DE69329582T2 - Ambulanzbahre - Google Patents

Ambulanzbahre

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ambulanzbahre zum Transport von Patienten laut dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie die von früher her bekannte Bahre laut dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in SE-B-424 141.
  • Gewöhnlicher Weise wird in der Ambulanz als Bahre eine Bahre mit zwei längslaufenden Rahmenstangen einschließlich verbindender Querstützen gebraucht, die zusammen einen Tragrahmen mit Rädern bilden, um das Hinstellen der Bahre auf die Unterlage im Ambulanz zu erleichtern. Im allgemeinen kann eine solche Bahre im Ambulanz von der Ambulanz auswärts gezogen werden. Dazu haben diese Bahren in beiden Enden des Rahmens teleskopisch verstellbare Handgriffe. Es gibt in der Ambulanz gewöhnlicher Weise auch einen Tragstuhl, um das Tragen des Patienten in engen Räumen zu ermöglichen. Beim Starten einen Patienten abzuholen, weiß man selten ob der Patient in liegender oder sitzender Stellung transportiert werden soll. Vielmals kann auch Raummangel die Verwendung von normalen Bahren sehr schwer machen, oder sogar unmöglich. Dies führt oft zu einer Situation, wo man zum Beispiel zuerst zum Patienten abzuholen mit einer Bahre geht, und beim Patienten feststellt, dass die Lage einen Tragstuhl voraussetzt, welches wieder zu einem neuen Besuch in den Ambulanz führt. Deshalb ist der Ziel dieser Erfindung eine derartige Bahre zum Transport von Patienten zustande zu bringen, die auf sehr einfacher Weise in einen Tragstuhl umgewandelt werden kann, wobei unnötiges Herumlaufen vermieden wird. Um diesen Ziel zu erreichen, wird die die Bahre laut dieser Erfindung dadurch gekennzeichnet, was in den Patentansprüchen dargestellt worden ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wo:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenschnitt der erfindungsgemässen Bahre in normaler Tragbahrenstellung darstellt,
  • Fig. 2 eine Bahre laut Fig. 1 schematisch von oben gesehen ohne Patientenbett darstellt,
  • Fig. 3 eine schematische Seitenschnitt der erfindungsgemässen Bahre in Tragstuhlstellung, und
  • Fig. 4 eine Rahmenkonstruktion, die die größten Kräfte nimmt. Laut Fig. 1-3 hat die Bahre zwei längslaufenden Rahmenstangen 2, die mit einer Gliederung (20) versehen sind, die die Rahmenstangen in zwei Teile 3a und 3b teilt. Die Teile 3a und 3b der Rahmenstangen sind steif und so dimensioniert, dass Teil 3b im Patientenkopfende wesentlich länger als Teil 3a im Fußende des Patienten ist. Das Verhältnis der Längen 3b und 3a liegt zwischen ca. 6 : 1 - 3 : 1, am besten 4,5 : 1. Die Tragbalken 2 sind mit Querstützen 18 zusammengebunden, die mit den Tragbalken 2 einen Tragrahmen bilden. Auf der Oberfläche des Tragrahmens ist ein Patientenbett angebracht, das aus mehreren Teilen 4, 5, 6 und 7 besteht, die mit Gelenkteilen 8, 9, 10 versehen sind, um das Regulieren der Stellung des Patientenbetts zu ermöglichen. Dazu hat das Patientenbett an den Tragrahmen gehörende Stützelemente 11, 13, die in der dargestellten Ausführung an die Teile 5 und 7 des Patientenbetts befestigt sind. Es kann aber mehrere solche Stützelemente geben, von irgendwelcher beliebigen Ausführung, die das Regulieren der verschiedenen Teile des Patientenbetts in gewünschte Winkelstellung möglich machen. Das Kopfende des Patientenbetts 4 ist zum Beispiel vorteilhaft auf beiden Seiten mit einem Stützarm versehen (nicht dargestellt), das von seinem einem Ende nahe der unteren Kante des Kopfendes (der äußersten Kante des Kopfendes) gegliedert befestigt ist, und von seinem anderen Ende geliedert in Teil 3b der Tragstange. Dieser Stützarm ist vorteilhaft mit extra Handgriffen in seinem Ende auf der Kopfseite versehen, die das Tragen der Bahre in Sitzstellung erleichtert. Der gegliederte Teil auf der Seite der Tragstange 3b ist vorteilhaft mit Verriegelungen versehen, mittels welcher die Bahre in ihrer Sitzstellung viel fester gemacht werden kann. In beiden Enden der Tragstange 2 gibt es Tragräder 14, die in erster Linie zur Erleichterung des Hinstellens der Bahre in die Ambulanz benutzt werden. Im allgemeinen gibt es in der Ambulanz eine Unterlage mit Verriegelungen, die Dank des Ineinderhakens mit den Achsenzapfen der Tragräder 14 die Bahre in die Unterlage während des Transportes verankern. Es gibt in beiden Enden der Tragstange teleskopisch regulierbare Handgriffe 16. Gliederung 20 teilt den Tragrahmen in einen tragenden Teil 30 im Fußende des Patienten und einen Rahmenteil 31 im Kopfende des Patienten. Der tragende Teil 30 im Fußende des Patienten kann rückwärts mit dem Gelenkteil 20 unter den Rahmenteil 31 geschwenkt und in beliebige Winkelstellung im Verhältnis zum Rahmenteil 31 verriegelt werden. Die Winkelstellung ist im Fig. 3 mit (a) bezeichnet.
  • Der tragende Teil 30 im Fußende des Patienten ist dazu mit Transporträdern 15 versehen, die z. B. mittels Stützscheibe 24 in den Teil 3a der Tragstange festgemacht ist. Das Transportrad 15 hat einen wesentlich größeren Diameter als Tragräder 14 in Enden der Tragstange 2. Dank der Transporträder 15 ist es möglich den Patienten in sitzender Stellung, mit Bahre in Sitzstellung geschwenkt zu stoßen oder bei Bedarf auch mit Bahre in tragbarer Stellung.
  • Die Bahre laut dieser Erfindung ist auch mit. Regulierungs- und/oder Verriegelungselemente 22, 23 versehen, und zwar um die erwähnte Winkelstellung in beliebige Lage zu justieren und arretieren. Als Regulierungs/Verriegelungselemente gibt es in der dargestellten Ausführung, gegliedert in Teil 3b auf der Kopfseite der beiden Tragstangen, einen Stützbogen 22, der sich zwischen den beiden Tragstangen ausstreckt. In der Sitzstellung legt sich die untere Kante des Stützbogens 22 gegen Anschläge 23, die in Teil 3a im Fußende der beiden Tragbalken geformt sind. Solche Anschläge gibt es in dieser Ausführung 3 Stück. In der Ausführung in den Figuren, wo die Bahre in Sitzstellung geschwenkt ist, wird das äußerte Fußende 4 des Patientenbetts eine Stütze, der sich gegen den Boden lehnt, wenn die Bahre nicht bewegt wird. Dazu hat man in Teil 3a am Fußende der Tragstange 2 um Gelenk 20 ein Stützelement 19 angeordnet, das sich gegen den Boden lehnt, wenn die Bahre nicht bewegt wird.
  • Die Bahre hat auch Verrieglungen um den tragenden Teil 30 im Fußende des Tragrahmens und den Rahmenteil 31 im Kopfende in Winkelstellung 180º zu arretieren, wo die Teile 3a und 3b der Tragstange eine wesentlich gerade Tragstange bilden.
  • Fig. 4 zeigt eine Rahmenkonstruktion wo Stangen 2 zu ihrer ganzen Länge steif sind. Die Stangen werden mit Querstützen 18 zusammengebunden. Zwei Querstützen 18 in der Mitte der Bahre sind dazu noch aneinander mit zwei Stützstangen 34 gebunden, die in ihren Enden Gelenke 35 haben, um die drehbaren Teile 5 und 7 des Patientenbetts in derselben einzugliedern. Die Querstützen 18 werden noch mit einer Hilfsstange 32 verbunden, in deren beiden Enden man Befestigungspunkte 33 für Stützstangen 11 und 36 geformt hat, Dank welcher die Teile 5 und 7 des Patientenbetts in verschiedenen Winkeln in Verhältnis zum Bahrenrahmen gestützt werden. Teil 6 des Patientenbetts ist fest auf die Stützstangen 34 angebracht. Die Kräfte vom Patienten aus werden alle auf diese, zwischen den Rahmenteilen 18a liegenden Fläche geleitet, die von Hilfsstange 32 und Stützstangen 34 steif gemacht wird. Vom Rahmen muss nur dieser Teil steif, u. a. Torsionssteif, gemacht werden, damit er seine flache Form auch bei schräger Belastung beibehalten kann. Der Rahmen wird leicht, wenn die Angriffspunkte der Kräfte auf einen steifen und ziemlich kleinen Teil konzentriert werden. Der restliche Rahmen kann gemäß kleineren Kräften dimensioniert werden. Der dargestellte Rahmenteil eignet sich auch für die Strukturen in Fig. 1-3.
  • Wenn als Material der Bahre Glasfiber, die ein Isolator ist, verwendet wird, bekommt man aus der Bahre eine nicht leitende Konstruktion, und gegebene Spannungspulse werden nicht von Patienten durch die Bahre in schädliche Umgebung, wie z. B. ein Auto geleitet.

Claims (3)

1. Eine Ambulanzbahre zum Transport von Patienten, versehen mit zwei waagerechten Rahmenstangen (2) einschließlich verbindenden Querstützen (18), die zusammen einen Tragrahmen bilden; der Rahmen ist in jedem Ende der beiden Stangen (2) mit Handgriffen (16) versehen; auf der Oberfläche des Tragrahmens ist ein Patientenbett angeordnet, bestehend aus mehreren Teilen (4-7), wo Teile (4-7) geliederte oder faltbare Stellen (8-10) haben, zum Regulieren der Betteile (4-7) durch Schwenken mit Bezug aufeinander, wobei Teil (6) des Betts fest an den Tragrahmen angebracht worden ist, gekennzeichnet dadurch, dass unter dem fest angemachten Teil (6) ein steifer Rahmenteil (18a, 32, 34) geformt worden ist, um die Rahmenstangen (2) zu verbinden, und das es in diesem Rahmenteil (18a, 32, 34) Gliederungen (35) zum Festmachen der regulierbaren Betteile (5, 7) gibt, und Gliederungen (33) zum Festmachen der Stützarme (11, 36) der erwähnten regulierbaren Betteile (5, 7) an den festen Rahmenteil (18a, 32, 34), wo die Rahmenstangen (2) sich durch den erwähnten Rahmenteil (18a, 32, 34) jedenfalls zum anderen Ende der Bahre ausstrecken.
2. Eine Ambulanzbahre gemäß Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass der tragende Teil (30) der Rahmenstangen (2) im Fußende des Patienten von Gliederung (20) rückwärts unter die Rahmenstangen (31) in jede gewünschte gegenseitige Winkelstellung (a) geschwenkt wird, wobei das Patientenbett (4-7) in eine wesentlich sitzähnliche Lage reguliert werden kann, und dass der tragende Teil (30) im Fußende mit tragenden Rädern (15) versehen ist.
3. Eine Ambulanzbahre gemäß Ansprüchen 1 und 2 gekennzeichnet dadurch, dass in Rahmenteilen (2, 18, 16) nicht leitendes Material, wie Glasfiber, verwendet worden ist.
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