DE69329391T2 - Kassette für bindestreifen - Google Patents

Kassette für bindestreifen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42B5/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching
    • B42B5/08Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures

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  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Kassette in einer Bauweise, die in dem U. S. Patent Nr. 4,844,674 offenbart ist zum Packen von Buchbindestreifen mit der in Fig. 1 des U. S. Patents 4,369,013 und in dem U. S. Patent 4,674,906 gezeigten Bauweise. Eine Kassette kann in einer Vorrichtung zum Binden von Büchern verwendet werden, wobei die Bindestreifen mechanisch in die Vorrichtung als Vorbereitung für das Binden mittels einer Vorrichtung eingeführt werden, wie sie in den U. S. Patenten 4,846,616 und 5,017,071 gezeigt ist. Aus der Kassette können auch Streifen für das Einführen von Hand in eine andere Buchbindevorrichtung entfernt werden. Die nachstehend beschriebene Kassette ist so aufgebaut, daß sie ein sicheres Stapeln von Kassetten ermöglicht und dabei ein minimales Volumen während des Transports, der Handhabung und der Lagerung einnimmt.
  • 2. Beschreibung des relevanten Standes der Technik
  • Die nachstehend beschriebene Kassette ist so aufgebaut, daß sie eine Vielzahl der vorher beschriebenen Streifen zusammenfaßt, wobei solche Streifen bekannte Mittel zum Binden von Büchern und Dokumenten sind. Bisher wurden solche Streifen handelsüblich in Schachteln oder in Kassetten so gepackt, daß sie automatisch in richtiger Position für das Zusammenfügen eines Buchs oder eines Dokuments als Vorbereitung für deren Binden zugeführt werden können. Die Streifen sind in einer Nebeneinander-Beziehung angeordnet und werden von einem Ende der Kassette in Aufnahmeeinrichtungen für ihr Überführen in eine Position abgegeben, in welcher sie mit gelochten Papier bogen so zusammengefügt werden können, daß das fertiggestellte Dokument oder Buch gebunden werden kann. Die vorliegende Erfindung verbessert den Aufbau einer Kassette in der in dem U. S. Patent 4,844,674 beschriebenen Bauweise, wobei das Volumen beträchtlich verringert wird, das solche Kassetten, wenn sie zum Transport oder für die Lagerung gestapelt werden, oder in der automatischen Bindemaschine einnehmen, während die Stabilität und Steifigkeit der Säulen von gestapelten Kassetten merklich verbessert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Bindestreifen der in den U. S. Patenten Nr. 4,369,013 oder 4,674,906 gezeigten Bauweise weisen einen Satz von zwei Streifen auf. Der erste Streifen ist aus einem schmalen thermoplastischen Material hergestellt und hat einstückkig angeformte Zapfen, die in Abständen voneinander davon abstehen. Die Länge der Streifen kann für die Aufnahme unterschiedlicher Papierbreiten variiert werden und die Zapfenlängen sind für die Aufnahme unterschiedlicher Dicken der Bücher oder Dokumente variabel. Die Zapfen können starr oder rechtwinklig abbiegbar sein. Der zweite Streifen des Satzes ist eben und schmal und hat Löcher, die in gleichen Abständen wie die Zapfen angeordnet sind. Die Länge des Streifens kann variabel sein und der Lochabstand ist für die Aufnahme der Zapfen des ersten Streifens variabel.
  • Solche Streifen hat man in Kassetten der in dem U. S. Patent 4,844,674 gezeigten Bauweise gepackt, so daß diese für das Einführen in eine Buchbindemaschine in zweckmäßigerer Weise zur Verfügung stehen und tatsächlich automatisch von der Kassette abgegeben und in die richtige Position für das Zusammenfügen eines Buchs oder eines Dokuments vor dem Binden transportiert werden können. Diese Kassetten sind für den Einsatz in einer Vorrichtung vorgesehen, welche die Bänder automatisch in Längsrichtung der Kassette vorwärts bewegen, wie dies in den U. S. Patenten 4,846,616 oder 5,017,071 gezeigt wird. Diese Kassetten sind so aufgebaut, daß sie keine Hindernisse für den Abschnitt einer solchen Vorrichtung bilden, der an den Streifen für einen Vorschub angreift.
  • Die bisher bekannten Kassetten sind etwas unhandlich und brauchen einen beträchtlichen Raum, wenn sie gestapelt werden. Auf diese Weise gestapelte Kassetten können umstürzen, wenn sie bewegt oder in der Bindemaschine installiert werden oder wenn sie während des Transports verschoben werden. Beispielsweise können Kassetten der in dem U. S. Patent 4,844,674 beschriebenen Bauart ein größeres Volumen als erforderlich einnehmen, da die Distanzstäbe, die bei dieser Erfindung verwendet werden, sich über dem Niveau der Seitenschienen befinden und durch Schenkel gehalten werden, die sich von den Seitenschienen nach oben erstrecken, so daß die Distanzstäbe sich weit über dem Niveau der Oberseiten der an den Streifen ausgebildeten Zapfen befinden. Dies hat man so gemacht, damit im gestapelten Zustand Abwärtsvorsprünge von den Seitenschienen einer Kassette auf den Distanzstäben einer darunterliegenden Kassette liegen konnten. Dieser Aufbau ist nicht so kräftig wie man ihn haben möchte, insbesondere wenn mehrere Kassetten aufeinander gestapelt sind, wie dies bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung der Fall ist.
  • Erfindungsgemäß wird eine Kassette mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bereitgestellt, wodurch das Volumn reduziert und die Stabilität der Kassette verbessert wird, indem die Distanzstäbe direkt mit den Seitenschienen und auf dem gleichen Niveau verbunden werden. Die Anordnung der Verstrebung durch die Distanzstäbe, die sich nahe am Boden der Kassette befinden, näher zur Ebene der Seitenschienen, verbessert die Stabilität der Kassette. Das Entfernen der Verstrebung von der Oberseite der Kassette und ihre Hinzufügung am Boden der Kassetten ermöglichen es, daß die Zapfen der Streifen in einer Kassette sich fast bis zum Boden der Kassette erstrecken, die auf ihr gestapelt ist, wodurch das Volumen, welches die gestapelten Kassetten einnehmen, um 30% bis 40% reduziert wird. Dadurch wird eine merklich Einsparung bei der Lagerung und dem Transport von Kassetten erreicht.
  • Ein weiteres Merkmal dieser Erfindung besteht darin, daß zusammenpassende Stapelstützen, die sich nach oben und nach unten von den Seitenschienen erstrecken, den Kassetten hinzugefügt wurden, was ein stabiles und sicheres Stapeln der Kassetten ermöglicht.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich beim Lesen der folgenden Beschreibung und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile in jeder der einzelnen Ansichten bezeichnen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beiliegenden Zeichnungen, die in diese Beschreibung eingeschlossen sind und einen Teil von ihr bilden, veranschaulichen Ausgestaltungen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Prinzipien der Erfindung.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Kassette gemäß der vorliegenden Erfindung, in die mehrere männliche Buchbindestreifen eingeladen sind.
  • Fig. 2 ist eine Stirnansicht des Aufbaus von Fig. 1 im wesentlichen längs der Linie 2-2 von Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Kassette für männliche Streifen im wesentlichen längs der Linie 3-3 von Fig. 1 und zeigt in den strichpunktierten Linien eine zweite Kassette, die auf der ersten gestapelt ist.
  • Fig. 4 ist Fig. 3 ähnlich, jedoch für die Verwendung zum Packen flacher weiblicher Steifen ausgestaltet.
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Teildraufsicht, die im wesentlichen den von dem Bogen 5-5 von Fig. 1 umgrenzenden Bereich und gestrichelt verdeckte Merkmale zeigt, zu denen Verbindungseinrichtungen gehören, die die Distanzstäbe mit den Seitenschienen verbinden.
  • Fig. 6 ist eine Teilschnittansicht im wesentlichen längs der Linie 6-6 von Fig. 5.
  • Fig. 7 ist eine Teilschnittansicht im wesentlichen längs der Linie 7-7 von Fig. 5 und zeigt eine Sperrklinke, die zum Zeitpunkt des Abführens von Streifen aus der Kassette entfernt ist.
  • Fig. 8 ist eine Teilschnittansicht im wesentlichen längs der Linie 8-8 von Fig. 7.
  • Fig. 9 ist eine vergrößerte Teildraufsicht ähnlich Fig. 5 und zeigt im wesentlichen den von dem Bogen 9-9 von Fig. 1 umgrenzten Bereich.
  • Fig. 10 ist eine Teilstirnansicht im wesentlichen längs der Linie 10-10 von Fig. 9.
  • Fig. 11 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht im wesentlichen längs der Linie 11-11 von Fig. 10.
  • Fig. 12 ist eine Teilseitenansicht im wesentlichen längs der Linie 12-12 von Fig. 10.
  • Fig. 13 ist eine Teilschnittansicht im wesentlichen längs der Linie 13-13 von Fig. 3.
  • Fig. 13A ist eine vergrößerte Teilschnittansicht im wesentlichen längs der Linie 13A-13A von Fig. 13.
  • Fig. 14 ist eine Teilschnittansicht im wesentlichen längs der Linie 14-14 von Fig. 4.
  • Fig. 15 ist eine vergrößerte Unteransicht der Zinkenanordnung, die bei der bevorzugten Ausgestaltung an zwei Enden eines jeden Distanzstabes verwendet wird.
  • INS EINZELNE GEHENDE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGS- FORMEN
  • Die nachstehend im einzelnen beschriebene Kassette wird zum Packen von Buchbindestreifen verwendet. Die in Fig. 1 und 2 gezeigten Streifen haben eine Basis 17, die ein dünnes schmales langgestrecktes Band aus thermoplastischem Material ist, aus welchem einstückig angeformte Zapfen 18 im Falle von männlichen Streiten vorstehen oder in denen sich im Falle von weiblichen Streifen Löcher in Abständen befinden, die den Abständen der Zapfen 18 entsprechen. Solche Streifen sind im einzelnen in den U. S. Patenten 4,369,013 oder 4,674,906 beschrieben.
  • Auf jeder Seite der Kassette sind Seitenschienen 110 vorgesehen, deren Länge für die Aufnahme einer Vielzahl von Streifen 16 bemessen ist. Über die gesamte Länge der Seitenschiene 110 erstrecken sich obere Längsführungen 20 und untere Längsfüh rungen 100, zwischen denen sich ein einwärts weisender Kanal 50 befindet, der eine Breite hat, die der Dicke der Basis 17 entspricht und der tief genug ist, um die Enden der Streifen 16 aufzunehmen.
  • Wie am besten in Fig. 7 gezeigt ist, ist an einem Ende einer jeden Seitenschiene 110 ein Schlitz 71 ausgebildet und eine Rückhaltesperrklinke 73 verhindert, daß die Streifen 16 aus dem Kanal 50 herausgedrückt werden. Eine solche Sperrklinke 73 schließt das Ende des Kanals 50 ab. Ein mit der Seitenschiene 110 über dem Schlitz 71 verbundener Hebel 130 kann aus der mit ausgezogener Linie gezeigten Position von Fig. 7 in die strichpunktiert gezeigte Position gebogen werden, wodurch die Sperrklinke 73 aus dem Weg des Kanals 50 herausgebogen wird und dadurch die Streifen 16 aus den Kanälen 50 abgegeben werden können. Bei Verwendung der Kassetten in automatischen Maschinen kommt, wenn die Kassette in die Maschine eingesetzt ist, ein Anschlag (nicht gezeigt) mit dem Hebel 130 in Kontakt und biegt ihn nach unten in die in Fig. 7 strichpunktiert gezeigte Position, so daß die Streifen 16 aus der Kassette für das Zusammenfügen mit perforierten zu verbindenden Blättern abgeführt werden können.
  • Zum Laden der Kassette wird die Sperrklinke 73 so zur Seite bewegt, daß die Streifen 16 in die gegenüberliegenden Kanäle eingeschoben werden können. Das Ende eines jeden Kanals 50, das der Sperrklinke 73 gegenüberliegt, wird von einem permanenten Anschlag 120 blockiert, der unterbindet, daß Streifen 16 aus dem fertigen Ende der Kassette herausfallen. Dies ist in Fig. 12 gezeigt. Fakultativ kann für diesen Zweck anstelle des Anschlags 120 die feste Wand 121 am Ende des Kanals verwendet werden.
  • An Stellen, die sich im Abstand einwärts von den Enden der Seitenschienen 110 jedoch in ihrer Nähe befinden, sind in einem Stück mit den Seitenschienen 110 vorgesehene nach oben vorstehende Stapelstützen 23 und nach unten vorstehende Stapelstützen 25 ausgebildet, die vergrößert in Fig. 13 und 14 gezeigt sind. An den jeweiligen Enden dieser nach oben vorstehenden Stapelstützen 23 und dieser nach unten vorstehenden Stapelstützen 25 sind damit zusammenpassende Stapeleinrichtungen 24 und 26 vorgesehen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform sind diese Stapeleinrichtungen 24 und 26 nach oben gerichtete Vorsprünge 24 und Stapelkanäle 26, wie dies am deutlichsten in Fig. 13, 13A und 14 veranschaulicht ist. Die Stapelkanäle 26 werden von nach unten vorstehenden Stapelstützen 25 gebildet, die einen Steg 28 und zwei Flansche 29 aufweisen, so daß die entsprechenden Vorsprünge 24 satt in jeden Stapelkanal 26 passen, wie dies in Fig. 13A gezeigt ist. Wenn Streifen 16 des männlichen Typs zu packen sind, bildet der Abschnitt der nach oben vorstehenden Stapelstützen 23 unter den aufwärts gerichteten Vorsprüngen 24 vorstehende Schultern 22, auf denen der Steg 28 und die Flansche 29 der nach unten vorstehenden Stapelstützen 25 ruhen können. An den nach oben gerichteten Vorsprüngen 24 sind auch geneigte Oberseiten 21 vorgesehen, die das Nachuntenführen der vorstehenden Stapelstützen 25 in ihre Position unterstützen.
  • Natürlich können auch andere Arten oder Kombinationen von ineinanderpassenden Stapeleinrichtungen verwendet werden, solange die Stapeleinrichtung 24 oberhalb jeder aufwärts vorspringenden Stapelstütze 23 mit der Stapeleinrichtung 26 an der Unterseite der nach unten vorstehenden Stapelstütze 25 der Kassette direkt darüber zusammenpaßt, wie es in Fig. 3, 13 und 13A gezeigt ist.
  • Zur Erleichterung der Herstellung und der Verwendung haben alle nach oben vorstehenden Stapelstützen 23 vorzugsweise eine Stapeleinrichtung 24 in einer Bauweise und alle nach unten vorstehenden Stapelstützen 25 Stapeleinrichtungen 26 in einer entsprechenden zusammenpassenden Bauweise, wobei natürlich auch andere Kombinationen ebenfalls verwendet werden können.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Entfernung zwischen dem oberen Ende einer nach oben vorstehenden Stapelstütze 23 und dem unteren Ende der nach unten vorstehenden Stapelstütze 25 direkt darunter nur etwas größer als die Höhe der zu packenden Streifen 16 von der Basis 17 zur Oberseite der Zapfen 18. Dies gibt den Zapfen 18 genügend Raum, wenn Streifen 16 des männlichen Typs gepackt werden und die Kassetten aufeinandergestapelt werden, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist.
  • Die Länge der nach unten vorstehenden Stapelstützen 25 ist so ausgelegt, daß, wenn die Streifen 16 des weiblichen Typs gepackt werden, die direkte Länge der nach oben vorstehenden Stapelstützen 23 ein Minimum ist, so daß die nach oben vorstehenden Stapelstützen 23 im wesentlichen gerade aus der entsprechenden Stapeleinrichtung 24 bestehen, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Von der unteren Führung 100 erstrecken sich zu den nach unten vorstehenden Stapelstützen 25 in der in Fig. 14 gezeigten Kassette für weibliche Streifen Deckbleche 32, um zu verhindern, daß sich die Kanäle 50 durch Schrumpfen verschließen, wenn sie nach dem Ausformen abkühlen.
  • Um zu verhindern, daß sich die Stützen 23 beim Schrumpfen, wenn sie nach dem Ausformen abkühlen, biegen, sind an den äußeren Flächen der Stützen 23 Keile 31 ausgebildet, die sich nach oben verjüngen.
  • Angrenzend an jedes Ende der Seitenschiene 110 ist in unmittelbarer Nähe davon ein sich quer zur Kassette erstreckender Distanzstab 120 vorgesehen. Der Distanzstab 120 hat in der bevorzugten Ausgestaltung eine flache thermoplastische Basis 155 und in senkrechter Anordnung zur Basis 155 und in Längserstreckung längs der Basis 155 fast bis, jedoch nicht ganz bis zu den Enden des Distanzstabs 120 eine flache thermoplastische Rippe 156. Die Rippe 156 kann zentral längs der Distanzstabbasis 155 angeordnet werden, dies muß jedoch nicht notwendigerweise so sein. Bei der vorliegenden Ausgestaltung befindet sich die Rippe 156 näher zu der einen Seite der Basis 155 als zu anderen, wie es in Fig. 15 gezeigt ist.
  • Die Rippe 156 gibt dem Distanzstab 120 zusätzliche Stabilität und hat bei der bevorzugten Ausgestaltung die zusätzliche Funktion der Abstützung der Basis 17 des Bandes 16 an dem Ende der Kassette, das dem gegenüberliegt, aus welchem die Streifen 16 zugeführt werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird dies dadurch erreicht, daß die Seitenschienen-Verbindungseinrichtung 19 etwas über dem Kanal 50 und nahe dem Ende der Kassette angeordnet wird, die dem Ende gegenüberliegt, aus welchem die Streifen 16 zugeführt werden. Diese Anordnung ist am besten in Fig. 2, 9, 10 und 12 dargestellt. An dem gegenüberliegenden Ende der Kassette, also dem Ende, aus dem die Streifen 16 zugeführt werden, sind die Seitenschienen-Verbindungseinrichtungen 19 etwas unter dem Kanal 50 angeordnet, so daß die Streifen 16 bei ihrer Zuführung aus der Kassette durch die Rippe 156 nicht beeinträchtigt werden.
  • Der Distanzstab 120 hat an jedem Ende Verbindungseinrichtungen 150 zum Verbinden mit der Seitenschiene 110. Bei der bevorzugten Ausführung weisen diese Verbindungseinrichtungen 150 eine Zinkenanordnung 150 auf, von denen die beiden äußeren 151 flexibel mit nach außen weisenden Ansätzen 153 an ihren dista len Enden versehen sind. Die beiden äußeren Zinken 151 biegen sich nach innen, wenn die Zinkenanordnung 150 in einen damit zusammenwirkenden Sockel 19 in einer Seitenschiene 110 gedrückt wird, und federn nach außen, wenn die Ansätze 153 einmal eine Schulter 91 passiert haben, die mit dem Sockel 19 ein Stück bildet, wobei die Ansätze 153 dann an der Sockelschulter 91 angreifen und dadurch den Distanzstab 120 gegenüber einem Herausziehen sichern. Die mittige Zinke 152 ist so ausgelegt, daß sie der Zinkenanordnung 150 Steifigkeit verleiht und verhindert, daß die äußeren Zinken 151 brechen oder auf andere Weise beschädigt werden, wenn sie zu weit nach innen gebogen werden. Auf jeder Seite der Zinkenanordnung 150 erstrecken sich an ihrem proximalen Ende Schultern 154, um die Zinkenanordnung 150 daran zu hindern, sich weiter in den Sockel zu bewegen und dadurch für eine genaue Abstandseinhaltung der gegenüberliegenden Schienen 119 sorgen. Dämpfer 158 an der Basis 155 des Distanzstabs 120 tragen dazu bei, daß verhindert wird, daß das Gewicht der Streifen 17 die Stütze 23 nach oben biegt:
  • In unmittelbarer Nähe, jedoch im Abstand einwärts von jedem Ende jeder Seitenschiene 110 ist sich quer zur Kassette erstreckend die Verbindungseinrichtung 19 zum Verbinden der Seitenschiene 110 mit einem Distanzstab 120 vorgesehen. Diese Verbindungseinrichtung 19 ist so ausgelegt, daß sie mit der Verbindungseinrichtung 150 zusammenwirkt, die zu dem Distanzstab 120 gehört, so daß der Distanzstab 120 fest mit der Seitenschiene 110 verbunden werden kann.
  • In der bevorzugten Ausgestaltung ist diese Verbindungseinrichtung eine Muffe 19, in den die Zinkenanordnung 150 des Distanzstabs 120 eingeführt werden kann. Sie hat auch eine Schulter 91 zum Fangen der Ansätze 153 der äußeren Zinken 151 und zum Sichern des Distanzstabs 120 gegen Herausziehen. Bei der bevorzugten Ausgestaltung sind die Muffen 19 auf gegenüberliegenden Enden der Kassette angeordnet, entweder nahe der Oberseite oder nahe der Unterseite der Seitenschiene 110, wie oben erläutert.
  • Wie am besten in Fig. 9 bis 12 zu sehen ist, ist bei der vorliegenden Ausgestaltung der Erfindung die Muffe 19 ein hohles Rechteck, deren Wände konvergieren. Die Zinkenanordnung 150 des Distanzstabs 120 wird in die Innenöffnung der Muffe 19 gedrückt, ihre äußeren Zinken 151 werden durch die konvergierenden Wände nach innen gedrückt, wenn sie sich der äußeren Öffnung nähern. Die Schulter 91 ist in diesem Fall die Wand der äußeren Öffnung der Muffe 19, so daß, wenn die Ansätze 153 der äußeren Zinken 151 von der äußeren Öffnung der Muffe 19 freikommen, nach außen federn und so den Distanzstab 120 gegen ein Wegziehen von der Seitenschiene 110 sichern. Natürlich können viele andere miteinander zusammenwirkende Einrichtungen eingesetzt werden, um den Distanzstab an der Seitenschiene 110 festzulegen. Ein Vorteil, wenn man die Ansätze 153 von der äußeren Öffnung der Muffe 19 vorstehen läßt, wie bei der bevorzugten Ausgestaltung, besteht darin, daß die Ansätze 153 zusammengedrückt werden können, so daß der Distanzstab 120 leicht aus der Muffe 19 zurückgezogen und durch Distanzstäbe 120 unterschiedlicher Länge für die Verwendung mit Streifen 16 entsprechender Längen ausgetauscht werden kann.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung sind an jeder der Seitenschienen 110 sich nach außen erstreckende Laschen 15 angeordnet, wodurch die Kassette genau in eine Buchbindemaschine geführt und positioniert werden kann. Unter jeder Rippe 27 ist in einem Stück mit der Lasche 15 und senkrecht zu der Lasche 15 an der Seitenschiene 110 eine Rippe 27 angeordnet. Die Rippe 27 bildet eine Abstützung und gibt der Lasche 15 Stabilität.
  • Es wird nun im einzelnen auf die bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung Bezug genommen, von der Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit den bevorzugten Ausgestaltungen beschrieben wird, ist es selbstverständlich, daß sie die Erfindung auf diese Ausführungen nicht beschränken sollen. Im Gegensatz soll die Erfindung Alternativen, Modifizierungen und Äquivalente abdecken, die im Rahmen der Erfindung eingeschlossen werden können, wie er durch die beiliegenden Ansprüche bestimmt ist.

Claims (7)

1. Kassette für Buchbindestreifen, wobei die Kassette parallele erste und zweite Seitenschienen (110) aufweist, von denen jede mit einem einwärts weisenden Kanal (50) versehen ist, der so geformt ist, daß er von einer Vielzahl von dünnen schmalen Streifen (16) jeweils ein Streifenende aufnimmt,
- wobei jede Seitenschiene integrale, in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete erste und zweite Stapelstützen (23) hat, sich jeweils die erste und zweite Stapelstütze von ihrer jeweiligen Seitenschiene aus nach oben erstreckt, die erste Stapelstütze eine erste Stapeleinrichtung (24) auf ihrem distalen Ende hat und die zweite Stapelstütze eine zweite Stapeleinrichtung (24) auf ihrem distalen Ende aufweist,
- wobei jede Seitenschiene eine integrale dritte und vierte Stapelstütze (25) hat, sich jeweils die dritte und vierte Stapelstütze von ihrer jeweiligen Schiene aus nach unten erstreckt und vertikal fluchtend zur ersten bzw. zweiten Stapelstütze ausgerichtet ist, die dritte Stapelstütze an ihrem distalen Ende eine dritte Stapeleinrichtung (26) hat, die zur ersten Stapeleinrichtung komplementär ist, und die vierte Stapelstütze an ihrem distalen Ende eine vierte Stapeleinrichtung (26) hat, die zu der zweiten Stapeleinrichtung komplementär ist,
- wobei sich ein erster und ein zweiter Distanzstab (120) zwischen der ersten und zweiten Seitenschiene erstrecken und lösbar angrenzend an den gegenüberliegenden Enden der ersten und zweiten Seitenschiene annähernd auf Höhe der ersten und zweiten Seitenschiene festgelegt sind,
- wodurch eine Vielzahl von Buchbindestreifen (16) nebeneinander quer zu den Seitenschienen (110) so gepackt werden kann, daß die gegenüberliegenden Ende der Streifen in gegenüberliegenden Kanälen (50) aufgenommen sind,
- wodurch eine Kassette auf einer identischen darunterliegenden Kassette dadurch gestapelt werden kann, daß die dritte und vierte Stapelstütze der Kassette mit der entsprechenden dritten und vierten Stapeleinrichtung auf der ersten und zweiten Stapelstütze der darunterliegenden Kassette plaziert wird, die eine entsprechende erste und zweite Stapeleinrichtung aufweist, und
- wobei die erste und zweite Seitenschiene und der erste und zweite Distanzstab anfänglich jeweils getrennt sind und die Kassette eine im wesentlichen offene und freie Oberseite und eine im wesentlichen offene und freie Unterseite hat.
2. Kassette nach Anspruch 1, welche weiterhin eine Sperrklinke (73) an jeder Seitenschiene (110), die so angeordnet ist, daß sie die Abgabe von Streifen (16) aus dem Kanal (50) blockiert, und einen Hebel (130) hat, der über jeder Seitenschiene angeordnet und so betätigbar ist, daß er die Sperrklinke aus dem Kanal weg bewegt.
3. Kassette nach Anspruch 1, bei welcher die erste und zweite Stapeleinrichtung jeweils einen nach oben gerichteten Vorsprung (24) hat, der einen ersten U-förmigen Querschnitt aufweist, und die dritte und vierte Stapeleinrichtung jeweils einen nach unten gerichteten Vorsprung (26) aufweist, der einen zweiten U-förmigen Querschnitt hat, wobei der erste Vorsprung (24) und der dritte Vorsprung (26) sowie der zweite Vorsprung (24) und der vierte Vorsprung (26) ineinandergreifen.
4. Kassette nach Anspruch 1, welche weiterhin eine erste Verbindungseinrichtung (150) an jedem Ende eines jeden Distanzstabs (120) und eine zweite Verbindungseinrichtung (19) an jeder Seitenschiene (110) für den Eingriff mit der ersten Verbindungseinrichtung aufweist, um die Distanzstäbe an den Seitenschienen festzulegen, wobei die erste Verbindungseinrichtung eine Zinkenanordnung mit wenigstens einer flexiblen Zinke aufweist, die einen Ansatz (153) hat, die zweite Verbindungseinrichtung einen Sockel aufweist, in welchen die Zinkenanordnung eingeführt werden kann, und der Sockel eine Schulter (19) hat, über die der Ansatz nach dem Einführen hinausgreifen kann, wodurch die erste Verbindungseinrichtung in der zweiten Verbindungseinrichtung festgelegt werden kann.
5. Kassette nach Anspruch 1, bei welcher der erste und der zweite Distanzstab (120) durch Distanzstäbe unterschiedlicher Länge austauschbar sind, so daß die Breite der Kassette für die Aufnahme von Buchbindestreifen (16) mit unterschiedlichen Längen variiert werden kann.
6. Kassette nach Anspruch 1, bei welcher die Seitenschienen (110) gegenüberliegende horizontale Seitenschienen sind, jede Seitenschiene eine Vielzahl von im Abstand angeordneten Verbindungsstücken hat, von denen jedes eine erste Verbindungseinrichtung (19) aufweist, wenigstens zwei Distanzstäbe (120) quer zu den Seitenschienen angeordnet sind, jeder Stab auf seinen gegenüberliegenden Enden zwei im Abstand angeordnete zweite Verbindungseinrichtungen (150) aufweist, die mit den ersten Verbindungseinrichtun gen zur Festlegung der Distanzstäbe an den Seitenschienen so zusammenwirken können, daß die Seitenschienen in einem vorgewählten Abstand parallel und festgelegt gehalten werden.
7. Kassette nach Anspruch 1, welche weiterhin einen ersten und einen zweiten Distanzstab (120) aufweist, die durch Distanzstäbe unterschiedlicher Länge austauschbar sind, so daß die Breite der Kassette für die Aufnahme von Buchbindestreifen (16) mit unterschiedlichen Längen variiert werden kann, wobei jeder Distanzstab eine erste Verbindungseinrichtung (150) an jedem Ende und jede Seitenschiene (110) eine zweite Verbindungseinrichtung (19) für den Eingriff mit der ersten Verbindungseinrichtung aufweist, um die Distanzstäbe an den Seitenschienen auf Höhe der Seitenschienen festzulegen.
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