DE6933908U - Einrichtung, mit der auf einer foerderbahn ankommende reifenrohlinge an die greifer eines haengefoerderbandes einer spritzanlage oder dergleichen abgegeben werden - Google Patents

Einrichtung, mit der auf einer foerderbahn ankommende reifenrohlinge an die greifer eines haengefoerderbandes einer spritzanlage oder dergleichen abgegeben werden

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    • B29D30/0016Handling tyres or parts thereof, e.g. supplying, storing, conveying
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

"betreffend
Einrichtung, mit der auf einer-Förderbahn ankommende Reifenrohlinge an die Greifer eines Hängeförderbandes einer Spritzanlage oder dergleichen abgegeben werden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, mit der mit unregelmässigen Abständen, meist sogar in Anlage aneinander, auf einer Förderbahn ankommende Reifenrohlinge im1Takt an über einer Übergabestelle vorbeilaufende Greifer eines Hängeförderbandes für die Förderung der Reifenrohlinge durch eine Spritzanlage oder dergleichen abgegeben werden, mit einem Rollenförderer, einer sich daran anschliessenden, mit Ausnahme eines Endbereiches angetriebenen Rollenbahn mit ortsfest gelagerten Rollenachsen, die im angetriebenen Bereich eine Zentriereinrichtung zum Zentrieren der Reifenrohlinge aufweist, i:sowie mit einer Hebevorrichtung zum Anheben der Reifenrohlinge zu den Greifern der Spritzanlage.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art werden Reifenrohlinge gegen einen Anschlag am Ende des Rollenförderer gefördert, dort von Hand abgenommen und auf die Rollenbahn übertragen. Dabei besteht die Gefahr, dass» sich die Reifen auf dem Rollenförderer bei nicht rechtzeitiger Abnahme am Anschlag stauen und dabei verformt werden und an ihren Berührungsstellen
aufgrund des Drucks der nachgeschobenen Reifen kaltvulkanisieren. Die der Rollenbahn zugeordnete Einrichtung zum Zentrieren der Reifenrohlinge besteht aus zwei quer zur Förderrichtung gegeneinander bewegbaren Backen, welche die Reifenrohlinge in die Mitte der Rollenbahn schieben. Eine solche Zentriereinrichtung hat den Nachteil, dass infolge des hohen Reibungskoeffisienten zwischen Reifenrohling und Rollenbahn quer zur Förderrichtung der Reifenrohling jeweils von der zum Zentrieren einen Druck auf seinen äusseren Umfang ausübenden Zentrierbacke in unerwünschter Weise verformt wird. Zum Weiterlaufen auf der Rollenbahn bewegt sich der Reifenrohling dann.allmählich gegen die andere Backe, von der er ebenfalls verformt wird, so dass er schliesslich ellipsenförmige Gestalt annimmt. Dabei ist auch möglich, dass der Reifenrohling kippt, so dass eine Übergabe an die Greifer ohne Nachhelfen einer Bedienungsperson nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Einrichtung derart weiterzubilden, dass jedes Einwirken von schädlichen Kräften auf die Reifenrohlinge bei deren Transport zu den Greifern der Spritzanlage ausgeschlossen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäss der Erfindung vorgesehen, dass im Endbereich des Rollenförderers eine Torrichtung vorgesehen ist, mittels der eine Förderwirkung mit gegenüber dernormalen Fördergeschwindigkeit erhöhter Geschwindigkeit erzielbar ist, dass mindestens in dem vor diesem Endbereich befindlichen Bereich des Rollenförderers eine Vorrichtung vorgesehen ist, mit der über eine etwa dem Reifenrohlingsdurchmesser entsprechende Länge die Förderwirkung taktweise aufhebbar ist, dass die Rollenbahn im angetriebenen, sich unmittelbar an den Rollenförderer anschliessenden Bereich in zwei Rollenbahnhälften unterteilt ist, deren paarweise einander zugeordnete Rollen antreibbar und pfeilförmig mit der Pfeilspitze zum Rollenförderer hinweisend angeordnet sind, und dass im Endbereich der Rollenbahn unterhalb der Übergabestelle zu den Greifern ein Hebetisch vorgesehen.ist.
Mit der Einrichtung nach der Erfindung sind insbesondere die folgenden Vorteile erzielbar: In dem Bereich, bzw. in den Bereichen, in denen die Förderwirkung taktweise aufhebbar ist, werden die Reifenrohlinge angehalten, und zwar allein aiigrund der aufgehobenen Förderwirkung des Rollenförderers, ohne dass der letzte Reifenrohling gegen, einen Anschlag gedruckt wird und ohne dass der Rollenförderer unerwünschte Reibungskräfte auf die
R ifenrohlinge ausübt. Nach der Freigabe des letzten Reifenrohlings wird er in dem Endbereich des Rollenförderers mit erhöhter Fördergeschwindigkeit weiter gefördert, während der nachfolgende Reifenrohling wieder angehalten wird* Dadurch werden die Reifenrohlinge mit einem durch den Takt ihres Anhaltens vorbestimmbaren Abstand vereinzelt auf die Rollenbahn weitergefördert. Dort werden die Reifenrohlinge durch die Wirkung der zur Mitte der Rollenbahn hingerichteten Förderkomponente der pfeilförmig angeordneten Rollen zentriert, so dass sie dabei keinen seitlichen Verformungskräften unterworfen werden. Die Antriebsgeschwindigkeit der pfeilförmig angeordneten Rollen wird dabei zweckmässig so gewählt, dass sie die gleiche FordergeschwindigV keit entwickeln wie die im Endbereich des Rollenförderers angeordnete Vorrichtung zum Erzielen einer erhöhten Förderwirkung. Dadurch, dass auch mehrere Vorrichtungen zum Aufheben der Förderwirkung vorgesehen sein können, und zwar jeweils in gleichem zweckmässig wählbaren Abstand voneinander ist die Reihe der normalerweise aneinanderliegenden Reifenrohlinge in jeweils gleichlange Abschnitte unterteilbar, so dass der Staudruck der Reifenrohlinge in Förderrichtung begrenzt werden kann.
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Eine "besonders einfache Ausführung der Vorrichtungen, mit welchen im Endbereich des Rollenförderers eine" Förderwirkung mit gegenüber der normalen Fördergeschwindigkeit erhöhter Geschwindigkeit erzielbar und in dem davor liegenden Bereich die Förderwirkung aufhebbar ist, wird dadurch geschaffen, dass der Rollenförderer als. Kettenförderer mit im Betrieb stetig umlaufenden Ketten und mit frei -dreh·^ baren Rollen als Tragorganen ausgebildet, ist und dass die Vorrichtungen zum Aufheben der Förderwirkung bzw. zum Fördern mit erhöhter Geschwindigkeit von einem ersten und einem zweiten an die Rollen anlegbaren Bremsbacken gebildet sind, wobei der erste Bremsbacken der Tragseite des Kettenförderers und der zweite Bremsbacken der Unterseite des tragenden Trums des Kettenförderers zugeordnet ist. Diese Ausführung hat den Vorteil, dass der Antrieb des Kettenförderers kontinuierlich eingeschaltet bleiben kann, während die Bremsbacke'n zum Abbremsen und zum Beschleunigen der Rollen taktweise
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betätigt werdaa. Aufgrund dieser Konstruktion ergibt sich, daß die Rollen im Endbereich durch Anlegen des an der Unterseite vorgesehenen Bremsbacken an der Tragseite in einer äußerst kurzen Zeitspanne auf eine gegenüber der normalen Fördergeschwindigkeit verdoppelte Translationsgesohwindigkeit beschleunigt werden und daß die Rollen in dem davor liegenden Bereich eine der Traiislationsgeschwindigkelt des Kettenförderers gleiche Umfangsgeschwindigkeit in Rückwärtsrichtung erhalten, so daß nur die Reifenrohlinge praktisch augenblicklich stehenbleiben, ohne daß nun Kräfte an. ihnen angreifen.
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Bei einer zweckmäßigen" Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen Rollenförderer und Rollenbahn ein im Takt in die Bewegungsbahn der Reifenrohlinge bewegbarer Anschlag vorgesehen ist. Dadurch ist eine zusätzliche Sicherung für das taktweise Fördern der Reifenrohlinge auf die Rollenbahn erhalten.
Aufgrund dar Überlappung der Taktsteuerung für die Bremsbacken und den Anschlag kann der Reifenrohling unter Umständen den Anschlag erreichen, während dieser sich noch aus der Bahn des Reifenrohlings herausbewegt. Damit auch dann keinerlei unerwünschte Verformungskräfte von dem Anschlag auf den Reifenrohling ausgeübt werden können, ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Anschlag von einer frei drehbaren Anschlagrolle gebildet ist, die in einer entgegen der Förderrichtung geneigten Bahn taktweise in die Bewegungsbahn der Reifenrohlinge bewegbar ist und in ihrer zurückgezogenen Stellung mit der Transportebene des Roll- enförderers und der Rollenbahn fluchtet.
Bei der bekannten Einrichtung dienen die frei drehbaren, nicht angetriebenen Rollen am Ende der Rollbahn mit einem hinter diesen angeordneten Anschlag als Hebetisch. Dadurch, daß die Reifen auf diesem Teil der Rollbahn auslaufen, erreichen sie, insbesondere, wenn unterschiedliche Reifenrohlingsgrößen
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gefördert werden, unterschiedliche Endetellungen, wobei der Anschlag nur einen Sicherheitsanschlag darstellt. Um die Reifenrohlinge in einer für jede Reifenrohlingsgröße jeweils gleichen Lage zu den Greifern anzuheben, ist nach der Erfindung zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Rollenbahn im Bereich des Hebetisches ebenfalls in zwei Rollenbahnhälften unterteilt ist, und daß der Hebetisch von einem Hebekreuz gebildet ist, dessen einer Balken zwischen in Förderrichtung aufeinanderfolgenden Rollen des nicht angetriebenen Bereichs der Rollenbahnhälften liegt und dessen anderer Balken sich längs der Teilfuge zwischen den Rollenbahnhälften/erstreckt, wobei· das rückwärtige Ende zwischen den letzten, Rollenpaaren des angetriebenen Bereichs der Rollenbahn liegt und daß cb. sich parallel zur Rollenbahn erstreckende Balken des Hebekreuzes einen taktweise entgegen der Bewegungs - richtung der Reifenrohlinge gegen deren inneren Umfang bewegbaren Plazierfinger umfaßt» Bei dieser Ausbildung wird zwar nur sichergestellt, daß der hintere Teil des Innenumfangs des Innendurchmessers des Re-fenrohlings bei allen Reifenrohlingsgrößen die gleiche Lage einnimmt. Die dann jedoch zwischen der Achse des Reifenrohlings und der Achse des Greifers bei unterschiedlicher Reifengröße vorhandenen Fluchtungsfehler stellen jedoch kein Problem mehr das weil die Greifeinrichtung der Greifer des Hängeförderers im geöffneten Zustand einen wesentlich kleineren Durchmesser hat als der kleinste Reifenrohling. Insbesondere gilt dies, wenn die Endlage des Plazierfingers so gewählt ist, daß eine mittlere Reifengröße gegenüber dem an der Übergabestelle befindlichen Greifer genau zentriert ist.
Dabei ist der Plazierfingerantrieb vorteilhafterweise derart koüäcruiert, daß der Plazierfinger an dem Obertrum einer endlosen Kette angelenkt ist, welche um zwei im Abstand angeordnete Kettenräder umgelenkt ist, die in einem im Takt bewegbaren Schlitten gelagert sind, welcher in einem Schlitz des Kreuzbalkens geführt ist,und daß der üntertrum der Kette an einer Stelle mit dem Hebekreuz verbunden ist. Auf diese Weise wird
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eine Wegübersetzung geschaffen, aufgrund deren der an der Kette angelenkte Plazierfinger den doppelten Weg zurücklegt, wie der in gleicher Richtung angetriebene Schlitten.
TJm einen besonders einfachen Antrieb der angetriebenen Rollen einschließlich der taktweise antreibbaren Rollen des Zentrierabschnitts der Rollenbahn zu schaffen, ist bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung vorgesehen, daß die angetriebenen Rollen der Rollenbahn mittels durch Andrückrollen angedrückten Reibriemen antröibbar sind, und daß die Rollen des sich mit dem einen Balken überschneidendeQEndbereiches des angetriebenen Teils der Rollenbahnhalften taktweise antreibbar sind, indem die zugeordneten Andrückrollen in Winkelhebeln gelagert sind, mittels deren diese und damit die entsprechenden Reibriemtnabschnitte von diesen Rollen gesteuert wegschwenkbar sind, ATo einer bestimmten Baulänge der Rollenbahn, xst ein Antrieb der angetriebenen Rollen über eine Kette zweekmässig. Die Erfindung sowie vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 5 eine schematische Ansicht wie Fig. 2 der Einrichtung nach den Fig. 1 und 2, jedoch mit weggelassenem Gehäuse und weggelassenen anderen Teilen,
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab einen Detailschnitt nach der Linie IT-IV in Fig. 3
Fig. 5 ebenfalls in größerem Maßstab einen schematischen Teilscanitt nach der Linie T-T" in Fig. 1, wobei Teile weggelassen sind.
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In den Pig. 1 bis 3 ist links der mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Kettenförderer und rechts unmittelbar daran anschließend die Rollenbahn 30 dargestellt.
Der Kettenförderer 1 umfaßt zwei endlose Ketten 2, die um Kettenräderpaare 3 umgelenkt werden, von denen das in Pig. 1 rechte Paar über von einem Elektromotor 4 angetriebene Keilriemen 5 angetrieben wird. Die Tragorgane des Kettenförderers 1 sind von Rollen 6 gebildet, welche mit ihren Enden frei drehbar in an den Kettengliedern 7 vorgesehenen •Lagerbuchsen 8 gelagert sind.(Pig. 4). An den Kettengliedern sind weitere Lagerbuchsen 9 vorgesehen, auf denen Laufrollen 10 drehbar gelagert sind." Die Laufrollen 10 laufen auf am Gehäuse 11 des Kettenförderers angeschweißten Schienen 12, so daß die Ketten 2 an jeder Laufrolle abgestützt sind und nicht unter der auf den Tragrollen 6 transportierten Last der nicht dargestellten Reifenrohlinge durchhängen.
In einem nach den Pig. 1 bis 3 zum rechten Ende hin gelegenen Bereich des Kettenförderers ist an dessen seitlichen-Rand ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 13 versehener Bremsbacken vorgesehen, der in seiner Länge dem mittleren Außendurchmesser der Reifenrohlinge entspricht. An der den Tragrollen 6 zugewandten Seite des Bremsbackens 13 ist ein Bremskissen 14 aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten gegenüber Stahl befestigt (Pig. 4). Der Bremsbacken 13 ist an dem einen Ende eines Hebels 15 befestigt, der um einen Stift 16 an einem mit dem Gehäuse 11 verbundenen Lagerbock 17 gelagert ist. Am anderen. Ende des Hebels 15 greift über einen weiteren Schwenkstift 18 und ein darum schwenkbares Lagerstück 19 die Kolbenstange 20 eines hydraulischen Zylinders 21 an.
Konstruktiv in gleicher Weise sind ein zweiter kürzerer Bremsbacken 22 sowie dessen Betätigungsvorrichtung ausgebildet, der im nach Pig. 1 bis 3 rechten Endbereich des Kettenförderers längs dessen Mittellinie angeordnet ist.
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Ein Auslegen des ersten Bremsbackens 13 an die !Dragrollen 6, deren Achsen mit der Geschwindigkeit der Ketten 2 in Pfeilrichtung A gleichförmig bewegt werden, bewirkt, daß die normalerweise ohne Rotation vorwärts bewegten Rollen an den Bremskissen H abwälzen und somit auf der Tragseite des Kettenförderers eine entgegengesetzte, jedoch dem Betrage nach gleichgroße Geschwindigkeit wie die Ketten 2 annehmen. Ein auf dem Kettenförderer transportierter Reifenrohling wird infolgedessen im Bereich dieser "gebremsten" Rollen angehalten. Beim Andrücken des zweiten Bremsbackens an die entgegengesetzte Seite des oberen Kettentrums der Kette 2 wälzen sich die dort befindlichen Tragrollen in entgegengesetzter Richtung ab, so daß sie auf der Tragseite des Kettenförderers eine gleiehge- || richtete, jedoch doppelt ·βο große Translationsgeschwindigkeit wie die Ketten 2 annehmen. Ein in diesem Bereich des Kettenförder3rs befindlicher Reifenrohling wird infolgedessen auf doppelte Fördergeschwindigkeit beschleunigt.
Unmittelbar in Förderrichtung an den Kettenförderer 1 anschließend ist ein Anschlag in Form einer in den Enden zweier Stäbe 24 frei drehbaren Anschlagrolle 25 vorgesehen. Die Stäbe sind um den Winkel oC (Fig. 2) gegen die Horizontale geneigt und längs ihrer Achsen mittels eines nicht dargestellten pneumatischen Zylinders bewegbar. In Fig. 3 ist die Anschlagrolle 25 ausgezogen in ihrer ganz ausgefahrenen Stellung und strichpunktiert in ihrer eingefahrenen Stellung dargestellt. In dieser letzteren Stellung fluchtet sie mit den Tragrollen 22 des Kettenförderers. Unmittelbar an die Anschlagvorrichtung schließt sich eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnete Rollenbahn an. Die Rollenbahn '30 ist der Länge nach in zwei Rollenbahnhälften unterteilt und umfaßt einen Zentrierabschnitt mit angetriebenen Rollen 31 und 32, die paarweise pfeilförmig zueinander mit der Pfeilspitze in Richtung des Ketteaförderers weisend angeordnet sind. Ferner umfaßt die Rollenbahn einen Auslauf- oder Endbereich, dessen Rollen 33 sämtlich parallel und quer zur Förderrichtung angeordnet sind.
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Zum Antrieb der Rollen 31 und 32 jeder Rollenbahnhälfte diant jeweils ein Reibriemen 34, der von einem Motor 35 angetrieben und mittels einer üblichen, insgesamt mit 36 bezeichneten Spaunvorrichtung gespannt wird. Der Reibriemen wird mittels Andrückrollen 37 sowie mittels der Umlenkrollen 38 und 39 des Reibriemens gegen die Rollen 31 und 32 gedruckt. IJm die Achse der in Pig. 3 zweiten Andrückrolle 37 links von der Umlenkrolle 39 ist ein Winkelhebel 40 schwenkbar gelagert, in dem seinerseits die Umlenkrolle 39 und die darauf folgende Andrückrolle 37 drehbar gelagert ist. Der Winkelhebel 40 hat einen lotrecht von der Rollenbahn 30 nach unten wegweisenden Arm 41. an dessen Ende die Kolbenstange e;Lnes pneumatischen Zylinders 42 angelenkt ist. Wenn die Kolbenstange des hydraulischen Zylinders eingezogen wird, werden der Hebel 40 und damit die Umlenkrolle 39 sowie die beiden ihr benachbarten Andrückrollen 37 von der Unterseite der Rollen 32 weggeschwenkt. Die Rollen 32 sind auf diese Weise durch den Reibriemen 34 wahlweise antreibbar, während die Rollen 31 kontinuierlich angetrieben werden.
Im Endbereich der Rollenbahn 30 ist ein Hebekreuz 43 angeordnet, dessen einer Balken 44 in der Teilfuge der beiden Rollenbahnhälften und dessen anderer Balken 45 zwischen aufeinander in Förderrichtung folgenden parallelen, nicht angetriebenen Rollen liegt«, In der Mitte des Hebekreuzes greift die Kolbenstange 46 eines pneumatischen Zylinders 47 an. Der sich in der Teilfuge erstreckende Balken 44 des Hebekreuzes 43 weist einen Längsschlitz 48 auf. In diesem Längsschlitz ist ein Plazierfinger 49 vorgesehen, der mittels der in Pig. schematisch dargestellten Torrichtung in die Bahn des ankommenden Reifenrohlings hinein diesem entgegenbewegbar ist. Die Vorrichtung zum Bewegen des Plazierfingers 49 umfaßt einen Schlitten 50 aus zwei parallelen Längsplatten 5*, die mittels Abstandstückeη 52 miteinander verschraubt sind. Jede Längsplatte ist auf einer Führungsbahn 53 an der Seitenwand des Schlitzes
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in Längsrichtung geführt. An den Enden der Längsplatten sind zwischen ihnen Kettenräder 54 gelagert, um die eine Kette 55 umgelenkt ist. Die Kette ist mit beiden Enden an dem Festpunkt 56 am Hebekreuz 43 befestigt. An ihren Unterseiten haben die Längsrlattea 51 des Schlittens 50 jeweils einen Schlitz 57, in denen das gerundete Ende eines Hebels 58 eingreift, der mit seinem anderen Ende bei 59 an einem mit dem Hebekreuz 43 fest verbundenen Teil 60 angelenkt ist. An einer Stelle 61 zwischen den beiden Enden des Hebels ist die Kolbenstange 62 eines ebenfalls fest mit dem Hebekreuz verbundenen pneumatischen Zylinders 63 ^verbunden. In Fig« 5 ·· ist der Schlitten 50 mit der Kette 55 und, dem daran angelenkten Plazierfinger 49 ausgezogen in seiner rechten Endstellung dargestellt, wo der Plazierfinger sich noch außerhalb der Bahn des Reifenrohlings befindet« Mit strichpunktierten Linien ist der Plazierfinger und sein Antrieb in seiner linken Grenzstellung gezeigt, wo er in die Bahn des Reifenrohlings hineinragt. Fig. 5 zeigt, daß aufgrund der gewählten Anordnung mit; dem Punkt 56 als Festpunkt für die Kette eine Wegübersetzung erzielt wird, aufgrund deren der Plazierfinger 49 den* ~~ doppelten Weg zurücklegt wie der Schlitten 50.
Die beschrieoene Einrichtung arbeitet wie folgt: Auf den Kettenförderer 1 werden in unregelmäßigen Abständen Reifenrohlinge wahlweise mit gleichen oder unterschiedlichen Durchmessern aufgesetzt. Die Bremsbacken 13 und 22 sind zunächst gelöst, während die Anschlagrolle 25 ausgefahren ist. Mit Hilfe einer stets mit gleichen zeitlichen Abständen arbeitenden Programmsteuerung wird zunächst die Anschlagrolle 25 eingefahren, der Bremsbacken 13 angelegt und darauffolgend der Bremsbacken 22 angelegt. Dadurch wird der auf der Höhe des Bremsbackens befindliche Reifenrohling angehalten, während der am Ende des Kettenförderers befindliche Reifenrohling beschleunigt wird, so daß er sich von dem Reifenrohling an dem Bremsbacken entsprechend der Zeitspanne, die bis zum Wiederöffnen der Bremse
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vorgeht, entfernt und auf die Rollenbahn 30 hinübergleitet. Dort wird der Reifenrohling aufgrund der von den Rollen 31 und 32 auf sein unteres Stirnende übertragenen, nach innen wirkenden Förderwirkung in die Mitte der Rollenbahn geführt. Die Rollen 32 werden angetrieben, solange der Reifenrohling sich noch vor der Mitte des Hebekreuzes 43 befindet. Wenn er diese überschreitet, wird der Reibriemen 34 von den Rollen 32 weggeschwenkt, so daß der Reifenrohling nicht mehr angetrieben wird und sanft auf den Rollen 33 ausläuft, bis er zu einem am Ende der Rollenbahn 30 vorgesehenen festen Anschlag 70 gelangt. Dort befindet sich der Reifenrohling jedoch' noch nicht- in der für die Übergabe an die Greifer des durch die strichpunktierte Linie 71 in Pig. 1 angedeuteten Hängeförderbandes geeigneten Lage. Durch die Taktsteuerung wird nunmehr der Antrieb des Plazierfingers 49 ausgelöst, welcher sich aus dem Balken 44 des Hebekreuzes 43 heraus gegen den inneren Umfang des Reifenrohlings bewegt und diesem entgegengesetzt zur Förderrichtung mitnimmt. Diese Mitnahme kann mit einer sehr geringen Kraft bewerkstelligt werden, da die Rollen 33 wie auch die Rollen 32 in ihrem nicht angetriebenen Zustand nur mit sehr geringer Reibung laufen. Der Plazierfinger 49 fährt unabhängig vom jeweiligen Reifenrohlingsdurchmesser stets in die gleiche linke Endstellung (Fig. 5). Bei unterschiedlichem Reifenrohlingsdurchmesser ergibt sich dadurch eine jeweils abweichende Mittelpunktslage der ReifenrohliQge, die jedoch aufgrund der Greiferkonstruktion in Kauf genommen werden kann. Wenn der Reifenrohling in der richtigen Lage ist, wird das Hebekreuz 43 vom pneumatischen Zylinder 47 angehoben, wobei der Hub mittels eines Ultraschallgebers'(ein Photogeber würde im vorliegenden Anwendungsfall zu leicht verschmutzen) abgetastet und die Druckmittelzufuhr zu Zylinder 47 nach Erreichen des notwendigen Hubes abgeschaltet wird. In diesem Augenblick befindet sich der Greifer an der Übergabestelle und übernimmt den Reifenrohling. Das Hebekreuz fährt darauf in Bereitschaftsstellung zur Aufnahme des nächstfolgenden Reifenrohlings nieder.
- Ansprüche 165 XY

Claims (8)

ANSPRÜCHE
1. Einrichtung, mit der mit unregelmässigen Abständen, meist sogar in Anlage aneinander, auf einer Förderbahn ankommende Reifenrohlinge im Takt an über einer Übergabestelle vorbeilaufende Greifer eines Hängeförderbandes für die Förderung der Reifenrohlinge .durch' eine Spritzanlage oder dergleichen abgegeben werden, mit einem Rollenförderer, "ei; =?r sich daran anschliessenden, mit Ausnahme eines Endbereich.es angetriebenen Rollenbahn mit ortsfest gelagerten Rollenachsen, die im angetriebenen Bereich eine Zentriereinrichtung zum Zentrieren der Reifenrohlinge aufweist, sowie mit einer Hebevorrichtung zum Anheben der Reifenrohlinge zu den Greifern der Spritzanlage, dadurch gekennzeichnet , dass im Endbereich des Rollenförderers (1) eine Vorrichtung (22) vorgesehen ist, mittels der eine Förderwirkung mit gegenüber der normalen Fördergeschwindigkeit erhöhter Geschwindigkeit erzielbar ist,, dass mindestens in dem vor diesem Endbereich befindlichen Bereich des Rollenförderers eine Vorrichtung (13) vorgesehen ist, mit der über eine etwa dem Reifenrohlingsdurchmesser entsprechende Länge die Förderwirkung taktweise aufhebbar ist, dass die Rollenbahn (30) im angetriebenen, sich unmittelbar an den Rollenförderer anschliessenden Bereich in zwei Rollenbahnhälften unterteilt ist, deren paarweise einander zugeordnete Rollen (31, 32) antreibbar und'pfeilförmig mit der Pfeilspitze zum Rollenförderer hinweisend angeordnet sind, und dass im Endbereich der Rollenbahn unterhalb der Übergabestelle zu den Greifern ein Hebetisch (43) vorgesehen ist«
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2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenförderer (1) als Kettenförderer mit im Betrieb stetig umlaufenden Ketten (2) und mit frei drehbaren Rollen (6) als Tragorgane ausgebildet ist und daß die Vorrichtungen zum Aufheben der Förderwirkung bzw. zum Fördern mit erhöhter Geschwindigkeit von einem ersten und einem zweiten an die Rollen anlegbaren Bremsbacken (13t 22) gebildet sind, wobei der erste Bremsbacken (13) der Tragseite des Kettenförderers (1) und der zweite Bremsbacken (22) der Unterseite des tragenden Trums aes Kettenförderers zugeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen Rollenförderer (1) und Rollenbahn (30) ein im Takt in die Bewegungsbahn der Reifenrohlingsbewegbarer Anschlag (25) vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag von einer frei drehbaren Anschlagrolle (25) gebildet ist, die in einer entgegen der Förderrichtung geneigten Bahn taktweise in die Bewegungsbahn der Reifenrohlinge bewegbar ist und in ihrer zurückgezogenen Stellung mit der Transportebene des Roll-.enförderers (1) und der Rollenbahn (30) fluchtet.
5. Einrichtung nach einem der- Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Rollenbahn (30) im Bereich des Hebetisches (43) ebenfalls in zwei Rollenbahnhälften unterteilt ist, und daß äer Hebetisch (43) von einem Hebekreuz gebildet ist, dessen einer Balken (45) zwischen in Förderrichtung aufeinanderfolgenden Rollen des nicht angetriebenen Bereichs der Rollenbahnhälften liegt und dessen anderer Balken (44) sich längs der Teilfuge zwischen den Rollenbahnhälftan erstreckt, wobei das rückwärtige Ende zwischen den letzten Rollenpaaren des angetriebenen Bereichs der Rollenbahn liegt und daß der sich parallel zur Rollenbahn (30) er-
streckende Balken (44) des Hebekreuzes (43) einen taktweise entgegen der Bewegungsrichtung der Reifenrohlinge gegen deren inneren Umfang bewegbaren Plazierfinger (49) umfaßt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Plazierfinger (49) an dem Obertrum einer endlosen Kette (55) angelenkt ist, welche um zwei im Abstand angeordnete Kettenräder (54) umgelenkt ist, die in einem im Takt bewegbaren Schlitten (50) gelagert sind, welcher in einem Schlitz (48) des Kreuzbalkens (44) geführt ist, und daß das Untertrum der Kette an-einer Stelle (56)' mit dem Hebe-, kreuz verbunden ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 ocer 6, dadurch g e kennzeichnet f daß die angetriebenen Rollen (51, 52) der Rollenbahn (30) mittels durch Andrückrollen (57) angedrückten Reibriemen (3>4) antreibbar sind, und daß die Rollen (22) des sich mit dem einen Balken überschneidende^: Endbereiches des angetriebenen Teils der Rollenbahnhälften (50) taktweise antreibbar sind, indem die zugeordneten Andrückrollen in Winkelhebeln (40) gelagert sind, mittels deren diese und damit die entsprechenden Reibriemenabschnitte von diesen Rollen (52) gesteuert wegschwenkbar sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e kennzeichn et, dasc die angetriebenen Rollen der Rollenbahn über eine Kette antreibbar sind.
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DE6933908U 1969-08-28 1969-08-28 Einrichtung, mit der auf einer foerderbahn ankommende reifenrohlinge an die greifer eines haengefoerderbandes einer spritzanlage oder dergleichen abgegeben werden Expired DE6933908U (de)

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