DE3827173A1 - Haarschneidemaschine - Google Patents

Haarschneidemaschine

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DE3827173A1
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Shouji Fujikawa
Masakatsu Araki
Fumihiro Kumano
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Matsushita Electric Works Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine Haarschneidemaschine, insbeson­ dere eine elektrische Haarschneidemaschine, die das Ab­ schneiden der Haare mittels einer äußeren Scherfolie und einer inneren Schneidanordnung bewirkt.
Eine Haarschneidemaschine mit einer äußeren Scherfolie und einer inneren Schneidanordnung ist aus der JP-PS 50-18 827 (veröffentlicht am 2. Juli 1975) bekannt. Die Maschine weist eine Haube auf, die die äußere Scherfolie umgibt und an ihrem oberen Ende in einem Abstand über der Scherfolie eine Öffnung zum Ergreifen der Haare hat. Die Haube ist an ihrem oberen Ende mit einem sich nach innen erstreckenden Rand ausgebildet, der beim Gebrauch als Führungselement dient, das während des Bewegens der Maschine über den Kopf des Benutzers in Kontakt mit der Kopfhaut gehalten wird. Die Haube enthält auch ein Querstück, das sich diametral durch die Öffnung zum Ergreifen des Haares erstreckt und mit dem inneren Rand oder Führungselement zusammenwirkt, um die Haarsträhnen zum Einführen ihrer Enden in die Scherfolie und zu deren Abschneiden anzuheben. Die bekannte Haarschneide­ maschine ist dafür vorgesehen, gegen den Strich durch die Haarsträhnen bewegt zu werden, um die Haarsträhnen anzu­ heben. Bei der Handhabung der Maschine auf diese Weise ist es jedoch sehr leicht möglich, daß die Haarsträhnen mit ihren Spitzen voran direkt in die Haube gelangen und tief in die Öffnungen der Scherfolie eindringen. Das Ergebnis ist, daß manche der Haarsträhnen übermäßig abgeschnitten werden, so daß kein gleichmäßiger Haarschnitt erhalten wird. In dieser Beziehung fordert die bekannte Haarschneidemaschine eine beträchtliche Übung zur Vermeidung solcher Stufen und ist daher nicht für den Gebrauch durch ungeübte Personen ge­ eignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Haarschneidemaschine zu schaffen, mit der nur die Spitzen der Haarsträhnen abge­ schnitten werden, während der Schneidkopf der Maschine an den Haarsträhnen entlang in Richtung zu deren Spitzen bewegt wird, so daß auch von einem ungeübten Benutzer ein glatter Haarschnitt erzielt werden kann.
Mit der erfindungsgemäßen Haarschneidemaschine werden die eingangs genannten Schwierigkeiten beseitigt. Die erfin­ dungsgemäße Haarschneidemaschine enthält einen Handgriff, an dem ein Schneidkopf angebracht ist. Der Schneidkopf weist eine äußere Scherfolie mit einer Anzahl von Öffnungen und eine innere Schneidanordnung auf, die derart angetrieben wird, daß im Zusammenwirken mit der Unterseite der äußeren Scherfolie die Haare abgeschnitten werden. An der Oberseite des Schneidkopfes befindet sich eine Haarführungsfläche, über die die zu schneidenden Haarsträhnen geführt werden. Die Öffnungen oder Perforationen in der Scherfolie sind in einem Abschnitt ausgebildet, der sich unter der Haarfüh­ rungsfläche in einer geneigten Beziehung dazu befindet. Der Schneidkopf weist darüberhinaus einen an der Haut anliegen­ den Kamm auf, der über die Haarführungsfläche vorsteht, um die Haarsträhnen daran entlang zu kämmen und sie in die Öffnungen im geneigten Abschnitt der äußeren Scherfolie hinter der Haarführungsfläche bezüglich der Bewegungs­ richtung des Schneidkopfes über den Kopf des Benutzers einzuführen. Durch das Bewegen des Schneidkopfes längs der Haarsträhnen in Richtung zu deren Spitzen werden die Haar­ strähnen dadurch zuerst durch die Haarführungsfläche gegen die Kopfhaut gedrückt, und sie biegen sich dann nach außen zu dem angrenzenden geneigten Abschnitt der äußeren Scher­ folie, nachdem sie von der Haarführungsfläche freigekommen sind, so daß die Spitzen der Haarsträhnen nach der Haar­ führungsfläche in die Öffnungen in der geneigten Fläche schnappen und dort abgeschnitten werden. Auf diese Weise bewegen sich die Spitzen der Haarsträhnen ruckartig in die Öffnungen der äußeren Scherfolie, während sich die Haar­ strähnen im allgemeinen von der geneigten Fläche wegbewegen, wodurch ein tiefes Einführen der Haarsträhnen in die Öff­ nungen vermieden werden kann, die dadurch nur an ihren Spitzen und nicht übermäßig abgeschnitten werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die äußere Scher­ folie ein gewölbtes kreisförmiges Element mit einer im we­ sentlichen flachen Oberseite und einer gekrümmten Seiten­ fläche, die sich vom kreisförmigen Umfang der flachen Ober­ seite in einer geneigten Beziehung weg erstreckt. Die ebene bzw. flache Oberseite ist frei von Öffnungen, um die Haar­ führungsfläche zu bilden, während die gekrümmte Fläche mit Öffnungen ausgestattet ist. Der an der Haut anliegende Kamm ist abnehmbar am Schneidkopf angebracht, um das Säubern des Kammes und des Schneidkopfes zu erleichtern. Zusätzlich kann der an der Haut anliegende Kamm auch durch einen anderen Kamm ersetzt werden, in Abhängigkeit von dem gewünschten Schneidvorgang. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind zwei Arten von Kämmen vorgesehen, wobei der eine davon mit einer Anzahl von aufrechten Borsten um den Umfang der äußeren Scherfolie versehen ist, die sich in einer im we­ sentlichen senkrechten Richtung zu der allgemeinen Ebene der Haarführungsfläche erstrecken, und wobei der andere Kamm mit einer Anzahl von Zähnen versehen ist, die in einem Abstand über die geneigte Fläche verlaufen. Die Borsten und Zähne erstrecken sich jeweils von entsprechenden Halteringen, die abnehmbar am Schneidkopf angebracht sind. Die erste Art ist zum Schneiden von ziemlich geradem Haar geeignet, während die zweite Art zum Schneiden von gekraustem oder widerspen­ stigem Haar vorteilhaft ist, da sie die Haarsträhnen bis kurz vor dem Abschneiden glatt hält. Der Benutzer kann damit den für ihn geeigneten Kamm zum Schneiden in Abhängigkeit von verschiedenem Haar und verschiedenen Haartrachten aus­ wählen.
Die erfindungsgemäße Haarschneidemaschine weist somit einen an der Haut anliegenden Kamm auf, der abnehmbar am Schneid­ kopf angebracht ist, um sowohl die Reinigung als auch den selektiven Gebrauch von verschiedenen Arten von Kämmen zu erleichtern.
Vorzugsweise ist es bei den aufrechten Borsten der ersten Art des Kammes möglich, das Ausmaß des Vorstehens über die Haarführungsfläche einstellen zu können, um den Abstand zwischen der Haarführungsfläche und der Haut, mit der die Borsten während des Haarschneidens in Kontakt gehalten wer­ den, ändern zu können. Mit dieser einstellbaren Anordnung kann mit der Haarführungsfläche immer ein geeignetes Zu­ sammendrücken der Haarsträhnen für den genannten Effekt des Zurückbiegens der Haarsträhnen in die Öffnungen der Scher­ folie erhalten werden, unabhängig von der Menge oder Dicke der Haarsträhnen.
Bei der erfindungsgemäßen Haarschneidemaschine kann somit das Ausmaß des Vorstehens der aufrechten Borsten am Kamm in Abhängigkeit von der Dicke oder der Menge der zu schneiden den Haarsträhnen zum Erzielen eines gleichmäßigen Schnittes verstellt werden.
Des weiteren können die aufrechten Borsten durch eine Feder vorgespannt sein, so daß sich das Ausmaß des Vorstehens in Übereinstimmung mit der Kontur der Kopfhaut des Benutzers ändert, während der Schneidkopf über den Kopf des Benutzers bewegt wird, wodurch eine automatische Einstellung zum Erhalten eines gewünschten Schneideffektes mit einer Er­ leichterung der Benutzung der Haarschneidemaschine erzielt wird.
Bei dem zweiten Typ des an der Haut anliegenden Kammes, bei dem die Zähne des Kammes sich von einem Abschnitt des Halte­ ringes über die äußere Scherfolie erstrecken, ist der Halte­ ring um die äußere Scherfolie drehbar und in wenigstens zwei Winkelstellungen feststellbar. Damit kann die Orientierung der Zähne zur Handhabung des Schneidkopfes beim Bewegen über verschiedene Teile des Kopfes optimal eingestellt werden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform endet die Haarführungsfläche der gewölbten äußeren Scherfolie an ihrem Umfang in einem erhabenen Rand, der sich längs der oberen Kante der geneigten gekrümmten Fläche erstreckt. Der erhabe­ ne Rand dient dazu, die Haarsträhnen wirksam zusammenzu­ drücken, damit sich die Spitzen der Haarsträhnen in einem größeren Ausmaß nach außen biegen, wenn sie von der Haar­ führungsfläche freigegeben werden, wodurch das Zuführen der Spitzen der Haarsträhnen verbessert wird.
Die kreisförmige Haarführungsfläche kann an ihrem Umfang mit einer Anzahl von Kammvorsprüngen versehen werden, um die kämmende Wirkung auch an der Haarführungsfläche zu fördern, wodurch die Haarsträhnen bis kurz vor dem Verlassen der Haarführungsfläche geglättet werden und das Schneiden insbe­ sondere von gekraustem oder widerspenstigem Haar verbessert wird.
Der Schneidkopf der erfindungsgemäßen Haarschneidemaschine enthält des weiteren einen Sammelbehälter zur Aufnahme der abgeschnittenen Haare. Dazu weist die innere Schneidanord­ nung ein Gebläse auf, das im Scherkopf unter der äußeren Scherfolie angeordnet ist und das sich zusammen mit der inneren Schneidanordnung dreht, um die Luft durch die Öff­ nungen der Scherfolie anzusaugen und einen Luftstrom zu erzeugen, von dem die abgeschnittenen Haare in den Schneid­ kopf und von dort durch eine Öffnung in der Wand des Schneidkopfes radial nach außen in den Sammelbehälter be­ fördert werden. Mit diesem Aufbau werden die abgeschnittenen Haare sicher im Schneidkopf gesammelt und verstreuen sich nicht über den Schneidkopf, wodurch die Benutzung der Haar­ schneidemaschine erheblich vereinfacht wird.
Ausführungsbeispiele für die Haarschneidemaschine werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Haarschneidemaschine in einer perspektivischen Ansicht;
Fig. 2 die Haarschneidemaschine der Fig. 1 in einer Seiten­ ansicht;
Fig. 3 eine Darstellung der Art der Handhabung der Haar­ schneidemaschine;
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 2;
Fig. 5A und 5B die Arbeitsweise der Haarschneidemaschine;
Fig. 6 einen Schnitt ähnlich wie in der Fig. 4, der jedoch eine erste Modifikation der ersten Ausführungsform zeigt;
Fig. 7A und 7B die Arbeitsweise einer zweiten Modifikation;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Kammscheibe, die bei der zweiten Modifikation verwendet wird;
Fig. 9 die Aufsicht auf den Schneidkopf der zweiten Modifi­ kation;
Fig. 10 einen Schnitt durch den Schneidkopf einer dritten Modifikation;
Fig. 11 einen Schnitt durch einen Schneidkopf gemäß einer vierten Modifikation;
Fig. 12 eine perspektivische Teilansicht des Schneidkopfes der Fig. 11;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines Schneidkopfes gemäß einer fünften Modifikation;
Fig. 14 einen Schnitt zur Darstellung der Arbeitsweise des Schneidkopfes der Fig. 13;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht eines Schneidkopfes gemäß einer sechsten Modifikation;
Fig. 16 einen Schnitt durch den Schneidkopf der Fig. 15;
Fig. 17 die Schnittansicht eines Teils des Schneidkopfes einer siebten Modifikation;
Fig. 18 einen Schnitt durch einen Schneidkopf gemäß einer achten Modifikation;
Fig. 19 die Aufsicht auf eine Abdeckung, die den Schneidkopf der Fig. 18 abdeckt;
Fig. 20 und 21 eine Aufsicht bzw. eine Seitenansicht einer neunten Modifikation der Haarschneidemaschine;
Fig. 22 einen Schnitt durch den Schneidkopf der Maschine der Fig. 20;
Fig. 23 eine Schnittansicht zur Darstellung der Arbeitsweise des Schneidkopfes gemäß einer zehnten Modifikation;
Fig. 24 die Aufsicht auf den Schneidkopf der Maschine der Fig. 23;
Fig. 25 eine schematische, perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Haarschneidemaschine;
Fig. 26 einen Schnitt zur Darstellung der Arbeitsweise der Haarschneidemaschine der Fig. 25;
Fig. 27A und 27B Darstellungen zur Erläuterung der Arbeits­ weise der Haarschneidemaschine der Fig. 25; und
Fig. 28 einen Schnitt durch eine äußere Scherfolie der Haar­ schneidemaschine der Fig. 25 zur Erläuterung der Vorgänge beim Haarschneiden.
Anhand der Fig. 1 bis 5 wird eine erste Ausführungsform der Haarschneidemaschine beschrieben. Die Fig. 1 und 2 zeigen die Haarschneidemaschine gemäß der ersten Ausführungsform mit einem Handgriff 10 und einem Schneidkopf 20, der an einem Ende des Handgriffes 10 angeordnet ist. Der Schneid­ kopf 20 weist eine kreisförmige äußere Scherfolie 21 mit einer Anzahl von Öffnungen 22 auf, die in einem ringförmigen Rahmen 23 gehalten ist, der abnehmbar an der Oberseite des Schneidkopfes 20 angebracht ist. In dem Schneidkopf 20 be­ findet sich eine innere Schneidanordnung 30 mit einem Rotor­ block 31, der eine Anzahl von inneren Schneidblättern 32 trägt, die gegen die Unterseite der äußeren Scherfolie 21 gedrückt werden, um das Abschneiden der Haare zu bewirken. Die innere Schneidanordnung 30 nimmt die Abtriebswelle 12 eines Elektromotors 11 auf, der im unteren Teil des Schneid­ kopfes 20 untergebracht ist und der die innere Schneidanord­ nung 30 in Drehung versetzt, so daß die Haare, die in die Öffnungen 22 eintreten, durch die inneren Schneidblätter 32 abgeschnitten werden. Der Motor 11 wird von einer auflad­ baren Batterie (nicht gezeigt) im Handgriff 10 gespeist und durch die Betätigung eines Schiebeschalters 13 ein- und ausgeschaltet. Der Handgriff 10 weist an dem dem Schneidkopf 20 gegenüberliegenden Ende einen zurückziehbaren Stecker 14 auf, der dafür vorgesehen ist, zum Aufladen der eingebauten Batterie in eine übliche Elektrosteckdose gesteckt zu werden.
Die äußere Scherfolie 21 hat eine leicht gewölbte Konfigu­ ration mit einem abgeflachten oberen Ende 24 in seinem mittleren Teil und einer gekrümmten Seitenfläche 25, die sich vom Umfang des oberen Endes 24 in einer geneigten Beziehung davon weg erstreckt. Das obere Ende 24 ist frei von Öffnungen 22 und bildet eine Haarführungsfläche, die ein Andrücken der Haarsträhnen gegen die Kopfhaut des Benutzers bewirkt. Die Öffnungen 22 sind nur im Bereich der geneigten gekrümmten Fläche 25 angeordnet, um die Spitzen der Haar­ strähnen abzuschneiden, die die geneigte Fläche 25 errei­ chen.
Am Schneidkopf 20 ist auch ein an der Haut anliegender Kamm 40 vorgesehen, der einen Haltering 41 aufweist, der abnehm­ bar an dem Abschnitt um die Peripherie der äußeren Scher­ folie 21 angebracht ist, wobei der Kamm 40 eine Anzahl von aufrechten Zähnen oder Borsten 42 enthält, die sich vom Haltering 41 nach oben erstrecken. Die Borsten 42 sind in Umfangsrichtung um den Haltering 41 herum in Abständen an­ geordnet und stehen mit Bezug auf die allgemeine Ebene der Haarführungsfläche 24 senkrecht bis zu einer solchen Höhe darüber vor, daß sie in Kontakt mit der Haut des Benutzers sind, wenn der Schneidkopf darüber bewegt wird.
Die Arbeitsweise der Haarschneidemaschine wird anhand der Fig. 5A und 5B erläutert. Während der Schneidkopf 20 so gehandhabt wird, daß er sich in der Richtung der Haar­ strähnen H nach rechts bzw. in der Richtung zu den Spitzen der Haarsträhnen daran entlang bewegt, wie es in der Fig. 5A gezeigt ist, kämmen der Kamm 40 bzw. die Borsten 42 die Haarsträhnen über die Scherfolie 21, wobei die Haarführungs­ fläche 24 ein Zusammendrücken der Haarsträhnen H gegen die Haut S bewirkt. Nach Verlassen der Haarführungsfläche 24 werden die Haarsträhnen H veranlaßt, sich nach außen zu biegen, wie es in der Fig. 5B gezeigt ist, so daß sich die Spitzen der Haarsträhnen ruckartig gegen die geneigte Fläche 25 hinter der Führungsfläche 24 bewegen, dort in die Öff­ nungen 22 eintreten und darin abgeschnitten werden. Auf diese Weise können die Spitzen der Haarsträhnen trotz ihrer relativen Bewegung von der Scherfolie 21 weg in die Öffnun­ gen 22 eingeführt werden. Es können folglich nur die Spitzen der Haarsträhnen abgeschnitten werden, während die Haar­ strähnen davon abgehalten werden, tief in die Öffnungen einzudringen, das heißt übermäßig abgeschnitten zu werden. Mit diesem Ergebnis können die Haarsträhnen sauber abge­ schnitten werden, ohne daß ein unerwünschtes Abschneiden erfolgt, während der Schneidkopf fließend an den Haar­ strähnen entlang zu deren Spitzen hin bewegt wird.
In der vorliegenden Ausführungsform endet die Haarführungs­ fläche 24 an ihrem Umfang in einem erhabenen Rand 26, an den sich die geneigte Fläche 25 kontinuierlich anschließt. Der erhabene Rand 26 dient zur Verbesserung des Zusammendrückens der Haarsträhnen und damit dazu, die Größe der Auswärtsbie­ gung der Haarsträhnen nach Verlassen des Randes 26 zu er­ höhen, um die Spitzen der Haarsträhnen wirksam in die Öffnungen 22 einzuführen. Die oberen Scherkanten der Öffnun­ gen 22, die an den Rand 26 angrenzen, sind dazu in einem radialen Abstand (D in der Fig. 4) von etwa 0,5 bis 1,0 mm zum Rand 26 angeordnet, um ein unerwünschtes Eintreten der Haarsträhnen vor ihrem Ende zu verhindern. Auch erstreckt sich das innere Ende der Schneidblätter 32 um einen Abstand (S in der Fig. 4) von etwa 0,3 bis 0,7 mm über die obere Scherkante der innersten Öffnungen 22 hinaus, um zu verhin­ dern, daß die inneren Schneidblätter 32 unbeabsichtigt in die Öffnungen 22 eingreifen.
Der Schneidkopf 20 ist auch mit einem Sammelbehälter 15 zur Aufnahme der abgeschnittenen Haare versehen. Der Sammelbe­ hälter 15 ist abnehmbar an der Seitenwand des Schneidkopfes 20 angebracht und steht mit dem Inneren des Schneidkopfes 20 über eine Öffnung 27 in der Seitenwand in Verbindung, wie es in der Fig. 4 gezeigt ist. Im Scherkopf 20 ist unter der äußeren Scherfolie 21 ein Gebläse 33 vorgesehen, das mit dem Rotorblock 31 einstückig ausgebildet ist und sich damit dreht. Wenn sich das Gebläse 33 während des Haarschneidens dreht, saugt es durch die Öffnungen 22 Luft von außen an und erzeugt im Scherkopf 20 einen Luftstrom, der radial nach außen gerichtet ist. Die abgeschnittenen Haare werden von dem Luftstrom erfaßt und durch die Öffnung 27 in den Sam­ melbehälter befördert und dadurch davor bewahrt, sich über der äußeren Scherfolie 21 zu verteilen. Der Sammelbehälter 15 ist mit einer Entlüftungsöffnung (nicht gezeigt) mit einem geeigneten Filter versehen, der es nur der Luft ermög­ licht zu entweichen, während die abgeschnittenen Haare fest­ gehalten werden.
In der Fig. 6 ist eine erste Modifikation des obigen Auf­ baues gezeigt, bei der die geneigte Fläche 25 A mit einem Krümmungsradius von etwa 30 bis 50 mm leicht konkav gewölbt ist, um das Einführen der Spitzen der Haarsträhnen zu er­ leichtern. Zwei umlaufende Reihen von Öffnungen 22 A sind in der konkaven Fläche 25 A vorgesehen, wobei die Öffnungen 22 A in der inneren Reihe eine radiale Länge von etwa 2,0 bis 3,0 mm und die in der äußeren Reihe eine radiale Länge von etwa 1,0 bis 1,5 mm haben. Der Aufbau ist ansonsten identisch mit der vorstehenden Ausführungsform, und gleiche Teile sind durch die gleichen Bezugszeichen mit einem angehängten A bezeichnet. Diese Bezeichnung gilt auch für die folgenden Modifikationen (die zweite bis zehnte) der ersten Ausfüh­ rungsform, das heißt, daß gleiche Teile durch die gleichen Bezugszeichen mit einem angehängten Buchstaben B bis J be­ zeichnet sind.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen eine zweite Modifikation des Schneidkopfes 20 B, bei der die Haarführungsfläche 24 B eine zusätzliche Anordnung von Borsten 51 zum kontinuierlichen Kämmen der Haarsträhnen, die von der Haarführungsfläche 24 B zusammengedrückt sind, aufweist. Dies ist besonders beim Schneiden von gekraustem oder widerspenstigem Haar vorteil­ haft, da dieses fortlaufend gekämmt wird, bis es die Haar­ führungsfläche 24 B verläßt. Die Borsten 51 befinden sich an einer Kammscheibe 50, die an der Oberseite der äußeren Scherfolie 21 B befestigt ist und die die Haarführungsfläche 24 B bildet. Wie in der Fig. 9 gezeigt, sind die Borsten 51 in einer geraden Anzahl vorgesehen und in Umfangsrichtung so an der Kammscheibe 50 angeordnet, daß jeweils zwei Borsten 51 auf einer Linie parallel zu anderen Linien ausgerichtet sind, an denen andere zwei Borsten 51 ausgerichtet sind, wodurch das Glätten der Haarsträhnen gefördert wird. Ein weiteres Merkmal dieser Modifikation liegt darin, daß der an der Haut anliegende Kamm 40 B in seiner vertikalen Position relativ zu der Haarführungsfläche 24 B verstellt werden kann, um das Ausmaß des Zusammendrückens der Haarsträhnen zwischen der Kammscheibe 50 und der Kopfhaut ändern zu können, wie es in den Fig. 7A und 7B gezeigt ist. Dies wird in Betracht gezogen, damit das Schneiden an verschiedenen Teilen des Kopfes mit verschiedenen Mengen oder Dicken der Haare gleichmäßig bewirkt werden kann.
Bei der dritten Ausführungsform nach Fig. 10 ist eine ähn­ liche Kammscheibe 50 C, die Borsten 51 C aufweist, mit einem nach unten vorstehenden Ansatz 52 an der äußeren Scherfolie 21 C befestigt, wobei der Ansatz 52 fest in der Mitte der äußeren Scherfolie 21 c sitzt. Das untere Ende des Ansatzes 52 greift unter Bildung eines Lagers in die Mitte der Ober­ seite des Rotorblockes 31 C ein, um diesen während seiner Drehbewegung stabil in einer axial genauen Stellung zu halten.
Die Fig. 11 und 12 zeigen den Schneidkopf 20 D gemäß einer vierten Modifikation, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Haarführungsfläche 24 D an ihrem Umfang mit einer Anzahl von Kammvorsprüngen 55 versehen ist. Diese Kammvorsprünge 55 sind z.B. durch Ausstanzen einstückig in der äußeren Scher­ folie 21 D ausgebildet und haben in Umfangsrichtung einen Abstand voneinander, um einen ähnlichen Kämmeffekt wie die Borsten 51 der zweiten Modifikation zu bewirken. Der Halte­ ring, von dem sich die aufrecht stehenden Borsten 42 D weg erstrecken, ist einstückig mit dem Schneidkopf 20 D ausge­ bildet.
Die Fig. 13 und 14 zeigen den Schneidkopf 20 E gemäß einer fünften Modifikation, bei der der an der Haut anliegende Kamm 40 E zusätzlich zu den aufrechten Borsten 42 E schräge Zähne 56 aufweist, die sich von dem Haltering 41 E weg er­ strecken und in Umfangsrichtung einen Abstand untereinander haben. Die Zähne 56 stehen über die geneigte Fläche 25 E und schräg dazu bis zu einem Punkt über der Haarführungsfläche 24 E vor, um im Zusammenwirken mit den aufrechten Borsten 42 E die Haarsträhnen an der Haarführungsfläche 24 E zu kämmen. In dieser Modifikation sind die unteren Enden der aufrechten Borsten 42 E beweglich in dem Haltering 41 E gelagert, so daß die Borsten 42 E, die durch Federn 57 nach oben gedrückt werden, vertikal bewegbar sind. Durch Verändern des auf den Schneidkopf 20 E ausgeübten Druckes ist es damit möglich, den Abstand zwischen der Haarführungsfläche 24 E und der Haut zu verändern und damit den auf die Haarsträhnen ausgeübten Druck einzustellen, um einen optimalen Schneideffekt zu erhalten.
Die Fig. 15 und 16 zeigen den Schneidkopf 20 F einer sechsten Modifikation, die der fünften Modifikation ähnlich ist, mit der Ausnahme, daß zusätzlich eine Anzahl von Kammvorsprüngen 55 F am Umfang der Haarführungsfläche 24 F vorgesehen sind. Die Kammvorsprünge 55 F sind an einem Keisring 58 entlang ausgebildet, der sich am Umfang der Haarführungsfläche 24 F befindet. Der Kreisring 58 ist mit dem Haltering 41 F mittels radialer Rippen 59 einstückig verbunden, die in Umfangsrich­ tung in Abständen angeordnet sind und auf der geneigten Fläche 25 F liegen. Bei dieser Modifikation ist der Haltering 41 F einstückig mit dem Schneidkopf 21 F geformt und bildet den Umfangsabschnitt davon.
Die Fig. 17 zeigt den Schneidkopf 20 G einer siebten Modifi­ kation, bei der die äußere Scherfolie 21 G an ihrer geneigten Fläche 25 G mit einer Anzahl von Kammvorsprüngen 60 versehen ist, die von der äußeren Scherfolie 21 G vorstehen, ein­ stückig damit ausgebildet sind und über die schräge Fläche 25 G in Umfangsrichtung beabstandet sind. Die einzelnen Sätze der Kammvorsprünge 60 sind radial ausgerichtet, damit die Haarsträhnen zwischen den benachbarten Sätzen der Kammvor­ sprünge 60 in Richtung der Haarführungsfläche 24 G gekämmt werden. Dieser Aufbau kann zum Kämmen der Haarsträhnen zu der Haarführungsfläche 24 G hin alleine oder in Verbindung mit Borsten an der Haarführungsfläche 24 G vorgesehen sein.
Die Fig. 18 und 19 zeigen den Schneidkopf 20 H in einer achten Modifikation, bei der der an der Haut anliegende Kamm 40 H eine Abdeckung 61 aufweist, die sich einstückig vom Haltering 41 H weg erstreckt und die geneigte Fläche 25 H der äußeren Scherfolie 21 H abdeckt. Die Abdeckung 61 ist mit einer entsprechenden Anzahl von Öffnungen 62 versehen, die jeweils zu den Öffnungen 22 H in der geneigten Fläche 25 H ausgerichtet sind und die etwas größer sind als die Öffnun­ gen 22 H, um die Haarsträhnen hindurchzulassen. Die Abdeckung 61 ist längs des Umfanges einer Mittenöffnung 63 mit einer Anzahl von Borsten 51 H versehen. Die Haarführungsfläche 24 H mit dem erhabenen Rand 26 H liegt innerhalb der Mittenöffnung 63 der Abdeckung 61 frei.
Die Fig. 20 bis 22 zeigen eine neunte Modifikation der Haar­ schneidemaschine, die einen an der Haut anliegenden Kamm 40 I mit einem Satz von parallelen Zähnen 70 aufweist, die sich von einem Abschnitt des Umfanges des Halteringes 41 I weg erstrecken. Die Zähne 70 erstrecken sich dabei über die geneigte Fläche 25 I in einem Abstand dazu und laufen mit ihren freien Enden längs einer Linie aus, die diametral quer über die allgemeine Fläche der äußeren Scherfolie 21 I ver­ läuft, so daß einige der mittleren Zähne die Haarführungs­ fläche 24 I an der Oberseite der Scherfolie 21 I erreichen. Mittels diesem Kamm 40 I können die Haarsträhnen durch die Zähne 70 auch dann ausgerichtet oder geglättet gehalten werden, während die Spitzen der Haarsträhnen an der ge­ neigten Fläche 25 I abgeschnitten werden, die sich bezüglich der Richtung der Bewegung des Schneidkopfes 20 I hinter der Haarführungsfläche 24 I befindet, wodurch ein sauberer Haar­ schnitt möglich ist. Die Zähne 70 können sich auch bis in die gegenüberliegende Hälfte der Scherfolie 21 I erstrecken oder kurz vor der Haarführungsfläche 24 I aufhören, wie bei der folgenden Modifikation. Bei dieser Modifikation ist der an der Haut anliegende Kamm 40 I abnehmbar am Schneidkopf 20 I angebracht, so daß er durch einen anderen Kamm ersetzt werden kann, beispielsweise durch einen Kamm mit aufrechten Borsten wie bei der ersten Ausführungsform. Der Haltering 41 I des Kammes 40 I ist des weiteren um den Schneidkopf 20 I drehbar und durch eine geeignete Einrichtung in zwei Stel­ lungen feststellbar, die einen Winkelabstand von 180° haben. Der Kamm 40 I kann damit wahlweise in einer von zwei Stellun­ gen gehalten werden, in denen die Zähne 70 in entgegenge­ setzte Richtungen weisen. Die Orientierung der Zähne 70 kann dadurch bezüglich der Längsrichtung des Handgriffes 10 I geändert werden, damit der Schneidkopf 20 I auch an verschie­ denen Teilen des Kopfes flüssig an den Haarsträhnen entlang­ bewegt werden kann, ohne daß bei der Handhabung der Haar­ schneidemaschine ruckartige Bewegungen verursacht werden.
Die Fig. 23 bis 25 zeigen den Schneidkopf 20 J einer zehnten Modifikation, bei der sich die Zähne 70 J nur über eine kurze Strecke erstrecken, jedoch an ihren Enden aufrechte Borsten 71 aufweisen, die für einen Kontakt mit der Haut über die Haarführungsfläche 24 J vorstehen. Bei dieser Ausführungsform ist es auch möglich, die Öffnungen 22 J an dem Abschnitt, der von der Haarführungsfläche 24 J weiter entfernt ist, größer zu machen, um die Effektivität des Einfangens der Haare am Umfangsabschnitt der geneigten Fläche 25 J zu vergrößern. Die Zähne 70 J können auch längs einer bogenförmigen Linie enden, die um den Umfang der Haarführungsfläche 24 J verläuft, an­ stelle der Beendigung längs einer geraden Linie, wie es in der Fig. 24 gezeigt ist.
Eine zweite Ausführungsform der Haarschneidemaschine wird nun mit Bezug zu den Fig. 25 bis 28 erläutert. Wie in der Fig. 25 gezeigt, enthält diese Form der Haarschneidemaschine einen Handgriff 110, an dessen oberen Ende ein im allge­ meinen rechteckförmiger Schneidkopf 120 angebracht ist. Der Schneidkopf 120 weist einen Rahmen 123 auf, der eine im wesentlichen rechteckförmige äußere Scherfolie 121 trägt, die aus einer oberen flachen bzw. ebenen Haarführungsfläche 124 und einer ebenen geneigten Fläche 125, die damit zu­ sammenhängt, zusammengesetzt ist. Nur in der geneigten Fläche 125 sind Öffnungen 122 ausgebildet, um im Zusammen­ wirken mit inneren Schneidblättern 132 Haare abzuschneiden, wobei die Schneidblätter 132 in Längsrichtung der äußeren Scherfolie 121 hin- und herbewegt werden. Die obere ebene Fläche 124, die keine Öffnungen besitzt, legt wieder eine Haarführungsfläche fest, die die gleiche Funktion wie bei der vorhergehenden Ausführungsform hat. Wie in der Fig. 26 gezeigt, sind die inneren Schneidblätter 132 an einem inneren Block 131 angebracht, der über ein Antriebselement 134 mit einem Elektromotor 111 in Verbindung steht, wobei das Antriebselement 134 die Drehbewegung des Motors in die hin- und hergehende Bewegung des Blockes 131 umwandelt. Der Rahmen 123 weist an seiner an die Haarführungsfläche 124 angrenzenden Oberseite einen an der Haut anliegenden Kamm 140 auf, der mit einer Reihe von Zähnen oder Borsten 142 versehen ist, die an der Längskante der Haarführungsfläche 124 angeordnet sind. Auch bei dieser Ausführungsform wird der Schneidkopf 120 im Gebrauch an den Haarsträhnen entlang in Richtung zu deren Spitzen bewegt, wobei sich der Kamm 140 vor der Haarführungsfläche 124 befindet, das heißt der Schneidkopf wird in der Ansicht der Fig. 27A und 27B von links nach rechts bewegt. Während dieser Bewegung werden die Haarsträhnen fortlaufend durch den Kamm 140 geglättet und in der Folge zwischen der Haarführungsfläche 124 und der Haut S zusammengedrückt, so daß sie sich unmittelbar nach Verlassen der Haarführungsfläche 124 nach außen zu der geneigten Fläche 125 hin biegen, wodurch die Spitzen der Haarsträhnen in die Öffnungen 122 gelangen und dort abgeschnitten werden. Dieser Schneidvorgang wird mit Bezug auf die Fig. 28 genauer erläu­ tert, die in einer schematischen Darstellung die Beziehung zwischen der Haarführungsfläche 124 und der geneigten Fläche 125 mit den Öffnungen 122 zeigt. Diese Darstellung gilt auch für die erste Ausführungsform der Haarschneidemaschine. Da die Spitzen der Haarsträhnen in die Öffnungen 125 eingeführt werden, während sich der Schneidkopf 120 durch die Haar­ strähnen in Richtung zu deren Spitzen bewegt, wird das Aus­ maß des Vorstehen in die Öffnungen 122, das heißt die Schnittlänge an den Haarsträhnen durch den Winkel R der geneigten Fläche bezüglich der Haarführungsfläche 124, die Länge L und die Tiefe bzw. Breite der Öffnungen 122 be­ stimmt.
Vorzugsweise liegt der Neigungswinkel R im Bereich von 30° bis 50°, die Länge L zwischen 2,0 bis 3,0 mm und die Breite zwischen 1,0 bis 1,5 mm. Zwischen der Kante der Haarfüh­ rungsfläche 124 und der oberen Kante der angrenzenden Öff­ nung 122 ist an der geneigten Fläche 125 vorzugsweise ein Rand M mit einer Breite von etwa 0,5 bis 1,0 mm vorgesehen, um ein unbeabsichtigtes Eintreten der Haarsträhnen in die Öffnungen zu verhindern, das heißt ein Abschneiden der Haarsträhnen irgendwo in deren Mitte und nicht an der Spitze.

Claims (22)

1. Haarschneidemaschine mit
  • - einem Handgriff (10; 110) und einem Schneidkopf (20; 120), der an dem Handgriff angebracht ist und der eine äußere Scherfolie (21; 121) mit einer Anzahl von Öffnungen (22; 122) sowie eine innere Schneidanordnung (30; 131, 132) aufweist, wobei die innere Schneidanordnung an der Unter­ seite der äußeren Scherfolie anliegt und sich zum Schnei­ den der Haare bewegt;
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Schneidkopf (20; 120) an seiner Oberseite eine Haar­ führungsfläche (24; 124) zum Darüberführen von Haar­ strähnen aufweist;
  • - daß die äußere Scherfolie (21; 121) die Öffnungen (22; 122) in einem Abschnitt (25; 125) enthält, der sich unter der Haarführungsfläche (24; 124) befindet und dazu geneigt ist;
  • - daß der Schneidkopf (20; 120) einen an der Kopfhaut des Benutzers anliegenden Kamm (40; 140) aufweist, der zum Kämmen der Haarsträhnen über die Haarführungsfläche (24; 124) bei der Bewegung des Schneidkopfes über den Kopf des Benutzers über die Haarführungsfläche vorsteht, so daß die Haarsträhnen nach dem Passieren der Haarführungsfläche sich zu dem geneigten Abschnitt (25; 125) der äußeren Scherfolie (21; 121) hinter der Haarführungsfläche, in Bezug auf die Bewegungsrichtung des Schneidkopfes, nach außen biegen und nur die Spitzen der Haarsträhnen aufgrund dieser Biegung in die Öffnungen (22; 122) im geneigten Abschnitt (25; 125) der äußeren Scherfolie gelangen und dort abgeschnitten werden.
2. Haarschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der an der Haut anliegende Kamm (40; 140) eine Anzahl von aufrechten Borsten (42; 142) aufweist, die sich im wesentlichen senkrecht zu der allgemeinen Ebene der Haarführungsfläche (24; 124) erstrecken.
3. Haarschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der an der Haut anliegende Kamm (40) eine Anzahl von Zähnen (70) aufweist, die über der äußeren Scherfolie (21) in einem Abstand dazu verlaufen.
4. Haarschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die äußere Scherfolie (21) ein gewölbtes kreisförmiges Element ist, dessen Oberseite zur Bildung der Haarführungsfläche (24) abgeflacht ist und dessen gekrümmter Abschnitt die geneigte Fläche (25) mit den Öffnungen (22) bildet, und daß die Haarführungsfläche (24) an ihrem Umfang in einem erhabenen Rand (26) endet, der sich entlang der oberen kreisförmigen Kante des geneigten Abschnittes (25) erstreckt.
5. Haarschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der an der Haut anliegende Kamm (40) derart bewegbar am Schneidkopf (20) angebracht ist, daß das Ausmaß des Vorstehens über die Haarführungsfläche (24) veränderbar ist.
6. Haarschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der geneigte Abschnitt (25) der äußeren Scherfolie (21) eine Anzahl von Kammvorsprüngen (60) zum Kämmen der Haarsträhnen aufweist.
7. Haarschneidemaschine mit
  • - einem Handgriff (10) und einem Schneidkopf (20), der an dem Handgriff angebracht ist und eine kreisförmige äußere Scherfolie (21) mit einer Anzahl von Öffnungen (22) sowie eine innere Schneidanordnung (30) aufweist, wobei die innere Schneidanordnung an der Unterseite der äußeren Scherfolie anliegt und sich zum Schneiden der Haare dreht;
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die äußere Scherfolie (21) ein gewölbtes Element mit einer im wesentlichen abgeflachten Oberseite und einer ge­ krümmten Seitenfläche (25) ist, die sich vom Umfang der abgeflachten Oberseite mit einer Neigung dazu erstreckt, wobei die abgeflachte Oberseite keine Öffnungen aufweist und eine Haarführungsfläche (24) bildet, um darüber Haare zu führen, und wobei die gekrümmte Fläche mit den Öffnungen versehen ist;
  • - daß der Schneidkopf (20) einen an der Haut anliegenden Kamm (40) aufweist, der sich über die Haarführungsfläche (24) hinaus erstreckt, um das Haar bei der Bewegung des Schneidkopfes über den Kopf des Benutzers darüber zu kämmen, so daß sich die Haarsträhnen nach dem Passieren der Haarführungsfläche nach außen zu dem geneigten Abschnitt (25) der äußeren Scherfolie (21) hinter der Haarführungsfläche, mit Bezug auf die Bewegungsrichtung des Schneidkopfes, hin biegen und nur die Spitzen der Haarsträhnen aufgrund dieser Biegung in die Öffnungen im geneigten Abschnitt der äußeren Scherfolie gelangen und dort abgeschnitten werden.
8. Haarschneidemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der an der Haut anliegende Kamm (40) abnehmbar am Schneidkopf (20) angebracht ist.
9. Haarschneidemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haarführungsfläche (24) an ihrem Umfang in einem erhabenen Rand (26) endet, der sich längs der Ober­ kante der geneigten Fläche (25) erstreckt.
10. Haarschneidemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haarführungsfläche (24) an ihrem Umfang eine Anzahl von Kammvorsprüngen (55) aufweist, die zum Kämmen der Haare in Abständen in Umfangsrichtung angeordnet sind.
11. Haarschneidemaschine nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kammvorsprünge (55) einstückig mit der äußeren Scherfolie (21) ausgebildet sind.
12. Haarschneidemaschine nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kammvorsprünge (55) an einer Kammscheibe (50) ausgebildet sind, die über der Haarführungsfläche (24) angeordnet ist.
13. Haarschneidemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die innere Schneidanordnung (30) ein Gebläse (33) aufweist, das sich in einem Raum unter der äußeren Scherfolie (21) befindet, wobei das Gebläse zur Drehung zusammen mit der inneren Schneidanordnung (30) angetrieben wird, um die Luft durch die Öffnungen (22) in der äußeren Scherfolie (21) anzusaugen und einen Luftstrom zu erzeugen, durch den die abgeschnittenen Haare durch eine Öffnung (27) in der Wand des Schneidkopfes radial nach außen in einen Sammelbehälter (15) befördert werden, der abnehmbar am Schneidkopf angebracht ist.
14. Haarschneidemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der an der Haut anliegende Kamm (40) aufrechte Borsten (42) aufweist, die sich nach oben über die Haarfüh­ rungsfläche (24) hinaus erstrecken und die um den äußeren Umfang der äußeren Scherfolie (21) angeordnet sind.
15. Haarschneidemaschine nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der an der Haut anliegende Kamm (40) eine Anzahl von Zähnen (56) aufweist, die schräg über die ge­ neigte Fläche (25) der äußeren Scherfolie (21) in Richtung zu der Haarführungsfläche (24) hin verlaufen.
16. Haarschneidemaschine nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Borsten (42) an ihren unteren Enden beweglich gehalten und nach oben durch eine Feder (57) vorgespannt sind.
17. Haarschneidemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der an der Haut anliegende Kamm (40) einen Haltering (41) aufweist, der längs des Umfanges des Schneid­ kopfes (20) verläuft, wobei sich von dem Haltering aufrechte Borsten (42) nach oben erstrecken, und daß der Haltering eine Abdeckung (61) aufweist, die sich über die geneigte Fläche (25) erstreckt und eine Anzahl von Öffnungen (62) hat, die sich mit den Öffnungen (22) in der äußeren Scher­ folie (21) decken und größer sind als diese.
18. Haarschneidemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Öffnungen (22) in der äußeren Scherfolie (21) in dem Abschnitt davon, der von der Haarführungsfläche (24) weiter weg ist, größer sind als in dem an die Haarfüh­ rungsfläche angrenzenden Abschnitt.
19. Haarschneidemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der an der Haut anliegende Kamm (40) einen Haltering (41), der vom Schneidkopf (20) abnehmbar ist, und Zähne (70) aufweist, die von einem Abschnitt des Halteringes im wesentlichen parallel zueinander über die äußere Scher­ folie (21) verlaufen, und daß der Haltering um die äußere Scherfolie drehbar und in wenigstens zwei Winkelstellungen feststellbar ist.
20. Haarschneidemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die äußere Scherfolie (21) im Bereich der geneigten Fläche (25) mit den Öffnungen (22) konkav ausge­ bildet ist.
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