DE69401597T2 - Verbesserter Wagen für handgetragene Gegenstände wie Koffer oder ähnliches - Google Patents

Verbesserter Wagen für handgetragene Gegenstände wie Koffer oder ähnliches

Info

Publication number
DE69401597T2
DE69401597T2 DE69401597T DE69401597T DE69401597T2 DE 69401597 T2 DE69401597 T2 DE 69401597T2 DE 69401597 T DE69401597 T DE 69401597T DE 69401597 T DE69401597 T DE 69401597T DE 69401597 T2 DE69401597 T2 DE 69401597T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
bracket
trolley
stops
pins
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69401597T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69401597D1 (de
Inventor
Gentile Marafante
Mario Tecchiati
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vorwerk and Co Interholding GmbH
Original Assignee
Vorwerk Folletto S A S Di Joha
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vorwerk Folletto S A S Di Joha filed Critical Vorwerk Folletto S A S Di Joha
Application granted granted Critical
Publication of DE69401597D1 publication Critical patent/DE69401597D1/de
Publication of DE69401597T2 publication Critical patent/DE69401597T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/10Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
    • B62B1/12Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable, or convertible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/10Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
    • B62B1/14Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
    • B62B2202/24Suit-cases, other luggage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2203/00Grasping, holding, supporting the objects
    • B62B2203/44Clamping or supporting circumferentially

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Wagen zur Beförderung von Handgepäck wie z.B. Koffer u.ä., insbesondere einen Wagen mit einer Gepäckrückhaltevorrichtung, die zugleich als Ständer dienen kann.
  • zweirädrige Wagen zur Beförderung von Handgepäck wie z.B. Koffern, Paketen, Taschen usw. sind in vielerlei Form vorbekannt. Derartige Wagen sind in der Regel mit einer Rückhaltevorrichtung für das transportierte Gepäckstück ausgestattet, die aus Riemen, elastischen Schnüren usw. besteht, und lassen sich in senkrechter oder leicht nach vorn (d.h. zu der Seite, auf der sich das Gepäckstück befindet) geneigter Stellung auf ihren Fuß gestützt abstellen, so daß der Schwerpunkt der aus Wagen und Gepäckstück bestehenden Einheit innerhalb der Aufstandsfläche bleibt.
  • Wagen einer ähnlichen Art, die zum Transport sperriger Lasten bzw. zur gleichzeitigen Beförderung mehrerer Stücke dienen, weisen ein von dem Hauptrahmen des Wagens, an dem das Räderpaar montiert ist, rückwärts vorstehendes Rahmenteil auf. Als typisches Beispiel hierfür können Wagen gelten, wie sie üblicherweise von Gepäckträgern in Bahnhöfen u.a. verwendet werden, wobei diese Fahrzeuge jedoch über wesentlich schwerere Rahmen als die eingangs genannten Wagen verfügen.
  • Aus FR-A-899 201 ist ein Wagen bekannt, der sämtliche Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 aufweist, und bei dem sowohl ein rückwärtiges Stützelement als auch eine im wesentlichen U-förmige Vorrichtung oder ein gekrümmter Ständer klappbar so an dem Rahmen befestigt sind, daß sie sich aus entgegengesetzten Richtungen in die Rahmenebene einschwenken lassen, um den Wagen möglichst handliche Abmessungen zu verleihen, wenn er in seiner vertikalen Stellung abgestellt ist.
  • Die genannte U-förmige Ständervorrichtung hat jedoch keine Gepäckrückhaltefunktion. Zudem sind die vorbekannten Wagen, die zum Transport normal großer Gepäckstücke konzipiert sind, nicht im beladenen Zustand in nach hinten geneigter Stellung abstellbar, wie die von Gepäckträgern benutzten Wagen, wogegen letztere wiederum zu schwer und unhandlich sind, um sich zum Transport kleinerer Gepäckstücke, im Auto, auf Treppen usw. zu eignen.
  • Das Fehlen eines Wagens, der die vorgenannten Eigenschaften miteinander verbindet, wird daher nachteilig von Anwendern wie z.B. Handelsvertretern empfunden, die einen leichten und kleinen Wagen benötigen, mit dem sich dennoch Gepäckstücke von den Abmessungen mehrerer großer Koffer transportieren lassen, und der sich zudem in nach rückwärts geneigten Stellungen abstellen läßt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den vorstehend genannten Bedarf gerecht zu werden und dabei die genannten Nachteile zu überwinden.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Wagen gemäß beiliegendem Anspruch 1 gelöst.
  • Dieser erfindungsgemäß optimierte Wagen weist den Vorteil auf, daß er ein geringes Gewicht und kompakte Abmessungen mit der Möglichkeit verbindet, sich nicht nur in der üblichen vertikalen Stellung, sondern auch in einer geneigten Stellung abstellen zu lassen.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Wagens besteht darin, daß das Beladen mit Gepäckstücken wie z.B. schweren Koffern erleichtert wird, wobei sich diese Koffer auch öffnen lassen, ohne dazu von dem Wagen heruntergenommen werden zu müssen.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Wagens besteht darin, daß der Kraftaufwand entfällt, der andernfalls aufgewendet werden müßte, um den Wagen beim Anfahren nach rückwärts zu kippen oder den schwer beladenen Wagen im Falle einer Fahrtunterbrechung aufrecht zu halten.
  • Ein weiterer Vorteil einiger Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Wagens besteht darin, daß die Rückhaltevorrichtung bzw. der Ständer verstellbar ist, um Gepäckstücke von verschiedener Tiefe unterzubringen bzw. die Rückwärtsneigung des abgestellten Wagens verändern zu können.
  • Diese und andere Merkmale des erfindungsgemäßen Wagens werden nachfolgend im Detail lediglich beispielhaft fur eine bevorzugte Ausführungsform anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert, wobei
  • Abb. 1 eine perspektivische Ansicht des mit zwei Koffern beladenen erfindungsgemäßen Wagens darstellt, die die Klappbewegung der Rückhaltevorrichtung verdeutlicht;
  • Abb. 2 eine perspektivische Ansicht ähnlich Abb. 1 darstellt, wobei der Wagen diesmal jedoch in rückwärts geneigter Stellung auf seinem Ständer steht.
  • Abb. 3a und 3b vergrößerte Darstellungen zweier Details aus Abb. 2 darstellen, wobei auch die Perspektive dieselbe ist wie in dieser letztgenannten Abbildung;
  • Abb. 4 eine perspektivische Ansicht des leeren Wagens zeigt, die das Abklappen des oberen Rahmenteils zur Verringerung der Wagenabmessungen verdeutlicht.
  • Betrachtet man zunächst Abb. 1, so zeigt diese einen erfindungsgemäßen Wagen mit einem Rohrrahmen 1 und einem Räderpaar 2, das an einer in den Rahmen 1 integrierten Achse 3 befestigt ist, wobei dieser Rahmen 1 zudem einen Griff 4 zum Ziehen des Wagens aufweist und unten in einem Standfuß 5 endet, dessen Höhe dem Halbmesser der Räder 2 entspricht, so daß der Wagen senkrecht stehen kann.
  • In einem in mittlerer Höhe des Rahmens 1 gelegenen Bereich steht nach hinten ein im wesentlichen U- förmiger, kleiner Bügel 6 vor, der als rückwärtige Stütze für das Gepäckstück dient und mit Anschlägen 7 ausgestattet ist. Diese Anschläge 7 dienen zur Fixierung einer ebenfalls aus einem im wesentlichen U-förmigen Bügel bestehenden Rückhaltevorrichtung 8, wenn letztere um ihre Lagerzapfen 9 nach hinten geklappt ist, um als Ständer zu dienen (Abb. 2, 3a, 3b). Zu beachten ist dabei, daß die Zapfen 9 innen an den Seitenteilen des Rahmens 1 angeordnet sind, und zwar oberhalb des Bügels 6, um ein vollständiges Umklappen der Vorrichtung 8 zu erlauben, jedoch so niedrig, daß sich die Vorrichtung 8 noch unter dem Griff 4 hindurchführen läßt.
  • Ein Paar Scharniere 10 zum Abklappen des Oberteils des Rahmens 1 (Abb. 4) sind vorzusweise auf halber Höhe zwischen dem Bügel 6 und den Zapfen 9 angeordnet. Sie erlauben das Zusammenlegen des Wagens auf eine erheblich verminderte Höhe und erleichtern seinen Transport im leeren Zustand, z.B. im Kofferaum eines Personenkraftwagens. In Abb. 4 ist erkennbar, daß der Bügel 6 geringfügig schmaler als der Rahmen 1 ist, so daß sich das Oberteil des Rahmens 1 zurückklappen läßt, bis es das Unterteil berührt. Deutlich wird auch, daß die Lage der Scharniere 10 so gewählt wurde, daß das Oberteil im abgeklappten Zustand geringfügig kürzer als das Unterteil ist, so daß die Gesamthöhe des Wagens im zusammengeklappten Zustand der Höhe des Unterteils entspricht.
  • Die Vorrichtung 8 weist an der Querverbindung des U- Bügels einen zu dem Rahmen 1 weisenden Rücksprung 11 auf, der einen gewissen Druck auf das beförderte Gepäckstück ausüben und dieses damit gegen den hinteren Bügel 6 gedrückt halten kann, so daß es beim Transport nicht schüttelt. Zu beachten ist ferner, daß der Rücksprung 11 ein problemloses Ergreifen der Vorrichtung 8 in den Bereichen seitlich des Rücksprungs 11 erlaubt, um die Vorrichtung 8 in die Ständerposition umzuklappen. Dabei kann dieser Rücksprung 11 naturgemäß jede beliebige Form aufweisen, die mit der vorgenannten Funktion vereinbar ist, d.h. er kann sich auch über die gesamte Breite der Vorrichtung 8 erstrecken und wellen- oder sägezahnförmig o.ä. ausgeführt sein.
  • In den Abb. 2, 3a und 3b ist der erfindungsgemäße Wagen in seinem nach rückwärts geneigten Zustand dargestellt, wobei die Vorrichtung 8 als Ständer dient, die den Wagen in seiner abgekippten Position stabil abstützt. Die in Abb. 3a und 3b erkennbaren Anschläge 7 bestehen aus auswärts gekrümmten Elementen, die die Vorrichtung 8 unter Ausnutzung der Elastizität ihrer Seitenteile rastend fixieren. Diese Anschläge 7 stellen naturgemäß nur ein Beispiel für eine Lösung dar, mit der sich die Vorrichtung 8 fixieren läßt, wenn sie an dem Bügel 6 anliegt - sie könnten z.B. auch nach innen weisen und an dem Bügel 6 näher an dessen Enden angeordnet oder auf verschiedene andere Art ausgeführt sein (z.B. als Bolzen, geradlinig verschiebliches Gleitstück o.ä.).
  • Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die erläuterte Ausführungsform die gestellten Aufgaben in vollem Umfang erfüllt. Erkennbar ist zudem, daß der erfindungsgemäße Wagen hinsichtlich der Ausführung seiner Bestandteile eine Vielzahl alternativer Ausgestaltungen zuläßt.
  • Eine der Hauptvarianten trägt im Interesse flexiblerer Nutzung den Bedürfnissen derjenigen Anwender Rechnung, die Packstücke unterschiedlicher Größe zu transportieren haben. Hierbei ist es sinnvoll, die Vorrichtung 8 längenverstellbar zu machen, indem sie z.B. in zwei Teilen ausgeführt wird, die sich teleskopartig ineinanderschieben lassen und nach erfolgter Längenverstellung fixiert werden. Dies kann durch einen Sicherungsstift erfolgen, der ein eine Reihe passender Öffnungen eingeschoben wird, die hierzu in den beiden Teilen vorgesehen sind, oder auch durch eine Klemmvorrichtung mit Flügelschraube bzw. ein ähnliches handbetätigtes Mittel, mit dem sich die beiden Teile kraftschlüssig zueinander verriegeln lassen usw. Eine solche längsverstellbare Vorrichtung 8 erlaubt nicht nur die Beförderung von Gepäckstücken unterschiedlicher Abmessungen, sondern kann auch zur Verstellung der Neigung des Wagens in dessen Kippstellung dienen, wenn die Vorrichtung 8 nach hinten geklappt ist, um als Ständer zu wirken.
  • Als weitere Variante, die sowohl allein als auch zusammen mit der vorstehend genannten Alternative möglich ist, läßt sich die Neigung des Bügels 6 gegenüber dem Rahmen 1 verstellbar machen, wodurch sich dieselben Vorteile wie bei der vorigen Ausführungsform (wenn auch in geringerem Maße) sowie zusätzlich der Vorteil ergibt, daß sich die Gesamthöhe des Wagens in seinem zusammengeklappten Zustand verringert.
  • Eine weitere Variante bestünde darin, die Zapfen 9 an dem Rahmen verschieblich anzuordnen, um Anderungen in der Höhe des Gepäckstücks auszugleichen und den Neigungswinkel des abgestellten Wagens zu verstellen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß der vertikale Weg dieser Zapfen 9 unten durch die Scharniere 10 begrenzt wird, jedoch bei Fehlen dieser Scharniere frei wählbar wäre.
  • Zur Verringerung der Gesamttiefe des erfindungsgemäßen Wagens besteht ferner die Möglichkeit, den Bügel 6 durch eine Querstrebe zu ersetzen, die die beiden Seitenteile des Rahmens 1 verbindet und die Last hinten abstützt, wobei diese Last in diesem Falle ganz vor der Achse 3 läge. Bei dieser Variante muß die Vorrichtung 8 in ihrer Ständerposition durch andere Mittel fixiert werden, so z.B. durch ein in dem Rahmen 1 angeordnetes, geradlinig verschiebliches Gleitstück, das in eine in dem Zapfen 9 vorgesehene öffnung eingeführt wird, um diesen an der weiteren Drehung zu hindern, oder durch einen an der Vorrichtung 8 klappbar angelenkten weiteren Bügel, der in hinten an den Seitenteilen des Rahmens 1 angeordnete, aufwärts weisende Haken eingreift, womit im wesentlichen die in Abb. 2 dargestellte Situation wiederhergestellt wäre.
  • Um der Tatsache Rechnung zu tragen, daß sich der Benutzer des Wagens mit diesem eventuell auch über Treppen bewegen muß, lassen sich die normalen Räder 2 auch durch zum Befahren von Treppen geeignete Spezialräder ersetzen, so z.B. durch eine Radanordnung aus drei kleineren Rädem, die an den Eckpunkten einer in Form eines gleichseitigen Dreiecks ausgeführten Anordnung befestigt sind, die mittig um die Achse 3 schwenkbar ist.
  • Erkennbar ist ferner, daß sowohl die Form des eigentlichen Rahmens 1 und dessen sämtlicher Bestandteile als auch deren Anordnung zueinander vanierbar ist, um speziellen Anforderungen des Anwenders gerecht zu werden.

Claims (12)

1. Wagen für Handgepäck wie z.B. Koffer u.ä., der aus einem Rahmen (1) mit einem an einer Achse (3) montierten Räderpaar (2) besteht und ein die Last an der Rückseite des Wagens abstützendes Element (6) sowie eine aus einem im wesentlichen U-förmigen Bügel bestehende Vorrichtung (8) umfaßt, die mittels an der Innenfläche der Seitenteile des Rahmens (1) befestigter Zapfen (9) mit diesem Rahmen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Zapfen oberhalb des Stützelements (6) angeordnet sind und die Vorrichtung (8) so konzipiert ist, daß sie in einer von dem Rahmen (1) vorwärts ausgeklappten Stellung die Last auf dem Wagen zurückhalten kann, sich jedoch auch innerhalb des Rahmens (1) zurückklappen läßt, wobei die Vorrichtung (8) außerdem Anschläge (7) zu ihrer Verriegelung in der zurückgeklappten Stellung aufweist, in der diese Vorrichtung (8) als Ständer dienen kann, der einer Abstützung des Wagens in einer nach hinten geneigten Stellung erlaubt.
2. Wagen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement aus einem im wesentlichen U-förmigen Bügel (6) besteht, der sich von einem in mittlerer Höhe gelegenen Bereich des Rahmens (1) nach hinten erstreckt.
Wagen gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (7) aus einem Paar gekrümmter, nach außen weisender Elemente bestehen, die an dem Bügel (6) innen - bezogen auf den Berührungspunkt zwischen Vorrichtung (8) und Bügel (6) - angeordnet sind.
4. Wagen gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (7) aus einem Paar gekrümmter, nach innen weisender Elemente bestehen, die an dem Bügel (6) außen - bezogen auf den Berührungspunkt zwischen Vorrichtung (8) und Bügel (6) - angeordnet sind.
5. Wagen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (7) aus geradlinig verschieblichen Elementen bestehen, die innerhalb des Rahmens (1) liegen und in entsprechende Öffnungen in den Körpern der Zapfen (9) eingreifen, wodurch deren Drehung verhindert wird.
6. Wagen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (7) aus aufwärts gerichteten Haken bestehen, die entlang der Rückseite der Seitenteile des Rahmens (1) angeordnet sind, und daß die Vorrichtung (8) mit einem daran klappbar befestigten zusätzlichen Bügel ausgestattet ist, dessen Lage so gewählt ist, daß er in diese Haken eingreifen kann.
7. Wagen gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) mit einem Paar Scharniere (10) ausgestattet ist, die an den Seitenteilen des Rahmens (1) so angeordnet sind, daß sich das Oberteil des Rahmens (1) abklappen
8. Wagen gemäß Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (6) um ein hinreichendes Maß schmaler als der Rahmen (1) ist, so daß sich das Oberteil des Rahmens (1) nach hinten klappen läßt, bis es an dem Unterteil des Rahmens (1) anliegt.
9. Wagen gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (10) in einem auf mittlerer Höhe liegenden Bereich des Rahmens (1) angeordnet sind, so daß sich die Gesamthöhe des zusammengeklappten Wagens gegenüber dem auseinandergeklappten Zustand um die Hälfte verringert.
10.Wagen gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (8) an der Querverbindung des U-Bügels einen zu dem Rahmen (1) weisenden Rücksprung (11) aufweist, der einen gewissen Druck auf die Last ausüben und diese damit gegen das rückwärtige Stützelement gedrückt halten kann und zudem das Ergreifen der Vorrichtung (8) zum Umklappen in ihre Ständerstellung erleichert.
11.Wagen gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (8) aus zwei teleskopartig ineinandergeschobenen Teilen besteht und über Mittel zur Verriegelung ihrer Längenverstellung verfügt.
12.Wagen gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) über Schlitze verfügt, die eine gewisse vertikale Verschieblichkeit der Zapfen (9) erlauben, wobei diese Zapfen (9) Verriegelungsmittel aufweisen, mit denen sie sich auf einer gewünschten Höhe fixieren lassen.
DE69401597T 1993-02-24 1994-02-22 Verbesserter Wagen für handgetragene Gegenstände wie Koffer oder ähnliches Expired - Fee Related DE69401597T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ITMI930357A IT1263629B (it) 1993-02-24 1993-02-24 Carrello perfezionato per il trasporto a mano di colli quali valigie esimili

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69401597D1 DE69401597D1 (de) 1997-03-13
DE69401597T2 true DE69401597T2 (de) 1997-05-15

Family

ID=11365146

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69401597T Expired - Fee Related DE69401597T2 (de) 1993-02-24 1994-02-22 Verbesserter Wagen für handgetragene Gegenstände wie Koffer oder ähnliches

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0612648B1 (de)
AT (1) ATE148408T1 (de)
DE (1) DE69401597T2 (de)
ES (1) ES2097628T3 (de)
IT (1) IT1263629B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10333449A1 (de) * 2003-07-22 2005-02-10 Krell, Birgit Handkarre
DE202004008963U1 (de) * 2004-03-19 2005-08-11 Illbruck Building Systems Gmbh Handverfahrbarer Vorrats- und Arbeitswagen
DE102006006020B4 (de) * 2006-02-08 2013-10-02 Sven Andersen Transportgerät

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR899201A (fr) * 1943-10-27 1945-05-24 Diable ménager
GB752398A (en) * 1954-05-17 1956-07-11 Cyril Harcourt Matthews Improvements in or relating to hand trucks
FR1247232A (fr) * 1960-02-05 1960-11-25 Perfectionnements aux poussettes porte-bagages
FR1280788A (fr) * 1960-11-26 1962-01-08 Armature articulée transformable pour plusieurs usages
FR1584070A (de) * 1968-07-30 1969-12-12

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10333449A1 (de) * 2003-07-22 2005-02-10 Krell, Birgit Handkarre
DE202004008963U1 (de) * 2004-03-19 2005-08-11 Illbruck Building Systems Gmbh Handverfahrbarer Vorrats- und Arbeitswagen
DE102006006020B4 (de) * 2006-02-08 2013-10-02 Sven Andersen Transportgerät

Also Published As

Publication number Publication date
ITMI930357A0 (it) 1993-02-24
EP0612648B1 (de) 1997-01-29
ATE148408T1 (de) 1997-02-15
EP0612648A3 (de) 1995-02-22
ITMI930357A1 (it) 1994-08-24
EP0612648A2 (de) 1994-08-31
ES2097628T3 (es) 1997-04-01
IT1263629B (it) 1996-08-27
DE69401597D1 (de) 1997-03-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2001072164A1 (de) Gepäckstück mit rollen
DE60311841T2 (de) Einkaufswagen
EP0353320A1 (de) Golfwagen
DE3438079A1 (de) Hubvorrichtung fuer den kofferraum eines fahrzeuges zum entnehmen und einbringen unhandlicher gegenstaende
DE29623084U1 (de) Ergonomisches, aufrecht fahrbares Gepäckstück
EP1309470B1 (de) System zur unterbringung von ladegut in einem fahrzeug
DE3431610C2 (de) Rolltreppe
EP3459816B1 (de) Rollwagen
DE19707744C1 (de) Zusammenlegbarer Transportwagen
EP0187318A1 (de) Verwandelbarer Rollkoffer
DE102013105472B4 (de) Laderaumabdeckung
DE20009661U1 (de) Einrichtung zum Transport von Gegenständen in einem Fahrzeug
DE60012948T2 (de) Zusammenklappbarer wagen
DE10352644A1 (de) Heckträger für ein Kraftfahrzeug
DE69401597T2 (de) Verbesserter Wagen für handgetragene Gegenstände wie Koffer oder ähnliches
DE19807676C2 (de) Fahrzeug zur Personenbeförderung
EP0187183A1 (de) Rollkoffer
EP2837544B1 (de) Handwagen mit verkleinerbarem Packmaß
DE10050783C2 (de) Fahrbarer Koffer oder Behälter
DE10210448B4 (de) Handkarren
DE19956743A1 (de) Fahrzeug mit einer Transporthilfe
DE20017587U1 (de) Fahrbarer Koffer oder Behälter
DE69004746T2 (de) Kombination eines Fahrrads mit einem Handwagen und deren Bestandteile.
DE102009001696A1 (de) Golftrolley für einen Golfbag
WO1998056640A1 (de) Skibob

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: VORWERK FOLLETTO S.A.S. DI ACHIM SCHWANITZ & CO.,

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: VORWERK & CO. INTERHOLDING GMBH, 42275 WUPPERTAL,

8339 Ceased/non-payment of the annual fee