öffnung 308 in dem zweiten Ende gemessen.
  • Die Fig. 7 veranschaulicht ein Modul 200 hoher Reibung, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Das Modul 200 hoher Reibung umfaßt eine untere Oberfläche 204, eine oberste Oberfläche 202A, eine obere Oberfläche 202B, ein erstes Ende 201 und ein zweites Ende 203. In dem ersten Ende 201 befindet sich eine Öffnung 206. In dem zweiten Ende 203 befindet sich eine Öffnung 208. Die Höhe a des Moduls 200 hoher Reibung ist der Abstand, welcher die untere Oberfläche 204 und die obere Oberfläche 202B trennt. Der senkrechte Abstand, welcher die obere Oberfläche 202B und die oberste Oberfläche 202A trennt, ist die Erhöhung d. Demgemäß ist die dem Modul 200 hoher Reibung zugehörige Gesamthöhe gleich der Höhe plus der Erhöhung, a+d.
  • Fig. 8 veranschaulicht eine Hybridanordnung 400 hoher/niedriger Reibung, wie sie durch die vorliegende Erfindung praktiziert wird. Die Hybridanordnung 400 umfaßt eine Basis 420 und einen Ansatz 440. Die Basis 420 hat eine untere Oberfläche 424, eine Oberseite 422 und eine Fassung 430. Die Fassung 430 ist in der dargestellten Ausführungsform zwischenliegend zwischen einem ersten Ende 401 und einem zweiten Ende 403 plaziert. Die Fassung 430 umfaßt eine Leiste bzw. Rippe 432, welche einen Überhang für eine Ausnehmung 434 vorsieht. Der Ansatz 440 hoher Reibung umfaßt eine obere Oberfläche 442, eine untere Oberfläche 444, eine Lesite bzw. Ripe 448 und eine Ausnehmung 446. Die obere Oberfläche 442 kann glatt oder texturiert sein oder ausgewählte Teile der Oberseite 422 der Basis 420 bedecken, um einen Bereich von Reibungseigenschaften vorzusehen. Die Leiste bzw. Rippe 448 ist mit dem Boden 444 verbunden. Die Ausnehmung 446 trennt die Leiste bzw. Rippe 448 von der Oberseite 442. Die Leiste bzw. Rippe 448 des Ansatzes 440 tritt mit der Ausnehmung 434 der Fassung 430 in Eingriff, so daß eine Beziehung entfernbarer Befestigung zwischen dem Ansatz 440 und der Basis 420 vorgesehen wird. Für den Fachmann ist es erkennbar, daß die Fassung 430 wie auch der Ansatz 440 leicht abgewandelt und verändert werden können, während sie noch deutlich innerhalb des Bereichs und Inhalts der vorliegenden Erfindung sind, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Die der Basis 420 zugeordnete Höhe a beschreibt den senkrechten Abstand zwischen der Oberseite 422 und der Unterseite 424. Die dem Ansatz 440 zugeordnete Erhöhung d sorgt für das Freiliegen des Ansatzes 440 über der oberen Oberfläche 422.
  • Fig. 9 ist eine laterale Querschnittsansicht eines Förderbands, in dem die Hybridanordnung 400 und das Modul 300 niedriger Reibung der vorliegenden Erfindung verwendet sind. Die laterale Querschnittsansicht des Bands 102 veranschaulicht die Beziehung zwischen der Hybridanordnung 400, dem Modul 300 niedriger Reibung und den Schleifleisten 600. Die Unteranordnungen, der Ansatz 440 und die Basis 420, sind als Komponenten der Hybridanordnung 400 veranschaulicht. Die Schleifleisten 600 sind nur mit dem Modul 300 niedriger Reibung in Eingriff. Die verminderte Reibung zwischen den Schleifleisten 600 und dem Modul 300 niedriger Reibung erhöht das Gewicht, das für die Plazierung auf dem Band 102 verfügbar ist. Weiterhin sorgt die Verminderung in der Reibung zwischen den Schleifleisten 600 und dem Modul 300 niedriger Reibung für ein sehr vermindertes Energieerfordernis zum Bewegen des Schleifenbands 102. Daß man fähig ist, mehr Gewicht zu plazieren und die Energieerfordernisse zu vermindern, sind nur Beispiele der verbesserten Eigenschaften der vorliegenden Erfindung durch Verwenden eines Eingriffs niedriger Reibung der Komponenten. Zusätzliche Vorteile und Merkmale sind für den Fachmann offensichtlich.
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Schnittansicht eines Förderbands, wie es durch die vorliegende Erfindung unter Verwendung einer Hybridanordnung und des Moduls niedriger Reibung, wie sie durch die vorliegende Erfindung gelehrt werden, praktiziert worden ist. Die Hybridanordnung 400 ist unter Benutzung der ersten Drehgelenkenden 401 bzw. der zweiten Drehgelenkenden 302 drehbar mit dem Modul 300 niedriger Reibung verbunden. Die Drehgelenkenden 401, 302 greifen unter Ausbildung eines Gelenks abwechselnd ineinander. Die Öffnungen 308 des Moduls 300 niedriger Reibung und die Öffnungen 426 der Hybridanordnung 400 sind so ausgerichtet, daß sie einen Kanal 610 bilden. Der Stab 602 ist zum Vorsehen eines Drehgelenks, um welches das Modul 300 niedriger Reibung und das Hybridanordnungsmodul 400 gliedartig verbunden sind, mit dem Kanal 610 in Eingriff. Es ist für den Fachmann leicht erkennbar, daß vertauschte und unterschiedliche Arten der Drehung der Module leicht verfügbar sind. Außerdem ist es für den Fachmann leicht erkennbar, daß verschiedene Techniken, Einrichtungen und Gegenstände zum Ausbilden des Ansatzes 440 der Hybridanordnung 400 benutzt werden können. Was wichtig ist, ist, daß die Schleifleisten 600 mit Oberflächen in Eingriff sind, welche Eigenschaften niedriger Reibung vorsehen, wie es die inneren Oberflächen des Moduls 300 niedriger Reibung und die Basis 420 der Hybridanordnung 400 sind.
  • Zusätzliche Hybridanordnungen 400, Module 300 niedriger Reibung oder Module 200 hoher Reibung können austauschbar verwendet werden, solange die Beziehung zwischen den Schleifleisten 600 und den in Eingriff befindlichen Modulen für den Kontakt niedriger Reibung sorgt. Zusätzliche Module sind unter Verwendung der Öffnungen 306 der ersten Drehgelenkenden 301 an dem Modul 300 niedriger Reibung angebracht. Entsprechend können zusätzliche Module 300 niedriger Reibung oder Hybridanordnungen 400 an den Öffnungen 428 der Hybridanordnung 400 angebracht sein. Weiter ist es erkennbar, daß die Module seitlich versetzt, zufallsverteilt versetzt oder zur Erzielung eines speziellen Musters, für welches auf dem Band 102 plazierte Gegenstände eine gesichertere Bewegung erreichen würden, versetzt sein können.
  • Fig. 11 ist eine teilweise Aufsicht auf ein Förderband 102 hoher Reibung, welches sich die vorliegende Erfindung zunutze macht, und veranschaulicht mehrere laterale Streifen, die abwechselnd Module 200 hoher Reibung und Module 300 niedriger Reibung haben, oder die alternativ abwechselnde Hybridanordnungen 400 und Module 300 niedriger Reibung haben. Die Module 300 niedriger Reibung sind so versetzt, daß ein erster Seitenteil 360 eines lateral anstoßenden Moduls 300 niedriger Reibung mit den Schleifleisten 600 in Eingriff ist. Entsprechend hat das anstoßende Modul 300 niedriger Reibung einen zweiten Seitenteil 370, welcher mit den Schleifleisten 600 in Eingriff ist.
  • Die Fig. 11 veranschaulicht außerdem die austauschbare Verwendung des Moduls 200 hoher Reibung und der Hybridanordnung 400. Die Module 200 hoher Reibung und die Hybridanordnungen 400 können derart austauschbar versetzt sein, daß entweder die anstoßenden, versetzten Module 200 oder Anordnungen 400 verwendet werden können. Demgemäß ergibt sich ein Muster, wie es in Fig. 12 veranschaulicht ist, wodurch die lateralen Reihen versetzte Module 200 hoher Reibung oder Hybridanordnungen 400 mit wechselweise versetzten Modulen 300 niedriger Reibung bilden. Die Verwendung der Hybridanordnung 400 kann vorsehen, daß zusätzliche Module niedriger Reibung durch einfaches Entfernen des Ansatzes 440 von der Hybridanordnung 400 (siehe Fig. 9) verwendet werden können. In einer solchen Art und Weise können die Muster der Oberflächen hoher Reibung auf dem Band 102 leicht geändert werden. Dieser große Vorteil kann beim Ausbilden einer speziellen Fördereinrichtung dazu benutzt werden, ein spezielles Bedürfnis zu erfüllen, das von den auf dem Band plazierten Gegenständen, dem Gewicht der Gegenstände auf dem Band, den physischen Dimensionen der Gegenstände auf dem Band und dem Betrag der Reibung, der zum Aufrechterhalten bzw. Erhalten des Gegenstands in Relation zu der Bandgeschwindigkeit erforderlich ist, abhängt.
  • Fig. 12 ist eine teilweise Aufsicht auf ein Förderband 102 hoher Reibung, wie es durch die vorliegende Erfindung praktiziert worden ist, und zwar veranschaulicht sie mehrere laterale Streifen von abwechselnden Modulen 200 hoher Reibung oder Hybridanordnungen 400 mit Modulen 300 niedriger Reibung. Die vorliegende Erfindung sieht vor, daß die Schleifleisten 600 mit dem Band 102 an Stellen niedriger Reibung in Eingriff treten, z.B. treten die Schleifleisten 600 mit der inneren Oberfläche von entweder einem Modul 300 niedriger Reibung oder einer Hybridanordnung 400 in Eingriff. Demgemäß erfordern es die in Fig. 12 veranschaulichten lateralen Reihen, welche eine kontinuierliche Längsoberfläche des Bands 100, die von hohen Reibungseigenschaften ist, darstellen, daß die Orte, an denen die Schleifleisten 600 mit den Elementen des Bands 102 in Eingriff sind, solche Elemente Hybridanordnungen 400 sind im Gegensatz zu den Modulen 200 hoher Reibung. Alternativ könnten erhöhte Module 500 hoher Reibung, wie jene, die in Fig. 13 gezeigt sind, längs der lateralen Reihen in Position zum Vermeiden von hohem Reibungskontakt mit den Schleifleisten 600 verwendet werden. Die zwischenliegenden Elemente des Bands 102 können entweder Module 200 hoher Reibung oder Hybridanordnungen 400 sein. Das Bedürfnis, das Muster zu ändern, das Bedürfnis, die Reibungseigenschaften durch Änderung des beim Herstellen des Ansatzes 440 der Hybridanordnungen 400 benutzten Materials zu ändern, die Größe der auf dem Band 102 plazierten Gegenstände und die darauf bezogenen Betriebseigenschaften können leicht basierend auf der Oberfläche 104 des Bands 102 maximiert werden.
  • Fig. 13 zeigt eine andere Ausführungsform eines Moduls 500 hoher Reibung, worin die Drehgelenkstaböf fnungen 506, 508 näher an der unteren Oberfläche 504 sind als für ein Modul 300 niedriger Reibung. Wenn solche Module miteinander verbunden sind, erstreckt sich, wie in Fig. 14 gezeigt ist, die obere Oberfläche 502 des Moduls 500 hoher Reibung über die obere Oberfläche 302 des Moduls 300 niedriger Reibung. Weiterhin erstreckt sich die untere Oberfläche 304 des Moduls 300 niedriger Reibung unter die untere Oberfläche 504 des Moduls 500 hoher Reibung. Auf diese Art und Weise tragen die herausragenden oberen Oberflächen 502 hoher Reibung das Produkt in Reibungseingriff, während die herausragenden unteren Oberflächen 302 niedriger Reibung für minimalen Bewegungswiderstand mit der Schleifleiste in Eingriff sind.
  • Fig. 15 ist eine perspektivische Ansicht, die eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Fig. 15 veranschaulicht eine Mehrzahl von Modulen 700 niedriger Reibung. Das Modul 700 niedriger Reibung ist so veranschaulicht, daß es verschiedene Längen hat. Das Modul 702 niedriger Reibung ist lang, und das Modul 704 niedriger Reibung ist kurz. Die Module 700, 702, 704 niedriger Reibung, die in Fig. 15 veranschaulicht sind, entsprechen der Serie 900 von bündigen-Gitter-Fördereinrichtungsstrukturen, die von Intralox, Inc. USA, 201 Laitram Lane, Harahan, Louisiana 70123 verkauft werden und in dem US-Patent 4 974 724 beschrieben sind. Ein aus solchen Modulen 700 aufgebautes Band wird mittels einer gezahnten Kettenzahnradstruktur angetrieben, die mit Ausnehmungen 705 zusammenpaßt und gegen die Wände einer Querstange 707 antreibt, welche einen Querantriebszahn längs des Bands bildet. Außerdem ist in Fig. 15 ein einzigartiges Modul 800 hoher Reibung veranschaulicht. Das Modul 800 hoher Reibung ist in Fig. 16 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Das Modul 800 hoher Reibung hat ein erstes Drehgelenkende 802A sowie ein zweites 802B. Jedes Drehgelenkende hat einen Längskanal 804A bzw. 804B. Die Oberfläche des Moduls 800 hoher Reibung, welche mit dem zu fördernden Material in Eingriff tritt, hat Vorsprünge 806, die sich davon nach aufwärts erstrecken. In einer bevorzugten Ausführungsform haben die Vorsprünge 806 eine Diamantkonfiguration. Das Modul 800 hoher Reibung entspricht der Intralox-Serie 900 von Modulen flacher Oberseite mit hinzugefügten Vorsprüngen. Es ist erkennbar, daß das gesamte Modul 800 hoher Reibung aus einem Material von hohem Reibungstyp, wie hier vorher erörtert, hergestellt sein kann. Die Module 800 hoher Reibung können in fast jedem Muster mit den Modulen 700 niedriger Reibung durchsetzt sein (siehe Fig. 15). Zum Beispiel können die Diamant-Module 800 hoher Reibung so durchsetzt sein, wie in Fig. 2, Fig. 11 oder Fig. 12 veranschaulicht. Wechselnde Konfigurationen und Ausführungsformen unter Verwendung des Moduls 800 hoher Reibung und anderer vielfältiger und verschiedener Module oder Anordnungen niedriger Reibung sind leicht vom Fachmann beim Praktizieren der vorliegenden Erfindung erkennbar.

Claims (10)

1. Fördereinrichtung (100) zum Bewegen von Gegenständen, die ein Endlosschleifenband (102) aufweist, umfassend eine Aufeinanderfolge von individuellen Komponenten bzw. Bauteilen, die aus einem ersten Satz von Komponenten bzw. Bauteilen (200, 800), welche Eigenschaften hoher Reibung haben, und einem zweiten Satz von Komponenten bzw. Bauteilen (300, 700, 400), die Eigenschaften niedriger Reibung haben, ausgewählt ist, wobei die individuellen Komponenten bzw. Bauteile ein erstes Drehgelenkende (201, 301, 802A), ein zweites Drehgelenkende (203, 303, 8028), eine innere Oberfläche (106, 304, 204) und eine äußere Oberfläche (104, 302, 202) umfassen, wobei jedes Drehgelenkende fluchtende Öffnungen (306, 308, 206, 208, 804A, 808) durch dasselbe hat, wobei die Komponenten bzw. Bauteile Ende-an-Ende und Seite-an-Seite mit anderen aus den ersten und zweiten Sätzen von Komponenten bzw. Bauteilen mittels Drehgelenkstäben (602) durch die fluchtenden Öffnungen der Drehgelenkenden von benachbarten Komponenten bzw. Bauteilen drehbar verbunden sind, um das durch eine Schleifleiste (600) abgestützte bzw. getragene Endlosförderband zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche des ersten Satzes von Komponenten bzw. Bauteilen über die äußere Oberfläche des zweiten Satzes von Komponenten bzw. Bauteilen hinaus vorsteht, um eine Förderoberfläche hoher Reibung zu bilden, und die Komponenten bzw. Bauteile von dem ersten und zweiten Satz weiter derart angebracht sind, daß ein Längsband von Komponenten bzw. Bauteilen gebildet wird, das Eigenschaften niedriger Oberflächenreibung auf der inneren Oberfläche hat, und das Längsband niedriger Oberflächenreibung zum Vermindern des Energieverbrauchs und der Antriebsreibung, während die Zugfestigkeit in Beziehung auf die Fördereinrichtung erhöht wird, betriebsmäßig der Schleifleiste zugeordnet ist.
2. Fördereinrichtung zum Bewegen von Gegenständen, wie im Anspruch 1 definiert, worin der erste Satz von Komponenten bzw. Bauteilen (200, 800), die Eigenschaften hoher Reibung haben, elastische Module umfaßt, welche aus flexiblem Material hergestellt sind, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Gummi bzw. Kautschuk, Kunststoff und Leder besteht.
3. Fördereinrichtung zum Bewegen von Gegenständen, wie im Anspruch 1, definiert, worin das Endlosschleifenband (102) geneigt ist und die Menge an Komponenten bzw. Bauteilen, die aus dem ersten Satz von Komponenten bzw. Bauteilen (200, 800), die Eigenschaften hoher Reibung haben, ausgewählt ist, direkt proportional dem Neigungsmaß des Gefälles ist.
4. Fördereinrichtung zum Bewegen von Gegenständen, wie im Anspruch 1 definiert, worin der erste (200, 800) und zweite (300, 700) Satz von Komponenten bzw. Bauteilen so in einem Muster verbunden sind, daß keine zwei aufeinanderfolgenden Reihen (108, 110, 112, 114) beide Komponenten bzw. Bauteile enthalten, die aus dem ersten Satz von Komponenten bzw. Bauteilen (200, 800), die Eigenschaften hoher Reibung haben, ausgewählt sind.
5. Fördereinrichtung zum Bewegen von Gegenständen, wie im Anspruch 1 definiert, wobei die Komponenten bzw. Bauteile, welche aus dem zweiten Satz von Komponenten bzw. Bauteilen (300, 700, 400), welche Eigenschaften niedriger Reibung haben, ausgewählt sind, weiter folgendes umfassen:
(a) eine Basis (420) niedriger Reibung, welche das genannte erste Ende von dem genannten zweiten Ende trennt;
(b) wenigstens einen Vorsprung (440) hoher Reibung, der sich von der genannten äußeren Oberfläche aus erstreckt; und
(c) wenigstens eine Vertiefung (430), die in die genannte innere Oberfläche zurücktritt.
6. Fördereinrichtung zum Bewegen von Gegenständen, wie im Anspruch 1 definiert, worin der zweite Satz der Komponenten bzw. Bauteile (300, 700, 400), die Eigenschaften niedriger Reibung haben, dauerhafte Module umfaßt, die aus einem Material glatter Oberfläche hergestellt sind.
7. Fördereinrichtung zum Bewegen von Gegenständen, wie im Anspruch 1 definiert, worin das Endlosschleifenband (102) ein Muster von angebrachten Komponenten bzw. Bauteilen umfaßt, die aus dem ersten (200, 800) und zweiten (300, 700) Satz von Komponenten bzw. Bauteilen derart ausgewählt sind, daß keine zwei Komponenten bzw. Bauteile (200, 800) hoher Reibung miteinander in Eingriff sind.
8. Fördereinrichtung zum Bewegen von Gegenständen, wie im Anspruch 1 definiert, worin sich die innere Oberfläche (304) des zweiten Satzes von Komponenten bzw. Bauteilen (300, 700), die Eigenschaften niedriger Reibung haben, nach einwärts über die innere Oberfläche (204) des ersten Satzes von Komponenten bzw. Bauteilen (200, 800), die Eigenschaften hoher Reibung haben, hinaus erstreckt.
9. Fördereinrichtung zum Bewegen von Gegenständen, wie im Anspruch 1 definiert, worin die äußere Oberfläche (202) des ersten Satzes von Komponenten bzw. Bauteilen (200, 800), die Eigenschaften hoher Reibung haben, Material hoher Oberflächenreibung umfaßt, welches Material eine erhöhte diamantartige Oberfläche umfaßt.
10. Fördereinrichtung, wie in Anspruch 1 definiert, worin die Komponenten bzw. Bauteile drehbar miteinander zu einem Muster verbunden sind, worin keine zwei Komponenten bzw. Bauteile, die aus dem ersten Satz von Komponenten bzw. Bauteilen (200, 800) ausgewählt sind, einander benachbart sind.
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