DE3630359A1 - Magazin zur versorgung einer automatischen anschlagmaschine fuer flachkabelverbinder - Google Patents

Magazin zur versorgung einer automatischen anschlagmaschine fuer flachkabelverbinder

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DE3630359A1
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Paul-Rainer Dipl Ing Molitor
Helmhard Dipl Ing Neumann
Geb Gmach Bauer
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Otto Dunkel GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/01Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for connecting unstripped conductors to contact members having insulation cutting edges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Magazin zur Ver­ sorgung einer automatischen Anschlagmaschine für Flachkabel­ verbinder mit Deckeln und Kontaktträgern von Flachkabelverbindern, wobei in der Anschlagmaschine zwischen je einem Deckel und einem Kontaktträger ein Flachkabel auf die Schneidklemm­ kontakte des Kontaktträgers aufgepreßt wird.
In derartigen Anschlagmaschinen werden vieladrige elektrische Flachkabel, bei denen die einzelnen leitenden Adern in einer Ebene parallel nebeneinander angeordnet sind selbsttätig mit den Flachkabelverbindern, bei denen es sich beispielsweise um vielpolige Anschlußstecker oder vielpolige Anschlußbuchsen handeln kann, bestückt, indem das Flachkabel in den Deckel senkrecht zu dessen Längsrichtung einge­ legt wird und sodann der die Schneidanschlußkontakte aufweisende Kontaktträger auf das in den Deckel einge­ legte Flachkabel aufgepreßt wird. Für diesen automati­ schen Vorgang ist es erforderlich, der Anschlagmaschine fortlaufend getrennte Reihen von Deckeln und Kontakt­ trägern zuzuführen.
Zur Versorgung derartiger Bestückungsautomaten mit Bauteilen ist es beispielsweise bekannt die Bauteile der Reihe nach auf einem Gurtband anzuordnen das auf einer Rolle aufgespult und von dort zur Zuführung an die Bestückungsmaschine abgezogen wird. Allerdings ist die Verwendung von Gurtbändern aufwendig, weil einerseits das Anbringen der einzelnen Teile auf den Gurtbändern mit Aufwand verbunden ist und andererseits die Rollen für die Gurt­ bänder einen wirtschaftlichen Wert darstellen und daher wiederverwendet werden müssen, was die Rücksendung dieser Rollen an den Teilezulieferer erfordert. Darüber hinaus neigen die Deckel und Kontaktträger von Flachverbindern dazu, sich gegenseitig zu verhaken, so daß bei ihrer ge­ meinsamen Anordnung auf einer Gurtbandrolle ein störungs­ freier Betrieb nicht sichergestellt ist. Es ist daher bei Flachverbindern erforderlich, zwei getrennte Gurt­ bänder für die Deckel und die Kontaktträger zu verwenden, was den Aufwand weiterhin erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Magazin der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei einem wesentlich verringerten Aufwand eine einwandfreie Versorgung des Bestückungsautomaten gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Magazin durch einen quaderförmigen Vollblock ge­ bildet ist, in dem mindestens ein Paar voneinander ge­ trennter, stirnseitig zu einer seiner Seitenflächen hin offener gerader Führungsnuten ausgenommen ist in deren einer die Deckel und in deren anderer die Kontaktträger hintereinandergereiht und in der Längsrichtung der Führungsnuten gleitverschieblich lagerbar sind.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Magazin werden die Deckel und die Kontaktträger in den beiden Führungsnuten des Paares auf einfache Weise völlig ge­ trennt voneinander geführt, so daß ein unbeabsichtigtes Verrasten zwischen diesen zueinander komplementären Bau­ teilen vor der Montage sicher vermieden wird. Ferner kann der Querschnitt der Führungsnuten vorzugsweise derart dimensioniert werden daß die Deckel und die Kontakt­ träger hinreichend reibungsarm einliegen, wodurch es möglich ist, die Einzelteile bei einer leichten Schräg­ stellung der Magazine unter dem Einfluß der Schwerkraft aus den Führungsnuten heraus in die Zuführungen der An­ schlagmaschine einlaufen zu lassen, ohne daß es dazu irgendeines zusätzlichen Antriebes bedarf. Daneben bietet das erfindungsgemäße Magazin auch eine große Sicherheit gegen Transportschäden der darin gelagerten Einzelteile, so daß zusätzliche Vorsorgemaßnahmen entfallen. Schließ­ lich kann bei der Wahl geeigneter Materialien das erfin­ dungsgemäße Magazin mit sehr geringem Aufwand hergestellt werden, so daß es als Einweggegenstand nach vollständiger Entleerung einfach weggeworfen werden kann.
Auch wird aus den vorstehenden Erfindungsmerkmalen deutlich daß das erfindungsgemäße Magazin nicht allein auf eine Verwendung bei einer Anschlagmaschine für Flach­ kabelverbinder beschränkt ist. Vielmehr haben die vor­ stehenden mit der Erfindung erzielbaren Vorteile auch ganz allgemein bei allen Arten von Automaten Geltung, die mit einer Reihe von Einzelteilen versorgt werden müs­ sen.
Vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Magazin der­ art ausgebildet, daß sich die Führungsnuten von der die stirnseitige Öffnung aufweisenden Seitenfläche bis zur gegenüberliegenden Seitenfläche erstrecken und dort eben­ falls stirnseitig offen sind. Die stirnseitig offene Aus­ bildung der Führungsnuten an ihren beiden Enden ist einer­ seits im Hinblick auf eine einfache Herstellung des er­ findungsgemäßen Magazins von Vorteil. Insbesondere können dabei einzelnen Magazine durch Zerschneiden eines größeren Materialblockes senkrecht zur Richtung der darin vorgefertigten Führungsnuten hergestellt werden. Anderer­ seits bietet sich dadurch auch die Möglichkeit, auf die dem Bestückungsautomaten abgewandten stirnseitigen Öff­ nungen des Magazins erwünschtenfalls zusätzliche Förder­ kräfte einwirken zu lassen.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des er­ findungsgemäßen Magazins besteht darin, daß eine Anzahl längs der die stirnseitige Öffnung der Führungsnuten aufweisenden Seitenfläche gleichmäßig voneinander beab­ standeter Paare von Führungsnuten vorgesehen ist. Das derart ausgebildete Magazin weist somit eine große Auf­ nahmefähigkeit auf, weil dabei in dem Vollblock eine ganze Anzahl paarweise voneinander beabstandeter Führungs­ nuten vorhanden ist so daß das Magazin nach einer Ent­ leerung eines der Paare nur um den Abstand der Paare ver­ schoben werden muß, wodurch der Bestückungsautomat im wesentlichen unterbrechungsfrei aus dem nächsten Paar von Führungsnuten beschickt wird. Da die Abstände zwischen den Paaren gleich sind, ist die automatische Weiterschaltung des Magazins sehr einfach zu bewerkstelligen.
Eine in diesem Zusammenhang besonders zweckmäßige Ausführungsform des erfindungsgemäßen Magazins zeichnet sich dadurch aus, daß eine zu der die stirnseitige Öffnung der Führungsnuten aufweisenden Seitenfläche senkrechte sowie zum gegenseitigen Abstand der Paare parallele Seitenfläche des Vollblocks mit einer Transportver­ zahnung versehen ist. Es genügt daher, den Bestückungs­ automaten mit einem mit der Transportverzahnung zusammen­ wirkenden Zahnantrieb zu versehen der das Magazin um den gewünschten Abstand von einem Paar von Führungsnuten zum nächsten weiterfördert.
Speziell ist dabei im Rahmen der Erfindung vorge­ sehen daß die Transportverzahnung durch eine Anzahl von mit ihrer Längsrichtung zur die stirnseitige Öffnung der Führungsnuten aufweisenden Seitenfläche senkrechten, gleichmäßig voneinander beabstandeten, einem Eingriff mit einem Zahnriemen einer Transportvorrichtung dienenden Zahnrillen gebildet ist. Durch diese Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Magazins kann dessen Transport über einen standardmäßig verfügbaren Zahnriemenantrieb mit Taktrad­ steuerung erfolgen, wobei der Zahnriemen dieses Antriebs in die Zahnrillen des Magazins eingreift.
Zur Gewährleistung einer großen Kraftangriffsfläche und damit einer niedrigen Belastung der Zahnrillen des Magazins ist in einer weiteren Ausgestaltung ferner vorge­ sehen, daß sich die Zahnrillen von der einen dazu senk­ rechten Seitenfläche des Vollblockes bis zur dazu gegen­ überliegenden Seitenfläche erstrecken. Dies führt zu einer vollständigen Ausnützung der größten verfügbaren Kraftangriffsfläche.
In einer weiteren Ausführungsform ist die Geometrie des erfindungsgemäßen Magazins vorteilhaft dahingehend spezialisiert, daß die Führungsnuten jedes Paares in bezug auf die die Zahnrillen aufweisende Seitenfläche senkrecht übereinander und die Zahnrillen jeweils mittig zwischen zwei benachbarten Paaren von Führungsnuten angeordnet sind. Hierdurch ist es insbesondere möglich, ein einziges festes Rastermaß für die verschiedenen benötigten Magazintypen festzulegen. Dies bedeutet im einzelnen daß die Ab­ stände zwischen den Zentren der Führungsnuten und die Abstände zwischen den Zahnrillen fest vorgegeben werden können, während nur die Querschnittsflächen und Formen der Führungsnuten geändert werden müssen um der Auf­ nahme unterschiedlich geformter Einzelteile, wie sie beispielsweise verschiedenen Typen von Flachkabelverbindern entsprechen, angepaßt zu sein. Die einzige Bedingung hierfür besteht darin, daß der festgelegte Abstand zwi­ schen den Zentren der Führungsnuten ein für allemal hinreichend groß gewählt wird, daß eine allen Typen ge­ recht werdende Querschnittsvergrößerung der Führungs­ nuten aus Platzgründen möglich ist. Das in diesem Sinne minimierte Rastermaß braucht dabei keine Rücksicht auf die Montageposition der Flachverbinder in der Anschlag­ maschine zu nehmen, da die optimale Montageposition durch das nachgeschaltete Schienensystem für die Zuführung zum Montagekopf der Anschlagmaschine eingestellt wird.
Im Rahmen der Erfindung ist auch vorgesehen, daß für die die stirnseitigen Öffnungen der Führungsnuten aufweisenden Seitenflächen des Vollblockes je ein lös­ barer Verschlußstreifen vorgesehen ist. Hierdurch wird verhindert, daß die Einzelteile des bestückten Magazins bei dessen Lagerung und Transport vor der Verarbeitung aus den stirnseitig offenen Führungsnuten herausgleiten. Im einfachsten Fall kann als Verschlußstreifen ein Klebestreifen vorgesehen sein.
Gemäß einem anderen Gedanken der Erfindung sind an mindestens einer der zu der die stirnseitigen Öff­ nungen der Führungsnuten aufweisenden Seitenflächen senkrechten Seitenfläche des Vollblockes Kodierungs­ ausnehmungen vorgesehen. Der Sinn derartiger Kodierungs­ ausnehmungen besteht darin daß ein Magazinvorratsbehälter der Anschlagmaschine mit dazu komplementären Vorsprüngen versehen ist die ein lagerichtiges Einlegen des Magazins sicherstellen. Dabei weisen die Kodierungsausnehmungen längs der sie tragenden Seitenfläche zweckmäßig eine Periodizität auf, die der in dieser Richtung vorgesehenen kleinsten Magazinlänge entspricht damit in der Fertigung die Magazine durch Zerschneiden eines längeren vorgefer­ tigten Stranges hergestellt werden können.
Gemäß einem besonders wichtigen Gesichtspunkt der Erfindung ist eine Ausführungsform des Magazins derart gestaltet, daß der Vollblock aus drei übereinander ge­ legten, ebenen Schichten zusammengesetzt ist, in deren unterer in ihrer zur mittleren Schicht weisenden Ober­ fläche jeweils die einen Führungsnuten der Paare und in deren mittlerer in ihrer zur oberen Schicht weisenden Oberfläche jeweils die anderen Führungsnuten der Paare ausgenommen sind. Dies ermöglicht nicht nur eine besonders einfache Herstellung, sondern ist insbesondere für die Befüllung des Magazins von äußerstem Vorteil. Da in der unteren Schicht bei abgenommener mittlerer Schicht die Führungsnuten nach oben hin offen sind, konnen dort beispielsweise die Deckel leicht von oben her eingelegt werden. Dann wird die mittlere Schicht auf die bestückte untere Schicht aufgelegt und wegen der in der unbedeck­ ten mittleren Schicht ebenfalls nach oben hin offenen Führungsnuten deren Bestückung mit den Kontaktträgern in der gleichen Weise ausgeführt. Durch Auflegen der oberen Schicht auf die bestückte mittlere Schicht ist der das befüllte Magazin bildende Vollblock sodann fertiggestellt.
Damit dabei die einzelnen Schichten lagegenau aufeinandergesetzt werden können, ist es gemäß einer weiteren Ausführungsform zweckmäßig, daß die einander zugewandten Oberflächen der Schichten jeweils mit deckungsgleichen und zueinander komplementären Eingriffs­ nasen bzw. Vertiefungen versehen sind. Indem jeweils jede Eingriffsnase genau in die ihr eindeutig zugeord­ nete komplementäre Vertiefung eingreift ist sicherge­ stellt, daß die einzelnen Schichten lagerichtig aufein­ anderliegen.
Damit darüber hinaus auch keine Verwechslung der Schichtreihenfolge möglich ist ist in einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, daß die Reihenfolge der drei Schichten durch die Form der Eingriffsnasen bzw. Vertiefungen eindeutig festgelegt ist. Hierzu genügt es beispielsweise, daß die zwischen der unteren und der mitt­ leren Schicht vorhandenen Eingriffsnasen und Vertiefungen anders ausgebildet sind als diejenigen zwischen der mitt­ leren Schicht und der oberen Schicht. Beispielsweise ge­ nügt es, zwischen der mittleren und der oberen Schicht eine zur Formgebung zwischen der unteren und der mitt­ leren Schicht spiegelbildliche Formgebung vorzusehen.
Schließlich erfolgt bei den aus den Schichten auf­ gebauten Ausführungsformen des erfindungsgemaßen Magazins die Realisierung des gesteuerten Weitertransportes zweck­ mäßig dadurch, daß die untere Schicht auf ihrer der mitt­ leren Schicht entgegengesetzten Oberfläche mit der Trans­ portverzahnung versehen ist.
Hinsichtlich der Materialwahl sieht die Erfindung zweckmäßig vor, daß der Vollblock aus einem Kunststoff­ material besteht. Dieses ist wegen seiner leichten Ver­ fügbarkeit und einfachen formgebenden Bearbeitbarkeit besonders geeignet. Insbesondere besteht das Kunststoff­ material zweckmäßig aus Polyvinylchloridschaum oder Poly­ styrolschaum. Diese Materialien zeichnen sich vor allem durch ein geringes Gewicht aus bieten eine besonders große Sicherheit gegen Transportschäden und lassen wirt­ schaftlich einen Gebrauch als Einwegmagazine zu.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich einer erfindungs­ wesentlichen Offenbarung aller im Text nicht erwähnten Einzelheiten ausdrücklich hingewiesen wird. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines aus drei Schichten zusammengesetzten Magazins zur Versorgung einer automatischen Anschlag­ maschine für Flachkabelverbinder,
Fig. 2 die drei Schichten des in Fig. 1 darge­ stellten Magazins in auseinandergezogener Form, und
Fig. 3 eine Detailansicht von an den drei Schich­ ten des in Fig. 1 und 2 dargestellten Magazins vorgesehenen Eingriffsnasen bzw. Vertiefungen.
Gemäß Fig. 1 besteht ein Magazin zur Versorgung einer automatischen Bestückungsmaschine mit einer Reihe von Einzelteilen, insbesondere einer automatischen An­ schlagmaschine für Flachkabelverbinder aus einem Voll­ block 1 der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus drei übereinandergelegten, ebenen Schichten, nämlich einer unteren Schicht 2, einer mittleren Schicht 3 und einer oberen Schicht 4 zusammengesetzt ist. Die drei Schichten 2, 3, 4 haben jeweils die Form eines rechtecki­ gen Quaders, dessen in Richtung der Schichtenfolge ge­ sehene Höhe im Verhältnis zu der dazu senkrechten Längen- und Breitenerstreckung verhältnismäßig klein ist. Die Schichten sind in der sich in der Längen- und Breiten­ ausdehnung erstreckenden Ebene gesehen deckungsgleich aufeinandergelegt, so daß der Vollblock 1 ebenfalls die Form eines flachen rechteckigen Quaders aufweist. Die Zusammensetzung aus den einzelnen Schichten 2, 3 und 4 geht insbesondere auch aus Fig. 2 hervor in der der Vollblock 1 in längs der Trennebenen zwischen der unte­ ren Schicht 2 und der mittleren Schicht 3 sowie der mitt­ leren Schicht 3 und der oberen Schicht 4 auseinanderge­ zogener Form dargestellt ist.
Wie ferner aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, sind in dem Vollbock 1 eine Anzahl von geraden Führungsnuten 5, 5′ ausgenommen. Diese Führungsnuten 5, 5′ erstrecken sich jeweils parallel zu der durch die Längen- und Breiten­ ausdehnung der Schichten 2, 3 und 4 aufgespannten Ebene sowie parallel zu einer der in dieser Ebene liegenden den gegenseitigen Abstand a zueinander. Ferner ist bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils gerade ein Paar von Führungsnuten 5, 5′ in bezug auf die Längen- und Breitenausdehnung der Schichten 2, 3, 4 gesehen, senkrecht übereinander angeordnet wobei der senkrechte Abstand zwischen den beiden Führungsnuten 5, 5′ jedes Paares jeweils gleich ist.
Während die Führungsnuten 5, 5′ in den zu ihrer Längs­ richtung senkrechten Querschnittsrichtungen gesehen all­ seitig von dem Material des Vollblockes 1 begrenzt sind, sind sie an ihren beiden Enden stirnseitig an den beiden zur Längskante 6 senkrechten Seitenflächen 7, 7′ des Voll­ blockes 1 offen. Somit erstrecken sich also die Führungs­ nuten 5, 5′ parallel zur Längskante 6 durch den gesamten Vollblock 1 hindurch.
Wie insbesondere aus Fig. 2 verständlich wird, ist die Querschnittsform der Führungsnuten 5, 5′ an die Quer­ schnittsform der in dem Magazin zu lagernden Einzelteile angepaßt. Speziell ist gemäß Fig. 2 die untere Reihe der Führungsnuten 5 zur Aufnahme von in die Führungsnuten 5 hintereinander eingelegten Deckeln 8 der Flachverbinder bestimmt, wobei in Fig. 2 in der am weitesten links ge­ legenen Führungsnut 5 der unteren Reihe ein solcher Deckel 8 teilweise über die Seitenfläche 7 herausragend dargestellt ist. Da dieser Deckel 8 aus einer sich in der Längsrichtung der Führungsnut 5 erstreckenden länglichen flachen Deckplatte 9 und einer an jedem Ende der Deckplat­ te 9 senkrecht zu dieser sich erstreckenden, rechtecki­ gen Rastplatte 10 besteht, hat der stirnseitige Gesamtquer­ schnitt des Deckels 8 im wesentlichen die Form eines mit seiner längeren Rechteckseite stehend ausgerichteten Rechtecks, so daß der Querschnitt der unteren Führungs­ nuten 5 ebenso geformt ist. Dagegen weisen die oberen Führungsnuten 5′ ausgehend von einer ebenfalls stehend rechteckigen Grundform an ihrer Unterseite und an ihrer Oberseite jeweils kleinere zusätzliche Rechteckausnehmun­ gen 11 auf, die dem Umstand Rechnung tragen daß der in Fig. 2 in der am weitesten links gelegenen oberen Führungs­ nut 5′ teilweise herausragend dargestellte Kontaktträger 12 an seinen querschnittlich rechteckigen Grundkörper in zwei nach unten vorstehenden Reihen angeordnete Schneid­ anschlußkontakte 14 aufweist, die in die untere Rechteck­ ausnehmung 11 der Führungsnut 5′ passen. Wenngleich bei dem in Fig. 2 dargestellten Kontaktträger 12 die in Fig. 2 obere Rechteckseite im wesentlichen eben ist und es daher der oberen zusätzlichen Rechteckausnehmung 11 nicht bedarf, ist diese für solche Fälle erforderlich, in denen der Kon­ taktträger 12 beispielsweise nach oben vorstehende Kon­ taktstifte aufweist.
Allgemein ist somit die Querschnittsform der Führungsnuten 5, 5′ jeweils derart gewählt, daß die in dem Magazin zu lagernden Einzelteile in den Führungsnuten 5, 5′ sicher geführt sind. Gleichzeitig ist aber auch ein ausreichendes Spiel zwischen den Einzelteilen 8, 12 und den Führungsnuten 5, 5′ belassen so daß diese bei einer Schrägstellung des Magazins nur unter dem Einfluß der Schwerkraft an der Seitenfläche 7 aus den Führungsnuten 5, 5′ herausgleiten.
Wie ebenfalls aus Fig. 2 besonders deutlich her­ vorgeht, sind die unteren Führungsnuten 5 durch quer­ schnittlich rechteckige Ausnehmungen in der zur mittleren Schicht 3 weisenden Oberfläche 15 der unteren Schicht 2 gebildet wobei erst die auf die untere Schicht 2 aufge­ setzte mittlere Schicht 3 den oberen Abschluß der Führungsnuten 5 bildet. Gleichermaßen sind auch die oberen Führungsnuten 5′ durch nach oben hin offene Aus­ nehmungen in der zur oberen Schicht 4 weisenden Ober­ fläche 16 der mittleren Schicht 3 gebildet, wobei ledig­ lich die zusätzlichen Rechteckausnehmungen 11 in der die oberen Führungsnuten 5′ nach oben hin anschließenden oberen Schicht 4 vorgesehen sind.
Aus Fig. 2 geht insbesondere in Verbindung mit Fig. 3 auch hervor, daß die der mittleren Schicht 3 zu­ gewandte Oberfläche 15 der unteren Schicht 2 von der Oberfläche 15 senkrecht abstehende Eingriffsnasen 17 und die obere Schicht 4 an ihrer zur mittleren Schicht 3 weisenden Oberfläche eben solche Eingriffnasen 17′ aufweist. Die mittlere Schicht 3 ist sowohl an ihrer zur oberen Schicht 4 weisenden Oberfläche 18 als auch an der zur unteren Schicht 2 weisenden Oberfläche mit zu den Ein­ griffsnasen 17 bzw. 17′ deckungsgleichen und komplemen­ tären Eingriffsvertiefungen 19 versehen. Durch den Ein­ griff zwischen den Eingriffsnasen 17, 17′ und den Ein­ griffsvertiefungen 19 ist sichergestellt daß die Schich­ ten 2, 3 und 4 paßgenau zu der in Fig. 1 dargestellten Form des Vollblockes 1 übereinandergelegt werden können. Ferner ist durch diese jeweils längs der beiden parallel zu den Führungsnuten 5, 5′ verlaufenden Randbereiche der Schichten angeordneten Eingriffsnasen 17, 17′ und Vertie­ fungen 19 die Schichtreihenfolge eindeutig festgelegt, so daß eine Reihenfolgenverwechslung zwischen der unteren mittleren und oberen Schicht 2, 3 bzw. 4 beim Zusammen­ setzen nicht möglich ist.
Die untere Schicht 2 ist ferner gemäß Fig. 1 und 2 auf ihrer der mittleren Schicht 3 entgegengesetzten Oberfläche 20 mit einer Transportverzahnung versehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine An­ zahl von geraden Zahnrillen 21 gebildet ist, die in der Oberfläche 20 ausgenommen sind und sich parallel zur Längskante 6 unter einem gleichbleibenden gegenseitigen Abstand über die gesamte Oberfläche 20 hinwegerstrecken. Im einzelnen weisen die Zahnrillen 21 zwei von der Ober­ fläche 20 aus in Richtung auf eine zur Oberfläche 20 parallele Rillengrundfläche 22 hin zusammenlaufende Rillen­ flanken 23 auf. Die Zentren der Zahnrillen 21 liegen da­ bei gerade mittig zwischen den Zentren jeweils benachbar­ ter Führungsnuten 5.
Die Zahnrillen 21 dienen zum Eingriff für den Zahn­ riemen eines in der Bestückungsmaschine vorgesehenen Zahn­ riemenantriebes, der beispielsweise durch ein Taktrad ge­ steuert ist und dadurch das Magazin längs der in Fig. 1 und 2 horizontalen Reihenrichtung der Führungsnuten 5 bzw. 5, um jeweils einen Schritt weiterschaltet, der dem Über­ gang von einer Führungsnut 5 bzw. 5′ zur nächstbenach­ barten Führungsnut 5 bzw. 5′ entspricht.
Die Schichten 2, 3 und 4 sind zweckmäßig aus einem Kunststoffmaterial, beispielsweise Polyvinylchloridschaum oder Polystyrolschaum geformt. Dabei können zunächst in der Richtung der Längskante 6 gesehen größere Einheiten gefertigt werden, die sodann senkrecht zu dieser Längs­ kante 6 auf das gewünschte Magazinmaß geschnitten werden. In der in Fig. 1 senkrechten, an die Längskante 6 angren­ zenden Seitenfläche 24 des Vollblockes 1 sind alle drei Schichten 2, 3 und 4 senkrecht durchsetzende Kodierungs­ ausnehmungen 25 unter einem periodischen Abstand ange­ ordnet der derart bemessen ist, daß beim Zerschneiden des Stranges in die einzelnen Magazine auch das die klein­ ste Länge aufweisende Magazin mindestens noch eine solche Kodierungsausnehmung 25 aufweist. Mittels dieser Kodie­ rungsausnehmung, die zum Eingriff mit einer dazu komple­ mentär geformten Leiste eines Magazinsvorratsbehälters der Bestückungsmaschine bestimmt ist, ist sichergestellt, daß das Magazin lagerichtig in den Magazinvorratsbe­ hälter eingesetzt wird.
Im Betrieb wird das Magazin zunächst bei auseinan­ dergenommenen Schichten 2, 3 und 4 mit den Einzelteilen, beispielsweise den Deckeln 8 in den Führungsnuten 5 und den Kontaktträgern 12 in den Führungsnuten 5′ bestückt, worauf die einzelnen Schichten 2,3 und 4 zur Bildung des Vollblockes 1 zusammengesetzt werden. Für den Transport werden dabei die Stirnseiten 7, 7′, an denen die Führungs­ nuten 5, 5′ offen sind, beispielsweise durch einen selbst­ klebenden Verschlußstreifen (nicht dargestellt) ver­ schlossen. Diese Verschlußstreifen werden vor der Bear­ beitung des Magazins in der Bestückungsmaschine gelöst, wobei das Magazin unter Schrägstellung in den Magazin­ vorratsbehälter der Bestückungsmaschine eingeführt wird, so daß die Deckel 8 und die Kontaktträger 12 unter dem Einfluß der Schwerkraft in die Zuführungen der Bestük­ kungsmaschine gleiten, die gerade mit einer der Führungs­ nuten 5, 5′ fluchten. Der Zahnriemenantrieb dient dabei dazu, das Magazin von einem Paar von Führungsnuten 5, 5′ nach dessen vollständiger Entleerung zu dem nächstge­ füllten Führungsnutenpaar weiterzuschalten. Die Magazine können außerdem in der zur Weiterschaltrichtung senkrechten Richtung übereinander gestapelt werden, wobei ein zusätz­ licher Hebemechanismus dafür sorgt, daß die einzelnen Magazine in dieser Richtung mit den Zuführungen der Be­ stückungsmaschine zur Deckung gebracht werden.
  • Bezugszeichenliste  1 Vollblock
     2 untere Schicht
     3 mittlere Schicht
     4 obere Schicht
     5, 5′ Führungsnuten
     6 Längskante
     7, 7′ Seitenflächen
     8 Deckel
     9 Deckplatte
    10 Rastplatte
    11 Rechteckausnehmung
    12 Kontaktträger
    13 Grundkörper
    14 Schneidanschlußkontakt
    15 Oberfläche
    16 Oberfläche
    17, 17′ Eingriffsnasen
    18 Oberfläche
    19 Eingriffsvertiefungen
    20 Oberfläche
    21 Zahnrillen
    22 Rillengrundfläche
    23 Rillenflanken
    24 Seitenfläche
    25 Kodierungsausnehmungen

Claims (15)

1. Magazin zur Versorgung einer automatischen An­ schlagmaschine für Flachkabelverbinder mit Deckeln und Kontaktträgern von Flachkabelverbindern wobei in der An­ schlagmaschine zwischen je einem Deckel und einem Kon­ taktträger ein Flachkabel auf die Schneidklemmkontakte des Kontaktträgers aufgepreßt wird dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Magazin durch einen quaderförmigen Vollblock (1) gebildet ist, in dem mindestens ein Paar voneinander getrennter, stirnseitig zu einer seiner Seitenflächen (7) hin offener, gerader Führungsnuten (5, 5′) ausgenommen ist, in deren einer die Deckel (8) und in deren anderer die Kontaktträger (12) hinter­ einandergereiht und in der Längsrichtung der Führungs­ nuten (5, 5′) gleitverschieblich lagerbar sind.
2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsnuten (5, 5′) von der die stirn­ seitige Öffnung aufweisenden Seitenfläche (7) bis zur gegenüberliegenden Seitenfläche (7′) erstrecken und dort ebenfalls stirnseitig offen sind.
3. Magazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Anzahl längs der Seitenfläche (7) gleichmäßig voneinander beabstandeter Paare von Führungs­ nuten (5, 5′) vorgesehen ist.
4. Magazin nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß eine zu der die stirnseitige Öffnung der Führungsnuten (5, 5′) aufweisenden Seitenfläche (7) senkrechte sowie zum gegenseitigen Abstand der Paare parallele Seitenfläche (20) des Vollblocks (1) mit einer Transportverzahnung versehen ist.
5. Magazin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Transportverzahnung durch eine Anzahl von mit ihrer Längsrichtung zur die stirnseitige Öffnung der Führungsnuten aufweisenden Seitenfläche (7) senk­ rechten, gleichmäßig voneinander beabstandeten einem Eingriff mit einem Zahnriemen einer Transport­ vorrichtung dienenden Zahnrillen (21) gebildet ist.
6. Magazin nach Anspruch 5 dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Zahnrillen (21) von der einen dazu senkrechten Seitenfläche (7) des Vollblockes bis zur dazu gegenüberliegenden Seitenfläche (7′) erstrecken.
7. Magazin nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (5, 5′) jedes Paares in bezug auf die die Zahnrillen (21) auf­ weisende Seitenfläche (20) senkrecht übereinander und die Zahnrillen (21) jeweils mittig zwischen zwei benach­ barten Paaren von Führungsnuten (5, 5′) angeordnet sind.
8. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die die stirnseitigen Öffnungen der Führungsnuten (5, 5′) aufweisenden Seiten­ flächen (7, 7′) des Vollblockes (1) je ein lösbarer Ver­ schlußstreifen vorgesehen ist.
9. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet daß an mindestens einer der zu der die stirnseitigen Öffnungen der Führungsnuten (5, 5′) aufweisenden Seitenflächen (7, 7′) senkrechten Seiten­ fläche (24) des Vollblockes (1) Kodierungsausnehmungen (25) vorgesehen sind.
10. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Vollblock (1) aus drei über­ einandergelegten, ebenen Schichten zusammengesetzt ist, in deren unterer (2) in ihrer zur mittleren Schicht (3) weisenden Oberfläche (15) jeweils die einen Führungsnuten (5) der Paare und in deren mittlerer (3) in ihrer zur oberen Schicht (2) weisenden Ober­ fläche (18) jeweils die anderen Führungsnuten (5′) der Paare ausgenommen sind.
11. Magazin nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die untere Schicht (2) auf ihrer der mittleren Schicht (3) entgegengesetzten Oberfläche (20) mit der Transportverzahnung versehen ist.
12. Magazin nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die einander zugewandten Oberflächen der Schichten (2, 3, 4) jeweils mit deckungsgleichen und zueinander komplementären Eingriffsnasen (17, 17′) bzw. Vertiefungen (19) versehen sind.
13. Magazin nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net daß die Reihenfolge der drei Schichten (2, 3, 4) durch die Form der Eingriffsnasen bzw. -Vertiefungen (17, 17′ bzw. 19) eindeutig festgelegt ist.
14. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Vollblock (1) aus einem Kunststoffmaterial besteht.
15. Magazin nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kunststoffmaterial Polyvinylchloridschaum oder Polystyrolschaum ist.
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DE19863630359 Withdrawn DE3630359A1 (de) 1986-09-05 1986-09-05 Magazin zur versorgung einer automatischen anschlagmaschine fuer flachkabelverbinder

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DE (1) DE3630359A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9132985B2 (en) 2011-11-11 2015-09-15 Schleuniger Holding Ag Conveying device for leads
US9416488B2 (en) 2011-11-11 2016-08-16 Schleuniger Holding Ag Twisting apparatus
US9475669B2 (en) 2008-05-20 2016-10-25 Schleuniger Holding Ag Cable transport device
US9624045B2 (en) 2011-11-11 2017-04-18 Schleuniger Holding Ag Cable gathering device (wire stacker)
US9624607B2 (en) 2013-05-08 2017-04-18 Schleuniger Holding Ag Gripper, twisting head and twisting device

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