DE7149164U - Fotografische kamera fuer durch schlag zuendbare blitzlampen - Google Patents

Fotografische kamera fuer durch schlag zuendbare blitzlampen

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DE7149164U DE19717149164 DE7149164U DE7149164U DE 7149164 U DE7149164 U DE 7149164U DE 19717149164 DE19717149164 DE 19717149164 DE 7149164 U DE7149164 U DE 7149164U DE 7149164 U DE7149164 U DE 7149164U
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AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 28. Dezember 1971
10-oh-bo
Leverkusen
PF 769/MF 1286
Fotografische Kamera für durch Schlag zündbare Blitzlampen
Die Erfindung betrifft eine fotografische Kamera für durch Schlag zündbare Blitzlampen mit einem Schlagmechanismus für die Blitzlampen, der durch ein den Kameraversc-hluß antreibendes Glied antreibbar ist, wobei beim Einsetzen einer Blitzlampe in die Kamera die Belichtungszeit auf eine für Blitzlichtaufnahmen geeignete Belichtungszeit mittels eines im Einsetzbereich der Blitzlampe liegenden Steuergliedes einstellbar ist.
Kameras dieser Art sind bereits bekannt. Dabei erfolgt die Belichtungszeiteinstellung beim Aufsetzen eines Blitzgerätes bspw. durch Veränderung eines Anschlags zur Begrenzung der Ausschwingweite der Verschlußsektoren. Da die Belichtungszeitvariationsmöglichkeiten hierbei gering sind, muß die für Tageslichtaufnahmen geeignete kürzeste Belichtungszeit verhältnismäßig lang sein.
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Bei anderen bekannten Belichtungszeiteinstellvorrichtungen wxjTu βϊΐι HenHiiweik im VciaCiiIu.fi veiBtiueden iugeslellt. Der Einbau eines eigenen Hemmwerks aber vergrößert und versteuert den Verschluß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Belichtungszeiteinstellung bein Aufsetzen einer Blitzlampe auf einfache Weise an einer Stelle in der Kamera vornehmen zu können, an der Platz ohnehin vorhanden ist, wobei an die Form bzw. räumliche Ausgestaltung der Hemmasse keine Anforderungen gestellt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß einem Teil des Schlagmechanismus eine Verschlußhemmasse in Abhängigkeit von der Bewegung des Steuergliedes zu- und abschaltbar ist. Nach einer Ausgestaltung ist dabei vorgesehen, daß dem die Blitzlampe zündenden Schlagglied die Hemmasse zugeordnet ist und daß durch das Steuerglied ein mit dem Schlagglied kuppelbarer, im Ablaufweg des Verschlußantriebsgliedes liegender Hebel oder Schieber an das Schlagglied an- bzw. abkuppelbar ist. Dabei ist es vorteilhaft, daß das Schlagglied einen einseitig offenen Kupplungsschlitz aufweist, in den und aus dem ein Kupplungsstift, eine Kupplungsscheibe
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oder Kupplungskugel des Hebels unter Mitwirkung einer Feder und fiinfir Kurvenfläche des Steuergliedes iünrbar ist. Eine besondere Vereinfachung ergibt sich, wenn die Hemmasse mit dem Schlagglied fest verbunden ist=
Die erfindungsgemäße Anordnung einer Hemmasse für die Belichtungszeitsteuerung am Schlagmechanismus einer Kamera für schlagzündbare Blitzlampen hat nicht nur den Vorteil, daß die Hemmasse bezüglich Raum und Form günstig in der Kamera unterzubringen ist. Vielmehr ist auf einfache Weise die Einstellung der Belichtungszeit beim Aufsetzen einer Blitzlampe und gleichzeitig die Abschaltung d*>? Schlagmechanismus beim Fehlen einer Blitzlampe zu erreichen. Es bedarf also keiner gesonderten Mechanismen zum Umschalten der Belichtungszeit und Ab- bzw. Anschalten der Schlagvorrichtung.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Bei ich tungszeitbe einfluss sungsvorr ich tung.
In einer nur schematisch dargestellten Kamera 1 ist ein Auslöser 2 senkrecht nach unten bewegbar angeordnet. Unter der Auslösehandhabe 2 liegt unter der Wirkung einer Feder 18 eine
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schwenk- oder verschiebbare Sperrklinke 'i an, deren Nase ka vor einem Nocken 5a eines Antriebsrades 5 liegt. Das Antriebsrad 5 steht unter der Wirkung einer Feder I5 und umfaßt ein Verschlußantriebsglied 5b, 5d, ein Zahnsegment 5c und ist um die Achse 6 drehbar.
Ein Filmtransportrad 7 ist um die Achse ß drohbar und veist ein gezahntes Operrad 7a und ein Zahnrad 7b auf, wobei letzteres so gelagert ist, daß es mit dem Zahnsegment 5c, in Eingriff gelangen kann. Des weiteren kann ein nicht gezeigtes Fühl- und Yerriegelungsglied vorgesehen sein, das in bokaimtor Weise gesteuert wird.
In der Figur ist die Stellung gezeigt, in der der Film transportiert und der Fühler in ein Perforationsloch des Films eingefallen ist. Die Feder I5 ist gespannt; die Sperrklinke k liegt vor dem Nocken 5a. Wird nun der Auslöser 2 betätigt, so wird die Nase 4a der Sperrklinke 4 nach unten ge schwenkt , so daß der Nocken 5a freigegeben wird und das Antriebsrad unter der Wirkung der Feder 15 im Uhrzeigersinn zu laufen beginnt.
Nach einem gewissen Ablaufweg des Antriebsrades 5 trifft das Verschlru-untriebsglied 5b auf die Verschlußlamelle 12 oder
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deren Antriebshebel und offset :omit den Verschluß, der sich dann in an sich bekannter Weist· unter der Wirkung einer Feder wieder schließt. Nach einem bestimmten Ablaufweg gelangt das Zahnsegment 5c mit dem Zahnrad 7b in Eingriff» Hierbei kommt das Antriebsrad 5 zum Stehen- In der Zwischenzeit wurde das Filmtransportrad 7 zur Betätigung freigegeben, und der Auslöser 2 gegen Betätigung gesperrt. Nun folgt ein Filmtransport. Beim Drehen des Transportrades 7 entgegen dem Uhrzeigersinn wird dabei das Antriebsrad 5 im Uhrzeigersinn über Zahnrad 7h und Zahnsegment 5c gedreht» Dabei wird di«. Feder 15 über ihren Kippunkt geschwenkt und gespannt. Kommt das nächste Perforationsloch am Film in den Bereich des Fühlers, so fällt dieser hinein, so daß das Sperrad 7a gegen weitere Drehung verriegelt und der Ausloser 2 zur Auslösung freigegeben wird. Dabei ist. je Aufnahme im Film ein Perforationsloch vorgesehen. Es sind aber auch andere bekannte Doppelbelichtungssperren anwendbar.
Da das Antriebsrad 5 unter dem Einfluß seiner Feder 15 steht, führt dieses nach Freigabe durch die Nase ka eine Rotationsbewegung durch, bis das Verschlußantriebsglied 5d auf den Sektor 12 trifft. Nach erfolgtem Energieaustausch - wonach der Sektor öffnet - erfolgt ein erneutes Anlaufen des Verschlußantriebsgliedes 5d, bis das Zahnsegment 5c mit dem Zahnrad 7b in Eingriff kommt.
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Um einen Abtrieb vom Antriebsrad 5 an beliebiger Stelle durchführen zu köiinen, wird diesem ein Zahnsegment 5e, 5f» so überlagert, daß dieses während der zwangsläufigen Bewegungsphase des Antriebsrades 5 eine Blitzwürfelfassung 20 über ein Zwischenrad 21 weiter transportiert wird. Gelagert ist das Zwischenrad auf dem Zapfen 22, wo es axial mit einer handelsüblichen Sicherungsscheibe abgesichert ist. Die Fassung 20, die je nach den räumlichen Gegebenheiten auch direkt angetrieben werden kann, ist auf der unteren Seite als Vierkant 20a ausgebildet. Durch eine nicht gezeigte bekannte Rastfeder, wird die Fassung 20 in den 90 Stellungen positioniert. Die Lagerung der Fassung 20 erfolgt radial durch eine Lagerachse 25, und axial durch Anlage des Gleitansatzes 20b a'" Gehäuse 1.
Die Auslösung eines durch Schlag zündbaren Blitzwürfels wird folgendermaßen verwirklicht: Durch Betätigen des Auslösers wird das Antriebsrad 5 von der Auslösernase 4a nach einem bestimmten Weg freigegeben. Das unter dem Einfluß der Feder 15 stehende Antriebsrad 5 führt nach der Freigabe durch die Auslösenase 4a eine Rotationsbewegung durch,, bis seine Schlagnase 5d auf den Sektor 12 und auf einen Übertragungshebel 26 trifft. Nach erfolgtem Energieaustausch bewegt sich der Übertragungshebel 26 mit dem Stößel 27, der über die Kupplung 26a
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und 27a in Wirkverbindung steht, in Pfeilrichtung 28 bis zur Auslösung des Zünddrahtes im nicht gezeigten bekannten Blitzwürfel. Die gehäusefest eingehängte Feder 29 führt dann den Übertragungshebel 26 und den Stößel 27 in ihre Ausgangslage zurück. Währenddessen führt der Sektor 12 unter Einwirkung des Energieaustauscb.es eine Schwenkbewegung bis zu seinem Anschlag 30 durch, von dem er in seine Ausgangslage zurückgeprellt wird. Hier wird er durch seine Feder l6 in seiner Ruhelage gehalten.
Das Entscheidende an der vorliegenden Erfindung ist nun, daß mit dem Stößel 27 oder dem Übertragungshebel 26 ?me Hv_mmasse 27b verbunden ist od~r zusammenwirkt, z. B. im Bewegungsweg des Stößels 27 von diesem mitnehmbar angeordnet ist. Darüber hinaus ist ein Steuerstift oder Steuerschieber 31 in Richtung der Achse 25 der Fassung 2O verschiebbar angeordnet. Ein Ende der Feder 32 ist an ihm eingehängt und zieht ihn nach oben, so daß er über die Fassung 20 vorsteht. Der Steuerschieber 3I weist eine Schrägkante 3*a auf, an der der Hebel 26 unter der Wirkung der Feder 33 liegt. Die Feder 33 ist zwischen dem Hebel 26 und dem Stößel 27 verspannt.
Ist kein Blitzwürfel in die Fassung 20 eingesetzt, so nehmen alle Teile die in der Figur gezeigte Stellung ein. Dabei
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steht der Schieber Jl unter d-r Wirkung der Feder 2-2 über die Fassung 20 vor. Die Schrägfläche 31a hat den Hebel 26 entgegen der Wirkung der Feder 33 so weit nach oben und aus der Bildebene der Zeichnung nach vorne herausgedrü.—t, daß die Kupplungascheibe oder -kugel 26a außer Eingriff mit dem Schlitz 27a gelangt und am Stößel 27 bzw» der Hemmasse 27b anliegt ohne eine Bewegungsverbindung damit zu haben. Das im Weg des Verschlußantriebsgliedes ^d liegende Ende 26b des Hebels 26 kann dabei je nach zweckmäßiger Justierung in Bezug auf das Verschlußantrieosglied 5d vor dem, an derselben Stelle wie der oder hinter dem Sektor 12 liegen. Wird die Kamera ausgelöst, so trifft je nach der Stellung des Endes 26b zum Saktor 12 das Antriebsglied 5d zuerst, gleichzeitig oder später auf den Hebel 26 und bewegt jedenfalls über einen Zeitbereich Hebel 26 und Sektor gemeinsam. Da der Hebel 26 vom Stößel 27 und der damit zusammenwirkenden Hemmasse 27b abgekuppelt ist, hat er eine vernachläßigbar kleine Masse, so daß sich die Bewegungsenergie des Antriebsgliedes 5b, 5d unvermindert auf den Sektor 12 überträgt. Die Belichtungszeit des Verschlusses 12, der auch aus mehreren Sektoren bestehen könnte, ist daher kurz und somit für Tageslichtaufnahmen geeignet.
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Wird jedoch ein Blitzwürfel in die Fassung 20 eingesetzt, so wird der Schieber ji durch diesen nach unten geschoben. Unter der Wirkung der Feder 33 wird das Kupplungsglied 26a in den Schlitz 27a gezogen und somit der Hebel 26 an den Stößel 27 und die Hemmesse 27b angekuppelt. Trifft nun bei Auslösung der Kamera das Verschlußantriebsglied 5b» 5d und zwar je nach der für Belichtungszeit und Blitzsynchronisation geeigneten Justierung früher oder später auf das Ende 26b, so vernichtet, die hierbei zu bewegende Hemmasse 27b Bewegungsenergie, so daß die für die Bewegung des Sektors 12 verbleibende Energie geringer ist als in dem Fall, in dem kein Blitzwürfel in die Kamera eingesetzt ist. Die Belichtungszeit des Verschlusses ist dadurch wesentlich langer als bei nicht aufgesetztem Blitzwürfel und somit für Blitzaufnahmen geeignet. Die Synchronisation zwischen Blitzlampenzündung durch den Stößel 27 und dem Verschlußablauf erfolgt dabei durch eine geeignete Zuordnung der Lage des Endes 26b und der Ruhelage des Sektors 12 zur Ausgangslage des Verschlußantriebsgliedes 5b, 5d.
Selbstverständlich sind noch andere, der Einfachheit halber in den Zeichnungen nicht gezeigte Ausführungsbeispiele möglich. So könnte über den Schieber 31, statt den Hebel 26 vom Schlagglied 27 abzukuppeln, die Hemmasse mit dem Schlagglied 27
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kuppelbar und entkuppelbar, z.B. in den und aus dem Bewegungsweg des Schiaggjiedes schwenkbar sein. Auch die Anschaltung der Hemmasse durch den Schieber 3I an den Hebel 26 oder ein anderes Teil des Schlagmechanismus wäre möglich. Zur weiteren Beeinflussung der Belichtungszeit zur Erziehung mehrerer unterschiedlicher Belichtungszeiten könnte zusätzlich noch die Ausschwingweite des Sektors 12 in an sich bekannter Weise veränderbar sein. Der Antrieb des Verschlusses kann dabei auf jede andere bekannte Art erfolgen und ist nicht auf das gezeigte umlaufende Antriebsglied 5b, 5d beschränkt. Auch der Verschlußspann- und Fxlmtranspcrtvorgang kann auf jede andere bekannte Weise durchgeführt werden. Schließlich ist die Erfindung ebenso auf Kameras für einzelne durch Schlag zündbare Blitzlampen anwendbar, wenn hierbei der Schieber 3I durch die einzelne Blitzlampe bewegbar ist.
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Claims (4)

Ansprüche
1. Fotografische Kamera für durch Schlag zünotare Blitzlampen mit einem Schlagmechanismus für die Blitzlampen, der durch ein den KameraverSchluß antreibendes Glied antreibbar ist, wobei beim Einsetzen einer Blitzlampe in die Kamera die Belichtungszeit auf eine für Blitzlichtaufnahmen geeignete Belichtungszeit mittels eines im Einsetzbereich der Blitzlampe liegenden Steuergliedes einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß einem Teil (26) des Schlagmechanismus (26,27) eine Verschlußhemmasse (27b) in Abhängigkeit von der Bewegung des Steuergliedes (3I) zu- und abschaltbar ist.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem die Blitzlampe zündenden Schlagglied (27) die Hemmasse (27b) zugeordnet ist und daß durch das Steuerglied (3I) ein mit dem
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Schlagglied (2?) kuppelbarar, im Ablaufweg des Verschlußantriebsgliedes (5b, 5d) liegender Hebel (26) oder Schieber an das Schlagglied (27) an- bzw. abkuppelbar ist.
3. Kamera na h Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagglied (27) einen einseitig offenen Kupplungsschlitz (27a) aufweist, in den und aus dem ein Kupplungsstift, eine Kupplungsscheibe (26a) oder Kupplungskugel des Hebels (26) unter Mitwirkung einer Feder (33) und einer Kurvenfläche (31a) des Steuergliedes (3I) führbar ist.
4. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hemmasse (27b) mit dem Schlagglied (27) fest verbunden ist.
5ο Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (26) und das anzutreibende Verschlußglied (12) im Ablaufweg des Antriebsgliedes (5d) justierbar angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE19717149164 1971-12-29 1971-12-29 Fotografische kamera fuer durch schlag zuendbare blitzlampen Expired DE7149164U (de)

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