DE2632505A1 - Materialflussteiler fuer ein transportbahnsystem - Google Patents

Materialflussteiler fuer ein transportbahnsystem

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DE2632505A1
DE2632505A1 DE19762632505 DE2632505A DE2632505A1 DE 2632505 A1 DE2632505 A1 DE 2632505A1 DE 19762632505 DE19762632505 DE 19762632505 DE 2632505 A DE2632505 A DE 2632505A DE 2632505 A1 DE2632505 A1 DE 2632505A1
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transport
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Jay Junior Brand
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PPG Industries Inc
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PPG Industries Inc
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G49/05Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
    • B65G49/06Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for fragile sheets, e.g. glass
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    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/64Switching conveyors
    • B65G47/644Switching conveyors by a pivoting displacement of the switching conveyor
    • B65G47/645Switching conveyors by a pivoting displacement of the switching conveyor about a horizontal axis
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Description

PATENTANWALT
DIPL-ING.
6 Frankfurt am Main 70 Schneckenhofstr. 27 - Tel. 617079
19. Juli 1976
Gzg/goe PPG INDUSTRIES, INC4
Materialflußteiler für ein Transportbahnsystem
Die Erfindung betrifft einen Materialflußteiler für ein Transportbahnsystem, um den Materialfluß eines Gegenstandes zu ändern, z.B. einem Flachglas von einem ersten Gegenstand-Bewegungsweg zu einem zweiten Gegenstand-Bewegungsweg,
Materialflußteiler oder Materialflußtore werden in Verbindung mit Transportbahnsystemen benutzt, um den Materialfluß eines Gegenstandes von einer ersten Gegegenstands-Bewegungsbahn zu vorgewählten verschiedenen Gegenstands-Bewegungsbahnen zu verändern.
Das russische PatentNr. 272,888 offenbart einen Materialflußteiler, der benutzt wird, um einen kontinuierlichen Materialfluß von Flachglas in zwei intermittierende zu teilen, d.h. von einer ersten und zweiten Transportbahn zu einer ersten und dritten Transportbahn. Im allgemeinen weisen Materialflußteiler einen ersten Rollentisch-Abstandshalter auf, dessen Rolle alle außer einer einen eigenen Antrieb aufweisen, der die übertragung des ersten Abstandshalters von einer horizontalen Anfangsstellung in eine zweite geneigte Stellung und umgekehrt gewährleistet,
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und einen zweiten Rollentisch-Abstandshalter, der um seine erste Rolle drehbar angeordnet ist, um von einer horizontalen Anfangsstellung in eine geneigte Stellung gedreht zu werden, um mit der Achse des geneigten ersten Rollentisch-Abstandshalters ausgerichtet zu werden und gegenüber der Achse der dritten Transportbahn versetzt zu werden.
EineFlachglasscheibe bewegt sich von der ersten Transportbahn auf den ersten Rollentisch-Abstandshalter, wobei zu diesem Zeitpunkt alle Rollen gleichzeitigzSie geneigte zweite Stellung abgesenkt werden, und der zweite Rollentisch-Abstandshalter wird in die geneigte zweite Stellung geschwenkt, die innerhalb des ersten Abstandshalters ausgerichtet ist, um die Glasscheibe aufzunehmen. Der erste und zweite Rollentisch-Abstandshalter wird dann in die Anfangsstellung bewegt, um eine zweite Scheibe auf den ersten Rollentisch-Abstandshalter zu bewegen, während die Scheibe auf dem zweiten Rollentisch-Abstandshalter auf die dritte Transportbahn bewegt wird.
Der in dem obengenannten russischen Patent offenbarte Materialflußteiler hat Nachteile, Um beispielsweise die Scheibe entlang ihres Bewegungsweges vorzubewegen,, muß die Achse des zweiten Rollentisches mit der dritten Transportbahn ausgerichtet sein. Um eine größere Anzahl von aufeinanderfolgenden Scheiben zur
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dritten Transportbahn zu bewegen, müssen die Rollentisch-Abstandshalter von ihrer ursprünglichen Stellung häufig in ihre zweite Stellung bewegt werden oder müssen Rollentische mit großer Länge benutzt werden. Dieser Typ eines Materialflußtores
erhöht den Verschleiß der beweglichen Teile, und die extrem langen Rollentische sind nicht leicht
an Hochgeschwindigkeits-Transportbahnen, bei denen die Flachglasscheiben dicht beieinander, z.B. etwa 15-25 cm (6-10 inches) angeordnet sind und mit einer Geschwindigkeit bewegt werden, die größer als 45 m/Min, (150 feet/min) ist, anpaßbar und sind
teuer, wenn der Fluß einer großen Anzahl von aufeinanderfolgenden Scheiben geändert wird.
Es ist daher vorteilhaft, Materialflußtore zu schaffen, d.h. einen Materialflußteiler für Transportbahnen, der diese Nachteile nicht aufweist.
Die Erfindung betrifft allgemein einen Materialflußteiler für ein Transportbahnsystem und umfaßt einen ersten Transportbahnabschnitt und einen zweiten Transportbahnabschnitt, die jeweils ein erstes und ein zweites Ende aufweisen. Das erste Ende des ersten Transportbahnabschnittes ist drehbar in einer ersten Ebene angebracht, um das zweite Ende entlang eines bogenförmigen Bewegungsweges hin- und herzubewegen. Der zweite Transportbahnabschnitt mit seinem ersten Ende ist drehbar in einer zweiten Ebene angebracht, die im wesentlichen parallel zu der ersten Ebene
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verläuft, um das zweite Ende des zweiten Transportbahnabschnittes entlang eines bogenförmigen Bewegungsweges hin- und herzubewegen, um das zweite Ende der Transportbahnabschnitte an einem vorher bestimmten Punkt ihrer jeweiligen bogenförmigen Bewegungswege mittels Hebeeinrichtungen auszurichten. Die Hebeeinrichtungen weisen eine Welleneinrichtung auf, die wirksam mit einem Motor verbunden ist. Die Einrichtungen sind wirksam mit den Welleneinrichtungen und den ersten und zweiten Transportbahnabschnitten verbunden, um gleichzeitig das zweite Ende der Transportbahnabschnitte ift entgegengesetzte Richtungen, entlang ihrer jeweiligen bogenförmigen Bewegungswege zu bewegen, um das zweite Ende der Transportbahnabschnitte auszurichten und zum Aufbringen der dynamischen Kraft des ersten Transportbahnabschnittes auf die Welleneinrichtungen in entgegengesetzter Richtung zur dynamischen Kraft, die durch den zweiten Transportbahnabschnitt auf die Welleneinrichtung ausgeübt wird.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Ändern der Materialflußrichtung von Gegenständen von einem ersten vorbestimmten Bewegungsweg entlang einer ersten Transportbahneinrichtung zu einem zweiten vorbestimmten Bewegungsweg entlang einer zweiten Transportbahneinrichtung, die von der ersten Transportbahneinrichtung vertikal beabstandet ist. Ein Abschnitt der ersten Transportbahneinrichtung ist um einen Drehpunkt drehbar angebracht, so daß das
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freie Ende des Abschnittes auf zweite Transportbahneinrichtungen entlang eines bogenförmigen Bewegungsweges, dessen Mittelpunkt mit dem Drehpunkt zusammenfällt, hin- und herbewegt werden kann. Ein Abschnitt der zweiten Transportbahneinrichtungen ist an einem Drehpunkt drehbar angebracht, so daß das freie Ende des Abschnittes auf die erste Transportbahneinrichtung, entlang eines bogenförmigen Weges, dessen Mittelpunkt mit dem Drehpunkt übereinstimmt, hin- und herbewegt werden kann, um die Abschnitte der ersten und zweiten Transportbahneinrichtungen auszurichten. Zumindest ein Gegenstand, z.B. eine Glasscheibe, wird auf den Abschnitt der ersten Transportbahneinrichtung zubewegt, wobei gleichzeitig eine Gegenkraft auf die Abschnitte aufgebracht wird, um ihre freien Enden auszurichten. Der Gegenstand wird dann entlang des Abschnittes der Transportbahneinrichtungen bewegt, d.h. entlang des zweiten Gegenstands-Bewegungsweges.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Transportbahnsystem mit Materialflußtoren gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Materialflußtores gemäß der Er-
: findung in seiner ursprünglichen Stellung, um einen Gegen·, stand entlang einer Haupttransportbahn zu bewegen;
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Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der der Fig. 2, wobei das Materialflußtor in seiner zweiten Stellung dargestellt ist, um . einen Teil der Haupttransportbahn mit einer Seitentransportbahn zu verbinden;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Richtungsänderungstisch, der bei der Benutzung der Erfindung verwendet werden kann;
Fig. 5 eine Ansicht entlang der Linie 5-5 der Fig. 1;
Fig. 6 eine teilweise Seitenansicht eines Transportbahnabschnittes, die ein Antriebssystem darstellt, das bei der Anwendung der Erfindung benutzt werden kann, um die Wellen der Transportbahnabschnitte zwangsläufig anzutreiben;
Fig. 7 eine teilweise Seitenansicht eines Nockengliedes und eines Gabelkopfes, der bei der Anwendung der Erfindung benutzt werden kann;
Fig. 8 eine Vorderansicht des Nockengliedes und des Gabelkopfes der Fig. 7;
Fig. 9, 10 und 11 verschiedene Ausgestaltungen von Hebe einrichtungen, die die Merkmale der Erfindung aufweisen,um das Materialflußtor der Erfindung zu betätigen.
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In der folgenden Beschreibung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente.
Es wird nun auf die Fig. 1 Bezug genommen, in der ein Transportbahnsystem 20 dargestellt ist, das eine Hauptlinien-Transportbahn 22 zum Bewegen eines Gegenstandes 24 (in den Fig. 2 und 3 dargestellt) aufweist, z.B. eine Glasscheibe entlang eines ersten vorbestimmten, durch die Pfeile 26 bezeichneten Bewegungsweges, und Seitenlinien-Transportbahnen 28 und 3o, zum Bewegen des Gegenstandes 24 entlang eines zweiten und eines dritten vorbestimmten Bewegungsweges, die jeweils durch die Pfeile 32 und 34 bezeichnet sind. Materialflußteiler oder Materialflußtore 36 und 38, die Merkmale der Erfindung aufweisen, verbinden Teile der Haupttransportbahn 22 mit den Seitenlinien-Transportbahnen 28 und 3o, um den Materialfluß des Gegenstandes vom ersten vorbestimmten Bewegungsweg jeweils zum zweiten oder dritten vorbestimmten Bewegungsweg zu ändern. Es wird deutlich, daß die Erfindung nicht auf eine bestimmte Anzahl von Materialflußtoren oder Seitenlinien-Transportbahnen beschränkt ist.
Die Haupttransportbahn 22, die die Transportbahnabschnitte 4o, 42j 44, 46 und 48 und die Transportbahnabschnitte 5o der Materialflußtore 36 und 38 umfaßt, kann, ohne daß die Erfindung dadurch ' beschränkt werden soll, vorteilhaft in einem Lagerraum einer Glas-
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herstellungsfabrik angeordnet sein, um Glasscheiben, die von einem kontinuierlichen Glasband abgeschnitten werden, durch den Lagerraum auf eine ausgewählte Seitenlinien-Transportbahn 28 und 3o zu führen. Die Transportbahnabschnitte 4o, 42, 44, 46 und 48 sind in herkömmlicher Weise über dem Boden 52 befestigt (siehe Pig, 2). Die Transportbahnabschnitte sind vom Ringrad-Typ (doughnut wheel type), die eine Anzahl von mit Abstand angeordneten, zwangsläufig angetriebenen Achsen 54, für einen gleichmäßigen Materialfluß aufweisen. Jede Achse trägt eine Anzahl von Rädern 56, die den Gegenstand 24 unterstützen und transportieren. Die Achsen 54 können in jeder herkömmlichen Weise zwangsläufig angetrieben sein. Es ist selbstverständlich, daß die Transportbahnabschnitte 4o, 42, 44, 46 und 48 nicht auf Transportbahnen vom Ringrad-Typ, wie er in der Zeichnung dargestellt ist, beschränkt sind, sondern auch Bandtransportbahnen, Rollentransportbahnen oder Lufttransportbahnen sein können.
Es wird nun auf die Fig. 1, 2 und 3 Bezug genommen, wobei jede der Seitenlinien-Transportbahnen 28 und 3o einen Transportbahnabschnitt 58 der Materialflußtore 36 (in den Fig. 2 und 3 dargestellt) und 38 aufweist, ferner einen Richtungsänderungstisch 60 (besser in Fig. 4 dargestellt) und Transportbahnabschnitte in Fig. 1 (aber nur einer dargestellt). Der Richtungsänderungstisch 60 kann vom herkömmlichen Typ sein, wie er benutzt wird, um die ' .
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Materialflußrichtung eines Gegenstandes zu ändern. Beispielsweise
62 und Bezug nehmend auf die Fig. 4 kann der Richtungsänderungstisch/ eine Anzahl von in Abstand angeordneten drehbaren Wellen 64 aufweisen, die jede eine Anzahl von Rollen 66 tragen. Die Wellen sind vorteilhaft zur Hin- und Herbewegung entlang eines vertikalen Weges angeordnet'. Eine Anzahl von Endlosband-Transportbahnen 68 ist
vorteilhaft zwischen den Wellen 64 angeordnet, wobei ihre in EinOberfläche
grifftretende Oberfläche unterhalb der in Eingriff tretenden / der Rollen 66 ist, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt. Ein Gegenstand 24 wird von dem Transportbahnabschnitt 58 über die Räder 68 auf den Richtungsänderungstisch 6o bewegt, wie in Fig. 3 dargestellt. Nachdem der Gegenstand den Transportbahnabschnitt 58 freigegeben hat, wird ein herkömmlicher Schalter 7 ο betätigt, um die Wellen 64 anzulanken, um den Artikel In Eingriff mit der Endlosband-Transportbahn 68 zu bringen. Die Bandtransportbahn 68 bewegt den Gegenstand von dem Richtungsänderungstisch auf dem Transportbahn-Abschnitt 62, wie in Fig. 1 dargestellt. Ein herkömmlicher Schalter 72 wird betätigt, wenn die hintere Kante des Gegenstandes 24 von dem Richtungsänderungstisch 42 auf den Transportbahnabschnitt 62 bewegt wird, um die Wellen 64 anzuheben. Der Richtungsänderungstisch 6o ist nun bereit, um die nächste Scheibe vom Transportbahnabschnitt 58 zu übernehmen.
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Es ist nun ersichtlich, daß die Erfindung nicht auf den Typ eines Richtungsänderungstisches beschränkt ist, der benutzt wird, um die Materialflußrichtung des Gegenstandes zu ändern. Beispielsweise kann bei der Erfindung die in der US-Patentanmeldung, Ser,-No. 44ο,898 vom 8.2.1974 offenbarte Richtungsänderungs-Transportbahn benutzt werden, und die Lehre dieser Anmeldung wird durch Bezugnahme darauf in die vorliegende Anmeldung mit aufgenommen .
Der Transportbahnabschnitt 62, der den Transportbahnen 40,42,44,46 und 48 ähnelt, bewegt den Gegenstand zu Bearbeitungsstationen. Beispielsweise können, wenn die Gegenstände Glasscheiben sind, die Glasscheiben zu einer Mehrfach-Schnittmaschine geführt werden, wie sie in dem US-Patent Nr. 3,151,794 offenbart ist oder zu einer Scheiben-Transportvorrichtung, wie sie in dem US-Patent Nr. 3,838,779 offenbart ist. Die Lehren dieser Patente werden durch Bezugnahme darauf, in die vorliegende Anmeldung mit aufgenommen.
Es ist nun ersichtlich, daß die Transportbahnabschnitte 4o, 42, 44, 46 und 48 und 62 und der Richtungsänderungstisch 60 die vorliegende Erfindung nicht beschränken, sondern lediglich die Umgebung darstellen, in der das Materialflußtor gemäß der Erfindung verwendet werden kann.
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Bezugnehmend auf die Fig. 1, 2, 3 und 5, werden die Materialflußtore 36 und 38, die Merkmale der Erfindung aufweisen, erörtert. Die Materialflußtore 36 und 38 sind gleichartig aufgebaut und die folgende Darstellung bezieht sich aufdas Materialflußtor 36, wobei verständlich ist, daß die Darstellung auch auf das Materialflußtor 38 anwendbar ist, falls dies nicht anders zum Ausdruck kommt.
Es wird nun insbesondere auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen, in denen der Transportbahnabschnitt 5o ein Ende 7^ aufweist, das bei 76 drehbar auf Bolzen 78 gelagert ist, angrenzend an das Ende 80 des Transportbahnabschnittes ko und das Ende 82, das auf gegenüberliegenden Seiten 81I und 86 zur vertikalen Hin- und Herbewegung entlang eines gekrümmten Bewegungsweges mittels einer Hebeeinrichtung 88 in der weiter unten dargestellten Weise, getragen wird. Der Transportbahnabschnitt 58 hat ein Ende 9o, das bei 92 auf Bolzen 9k drehbar gelagert ist, angrenzend an das Ende 96 des Richtungsänderungstisches 60 und ein Ende 98, das an gegenüberliegenden Seiten loo und Io2 zur vertikalen Hin- und Herbewegung entlang eines gekrümmten Bewegungsweges mittels des Hebeeinrichtung 88 getragen wird.
Die Transportbahnabschnitte 5o und 58 sind von gleichem Aufbau und weisen eine Anzahl von drehbaren und mit Abstand angeordneten
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Achsen Io4 auf, die ihrerseits eine Anzahl von Ringrollen I06 zum Unterstützen und Transportieren von Gegenständen aufweisen. Die Achsen Io4 können in irgendeiner herkömmlichen V/eise zwangsläufig angetrieben sein. Beispielsweise und unter Bezugnahme auf die Pig. 6, ist ein Ende jeder Achse Io4 mit einem Schneckenrad Io8 versehen, das mit einer Schneckenwelle llo im Eingriff steht. Teile und ein Ende der Schneckenwelle llo sind drehbar in Lagerblöcken 112 an der Seitenschiene des Transportbahnabschnittes befestigt, und das andere Ende ist wirksam mit einem Motor 114 verbunden, der vorteilhaft an der Seitenschiene des Transportbahnabschnittes angeordnet ist.
Es wird nun ersichtlich, daß die Erfindung nicht auf den bei den Materialflüßtoren 36 und 38 verwendeten Transportbahntyp beschränkt ist. Beispielsweise können auch Endlosband-Transportbahnen und Transportbahnen mit ftilen verwendet werden.
Die Hebeeinrichtung 88 der Materialflußtore 36 und 38 ist oberhalb der Hauptlinien-Transportbahn 22 von einem überbau Il6 gehaltert, wie in den Fig» 2 und 3 dargestellt. Unter Bezugnahme auf die Fig. 5, weist die Hebeeinrichtung 88 im allgemeinen einen Motor 118 auf, der wirksam mit der Welle 120 verbunden ist,deren Ende 122 drehbar in Lagerblöcken 124 angeordnet ist. Ein erstes Paar von Nockengliedern 126 und 128 und ein zweites Paar von
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Nockengliedern 13o und 132 sind vorteilhaft auf der Welle 12o befestigt und über einen Gabelkopf 134 wirksam mit gegenüberliegenden Seiten 84 und 86 des Transportbahn-Abschnittes 5o und der gegenüberliegenden Seite loo und Io2 des Transportbahnabschnittes 58 verbunden (s. auch Fig. 2 und 3).
Jeder der Gabelköpfe 134 weist ein Lagerschalenteil I36 auf, das zur Drehbewegung in Kugeln 138 in einer Nut l4o, die am Umfang
beim jedes der Nockenglieder vorgesehen ist^angeordnet ist,z.B./Nocken glied 126 der Pig. 7 und 8. Eine Stange l42 ist mit einem Ende mit dem Lagerschalenglied I36 und mit dem anderen Ende drehbar an einer Seite der Transportbahnabschnitte 5o und 58 verbunden, um die Transportbahnabschnitte zu heben und zu senken, wenn die Nockenglieder gedreht werden.
Die Nockenglieder 126, 128, 13o und 132 sind an der Antriebswelle 12o befestigt, wie in den Fig. 5 und 8 dargestellt, um die Transportbahnabschnitte 5o und 58 über ihre Drehpunkte mittels der Gabelköpfe 134 gleichzeitig zu heben und zu senken oder zu senken und zu heben. In Fig. 2.verbindet der Transportbahnabschnitt 5o in seiner Anfangsstellung die Transportbahnabschnitte 4o und 42, um einen durchgehenden Bewegungsweg für die Gegenstände entlang eines ersten vorbestimmten Bewegungsweges zu schaffen, und der Transportbahnabschnitt 58 ist vertikal des Transportbahnabschnit-
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tes h2 mit Abstand angeordnet. Um die Materialflußrichtung der Gegenstände zu ändern, dreht der Motor 118 die Welle 12o und die Nockenglieder 126, 128, 13o und 132 im Uhrzeigersinn, wie in der Fig. 2 dargestellt, um den Transportbahnabschnitt 5o zu senken, während die Transportbahnabschnitte 58 um ihre jeweiligen Drehpunkte "i6 und 92 angehoben werden.
Nachdem die Welle 12o um etwa l8O° gedreht ist, sind die Enden 82 und 98, d.h. die Achse der Transportbahnabschnitte 5o und jeweils zueinander ausgerichtet, wie in Fig. 3 dargestellt, und die Transportbahnabschnitte 5o und 58, d.h., die Materialflußtore 36 und 38 sind in ihrer zweiten Stellung. Der Bewegungsweg der Gegenstände geht nun über die Transportbahnabschnitte 4o, 5o und 55» den Richtungsänderungstisch 60 und den Transportbahnabschnitt 62, d.h. den zweiten oder dritten Bewegungsweg für die Gegenstände. Die Transportbahnabschnitte 5o und 58 werden durch die weitere Drehung der Welle I2o um etwa 180° im Uhrzeigersinn in ihre ursprüngliche Stellung bewegt, wie in den Fig. 2 und 3 zu sehen ist.
Es ist nun zu erkennen, daß ein (nicht dargestellter) Transportbahnabschnitt mit dem Transportbahnabschnitt 58 ausgerichtet sein kann, wenn er in seiner ursprünglichen Stellung ist, um einen weiteren Bewegungsweg für die Gegenstände zu schaffen.
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Das Materialflußtor oder die Materialflußteiler-Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht eine schnelle Richtungsänderung eines Gegenstandes, z.B. eine schnelle Änderung von einem ersten Bewegungsweg des Gegenstandes zu einem vorgewählten einer Anzahl von Bewegungswegen. Dies wird ermöglicht, weil das Gewicht der Transportbahnabschnitte auf der Welle 12o ausgeglichen ist, wodurch die vom Motor 118 zu überwindende anfängliche Bewegungskraft, in anderen Worten, die Kraft, die der Motor 118 aufbringen muß, um die Welle 12o in Drehung zu versetzen, um die Transportabschnitte 5o und 58 zu heben und zu senken,sehr kleingehalten wird. Beispielsweise wird,um die Transportbahnabschnitte 5o und 58 aus ihrer ursprünglichen Stellung in ihre zweite zu bringen, der Transporte bahnabschnitt 58 angehoben. Die Kraft, die benötigt wird, um den Transportbahnabschnitt 58 anzuheben, ist sehr gering, weil der Transportbahnabschnitt 5o infolge der Schwerkraft nach unten bewegt wird und so eine Kraft aufbringt, die der für das Anheben des Transportbahnabschnittes 58 erforderlichen Kraft entgegengesetzt ist. Wenn die Transportbahnabschnitte von ihrer zweiten Stellung in·ihre ursprüngliche Stellung bewegt werden, ist eine Kraft erforderlich, um den Transportbahnabschnitt 5o anzuheben, wobei jedoch der sich nach unten bewegende Transportbahnabschnitt 58 eine Gegenkraft auf die Welle 12o ausübt. Wenn die Transport-, bahnabschnitte annähernd gleiches Gewicht haben, ist die auf die
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Welle 12o wirkende resultierende Kraft etwa gleich Null. Da die auf die Welle 12o wirkende resultierende Kraft annähernd gleich ist, arbeiten die Materialflußtore schnell, z.B. wird eine Anhebung oder eine Absenkung um 16 cm (6 1/2 inches) in 1 Sekunde erreicht.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Materialflußtores ist es, daß ein Motor mit vermindertem Drehmoment verwendet werden kann, wodurch die Kosten des Materialflußtores vermindert werden. Beispielsweise kann ein 2 bis 3 PS-Motor benutzt werden, um die Transportbahnabschnitte anzuheben, von denen jeder 5 metrische Tonnen (5 tons) wiegt.
Ein weiterer Vorteil ist es, daß eine Anzahl von auf einander folgenden Scheiben von einer Haupttransportbahn zu einer vorgewählten Seitenlinien-Transportbahn bewegt werden kann. Dies ist deshalb möglich, weil (1) das Ende 74 des Transportbahnabschnittes 5o mit dem Ende 80 des Transportbahnabschnittes 4o verbunden ist, (2) jeweils die Enden 82 und 98 der Transportbahnabschnitte 5o und 58 der Materialflußtore ausgerichtet sind, und (3) das Ende 9o des Transportbahnabschnittes 58 mit dem Richtungsänderungstisch 6o verbunden ist, wie in Fig. 3 dargestellt, um einen durchgehenden Bewegungsweg von einer Hauptlinien-Transportbahn zu einer Seitenlinien-Transportbahn zu schaffen. Bei einigen
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bekannten Materialflußtoren, z.B. dem des russischen Patentes Nr. 272.,888 kann nur eine begrenzte Anzahl von aufeineinaderfolgenden Scheiben bewegt werden, da das Materialflußtor keinen durchgehenden Bewegungsweg schafft.
Es ist nun ersichtlich, daß die Länge des von den Enden 82 und 98 der jeweiligen Transportbahnabschnitte 5o und 58 überdeckten Bogens und die Geschwindigkeit der Enden, die entlang dieses Bogens bewegt werden, die Erfindung nicht begrenzen. Es ist jedoch empfehlenswert, daß, wenn die Entfernung zwischen den Gegenständen abnimmt, die Länge des von den Enden der Transportbahnabschnitte 5o und 58 überstrbhenen Bogens abnimmt und/oder die Geschwindigkeit ,mit der die Enden sich entlang des Bogens bewegen, zunimmt.
Allgemein iifc die Geschwindigkeit, mit der die Enden der Transportbahnabschnitte 5o und 58 sich bewegen,eine Punktion der Motorgeschwindigkeit und der vertikalen Verschiebungsgeschwindigkeit der Gabelköpfe 134. Bei einer konstanten Motorgeschwindigkeit wird durch Erhöhung der vertikalen Verschiebungsgeschwindigkeit der Gabelköpfe 134 die Geschwindigkeit, mit der sich die Enden der Transportbahnabschnitte 30 und: 58 bwegen, erhöht. Bei einer konstanten Verschiebungsgeschwindigkeitr der Sattelköpfe 134 wird durch eine Zunahme der Motorgeschwindigkeit die Geschwindigkeit,
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mit der die Transportbahnabschriitte 5o und 58 sich bewegen, erhöht,
Die vertikale Verschiebung und die vertikale Verschiebungsgeschwindigkeit der Gabelköpfe ist allgemein eine Funktion des Abstandes zwischen der Mitte des Nockengliedes und der Achse der Welle 12o„. (siehe Fig. 8). Wenn der Abstand zwischen der Mitte des Nockengliedes und der Achse der WeHe 12o zunimmt, nimmt die vertikale Verschiebungsgeschwindigkeit der Gabelköpfe ab und umgekehrt.
Die Länge des Bogens, der von den Enden der Transportbahnabschnitte 5o und 58 überstrichen wird, ist allgemein eine Funktion der Entfernung zwischen den Enden 82 und 98 der jeweiligen Transportbahnabschnitte 5o und 58, in ihrer ursprünglichen Stellung. Wenn
ie Entfernung zwischen den Enden zunimmt, nimmt auch die Länge des Bogens zu und umgekehrt, um die freien Enden des Transportbahnabschnittes auszurichten, d.h., ihre Achsen zueinander auszurichten.
In den Fig. 2 und 3 sind die Laufräder des Transportbahnabschnittes 42 im Durchmesser kleiner dargestellt als die Laufräder des benachbarten Transportbahnabschnittes. Dies dient dazu, einen Abstand zwischen dem Ende 8 des Transportbahnabschnittes 58 und dem benachbarten Ende des Transportbahnabschnittes 42 zu schaffen, wenn das Materialflußtor sich in seiner zweiten Stellung befindet, wobei die Länge des Bogens vermindert wird.
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Es ist nun ersichtlich, daß andere Hilfsmittel benutzt werden können, um die Transportbahnabschnitte 5o und 58 zu heben und zu senken. Beispielsweise und unter Bezugnahme auf die Fig. 9 kann die Hebevorrichtung 88 auf dem Boden 52 unter den Transportbahnabschnitten 5o und 58 angeordnet sein.
In Pig. Io ist noch eine andere Ausgestaltung der Erfindung, zum Heben und Senken der Transportbahnabschnitte 5o und 58 dargestellt. Die Seitenteile 84 und 86 des Transportbahnabschnittes
5o sind vorteilhaft jeweils mit Armen 15o und 152 eines Gabelgliedes 15^ verbunden und die Seitenteile loo und Io2 des Transportbahnabschnittes 58 sind vorteilhaft jeweils mit den Armen und 158 des gegabelten Gliedes l6o verbunden. Die Mitte der Arme 162 und 164 des gegabelten Gliedes 154 und I60 sind jeweils drehbar an Nockenflächen I66 und I68 eines Nockengliedes I69 befestigt, in einer ähnlichen Weise, wie die Gabelköpfe 134 an den Nockengliedern 126, 128, 13o und 132 befestigt sind. Das Nockenglied 169 ist auf der Welle 17o angebracht und wirksam mit dem Motor 118 verbünden, der sie dreht, um die Transportbahnabschnitte 5o und 58 in der oben dargestellten Weise zu heben und/oder zu senken.
Es ist nun ersichtlich, daß die Nockenglieder 126 und 13o, die in Fig. 5 dargestellt sind, durch ein Nockenglied I69 ersetzt werden können, das gegenüberliegende Nockenflächen I66 und 168 aufweist,
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In Fig. 11 ist noch eine andere Ausgestaltung dargestellt, die beim Betriebe der Erfindung benutzt werden kann. Die Seifenteile 84 und 86 (Seitenteile 84 nur in Pig. 11 dargestellt) des Transportbahnabschnittes 5o sind drehbar am Ende 82 mit einem Ende der Stange 17 und die Seitenteile loo und Io2 (Seitenteil loo ist nur in Fig. 11 dargestellt) des Transportbahnabschnittes sind drehbar mit dem Ende 98 an einem Ende der Stange 174 angebracht. Das andere Ende jeder der Stangen 172 und 174 ist um l80° versetzt auf einem Kreis, dessen Mitte mit der Mitte der
Achse des Rades 176 zusammenfällt,drehbar angebracht(eines dargestellt). Die Räder 176 sind mit ihrer Mittelachse auf der Welle 12o angebracht. Beim Drehen der Räder 176 in Gegenuhrzeigersinn, wie in Fig* 11 dargestellt, wird der Transportbahnabschnitt 5o abgesenkt, während der Transportbahnabschnitt 58 angehoben wird, und das Drehen der Räder im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 11 zu sehen, hebt den Transportbahnabschnitt 5o, während der Transportbahnabschnitt 58 abgesenkt wird.
Die Stangen 172 und 174 können alternativ durch ein Kabelpaar ersetzt werden. Weiterhin können die Stangen 172 und 174 durch ein Kabel ersetzt werden, dessen eines Ende mit dem Ende 82 des Transportbahnabschnittes 5o verbunden ist, wobei der mittlere Teil wirksam mit dem Umfang eines Rades in Eingriff steht, und dessen anderes Ende mit dem Ende des Transportbahnabschnittes
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58 iverbunden ist. Eine andere, von der Erfindung umfaßte Ausgestaltung sieht vor, jede der Stangen 172 und 17^ durch ein Kabel zu ersetzen, dessen eines Ende mit dem Seitenteil 84 des Transportbahnabschnittes 5o verbunden ist, dessen mittlerer Teil wirksam mit dem Umfang eines Rades in Eingriff ist, und dessen anderes Ende mit einem Gegengewicht verbunden ist. Eine ähnliche Anordnung ist am Ende 98 des Transportbahnabschnittes 58 vorgesehen.
Weiterhin ist es nun ersichtlich, daß die Nockenglieder durch entsprechende Ausgestaltung der Oberfläche der Welle 12o ersetzt werden können.
Es ist nun ersichtlich, daß die Hauptlinien-Transportbahn 22 unter den Seitenlinien der Transportbahnen 28 und 3o angebracht sein kann. Ferner ist die Betätigung des Motors 118 zur Flußrichtungsänderung der Gegenstände für die Erfindung nicht beschränkend, und es kann auch eine Betätigung von Hand oder von einem programmierten Computer vorgesehen sein.
Das Materialflußtor des Materialflußteilers der Erfindung wird im folgenden beschrieben, um die Flußrichtung einer Anzahl von Glasscheiben von etwa 1,5 m (6o inches), zu 3,3 m (I3o inches), die von einem kontinuierlichen Glasband (nicht dargestellt) abgeschnitten wurden, zu ändern.
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In Pig. 1 hat die Hauptlinien-Transportbahn 22 ein Breite von etwa 4 m (l6O inches) und wird auf irgendeine herkömmliche Weise etwa 1,1m (43 inches) oberhalb des Bodens 52 getragen (s, Fig. 2 und 3)· Die Hauptlinien-Transportbahn 22 weist Transportbahnabschnitte 4o, 42, 44, 46 und 48 mit Rädern vom Ringtyp auf, und Transportbahnabschnitte 5o der Materialflußtore 36 und 38. Die Räder der Transportbahnabschnitte 4o, 42, 44, 48 und 5o haben jeweils einen Durchmesser von etwa 15 cm ( 6 inches) und die Laufrollen der Transportbahnabschnitte 42 und 44 haben einen Durchmesser von Io cm (4 inches).
Um etwa 0,3 m (12 1/2 inches) unter jedem Transportbahnabschnitt 42 und 46 ist ein Transportbahnabschnitt58 der Materialflußtore 3> und 38 angeordnet, der zusammen mit dem Richtungsänderungstisch 6o Cin Fig. 4 dargestellt) und dem Transportbandabschnitt 62 eine Seitenlinien-Transportbahn 28 und 3o bildet. Der Transportbahnabschnitt 62 kann mit einer Mehrfach-Schnittmaschine verbunden sein, wie sie beispielsweise in der US-PS 3,151,794 offenbart ist oder einer (nicht dargestellten) Stapelvorrichtung,
Die Transportbahnabschnitte 58 und 62 sind jeweils etwa4 m (l6o inches) breit. Der Richtungsänderungstisch 62 ist etwa 4 m (l6o inches) mal 4 m (l6o inches) . Die Laufräder vom Ringtyp der Transportbahnabschnitte 58 und 62 und des Richtungsänderungs-
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tisches 6 : haben etwa einen Durchmesser von 15 crn (6 inches). Vorzugsweise sind die Ringrollen der Hauptlinien-Transportbahn und der Seitenlinien-Transportbahnen aus Gummi, um eine Beschädigung der Glasoberfläche zu vermeiden.
Die Materialflußtore 28 und 3o sind im Aufbau identisch und ein Materialflußtor, d.h. das Materialflußtor 28 ist hier mit dem Hinweis dargesteLlt> daß die. Darstellung auch für das andere Materialflußtor gilt, wenn dies nicht anders angezeigt ist.
Jeder der Transportbahnabschnitte 5o und 58, die in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind, ist etwa 3,3 m (13o inches) lang. Das Ende fk des Transportbahnabschnittes 5o ist bei 76 drehbar mit dem Ständer 78 verbunden, angrenzend an das Ende 80 des Transportbahnabschnittes *lo. Angrenzend an das Ende 82 des Transportbahnabschnittes 5o an Seitenteilen 84 und 86 ist eine Stange 142 des Gabelkopfes 134 der Hebeeinrichtung 88 drehbar befestigt (besser in Fig. 5 dargestellt)« Der Transportbahnabschnitt 5o des Materialflußtores 38 ist in ähnlicher Weise zwischen den Transportbahnabschnitten 41J und ^6 angeordnet, wie in Fig. 1 dargestellt.
Das Ende 80 des Transportbahnabschnittes 58 ist bei 92 drehbar an dem Ständer 91J angrenzend an das Ende 96 des Richtungsänderungs- tisches 62 befestigt. Angrenzend an das Ende 98 des Transportbahn-
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abschnittes 58 ist an den Seitenteilen loo und Io2 eine Stange l42 des Gabelkopfes 134 der Hebevorrichtung 88 drehbar befestigt (besser in Pig.5 dargestellt). Der Transportbahnabschnitt 58 des Materialflußtores 38 ist in einer ähnlichen Weise unter dem Transportbandabschnitt 4 8 angebracht, wie in Fig. 1 dargestellt.
Unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 5, weist die Hebevorrichtung einen 2-PS-Motor 118, der an einem überbau 116 befestigt ist und eine Welle 12o , die v/irksam mit dem Motor 118 verbunden ist, auf, wobei die Enden 122 drehbar in Lagerblöcken 124 gelagert sind, die von dem überbau 116 getragen werden. DieWeLIe 12o ist etwa 4,6 m (l8O inches) lang und hat einen Durchmesser von 7,5 cm (3 inches).
Ein erstes Paar von Nockengliedern 126 und 128 weist einen Durchmesser von o,3 m (Ifoot) auf und und ist Io cm (4 inches) dick und ist auf der Welle 12o an einem Punkt befestigt, der etwa 7,8 cm (3 1/8 inches) von der Mittelaehse der Glieder 126 und 128 entfernt ist. In anderen Worten und unter Bezugnahme auf Fig. 8 geht die Welle 12o durch die Nockenglieder 126 und 128 auf einem Kreis mit einem Durchmesser von etwa 15 cm (6 inches) hindurch, wobei die Mitte der Mittelaehse des Rades zusammenfällt. Die Nockenglieder 112 und 114 sind etwa 4,3 m (169 inches) voneinander entfernt. Die Kragen 136 der Gabelköpfe 134 sind drehbar in
Fig. 7 einer Nut 140 am Umfang der Räder 126 und 128 befestigt,wie in/
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für das Rad 126 dargestellt. Der Abstand zwischen der Mittelachse der Nockenglieder 126 und 128 vom Ende 82 des Transportbahnabschnittes 5o ist etwa 1,1in(4o inches). Die Räder 126 und 128 sind auf der Welle 12o befestigt, so daß der Transportbahnabschnitt 5o in seiner ursprünglichen Stellung mit seiner Achse zur Achse der Transportbahnabschnitte 4o und 42 ausgerichtet ist, wie in Fig. 2 dargestellt.
Ein zweites Paar von Nockengliedern 13o und 132, das den Nockengliedern 126 und 128 ähnelt ist auf der Welle 12o mit einem Abstand von etwa 4,4 m ( 173 inches) befestigt. Der Kragen 136 des Gabelkopfes 134 ist drehbar an jedem der Räder in einer ähnlichen Weise, wie der Gabelkopf 134 am Rad 126 befestigt, wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Der Abstand der Mittelachse der Räder 13o und 132 vom Ende 98 des Transportbahnabschnittes 58 ist etwa 1,3 m (52 1/5 inches) . Die Nockenglieder 13o und 132 sind auf der Welle I2o befestigt, so. daß der Transportbahnabschnitt 58 in einer wesentlich horizontalen Ebene liegt, wobei seine Achse mit der Achse des Richtungsänderungstisches 6o ausgerichtet ist, wie in Fig. 2 dargestellt. Die Materialflußtore 36 und 38 sind nun in ihrer Ausgangsstellung,
Das Transportbahnsystem 2o ist so programmiert, daß die ersten beiden Scheiben zu der Seitenlinien-Transportbahn 28, die nächsten
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beiden Scheiben zu der Seitenlinien-Transportbahn 3o und die nächsten beiden Scheiben zu einer dritten Seitenlinien-Transportbahn (nicht dargestellt) geführt werden.
In den Fig. 2 und 3 wird, wenn die erste Scheibe sich auf dem Transportbahnabschnitt 4o bewegt, der Motor 118 durch einen (nicht dargestellten) Computer betätigt, um die Welle 12o im Uhrzeigersinn zu drehen, um den Transportbahnabschnitt 5o nach unten und den Transportbahnabschnitt 58 nach oben zu bewegen, wie in Fig. 2 dargestellt, um die Enden 82 und 98 der jeweiligen Transportbahnabschnitte 5o und 58 zueinander auszurichten, wie in Fig. 3 dargestellt. In anderen Worten, die Achsen der Transportbahnabschnitte 5o und 58 sind zueinander ausgerichtet. Die erste und zweite Scheibe wird aufeinanderfolgend von dem Transportbahnabschnitt 4o auf die Transportbahnabschnitte 38 und 5o bewegt und dann nacheinander über den Riehtungsänderungstisch 6o.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 wird die erste Scheibe über die Laufrollen 66 auf den Richtungsänderungstisch 6o bewegt. Wenn die hintere Kante der ersten Scheibe am Sensor 7o vorbeiläuft, werden die Wellen 64 und die Laufrollen 66 nach unten bewegt, wie in Fig. 3 dargestellt, um die erste Flachscheibe in Eingriff mit der Endlosband-Transportbahn 68 zu hringen. Die Scheibe wird über die Endlosband-Transportbahnen 68 auf die Transportbahn 62 der Seiten-
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linien-Transportbahn 28 bewegt. Wenn die hintere Kante der ersten Scheibe am Sensor 72 vorbeiläuft, werden die Wellen 64 und die Laufrollen 66 angehoben, um eine zweite Scheibe aufzunehmen. In einer ähnlichen Weise wird die zweite Scheibe auf den Transportbahnabschnitt 62 der Seitenlinientransportbahn 28 bewegt.
Wenn die hintere Kante der zweiten Scheibe den Transportbahnabschnitt ·5ο verläßt und sich auf den Transportbahnabschnitt 58 bewegt, wird der Motor 118 betätigt, um-die Welle 12o weiter in Uhrzeigersinn zu drehen, wie In Fig. 3 dargestellt, um den Transportbahnabschnitt 5o anzuheben, während der Transportbahnabschnitt 58 abgesenkt wird. Wenn der Transportbahnabschnitt 58 abgesenkt ist, rückt die zweite Scheibe zum Richtungsänderungstisch 6o vor. Wenn die vordere Kante der dritten Scheibe das Ende 82 des Transportbahnabschnittes. 5o erreicht, ist der Transportbahnabschnitt 5o zu dem Transportbahnabschnitt 42 ausgerichtet, wie in Fig. 2 dargestellt.
Die dritte und die folgenden Scheiben werden zum Materialflußtor 38 vorgeführt. Die dritte und vierte Scheibe rücken von der Hauptlinien-Transportbahn 22 über das Materialflußtor 38 der Seitenlinien-Transportbahn 3o in einer ähnlichen Weise vor, wie die ersten beiden Scheiben .von der Hauptlinien-Transportbahn 22 Über das Materialflußtor 36 zur Seitenlinien-Transportbahn 28 bewegt
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werden. Die fünfte und die folgenden Scheiben werden zum Transportbahnabschnitt 48 über das Materialflußtor 38 in einer ähnlichen Weise vorwärts bewegt, wie die dritte und die folgenden Scheiben über das Materiaüflußtor 36 zum Transportbahnabschnitt k2 bewegt v/erden.
Es ist nun ersichtlich, daß das Ausführungsbeispiel die Erfindung nur beispielhaft darstellt, und irgendeine Folge oder irgendeine ausgewählte Scheibe kann von der Hauptlinientransportbahn zu einer vorgewählten einer Anzahl von Seitenlinien-Transportbahnen geführt werden.
Es wurde ein Materialflußleiter für ein Transportbahnsystem, zum Ändern des Materialflußes von Gegenständen,z.B. einer Anzahl von Flachglasscheiben, beschrieben, mit einem ersten Transportbahnabschnitt, der zwischen ersten und zweiten Transportbahnen angeordnet und drehbar an der ersten Transportbahn angebracht ist, um einen ersten Gegenstands-Bewegungsweg zu schaffen, und einem zweiten Transportbahnabschnitt, der drehbar am Ende einer dritten Transportbahn angebracht ist,wobei zweite
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einem Transportbahnabschnitt von der zweiten Transportbahn vertikalin/ Abstand angeordnet ist. Das freie Ende des ersten und zweiten Transportbahnabschnittes ist an einer Hebevorrichtung ausbalanciert, um die Abschnitte gleichzeitig gegeneinander zu drehen ^ um erste und dritte Transportbahn zu verbinden um einen zweiten Gegenstands-Bewegungsweg zu schaffen, und gleichzeitig die Abschnitte voneinander weg zu drehen, um die erste und zweite Bewegungsbahn zu verbinden, um einen ersten Gegenstands-Bewegungsweg zu schaffen.. Die Ausbalancierung der Transportbahnabschnitte an einer Hebevorrichtung schafft eine hohe Betriebsgeschwindigkeit des Materialflußtores, um den Materialfluß der Flachseheiben von dem ersten Gegenstands-Bewegungsweg zum zweiten Gegenstands-Bewegungsweg zu ändern.
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Claims (1)

  1. Paten t an s ρ r ü ehe
    1. ) Materialflußteiler, gekennzeichnet durch einen ersten Transportbahnabschnitt mit einem ersten.Ende und einem zweiten Ende; Mitteln zum drehbaren Befestigen des ersten Endes des ersten Transportbahnabschnittes in einer ersten Ebene, um das zweite Ende des ersten Transportbahnabschnittes entlang eines ersten bogenförmigen Weges hin- und herzubewegen; einen zweiten Transportbahnabschnitt mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende; Mitteln zum drehbaren Befestigen des ersten Endes des zweiten Transportbahnabschnittes in einer zweiten Ebene, die im wesentlichen parallel zur ersten Ebene verläuft, um das zweite Ende des zweiten Transportbahnabschnittes entlang eines zweiten bogenförmigen Weges hin- und herzubewegen, um das zweite Ende des ersten und zweiten Transportbahnabschnittes an einem vorbestimmten Punkt ihres jeweiligen bogenförmigen Weges auszurichten; und einer Hebeeinrichtung mit einem Motor, einer Welle, die wirksam mit dem Motor verbunden ist; und Mitteln, die wirksam mit der Welle und dem ersten und zweiten Transportbahnabschnitt verbunden sind, um das zweite Ende des ersten und zweiten Transportbahnabschnittes entlang ihres jeweiligen bogenförmigen Weges in entgegengesetzte Richtungen zu führen, wenn der Motor betätigt wird, um das zweite Ende des ersten und zweiten Transportbahn-
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    abschnittes auszurichten und zum Aufbringen einer dynamischen Kraft des ersten Transportbahnabschnittes auf die Welle, in einer entgegengesetzten Richtung zur dynamischen Kraft, die durch den zweiten Transportbahnabschnitt auf die Welle ausgeübt wird.
    2. Materialflußteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungs- und Aufbringungsmittel die Welle umfassen, die mit zumindest zwei Nockenflächen versehen ist.
    3. Materialflußteiler nach Anspruch 1,dadurch gekenn ze i chnet, daß die Bewegungs- und Aufbringungsmittel umfassen: ein erstes Paar von Nockengliedern, das beabstandet auf der Welle angeordnet istj Mittel zum wirksamen Verbinden des ersten Paares von Nockengliedern mit dem ersten Transportbahnabschnitt; ein zweites Paar Nockenglieder, das beabstandet auf der Welle angeordnet ist, und Mittel zum wirksamen Verbinden .des zweiten Paares von Nockengliedern mit dem zweiten Transportbahnabschnitt. ·
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    1K Materialflußteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungs- und Aufbringungsmittel umfassen: ein erstes Nockenglied, das auf der Welle angeordnet ist; Mittel zum wirksamen Verbinden des ersten Nockengliedes mit dem ersten Transportbahnabschnitt; ein zweites Nockenglied, das auf der Welle befestigt ist; und Mittel zum wirksamen Verbinden des zweiten Nockengliedes mit dem zweiten Transportbahnabschnitt.
    5. Materialflußteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Bewegungs- und Aufbringungsmittel zusätzlich umfaßt: ein Glied mit einem gegabelten Ende und einem Stangenende; Mittel zum drehbaren Befestigen des Stangenendes des Gliedes mit dem zumindest einem Nockenglied und des gegabelten Endes mit einem vorgewählten der Transportbahnabschnitte.
    6. Materialflußteiler nach Anspruch 1, dadurc h
    ge kennze i c hnet, daß die Bewegungs- und Aufbringungsmittel umfassen: zumindest ein Rad, das auf der Welle angeordnet ist; und Mittel zum Verbinden des Rades mit dem ersten und zweiten Transportbahnabschnitt.
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    7. Materialflußteiler nach Anspruch 6, dadurch geke η η ζ e i c h net, daß jedes der Verbindungsmittel aufweist: eine erste Stange mit einem ersten Ende, das drehbar mit dem Rad verbunden ist und einem zweiten Ende, das drehbar mit dem ersten Transportbahnabschnitt verbunden ist; und einer zweiten Stange mit einem ersten Ende, das drehbar mit dem zumindest einen Glied verbunden ist und mit einem anderen Ende, das drehbar mit dem ersten Transportbahnabschn.itt verbunden ist, wobei das erste Ende der zweiten Stange und . der ersten Stange auf einem Kreis befestigt ist, dessen Mitte mit der Achse der Welle zusammenfällt.
    8» System zum Transportieren von Gegenständen mit einer ersten Transportbahn, einer zweiten Transportbahn, einer dritten Transportbahn, einem ersten Mittel zum Anbringen der ersten und zweiten Transportbahn in annähernd derselben Ebene, wobei ihre Enden beabstandet sind, einem zweiten Mittel zum Anbringen der dritten Transportbahn vertikal beabstandet von der zweiten Transportbahn, gekennzeichnet durch einen ersten Transportbahnabschnitt, mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende; ersten Mitteln zum drehbaren Anbringen des ersten Endes des ersten Transportbahnabsehnittes, angrenzend an die erste Transportbahn und zwischen der ersten und zweiten Transportbahn, um einen ersten Bewegungsweg für die
    ■"■-/-■
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    Gegenstände entlang der ersten Transportbahn, des ersten Transportbahnabschnittes und der zweiten Transportbahn zu schaffen, und um die zweiten Enden des ersten Transportbahnabschnittes entlang eines ersten bogenförmigen Weges hin- und herzubewegen; einen zweiten Transportbahnabschnitt, mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende; zweiten Mitteln zum drehbaren Anbringen des ersten Endes des zweiten Transportbahnabschnittes angrenzend an das Ende der dritten Transportbahn, wobei das zweite Ende von dem zweiten Ende des ersten Transportbahnabschnittes beabstandet ist und an dieses angrenzt, um das zweite Ende des zweiten Transportbahnabschnittes entlang eines zweiten bogenförmigen Bewegungsweges hin- und herzubewegen, um die zweiten Enden der Transportbahn· abschnitte auszurichten, um einen zweiten Bewegungsweg für die Gegenstände entlang des ersten Transportbahnabschnittes, des zweiten und dritten Transportbahnabschnittes und der dritten Transportbahn zu schaffen; und Hebeeinrichtungen mit einem Motor, einer Welle, die wirksam mit dem Motor verbunden ist, und Mitteln, die wirksam mit der Welle verbunden sind und mit dem ersten und dem zweiten Transportbahnabschnitt, um das zweite Ende des ersten und zweiten in entgegengesetzte erste Richtungen entlang ihres jeweiligen bogenförmigen Bewegungsweges zu bewegen, wenn der Motor betätigt wird, um das zweite Ende des Transportbahnabschnittes auszurichten,
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    um den zweiten Bewegungsweg für die Gegenstände zu schaffen und zum gleichzeitigen Bewegen des zweiten Endes der Transportbahnabsehnitte in entgegengesetzte zweite Richtungen, die den ersten Richtungen entgegengesetzt sind, um den zweiten Bewegungsweg für die Gegenstände zu schaffen, und zum Aufbringen der dynamischen Kraft des ersten Transportbahnabschnittes auf die Welle in einer Richtung entgegengeeetzt der dynamischen Kraft, die von dem -zweiten Transportbahnabschnitt auf die Welle übertragen wird.
    9. Transportbahnsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Transportbahnabschnitte Laufrollen aufweisen.
    Io♦ Transportbahnsystem nach Anspruch 8, dadur ch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Hebevorrichtung über dem ersten Bewegungsweg für die Gegenstände angeordnet ist.
    11. Transportbahnsystem nach Anspruch 8,dadurch ge k e nn ζ e i chne t, daß die Hebevorrichtung unter dem zweiten Bewegungsweg für die Gegenstände angeordnet ist.
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    12. Transportbahnsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzei chnet, daß der zweite Transportbahnabschnitt und die dritte Transportbahn über der zweiten Transportbahn angeordnet sind.
    13. Transportbahnsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Transportbahnabschnitt und die dritte Transportbahn unter der zweiten Transportbahn angeordnet sind.
    I^. Transportbahnsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungs- und Aufbringungsmittel aufweisen: erste Nockenmittel auf der Welle; Mittel zum wirksamen Verbinden der ersten Nockenmittel mit dem ersten Transportbahnabschnitt; zweite Nockenmittel auf der Welle; und Mittel zum wirksamen Verbinden der zweiten Nockenmittel mit dem zweiten Transportbahnabschnitt.
    15. Transportbahnsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dynamische Kraft, die durch den ersten Transportbahnabschnitt auf die Welle ausgeübt wird, annähernd gleich der dynamischen Kraft ist, die durch den zweiten Transportbahnabschnitt auf die Welle ausgeübt wird.
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    16. Transportbandsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungs- und Aufbringungsmittel umfassen: eine erste Welle mit einer ersten und zweiten Nockenfläche; Mittel zum wirksamen Verbinden mit der ersten Fläche mit dem ersten Transportbahnabschnitt; und Mittel zum wirksamen Verbinden der zweiten Nockenfläche mit dem zweiten Transportbahnabschnitt.
    17. Transportbahnsystem nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Verbindungsmittel ■ aufweist: ein Glied mit einem gegabelten Ende und einem Stangenende j Mittel zum drehbaren Anbringen des Stangenendes des Gliedes an einer vorgewählten der Nockenflächen und des gegabelten Endes des Gliedes an einem vorgewählten der Transportbahnabschnitte.
    18. Transportbahnsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzei ohne t, daß die Bewegungs- und Aufbringungsmittel aufweisen: ein Räderpaar, das beabstandet auf der Welle angeordnet ist, und Mittel zum Verbinden des Räderpaares mit dem ersten und zweiten Transportbahnabschnitt.
    ö A 0JS J J Λ Q 1 A
    19. Transportbahnsystem nach Anspruch l8, gekennzeichnet durch: eine erste Stange mit einem ersten Ende, das drehbar mit jedem der Räder verbunden ist und einem zweiten Ende, das drehbar mit dem ersten Transportbahnabschnitt verbunden ist; und eine zweite Stange mit einem ersten Ende, das drehbar mit jedem der Räder verbunden ist und einem anderen Ende, das drehbar mit dem ersten Transpatbahnabschnitt verbunden ist, wobei das erste Ende der zweiten Stange und der ersten Stange auf einem Kreis befestigt sind, dessen Mitte mit der Achse der Welle zusammenfällt.
    2o. System zum Transportieren von Gegenständen mit einer ersten Transportbahn, einer zweiten Transportbahn, einer, dritten Transportbahn, ersten Mitteln zum Anbringen der ersten und zweiten Transportbahn in annähernd derselben Ebene, wobei ihre benachbarten Enden beabstandet sind, zweiten Mitteln zum Anbringen der Transportbahn in einer Ebene unterhalb der zweiten Transportbahn, gekennzeichnet durch: einen ersten Transportbahnabschnitt mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende; ersten Mitteln zum drehbaren Befestigen des ersten Endes des ersten Transportbahnabschnittes, angrenzend an die erste Transportbahn und zwischen der ersten und zweiten Transportbahn, um einen ersten Bewegungsweg für die Gegenstände entfang der ersten Transρortbahn, des zweiten Trans-
    portbahnabschnittes und der zweiten Transportbahn zu schaffen; einen zweiten Transportbahnabs'chnitt mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende; zweiten Mitteln zum drehbaren Befestigen des ersten Endes des zweiten Transportbahnabschnittes, angrenzend an das Ende der* dritten Transportbahn, wobei das zweite Ende vom zweiten Ende des ersten Transportbahnabschnittes beabstandet ist und an dieses angrenzt; eine Plattform, die über dem zweiten Ende des ersten Transportbahnabschnittes angebracht ist; eine VieHe, die drehbar auf der Plattform befestigt ist und sich quer zum Bewegungsweg der Gegenstände erstreckt; einem ersten Paar von Nockengliedern, das beabstandet auf der Welle angeordnet ist; einem ersten Paar von Gabelköpfen, deren jeder ein Kragenende aufweist, das drehbar am Umfang eines der Nockengliederpaare angebracht ist und eine Stange, die drehbar mit Abstand mit der ersten Transportbahn verbunden ist; ein zweites Paar von Nockengliedern, das beabstandet auf der Welle angebracht ist; ein zweites Paar von Gabelköpfen, deren jeder ein Kragenende aufweist, das drehbar am Umfang eines des zweiten Nockengliederpaares befestigt ist und eine Stange, die drehbar mit Abstand mit dem zweiten Transportbahnabschnitt verbunden ist; und einem Motor, der auf der Plattform angeordnet und wirksam mit der Welle verbunden ist, wobei der Motor die Welle dreht, um gleich-
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    zeitig den" ersten Transportbahnabschnitt in einer ersten Richtung zu drehen, während der zweite Transportbahna,bschnitt entgegengesetzt dazu in einer zweiten Richtung gedreht wird, um die zweiten Enden der Transportbahnabschnitte auszurichten und einen zweiten Bewegungsweg für die Gegenstände zu schaffen, und wobei eine weitere Drehung der Welle gleichzeitig den ersten Transportbahnabschnitt in der zweiten Richtung und den zweiten Transportbahnabschnitt in der ersten Richtung dreht, um einen ersten Bewegungsweg für die Gegenstände zu schaffen.
    21. Transportbahnsystem nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände Flachglasscheiben sind, die mit Abstand zueinander transportiert werden.
    22. Transportbandsystem nach Anspruch 21,dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Transport bahnabschnitt Transportbahnmittel aufweist, um die Glasscheiben in einer Richtung quer zum ersten Bewegungsweg für die Gegenstände zu bewegen.
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    - ill -
    23» Verfahren zum Ändern der Materialflußrichtung von Gegenständen von einem ersten vorbestimmten Weg entlang einer ersten Transportbahn zu einem zweiten vorbestimmten Weg entlang einer zweiten Transportbahn, die vertikal von der ersten Transportbahn angeordnet istj, gekennzeichnet durch die Verfahrenschritte: Drehbares Anbringen eines Abschnittes der ersten Transportbahn zum Drehen gegen die zweite Tränsportbahn um einen Punkt„ um das Ende des Abschnittes der ersten Transportbahn auf einem bogenförmigen Wegj, dessen Mittelpunkt der Drehpunkt ist, hin- und herzubewegen; drehbares Anbringen eines Abschnittes der zweiten Transportbahn zum Drehen gegen die erste Transportbahn um einen Punkts um das Ende des Abschnittes des zweiten entlang eines bogenförmigen Weges zu bewegen, dessen Mittelpunkt mit dem Drehpunkt zusammenfällt, um den Abschnitt der ersten und zweiten Transportbahn auszurichten! Bewegen zumindest eines Gegenstandes entlang des ersten vorbestimmten Weges auf den Abschnitt der ersten Transportbahn zuj Aufbringen einer Gegenkraft auf die Abschnitte der ersten und zweiten Tränsportbahn, zum Ausrichten ihrer Enden; und Bewegen zumindest eines Gegenstandes entlang des Abschnittes der ersten und zweiten Transportbahn.
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    2h» Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gegenkraft aufgebracht wird, um den Abschnitt der ersten und zweiten Transportbahn voneinander wegzubewegen, um erste und zweite vorbestimmte Bewegungswege zu schaffen.
    25. Verfahren nach Anspruch 24, wobei die Gegenstände eine Anzahl von Glasscheiben sind, dadurch gekennzeichnet, daß erste ausgewählte Glasscheiben vom vorbestimmten Bewegungsweg zum zweiten vorbestimmten Bewegungsweg bewegt werden; und daß zweite ausgewählte Glasscheiben entlang des ersten vorbestimmten Bewegungsweges über den Abschnitt des ersten Transportbahnabschnittes bewegt werden.
    26. Verfahren nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch den weiteren Verfahrensschritt, daß die erste ausgewählte Scheibe-aus der Anzahl von Glasscheiben entlang dem zweiten vorbestimmten Bewegungsweg in einer Richtung be-
    die
    wegt wird,/im wesentlichen quer zur Richtung des ersten vorbestimmten Bewegungsweges verläuft.
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    27. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichne tj daß der Verfahrensschritt des Aufbringens bewirkt wird durch: Wirksames Verbinden der Abschnitte des ersten und zweiten Transportbahnabschnittes, so daß die Bewegung eines der Transportbahnabschnitte entlang seines bogenförmigen Bewegungsweges eine Kraft aus dem anderen Transportbahnabschnitt überträgt, um diesen in entgegengesetzter Richtung entaang seines bogenförmigen Bewegungsweges zu bewegen.
    28. Verfahren nach Anspruch 23,dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt des Aufbringens erfolgt durch: wirksames Verbinden jedes der Abschnitte des ersten und zweiten Transportbahnabschnittes mit einem Gewicht
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DE19762632505 1975-07-22 1976-07-20 Materialflussteiler fuer ein transportbahnsystem Withdrawn DE2632505A1 (de)

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US05/598,090 US4016969A (en) 1975-07-22 1975-07-22 Flow dividing mechanism for a conveyor system

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DE19762632505 Withdrawn DE2632505A1 (de) 1975-07-22 1976-07-20 Materialflussteiler fuer ein transportbahnsystem

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