DE2053729A1 - Forderer - Google Patents

Forderer

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DE2053729A1
DE2053729A1 DE19702053729 DE2053729A DE2053729A1 DE 2053729 A1 DE2053729 A1 DE 2053729A1 DE 19702053729 DE19702053729 DE 19702053729 DE 2053729 A DE2053729 A DE 2053729A DE 2053729 A1 DE2053729 A1 DE 2053729A1
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conveyor
rollers
belt
endless
motors
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DE19702053729
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J A Nielsen
J Viby
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Beumer Group AS
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Crisplant AS
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    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
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    • B65G17/345Individual load-carriers having flat surfaces, e.g. platforms, grids, forks the surfaces being equipped with a conveyor
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G2207/18Crossing conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)

Description

DR. KURT-RUDOLF EIKENBERG · PATENTANWALT
> HANNOVER · SCHACKSTRASSB 1 ■ TELEFON (0511) 81 40ββ · KABEL PATENTION HANNOVER
Crisplant A/S . 259/17
Förderer
Die Erfindung betrifft einen Förderer, "beispielsweise einen Sortierförderer, mit einer endlosen Förderbandkonstruktion , die eine Vielzahl von aneinandergrenzenden
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Gliedern umfaßt, deren jedes aus einem quer angeordn;.i-en Förderelement mit einer Einrichtung zum seitlichen Verlagern einer oberen, artikeltragenden O"be rf lachen teile gebildet ist, mit einer oder mehreren entlang des Förderers angeordneten Auffangstationen zur Aufnahme der seitlich durch die Wirkung der Förderelemente abgeladenen Artikel und mit Betätigungseinrichtungen zum Betätigen eines ausgesuchten FörderelementeB, wenn dieses die Auffangetation passiert, an der ein Artikel '^ ihm abgeladen werden soll.
Es gibt verschiedene Arten , wie von einem Sortierförderer getragene Artikel seitlich davon entfernt oder verteilt werden können, damit die Artikel automatisch zu einer ausgewählten , längs des Förderers vorgesehenen Auffang station gebracht werden können. Solche Förderer können beispielsweise zum Sortieren von Postpaketen, Fluggepäck- und dergleichen dienen. So ist es beispielsweise bekannt, ein.Abstreifglied zum seitlichen Entfernen der Artikel von dem Förderer vorzusehen oder den betreffenden Abschnitt des Förderers zu kippen, ao daß die Artikel durch Schwerkraft seitlich von ihm herabgleiten. Es ist auch, bereits vorgeeoblagen worden, die einzelnen Glieder dee Förderers mit einer rundlaufenden,quer orientierten Pörderkonstruktion zu versehen, an deren unterem lauf ein sioa nach unten erstreckender Stift angebracht isf, der beim Ineingriffkommen mit einer geneigten Füarungsschiene , die die Betätigungseinrichtung darstellt, eine seitliche Bewegung bewirkt,
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wenn das Glied entlang dem Trägerteil des Förderers bewegt wird. Dabei wird die Bewegung auf den oberen Lauf der quer ausgerichteten Förderbandkonstruktion übertragen, so daß ein darauf befindlicher Artikel seitlich von dem Förderer herunterbewegt wird. Es ist hierbei jedoch notwendig, daß der Stift danach wieder in seine Ausgangsposition gebracht " wird. Außerdem ist es kompliziert, diese Anordnung so auszubilden, daß der Artikel selektiv entweder zur einen Seite oder zur anderen Seite des Förderers bewegt wird. Weiterhin ist es für eine sichere Arbeitsweise des Systems notwendig, daß die Betätigungseinrichtung sehr akkurat gesteuert wird, so daß die Fiihrungssohieneneinrichtuiig zwischen dem Durchgang von zwei aufeinanderfolgenden Stiften betätigt wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Förderer der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die Verteilung von Artikeln auf einfache und sichere Weise erfolgt, ohne daß die quer verlaufenden Bänder nach jeder J
Entfernung eines Artikels von ihnen wieder zurück in ihre Ausgangsposition gebracht werden müssen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Förderelemente aus quer angeordneten Bandförderern gebildet sind, deren jeder ein endloses Band besitzt, und daß die Einrichtung zum seitlichen Verlagern ein endlos bewegliches Antriebsmittel wie eine Rolle umfaßt, die im Hinblick auf den Förderer oder das' Förderelement im wesentlichen stationär angeordnet ist und das quer verlaufende endlose Band durch Einwirkung darauf oder auf
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dessen Führungseinrichtungen antreibt, wobei die Betätigungseinrichtungen dem Antriebsmittel eine Antriebsbewegung induzieren.
Mit einer solchen Ausbildung eines Förderers reicht es aus* die Betätigungseinrichtungen so lange wirksam zu halten, wie es für das Abladen eines Artikels notwendig ist. Danach kann das quer verlaufende endlose Band stillstehen und von dieser Lage aus sofort wieder gestartet werden, um eine andere Abladebewegung für einen Artikel nach erneuter Ladung des Förderers zu bewirken. Auf diese Weise können die endlosen Bänder selbst aus weichen, gleichmäßigen Bändern bestehen, die eine gute Tragoberfläche für die Artikel besitzen. Außerdem können sie in gleicher Weise leicht in Richtung auf beide Seiten des Förderers bewegt werden, ohne daß sie zuerst wieder in eine besondere Anfangsposition gebracht werden müssen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine schematische , perspektivische
Ansicht eines Teils eines erfindungsgemäßen ausgebildeten Förderers,
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Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf den Förderer nach Pig. 1,
Pig. 3 einen Schnitt durch eine modifizierte Ausbildung eines erfindungsgemäßen Förderers,
Pig. 4 eine schematische Draufsicht auf die Trägereinrichtungen für den oberen Lauf der Transportbandkonstruktion gemäß Pig. 3 und
Pig. 5 eine schematische Ansicht der-in-dem—— Förderer gemäß Fig. 3 und 4 benutzten Betätigungseinrichtungen. λ
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Förderer umfaßt eine Förderbandkonstruktion und einen Trägerteil 5 dafür.
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Die Förderbandkonstruktion 2 ist als endlose Kette von Förderelementen 4 ausgebildet, deren jedes einen steifen Basiskörper 6 besitzt,' der an seinen gegenüberliegenden Enden mit Halterungen 8 zur Lagerung eines drehbaren Paares von Rollen 10 aufweistJJm den Basiskörper 6 und die Rollen 10 ist ein endloses Band 12 gelegt, das an der oberen und unteren Oberfläche des Basiskörpers 6 gleitend anliegt. Um die Reibung des endlosen Bandes 12 zu verringern, können die genannten Oberflächen mit Rillen, kleinen Walzen oder anderen geeigneten Mitteln versehen sein. Zur Verringerung des Gewichtes der Basiskörper 6 können diese mit Aussparungen 14 versehen oder auf andere Weise leichtgewichtig gemacht sein.
In der Hauptrichtung der Förderbandkonstruktion gesehen in der Mitte zwischen den entgegengesetzten Enden der Basiskörper 6 ist eine Platte 16 angebracht, die über ein Gelenk 18 mit der angrenzenden Platte 16 dee benachbarten Basiskörpere 6 und mit der gegenüberliegenden Platte 16 des gleichen Basiskörpers über eine Verbindungsplatte 20 verbunden ist. Die Verbindungsplatten 20 bilden auf diese Weise eine regelrechte Kette, wobei jede einen Basiekb'rper 6 mit quer dazu verlaufenden endlosen Bändern 12 trägt. Die Verbindungsplatten 20 besitzen einen nach unten weisenden Stift 22, der an seinem unteren Jüide eine horizontal liegende Rolle trägt, die in einer stationären U-Schiene 24 läuft, so daß sie die Förderelemente 4 in einer definierten seitlichen Lage führt oder hält. Wie aus der rechten Seite der Pig. 1
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ersichtlich ist, ist es durch die Gelenke 18 möglich, daß die Pürderbandkonstruktion 2 einen konvexen Pfad entlangläuft, so daß sie am Ende über Kettenräder (nicht gezeigt) oder entsprechende Führungseinrichtungen am Ende des Förderers umlaufen kann, wie es bei endlosen Förderbändern mit vertikal getrenntem oberen und unteren Lauf üblich ist. Es können ■ jedoch auch Vorkehrungen getroffen sein, aufgrund derer die ™ Förderbandkonstruktion 2 einen geschlossenen Kreislauf z.B. in einer horizontalen Ebene durchlaufen kann, wobei dann geeignete Gelenke an einem Ende der endlosen Bänder 12 angebracht werden können. In Fig. 1 ist lediglich ein Teil des oberen Laufes der Förderbandkonstruktion 2 gezeigt.
Die Förderbandkonstruktion 2 , d.h. die einzelnen Förderelemente 4 werden durch eine Vielzahl von Trägerrollen getragen, die in Halterungen 28 gelagert sind, die wiederum über vertikale Achsstummel 30 drehbar mit einer Grundplatte verbunden sind, wobei jeder der Achsstummel einen radial hervorspringenden , horizontalen Hebel 34 besitzt. Die Hebel 34, Jj die zu der gleichen Reihe quer über die Grundplatte 32 angeordneter Achsstummel gehören, sind durch Anlenken ihrer Enden an einen Verbindungsstab 36 untereinander verbunden. Jeder dieser Verbindungsstäbe ist mit einem in Fig. 1 schematisch angedeutetem,ferngesteuerten Mechanismus 38 verbunden, durch den die Verbindungsstäbe in ihrer Längsrichtung bewegt werden können, wodurch eine begrenzte Drehung der Achsstummel 30 und damit eine entsprechende Drehung der Trägerrollen 26 um ihre vertikalen Achsen bewirkt wird. Die Förderelemente 4
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liegen direkt mit der Unterseite der einzelnen endlosen Bänder 12 oben auf den Trägerrollen 26 auf, so daß sie aufgrund der Basiskörper 6 in einer definierten Weise unterstützt werden.
M| Es ist sehr wichtig, daß die in geeigneter Weise
durch Kettenräder oder dergleichen angetriebene Förderbandkonstruktion 2 mit geringer Reibung über die Trägerrollen bewegt werden kann, so lange diese in der in Pig. 1 gegeigten Weise ausgerichtet sind. Die quer verlaufenden endlosen Bänder 12 werden dabei nur quer zu ihrer eigenen Richtung bewegt, d.h. ohne daß sie selbst irgendeine Bewegung ausführen. Päckchen oder andere Artikel können somit in irgendeiner herkömmlichen Weise auf die Förderbandkonstruktion 2 aufgegeben werden und mit ihr weitertransportiert werden.
Falls in einer bestimmten Position ein bestimmter Artikel von dem Förderer entladen bzw. verteilt werden soll, W wird der entsprechende Mechanismus 38 für die Trägerrollen an dieser Position entweder manuell oder vorzugsweise automatisch betätigt, so daß die Trägerrollen 26 eine in bezug auf die Förderrichtung der Förderbandkonstruktion 2 geneigte Stellung einnehmen. Wenn die Trägerrollen 26 an einer bestimmten Position in dieser Weise gedreht werden, wird durch die Reibung mit dem unteren Lauf der endlosen Bänder 12 eine Bewegung derselben eingeleitet, so daß sich diese in
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Querrichtung zur Hauptförderrichtung bewegen und den Artikel zur Seite der Förderers in eine Auffangstation bewegen.
Wie in Pig. 2 dargestellt, kann der Betätigungsmechanismus 38 die Trägerrollen 26 relativ langsam in ihre geneigte Stellung bewegen, so daß dadurch eine geeignete ' ä langsame Beschleunigung der endlosen Bänder 12 erreicht wird, wobei sichergestellt ist, daß die auf den endlosen Bändern liegenden Artikel deren Querbewegung in einer definierten Weise folgen und dabei sicher zur Auffangstation 40 bewegt werden, selbst wenn die Fördergeschwindigkeit der Förderbandkonstruktion relativ hoch ist. Die Trägerrollen können danach auf schnelle Weise, wie in Fig. 2 gezeigt, wieder in ihre ursprüngliche Lage gebracht werden.
Normalerweise sollte sichergestellt sein, daß eine ausreichende Anzahl von Trägerrollen 26 so betätigt wird, daß die endlosen Bänder 12 um einen Abstand bewegt werden, g der der Breite der Förderbandkonstruktion 2 entspricht, wodurch sichergestellt wird, daß auch ein kleiner Artikel, der sich auf der Förderbandkonstruktion 2 nahe der der Auffangstation 40 gegenüberliegenden Kante befindet, zu der Auffangstation bewegt wird.
In diesem Zusammenhang ist es nicht notwendig , in detaillierter Weise die Art oder Reihenfolge zu beschreiben, ' in der die endlosen Bänder 12 betätigt werden, um so die ge-
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wünschte Entladung an irgendeinem geeigneten Platz oder geeigneten Plätzen entlang der Förderstrecke zu erreichen. Die Betätigung und Steuerung kann hierbei fast äquivalent zu der Betätigung und Steuerung beispielsweise eines kippbaren Plattenbandes sein, das beispielsweise in automatischen Sortierförderern verwendet wird. Es genügt der Hinweis, daß auch hier das Steuersystem so ausgebildet sein kann, daß es so viele aufeinanderfolgende endlose Bänder 12 betätigt, wie^es der Länge der darauf befindlichen Artikel entspricht, und daß die endlosen Bänder 12 alternativ in eine oder die entgegengesetzte Richtung bewegt werden können.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform, in der die Förderlemente 4 zusätzlich zu den Endrollen 10 noch ein weiteres Paar von Rollen 44 besitzen. Die endlosen Bänder 12 werden , wie gezeigt, über die Rollen geführt, so daß diese Rollen ständig in reibendem Kontakt mit den endlosen Bändern 12 stehen und nach unten hin frei / liegen. Jeder Basiskörper 6 ist an einer unteren Platte 46 befestigt, die sich über die Unterseite des Basiskörpers erstreckt und starr mit einem herkömmlichen, endlosen Förderband 48 aus Gummi oder einem ähnlichen Material verbunden ist. Die Verbindung wird dabei mittels Bolzen 50 hergestellt, die nach unten einen Vorsprung besitzen, an dem eine horizontale Führungsrolle 52 angebracht ist. Das Trägerteil 54 des Förderers trägt in seinem oberen Teil zwei längliche Holzbalken 56,
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zwischen denen ein Schlitz 58 freigelassen ist, in dein sich die Führungsrollen 52 während der Betätigung des Förderers bewegen. Auf diese Weise hält das endlose Förderband 40 aus Gummi die Förderelemente 4 in korrekter gegenseitiger Position und dient gleichzeitig als Gelenk zwischen benachbarten Förderelementen anstelle der jeweils aus einer Platte 16 einem Gelenk 18 und einer Verbindungsplatte 20 bestehenden gelenkigen Verbindung gemäß Fig. 1. Das endlose Förderband1 48 und damit der gesamte obere Lauf der PbTdGi?- bandkonstruktion 2 , d.h. alle oberen Förderelemente 4 * werden in solcher Weise gleitend auf den Holzbalken 56 getragen, daß normalerweise keine weitere Unterstützung des oberen Laufes notwendig ist. In der Praxis sind die tragenden Oberflächen der Holzbalken 56 und auch das endlose Förderband 48 im Vergleich zur Breite der Förderbandkonstruktion 2 breiter als in der Zeichnung dargestellt. v
Beim unteren Lauf können die Förderelemente 4 in λ
irgendeiner geeigneten Weise beispielsweise durch Rollen 60 getragen werden. Der obere Lauf kann alternativ auch durch stationäre Rollen 62 getragen werden, die mit der unteren Seite entweder der Rollen 10 oder von steifen Balkenelementen unterhalb der Basiskörper 6, wie auf der linken Seite der Fig. in gestrichelten Linien angedeutet, zusammenarbeiten.
Auch bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform sind die endlosen Bänder so beschaffen, daß sie durch im Winkel
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ausgelenkte Rollen in Bewegung gesetzt werden können, die unterhalb des oberen Laufes der Förderbandkonstruktion 2 entlang jedes ihrer Abschnitte angeordneten sind, die eine Auffangstation passieren. Da diese Rollen normalerweise nicht zum Tragen der Förderbandkonstruktion beitragen sollen, können sie in einer permanent ausgelenkten Lage auf einer hebbaren Trägereinrichtung angeordnet sein, wobei es dann ausreicht, zur Einleitung der Querbewegung der endlosen Bänder 12 diese Trägereinrichtung anzuheben und zur Beendigung dieser Bewegung die Trägereinrichtung wieder abzusenken. Eine Anordnung dieser Art ist auf der linken Seite der Fig. 3 gezeigt. Die dort gezeigte, normalerweise abgesenkte Rolle 64 sitzt auf einer Trägereinrichtung 66 , auf der gleichzeitig mehrere solcher Rollen 64 angebracht sind und die zum Heben und Senken mit einem Zylinder 68 verbunden ist. Wie gezeigt, können die Rollen 64 mit den Rollen 44 zusammenarbeiten, so daß durch sie keine Abnutzung der endlosen Bänder 12 bewirkt wird. Wenn die Rollen 64 jedoch permanent ausgelenkt sind, könnendirch sie die endlosen Bänder 12 lediglich in einer Richtung bewegt werden.
Eine einfache Anordnung , mit der die endlosen Bänder 12 selektiv in eine oder die andere Richtung bewegt werden können, ist auf der rechten Seite der Fig. 3 und in Fig. 4 dargestellt. Die gezeigte Ablenkungsrolle 70 ist auf einer dreh-
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bar und anhebbaren vertikalen Welle 72 unterhalb des Weges der Rollen 44 montiert. Mit der Welle 72 ist ein Kettenrad verbunden, von dessen unterer Seite sich ein Rohrstück 76 nach unten erstreckt, das auf einem länglichen , stationären Stab ruht. An der unteren Kante des Rohrstückes 76 sind sich gegenüberliegende Ausnehmungen 80 vorgesehen, die den Stab 78 ein wenig umgreifen, wenn die Ablenkungsrolle 70 sich in der in Pig. 3 gezeigten Lage befindet, in der die Ebene der Rolle parallel zu der Hauptförderrichtung der Förderbandkonstruktion 2 ausgerichtet ist. In dieser lage ist die obere Seite der Ablenkungsrolle 70 ein wenig von der unteren Seite der Rollen 44 getrennt, die während der Betätigung des Förderers über die Ablenkungsrolle hinwegbewegt werden.
Wie aus Pig. 4 zu ersehen ist, wird jede Gruppe von beispielsweise acht Ablenkungseinrichtungen, mit einer rundlaufenden Kette 82 verbunden, die in der gezeigten Weise über die Kettenräder 74 läuft. Steuereinrichtungen, beispielsweise in Porm des schematisch in gestrichelten Linien dargestellten Zylinders 84*sind zwischen den beiden Reihen der Ablkenkrollen 70 angeordnet und mit der Kette 82 verbunden, so daß die Kette entweder in die eine oder die andere Richtung ausreichend bewegt werden kann, um die Ablenkungsrollen 70 aus ihrer in Pig. 3 geze igten Stellung in eine um ungefähr 45° verschwenkte Stellung zu drehen. Bei dieser Drehung geraten die Aussparungen 80 aus ihrer Ausrichtung mit dem Stab 78 heraus, wobei das Rohrstück 76 und die zugehörige
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Ablenkungsrolle 70 -unabhängig von ihrer Verschwenkrichtung angehoben wird, so daß die Ablenkungsrolle 70 in sicherer Weise in ihre wirksame Stellung kommt, bei der sie in Wirkverbindung mit den Rollen 44 kommt.
Obgleich angenommen wird, daß an dieser Stelle eine detaillierte Diskussion der Arbeitsweise der endlosen Bänder nicht notwendig ist, da diese sich nicht grundsätzlich vom,bekannten Stand der Seohnik. unterscheidet! ιοί! anhand der Pig. 5 ein Beispiel eines praktischen Steuersystems beschrieben werden.
In Pig. 5 ist die Förderbandkonstruktion 2 als eine kontinuierliche Reihe der Förderelemente 4 dargestellt. Die Ablenkungsrollen 70 liegen unterhalb der Förderbandkonstruktion 2, wobei schematisch angedeutet ist, daß sie jeweils in Vierergruppen , wie auch in Fig. 4 gezeigt, zusammengekoppelt sind.Jeder dieser Gruppen ist ein Steuerzylinder 84 zugeordnet, dessen Kolben gegen die Wirkung eines Luftpolsters in dem Zylinderteil 86 in den Zylinder hineingepreßt werden kann, wenn eine Hydraulikflüssigkeit dem vorderen Zylinderteil 88 zugeführt wird. Die vier gezeigten Gruppen der Ablenkungsrollen 70 sind entlang einer Auffangstation neben dem Förderer angeordnet. Der Betätigungsdruck für den Zylinder 84 wird diesem von einer Pumpe 90 über ein Drehventil 92 zugeführt, mit dem die verschiedenen Zylinder in der gezeigten Reihenfolge verbunden sind. Zu Beginn der Auffangstation ist eine stationäre Abtasteinrichtung 94,
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wie beispielsweise eine !Fotozelle, angeordnet, die die Passage der Vorderkante eines Artikels 96 und die Passage dessen rückwärtiger Kante registriert . Das Hauptsteuersystem des Förderers dient dazu, die Abtasteinrichtung 94 wirksam werden zu lassen, wenn ein Artikel mit der besonderen Bestimmung sich gerade der Auffangstation nähert. Wenn die Vorderkante des Artikels die Abtasteinrichtung 94 passiert, wird das Drehventil 92 automatisch gestartet, so daß zuerst dem ersten der Zylinder 84 Hydraulikflüssigkeit zugeführt wird, so daß zuerst die erste Gruppe von vier Ablenkungsrollen 70 wirksam wird, wonach dann der nächste Zylinder 84 entsprechend betätigt wird und sofort, so daß die Gruppen von Ablenkungsrollen , die sich gerade vor dem bewegenden Artikel befinden, nacheinander betätigt werden und der Artikel somit seitlich von dem Förderer herunterbewegt wird. Wie in Pig. 5 dargestellt, ist noch ein zweites Drehventil 98 parallel zu dem Drehventil 92 angeordnet. Dieses Drehventil 98 ist so mit der Abtasteinrichtung 94 verbunden, daß es in Abhängigkeit von der Hinterkante des die Abtasteinrichtung passierenden Artikels betätigt wird. Wenn das Drehventil 98 in Tätigkeit gesetzt wird, verbindet es zuerst den vorderen Zylinderteil 88 des ersten Zylinders 84 mit einer Rücklaufrohrleitung 100, so daß die Hydraulikflüssigkeit zurückfließen kann, wobei das luftpolster in dem Zylinderteil 86 den Zylinderkolben zurück in seine Ausgangslage bewegt. Hierdurch werden die Ablenkungsrollen 70 in ihre nicht wirksame Stellung zurückbewegt. Danach , während das Drehventil 98 in seiner Drehung fort-
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fährt und eine volle Umdrehung vollführt, werden die folgenden Gruppen von Ablenkungsrollen 70 nacheinander in ihre neutrale Lage gebracht.
Die Arbeitsgeschwindigkeit der Drehventile 92 und 98 ist so bemessen, daß sie eine volle Umdrehung während der Zeit vollführen, die notwendig ist, damit ein Förderelement 4 die Auffangetation passiert, wobei jedes endlose Band 12 ausreichend lange betätigt wird, um sicherzustellen, daß es sich über die gesamte Breite der Förderbandkonstruktion 2 bewegt.
Selbstverständlich kann das in Fig. 5 gezeigte System auf verschiedenste Arten und Weisen modifiziert werden, um jede gewünschte Arbeitsweise des Systems zu erhalten.
Bei den vorausgehend beschriebenen Beispielen wurden die Ablenkungsrollen 70 durch Reibungskontatk mit dem oberen Lauf der Förderbandkonstruktion 2 angetrieben. Es versteht sich jedoch, daß die Ablenkungsrollen auch durch andere Mittel, beispielsweise einen eigenen Motor, angetrieben werden können. Weiterhin können die Ablenkungsrollen auch vermieden und durch eine Schaltanordnung für einen elektrischen Motor ersetzt werden, der in jedem der Förderelemente 4 zum direkten Antreiben der Führungsrollen für das endlose Band 12 angebracht ist. Dieser Motor oder diese Motoren können mittels Gleitschuhen gespeist werden, die auf einer Kontaktschiene auf dem
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Trägerteil des Förderers entlanggleiten. Dabei können dann Steuereinrichtungen vorgesehen sein, die einen bestimmten Abschnitt der Kontaktschiene wirksam werden lassen, wenn die zu verteilenden Artikel die bestimmte Auffangstation erreichen. Alternativ dazu können die endlosen Bänder 12 auch durch eine Rolle angetrieben werden, die mit einer Zahn- ' oder Reibungsstange auf dem Trägerteil des Förderers zusammenarbeitet, während die Betatigungseinrichtungen so gestaltet sind, daß sie die beiden Teile an den ausgewählten Stellen in Eingriff miteinander bringen oder auf andere Weise eine antreibende Verbindung mit dem endlosen Band herstellen.
Die Träger- bzw. Ablenkungsrollen 26 oder 70 brauchen auch nicht unterhalb der Förderelemente 4 angebracht zu sein, da sie an einer Seite der Förderbandkonstruktion vorgesehen sein können, so daß sie mit dem äußeren Teil einer der Rollen 10 zusammenwirken.
Es sei auch erwähnt, daß bei dem erfindungsgemäßen Förderer nicht nur Artikel von der Förderbandkonstruktion abgeladen werden können, sondern daß diese Artikel auch mittels der endlosen Bänder 12 von der Seite auf den Förderer aufgebracht werden können.
-Ansprüche-
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Claims (8)

-18- Ansprüche :
1.JFörderer mit einer endlosen Förderbandkonstruktion,
ie eine Vielzahl von aneinandergrenzenden Gliedern umfaßt, deren jedes aus einem quer angeordneten Förderelement mit einer Einrichtung zum seitlichen Verlagern seiner oberen, artikeltragenden Oberfläche gebildet ist, mit einer oder mehreren entlang des Förderers angeordneten Auffangsstationen zur Aufnahme der seitlich durch die Wirkung der Förderelemente abgeladenen Artikel und mit Betätigungseinrichtungen zum Betätigen eines ausgesuchten Förderelementes,wenn dieses die Auffangstation passiert, an der ein Artikel von ihm abgeladen werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente (4) aus quer angeordneten Bandförderern gebildet sind, deren jeder ein endloses Band (12) besitzt, und daß die Einrichtung zum seitlichen Verlagern ein endlos bewegliches Antriebsmittel wie eine Rolle (26, 64, 70) umfaßt, die im Hinblick auf den Förderer oder das Förderelement im wesentlichen stationär angeordnet ist und das quer verlaufende endlose Band (12) durch Einwirkung darauf oder auf dessen Führungseinrichtungen (10, 44) antreibt, wobei die Betätigungseinrichtungen dem Antriebsmittel eine Antriebsbewegung induzieren.
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2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum seitlichen Verlagern aus Rädern oder Rollen (26, 64, 70) gebildet ist, die unterhalb des oberen Laufes der Förderbandkonstruktion (2) auf dem Trägerteil (5 , 54 ) des Förderers montiert und zwischen einer inaktiven Lage, in der die Förderelemente (4) sie ohne Veränderung der Lage der Endlosbänder (12) passieren, und einer aktiven Lage bewegbar sind, in der sie auf die untere Seite der endlosen Bänder (12) oder deren Führungseinrichtungen (10, 44) einwirken, wobei ihre Drehachse in einer horizontalen Ebene einen Winkel mit der Bewegungsrichtung der endlosen Bänder (12) der Förderelemente (4) bilden.
3. Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder oder Rollen (26, 64, 70) dergestalt montiert sind, daß sie von ihrer inaktiven Position in ihre aktive Position gedreht und/oder anhebbar sind.
4. Förderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder oder Rollen (26, 70) zwischen einer inaktiven Position, in der ihre Drehachse parallel zur Querrichtung der Förderbandkonstruktion (2) liegt, und einer aktiven Position drehbar sind, in der ihre Drehachse entweder zurjeinen oder anderen Seite aus der Querrichtung der Förderbandkonstruktion ausgeschwenkt ist.
5. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn-
1 (HU / 1 / I , >-, i
zeichnet, daß die Betatigungseinrichtungen die Räder oder Rollen (26, 64, 70) in ihre aktive Position bringen, wobei die Räder oder Rollen sonst nicht angetrieben sind.
6. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum seitlichen Verlagern aus einzelnen Antriebsmotoren für die endlosen Bänder (12) besteht, deren jeder an einem Bandförderer montiert ist, während die Betätigungseinrichtungen diese Motoren in Betrieb setzen, wenn der betreffende Bandförderer oder die betreffenden Bandförderer eine ausgewählte Auffangstation (40) passieren.
7. Förderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren mechanische Motoren sind, die durch Eingriff zwischen einem Abschnitt des Trägerteiles und einem drehbaren Glied betätigt werden, das in Verbindung mit jedem der Bandförderer montiert ist.
8. Förderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren Elektromotoren sind, die mit einer Stromquelle über eine Kontaktschienenanordnung verbunden sind, während die Betatigungseinrichtungen aus Schaltungseinrichtungen bestehen, die einen ausgewählten Abschnitt der Kontaktschiene wirksam machen.
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Leersei te
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