DE2143446B1 - Photographische kamera mit einer blitzlichteinrichtung fuer blitzlampeneinheiten mit schlagzuender - Google Patents

Photographische kamera mit einer blitzlichteinrichtung fuer blitzlampeneinheiten mit schlagzuender

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DE2143446B1 DE19712143446 DE2143446A DE2143446B1 DE 2143446 B1 DE2143446 B1 DE 2143446B1 DE 19712143446 DE19712143446 DE 19712143446 DE 2143446 A DE2143446 A DE 2143446A DE 2143446 B1 DE2143446 B1 DE 2143446B1
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ignition
camera
flash
slide
cube
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Wolfgang Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Ort
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Kodak GmbH
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Kodak GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/04Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
    • G03B15/0478Combinations of photographic apparatus with percussion type flash ignition systems
    • G03B15/0489Means for ignition by percussion
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/70Exposure-making shutters; Diaphragms with flash-synchronising contacts

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

  • Nach vollzogener Belichtung einer photographischen Aufnahme bleibt das den Zündschlag auslösende Ende des Zündschiebers 1 infolge der Mit-
  • nehmerverbindung 7 b, 1 b mit dem Schwenkhebel 7, der unter der Wirkung der Feder 8 steht, in seiner obersten Stellung, ragt also durch die Ausnehmung 2a des Würfelsockels 2 ins Innere des Blitzwürfels.
  • Beim Betätigen des Kameraaufzugs für die nachfolgende Aufnahme wird auf an sich bekannte Art und Weise neben dem Filmtransport und dem Verschlußaufzug auch eine Drehung der Blitzwürfelfassung 3 um einen Schaltschritt von 900 bewirkt. Für diese Drehung ist im gezeichneten Ausführungsbeispiel ein Schieber 13 vorgesehen, der beim Aufziehen der Kamera in Richtung des Pfeiles B bewegt wird und dabei mit seinem Lappen 13 a die Blitzwürfelfassung 3 an ihrem Lappen 3 a mitnimmt. Üblicherweise wird von der Drehbewegung wiederum die Rückführung des Zündschiebers 1 in seine Ausgangsstellung abgeleitet.- Zu diesem Zweck weist die Blitzwürfelfassung 3 Ausnehmungen 3 b auf, die der in der verwendeten Blitzlampeneinheit vorhandenen Lampenstückzahl entsprechend oft vorgesehen und seitlich durch Kurvenbahnen 3 c begrenzt sind, an denen jeweils der Mitnehmerstift 14 des Schwenkhebels 7 gleitet. Dreht sich die Blitzwürfelfassung3 mit einem Blitzwürfel um 900 in Richtung des- Pfeiles C, so wird zu Anfang der Drehung der Schwenkhebel 7 und mit ihm auch der Zündschieber 1 in Richtung des Pfeiles D bewegt; der Zündschieber 1 bewegt sich also aus der Ausnehmung2a des Blitzwürfelsockels 2 heraus, aber nur, um gegen Ende der 900-Drehung, sobald der Mitnehmerstift 14 in die nachfolgende Ausnehmung 3 b gleitet, für den nächsten vorgespannten Zündfederschenkel 4 in die oben bereits dargelegte Abtaststellung zu gehen.
  • Das jeweils zu Beginn eines Blitzwürfeldrehschritts einsetzende Herausziehen des Zündschiebers 1 aus dem Blitzwürfelsockel 2 muß innerhalb einer Drehwinkelbewegung des Blitzwürfels vollzogen sein, die dem in der Zeichnung mit a markierten Bogenmaß entspricht, da sonst das Zündschieberende la am Ausnehmungsrand 2 b des Blitzwürfelsockels 2 anschlagen und den Funktionsablauf blockieren würde.
  • Wenn diese unerläßliche Forderung bei den gebräuchlichen Kameras der in Frage stehenden Art -normalerweise auch erfüllt wird, so kommt es doch infolge ungünstigen Zusammentreffens von grenznahen Werten der eingangs angeführten Fertigungstoleranzen immer wieder vor, daß der Zündschieber 1 beim Abtastvorgang mit seiner Stirnfläche la den Zündfederschenkel 4 verfehlt, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, wodurch der Zündfederschenkel 4 auch nach dem Auslösen der Kamera in seiner Spannlage bleibt. In solchem Fall muß ein nachfolgend ver- suchter Kameranufzug schon bei nicht ungebührlichem Kraftaufwand notwendigerweise zu Verklemmungen, Beschädigungen und Zerstörungen am Blitzwürfel und an der Kamera führen, weil eben der für die Rückstellung des Zündschiebers 1 bestimmte Weg über das Bogenmaß a bei der gezeichneten Situation nicht zur Verfügung steht, sondern vom gespannt gebliebenen Federschenkel 4 unausweichlich gesperrt ist.
  • Das Auftreten solcher Unzulänglichkeiten wird mit Sicherheit unmöglich gemacht, wenn die aus dem Blitzwürfelsockel 2 herausführende Bewegung des Zündschiebers 1 in Richtung des Pfeiles D beim Kameraaufzug nicht von der Drehung der Blitzwürfelfassung 3, sondern vorher schon von einem anderen Schaltglied des Kameraaufzugsmechanismus bewirkt wird. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zweck der Aufzugsschieber 13 mit einem Bolzen 16, der zum Justieren exzentrisch ausgebildet sein mag, und der Schwenkhebel 7 mit einer Kurvenbahn 15 versehen. Wurde nun, wie oben beschrieben, beim Kameraauslösen eine Blitzlampe nicht gezündet und wird der Kameramechanismus neu gespannt, so bewegt sich der Schieber 13 in Richtung des Pfeiles B, wobei sein Bolzen 16 längs der Kurvenbahn 15 gleitet und den Schwenkhebel7 sowie den Zündschieber 1 in Richtung des Pfeiles D so weit bewegt, bis die Stirnfläche 1 a des Zündschiebers 1 sicher aus der Ausnehmung 2a des Blitzwürfelsockels 2 herausgelangt ist.
  • Entspricht die wirksame Steigungslänge der Kurvenbahn 15 dem Leerweg b zwischen dem Schieberlappen 13 a und dem Mitnehmerlappen 3 a an der Blitzwürfelfassung 3, so ist absolut sichergestellt, daß die Hubbewegung des Zündschiebers 1 in Richtung des Pfeiles D erfolgt und beendet ist, bevor die Drehbewegung der Blitzwürfelfassung 3 zusammen mit dem Blitzwürfelsockel 2 in Richtung des Pfeiles C beginnt. Ein Verklemmen zwischen Zündschieberende la und gespannt gebliebener Zündschlagfeder 4 ist also völlig ausgeschlossen.
  • Bei dieser neuen Konstruktion könnte die getriebliche Verbindung 3 c, 14 zwischen Blitzwürfelfassung 3 und Schwenkhebel 7 als für den normalen Ablauf der Aufzugs- und Weiterschaltungsfunktionen in der Kamera an sich wegfallen. Trotzdem empfiehlt es sich, sie beizubehalten, insbesondere für den Fall, daß ein Blitzwürfel, der bereits verwendet wurde, also neben noch zündbaren auch bereits abgeblitzte Lampen enthält, neuerlich in die Blitzwürfelfassung 3 derart eingesetzt wird, daß eine verbrauchte Lampe in Aufnahmerichtung steht und der Blitzwürfel von Hand gedreht werden soll, bis an ihre Stelle eine noch gebrauchsfähige Lampe gebracht ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Photographische Kamera mit einer Blitzlichteinrichtung für Blitzlampeneinheiten mit Schlagzünder, bei der ein Zündschieber, der zum Blitzen durch entsprechende Ausnehmungen im Sockel der Blitzlampeneinheit in deren Innenraum stößt, um jeweils eine der jeder Schlagzündlampe zugeordneten vorgespannten Zündschlagfedern aus zum lösen, in getrieblicher Verbindung mit dem auch die schrittweise Fortschaltung der Blitzlampeneinheit bewirkenden Kameraaufzug in seine Ausgangsstellung zurückgebracht wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß über Kupplungsglieder des Kameraaufzugsmechanismus bei seiner Betätigung die Überführung des Zündschiebers in seine Ausgangsstellung vor dem Fortschaltschritt der Blitzlampeneinheit erfolgt.
  2. 2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, bei der ein vom Verschlußantriebsglied (10) bewegbarer Schwenkhebel (7) den Zündschieber (1) betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (7) zum Zwecke seines Schwenkens eine Kurvenbahn (15) aufweist, die einem vom Kameraaufzugsmechanismus bewegten Gleitbolzen (16) zugeordnet ist.
  3. 3. Photographische Kamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitbolzen (16) an einem als Schieber (13) ausgebildeten Bauteil des Kameraaufzugsmechanismus befestigt ist.
  4. 4. Photographische Kamera nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (13) jeweils die Weiterschaltung der Blitzwürfelfassung (3) um einen Drehschritt von 900 bewirkt.
  5. 5. Photographische Kamera nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die funktionelle Steigung der Kurvenbahn (15) einem Vorweg (b) des Schiebers (13) entspricht, den dieser zurücklegt, ehe er die Weiterschaltung der Blitzwürfelfassung (3) zu bewirken beginnt.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit einer Blitzlichteinrichtung für Blitzlampeneinheiten mit Schlagzünder, bei der ein Zündschieber, der zum Blitzen durch entsprechende Ausnehmungen im Sockel der Blitzlampeneinheit in deren Innenraum stößt, um jeweils eine der jeder Schlagzündlampe zugeordneten vorgespannten Zündschlagfedern auszulösen, in getrieblicher Verbindung mit dem auch die schrittweise Fortschaltung der Blitzlampeneinheit bewirkenden Kameraaufzug in seine Ausgangsstellung zurückgebracht wird.
    Kameras dieser Art sind bekannt, beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 1 958 699. Bei ihrer Benutzung hat sich gezeigt, daß bisweilen Funktionsfehler auftreten, die zu ernsten Beschädigungen des Geräts, ja zu seinem Unbrauchbarwerden führen können.
    Ursache für Funktionsfehler sind die unvermeidbaren Fertigungstoleranzen bei der Massenfabrikation sowohl der Blitzlampeneinheiten als auch der zugehörigen Kameras. Weil nämlich derartige Toleranz- bereiche der Lage dergespanntenSchlagfederschenkel in der Blitzlampeneinheit, dem Austrittsort des Zündschiebers aus der Kamera, dem Querschnitt des wirksamen Zündschieberendes, dem Sitz der Blitzlampeneinheit in ihrer kameraseitigen Fassung und vor allem auch der Ausrichtung der Fassung samt Blitzwürfel od. dgl. nach jedem Weiterschaltungsschritt zugestanden werden müssen, wobei noch zu berücksichtigen ist, daß die Transportdrehung von Lampe zu Lampe bei manchen Kameras rechtsherum, bei anderen linksherum erfolgt, besteht beim ungünstigen Zusammenkommen extrem liegender Toleranzwerte hinsichtlich der einzelnen Konstruktionsteile die Gefahr, daß beim Auslösen der Kamera für eine Blitzlichtaufnahme der Zündschieber am vorgespannten Schlagfederende vorbeistößt und der Lampenblitz unterbleibt. Sofern dieser Fall aber auftritt, ist nicht nur die Aufnahme mißlungen, sondern beim nachfolgenden Aufziehen der Kamera mit Blitzwürfeldrehung um 900 verklemmt sich der gespannt gebliebene Schlagfederschenkel mit dem Zündschieber, wodurch nicht nur dieser und der Blitzwürfel beschädigt, bzw. unbrauchbar werden, vielmehr auch eine Zerstörung des Kameratriebes zu befürchten ist.
    Aufgabe der Erfindung ist es, diese Gefahren auf einfache Art und Weise sicher auszuschalten.
    Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Ansprüchen enthalten und wird an Hand des gezeichneten Ausführungsbeispiels, das einen in seinen Grundzügen dem Gegenstand der eingangs genannten deutschen Patentschrift 1 958 699 ähnlichen Kameraschaltmechanismus darstellt, noch näher erläutert.
    Gemäß der Kamerakonstruktion des gezeichneten Ausführungsbeispiels soll der Zündschieber 1 nach dem Einsetzen eines Blitzwürfels mit dem Sockel 2 in die kameraseitige Blitzwürfelfassung 3 den vorgespannten Schenkel 4 der Zündschlagfeder für die in Aufnahmerichtung stehende Blitzlampe zunächst abtasten, wie dies bei Kameras mit einer Blitzlichteinrichtung für Schlagzünder-Blitzlampen üblich ist. Der Abtastvorgang wird beim Einsetzen eines Blitzwürfels in die Blitzwürfelfassung 3 durch Niederdrücken des Schaltstiftes 5 und Abheben des Schalthebels 6 vom Lappen 7a des Schwenkhebels 7 eingeleitet, woraufhin der von der schwachen Feder 8 getriebene Schwenkhebel 7 über die Aussparung 7 b und die Nase la den Zündschieder 1 so weit anhebt, bis sich seine Stirnflächela durch die Ausuehmung 2a des Blitzwürfelsockels hindurch an den vorgespannten Schenkel 4 der Zündschlagfeder anlegt, ohne sie jedoch auszulösen. (Mit diesem beabsichtigten und normalerweise auch auftretenden Effekt steht die zeichnerische Darstellung nicht in Einklang aus Gründen, die weiter unten noch klarlegend beschrieben werden.) Wird nun der Kameraauslöser 9 niedergedrückt, so gibt sein Sperrhaken 9 a den gespannten Verschlußantriebshebel 10 frei, der mit seinem ArmendelOa die Verschlußlamelle 11 zur Freigabe der Lichtdurchlaßöffnung 12 für eine photographische Belichtung in Richtung des Pfeiles A schleudert und mittels seiner AbwinkelunglOb über den abgewinkelten Lappen7 c, den Schwenkhebel 7 und die Mitnehmer 7 b, lb den Zündschieber 1 zur Auslösung des Zündfederschenkels 4 für den Zündschlag auf den Blitzlampenzünder nach oben stößt.
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