DE69331784T2 - Elektrischer Rasierapparat - Google Patents

Elektrischer Rasierapparat

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DE69331784T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Rasierapparat und insbesondere einen Elektrorasierer vom rotierenden Typ.
  • Bei bekannten rotierenden Elektrorasierern werden die inneren Schneidwerke unter den äußeren Schneidwerken gedreht und die Haarspitzen durch die Scherkraft abgeschnitten, die zwischen dem äußeren und dem inneren Schneidwerk erzeugt ist. Einer dieser Elektrorasierer hat eine einzelne Schereinheit, die aus einem einzelnen inneren Schneidwerk und einem einzelnen äußeren Schneidwerk besteht, die in einem Kopfrahmen des Rasierers installiert sind. Ein anderer derartiger Elektrorasierer hat drei Schereinheiten, die in der Konfiguration eines gleichförmigen Dreiecks an einem Kopfrahmen angeordnet sind.
  • Bei der Durchführung des Rasierens tritt ein Durchmischen von Rasurrückständen oder durch das Schneidwerkzeug abgescherten Haarspitzen mit Fett auf, das von der Haut abgeschieden wurde, und dieses Gemisch haftet an den Schereinheiten und anderen Komponenten des Rasierers an. Daher wird es notwendig, die Schereinheiten zu reinigen. Das Reinigen einer derartigen Schereinheit ist jedoch aufgrund ihrer Struktur schwierig. Dies ist ein spezielles Problem bei Elektrorasierern, die mehrere (beispielsweise drei) Schereinheiten umfassen. Bei derartigen Rasierern müssen die Schereinheiten individuell gereinigt werden. Der Reinigungsprozeß ist dadurch mühsamer bzw. aufwendiger.
  • Die US-A-4089110 offenbart einen Rasierer, bei dem ein Ventilatorrad in einem Kompartiment angeordnet ist, das zwischen einer eingekapselten Getriebeanordnung und einem Motorgehäuse vorgesehen ist. Das Ventilatorrad, das eine Größe aufweist, wie es das Kompartiment zuläßt, ist an der Welle des Motors montiert. Bei Betätigung des Motors zieht das Ventilatorrad Luft über Schutzgitter der Scherköpfe ein, um ein Abkühlen der Gitter zum Zwecke eines komfortableren Rasierens zu bewirken und zieht sowohl Haut an die Gitter wie auch Haarspitzen in die Gitter zum Zwecke einer näheren und gleichförmigeren, sauberen Rasur.
  • Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Elektrorasierer vorzusehen, welcher die Rasurrückstände in einer Aufnahme sammeln kann, die unter den Schereinheiten vorgesehen ist, so daß die Rasurrückstände von den Schereinheiten ferngehalten werden, um nicht daran anzuhaften, wodurch die Schereinheiten sauber gehalten sind.
  • Dementsprechend sieht die vorliegende Erfindung einen Elektrorasierer vor, mit: Einem Rasierergehäuse; einem abnehmbar an dem Rasierergehäuse befestigen Kopfrahmen, wobei der Kopfrahmen mehrere Durchgangslöcher für äußere Schneidwerke hat; einem Fixierrahmen, der in dem Rasierergehäuse installiert ist; einem an dem Fixierrahmen montierten Motor, wobei der Motor ein mit seiner drehbaren welle gekoppeltes Antriebsrad hat; mehreren Übersetzungsgetrieben, die in Eingriff stehen mit dem Antriebsrad des Motors; mehreren Antriebswellen, die mit den Übersetzungsgetrieben in Eingriff stehen; einem in dem Rasierergehäuse installierten Antriebswellenhalter, wobei der Antriebswellenhalter mehrere Durchgangslöcher hat, durch welche die Antriebswellen ragen; mehreren inneren und äußeren Schneidwerken, die jeweils in den Löchern des Kopfrahmens vorgesehen sind, um Schereinheiten auszubilden; und einem Ventilationsaufbau mit wenigstens einer Ventilationsschaufel, wobei der Ventilationsaufbau in Gebrauch zusammen mit den inneren Schneidwerken rotiert wird; dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrorasierer mehrere Ventilationsaufbauten umfaßt, die jeweils an den vorderen Enden der Antriebswellen montiert sind und eine an dem Kopfrahmen montierte Halteplatte für Schereinheiten, wobei die Halteplatte für Schereinheiten mit mehreren Tragrohren zur Aufnahme der Schereinheiten versehen ist, daß die Übertragungsgetriebe drehbar an dem Fixierrahmen montiert sind, daß der Antriebsschafthalter eine zylindrische Aufnahmeform hat und daß die inneren Schneidwerke koaxial an dem Ventilationsaufbau vorgesehen sind.
  • Bei obiger Struktur ist jeder Ventilationsaufbau vorzugsweise hergestellt aus einem zylindrischen Basisblock, einem in dem Boden des Basisblocks ausgebildeten Eingriffsloch, wenigstens einer Ventilationsschaufel an der Umfangsfläche des zylindrischen Basisblocks, die sich in radialer Richtung erstreckt, und einen Eingriffsvorsprung an der oberen Oberfläche des Basisblocks. Jeder Ventilationsaufbau ist zwischen einem inneren Schneidwerk und der zusammen mit diesem inneren Schneidwerk rotierenden Antriebswelle, installiert.
  • In einem Ausführungsbeispiel hat jedes innere Schneidwerk Schneidmesser, die im Gebrauch an einer rückwärtigen Oberfläche eines entsprechenden äußeren Schneidwerks gleiten, wobei die Schneidmesser jeweils an Enden mehrerer Arme ausgebildet sind, die von einem zentralen Teil des inneren Schneidwerks nach oben erstreckt sind, wobei die Schneidmesser in eine Rotationsrichtung geneigt sind und Ventilationsschaufeln der Ventilationsaufbauten geneigt so sind, daß sie zusammenhängen bzw. durchgehend sind bzw. fluchten mit den Schneidmessern des entsprechenden inneren Schneidwerks.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel sind Schneidmesser, die im Gebrauch an einer rückwärtigen Oberfläche eines entsprechenden äußeren Schneidwerks gleiten, an Enden mehrerer Arme ausgebildet, die sich von einem zentralen Teil des inneren Schneidwerks aus nach oben erstrecken, wobei die Schneidmesser in einer Rotationsrichtung geneigt sind und Ventilationsschaufeln der Ventilatoren zwischen den Schneidmessern angeordnet sind.
  • Die Ventilationsschaufeln können in axialer Richtung des Basisblocks erstreckt sein, so daß die oberen Kanten unmittelbar unterhalb der rückwärtigen Oberfläche des äußeren Schneidwerks angeordnet sind.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel tragen die Drahtrohre die äußeren Schneidwerke und drücken sie von der Innenseite des Rasierers aus. In diesem Falle sind die inneren Schneidwerke und die Ventilationsaufbauten im Inneren entsprechender Tragrohre positioniert.
  • Mit der oben beschriebenen Struktur werden die die äußeren Schneidwerke über deren Schlitze durchdringenden Haarspitzen durch die äußeren Schneidwerke und die inneren Schneidwerke geschert und diese gescherten Haarspitzen nach unten geblasen (als würden sie eingesaugt) durch die Ventilationsschaufeln, die zusammen mit den inneren Schneidwerken rotieren. Dadurch werden die abgescherten Haarspitzen in dem Antriebswellenhalter gesammelt, der die Form einer zylindrischen Aufnahme hat. Jedes innere Schneidwerk sowie jeder Ventilationsaufbau ist im Inneren eines entsprechenden Tragrohrs vorgesehen, das das äußere Schneidwerk trägt. Demgemäß wirken die Tragrohre als Führungen für die Haarspitzen, welche in den Antriebsschafthalter fallen, ohne verstreut zu werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine Querschnittsansicht des Kopfabschnitts des Elektrorasierers gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine auseinandergebaute Schereinheit zusammen mit einem Kopfrahmen und einem Ventilationsaufbau zeigt, die in dem Rasierer verwendet werden;
  • Fig. 3 eine Ansicht von oben auf eine in dem Rasierer verwendete Halteplatte für eine Schereinheit ist;
  • Fig. 4 eine Querschnittsansicht der Halteplatte für die Schereinheit ist;
  • Fig. 5 einen in dem Rasierer verwendeten unterschiedlichen Typ von Ventilationsaufbau zeigt;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht einer Anordnung des inneren Schneidwerks und des Ventilationsaufbaus ist; und
  • Fig. 7 eine Seitenansicht eines anderen Typs Anordnung des inneren Schneidwerks und des Ventilationsaufbaus ist.
  • In Fig. 1 bezeichnet Bezugszeichen 12 das Gehäuse eines Elektrorasierers 10. Das Gehäuse 12 hat eine Öffnung 12a am oberen Ende und ein Fixierrahmen 14 ist durch diese Öffnung 12a in das Gehäuse 12 eingeführt und im Inneren des Gehäuses 12 fixiert. Ein Motor 16 ist an der unteren Oberfläche des Fixierrahmens 14 montiert. Die Achse 16a des Motors 16 ragt durch ein Loch 14a des Fixierrahmens 14 und ein Antriebsrad 18 ist mit der Motorachse 16a gekoppelt.
  • Drei Übersetzungsgetriebe 20 (lediglich eines ist gezeigt) sind drehbar an dem Fixierrahmen 14 vorgesehen und stehen in Eingriff mit dem Antriebsrad 18. Diese Übersetzungsgetriebe 20 sind in einer Konfiguration eines gleichförmigen Dreiecks angeordnet und Antriebswellen 24 (lediglich eine ist gezeigt) stehen mit den Übersetzungsgetrieben 20 in Eingriff. Da alle drei Übersetzungsgetriebe 20 die gleiche Struktur haben, wird unten lediglich ein Übersetzungsgetriebe 20 und seine entsprechenden Elemente beschrieben.
  • Das Übersetzungsgetriebe 20 umfaßt ein Wellenrohr 20a, das an einer Welle 22 drehbar ist, die an dem Fixierrahmen 14 fixiert ist. Eine Spiralfeder 21 ist an dem Wellenrohr 20a vorgesehen. Der untere Abschnitt der Feder 21 ist an dem Wellenrohr 20a positioniert und der obere Abschnitt der Feder 21 ist in das Innere des inneren Rohres 24a der Antriebswelle 24 gesetzt. Dadurch wird die Antriebswelle 24 durch die Feder 21 (in der Zeichnung) nach oben gedrückt. Ein Flansch 24b ist um das untere Ende der Antriebswelle 24 ausgebildet und innerhalb eines Führungsrohrs 20b des Übersetzungsgetriebes 20 positioniert. Die Antriebswelle 24 wird durch eine an der inneren Oberfläche des Führungsrohrs 20b ausgebildete Klaue bzw. Klinke 20c daran gehindert, relativ zu dem Übersetzungsgetriebe 20 zu rutschen. Der Flansch 24b der Antriebswelle 24 steht in Eingriff mit dem Führungsrohr 20b, so daß das Übersetzungsgetriebe 20 und die Antriebswelle 24 zusammen rotiert werden. Bei einem Beispiel dieses Eingriffs der Antriebswelle 24 und des Übersetzungsgetriebes 20 hat ein Abschnitt des Flansches 24b der Antriebswelle 24 einen weggeschnittenen Abschnitt und das Führungsrohr 20b hat die gleiche Form wie der weggeschnittene Flansch 24b zum Zwecke eines sicheren Eingriffs.
  • Ein Antriebswellenhalter 26 ist in der Öffnung 12a des Gehäuses 12 in einem Abstand von dem Fixierrahmen 14 installiert. Der Antriebswellenhalter 26 ist gewissermaßen als flache zylindrische Aufnahme geformt. Der obere Abschnitt der Antriebswelle 24 ragt von dem Boden dieses Antriebswellenhalters 26 hervor.
  • Ein Kopfrahmen 30 ist abnehmbar an dem Gehäuse 12 befestigt, so daß der Kopfrahmen 30 den Antriebswellenhalter 26 überdeckt. Wie in der Fig. 2 ersichtlich, öffnen sich in dem Kopfrahmen 30 drei Durchgangslöcher 31, derart, daß drei unten beschriebene Schereinheiten in diesen Löchern 31 vom Inneren des Gehäuses 12 aus installiert sind.
  • Jede Schereinheit 34 umfaßt ein äußeres Schneidwerk 36 und ein inneres Schneidwerk 38. Wie in Fig. 2 gezeigt, hat das äußere Schneidwerk 36 eine runde Rasieroberfläche 37 an ihrer obersten Oberfläche. Radiale Schlitze 37a öffnen sich über die gesamte Rasieroberfläche 37. Ein äußerer Schneiddeckel 35 ist in das Zentrum des äußeren Schneidwerks 36 eingepaßt. Eine ringförmige Führungsnut 37b ist an einer Zwischenstelle der Rasieroberfläche 37 ausgebildet, so daß die Rasieroberfläche 37 in zwei (außenliegende und innenliegende) Abschnitte in Form konzentrischer Kreise aufgeteilt ist. Das äußere Schneidwerk 36 hat einen Flansch 36a am unteren Ende. Der Flansch 36a gelangt in Kontakt mit der inneren Oberfläche des Kopfrahmens 30, so daß das äußere Schneidwerk 36 nicht abrutschen kann. Zudem ist an einem Teil des äußeren Schneidwerks 36 ein Ausschnitt 36b ausgebildet. Daher wird das äußere Schneidwerk 36 durch eine Kombination des Ausschnitts 36b und eines Stoppers (nicht gezeigt), der an der inneren Oberfläche des Kopfrahmens 30 ausgebildet ist, daran gehindert zu rotieren.
  • Andererseits hat das innere Schneidwerk 38 mehrere Arme 39a, die sich von dem äußeren Randabschnitt einer Schneidscheibe 39 nach oben erstrecken und Schneidmesser 40 sind an den Enden dieser Arme 39a ausgebildet, so daß sie an der rückwärtigen Oberfläche des äußeren Schneidwerks 36 gleiten. Die Enden dieser Schneidmesser 40 sind in zwei Äste aufgespaltet, so daß jedes dieser aufgespalteten Enden in einen entsprechenden der beiden kreisförmigen Abschnitte der Rasieroberfläche 37 des äußeren Schneidwerks 36 passen kann. Die Schneidmesser 40 sind wie durch einen Pfeil in Fig. 1 gezeigt in Rotationsrichtung des inneren Schneidwerks, geneigt.
  • In der Schneidscheibe 39 des inneren Schneidwerks 38 öffnet sich ein Eingriffsloch 39b. Das Eingriffsloch 39b ist beispielsweise rechteckförmig ausgebildet, mit einem halbkreisförmigen Ausschnitt, der an jeder Seite des rechteckförmigen Loches 39b ausgebildet ist. In dieses Eingriffsloch 39b des inneren Schneidwerks 38 ist ein Abschnitt eines Ventilationsaufbaus 42 eingeführt, um einen sicheren Eingriff zwischen dem inneren Schneidwerk 38 und dem Ventilationsaufbau 42 herzustellen.
  • Der Ventilationsaufbau 42 besteht aus einem Basisblock 43, wenigstens einer Ventilationsschaufel 44 und einem Eingriffsvorsprung 43a. Der Basisblock 43 ist ein flacher Zylinder und der Eingriffsvorsprung 43a ist an der oberen Oberfläche dieses Basisblocks 43 ausgebildet. Der Eingriffsvorsprung 43a hat die gleiche Form wie das Eingriffsloch 39b des inneren Schneidwerks 38, um passend in das Eingriffsloch 39b einsetzbar zu sein. Wie des weiteren in Fig. 1 erkennbar, ist ein Eingriffsloch 43b in dem Boden des Basisblocks 43 ausgebildet, derart, daß eine Übertragungszunge 24b, die an dem vordersten Ende der Antriebswelle 24 ausgebildet ist, in dieses Eingriffsloch 43b eingeführt wird. Die Umgebungsbereiche des Eingriffslochs 43b sind abgerundet zum Zwecke eines einfachen Einführens der Übertragungszunge 24b der Antriebswelle 24 in das Eingriffsloch 43b.
  • Fig. 2 zeigt den Ventilationsaufbau 42 mit zwei Ventilationsschaufeln 44, die sich in einer radialen Richtung von der Umfangsfläche des Basisblocks 43 erstrecken. Diese Ventilationsschaufeln 44 sind in der gleichen Richtung geneigt wie die Schneidmesser 40 des inneren Schneidwerks 38, wobei die Neigungsrichtung der Ventilationsschaufeln die Rotationsrichtung des inneren Schneidwerks 38 und des Ventilationsaufbaus 42 ist.
  • Wieder bezugnehmend auf Fig. 1, bezeichnet Bezugszeichen 46 eine Halteplatte 46 für die Schereinheiten, die an der rückwärtigen Oberfläche des Kopfrahmens 30 installiert sind. Die Halteplatte 46 für die Schereinheiten ist über einen Tragschaft 48 an dem Kopfrahmen 30 fixiert. Der Tragschaft 48 hat einen mit Gewinde versehenen Abschnitt 48a, der in das zentrale Loch des Kopfrahmens 30 geschraubt ist. Der Tragschaft 48 hat an dem unteren Ende einen Flansch 48b und eine Feder 50 ist an dem Tragschaft 48 installiert, so daß die Feder 50 zwischen dem Flansch 48b und der Halteplatte 46 für die Schereinheiten ist. Das obere Ende des Tragschafts 48 wird durch einen Haltering 49 gehalten. Dadurch wird die Halteplatte 46 für die Schereinheiten durch die Feder 50 (in den Zeichnungen) nach oben gedrückt. Wie am besten aus der Fig. 3 erkennbar ist, hat die Halteplatte 46 für die Schereinheit zudem Durchgangslöcher 51, die positionsmäßig den in dem Kopfrahmen 30 ausgebildeten Löchern 31 entsprechen. Wie aus der Fig. 1 erkennbar ist, ragen Tragrohre 51a von den inneren Rändern dieser Löcher 51 nach oben und die oberen Enden dieser Tragrohre 51a stehen in Kontakt mit den Flanschen 36a der äußeren Schneidwerke 36.
  • Wird ein Rasieren durchgeführt, so werden die Rasieroberflächen 37 der äußeren Schneidwerke 36 gegen die Innenseite des Rasierers derart gedrückt, daß die äußeren Schneidwerke 36 gegen die Kraft der Federn 50 nach innen geschoben werden. Dadurch ist ein Rasieren durchführbar bei enger Anpassung des Rasierers an die Gesichtskontur. Da die die Ventilationsaufbauten 42 haltenden Antriebswellen 24 auch von den Federn 21 getragen werden, können die Antriebswellen 24 sich zusammen mit den Schereinheiten 34 in axialen Richtungen hin- und herbewegen.
  • Unterdessen hat die Halteplatte 46 für die Schereinheiten einen Ringabschnitt 52 in jedem Tragteil 53. Der Ringabschnitt 52 wird derart von der Antriebswelle 24 getragen, daß er während des Rasierens nicht in Kontakt gelangt mit dem Ventilationsaufbau 42. Zudem ist die Halteplatte 46 für die Schereinheiten durch den Tragschaft 48 an der rückwärtigen Oberfläche des Kopfrahmens 30 fixiert. Wird der Kopfrahmen 30 von dem Rasierer 10 entfernt, so fallen demgemäß die Schereinheiten 34 und die Ventilationsaufbauten 42 nicht von der Halteplatte 46 für die Schereinheiten ab aufgrund der vorgesehenen Ringabschnitte 52 der Tragrohre 51a der Halteplatte 46 für die Schereinheiten. Im Gebrauch wird der Elektrorasierer 10 angeschaltet und ein Rasiervorgang wird durchgeführt, indem äußere Schneidwerke 36 gegen die Haut gedrückt werden. Haarspitzen, welche die äußeren Schneidwerke 36 durch die radialen Schlitze 37a der Rasieroberfläche 37 durchdringen, werden geschert bzw. geschnitten durch die äußeren Schneidwerke 36 und die Schneidmesser 40 der inneren Schneidwerke 38, die durch den Motor 16 über das Antriebsrad 18, die Übersetzungsgetriebe 20 und die Antriebswellen 24, rotiert werden. Die abgescherten Haarspitzen werden nach unten getrieben, während sie eingesaugt werden durch die Ventilationsschaufeln 44 der Ventilationsaufbauten 42, die zusammen mit den inneren Schneidwerken 38 rotieren.
  • Da die oberen Enden der Tragrohre 51a in Kontakt stehen mit den Flanschen 36a der äußeren Schneidwerke 36, werden in diesem Fall die abgescherten Haarspitzen von den Tragrohren 51a geführt und fallen herunter, ohne daß sie verstreut werden oder kommen aus den äußeren Schneidwerken 36 heraus gelangen. Die Haarspitzen werden in dem als Aufnahme ausgeformten Antriebswellenhalter 26 gesammelt und befinden sich die Haarspitzen einmal in dem Antriebswellenhalter 26, so fliegen sie nicht durch die Schlitze 37a der äußeren Schneidwerke 36 heraus. Sind Haarspitzen in dem Antriebswellenhalter 26 gesammelt, so wird der Kopfrahmen 30 abgenommen und die Haarspitzen mit Hilfe eine Bürste, etc. aus dem Antriebswellenhalter 26 entfernt. Da nicht viele Rasurrückstände aufgrund der Wirkung der Ventilationsaufbauten 42 an den Schereinheiten 34 anhaften, besteht keine starke Notwendigkeit darin, die Schereinheiten 34 zu reinigen. Falls jedoch die Schereinheiten 34 gereinigt werden müssen, so können sie von dem Kopfrahmen 30 durch Abschrauben des Tragschaftes 48 entfernt werden.
  • Fig. 5 zeigt einen modifizierten Ventilationsaufbau 42. Dieser Ventilationsaufbau 42 hat zehn Ventilationsschaufeln 44, die sich von der Umfangsfläche des Basisblocks 43 radial erstrecken. Die verbleibende Struktur dieses Ventilationsaufbaus 42 ist die gleiche wie diejenige des in Fig. 2 gezeigten Ventilationsaufbaus. Daher können die Ventilationsschaufeln jegliche Anzahl haben. Der Pfeil in Fig. 5 gibt die Richtung an, in welche der Ventilationsaufbau 42 im Gebrauch gedreht wird.
  • Fig. 6 zeigt die Anordnung eines der inneren Schneidwerke 38 mit einem Ventilationsaufbau 42, der mehrere Ventilationsschaufeln 44 hat. Die Schneidmesser 40 des inneren Schneidwerks 38 sind in der Anzahl gleich derjenigen der Ventilationsschaufeln 44 des Ventilationsaufbaus 42. Die Schneidmesser 40 und Ventilationsschaufeln 44 sind auch so ausgestaltet, daß sie unter dem gleichen Neigungswinkel stehen. Des weiteren sind die unteren Enden der Schneidmesser 40, sowie die oberen Enden der Ventilationsschaufeln 44 eingestellt, daß sie in Kontakt stehen, so daß die Schneidmesser und die Schaufeln miteinander fluchten und zueinander passen. Die Schneidmesser 40 und die Ventilationsschaufeln 44 können jedoch derart positioniert sein, daß deren Oberflächen in Umfangsrichtung nicht fluchten bzw. ausgerichtet sind. In Fig. 6 hat der Ventilationsaufbau 42 zehn Ventilationsschaufeln 44; es existiert jedoch keine spezielle Einschränkung in Bezug auf die Anzahl der Ventilationsschaufeln 44, die verwendet werden können.
  • Fig. 7 zeigt eine modifizierte Anordnung des inneren Schneidwerks 38 und des Ventilationsaufbaus 42. Die Ventilationsschaufeln 44 des Ventilationsaufbaus 42 sind zwischen den Schneidmessern 40 des inneren Schneidwerks 38 positioniert. Die Neigung der Ventilationsschaufeln 44 ist so eingestellt, daß sie die gleiche ist wie diejenige der Schneidmesser 40. Des weiteren sind die Ventilationsschaufeln 44 in axialer Richtung des Basisblocks 43 verlängert, so daß die oberen Kanten der Schaufeln unmittelbar unterhalb der rückwärtigen Oberfläche der Rasieroberfläche eines äußeren Schneidwerkes angeordnet sein können. Zudem ist das obere Ende jeder Ventilationsschaufel in zwei Äste verzweigt. Mit diesen Ventilationsschaufeln können die verzweigten oberen Enden der Ventilationsschaufeln die Rasurrückstände - falls vorhanden - abkratzen, welche an den rückwärtigen Oberflächen der kreismäßig unterteilten Rasuroberfläche 37 des äußeren Schneidwerks 36, anhaften. In diesem Falle können die Ventilationsschaufeln 44 auch jegliche Anzahl haben.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die inneren Schneidwerke 38 und die Ventilationsaufbauten 42 miteinander gekoppelt über die Eingriffslöcher 39b, die sich in den inneren Schneidwerken 38 öffnen und die an den Ventilationsschaufeln ausgebildeten Eingriffsvorsprünge 43a. Diese Eingriffsbeziehung kann jedoch umgekehrt werden. Es ist auch möglich, andere Eingriffsstrukturen zu verwenden. Des weiteren sind in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen die inneren Schneidwerke 38 aus Metall hergestellt und die Ventilatoren bzw. Ventilatorschaufeln 42 aus einem Kunstharz. Die Ventilationsaufbauten 42 und die inneren Schneidwerke 38 können jedoch als einzelne Einheit aus einem einzigen Material hergestellt sein. Beispielsweise kann ein inneres Schneidwerk 38 nicht nur die Schneidmesser aufweisen, sondern auch die Ventilationsschaufeln.
  • Wie aus obigem erkennbar ist, werden bei der vorliegenden Erfindung die durch die Schereinheiten 34 abgeschnitttenen Haarspitzen eingeblasen durch die Saugkraft des Ventilationsaufbaus 42.
  • Verschiedene Aspekte eines geeigneten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung sind oben beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. Es muß nicht erwähnt werden, daß verschiedene Modifikationen innerhalb des Bereichs der Erfindung, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, möglich sind.
  • Wie im Detail oben beschrieben wurde, werden gemäß dem Elektrorasierer nach der vorliegenden Erfindung Haarspitzen, die durch die äußeren Schneidwerke und inneren Schneidwerke geschnitten werden, abgekratzt und durch die Saugkraft der Ventilatoren angezogen, so daß die Haarspitzen hereingeblasen und gesammelt werden in einem Aufnahmeelement, das in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Antriebswellenhalter ist. Demgemäß haften nicht viele Rasurrückstände an den Schereinheiten an, die schwierig zu reinigen sind. Dadurch wird die Reinigung des Elektrorasierers vereinfacht. Als Folge der Rotation der Ventilationsaufbauten werden zudem die durch die Schlitze des äußeren Schneidwerks hereingelangenden Haarspitzen in den Rasiererkörper hereingezogen und ausgebreitet. Dadurch ist das Abschneiden der Haarspitzen effektiver zu bewerkstelligen.
  • Des weiteren werden die äußeren Schneidwerke von der Innenseite des Rasierergehäuses durch die Tragrohre getragen und die inneren Schneidwerke und der Ventilationsaufbau sind im Innerem dieser Tragrohre positioniert. Demgemäß wird ein Verstreuen von Rasurrückständen verhindert. Zudem kann das Anhaften von Rasurrückständen an den inneren Wänden der Tragrohre durch die Rotation der Ventilationsschaufeln verhindert werden.

Claims (6)

1. Elektrorasierer mit:
einem Rasierergehäuse (12);
einem Kopfrahmen (30), der abnehmbar an dem Rasierergehäuse (12) angebracht ist, wobei der Kopfrahmen (30) mehrere Durchgangslöcher (31) für äußere Schneidwerke (36) hat;
einem Fixierrahmen (14), der in dem Rasierergehäuse (12) installiert ist;
einem Motor (16), der an dem Fixierrahmen (14) montiert ist, wobei der Motor (16) ein mit seiner drehbaren Welle (16a) gekoppeltes Antriebsrad (18) hat;
mehreren Übersetzungsgetrieben (20), die mit dem Antriebsrad (18) des Motors (16) in Eingriff stehen;
mehreren Antriebswellen (24), die mit den Übersetzungsgetrieben (20) in Eingriff stehen;
einem Antriebswellenhalter (26), der in dem Rasierergehäuse (12) installiert ist, wobei der Antriebswellenhalter (26) mehrere Durchgangslöcher hat, durch welche die Antriebswellen (24) ragen;
mehreren inneren und äußeren Schneidwerken (38, 36), die jeweils in den Löchern (31) des Kopfrahmens (30) vorgesehen sind, um Schereinheiten (34) auszubilden; und
einem Ventilationsaufbau (42) mit wenigstens einer Ventilationsschaufel (44), wobei der Ventilationsaufbau (42) in Gebrauch zusammen mit den inneren Schneidwerken (38) rotiert wird;
dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrorasierer mehrere Ventilationsaufbauten (42) umfaßt, die an den vorderen Enden der Antriebswellen (24) montiert sind, und eine Halteplatte (46) für Schereinheiten, die an dem Kopfrahmen (30) montiert ist, wobei die Halteplatte (46) für die Schereinheiten mit mehreren Tragrohren (51a) versehen ist, welche die Schereinheiten (34) aufnehmen, daß die Übersetzungsgetriebe (20) drehbar an dem Fixierrahmen (14) montiert sind, daß der Antriebswellenhalter (26) zylindrische Aufnahmeform hat und daß die inneren Schneidwerke (38) koaxial an den Ventilationsaufbauten (42) vorgesehen sind.
2. Elektrorasierer nach Anspruch 1, wobei jeder der Ventilationsaufbauten (42) einen Basisblock (43), ein Eingriffsloch (43b), das mit einer entsprechenden Antriebswelle (24) in Eingriff bringbar ist, sich in einer radialen Richtung von einer Umfangsoberfläche des Basisblocks (43) erstreckende Ventilationsschaufeln (44) und einen Eingriffsvorsprung (43), der an einer oberen Oberfläche des Basisblockes (43) zum Eingriff mit einem entsprechenden inneren Schneidwerk (38) ausgebildet ist, umfaßt.
3. Elektrorasierer nach Anspruch 1 oder 2, wobei jedes der inneren Schneidwerke (38) Schneidmesser (40) hat, die in Gebrauch an einer rückwärtigen Oberfläche eines entsprechenden äußeren Schneidwerks (36) gleiten, wobei die Schneidmesser (40) jeweils ausgebildet sind an Enden mehrerer Arme (39a), die sich von einem zentralen Teil des inneren Schneidwerks (38) nach oben erstrecken, wobei die Schneidmesser (40) in einer Rotationsrichtung geneigt sind und Ventilationsschaufeln (44) der Ventilationsaufbauten (42) geneigt sind, um zu den Schneidmessern (40) des entsprechenden inneren Schneidwerks (38), ausgerichtet zu sein bzw. zu passen.
4. Elektrorasierer nach Anspruch 1 oder 2, wobei Schneidmesser (40), die im Gebrauch an einer rückwärtigen Oberfläche eines entsprechenden äußeren Schneidwerks (36) gleiten, an Enden mehrerer Arme (39a) ausgebildet sind, die von einem zentralen Teil (39) des inneren Schneidwerks (38) sich nach oben erstrecken, wobei die Schneidmesser (40) in einer Rotationsrichtung geneigt sind und Ventilationsschaufeln (44) der Ventilationsaufbauten (42) zwischen den Schneidmessern (40) angeordnet sind.
5. Elektrorasierer nach Anspruch 4, wobei obere Enden der Ventilationsschaufeln (44) der Ventilationsaufbauten (42) nahe einer rückwärtigen Oberfläche des äußeren Schneidwerks (36) positioniert sind.
6. Elektrorasierer nach Anspruch 5, wobei die Tragrohre (51a) die äußeren Schneidwerke (36) tragen, indem sie die äußeren Schneidwerke (36) vom Inneren des Rasierers aus drücken, so daß die inneren Schneidwerke (38) und Ventilationsaufbauten (42) innerhalb der Tragrohre (51a) positioniert sind.
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