DE6939665U - Photographische kamera mit einer fassung fuer blitzlampen. - Google Patents

Photographische kamera mit einer fassung fuer blitzlampen.

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Description

48/73/33 8. Oktober 1969
Reg.-Nr. 122 173
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Photographische Kamera mit einer Passung für Blitzlampen
Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera mit einer Fassung für die Aufnahme von Blitzlampen und einer im zeitlichen Zusammenhang mit der Tätigkeit einer Verschlußeinrichtung betätigbaren Vorrichtung zum Zünden der Blitzlampen.
Kameras der obengenannten Art für eine Verwendung mit elektrisch zündbaren Blitzlampen oder mit Blitzlampeneinheiten, die mehrere elektrisch zündbare Blitzlampen enthalten, sind bekannt. Bei solchen Kameras wurden auch bereits Anordnungen vorgeschlagen, die es ermöglichen, die Kamera den vorherrschenden Lichtverhältnissen entsprechend von Tageslichtbetrieb auf Blitzlichtbetrieb und umgekehrt umzuschalten. Eierbei sind Mittel vorgesehen, durch welche der Blitzlichtzündscromkreis entweder durch eine Belichtungsmessereinrichtung oder durch von Hand betätigbare Steuermittel geöffnet oder geschlossen werden kann.
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Derartige Anordnungen sind deshalb vorteilhaft, weil der Benutzer, ,.enn eine zusätzliche Blitzbeleuchtung erforderlich ist, keine Zeit mit dem Einsetzen einer Blitzlampe vergeuden muß und andererseits, falls keine Blitzbeleuchtung benötigt wird, die Blitzlampe nicht zu entfernen braucht, um ein ungewolltes Auslösen des Blitzes zu vermeiden.
Gemäß einem neueren, nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag wurden nunmehr schlagzündbare Blitzlampen sowie Blitzlampeneinheiten, die schlagzündbare Blitzlampen ent-
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halten, entwickelt. Solche Lampen weisen/am Fuß des Lampenkolbens, der mit Sauerstoff und einem brennbaren Blitzlichtmaterial gefüllt ist, angeordnetes Zündröhrchen auf, das in den Lampenkolben hinein offen und mit einer durch Schlag zündbaren Zündladung gefüllt ist. Die schlagzündbaren, in photographischen Kameras verwendbaren Blitzlampen dieser Art sind insbesondere deshalb vorteilhaft, weil sie zur Zündung keine elektrischen Schaltungen und Energiequellen mehr benötigen.
In nachteiliger Weise läßt sich jedoch bei durch Schlagzündung betätigbaren Blitzlampen keine automatische Blitzsteuerung durch wahlweises öffnen wder Schließen eines elektrischen Zündstromkreises verwirklichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine photographische Kamera der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der sich auf einfache Weise bei Verwendung von schlagzündbaren Blitzlampen oder schlagzündbare Blitzlampen aufweisenden Blitzlampeneinheiten eine Betriebsartsteuerung verwirklichen läßt.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als Zündvorrichtung eine mit der Verschlußeinrichtung
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wirkungsmäßig gekoppelte Schlageinrichtung zum Erzeugen eines Zündschlags gegen eine in der Fassung befindliche schlagzündbare Blitzlampe vorgesehen ist und daß eine mit der Zündvorrichtung wirkungsmäßig gekoppelte Betriebsartwähleinrichtung vorgesehen ist, die mindestens in eine erste Einstellung, in <*er sie die Zündvorrichtung sperrt, und eine zweite Einstellung schaltbar ist, in der die Zündvorrichtung betriebsbereit ist. Dadurch wird auch bei Verwendung von schlagzündbaren Blitzlampen oder Blitzlampeneinheiten die Möglichkeit geschaffen, dauernd eine Blitzlampe oder Blitzlampeneinheit betriebsbereit in der Fassung eingesetzt zu lassen.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel kann die Schlagvorrichtung ein für den Zündschlag vorspannbares Schlagglied und die Betriebsartwähleinrjchtung eine in der ersten Eins -ellung derselben in die Bewegungsbahn des Schlagglieds bewegbares Sperrglied aufweisen. Das Sperrglied kann hierbei längs der Bewegungsbahn des Schlagglieds an einer solchen Stelle angeordnet werden, daß auch bei der dem "Tageslichtbetrieb" entsprechenden Stellung des Sperrglieds eine teilweise Schlagbewegung des Schlagglieds ermöglicht ist. Dies kann in den Fällen bedeutungsvoll sein, wo durch die Schlagbewegung des Schlaggliedes außer der Blitzzündung auch noch eine andere Kamerafunktion, bei spieliweise eine Verschlußauslösefunktion bewirkt, werden soll.
Die Betriebsartwähleinrichtung kann gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel auch eine übersteuereinrichtunq aufweisen, die es auf einfache und bequeme Weise ermöglicht, auch bei an sich ausreichender Szenenhelligkeit eine Blitzzündung, beispielsweise zum Zwecke der Schlagschattenaufhellung, zu bewirken.
In der nachfolaenden ausführlichen Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele wird auf die beigefügte Zeichnung Be zug genommen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Kamera mit einer mehrere Schiaazünder-BlitzlamOen aufweisenden Blitzlampeneinheit;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Mechanismus der Kamera gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Ausführungsbeisniels gemäß Fia. 2;
Fig. 4 und 5 Draufsichten auf das Ausführungsbeispiel mit in zwei Phasen des Funktionsablaufs befindlichen Einzelteilen und
Fig. 6 und 7 Draufsichten auf einen Teil des Mechanismus eines anderen Ausführungsbeispiels einer Karera mit in verschiedenen Arbeitsstellungen befindlichen Teilen.
Nachdem der Aufbau photociranhischer Kameras v/eithin bekannt ist, werden in dieser Beschreibung im wesentlichen nur diejenigen Bauelemente berücksichtigt, Vielehe entweder Teil der vorliegenden Erfinduna sind oder aber in direkter Funktion s verb in:! un σ zu ihr stehen. Auch versteht sich, daß es sich bei eier, nicht speziell dargestellten oder beschriebenen Kaneraele; ntcn un solche handelt, axe dem Fachmann bekannt sind.
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Fig. 1 zeigt eine photographische Rollfilmkamera 20, bestehend aus einem lichtdichten . Kameragehäuse 21 mit einer Objektivachse 22, auf welcher das übliche Objektiv sowie eine Filmebene zur Festlegung eines Abschnittes einer nicht dargestellten Rolle lichtonnfindlichen Filmes angeordnet sind. Der Kaneraverschlußmechanismus und die Blende sind ebenfalls funktionrgerecht auf der Achse 22 angeordnet, so daß durch sie ein sich auf der Filmebene befindlicher Filmabschnitt belichtet werden kann.
Auf der Oberseite des Kameragehäuses 21 ist, für den Benutzer zugänglich, eine Fassung 2 3 vorgesehen, die der Aufnahme einer Blitzlampeneinheii. 24 mit einer Mehrzahl (vier) von Schlagzünder-Blitzlampen^dient. Die Blitzlampen 25 sind in gleichmäßigen Abständen vertikal um eine vertikal vorlaufende Drehachse auf einer im wesentlichen viereckigen Grundplatte angeordnet. Vom Unterteil jeder Blitzlampe 25 erstreckt sich eine freiliegende Röhre 26, die mit einem durch einen mechanischen Schlag zür.dbaren Material gefüllt ist, welches abbrennt, wenn die Röhr^ 26 druch den heftigen Schlag eines kameraseitigen Schlagbolzens getroffen wird. Jedoch liegt es auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, eine Blitzlampeneinhcit mit bereits eingebautem Schlagbolzen zu verwenden. In diesem Fall übernimmt der kameraseitigp Schlagbolzen die Funktion eines Betätigungsgliedes zur Auslösung des Zündschlags durch den im Blitzwürfel befindlichen Schlagbolzen. Hinter jeder Blitzlampe 25 sind einzelne Reflektoren vorgesehen, wobei die gesamte Anordnung von einer lichtdurchlässigen Schutzhaube umgeben ist. Die Grundplatte der .Blitzlampeneinheit weist vier, den Blitzlampen zuaeordnete Seiten auf; ebenso ein mittig angeordnetes, sich nach unten erstreckendes Verbinduncisteil, welches dip Röhren 26 festlegt und in eine öffnuna der Fassunci 2 3 einnc .ihrt Vorden !:ann, uni zv/ar in jeder der vier vor-Dcstinnton Stellunaen,in welcher sich jeweils eine der
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Blitzlampen 25 in Arbeitsstelllang befindet.
Das Ausführungsbeispiel dieser Erfindung kann zweckmäßig in einer Kamera verwirklicht werden, welche den im USA-Patent No. 3 353 467 beschriebenen Mechanismus zur Betätigung der Kamera und zur Weiterschaltung eines Blitzwürfels aufweist. Vie dort beschrieben, wird ein Rollfilm durch einen dem Benutzer zugänglichen Filmtransporthobel 30 über eine Filmebene bewegt, um jeweils aufeinanderfolgende Filmabschnitte auf diese Filmebene gelangen zu lassen. Der Hebel 30 spannt auch den Kameraverschlußmechanismus, welcher durch einen Gehäuseauslöser 31 ausgelöst werden kann, wodurch eine Belichtung des entsprechenden Filmabschnittes durch Lichteinfall entlang der Achse 22 für eine vorbestimmte Zeitdauer erfolgt. Die Belichtungszeit und/oder Blendengröße können automatisch durch eine beliebige Belichtuncrssteuerungseinrichtung bestimmt werden, welche die Objekthelligkeit durch ein Photoelement 32 ermittelt.
Nach Fig. 4 und 5 bewirkt der Filmtransporthebel 30 die Drehung einer nicht dargestellten Filmtransportrolle in einer, von oben gesehen, dem Uhrzeiger entgegengesetzten Richtung, und zwar durch Kupplung über ein Antriebsritzel 33, welches mit einen gebogenen Zahnstangenarm 34 des Transporthebels 30 zusammenwirkt. Der Transporthebel 30 weist auch einen Verschlußspannocken 35 auf, der während der Filmtransportbewegung ein Spannen des Verschlusses bewirkt.
Ein hier zweckmößioer Verschlußmechanismus v/eist ein drehbar auf einem Lagerzapfen 37 gelagertes Verschlußantriebsglied 36 auf. Ein Anschlag 38 am Antriebsglied 36 wird vom Spannocken 35 beaufschlagt und bewegt das Glied 36 im (von oben cTosohen) Uhrzei aorsinn acaen die Viirkung einer starken F(; !er 30. Der Verschluß selbst weist" eine drehbar
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Schleuderlamelle 40 auf, die wiederum mit einem Ansatz 41 versehen ist, welcher sich in der Bewegungsbahn einer Hase
42 am Antriebsglied 36 befindet. Eine schwächere Feder
43 hält die Lamelle 40 normal in einer Lage,in welcher diese die Belichtungsöffnung abdeckt; außerdem befindet sich eine am Gehäuseauslöser 31 angeordnete Sperrklinke 45 nor mal in der Bewegungsbahn der Nase 42, um ein Auslösen des Verschlusses vor Betätigung des Gehäuseauslösers zu verhindern. Bei der Freigabe des vorgespannten Antriebsgliedes, welche dadurch erfolgt, daß dei Gehäuseauslöser 31 durch Niederdrücken im Uhrzeigersinn (Fig. 2) gegen die Kraft einer Haltefeder 44 verschwenkt wird, wird die Nase 42 durch cle Kraft der Feder 39, wie in Fig. 3 gezeigt, nach rechts bewegt, beaufschlagt den Ansatz 41 und entfernt für eine bestimmte Zeitdauer die Verschlußlamelle 4O von der Belichtungsöffnung gegen die Kraft der Feder 43, worauf die Rückführung der Verschlußlamelle 40 zum Schließen der öffnung durch die Feder 4 3 bewirkt wird.
Zur Rückführung des Transporthebels 30 in seine Ausgangsstellung nach jedem Transportschritt oder bei Loslassen desselben ist eine Rückholfeder 47 vorgesehen, deren eines Ende am Kameragehäuse 21 befestigt ist, während ihr anderes Ende mit eienr Schubstange 50 verbunden ist, welche die der Blitzlampeneinheit zugeordnete Fassung aufzieht. Diese Fassungsaufzugsstange 50, welche den Hebel 30 und den noch zu beschreibenden Blitzlampenfortschaltmechanismus miteinander kuppelt, ist an dem Hebel 30 angelenkt.
Nach Fig. 3 und 4 wird der Sockel 28 der Blitzlampeneinheit in die Fassung 2 3 gesteckt, wobei die Blitzlampenzündröhrchen 26 zur Beaufschlagung durch den unten zu beschreibenden kamcraseitiqen Zündmechanismus freiliegen. Die Faspuncr 23 (mit eingesetzter Blitzlampeneinheit 24) wird
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automatisch v/eitergeschaltet oder in eine entsprechende Lage gebracht, so daß sich nach jeder Blitzlichtaufnahme jeweils eine funktionsfähige Blitzlampe in Arbeitsstellung
Patent befindet. Ein federgetriebener Mechanismus, wie er im USA-/ Hr. 3 353 467 beschrieben ist, wird bei der Filmfortschaltung oder beim Spannen des Verschlusses gespannt, und wenn die Blitzlampe bei Betätigung der Kamera gezündet wurde, bewirkt der Antriebsmechanismus automatisch ein Verdrehen der Fassung 23 um 90°, so daß die nachfolgende Blitzlampe in Arbeitsstellung gebracht wird.
Der federgetriebene Mechanismus schließt einen unter der Fassung 2 3 für die Blitzlamneneinheit angeordneten drehbaren Fassungsantriebsring 70 ein. Der Ring 70 weist einen fest angeordneten vertikalen Aufzugstift 71 auf, der vom IIa!:enentfe 72 der Fassunasaufzugsstange 50 mitnehmbar ist.
Eine nicht daroesteilte spiralförmige Antriebsfeder, deren eines Ende am Ring 70 und deren anderes Ende am Kameragehäuse befestigt ist, treibt den Ring in Richtuncr des Uhrzeigers an. (Fig. 4) .
Nach Fig. 4 und 5 erfaßt das Ilakenende 72 bei Betätigung des Hebels 30 den Stift 71 und wird von einer Leitfläche 75 des Kameragehäuses Geführt, un den Ring 70 aus einer in Fig. 5 in ausgezogenen Linien dargestellten ursprünglichen Etelluno durch einn Viortolundrehun" in Uhrzeigersinn in di<=? Stellung gemäß Fin. 4 zu drehen, nach Beendigung der Drehung um 90°berührt eine Uase 76 an ein^.r Snerrklinke 60, welche koaxial '-,it don Antripbsglied 35 gelaoert ist, einen keinlförninon (nicht daroesι eilten) Anschlag am Umfana des Rinder. 70. . Dira(iSD$j$8fi§/'19schieht aegen die Kraft der soiralfömigen' Antriebs feder, welche sich dadurch bemüht, don Ping 70 im Uhrzeigersinn zu drehen.
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Auf der Oberseite dos Antrieosringes 70 sind Kupolunaszähne ausgebildet, die mit zugeordneten Zähnen an de*" Unterseite der Fassung 23 in Eingriff kommen können. Wie Fig. 4 und 5 zeigen, drehen die in Eingriff stehenden Zähne durch die Antriebsfeder die Fassung 23 zusammen mit dem Ring 70 im Uhrzeigersinn, wogegen der Ring 70 durch die Aufzugstange 50 den Uhrzeigersinn entgegengesetzt gedreht werden kann, ohne daß eine gleichzeitige Drehung der Fassung erfolgt. Wenn der Ring 70 durch die Stange 50 im Gegensinn zum Uhrzeiger in seine in Fin. 4 dargestellte gespannte Stellung gedreht worden ist, kommt ein Anschlag 82 an der Sperrklinke 60 mit den Antriebsqlied 36 in Eingriff, um die Nase 76 in ihrer Lage festzuhalten und eine rückläufige Drehung des Ringes 70 so lange zu verhindern, bis die Kamera, wie beschrieben, betätigt wurde.
Um die Fassung 2 3 nach dem Weiterschalten in eine entsprechende genaue Lage zu bringen, weist der Gehäuseauslöser 31 eine Einstellklinke 84 auf, die vor einer von vier Nuten 86 angeordnet ist, welche sich in gleichen Abständen entsprechend den Blitzlampenstellungen am Umfang der Fassung 23 befinden.
Wie bereits ausgeführt, wird die Verschlußfunktion durch eine am Gehäuseauslöser 31 angeordnete Klinke 45 gesteuert. Hierauf bewegt sich das Antriebsglied 36, um der Sperrklinke 60 eine Drehbewegung unter Einwirkuncr der Kraft der Fassunqsantriebsfeder sowie die Weiterschaltung der Fassung zu erlauben. Jedoch wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Weiterschaltuna der Fassung auch durch den noch zu beschreibenden Zundschlaanechanismus gesteuert.
Zur Herstellung von Blitzlichtaufnahmen ist im Kameragehäuse ein Blitzlampenzündmechanismus eingebaut. Der Zündmechanismus schließt ein auf einem Zapfen 52 drehbar gelagertes
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Schlagelement 51 ein, welches einen keilförmigen Schlagbolzen 53 aufv,. ist, der bei Freigabe gegen die Zündröhre einer in Arbeitsstelluna befindlichen Blitzlampe 25 schlägt. Der Schlagbolzen 53 wird durch eine Feder 55 angetrieben, deren eines Ende mit dem Schlagelement 51 verbunden und deren anderes Ende am Kameragehäuse befestigt ist. Das Schlagelement 51 wird während der Filmweiterschaltung durch eine auf der Sperrklinke 60 angeordnete Nase 61 gespannt.
Während des Verschlußspannvorganges wird die Sperrklinke 60 durch das Glied 36 im Uhrzeigersinn gedreht und, durch Eingriff der Nase 61 mit einem Klinkenarm 57, wird das Schlagelement 51 um meinen Lagerzapfen 52 im Gegensinn zum Uhrzeiger gegen die Kraft der Zündschlagfeder 55 aus einer in Fig. 4 in gestrichelten Linien dargestellten entspannten Stellung bewegt, wie sie in Fig. 4 in durchgehenden Linien und auch in Fia. 2 dargestellt ist. In der Spannstellung des Sch lage leinen ts 51, steht eine Schaltsteuerklinke 58 am Element 51 mit einer Aussparuno 86 in der Fassung 23 in Eingriffum eine Drehung der Fassung durch den Ring 70 zu verhindern, bevor das Schlagelement 51 sich in '-eine entspannte
58
Stellung bewegt hat, in welcher die Klinke/sich außer Eingriff mit der Aussparung 86 befindet. Nach Zündung der Blitzlampe kann die Fassung 23 sich um einen Schaltschritt drehen, wobei der Schlagbolzen 53 wegen seiner Keilform von der Röhre 26 während der Drehbewegung beiseite gekämmt wird.
Für den Blitzlichtbetrieb wird das Blitzlicht mit der Filmbelichtung durch ein am Verschlußauslöser 31 angeordnetes Klinkenende 6 3 synchronisiert, welches sich normalerweise in der Bewegunnsbahn des Klinkenarms 57 befindet, wenn das Schlagelement 51 gespannt ist. Beim Niederdrücken des Gehäuseauslösers 31 gibt das Klinkenende 6 3 den Klinkenarm 57 frei und
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die Bewegung des Antriebsgliedes 36 gibt die Sperrklinke 60 frei, was eine Zündung der Blitzlampe im c/ewünschten zeitlichen Verhältnis mit der Kanerafunktion bewirkt.
Erfindungsgemäß weis4: das Schlagelement 51 außerdem einen unteren Ansatz 85 mit einem Schlitz 86· auf. Ein auf einer Achse 88 drehbar angeordneter Sperrhebel 87 weist einen HaI-testift 89 auf, der wahlweise im Schlitz 86'geführt ist, um eine Bewegung des Schlagelements 51 aus der Spannstellung zu verhindern.
Wenn der Sperrhebel 87 sich in der in Fig. 3 mit durchgehenden Linien dargestellten Blitzlichtstelluno befindet, befindet sich der Stift 89 außerhalb des Schlitzes 86'und gestattrt dadurch die Beweguncr des Schlagelements 51 in die entspannte Stellung. Für einen Kanerabetrieb ohne Blitzlicht nimmt der Hebel 87 die in Fig. 3 durch gestrichelte Linien dargestellte Tageslichtstellung ein, bei welcher sich der Stift 89 im Schlitz 86 befindet, um eine Bewegung des Elements 51 zu verhindern. In» letzten Fall bleibt die Klinke 58 auch in Eingriff mit der Aussparung 86, um eine Drehbewegung der Fassung nach Kamerabetätigung zu verhindern.
Der Sperrhebel 87 ist voraespannt, so daß er sich unter Einwirkung einer Feder 90 im Gegensinn zum Uhrzeiger (Fig. 3) in die durch eine gestrichelte Linie daraestellte Tageslichtstellunq drehen kann. Unter normalen Umständen jedoch, vird dpr Hebel 87 durch einen an Gehäuseauslöser 31 befindlichen Arm 91 gegen die Federsnannuno in seiner Blitzlicht stellring gehalten, wie in durchgehenden Linien daraestellt ist. Wenn die Kamera durch niederdrücken des Gehäuscauslösers 31 betätigt wird, versucht der Hebel 87 seine Tageslichtstellung vor Verschlußablauf einzunehmen.
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Wr Lterhin ist erfindungsaemäß ein Wählhebel 95 für die ! Kamerabetriebsarten vorgesehen, welcher zwischen einer in
durchgehenden Linien (Fig. 2 und 3) dargestellten Stellung !
für Tageslichtbetrieb und einer gestrichelt gezeichneten J
Stellung für Blitzlichtbetrieb verstellbar ist. Bei Blitz-
i lichtbetrieb greift eine Nase 96 kraftschlüssig an den ; Sperrhebel 87, um während des Niederdrückens des Kamera- \ auslösers 31 eine Beweguno des Hebels 87 in seine Tageslichtstellung zu verhindern.
Der Wählhebel 95 kann manuell zwischen der Tageslicht- und Blitzlichtstellung einstellbar sein; er kann aber auch j automatisch durch ein Glied eines Belichtungssteuerungssystem betätigbar sein, wie z.B. durch eine Zeigerabtasteinrichtung. Hierbei bewegt sich eine Zeigerfestklemmeinrichtung un eine vorbestimmte Strecke, um den Zeiger eines Drehspulgalvanometers festzulegen, wenn dieser Zeiger sich im Tageslichtbereich des Belichtungssteuerungssystems befin- : det. Die Klemmeinrichtuner bewegt sich jedoch um eine zusätzliche Strecke, wenn sich der Zeiger in einem ungenügenden Lichtverhdltnissen entsprechenden Bereich des Systems befindet. Erfindungsaemäß wird dann die erforderliche zusatz- ■ liehe Bewegxma durch geeignete Mittel auf den Wählhebel 95 übertragen un1 ihn in seine Blitzlichtstelluncr zn bringen. Die hier erforderliche zusätzliche Bev/egung kann auch ausgenützt v/erden, ur. durch bekannte mechanische Mittel eine die Notwendigkeit der Benutzung von Blitzlieht anzeigende Signalfahne in das Blickfeld des Suchers zu bewegen.
Manchmal wird es z'/eckmäßia erscheinen, bei Auf nähren mit einer r.it einem automatischen Belichtunasregelsvstem ausrrcr"igtoten Knr.^ra r?^, blitzlicht ils zrsätzlirhon Licht ?.\\
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verwenden, selbst wenn die Kamera für Tageslichtbetrieb eingestellt wird. Für diesen Fall ist ein von Hand zu betätigender "Aufhellicht" Hebel 97 vorgesehen, welcher der Blitzlichtfur.ktion zugeordnet ist und vor der Kamerabetätigung in eine Lage bewegt werden kann, in welcher er mit einer Nase 98 des Hebels 87 in Eingriff kommt und dadurch den Hebel 37, unabhängig von der von dem Belichtungsregelsystem ermittelten Helligkeit, in seiner Blitzlichtstellung festhält.
Handhabung der Kamera
Zur Bedienung der Kamera gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Sockel 28 der mehrere Blitzlampen beinhaltenden Blitzlampeneinheit 24 in die Fassung gesteckt, und zwar derart, daß sich eine funktionsfähige Schlagzünderblitzlampe in Arbeitsstellung befindet.
Wenn sich in der auf die Objektivachse 22 ausgerichteten Filmebene kein unbelichteter Filmabschnitt befindet, so wird der Film durch Betätigung des Filmtransporthebels weitergeschaltet, wobei ein unbelichteter Filmabschnitt in die Filmebene bewegt und der Verschluß durch eine von dem auf dem Filmtransporthebel 30 angeordneten Spannocken 35 auf das Antriebsglied 36 übertragbare Spannbewegung gespannt wird. Gleichzeitig wird der Fassungsantriebsring 70, sofern er nicht . durch einen vorhergehenden Funktionsablauf gespannt wurde, im Gegensinn zum Uhrzeiger um 90° entgegen der Kraft der Spiralfeder verdreht, so daß er aus der in durchgezeichneten Linien in iig. 5 dargestellten Stellung in die aus der Fig. 4 ersichtliche Stellung bewegt wird, in welcher der Ring 70 durch die Sperrnaso 76 festgelegt ist. Die in Eingriff mit der '-orderen Aussparung 86 am FäGsungsteil 2 3 befindliche Klinke 84 verhindert, daß sich die Fassung 23 und die
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darin eingesetzte Blitzlampeneinheit 24 mit dem Ring 70 drehen. Wenn der Filmaufzug derart beendet ist, versucht der Antriebsring 70 sich im Uhrzeigersinn zu drehen, wird jedoch in seiner Stellung durch die Sperrnase 76 festgehalten, die wiederum durch' Berührung des Anschlags 82 mit dem Antriebsglied 36 den Ring 70 nicht freigeben kann.
Zu diesem Zeitpunkt kann, wie in Fig. 5 gezeigt, der Transporthebel 30 durch die Wirkung der Rückholfeder 47 in seine Ausgangsstellung zurückkehren, worauf die Kamera für Aufnahmen mit Blitz, sofern die Lichtverhältnisse einen solchen erforderlich machen, betriebsbereit ist.
Hierzu hält man die Kamera in die gewünschte Richtung und drückt den Gehäuseauslöser völlig in seine in Fig. 3 mit gestrichelten Linien dargestellte Stellung nieder. Diese Bewegung gestattet zunächst eine Bewegung des Sperrhebels 87 und gibt sodann die an dem gespannten Antriebsglied 36 angeordnete Nase 42 frei, welche gegen den Anschlag 45 des Verschlusses schnellt und bewirkt, daß die Verschlußlamelle die Blendenöffnung für die vorbastimmte Zeitdauer freigibt.
Gleichzeitig gibt die Klinke 63 das Schlagelement 57 frei und die Klinke 84 wird aus der Aussparung 86 herausbewegt.
Wenn die Kamera durch entsprechende Einstellung des Betriebsar tenwählerhebeIs 95 in die in Fig. 3 mit durchgehenden Linien dargestellte Stellung auf Tageslichtbetrieb eingestellt wird und wenn kein zur Aufhellung dienendes Blitzlicht gewünscht wird, so dreht sich der Hebel 87 beim Niederdrücken des Kameraauslösers 31, bis der Stift 89 in Eingriff mit dem Schlitz 86'kommt. Natürlich geschieht dies, bevor die Klinke im Altornativfall das Schlageloment 57 freigibt. In jenem Fall wird verhindert, daß der Schlagbolzen an die Röhre 26 der Blitzlampe schlägt; auch wird eine drehbewegung des Ringes 70 und der Fassung 23 nach Betätigung der Kamera ver-
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hindert. Wenn jedoch der Wählhebel 95 manuell in die Blitzlichtstellung gebracht oder automatisch in diese Stellung bewegt wurde, oder wenn eine Betätigung des der "Aufhellicht" (Blitz-) Funktion zugeordneten Hebels 97 erfolgte, so bleibt der Stift 89 außerhalb des Wirkungsbereichs des Schlitzes 861 und der Schlagbolzen 53 wird durch die Feder 55 gegen
as Zündrohr 26 der Blitzlampe geschnellt, um diese Blitzlampe 25 zu zünden. Nach dem Zünden wird die Klinke 84 aus der Aussparung 86 herausbewegt, wodurch der Fassungsring 70 und die Fassung 23, wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, im Uhrzeigersinn gedreht werden können, um die nächste Blitzlampe in eine Blitzbereitschaftsstellung zu bringen. Nachdem sämtliche vier Blitzlampen der eingesetzten Blitzlampeneinheit verbraucht worden sind, wird die Einheit entfernt oder in bekannter Weise a as ge stoßen.
Aus dem Vorhergehenden ist also ersichtlich, daß sich unabhängig von der jeweiligen Betriebsart der Kamera, eine funktionsfähige Blitzlampe 25 der Blitzlampeneinheit dauernd in Arbeitsstellung befinden kann und eine Blitzlichtaufnahme nur gemacht wird, wenn die Umstände dies erforderlich machen, wobei dann keine zusätzlichen Maßnahmen erforderlich sind.
Fig. 6 und 7 zeigen eiren Teil einer photographischen Kamera gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung. In den Fig. 6 und 7 ist der untere Teil einer durch Schlagzündung betätigbaren Biitzlampeneinheit iöi mit mehreren Blitzlampen dargestellt, die für die Weiterdrehung in einer Fassung 102 gelagert ist. Die Einheit 101 weist Zündröhrchen 103 auf, die aus der Ebene der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Zeichnung nach oben verlaufen und in einzelne nicht dargestellte Blitzlampen münden. Die Zündröhrchen
103 sind an ihrem unteren Ende in einem Sockel 104 fest gelagert, und zwar so, daß je ein Zündröhrchen 103 für den Zündschlag entsprechend angeordnet ist, sobald der Sockel in eine Fassung 102 eingesteckt und auf eine Zündstelle
105 weitergeschaltet wird. Nach dem Schlag auf das Zündröhrchen 103 entzündet die Initialladung brennbares Blitzmaterial, das in einer durchsichtigen Hülle eingeschlossen ist, um die erwünschte photographische Beleuchtung zu erzeugen. Anschließend wird die Fassung 102 synchron mit
anderen zyklischen Kamerafunktionen gedreht und somit wird das nächste Zündröhrchen 103 zur Zündstelle 105 weitergeschaltet, wobei diese Weiterschaltung durch allgemein bekannte Vorrichtungen erfolgt.
Die Fig. 6 und 7 zeigen auch einen Verschlußauslösehebel 110 mit einer Betätigungstasta 111, die sich nach außerhalb des Kameragehäuses erstreckt. Der Hebel 110 ist an
einem Ende auf einem Bolzen 112 schwenkbar und durch eine Feder 118 im Uhrzeigersinn vorgespannt. Der Verschlußauslösehebel 110 hat zwischen der Taste 111 und dem Bolzen eine angeformte Schlagbolzenauslösenase 113 und an seinem beweglichen Ende einen Haltearm 114. Ein Verschlußbetätigungsschieber 115 ist durch e'.nen Stift 116 mit dem Verschlußauslösehebel 110 gelenkig verbunden und reicht bis an eine Stelle nahe einer geeigneten Verschlußbetätigungsvorrichtung (nicht dargestellt); ein Anschlag 117 begrenzt die
Bewegung des Hebels 110 im Uhrzeigersinn.
EdLn L-förmiger Schlagbolzenauslösehebel· 120 ist durch
einen Bolzen 121 auf dem Kamerarahmen schwenkbar gelagert, und zwar so, daß ein Auslösearm 122 von der Schlagbolzenauslösenase 113 des Versch." ußauslösehebeIs 110 bei dessen Abwärtsbewegung berührt werden kann. Der Schlagbolzenauslösehebel 120 ist durch eine Feder 124 im Gegenuhrzeigersinn gegen einen Anschlag 123 vorjespannt. Der Hebel 120
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weist auch einen Haltearm 125 auf, der auch eine Steuer-
fläche 126 und eine Haltenase 127 besitzt. ,,
Ein Schlagbolzen 130, der auf einem Bolzen 131 schwenkbar gelagert und durch eine Feder 132 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt ist, steht mit der Fassung 102 und dem Schlagbolzenauslösehebel 120 in WirkVerbindung. Der Schlagbolzen 130 hat auch einen angeformten Spannbock 134 und sein bewegliches Enstürk 136 ist so geformt, daß es mit der Steuerfläche 126 am Schlagbolzenauslösehebel 120 zusammenwirken kann.
i^in Spannschieber 140 ist am Kamerarahmen verschiebbar angeordnet und steht mit dem Spannbock 134 des Schlagbolzens 130 in Wirkverbindung. Der Spannschieber 140 wird durch Stifte 141, die in Langlöchern 142 des Schiebers gleiten, geführt und von einer Feder 144 vom Spannbock 134 weggezogen. Am Ende des Spannschiebers 140, gegenüber dem Spannbock 134, ist ein Schuh 145 angeformt, der auf eine entsprechende FlSche des Spannbocks 134 schlagen kann. Am gegenüberliegenden Ende des Spannschiebers 140 befindet sich eine Anschlag-kufe 146, die durch die Feder 44 an eine Spannocke 148 gedrückt wird. Die Nocke 148 ist auf einer Welle 149 drehbar gelagert und wird durch die zyklische Bewegung eines der nicht dargestellten Kameraelemente, beispielsweise durch die Filmfortschaltbewegung eines FiImtransporthebels oder die Bewegung eines Verschlußsnannhebels, im Gegenuhrzeigersinn gedreht.
Weiterhin zeigen die Fig. 6 und 7 ein Sperrglied 150. Das Sperrglied umfaßt einen Sperrarm 151 und einen Betätigungsarm 152 und ist an einem mittig angeordneten Drehzapfen 153 nahe der Fassung 102 befestigt. Das Sperrglied 150 ist durch eine Feder 154 um den Drehzapfen 153 im Uhrzeigersinn vorgespannt und durch einen Anschlag 155 so in seiner Bewegung begrenzt, daß in seiner Ruhestellung ein Teil 156 des Sperrarns 151 in der Bewegungsbahn des Schlagbolzens
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130 zwischen seiner vorgespannten und seiner Zündstellung liegt. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß der Sperrarm 151 durch eine Bewegung um den Drehzapfen 153 im Gegenuhrzeigersinn aus dem Bewegungsbereich des Schlagbolzens 130 herausbewegungsbereich des Schlagbolzens 130 herausbewegt werden kann.
Als Vorrichtung zur Steuerung des Sperrglieds 150 dient ein Belichtungsmesser, der bei 160 schematisch dargestellt ist und eine Drehspule aufweisen kann, die durch die Wirkung oder.die Steuerwirkung einer nicht dargestellten Photozelle ausgelenkt wird. Ein Sperrorgan 166 wird von der Spule des Belichtungsmessers 160 in Abhän-gigkeit von der Objekthelligkeit gesteuert und bewegt sich bei zunehmender Helligkeit im Uhrzeigersinn (siehe Fig. 6 und 7).
Die Steuervorrichtung für das Sperrglied150 umfaßt auch .inen Schieber 170, der in der Kamera für eine gleitende Bewegung auf Bolzen 171 gelagert ist und mit dem Verschlußauslösehebel 110, dem Sperrorgan 166 und dem Sperrglied 150 in Wirkverbindung steht. Es ist auch ersichtlicn, daß der Schieber 170 einen Mitnehmerzapfen 172 besitzt und durch eine Feder 174, die schwächer ist als die Feder 118 der Verschlußauslösevorrichtung, nach unten gezogen wird und mit dem Haltearm 114 des Verschlußauslösehebels 110 in Kontakt kommt. Am Ende des Schiebers 170, auf der dem Mitnehmerzapfen 172 gegenüberliegenden Seite, ist eine Steuerfläche 175 ausgebildet, die das Sperrorgan 166 berührt, wenn sich dieses in der in der Zeichnugn mit "kein Blitz" bezeichneten Zone befindet, und die Abwärtsbewegung des Schiebers 170 begrenzt. Am gleichen Ende, an dem die Steuerfläche 175 ausgebildet ist, besitzt der Schieber 170 einen als Entriegelungsarm 176 geformten Ansatz; und aus Fig. 7
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ist zu ersehen, daß bei nicht beschränkter Abwärtsbewegung des Schiebers 170 durch das Sperrorgan 166, d.h. wenn sich das Sperrorgan also in der mit "Blitz" bezeichneten Zone befindet, der Entriegelungsarm mit dem Betätigungsarm 152 des Sperrglieds 150 in Kontakt kommt und das Sperrglied gegen die Kraft der Feder 153 im Gegenuhrzeigersinn schwenkt.
Nachdem jetzt die verschiedenen in den Fig. 6 und 7 dargestellten Elemente eingehend beschrieben worden sind, werden anschließend die Arbeitsweise dieser Elemente und die Funktion dieses Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung näher erläutert.
Die Fig. 6 zeigt die Elemente der Kamera in aufnahmebereitem Zustand. Der Schalgbolzen 130 ist gespannt und wird von dem Schlagbolzenaus ösehebel 120 in seiner gespannten Stellung gehalten. Es ist auch ersichtlich, daß sich in Fig. 6 das Sperrorgan 166 in die Zone bewegt hat, in der in Abhängig keit von einer durch den Belichtungsmesser 160 ermittelten Objekthelligkeit kein Blitz erforderlich ist. Wenn der Varschlußauslösehebel 110 durch einen Druck auf die Taste 111 betätigt wird, bewegt sich der Haltearm 114 nach unten in eine in Fig. 6 mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung und der Schieber 170 könnte sich eigentlich unter der Wirkung der Feder 174 nach unten bewegen. Es ist jedoch zu ersehen, daß bei der Stellung des Sperrorgans 166 in der mit "kein Blitz" bezeichneten Zone dieses die Steuerfläche 175 des Schiebers 170 berührt und somit die Abwärtsbewegung des Schiebers 170 verhindert. Das Sperrglied 150 wird daher nicht zurückgezogen und der Teil 156 bleibt in der Bewegungsbahn des Schlagbolzens 130. Bei weiterer Abwärtsbewegung des Verschlußauslösehebels 110 bewegt die Schlagbolzenauslösenase 113 den Schlagbolzenauslösehebel 120 in die in Fig. 6 mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung und der
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Schlagbolzen 130 wird freigegeben und bewegt sich in die mit ,·>
gestrichelten Linien angedeutete Stellung. Der Schlag- *'
bolzen 130 berührt also das Zündröhrchen 103 nicht und <*' daher wird auch kein Blitz erzeugt.
ι In Fig. 7 ist die Spannocke 148 während ihrer Drehung dar- .j gestellt, die bewirkt, daß der Spannschieber 140 den Schlag- -J bolzen 130 in seine in Fig. 6 gezeigte gespannte Stellung
zurückbewegt. Es ist ersichtlich, daß das Endstück 136 des ύ* Schlagbolzens 130 mit der Steuerfläche 126 am Schlagbolzen- -\ auslösehebel 120 zusammenwirkt, damit der Schlagbolzen 130
wieder einrasten kann. Es sei nun angenommen, daß das Spei r- ' organ 166 durch den Belichtungsmesser 160 _n Abhängigkeit
von der Objekthelligkeit in die Zone bewegt wurde, in der
ein Blitz erforderlich ist. Daher kann nunmehr bei Bewegung
des Verschlußauslösehebels 110 in die in Fig. 7 mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung der Schieber 170 unge- ;| hindert unter der Wirkung der Feder 174 den Betätigungsarm j 152 des Sperrglieds 150 berühren. Das Sperrglied 150 wird
dann in die mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung
geschwenkt und das Teil 156 wird aus der Bahn des Schlagbolzens 130 bewegt, damit der Schlagbolzen nach anschließen- ■ der Freigabe ungehindert auf das Zündröhrchen 103 schlagen ; kann, was ebenfalls in gestrichelten Linien angedeutet ist. j
Es ist zu erkennen, daß die Steuervorrichtung der vorlie-
genden Erfindung auch in Verbindung mit anderen Arten ; von Zündeinrichtungen für Schlagzünder-Blitzlampen verwendet werden kann, wenn diese Einrichtungen nur ein Blitz- ( betätigungselement aufweisen, das sich in einer Bahn bewegt, in die ein Sperrglied eingebracht werden kann. ·
Beispeilswoise kann eine Blitzeinrichtung verbanden sein,
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■ ·
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in der eine vorgespannte Zündfeder für den Zündschlag vorgesehen ist. Blitzeinrichtungen dieser Art verwenden in einer Kamera oder einem anderen photographischen Apparat ein Betätigungselement, das in einer Bahn in die Einrichtung hineinbewegt wird, um die Zündfeder auszulösen. Die Zündfeder wiederum entzündet den Schlagzünder einer Blitzlampeder Einrichtung. Das Sperrglied der Steuervorrichtung kann hierbei so angeordnet werden, daß es sich in die Bewegungsbahn des Betätigungselements eines solchen Systems bewegt und dadurch die Blitzerzeugung steuert. Natürlich könnten über eine geeignete Adaptereinrichtung auch Blitzeinrichtungen mit vorgespannten Zündfedern bei einer Kamera der hier beschriebenen Art verwendet werden. In diesem Fall würde mit Hilfe des Adapters die horizontale Schlagbewegung des Schlagbolzens 130 die Freigabe einer vorgespannten Feder in einer Schlagzünder-Blitzeinrichtung bewirken. Der Fachmann erkennt, daß bei Verwendung einer Adaptervorrichtung das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dazu verwendet werden kann, eine gesteuerte Betätigung solcher Schlagzünder-Blitzeinrichtungen zu erreichen.
Somit wird bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung wahlweise in Abhängigkeit von der gewöhnlichen Aufnahmetatigkeit des photographischen Apparates und dem Meßergebnis eines Belichtungsmessers ein Blitz erzeugt und wänrend jedes Aufnahmeablaufs eine teilweise Bewegung der Blitzbetätigungsvorrichtung bewirkt.
Der Fachmann wird erkennen, daß das letztbeschriebene Ausführunqsbeispitjl der vorliegenden Erfindung so geändert werden kann, da ι das Sperrqlied normalerweise außerhalb des Zündv/egs des Schlagbolzens vorgespannt ist und durch die Bewegung einer aer\ Schieber 170 ähnlichen Vorrichtung in
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Zündweg bewegt wird, wobei der Schieber jedoch so konstruiert sein muß, daß er da& Sperrglied in den Zündweg bewegen kann. In einer derart geänderten Anordnung würde das in Abhängigkeit vom Lichtmeßergebnis arbeitende Sperrorgan bei einer Stellung "Blitz" den Mechanismus, der das Sperrglied in den Zündweg bewegt , unwirksam machen.
Das Sperrteil 156 kann natürlich r.uch zur Kopplung einer Blendeneinstellung verwendet werden, um eine automatische Belichtungssteuerung für Blitzbetrieb ähnlich der in der USA-Patentschrift 3 175 479 offenbarten zu schaffen.
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Claims (10)

• · I II· - 23 - -ynspruche
1. Photographische Kamera mit einer Fassung für die Aufnahme von Blitzlampen und einer irr zeitlichen Zusammenhang mit der Tätigkeit einer Verschlußeinrichtung betätigbaren Vorrichtung zum Zünden der Blitzlampen, dadurclyfrekenn zeichnet, daß als Zündvorrichtung eine mit der Verschlußeinrichtung (31, 91; 110, 111, 114) wirkungsmäßig gpkoppelte Schlageinrichtung (51, 53; 130) zum Erzeugen eines Zündschlags gegen eine in der Fassung (23, 102) befindliche schlagzündbare Blitzlampe (25, 101) vorgesehen ist und daß eine mit der Zündvorrichtung wirkungsmäßig gekoppelte Betriebs^ahleinrichtung (95, 97; 166, 170) vorgesehen ist, die mindestens in eine erste Einstellung, in der sie die Zündvorrichtung (51, 53; 130) sperrt, und ?ine zweite Einstellung schaltbar ist, in der die Zündvorrichtung (51, 53; 130) betriebsbereit ist.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagvorrichtung ein für einen Zündschlag vorspannbares Schlagglied (53, 130) aufweist und daß die Betriebsartwähleinrichtung sin in der ersten Einstellung derselben in die Bewegungsbahn des Schlagglieds bewegbares Sperrglied (87, 89; 150) aufweist.
3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Sperrglied (87, 89; 150) für eine Bewegung in die die Bewegungsbahn des Schlagglieds (53, 130) blockierende Stellung vorgespannt ist und daß die Betriebswähleinrichtung einen eine lösbare Halteeinrichtung für das Sperrglied (87, 89 150) bildenden Wählhebel (95, 97; 170) aufweist,durch den das Sperrglied (87, 89; 150) gegen seine Vorspannung außerhalb der Bewegungsbahn des SchlagqliecLs (53, 31) festlegbar ist.
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4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verechlußeinrichtung (31) in ihrer Ruhestellung eine zweite Halteeinrichtung (91) zum Festlegen des Sperrglieds (87, 89) gegen seine Vorspannung bildet und daß die zweite Halteeinrichtung (91) durch Betätigen der Verschlußeinrichtung (31) in den unwirksamen Zustand schaltbar ist.
5. Kamera nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine bewegbare Fassung (23) für die Aufnahme von mehrere Blitzlampen (25) enthaltenden Blitzlampeneinheiten (24) vorgesehen ist und daß eine durch die Betriebsartwähleinrichtung (95, 97) einschaltbare und ausschaltbare Verriegelungseinrichtung (58, 86) für die Fassung (23) vorgesehen ist, um diese in der ersten Ein-Stellung der Betriebsartwähleinrichtung gegen eine Bewegung zu verriegeln und in der zweiten Einstellung für eine Bewegung freizugeben.
6. Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungseinrichtung eine mit dem Schlagglied (53) verbundene, in der gespannten Stellung desselben in eine Aussparung (86) der Fassung (23) eingreifende Klinke (58) vorgesehen ist.
7. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Belichtungsmesser (160) vorgesehen ist und daß die Betriebsartwähleinrichtung (95, 170) in Abhängigkeit von dem vom Belichtungsmesser(160) gemessenen Szenenhelligkeitswert einstellbar ist, wobei der zweiten Einstellung der Betriebsartwähleinrichtung ein unterhalb eines vorbestimmten Helligkeitswertes liegender Bereich der Szenenhelligkeit zugeordnet ist.
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8. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsartwähleinrichtung (95, 97,170) manuell einstellbar ist.
9. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit den Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsartwähleinrichtung (95, 97; 166, 170) eine eine dritte Halteeinrichtung zum Festlegen des Sperrglieds (97, 89) gegen seine Vorspannung bildende Ubersteuerungseinrichtung (97, 98) aufweist, durch die die Betriebsartwähleinrichtung unabhängig von der vom Belichtungsmesser angezeigten Szenenhelligkeit in die zweite Einstellung schaltbar ist,
10. Kamera nach den Ansprüchen 3 und 7 mit Anspruch 9, dadurch gekennzeichn-et, daß der Wählhebel als von der Verschlußeinrichtung (110, 111) bei Betätigung derselben für eine Abtastbewegung freigebbarer Tastschieber (170) ausgebildet ist, dessen Stellung durch Tastberührung mit einem bewegbaren Anzeigeglied (166) des Belichtungsmessers (160) festlegbar ist.
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