DE6939660U - Vorrichtung zum zuenden schlagzuendbarer blitzlampen. - Google Patents

Vorrichtung zum zuenden schlagzuendbarer blitzlampen.

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/04Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
    • G03B15/0478Combinations of photographic apparatus with percussion type flash ignition systems
    • G03B15/0489Means for ignition by percussion

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Description

Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Vorrichtung zum Zünden schlagzündbarer Blitzlampen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zünden schlagzündbarer, in eine Fassung eines Geräts einsteckbarer Blitzlampen, wobei ein durch Federkraft gegen einen Zünder der zu zündenden Lampe bewegbarer Schlagkörper zum Erzeugen des Zündschlags vorgesehen ist.
Um Betriebssicherheit bei der Zündung schlagzündbarer Blitzlampen zu erreichen, ist es wesentlich, daß der Schlagkörper mit möglichst hoher Geschwindigkeit auf den Zünder der Lampe aufprallt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art zu schaffen, bei der bei einfachstem Vorrichtungsaufbau ein Höchstmaß an Schlagenergie des Schlagkörpers erzielbar ist.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß für den Antrieb des Schlagkörpers eine vorspannbare Blattfeder vorgesehen ist und daß die Blattfeder im Bereich
zwischen ihren Federenden abgestützt ist. Es hat sich gezeigt, daß bei Verwendung einer in ihrem mittleren Bereich abgestützten Blattfeder eine besonders hohe Energieabgabe an dem für die Schlagbewegung dienenden Federende erreichbar ist.
Als besonderer Vorteil ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Möglichkeit, das andere Federende zum Spannen der Blattfeder mit einer Bewegungseinrichtung des Geräts zu verbinden.
Hierzu kann beispielsweise gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Abstützung der Feder als eine Schwenk- und Verschiebebewegung der Feder ermöglichende Lagerung ausgebildet werden und das zum Spannen der Blattfeder der Blattfeder bewegbare Ende derselben kann mit einer Exzentereinrichtung des Geräts gelenkig gekoppelt sein. Dadurch läßt sich, wie bei der nachfolgenden ins einzelne gehenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels noch näher erläutert werden wird, auf einfachste Weise ein erneutes Spannen der nach dem Zündschlag entspannten Blattfeder bewirken, wobei bei Ausbildung der Vorrichtung als photographische Kamera in vorteilhafter Weise beispielsweise der Kameraantriebsmechanismus zum Antrieb des Exzenters Verwendung finden kann. Die Erfindung ist somit auch für eine Ausbildung als photographische Kamera moderner kompakter Bauart sehr gut geeignet. N
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
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Jj
Es zeigen:
Fig. 1 eine teils aufgebrochen und abgebrochen dargestellte perspektivische Teilansicht einer photographischen Kamera mit in ihrer normalen Spannstellung gezeigten erfindungsgemäßen Zündvorrichtung und mit einer Blitzlampeneinheit;
Fig. la eine vergrößert gezeichnete Draufsicht
auf einen Teil des Mechanismus der Zündvorrichtung der Kamera gemäß Fig. 1 und
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Mechanismus der Kamera, wobei die Bewegungsbahn einer Zündschlagfeder bei ihrer Bewegung zwischen gespannter und ungespannter Stellung gezeigt ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in Verbindung mit einer photographischen Kamera 4 gezeigt. Da Kameras der nachfolgend beschriebenen Art allgemein bekannt sind, ist die Beschreibung besonders auf die Bauteile gerichtet, die ein Teil der Erfindung bilden oder verhältnismäß-ig eng mit der Erfindung zusammenwirken. Nicht eigens dargestellte oder beschriebene Teile gehören zum Stand der Technik
Fig. 1 zeigt eine Kamera mit einem Kamerarahmen 6, in dem eine teilweise dargestellte, drehbare Fassung 8 zur Aufnahme einer mehrere durch mechanischen Schlagimpuls zündbare Blitzlampen aufweisenden Blitzlampeneinhait 10 angeordnet ist. Zum Fortschalten der Fassung synchron mit anderen. Kamerafunktionen,
wie Verschlußspannen und Filmtransport, sind verschiedene Kameramechanismen bekannt. Um einen Zündstift 12 jeweils einer Blitzlampe 14 an den Zündort zu bringen, wird bei der in Fig. 1 dargestellten Kamera 4 die Fassung 8 mit der Blitzlampeneinheit 10 um jeweils 90° durch ein Antriebsrad 16, ein Spannrad 18 und ein Zwischenrad 20 weitergeschaltet, die ein Getriebe bilden, das einen geeigneten Antriebsmotor 22 mit einem Schlußrad 24 getrieblich verbindet, auf dem die Fassung 8 angeordnet ist. Die Übersetj zungen sind so gewählt, daß bei jedem Arbeitszyklus der
j Kamera das Schlußrad 24 um 90° gedreht wird.
Eine Zündvorrichtung 26 zum Zünden von durch mechanischen Schlagimpuls zündbaren Blitzlampen 14 weist eine bogenförmige Blattfeder 28 auf, die mit ihrem einen Ende 30 an einem aufwärt? gerichteten Stift 32 des Spannrades 18
» angelenkt und mit ihrem anderen Ende 34 frei beweglich ist,
] während ihr Mittelteil zwischen einem Stutζzapfen 38 und
* einem Führungsteil 36 hin-durchgeführt ist, die beide an
j dem Kamerarahmen 6 befestigt sind. Eine Steuerkurve 40
für den Kameraantriebsmechanismus ist an dem Spannrad 18 angebracht, das für jede viertel Umdrehung des Schlußrades 24 eine volle Umdrehung ausführt. Die Steuerkurve 40 weist eine Stufe 42 auf, mit der ein Hebel 44 in Anlage bringbar ist, der unter dem Einfluß einer Feder 46 an dem Umfang der Steuerkurve 40 anliegt. Wenn der Hebel 44 an der Stufe 42 der Steuerkurve 40 angreift, befinden sich die Steuerkurve und die Zündvorrichtung in ihrer Ruhe- oder Spannstellung, in der das Ende 34 der Feder 28 von einem Lappen 48 eines bei 52 schwenkbar am Kamerarahmen 6 gelagerten Haltehebels 50 gehalten wird und die Feder 28 aufgrund der Stel-■ lung des Lappens 48, des Zapfens 38 und des Stifts 32 sich
in ihrer voll gespannten Stellung befindet. Beim Verschwenken des Haltehebels 50 in Richtung des Pfeiles in Fig. 1 wird das Federende 34 freigegeben und schnellt vermöge der in ihm gespeicherten Energie gegen einen am Zündort befindlichen Zündstift 12, so daß dieser und die zugehörioe Blitzlampe 14 gezündet werden. Es wurde gefunden, daß die Anschlagfläche einer in der beschriebenen Weise angeordneten Blattfeder 28 mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 35,50 m/sec. an den Zündstift 12 anschlägt, während die Anschlagfläche einer vergleichbaren, nur an einem Ende gehaltenen Feder im Augenblick ihres Auftreffens auf den Zündstift eine Geschwindigkeit von ungefähr 22,8 m/sec. besitzt.
Während der das Federende 34 freigebenden Schwenkbewegung des Haltehebels 50 wird der Hebel 44 kurzzeitig durch einen Arm 54 von der Stufe 42 der Steuerkurve 40 abgezogen, der mit seinem einen Ende schwenkbar am Haltehebel 50 gelagert und mit seinem anderen Ende durch eine aus einem Stift 56 und einem Schlitz 58 bestehende Stift-Schlitzverbindung mit totem Gang an dem Hebel 44 befestigt ist. Bei Freigabe der Steuerkurve 40 dreht der Antriebsmotor 22 das Spannrad 18 und die Steuerkurve 40 um eine Umdrehung, worauf die Stufe 42 sich wieder in Anlage an dem Hebel 44 befindet, und schaltet das Schlußrad 24 um 90° weiter, so daß der Zündstift 12 einer neuen Blitzlampe 14 an den Zündort gelangt. Die Freigabe der Steuerkurve 40 und des Federendes 34 sind zeitlich so aufeinander abgestimmt, daß das Federende 34 vor der Freigabe der Steuerkurve 40 an dem Zündstift 12 anschlägt. Diese zeitliche Abstimmung wird durch die bereits erwähnte Stift-Schlitzverbindung mit totem Gang erreicht, könnte aber auch durch andere geeignete Mittel bewirkt werden. Bei der jeweils einen Umdrehung der Steuerkurve wird das Feder^nde 34, wie durch die Pfeile GO in
Fig. 2 angedertet, längs einer bogenförmigen Bahn in eine Stellung vor den Haltelappen 48 bewegt. Während ungefähr den letzten 135° der Umdrehung des Spannrades 18 und der Steuerkurve 40 aus der in Fig. 2 gestrichelt eingezeichneten Stellung des Stifts 32 in seine End- oder Ruhestellung wird die Feder 28 gespannt.
Der Freigabemechanismus für die Zündvorrichung weist einen Verschlußauslösehebel 62 mit einer von außerhalb des Kameragehäuses zugänglichen Auslösetaste 64 auf. Der Verschlußauslösehebel 62 ist schwenkbar auf einem Stift 66 gelagert und liegt unter der Spannung einer Feder 68 an einem Anschlagstift 70 an. Beim Niederdrücken der Ausösetaste 64 mit dem Verschlußauslösehebel 62 in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeils bis zum Anliegen an einem Anschlag 80 gibt eine Nase 82 des Verschlußauslösehebels 62 einen gespannten Verschlußantriebsarm 84 frei, der al einen Ansatz 86 einer Schleuderverschlußlamelle 72 anschlägt, so daß die Verschlußlanelle zur Belichtung zuerst in ihre Offenstellung und dann zurück in ihre Schließstellung bewegt wird. Der Verschlußauslösehebel weist ein aufwärts gerichtetes Ende 88 mit einer bei 90' angenieteten Blattfeder 90 auf (siehe Fig. la), die eine Schräge bildet, an der der Haltehebel 50 mit seinem Ende 92 angreift. Beim Niederdrücken des Verschlußauslösehebels 62 verschwenkt die durch die Feder 90 gebildete Schräge, wie in Fig. la mit gestrichelten Linien dargestellt, den Haltehebel 50 durch Anlageseines Endes 92 an der Schräge im Uhrzeigersinn, so daß dieser das Federende 34 freigibt. Die Schwenkbewegung des Haltehebels SO wird durch den Arm 54 auf den Hebel 44 übertragen und der tote Gang zwischen dem Haltehebel 50 und dem Hebel 44 gestattet die Freigabe des Federendes 34 zum Zünden des Zünd-
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Stifts 12, bevor der Hebel 44 die Steuerkurve 40 freigibt. Nach erfolgtem Schwenken des Hebels 50 in die in Fig. la gestrichelt gezeichnete Stellung gleitet das Ende 92 des Hebels 50 über den oberen Rand das Endes 88.des niedergedrückten Verschlußauslösehebels 62, so daß der Hebel 50 wieder die in Fiq. la mit ausgezogenen Linien gezeigte Drehstellung einnimmt, unabhängig davon, wie lange der Verschlußauslösehebel 62 gedrückt bleibt. Wird dieser freigegeben und bewegt sich nach aufwärts, so gleitet das Ende 92 zunächst an der Rückseite der Feder 90, wobei diese in der Zeichnung nach links ausgebogen wird, bis das Ende 92 den unteren Rand der Feder 90 verläßt und diese wieder die in Fig. la gezeigte Lage einnimmt.
Nachfolgend ist die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben. Befinden sich die Kamerateile in ihrer in Fig. 1 und 2 mit durchgezogenen Linien gezeigten Ruhestellung, so bewegt sich der Verschlußfreigabehebel 62 beim Niederdrücken der Auslösetaste 64 in seine in Fig. 1 gestrichelt eingezeichneten Stellung und gibt den Verschlußantriebsarm 84 frei, der gegen die Verschlußlamelle 72 schnellt, so daß in bekannter Weise eine Belichtung erfolgt. Außerdem verschwenkt der Verschlußfreigabehebel 62 bei der Bewegung in seine in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnete Stellung den Haltehebel 50, so daß das Federende 34 freigegeben wird und mit seiner Anschlagfläche an den Zündstift 12 einer Blitzlampe 14 anschlägt und diese zündet. Unmittelbar nach der Zündung der Blitzlampe 14 wird der Hebel 44 durch den Arm 54 und die aus dem Stift 56 und dem Schlitz 58 bestehende Stift-Schlitzverbindung von der Stufe 42 abgezogen, so daß die Steuerkurve 40 freigegeben wird und es dem Antriebsmotor 22 gestattet, das Spannrad 18 um eine Umdrehung weiterzudrehen. Bei seiner Umdrehung spannt, das Spannrad 18 in Zusanunenwirkung mit dem Lappen 48 des Haltehebels 50 die Feder 2 8 und schaltet das Schlußrad 24 um einen Winkel
! von 90 weiter, so daß eine neue Blitzlampe 14 mit ihrem
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Zündstift 12 an den Zündort gebracht wird. Ist der Arbeitszyklus beendet, so kehren die Kameratexle in Vorbereitung für die nächste Aufnahme wieder in ihre Normal- oder Ruhestellung zurück.

Claims (6)

- 9 Schutzansprüch e
1. Vorrichtung zum Zünden schlayzündbarer, in eine Fassung eines Gerätes einsteckbarer Blitzlampen, wobei ein durch Federkraft gegen einen Zünder der zu zündenden Lampe bewegbarer Schlagkörper zum Erzeugen des Zündschlages vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb des Schlagkörpers(34)eine vorspannbare Blattfeder(28) vorgesehen ist urd daß die Blattfeder (28) im Bereich zwischen ihren Federenden (30, 34) abgestützt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagkörper durch ein Ende (34) der Blattfeder (28) gebildet ist und daß die im Bereich zwischen den Federenden (30, 34) vorgesehene Abstützung ein Schwenklager (38) für die Blattfeder (28) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung durch ein Führungsteil (36) und einen im Abstand zu diesem angeordneten Zapfen (38) gebildet ist und daß die Blattfeder (28) schwenk- und verschiebbar im Zwischenraum zwischen dem Führungsteil (36) und dem Zapfen (38) aufgenommen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als photographische Kamera (4) ausgebildet ist und einen bewegbaren Riegel (48, 50) zum lösbaren Festhalten dos für die Abgabe der Schlagencrgie dienenden Federendes (34) in gespannter Lage sowie eine mit dem anderen Federende (30) gekoppelte Einrichtung für das Bewegen dieses Endes (30) der Feder (28),zum Spannen derselben,aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Spannen bewegbare Ende (30) der Feder (28) mit einer vom Kanieramechanismus (16) antreibbaren Excenter-
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1 . · -ιο-
Ι einrichtung (18, 32) gelenkig verbunden ist.
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6. Vorrichtung rvach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich-
I net, daß der Riegel (48, 50) durch eine Verschlußaus-
1 . löseeinrichtung (62, 64, 88, 90) der Kamera (4) in die
i Freigabestellung bewegbar ist.
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DE6939660U 1968-10-14 1969-10-11 Vorrichtung zum zuenden schlagzuendbarer blitzlampen. Expired DE6939660U (de)

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Publication number Publication date
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