DE69324667T2 - Motorisiertes Betätigungsgerät und Basis-Tafel dafür - Google Patents

Motorisiertes Betätigungsgerät und Basis-Tafel dafür

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DE69324667T2
DE69324667T2 DE1993624667 DE69324667T DE69324667T2 DE 69324667 T2 DE69324667 T2 DE 69324667T2 DE 1993624667 DE1993624667 DE 1993624667 DE 69324667 T DE69324667 T DE 69324667T DE 69324667 T2 DE69324667 T2 DE 69324667T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Basisboden für die Verwendung in einem Reduktionsgetriebe oder ähnlichem, das eine Hauptwelle antreibt, indem die Rotationsgeschwindigkeit eines Motors mittels vieler Getriebe verringert wird. Die vorliegende Erfindung betrifft ebenso eine Stellvorrichtung, die einen Motor besitzt, der einen Luftstromregulierungsdämpfer o. ä für Kraftfahrzeugklimaanlagen dreht.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In einem üblichen Luftstromregulierungsdämpfer für Klimaanlagen für Kraftfahrzeuge wird eine motorisierte Stellvorrichtung verwendet, um den Dämpfer zu betreiben.
  • Eine solche Stellvorrichtung wird mit einem in einem Gehäuse angeordneten Motor bereitgestellt. In dem Gehäuse wird eine Hauptwelle mittels eines Armes in Verbindung mit einem Luftstromregulierungsdämpfer rotierend getragen. Zusätzlich werden viele Getriebe angeordnet, um einen Rotationsschaft des Motors und die Hauptwelle der Vorrichtung zu verbinden. Ferner enthält das Gehäuse einen eingebauten Stromkreisabschnitt, der als "Schalteinheit" bezeichnet wird.
  • Wie in den Fig. 16 und 17 gezeigt, besteht eine Schalteinheit 110 aus einem klotzförmigen Isolator 112, der aus einem Harz hergestellt ist, und eine metallische Platte 114 besitzt, die darauf hitzegestemmt ist. Die Platte 114 wird mit Bürsten 116 bereitgestellt, die sich nach oben von der oberen Oberflä che des Isolators 112 bis zu einer Lage, wo die Platte 114 an dem Isolator 112 befestigt ist, ausbreiten. Ein Motor (nicht gezeigt) ist mit einem Energieversorgungsanschlußabschnitt 118 des Isolators 112, nachdem die Platte 114 daran befestigt wurde, verbunden. Ferner sind viele Verbindungsbolzen 122 in die Platte 114 in einem Verbindungsabschnitt 120 des Isolators 112 pressgepaßt, nachdem die Platte 114 am Isolator 112 befestigt wurde, und die befestigten Verbindungsbolzen sind außerhalb des Verbindungsabschnitts 120 freigesetzt. Die so angeordnete Schalteinheit 110 ist in einem Gehäuse 124 untergebracht, das mit einer Abdeckung 126 abgedeckt ist.
  • In der Stellvorrichtung sind die Bürsten 116 und der Energieversorgungsanschlußabschnitt 118 mittels der Platte 114 mit den Verbindungsbolzen 122 elektrisch verbunden, die wiederum mit einer Außenüberwachungsvorrichtung verbunden sind. In dieser Anordnung wird der Motor über einen Energieversorgungsanschlußabschnitt 118 mit Elektrizität versorgt, während die Bürsten 116 eine Rotationsposition einer Hauptwelle ermitteln, so daß der Motor unter der Überwachung der Überwachungsvorrichtung rotiert wird. Die Rotationskraft wird mittels vieler Getriebe übertragen, so daß die Rotationsgeschwindigkeit verzögert wird, was im Gegenzug die Hauptwelle auf eine vorbestimmte Position dreht. So kann der Luftstromregulierungsdämpfer auf eine vorbestimmte Rotationsposition bewegt werden.
  • In der Zwischenzeit enthält die oben beschriebene konventionelle Motordrehzahlregelvorrichtung eine Schalteinheit 110, nämlich aus einem Isolator 112, einer Platte 114 und vielen Verbindungsbolzen 122, zusätzlich zum Motor und vielen Getrieben. Da die Vorrichtung viele zusammenzubauende Teile enthält, ist das Zusammenbauen aufwendig, was zu erhöhten Kosten führt. Ferner müssen die vielen Getriebe unabhängig von der Schalteinheit 110 zusammengebaut werden. Es ist ebenso notwendig, ein Schaltmuster auf einem der vielen Getriebe zu schaffen, sowie auf einer Basis 111 der Schalteinheit 110 viele Bürsten 116 zu schaffen, die in Schleifkontakt mit dem vorher genannten Schaltmuster sind. Daher ist die Befestigung und Anordnung der Teile beschränkt und somit wird die Arbeitseffizienz beim Anordnen in dieser Hinsicht noch weiter verringert.
  • Außerdem sind die obengenannten Bürsten 116 zum Ermitteln der Rotationsposition des Motors an dem Isolator 112 befestigt, so daß das Muster zum Überwachen der Rotationsposition des Motors einmalig beschränkt wird. Mit anderen Worten, das Muster der Bürsten kann nicht modifiziert werden. Zum Beispiel kann ein anderes Muster verwendet werden.
  • Die US-A-4,795,867 offenbart eine Motorstellvorrichtung für ein Klimaanlagensystem, das einen getriebetragenden Abschnitt, der mindestens eines der mehreren Getriebe trägt, die mit einem Rotationsschaft eines Motors gekoppelt sind, um eine Rotationskraft des Motors auf eine Hauptwelle zu übertragen, während die Rotationsgeschwindigkeit verringert wird; unvermeidbar einen mit dem Motor verbundener Motorenergieversorgungsanschlußabschnitt, um Elektrizität an den Motor zu liefern; einen mit einem Element verbundener Elementanschlußabschnitt zum Überwachen des Motors; und einen Verbindungsabschnitt, der mit dem Motorenergieversorgungsanschlußabschnitt und dem Elementanschlußabschnitt über entsprechende vorbestimmte Stromkreise verbunden ist und elektrisch mit dem Äußeren des Basisbodens verbunden ist, aufweist.
  • Ferner, wie in dem Dokument ausgeführt, wird die Netzspannung zum Antriebsmotor von einer Spannungsquelle (nicht gezeigt) über ein Anschlußteil (nicht gezeigt), die mit dem unteren Gehäuse als Einheit bereitgestellt sind, geliefert, eine gedruckte Schaltung ist mit dem Anschlußteil verbunden und im unteren Teil des Getriebegehäuses angeordnet, und ein Bleidraht ist mit dem Boden verbunden. Daher enthält die Vorrichtung viele Teile, die zusammengebaut werden müssen, die Arbeitseffizienz beim Zusammenbau ist gering, was zu erhöhten Kosten führt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Basisboden für die Verwendung in einer Stellvorrichtung zu schaffen, damit die Anzahl der Teile in der Vorrichtung merklich reduziert werden können, um dadurch eine Verringerung der Kosten und hervorragende Arbeitseffizienz beim Zusammenbau zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstände der abhängigen Ansprüche.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß ein Basisboden einen getriebetragenden Abschnitt, der mindestens eines von mehreren Getrieben trägt, das an einen rotierenden Schaft eines Motors gekoppelt ist, um eine Rotationskraft des Motors auf eine Hauptwelle zu übertragen, während die Rotationsgeschwindigkeit verringert wird, einen Motorenergieversorgungsanschlußabschnitt, der mit dem Motor verbunden ist, um Elektrizität an den Motor zu liefern, einen Elementanschlußabschnitt, der mit einem für die Überwachung des Motors verwendeten Element verbunden ist, und einen Verbindungsabschnitt, der elektrisch mit dem Motorenergieversorgungsanschlußabschnitt und dem Elementanschlußabschnitt über entsprechende vorbestimmte Kreisläufe verbunden ist und elektrisch mit dem Äußeren des Basisbodens verbunden ist, aufweist. In der Vorrichtung ist der getriebetragende Abschnitt, der Motorenergieversorgungsanschlußabschnitt, der Elementanschlußabschnitt und der Verbindungsabschnitt als Einheit gebildet.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß das Element, das mit dem Elementversorgungsabschnitt ver bunden ist, ein rotierender Positionsfühler ist, wobei der rotierende Positionsfühler mit dem Elementanschlußabschnitt verbunden ist, der rotierende Positionsfühler mechanisch mit der Hauptwelle verbunden ist, um die Rotationsposition der Hauptwelle ermitteln zu können.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß eine motorisierte Stellvorrichtung einen Motor, viele an einen rotierenden Schaft des Motors gekoppelte Getriebe zum Übertragen einer Rotationskraft des Motors an eine Hauptwelle, während die Rotationsgeschwindigkeit verringert wird, einen rotierenden Positionsfühler, der mit der Hauptwelle zum Bestimmen der Rotationsposition der Hauptwelle verbunden ist, einen Basisboden, der einen getriebetragenden Abschnitt aufweist, der mindestens eines der vielen Getriebe trägt, einen Motorenergieversorgungsanschlußabschnitt, der mit dem Motor verbunden ist, um Elektrizität an den Motor zu liefern, einen Fühleranschlußabschnitt, der mit dem rotierenden Positionsfühler verbunden ist, und einen Verbindungsabschnitt, der elektrisch mit dem Motorenergieversorgungsanschlußabschnitt und dem Fühleranschlußabschnitt über entsprechende vorbestimmte Kreisläufe verbunden ist und elektrisch mit dem Äußeren des Basisbodens verbunden ist, aufweist. In der Vorrichtung wird der getriebetragende Abschnitt, der Motorenergieversorgungsanschlußabschnitt, der Fühleranschlußabschnitt und der Verbindungsabschnitt als Einheit bereitgestellt. Die motorisierte Stellvorrichtung enthält ferner ein Gehäuse zum Aufnehmen des Motors, der vielen Getriebe, des rotierenden Positionsfühlers und des Basisbodens.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung, die eine oben beschriebene Anordnung aufweist, wird mindestens eines der mehreren Getriebe, wie auch der Motor und das Element, als Einheit auf dem Basisboden angeordnet. Die Verbindungsbolzen, die in dem Verbindungsabschnitt bereitgestellt sind, werden mit einem Anschlußteil auf einer externen Überwachungsvorrichtung verbunden.
  • Da jeder Abschnitt als Einheit auf dem Basisboden bereitgestellt ist, kann die Anzahl der Teile im Vergleich zum Stand der Technik stark reduziert werden. Als Ergebnis können die Kosten verringert werden. Zusätzlich kann, da die Positionen der Befestigung für all die Teile auf dem Basisboden bestimmt sind, eine Verbesserung der Arbeitseffizienz beim Zusammenbau erzielt werden. Zusätzlich kann durch vorheriges Zusammenbauen eines der vielen Getriebe mit dem getriebetragenden Abschnitt eine Einheit gebildet werden. Des weiteren kann ein anderer Motor oder ein anderes Element auf den Basisboden aufgebracht werden, so daß die Anwendung des Basisbodens erweitert werden kann.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist der rotierende Positionsfühler mit dem Elementanschlußabschnitt verbunden und mechanisch mit der Hauptwelle gekoppelt. Mit anderen Worten erlaubt nur der Zusammenbau der rotierenden Positionsfühlervorrichtung die Kopplung mit der Hauptwelle, so daß die Auswechslung der rotierenden Positionsfühlervorrichtung verbessert und der Anwendungsbereich erweitert werden kann.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist mindestens eines der vielen Getriebe im getriebetragenden Abschnitt des Basisbodens mit integrierten Abschnitten eingebaut und durch ihn getragen. Der Motor ist mit dem Motorenergieversorgungsanschlußabschnitt im Basisboden verbunden, um mit Elektrizität versorgt zu werden. Die rotierende Positionsfühlervorrichtung ist mit dem Fühlervorrichtungsanschlußabschnitt des Basisbodens verbunden und mit der Hauptwelle gekoppelt. Der Verbindungsabschnitt ist mit einem Anschlußteil einer externen Überwachungsvorrichtung verbunden.
  • Mit dieser Anordnung wird die Rotationskraft des Motors auf die Hauptwelle übertragen, während die Rotationsgeschwindigkeit verringert wird. Die Rotationsposition der Hauptwelle wird ermittelt, um den Motor zu überwachen.
  • Hierbei kann, da die Abschnitte als Einheit auf dem Basisboden bereitgestellt sind, die Zahl der Teile im Vergleich zum Stand der Technik stark reduziert werden. Als Ergebnis können die Kosten verringert und die Arbeitseffizienz beim Zusammenbau verbessert werden. Zusätzlich kann durch Zusammenbauen einer der vielen Getriebe mit dem getriebetragenden Abschnitt eine Einheit gebildet werden. Des weiteren kann nur durch Ersetzen eines Motors oder einer rotierenden Positionsfühlervorrichtung die Vorrichtung an andere Dämpfer o. ä., das unterschiedliche Moden aufweist, angepaßt werden. Somit kann der Anwendungsbereich erweitert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung in aufgelösten Einzelteilen einer motorisierten Stellvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht, die einen inneren Aufbau einer motorisierten Stellvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 ist eine vertikale Schnittansicht, die eine motorisierte Stellvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 2 gezeigt ist, entlang der Linie 3-3 zeigt;
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht, die einen Basisboden für die Verwendung in einer motorisierten Stellvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Fig. 5 ist ein Aufriß, der einen Basisboden für die Verwendung in einer motorisierten Stellvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Fig. 6 ist eine Rückansicht eines Basisbodens für die Verwendung in einer motorisierten Stellvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 7 ist eine rechte Seitenansicht eines Basisbodens für die Verwendung in einer motorisierten Stellvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 8 ist eine linke Seitenansicht eines Basisbodens für die Verwendung in einer motorisierten Stellvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 9 ist eine Unteransicht eines Basisbodens für die Verwendung in einer motorisierten Stellvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 10 ist eine Draufsicht, die einen inneren Aufbau einer motorisierten Stellvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Fig. 11 ist eine vertikale Schnittansicht, die eine motorisierte Stellvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 10 gezeigt ist, entlang der Linie 11-11 zeigt;
  • Fig. 12 ist eine perspektivische Darstellung in aufgelösten Einzelteilen einer motorisierten Stellvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht eines Basisbodens, der in einer motorisierten Stellvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 14 ist eine Draufsicht, die einen inneren Aufbau einer motorisierten Stellvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Fig. 15 ist eine vertikale Schnittansicht, die eine motorisierte Stellvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 2 gezeigt ist, entlang der Linie 15-15 zeigt;
  • Fig. 16 ist eine vertikale Schnittansicht, die eine Schalteinheit für die Verwendung in einer motorisierten Stellvorrichtung des Standes der Technik zeigt; und
  • Fig. 17 ist eine Schnittdarstellung in aufgelösten Einzelteilen, die die Teile der Schalteinheit von Fig. 16 zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung in aufgelösten Einzelteilen einer motorisierten Stellvorrichtung 10, gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Fig. 2 ist eine Draufsicht, die einen inneren Aufbau einer Stellvorrichtung 10 zeigt, und Fig. 3 ist ein vertikaler Schnitt der Stellvorrichtung 10 entlang der Linie 3-3 von Fig. 2. Fig. 4 bis 9 sind sechs Seitenansichten eines erfindungsgemäßen Basisbodens 14 für die Verwendung in einer Stellvorrichtung 10. Beim Beschreiben der Ausführungsform der Erfindung wird eine vertikale Richtung senkrecht zu den Zeichnungen von Fig. 2, 10 und 14 angenommen, wobei die Vorderansicht und Rückansicht der Zeichnungen oben bzw. unten ist. Die Seitenrichtungen indizieren die Richtungen senkrecht zur vertikalen Richtung.
  • Die Stellvorrichtung 10 enthält einen Basisboden 14 und eine Trägerplatte 16, die in einem kastenförmigen Gehäuse 12 mit einer Öffnung in einem oberen Abschnitt angeordnet ist. Der Basisboden 14 und die Trägerplatte 16 werden ineinander eingesetzt, um eine kastenähnliche Anordnung zu bilden.
  • Der Basisboden 14 enthält einen getriebetragenden Abschnitt 18, einen Energieversorgungsanschlußabschnitt 20, einen Versorgungsabschnitt 22 und einen Verbindungsabschnitt 24 als Einheit.
  • Der getriebetragende Abschnitt 18 weist Trägerschafte 26, 28 und 30 auf, die alle parallel zueinander sind. Der Trägerschaft 26 wird mit Getrieben 32 und 34 bereitgestellt. Das Getriebe 32 ist oben angeordnet und besteht aus Getriebeabschnitten 32A großen Durchmessers und Getriebeabschnitten 32B kleinen Durchmessers. Diese Getriebeabschnitte sind koaxial angeordnet, um eine Gesamtanordnung zu bilden. Das Getriebe 34, das unten angeordnet ist, wird getragen, um relativ zu dem Getriebe 32 zu rotieren und besteht aus einem Getriebeabschnitt 34A großen Durchmessers und einem Getriebeabschnitt 34B kleinen Durchmessers. Diese Getriebeabschnitte sind koxial angeordnet, um eine Gasamtanordnung zu bilden.
  • Auf der anderen Seite wird der Trägerschaft 28 mit den Getrieben 36 und 38 zusammengebaut. Das Getriebe 36 besteht aus einem Getriebeabschnitt 36A großen Durchmessers und einem relativ längeren Getriebeabschnitt 36B kleinen Durchmessers. Diese Getriebeabschnitte sind koaxial angeordnet, um eine Gesamtanordnung zu bilden. Der Getriebeabschnitt 36A des Getriebes 36 steht mit dem Getriebeabschnitt 32B des Getriebes 32 in Eingriff, während der Getriebeabschnitt 36B bei seinem axial unterem Abschnitt mit dem Getriebeabschnitt 34A und dem Getriebe 34 in Eingriff steht.
  • Das unten angeordnete Getriebe 38 wird getragen, um relativ zu dem Getriebe 36 zu rotieren und besteht aus einem Getriebeabschnitt 38A großen Durchmessers und einem Getriebeabschnitt 38B kleinen Durchmessers. Diese Getriebeabschnitte sind koaxial angeordnet und sind integriert. Wie genau in Fig. 1 dargestellt, wird ein ausgesparter Abschnitt 40 (siehe Fig. 3) koaxial zum Getriebeabschnitt 38A auf einer Seite desselben und benachbart zum Getriebe 36 geschaffen, um dem Getriebeabschnitt 36B des Getriebes 36 zu entsprechen (siehe Fig. 3). Der ausgesparte Abschnitt 40 wird mit größerer Tiefe (oder Länge in axialer Richtung) gestaltet, als der Zahnspielschub zwischen den Getrieben 36 und 38. Die Getriebe 36 und 38 sind so angeordnet, daß der Getriebeabschnitt 36A des Getriebes 36 in den ausgesparten Abschitt 40 eingeführt ist. Daher sind die Getriebe 36 und 38 so angeordnet, daß der Getriebeabschnitt 36A nicht aus dem ausgesparten Abschnitt 40 herausgezogen werden kann, auch wenn ein Zahnspielschub zwischen den Getrieben 36 und 38 gegeben ist. Der Getriebeabschnitt 38A des Getriebes 38 steht mit dem Getriebeabschnitt 34B des Getriebes 34 in Eingriff.
  • Der Trageschaft 30 ist mit dem Getriebe 42 zusammengebaut. Das Getriebe 42 besteht aus einem Getriebeabschnit 42A großen Durchmessers und einem relativ längeren Getriebeabschnitt 42B kleinen Durchmessers. Diese Getriebabschnitte sind koaxial angeordnet, um eine Gesamtanordnung zu bilden. Der Getriebeabschnitt 42A des Getriebes 42 steht mit dem Getriebeabschnitt 38B des Getriebes 38 in Eingriff.
  • Ein Durchgangsloch 44 ist in einem im wesentlichen mittleren Abschnitt des Basisbodens 14 auf der Seite gebildet, wo das Getriebe 42 mit dem Trageschaft 30 zusammengebaut ist, um einen Schaft 46, der als eine Hauptwelle dient, rotierend zu tragen. Der Schaft 46 wird durch das Durchgangsloch 44 eingeführt, so daß ein Ende des Schafts 46 über dem Gehäuse 12 hervorsteht und außerhalb der motorisierten Stellvorrichtung 10 hervorsteht.
  • Der Schaft 46 ist an einem nicht gezeigten Arm befestigt, der wiederum mit einem Luftstromregulierungsdämpfer o. ä. verbunden ist. An einem anderen Ende entlang der axialen Richtung des Schaftes 46 ist ein Getriebe 48 koaxial integrierend geschaffen. Das Getriebe 48 steht mit dem Getriebeabschnitt 42B des Getriebes 42 in Eingriff.
  • Daher bilden all die oben beschriebenen Getriebe oder die Getriebe 32, 34, 36, 38, 42 und 48 einen geschwindigkeitsreduzierenden Mechanismus mehrerer Stufen. Die Rotationskraft des Getriebes 32 wird durch jedes Getriebe auf den Rotationsschaft 46 übertragen.
  • In der Nähe eines Endabschnitts des Basisbodens 14 auf einer Seite des Getriebes 48 in einem Zustand, wo der Schaft 46 in das Durchgangsloch 44 eingeführt ist, ist ein Energieversorgungsanschlußabschnitt 20, ein Anschlußabschnitt 22 und ein Verbindungsabschnitt 24 als Einheit geschaffen.
  • Der Energieversorgungsanschlußabschnitt 20 wird mit einem Paar Anschlußlöchern 50 gebildet, die jeweils wie in Fig. 9 gezeigt angeordnet sind, damit sie elektrisch mit einem entsprechenden Verbindungsbolzen 54 verbunden sind. Die Anschlußlöcher 50 entsprechen einem Paar Anschlüssen 66 eines Motors 60, wie im folgenden beschrieben wird. Dies bedeutet, die Anschlüsse 66 sind in die Anschlußlöcher 50 eingesetzt, um eine elektrische Verbindung zu schaffen. Der Energieversorgunganschlußabschnitt 20 dient dazu, Elektrizität an den Motor 60 zu liefern.
  • Auf der anderen Seite ist der Anschlußabschnitt 22 mit vielen Verbindungslöchern 52 gebildet (z. B. 5 Löcher in dieser Ausführungsform). Wie durch eine doppelt gepunktete und gestrichelte Linie in Fig. 5 gezeigt, wird ein Verbindungsbolzen 54 in jedem Verbindungsloch 52 angeordnet. Jeder Verbindungsbolzen 54, der aus einer dünnen leitenden Metallplatte hergestellt ist, ist in eine U-Form gebogen, wobei ein Ende davon in Übereinstimmung mit einem entsprechenden Verbindungsloch angeordnet ist. Zurück zu Fig. 1 sehen wir, daß die Verbindungslöcher 52 bereitgestellt sind, um den Anschlüssen 76 eines Potentiometers 74, (auf welches später eingegangen wird) zu entsprechen. Die Anschlüsse 76 sind in die Verbindungslöcher 52 eingesetzt, um eine elektrische Verbindung herzustellen. Die anderen Enden der Verbindungsbolzen 54 entsprechen dem Verbindungsabschnitt 24.
  • Der Verbindungsabschnitt 24 wird mit der Wand eines Einführloches 56 gebildet, die als Innenumfangsoberfläche des Verbindungsabschnitts 24 dient. Ein nicht gezeigtes Verbindungsanschlußteil wird in das Einführloch 56 eingeführt. Der Verbindungsbolzen 54 steht vertikal von einem Bodenabschnitt 200 in Richtung einer Öffnung 202 (oder nach oben) in das Einführloch 56 hervor. Jeder dieser Verbindungsbolzen 54 ist elektrisch mit dem oben angeführten Energieversorgungsanschlußabschnitt 20 über einen vorbestimmten Kreislauf elektrisch verbunden.
  • Eine Trägerplatte 16 ist gegenseitig in den Basisboden 14 eingesetzt, mit dem alle oben beschriebenen Abschnitte zusammengebaut sind, wobei all diese Abschnitte bedeckt werden.
  • Eine Trägerplatte 16 ist mit einem Motorhalteabschnitt 58 zum Aufnehmen eines Motors 60 gebildet und ist über dem Energieversorgungsanschlußabschnitt 20 auf der Seite des Anschlußabschnitts 22 und Verbindungsabschnitts 24 angeordnet. Der Motor 60 wird in einem sog. "fließenden Träger" mittels O- Ringen 62, die an beiden axialen Enden angeordnet sind, gehalten. Ein Paar Anschlüsse 66 erstrecken sich von einem axialen Ende des Motors 60 (oder dem Endabschnitt gegenüber einem Rotationsschaft 64). Die Anschlüsse 66 werden in die o. g. Anschlußlöcher 50 des Energieversorgungsanschlußabschnitts 20 eingeführt, so daß der Motor gehalten und elektrisch verbunden wer den kann. Ein Schneckengetriebe 68 ist sicher in einer integrierenden Art und Weise an einem oberen Abschnitt des Rotationsschaftes 64 des Motors 60 befestigt. Daher wird die Rotationskraft des Motors 60 durch die Getriebe auf den Rotationsschaft 46 übertragen.
  • Ein Elementhalteababschnitt 70 ist in der Trägerplatte 16 auf der Seite des Motorhalteabschnitts 58 bei einer dem Schaft 46 (und dem Getriebe 48) gegenüberliegenden Seite auf der oberen Fläche der Trägerplatte 16 gebildet. Der Elementhalteabschnitt wird mit einem Durchgangsloch 72 koaxial mit dem Schaft 46 (und Getriebe 48) und einem Potentiometer 74 bereitgestellt. Drei Anschlüsse 76 erstrecken sich vom Potentiometer 74 und werden in die Verbindungslöcher 52 des Anschlußabschnitts 22 eingeführt, so daß das Potentiometer 74 gehalten und elektrisch mit den Verbindungsbolzen 54 verbunden ist. Zu diesem Zeitpunkt läuft ein Rotationsschaft 78 des Potentiometers 74 (siehe Fig. 3) durch das Durchgangsloch 72, um an das Getriebe 48 (und den Schaft 46) in einer integrierenden Art und Weise gekoppelt zu werden. Daher rotiert der Rotationsschaft 78 des Potentiometers 74, wenn der Schaft 46 rotiert, so daß die Rotationsposition (oder Winkelposition) des Schaftes 46 ermittelt werden kann.
  • Eine Abdeckung 80 ist an dem Gehäuse 12, an das alle die o. g. Abschnitte angebaut sind, befestigt, um das Gehäuse 12 abzudecken. Ein Ende des Gehäuses 80 ist mit einer Öffnung 82 an einer Position, die dem Verbindungsabschnitt 24 (und Einführloch 56) des Basisbodens 14 entspricht, gebildet, um den Verbindungsabschnitt 24 nach außen freizulegen.
  • Im folgenden wird der Betrieb der Ausführungsform beschrieben.
  • In der so angeordneten Stellvorrichtung 10 ist der Motor 60 elektrisch über einen Energieversorgungsanschlußabschnitt 20 mit den entsprechenden Verbindungsbolzen 54 verbunden, wobei das Potentiometer 74 über den Anschlußabschnitt 22 mit den entsprechenden Verbindungsbolzen 54 elektrisch verbunden ist. Ferner wird das nicht gezeigte Anschlußteil in das Einführloch 56 des Verbindungsabschnitts 24 eingeführt, so daß die Verbindungsbolzen 54 mit einer äußeren Überwachungsvorrichtung verbunden sind. Mit einer solchen Verbindung wird elektrische Energie zum Motor 60 von dem Energieversorgungsanschlußabschnitt 20 bereitgestellt, um den Motor 60 zu drehen. Die Rotationskraft des Motors 60 wird durch das Schneckengetriebe 68, die Getriebe 32, 34, 36, 38, 42 und 48 auf den Schaft 46 übertragen, um die Rotationsgeschwindigkeit zu verringern. Als Ergebnis wird der Schaft 46 auf eine vorbestimmte Position gedreht, um den Luftstromregulierungsdämpfer o. ä., der mit dem Schaft 46 verbunden ist, zu aktivieren.
  • Wird der Schaft 46 durch die Rotation des Motors 60 gedreht, so wird der Rotationsschaft 78 des Potentiometers 74, der integral mit dem Schaft 46 gekoppelt ist, rotiert. Somit kann die Rotationsposition des Schaftes 46 bestimmt werden. Basierend auf der Bestimmung der Rotationsposition des Rotationsschaftes 46 kann die Überwachungsvorrichtung den Motor 60 überwachen, während er rotiert.
  • In der Stellvorrichtung 10 kann, da die Abschnitte des Basisbodens 14, insbesondere der getriebetragende Abschnitt 18, der Energieversorgungsanschlußabschnitt 20, der Anschlußabschnitt 22 und der Verbindungsabschnitt 24 als Ganzes angeordnet sind, die Anzahl der Teile stark reduziert werden im Vergleich zum Stand der Technik, wobei die Kosten vermindert werden. Zusätzlich kann, da die Positionen der Befestigungen für alle Teile auf dem Basisboden 14 bestimmt sind und der Zusammenbau es möglich macht, diese Teile anzuordnen, eine Verbesserung der Arbeitseffizienz beim Zusammenbau erreicht werden.
  • Zusätzlich können die o. g. Getriebe im voraus im getriebetragenden Abschnitt 18 zusammengebaut werden, wobei es möglich wird, die Getriebe als eine Getriebeeinheit herzustellen. Somit kann die Anwendung erweitert werden.
  • Des weiteren kann in der Stellvorrichtung 10 das Potentiometer 74 so angeordnet werden, daß die Anschlüsse 76 in die Verbindungslöcher 52 des Anschlußabschnitts 22, die auf dem Basisboden 14 angeordnet sind, eingeführt sind, um gehalten zu werden, während der Rotationsschaft 78 integral an das Getriebe 48 (und den Schaft 46) gekoppelt ist. Mit anderen Worten kann ein einziger Schritt des Zusammenbaus sowohl elektrische als auch mechanische Verbindungen schaffen. Somit kann die Arbeitseffizienz beim Zusammenbau oder Auswechseln des Potentiometers 74 verbessert werden. Außerdem ermöglicht nur die Auswechslung des Potentiometers 74, daß die gesamte Vorrichtung an verschiedene Arten von Dämpfern o. ä. angepaßt werden kann. Daher kann der Einsatzbereich erweitert werden.
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden die im wesentlichen gleichen Komponenten wie die der ersten Ausführungsform mit denselben Bezugszeichen beschrieben wie in der ersten Ausführungsform. Eine Beschreibung wird daher weggelassen.
  • Fig. 10 ist eine Draufsicht einer motorisierten Stellvorrichtung 90 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Fig. 11 ist eine vertikale Schnittansicht einer Stellvorrichtung 90 entlang der Linie 11-11 in Fig. 10.
  • In der Stellvorrichtung 90 läuft ein Schaft 46 durch ein Durchgangsloch 44 und diesem Zustand wird ein Verbindungsabschnitt 94 integral in der Nähe des Endabschnitts des Basisbodens 92 auf der Seite eines Getriebes 48 angeordnet. Der Verbindungsabschnitt 94 ist von seinem Gegenstück der ersten Ausführungsform verschieden und wird mit einem Einführloch 96 geschaffen, das horizontal vom einen Ende des Basisbodens 96 in seitlicher Richtung geöffnet ist.
  • Jeder Verbindungsbolzen 98 ist im Gegensatz zum Verbindungsbolzen 54 der ersten Ausführungsform an seinem mittleren Abschnitt in einem im wesentlichen rechten Winkel gebogen und erstreckt sich horizontal. Die Spitze des so horizontal gebogenen Verbindungsbolzens 98 entspricht dem Verbindungsabschnitt 94. Der Verbindungsbolzen 98 erstreckt sich von einem Bodenabschnitt 204 im Einführloch 96, das als eine Innenumfangsoberfläche des Verbindungsabschnitts 94 dient, zu einem Öffnungsabschnitt 96 (oder horizontal).
  • Die Stellvorrichtung 90 unterscheidet sich von der Stellvorrichtung 10 der ersten Ausführungsform nur in der Bildung des im Basisboden 92 geschaffenen Verbindungsabschnitts 94, oder genauer, in der Öffnungsrichtung des Einführloches 96, alles andere ist genau identisch. Daher, da die Abschnitte des Basisbodens 92, genauer der getriebetragende Abschnitt 18, der Energieversorgungsanschlußabschnitt 20, der Anschlußabschnitt 22 und der Verbindungsabschnitt 94 als Einheit angeordnet sind, kann die Anzahl der Teile kann im Vergleich zum Stand der Technik deutlich reduziert werden. Somit können geringe Kosten und eine Verbesserung der Arbeitseffizienz beim Zusammenbau realisiert werden. Zusätzlich können die o. g. Getriebe im voraus in getriebetragende Abschnitte 18 zusammengebaut werden, wobei es möglich wird, die Getriebe als eine Getriebeeinheit herzustellen.
  • Des weiteren kann das Potentiometer 74 leicht ausgetauscht werden, und nur der Austausch des Potentiometers 74 ermöglicht, daß die gesamte Vorrichtung für verschiedene Dämpfer o. ä. angewandt werden kann. Der Anwendungsbereich kann daher erweitert werden.
  • Als nächstes wird eine motorisierte Stellvorrichtung 100 gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Fig. 12 zeigt eine perspektivische Darstellung in aufgelösten Einzelteilen einer Stellvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform. Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Basisboden 102 zeigt, der in einer Stellvorrichtung 100 entsprechend der dritten Ausführungsform verwendet wird. Fig. 14 ist eine perspektivische Ansicht, die einen inneren Aufbau der Stellvorrichtung 100 zeigt, und Fig. 15 ist eine vertikale Schnittansicht einer Stellvorrichtung 100 entlang der Linie 15-15 in Fig. 14.
  • Die Stellvorrichtung 100 enthält einen Basisboden 102, der in einem kastenförmigen Gehäuse 12 mit einer Öffnung an der oberen Seite angeordnet ist. Ein Basisboden 102, wie der Basisboden 14 der Stellvorrichtung 10 entsprechend der oben ausgeführten ersten Ausführungsform hat einen getriebetragenden Abschnitt 104, einen Energieversorgungsanschlußabschnitt 106, einen Anschlußabschnitt 108 und einen Verbindungsabschnitt 110, die als Einheit darauf geschaffen sind. Der Basisboden enthält ferner einen Motorhalteabschnitt 112 und einen Elementhalteabschnitt 114, die als Einheit bereitgestellt sind.
  • Genauer gesagt, erstreckt sich der getriebetragende Abschnitt 104 des Basisbodens 102 auswärts, um der Bodenwand des Gehäuses 12 gegenüber zu stehen. Zwischen dem getriebetragenden Abschnitt 104 und der Bodenwand des Gehäuses 12 ist ein Getriebe 42, ein Getriebe 48 (und ein Schaft 46) auf dieselbe Weise wie in der ersten Ausführungsform angebaut. Hier ist das Getriebe 42 integral durch die Getriebeabschnitte 42A und 42B und einem Schaftabschnitt gebildet, so daß ein Trägerschaft 30 wegfällt. Auf der anderen Seite sind die Getriebe 32, 34 und ein Trägerschaft 26 und Getriebe 36, 38 und ein Träger schaft 28 in der Seite des Getriebeträgerabschnitts 104 zwischen der Bodenwand des Gehäuses 12 und einer Abdeckung 80 eingebaut.
  • In der Nähe des Endabschnitts des Basisbodens 102 auf der Seite des getriebetragenden Abschnitts 104 werden ein Energieversorgungsanschlußabschnitt 106, ein Anschlußabschnitt 108 und ein Verbindungsabschnitt 110 als Einheit geschaffen.
  • Der Energieversorgungsanschlußabschnitt 106 hat ein Paar darin geformte Anschlußvertiefungen 116. Das Paar der Anschlußvertiefungen 116 entspricht einem Paar Anschlüssen 67, die auf einem Motor 60 geschaffen sind, der ähnlich dem der ersten Ausführungsform ist, und ist in einem Motorhalteabschnitt 112 (auf den später eingegangen wird) untergebracht. Dies bedeutet, die Anschlüsse 67 werden in die Vertiefungen eingesetzt, um eine elektrische Verbindung herzustellen. Der Anschluß 108 wird mit vielen Verbindungslöchern 118 geschaffen (d. h. drei Verbindungslöchern in dieser Ausführungsform). Diese Verbindungslöcher 118 entsprechen ebenso den Verbindungen 76 eines Potentiometers 74 wie in der ersten Ausführungsform. Die Verbindungen 76 werden in die entsprechenden Verbindungslöcher eingesetzt, um elektrische Verbindungen herzustellen. Der Verbindungsabschnitt 110 wird mit einem Einführloch 208 gebildet, das als eine Innenumfangsoberfläche des Verbindungsabschnitts 110 dient. Ein nicht dargestelltes Verbindungsanschlußteil wird in das Einführloch 208 eingeführt und Verbindungsbolzen 54 erstrecken sich von einem Boden 210 in dem Einführloch 208 in Richtung eines Öffnungsabschnitts 212.
  • Ein Motorhalteabschnitt 112 wird gebildet wie der Motorhalteabschnitt 58 der Trägerplatte 16 in der ersten Ausführungsform, in einer Position, die dem Energieversorgungsanschlußabschnitt 106 auf der Seite des getriebetragenden Abschnitts 104, Anschlußabschnitts 108 und Verbindungsabschnitts 110 entspricht. Ein Motor 16 ist in einem Motorhalteabschnitt 112 untergebracht, während die Anschlüsse 67 in die Anschlußvertiefung 116 der Energieversorgungsanschlußeinrichtung 106 eingeführt, so daß der Motor gehalten wird und elektrisch verbunden ist.
  • Eine Elementhalteabschnitt 114, wie der Elementhalteabschnitt 70, der in der Trägerplatte 16 der ersten Ausführungsform geschaffen ist, wird auf der oberen Oberfläche des getriebetragenden Abschnitts 104 auf der Seite des Motorhalteabschnitts 112, bei einer dem Schaft 46 (und Getriebe 48) gegenüberliegenden Position gebildet. Der Elementhalteabschnitt 114 wird mit einem Durchgangsloch 120 koaxial mit dem Schaft 46 (und Getriebe 48) und einem Potentiometer 74 bereitgestellt.
  • Wie beschrieben wurde, werden der Motorträgerabschnitt 112 bzw. ein Elementhalteabschnitt 114 entsprechend dem Motorhalteabschnitt 58 einer Trägerplatte 16 und Elementvorrichtungshalteabschnitt 70 in der ersten Ausführungsform jeweils als Einheit auf dem Basisboden 102 der Stellvorrichtung 100 geschaffen. Daher wird in der Stellvorrichtung 100 der Teil, der der Trägerplatte 16 entspricht, eliminiert, während die anderen Funktionen beibehalten werden.
  • Daher kann in der Stellvorrichtung 100 im Vergleich zum Stand der Technik die Zahl der Teile noch weiter reduziert werden, um geringe Kosten und eine verbesserte Arbeitseffizienz beim Zusammenbau zu realisieren. Ferner kann das Potentiometer 74 leicht ersetzt werden, so daß nur ein Ersetzen des Potentiometers 74 die gesamte Vorrichtung in die Lage versetzt, für verschiedene Arten von Dämpfern o. ä. angewendet zu werden. Daher kann der Anwendungsbereich vergrößert werden.
  • In dieser Stellvorrichtung 100 kann ein Verbindungsabschnitt 110 gebildet werden, um horizontal auf einem Seiten ende des Basisbodens 102, wie in der zweiten Ausführungsform, geöffnet zu sein.

Claims (16)

1. Basisboden (14, 92, 102), der umfasst:
einen getriebetragenden Abschnitt (18, 104), der mindestens eines von mehreren Getrieben (32, 34, 36, 38, 42, 48) trägt, das an einen rotierenden Schaft (64) eines Motors (60) gekoppelt ist, um eine Rotationskraft des Motors auf eine Hauptwelle (46) zu übertragen, während die Rotationsgeschwindigkeit verringert wird;
einen Motorenergieversorgungsanschlussabschnitt (20, 106), der mit dem Motor (60) verbunden ist, um Elektrizität an den Motor zu liefern;
einen Elementanschlussabschnitt (22, 108), der mit einem für die Überwachung des Motors (60) verwendeten Element (74) verbunden ist; und
einen Verbindungsabschnitt (24, 94, 110), der elektrisch mit dem Motorenergieversorungsanschlussabschnitt (20) und dem Elementanschlussabschnitt (22) über entsprechende vorbestimmte Kreisläufe verbunden ist und elektrisch mit dem Äusseren des Basisbodens verbunden ist;
dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens Teile des getriebetragenden Abschnitts (18, 104), des Motorenergieversorgungsanschlussabschnitts (20, 106), des Elementanschlussabschnitts (22, 108) bzw. des Verbindungsabschnitts als Einheit gebildet sind.
2. Basisboden nach Anspruch 1, wobei das mit dem Elementanschlussabschnitt (22, 108) verbundene Element ein rotierender Positionsfühler (74) ist, wobei der rotierende Positionsfühler mit dem Elementanschlussabschnitt (22) verbunden ist und der rotierende Positionsfühler (74) mechanisch mit der Hauptwelle (46) verbunden ist, um die Rotationsposition der Hauptwelle (46) ermitteln zu können.
3. Basisboden nach Anspruch 1, wobei der getriebetragende Abschnitt (18, 104) mit mindestens einem Stützschaft (26, 28, 30), entsprechend der Anzahl der Getriebe, geschaffen wird.
4. Basisboden nach Anspruch 1, wobei der Motorenergieversorgungsanschlussabschnitt (20, 106) mit einem Motor (60) derart verbunden ist, dass die Anzahl der für den Motor (60) geschaffenen Anschlüsse (66) in den Motorenergieversorgungsanschlussabschnitt (20, 106) eingeführt sind, indem der Motor (60) im wesentlichen parallel zu den Achsen der Anschlüsse bewegt wird.
5. Basisboden nach Anspruch 1, wobei der Motorenergieversorgungsanschlussabschnitt (20, 106) mit einem Motor (60) derart verbunden ist, dass die Anzahl der Anschlüsse (66), die für den Motor (60) geschaffen worden sind, in den Motorenergieversorgungsanschlussabschnitt (20, 106) eingeführt sind, indem der Motor (60) im wesentlichen in senkrechter Richtung zur axialen Richtung der Anschlüsse (66) bewegt wird.
6. Basisboden nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsabschnitt (24) einen Bodenabschnitt (200) aufweist, der mit an einer Innenumfangsoberfläche des Verbindungsabschnitts (24) geschaffen ist und einen Öffnungsabschnitt (202) aufweist und der Verlauf vom Bodenabschnitt (200) zum Öffnungsabschnitt (202) im wesentlichen parallel zu einer Achse der Hauptwelle (46) des Motors (60) ist.
7. Basisboden nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsabschnitt (94) einen Bodenabschnitt (204) aufweist, der an einer Innenumfangsoberfläche des Verbindungsabschnitts (94) geschaffen ist und einen Öffnungsabschnitt (206) aufweist und der Verlauf vom Bodenabschnitt (204) zum Öffnungsabschnitt (206) im wesentlichen senkrecht zu einer Achse der Hauptwelle (46) des Motors (60) ist.
8. Basisboden nach Anspruch 1, der ferner umfasst: einen Elementhalteabschnitt (70) zum Halten des Elements (74), das zum Überwachen des Motors (60) verwendet wird, wobei der Elementhalteabschnitt (70) ein Durchgangsloch (72) aufweist, um der Hauptwelle (46) zu ermöglichen, sich mit einer für das Element (74) geschaffenen Elementsrotationsachse (78) zu verbinden.
9. Basisboden nach Anspruch 1, der ferner umfasst: einen Motorhalteabschnitt (58) zum Halten des Motors (60).
10. Motorisierte Stellvorrichtung, die umfasst:
einen Motor (60);
viele an einen rotierendenden Schaft (64) des Motors (60) gekoppelte Getriebe (32, 34, 36, 38, 42, 48) zum Übertragen einer Rotationskraft des Motors auf eine Hauptwelle (46) während die Rotationsgeschwindigkeit verringert wird;
ein rotierender Positionsfühler (74), der mit der Hauptwelle (46) zum Bestimmen der Rotationsposition der Hauptwelle verbunden ist;
ein Basisboden (14, 92, 102) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, und
einen Gehäuseabschnitt (12) zum Aufnehmen des Motors, der Anzahl der Getriebe, des rotierenden Positionsfühlers und des Basisbodens.
11. Stellvorrichtung nach Anspruch 10, wobei der getriebetragende Abschnitt (18, 102) mit mindestens einem Stützschaft (26, 28, 30) entsprechend der Anzahl der Getriebe geschaffen ist.
12. Stellvorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Verbindungsabschnitt (24, 94, 110) des Basisbodens an der Aussenseite des Gehäuseabschnitts angeordnet ist.
13. Stellvorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Gehäuseabschnitt mindestens eines der Getriebe ausser dem mindestens einen Getriebe, das von dem getriebetragenden Abschnitt (18, 104) des Bodens getragen wird, trägt.
14. Stellvorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Basisboden (14, 92, 102) ferner einen Motorhalteabschnitt (58) zum Halten des Motors (60) und einen Fühlerhalteabschnitt (70) zum Halten des rotierenden Positionsfühlers (74) aufweist, wobei der Fühlervorrichtungshalteabschnitt ein Durchgangsloch (72) zum Verbinden der Hauptwelle (46) mit einer für das rotierende Positionsfühlerelement (74) geschaffenen Rotationsachse des Fühlerelements aufweist.
15. Stellvorrichtung nach Anspruch 10, die ferner ein kastenförmiges Teil (16), das getrennt vom Basisboden (14) geschaffen ist, aufweist, wobei das kastenförmige Teil einen Motorhalteabschnitt (58) zum Halten des Motors und einen Fühlerhalteabschnitt (70) zum Halten des rotierenden Positionsfühlers aufweist, wobei der Fühlerhalteabschnitt (70) ein Durchgangsloch (72) aufweist, um eine Verbindung der Hauptwelle mit einer für den rotierenden Positionsfühler geschaffenen Rotationsachse des Fühlerelements zu ermöglichen.
16. Steilvorrichtung nach Anspruch 15, wobei das kastenförmige Teil mindestens eines der vielen Getriebe zusammen mit dem Basisboden trägt.
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