DE69318673T2 - Magnetische Stellglieder - Google Patents

Magnetische Stellglieder

Info

Publication number
DE69318673T2
DE69318673T2 DE69318673T DE69318673T DE69318673T2 DE 69318673 T2 DE69318673 T2 DE 69318673T2 DE 69318673 T DE69318673 T DE 69318673T DE 69318673 T DE69318673 T DE 69318673T DE 69318673 T2 DE69318673 T2 DE 69318673T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnet
carrier
actuator
rotational force
torque
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69318673T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69318673D1 (de
Inventor
Jerome S Alden
Victor J Budan
Harold W Thompson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INT CONTROL AUTOMATION FINANCE
Original Assignee
INT CONTROL AUTOMATION FINANCE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INT CONTROL AUTOMATION FINANCE filed Critical INT CONTROL AUTOMATION FINANCE
Publication of DE69318673D1 publication Critical patent/DE69318673D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69318673T2 publication Critical patent/DE69318673T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • H01H36/0006Permanent magnet actuating reed switches
    • H01H36/0066Permanent magnet actuating reed switches magnet being removable, e.g. part of key pencil
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/04Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
    • H01H9/042Explosion-proof cases

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Transmitters (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft magnetische Stellglieder wie zum Beispiel diese, welche in Meßwertgebern vorgesehen sind, die in industriellen Prozeßsteuersystemen für die magnetische Betätigung der Null- und Bereichseinstellungen solcher Meßwertgeber verwendet werden.
  • Meßwertgeber mit zwei Leitungen (ebenso wie Meßwertgeber mit drei und vier Leitungen) finden in industriellen Prozeßsteuersystemen weit verbreitet Verwendung. Ein Meßwertgeber mit zwei Leitungen weist ein Paar von Anschlüssen auf, die in einer Stromschleife zusammen mit einer Stromquelle und einer Last verbunden sind. Der Meßwertgeber mit zwei Leitungen wird durch den Leitungsstrom gespeist, welcher durch die Stromschleife fließt, und verändert die Größe des Leitungsstroms als eine Funktion eines Parameters oder einer Bedingung, der bzw. die abgetastet wird. Meßwertgeber mit drei und vier Leitungen haben getrennte Leitungen für Stromzufuhr und Ausgänge. Im allgemeinen weisen die Meßwertgeber stromführende elektrische Leitungen auf, die in einem abgedichteten Gehäuse eingeschlossen sind, so daß die Zündung irgendeiner brennbaren Atmosphäre durch Störungen bzw. Fehler oder Funken von der stromführenden Leitung in dem Gehäuse eingeschlossen ist.
  • Obwohl eine Vielzahl von Betriebsbereichen möglich ist, variiert der Ausgang des am meisten verwendeten Meßwertgebers mit zwei Leitungen von 4 bis 20 Milliampere als eine Funktion des abgetasteten Parameters. Es ist typisch bei einem Meßwertgeber mit zwei Leitungen, die Einstellung des Meßwertgebers so vorzusehen, daß ein Minimal- oder Nullwert des abgetasteten Parameters dem Minimalausgang entspricht (zum Beispiel ein Leitungstrom von 4 Milliampere) und daß der zu messende maximale Parameterwert dem maximalen Ausgang (zum Beispiel 20 Milliampere) entspricht.
  • Die geringsten und größten Parameterwerte variieren von einer industriellen Prozeßanlage zur anderen. Daher ist es wünschenswert, einige Mittel für die Einstellung der größten und geringsten Ausgangspegel in dem Umfeld zu schaffen, und dies geschieht in typischer Weise mit elektrisch stromführenden Null- und Überbrückungspotentiometern, die sich abgedichtet in dem Gehäuse befinden. Bei einigen Meßwertgebern muß eine Gehäuseabdeckung entfernt werden, um Zugang zu den Potentiometern für die Einstellung zu erlangen, wobei unerwünscht die den Meßwertgeber umgebende Atmosphäre den stromführenden Schaltungen in dem Meßwertgeber ausgesetzt wird.
  • Eine Vielzahl von Techniken zum Einstellen der Potentiometer steht zur Verfügung, wobei potentiell explosive Atmosphären, welche den Meßwertgeber umgeben, von den elektrisch stromführenden Schaltungen in dem Meßwertgeber abgedichtet werden. Bei einigen Meßwertgebern ist eine Dreheinstellwelle zum Einstellen eines Potentiometers dicht durch eine Bohrung in dem Gehäuse engepaßt, um einen langen Flammenweg zum Löschen einer Entflammung in dem Gehäuse zu schaffen, bevor sie die das Gehäuse umgebende Atmosphäre erreicht. Bei einer noch anderen Anordnung werden die Potentiometer mechanisch mit einem verhältnismäßig großen Stabmagneten gekoppelt, welcher dann magnetisch durch einen anderen Stabmagneten außerhalb der Hülle für die stromführende Schaltung gedreht wird. Diese Anordnung mit Stabmagneten kann den Nachteil mechanischer Hysterese haben, wobei das genaue Bereichs- und Nulleinstellen schwierig gemacht wird. Betätigungsschalter werden auch für das Überbrückungs- und Nulleinstellen in Meßwertgebern verwendet, wobei solche Schalter eine Öffnung durch die Wand des Gehäuses des Meßwertgebers erfordern, um die mechanische Kupplung mit dem Schalter zu schaffen.
  • Für viele Prozeßsteuerbereiche erfordert es der Meßwertgeber selbst, ein explosionssicheres Gehäuse zu haben. Das bedeutet, daß wenn eine Funkenbildung innerhalb des Meßwertgebergehäuses stattfindet, welche die Gase innerhalb des Gehäuses zündet, keine heißen Gase aus dem Inneren des Meßwertgebers nach außen verbreitet werden sollen, was jede umgebende brennbare Atmosphäre dazu veranlassen könnte zu zünden.
  • Es ist wünschenswert, Null- und Bereichsseinstellungen zu schaffen, die von außerhalb des Meßwertgebers zugänglich sind (so daß das Gehäuse nicht geöffnet werden muß), aber es ist schwierig (oder kostspielig), die explosionssicheren Merkmale des Meßwertgebers zu erreichen. Eine Anordnung der Null und Bereichseinstellung eines Meßwertgebers von außerhalb des Gehäuses wird in dem US-Patent Nr. 4,783,659 ("das '659 Patent") vorgeschlagen, das am 8. November 1988 ausgegeben wurde. Der in dem '659 Patent beschriebene Meßwertgeber weist eine Verbindungsschaltung auf, die eine Vielzahl an Formen annehmen kann, mit, wie in Figur 1 gezeigt ist, magnetisch betätigbaren Reedschaltern, die mit einem Magneten von außerhalb des Meßwertgebers betätigt werden. Das '659 Patent zeigt oder beschreibt weiter nicht den Magneten oder irgendeinen Aufbau, um denselben zu benutzen, um die Reedschalter zu betätigen.
  • Zusätzlich zu dem in dem '659 Patent beschriebenen Stellglied benötigten in der Vergangenheit andere äußere Bereichs- und Nullstellglieder entweder sperrige Magnetpaare zur Übertragung der Rotationskraft oder durch die Gehäusewand des Meßwertgebers gebildete Durchgänge, so daß sich ein Ende des Betätigungsmechanismus in die Kammer erstreckt, welche die Meßwertgeberelektronik enthält, während das andere Ende von außerhalb des Meßwertgebers zugänglich ist. Um explosion ssichere Merkmale zu erhalten, müssen sehr lange Flammenwege mit sehr engen Toleranzen geschaffen werden. Es ist ebenfalls wichtig, die Durchgänge abzudichten, so daß keine Feuchtigkeit in das Meßwertgebergehäuse durch die Durchgänge des Bereichs- und Nullstellgliedes eintreten kann.
  • Wie sich aus dem obigen versteht, ist es wünschenswert, Null- und Bereichseinstellungen zu schaffen, die von außerhalb des Meßwertgebergehäuses zugänglich sind, um einen langen Flammenweg und sehr enge Toleranzen zu vermeiden. Ein Meßwertgeber mit von außen zugängliger Null- und Bereichseinstellung ohne einen langen Flammenweg und sehr enge Toleranzen zu benötigen, wird in der internationalen Anmeldung Nummer PCT/US88/03280 beschrieben, die am 5. Mai 1989 als internationale Veröffentlichung Nummer WO89/04014 ("die 03280 PCT Anmeldung") veröffentlicht wurde.
  • Der in der 03280 PCT Anmeldung beschriebene Meßwertgeber hat magnetisch betätigte Reedschalter für die Null- und Bereichseinstellung, die in einer inneren Kammer des Gehäuses angrenzend an die Mittelwand des Gehäuses angeordnet sind. Eine verhältnismäßig flache Oberfläche auf dem Äußeren des Meßwertgebergehäuses hat eine darin gebildete Ausnehmung. Ein Paar von Sacklöchern mit Innengewinde erstreckt sich von der Ausnehmung nach unten in die Mittelwand des Gehäuses. Ein beweglicher Dauermagnet ist in jedem Sackloch angeordnet. Jeder Magnet ist in eine untere Ausnehmung einer zugeordneten Schraube mit Paßsitz eingebaut, die sich nach unten in das zugeordnete Sackloch erstreckt. Eine Feder ist koaxial auf jedem Magneten befestigt. Ein Gummiring bzw. eine Gummischeibe ist unterhalb jedes Schraubenkopfes positioniert, um eine Umgebungsabdichtung für das Sackloch zu schaffen. Zugang zu den Schrauben von außerhalb des Gehäuses ist durch eine Platte geschaffen, die abnehmbar an der flachen Oberfläche durch ein Paar von Schrauben befestigt ist.
  • Das Einrichten der Null- und Bereichseinstellungen für den in der 03280 PCT-Anmeldung beschriebenen Meßwertgeber wird zuerst durch ein Entfernen der Platte mit einem Schraubenzieher durchgeführt, um dadurch dem Techniker zu erlauben, Zugang zu den oberen Enden der Schrauben zu erlangen, welche den beweglichen Magneten für die Null- und Bereichseinstellung zugeordnet sind. Der Techniker kann dann die Null- und Bereichseinstellungen des Meßwertgebers zurückstellen, indem er einen Schraubenzieher benutzt, um die Schrauben zu lösen. Die der Schraube zugeordnete Feder steht unter Druck und das Lösen Schraube erlaubt der Feder, die Schraube nach oben zu stoßen, so daß die Mittellinie des Magneten mit der Mittellinie des zugeordneten Reedschalters ausgerichtet ist. Die Elektronik, mit welcher die Reedschalter verbunden sind, richtet dann die Null- oder Bereichseinstellungen des Meßwertgebers ein. Nach Einrichten der Null- und Bereichseinstellungen des Meßwertgebers sollte der Techniker die Schraube anziehen, um die Feder wieder zusammenzudrücken und die Mittellinie des Magneten aus der Ausrichtung mit der Mittellinie des Reedschalters zu bewegen. Zusätzlich sollte der Techniker die Platte wieder an der flachen Oberfläche anbringen.
  • Während der in der 03280 PCT-Anmeldung beschriebene Meßwertgeber die Notwendigkeit eines langen Flammenweges und sehr enger Toleranzen ausschaltet, wird der Zugang zu den beweglichen Magneten nicht auf das dafür ausgebildete Personal, um die Null- und Bereichseinstellungen durchzuführen, begrenzt. Die Magneten sind für jeden zugänglich, der Zugang zu dem Meßwertgeber und einen Schraubenzieher hat. Dies macht das Einrichten der Null- und Bereichseinstellung des Meßwertgebers zum Gegenstand des Herumbastelns.
  • Nach der WO89/04014 kann das Einrichten der Null- und Bereichseinstellung des darin beschriebenen Meßwertgebers gegen Herumbasteln geschützt werden, indem sowohl die Schrauben und Magneten als auch die zugeordneten Rückstellfedern und Gummiringe von dem Gehäuse entfernt werden. Die Schrauben, Magneten, Rückstellfedern und Gummischeiben sind verhältnismäßig kleine Teile und können leicht verloren gehen oder verlegt werden, wenn sie aus den Sacklöchern entfernt werden. Wie oben beschrieben, schaffen die Gummiringe bzw. - scheiben für die Sacklöcher eine Abdichtung gegen die Umwelt. Die Gummischeibe schafft keine Abdichtung gegen die Umwelt für die beweglichen Teile des Mechanismus des Null- oder Bereichseinrichtens während des Einrichtens der Null- oder Bereichseinstellungen, weil die Scheibe bzw. der Ring von ihrer bzw. seiner Abdichtungsfläche wegbewegt wird, wenn die Schraube bewegt wird. Der Gebrauch des Einrichtmechanismus kann dann erlauben, daß sich Umweltschmutzstoffe in jedem Sackloch ansammeln. Die angesammelten Umweltschmutzstoffe können eine Fehlfunktion der sich bewegenden Teile verursachen. Das Entfernen der Scheiben kann die inneren Gewinde der Sacklöcher Bedingungen aussetzen, welche es schwierig machen, die Schrauben zu lösen und festzuziehen (und daher die Null- und Bereichseinstellungen des Meßwertgebers einzurichten), wenn die Schrauben wieder in die Löcher eingeführt werden.
  • Die deutsche Patentanmeldung Nr. DE-A-33 45 822 beschreibt ein magnetisches Stellglied für die Verwendung in gegen Explosionen ungeschützten Bereichen, bei welchem mindestens ein magnetisches Schaltelement innerhalb eines Gehäuses angeordnet ist, wobei das Schaltelement durch einen äußeren Magneten betätigbar ist. Eine beschriebene Anordnung weist drei magnetisch betätigbare Schaltelemente auf, wobei der äußere Magnet angeordnet ist, um innerhalb eines kreisrunden Führungsmittels auf der Außenseite des Gehäuses zu drehen; von der Drehposition des Magneten abhängig, kann jedes der drei Schaltelemente betätigt werden.
  • Die deutsche Patentanmeldung Nr. DE-A-28 04 952 beschreibt eine Vorrichtung zum Betätigen eines Schalters innerhalb eines gasdichten und wasserdichten Gehäuses. In einer Anordnung ist ein Magnetträger außerhalb des Gehäuses seitlich verschiebbar, um eines der zwei magnetischen Schaltelemente zu betätigen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist ein Stellglied außerhalb eines Gehäuses für das magnetische Stellen bzw. Betätigen eines ersten oder zweiten magnetisch an steuerbaren bzw. betätigbaren, ausgewählten Schalters innerhalb des Gehäuses vorgesehen, wobei das Stellglied aufweist:
  • einen Magneten, der auf einem Träger befestigt ist, welcher sich unter Ansprechen auf eine auf diesen Träger aufgebrachte Drehkraft bewegt; und
  • ein Mittel, das mit dem Träger für die Aufbringung der Drehkraft entweder in einer ersten Richtung oder einer zweiten Richtung verbunden ist, um den Träger zu veranlassen, den Magneten aus einer ersten Position zu bewegen, welche durch den Träger eingenommen ist, in welcher der Magnet keinen der Schalter ansteuern kann, wenn die Drehkraft nicht auf das Drehkraftaufbringungsmittel aufgebracht wird, entweder in eine zweite Position, in welcher sich der Magnet über dem ersten Schalter befindet, um dadurch nur den ersten Schalter anzusteuern bzw. zu betätigen, oder in eine dritte Position, in welcher sich der Magnet über dem zweiten Schalter befindet, wodurch nur der zweite Schalter angesteuert wird, wobei sich der Träger aus der ersten Position in die zweite Position unter Ansprechen auf die Drehkraft in der ersten Richtung bewegt, die auf das Drehkraftaufbringemittel aufgebracht wird, wobei sich der Träger aus der ersten Position in die dritte Position unter Ansprechen auf die Drehkraft in der zweiten Richtung bewegt, die auf das Drehkraftaufbringemmittel aufgebracht wird;
  • dadurch gekennzeichnet, daß
  • ein Mittel auf dem Träger befestigt ist, um den Träger in die erste Position aus der zweiten Position zurückzubringen, wenn die Drehkraft in der ersten Richtung nicht länger auf das Drehkraftaufbringemittel aufgebracht wird, und um den Träger in die erste Position aus der dritten Position zurückzubringen, wenn die Drehkraft in der zweiten Richtung nicht mehr auf das Drehkraftaufbringemittel aufgebracht wird; und
  • eine Hülle für die abnehmbare Befestigung an dem Gehäuse vorgesehen ist, wobei die Hülle den Träger und das Mittel enthält, das mit dem Träger für die Aufbringung der Drehkraft verbunden ist, wobei die Hülle ein Mittel für den Zugang des Mittels aufweist, das mit dem Träger für die Aufbringung der Drehkraft von außerhalb der Hülle verbunden ist.
  • Ein anderer Gesichtspunkt der Erfindung sieht eine Vorrichtung mit einem Gehäuse und einem Stellglied vor, wie oben dargestellt wurde.
  • Die Erfindung wird nun als Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, bei denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind und in welchen:
  • Figur 1 ein magnetisches Stellglied für die Null- und Bereichseinstellung nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einem Druckmeßwertgeber zeigt;
  • Figur 2 einen Teil des Druckmeßwertgebers der Figur 1 und die Anordnung der Nullund Bereichs-Reedschalter innerhalb des Druckmeßwertgebers zeigt;
  • Figur 3 eine perspektivische Explosionsansicht der ersten Ausführungsform des magnetischen Stellgliedes für die Null- und Bereichseinstellung zeigt;
  • Figur 3a eine Vergrößerung des Stellglied- bzw. Betätigungsstiftes eines der Stellgliedbzw. Betätigungsarme zeigt, die mit einem der zwei zugeordneten Schlitze in dem Magnetträger der ersten Ausführungsform in Verbindung sind;
  • die Figuren 4a und 4b
  • Querschnitte durch die erste Ausführungsform des Stellgliedes sind, wobei die obere Abdeckung des Stellgliedgehäuses entfernt ist, um in Figur 4a die Position der Stellgliedarme und des Magnetträgers zu zeigen, wenn sich das Stellglied in seiner Nullposition befindet, und in Figur 4b die Position der Stellgliedarme und des Magnetträgers zu zeigen, wenn einer der Stellgliedarme betätigt wird, um den Bereich des Druckmeßwertgebers zurückzustellen;
  • Figur 5 ein anderer Querschnitt durch die erste Ausführungsform des Stellgliedes ist, wobei ein hoch koerzitiver Magnet in zusammengebauter Lage mit dem Magnetträger gezeigt wird;
  • Figur 6 eine perspektivische Expiosionsansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Figur 7 die Untergruppe der Nabe und der Rückholfeder zeigt, die in der zweiten Ausführungsform für das Stellglied verwendet werden;
  • Figur 8 das Dach der oberen Abdeckung der zweiten Ausführungsform für das Stellglied zeigt;
  • Figur 9 den Boden der Nabe in der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • Figur 10 eine Vergrößerung der Verschlußfeder und der Nabeninnenfläche zeigt, wenn die zweite Ausführungsform für das Stellglied zusammengebaut ist und es sich in der Nullposition befindet;
  • Figur 11 einen Querschnitt durch die zusammengebaute zweite Ausführungsform für das Stellglied mit der Nabe in der Nuilposition zeigt;
  • Figur 12 einen vereinfachten Querschnitt durch die zweite Ausführungsform für das Stellglied zeigt, wobei der hochkoerzitive Magnet und der Magnetträger in der Gegenuhrzeigerposition gedreht werden, um die Nullstellung des Meßwertgebers zurückzustellen; und
  • Figur 13 die Außenseite der Bodenabdeckung des Gehäuses für die zweite Ausführungsform des Stellgliedes zeigt.
  • Figur 1 zeigt einen Druckmeßwertgeber 10 in Verbindung mit einem magnetischen Stellglied 100 für die Null- und Bereichseinstellung nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Meßwertgeber 10 hat ein Hauptgehäuse 12, welches, wie in Figur 1 der 03280 PCT-Anmeldung gezeigt ist, in typischer Weise ein Paar von inneren Kammern bestimmt. Die stromführende Elektronik und Anschlüsse des Meßwertgebers sind in einer der zwei zugeordneten Kammern untergebracht. Der Meßwertgeber 10 weist Gewindeendkappen 14 und 16 auf, die sich in passende Gewinde (nicht gezeigt) auf dem Gehäuse 12 schrauben, um die Kammern gegen die Außenumgebung abzudichten und explosionssichere Merkmale für das Gehäuse zu schaffen. Ein O-Ring (nicht gezeigt) kann den Endabkappen 14 und 16 zugeordnet sein, um dadurch eine fluiddichte Abdichtung mit dem Meßwertgebergehäuse 12 zu schaffen.
  • Wie in der 03280 PCT-Anmeldung gezeigt ist, ist eine Schaltplatte, welche einen Teil der stromführenden Meßwertgeberschaltanordnung trägt, gewöhnlich innerhalb einer der zwei inneren Kammern des Gehäuses 12 positioniert. Die stromführenden Meßwertgeberanschlüsse und ein Teil der Stromschleifenschaltungen sind auch gewöhnlicherweise in derselben Kammer angeordnet, in welcher die Schaltplatte positioniert ist.
  • Bezieht man sich nun auf Figur 2, so sieht man dort die Position der magnetisch betätigten Reedschalter 18 und 20 für die Null- und Bereichseinstellung innerhalb des Gehäuses 12. Die Reedschalter sind gewöhnlich in derselben Kammer angeordnet, in der die Schaltplatte positioniert ist. Die Reedschalter 18 und 20 sind in der Kammer neben der inneren Oberfläche 12a des Gehäuses positioniert, um gerade unterhalb diesem Teil der äußeren Oberfläche 12b des Gehäuses 12 angeordnet zu sein, wo das Stellglied 11 angebracht ist, wenn gewünscht wird, die Null- und Bereichseinstellungen des Meßwertgebers einzurichten. Die Reedschalter können in ihren Positionen durch geeignete Mittel, wie zum Beispiel Stützständer, gestützt werden, die an der Schaltplatte befestigt sind, wie in der 03280 PCT-Anmeldung gezeigt und beschrieben ist oder können direkt an die Schaltplatte gelötet sein.
  • Die Reedschalter 18 und 20 werden durch den einzelnen Magneten, der in dem Stellglied 100 enthalten ist, betätigt. Die Reedschalter sind normalerweise offen und schließen sich nicht eher, als bis sich die Mittellinie des einzelnen Magneten in dem Stellglied 100 der Mittellinie jeder der Reedschalter nähert. Eine genaue Beschreibung des Innenaufbaus und der magnetischen Betätigung der Reedschalter 18 und 20 ist hier nicht nötig, da sie dem Fachmann gut bekannt ist und in der 03280 PCT-Anmeldung gegeben ist.
  • Bezieht man sich nun auf Figur 3, so sieht man dort eine perspektivische Explosionsansicht des magnetischen Stellgliedes 100 für die Null- und Bereichseinstellung der vorliegenden Erfindung. Das Stellglied 100 weist ein Gehäuse 102 auf, das eine obere Abdeckung 104 und eine Bodenabdeckung 106 hat. Die obere Abdeckung 104 ist von der Bodenabdeckung 106 abnehmbar. Die innere Bodenoberfläche 106a der Bodenabdeckung 106 weist eine Schiene 108 auf, die zu den Vorder- und Rückwänden 106b und 106c der Bodenabdeckung 106 parallel ist.
  • Das Stellglied 100 weist auch einen einzelnen Magneten 110 auf, der in eine Öffnung 11 2c (in Figur 5 gezeigt) auf der Unterseite 112a des Magnetträgers 112 paßt. Die Unterseite 112a hat auch einen Schlitz 112b, der in der Form der Schiene 108 komplementär ist. Der Schlitz 112b erlaubt dem Magnetträger 112, auf der Schiene 108 zwischen den rechten und linken Seitenwänden 106d und 106e der Bodenabdeckung 106 zu gleiten.
  • Das Stellglied 100 weist ferner erste und zweite identische Betätigungsarme 114 und 116 und eine zugeordnete Feder von ersten und zweiten im wesentlichen identischen Rückholfedern 118 und 120 auf. Der einzige Unterschied zwischen den Rückholfedern 118 und 120 besteht darin, daß die Rückholfeder 118 rechts gewunden und die Rückholfeder 120 links gewunden ist. Die obere Abdeckung 104 weist erste und zweite Öffnungen 122 und 124 auf, die jeweils einem der Betätigungsarme 114 und 116 zugeordnet sind. Da die Betätigungsarme 114 und 116 identisch sind und die zugeordneten Rückholfedern 118 und 120 mit Ausnahme, wie oben beschrieben, damit im wesentlichen identisch sind, braucht nur der Betätigungsarm 114 und seine zugeordnete Rückholfeder 118 im einzelnen beschrieben zu werden.
  • Der Betätigungsarm 114 weist einen flachen Teil 126 auf, der an seinem rechten Ende einen zylindrischen Ständer 128 hat, der sich nach unten von seiner Bodenoberfläche 126a des flachen Teils 126 erstreckt. Wenn das Stellglied 100 zusammengebaut ist, nimmt der Ständer 128 die Rückholfeder 118 auf. Der Ständer 130 erstreckt sich dabei nach oben von der oberen Oberfläche 126b des flachen Teils 126 an demselben Ende, von welchem sich der Ständer 128 nach unten erstreckt. Der Ständer 130 weist einen ersten im wesentlichen zylindrischen Teil 132 auf, der eine Nut 132a für die Aufnahme eines O-Ringes (nicht gezeigt) hat. Nach oben von dem zylindrischen Teil 132 erstreckt sich ein im wesentlichen rechteckiger Teil 134, der einen Schlitz 134a in seiner oberen Oberfläche hat, um darin die komplementär geformte Spitze eines Werkzeuges, wie zum Beispiel eines Schraubenziehers aufzunehmen. Wenn das Stellglied 100 eingebaut ist, erstreckt sich der rechteckige Teil 134 durch die Öffnung 122 in der oberen Abdeckung 102, und der zylindrische Teil 132 ist darin untergebracht, so daß der in der Nut 132a befestigte O-Ring eine Dichtung für die Öffnung 122 schafft.
  • An dem linken Ende des flachen Teils 126 erstreckt sich ein Betätigungsstift 136 von der Oberfläche 126a nach unten. Der Magnetträger 112 weist erste und zweite parallele Schlitze 138 und 140 auf, die jeder einem entsprechenden Stellgliedstift 136 und 137 der Stellgliedarme 114 und 116 zugeordnet sind. Der Schlitz 138 ist speziell dem Betätigungsstift 136 und der Schlitz 140 dem sich nach unten erstreckenden Betätigungsstift 137 des Betätigungsarmes 116 zugeordnet. Wenn das Stellglied 100 zusammengebaut ist, kommen die Betätigungsstifte mit einem der zugeordneten Schlitze 138 und 140 in Eingriff. Wie nachfolgend im einzelnen beschrieben wird, läßt das Ineingriffkommen des Stiftes 136 mit dem Schlitz 138 den Magnetträger 112 sich auf der Schiene 108 gegen die rechte Seitenwand 106d bewegen, wenn die Spitze des Werkzeug es in den Schlitz 134 eingeführt wird und dem Werkzeug eine Drehkraft im Gegenuhrzeigersinn gegeben wird. Wie später auch noch genauer beschrieben wird, läßt das Ineingriffkommen des Stiftes 137 mit dem Schlitz 140 den Magnetträger 112 sich auf der Schiene 108 gegen die linke Seitenwand 106e bewegen, wenn die Spitze des Werkzeuges in den Schlitz 135a eingeführt ist und dem Werkzeug eine Drehkraft im Uhrzeigersinn gegeben wird.
  • Bezieht man sich nun auf Figur 4a, so sieht man einen Querschnitt durch ein Stellglied 100, wobei die obere Abdeckung 104 entfernt ist und sich die Arme 114 und 116 in ihren Nullpositionen, d.h. nicht betätigten Positionen befinden. Die Schlitze 138 und 140 beinhalten jeder einen im wesentlichen doppelten (oder entgegengesetzten) Wandabschnitt 138a und 140a und einen im wesentlichen einzigen (oder offenen) Wandabschnitt 138b und 140b. Wie später genauer beschrieben wird, erlaubt diese Geometrie der Schlitze 138 und 140 die Steuerung der Position des Magnetträgers 112 für den Durchgang und den Wechsel zwischen den Betätigungsarmen 114 und 116, wobei niemals erlaubt wird, daß der Magnetträger sich in einem Stadium ungesteuerter Bewegung oder Unbestimmtheit befindet. Die Geometrie der Schlitze 138 und 140 erlaubt eine wünschenswerte Trennung der Null- und Bereichsrückstellfunktionen in zwei getrennte Knöpfe und schafft das Stellglied der vorliegenden Erfindung als deutlichen Vorteil verglichen mit dem Stand der Technik.
  • Bezieht man sich nun auf Figur 3a, so sieht man eine Vergrößerung eines Betätigungsstiftes 136 und eines Schlitzes 138. Der Stift 136 erstreckt sich nach unten von der Seite 126a in einem ersten, konischen, zylindrischen Teil 136a. Danach erstreckt sich der Stift 136 weiter nach unten in einen zylindrischen Teil 136b und endet seine Ausdehnung nach unten in einem im wesentlichen kugelförmigen Knopf 136c, der mit den Seitenwänden 138c und 138d des Schlitzes 138 in Eingriff kommt.
  • Wie man in Figur 3a sieht, befindet sich die Mittellinie 138c des Schlitzes 138 unter einem spitzen Winkel bezüglich der Mittellinie 136d des Betätigungsstiftes 136. Der Grund hierfür wird unten beschrieben.
  • Kehrt man nun zu Figur 3 zurück, so sieht man, daß die Feder 118 erste und zweite Arme 118a und 118b hat. In Figur 3 nicht gezeigt, befinden sich auf dem Boden 126a des flachen Teils 126 Mittel, wie zum Beispiel Rippen 126c und 126d, die in Figur 4a gestrichelt gezeigt sind, an welche der Federarm 118a geklemmt ist, wenn die Feder 118 mit dem Ständer 118 in zusammengebaute Lage gebracht ist. Das Innere der Bodenabdeckung 106 weist einen zylindrischen Ständer 106f (siehe Figur 4a) auf, der sich nach oben von der inneren Bodenoberfläche 106a erstreckt und in einem sich nach oben erstreckenden zylindrischen Ständer 106d mit kleinerem Durchmesser endet. Wie man am deutlichsten in Figur 4a sieht, weist das Innere der Bodenabdeckung 106 ferner entlang seiner rechten Seitenwand 106d eine sich nach oben erstreckende Platte 106h und eine sich nach oben erstreckende Rippe 106i auf. Wenn das Stellglied 100 zusammengebaut ist, kommt der Ständer 106g mit einer komplementären Öffnung (nicht gezeigt) in dem Boden des Ständers 128 in Eingriff und, wie in Figur 4a gezeigt ist, bleibt (ruht) der Arm 118b der Feder 118 auf der Platte 106a und gegen die Rippe 106i.
  • Das Innere der Bodenabdeckung 106 weist ferner eine nach oben ragende Platte 106j und eine Rippe 106k auf, welche der linken Seitenwand 106e zugeordnet sind. Wenn das Stellglied 100 zusammengebaut ist und eine Drehkraft im Gegenuhrzeigersinn auf den Betätigungsarm 114 aufgebracht ist, beginnt der Magnetträger 112, sich auf der Schiene 108 nach rechts zu bewegen, da sich der Betätigungsstift 136 in dem Schlitz 138 befindet. Der Betätigungsarm 114 bewegt sich weiter im Gegenuhrzeigersinn, auf die Drehkraft ansprechend, die auf den Betätigungsarm 114 aufgebracht wurde, und wie in Figur 4b gezeigt ist, kommt die Kante 126e des flachen Teils 126 in Kontakt mit der Rippe 106i. Das Berühren der Kante 126e mit der Rippe 106i verhindert ferner die Bewegung des Betätigungsarmes 114 nach rechts und daher des Magnetträgers 112 auf der Schiene 108. Daher arbeitet die Rippe 106i als ein Anschlag, wenn der Arm 114 betätigt wird, und in ähnlicher Weise arbeitet die Rippe 106k als ein Anschlag, wenn der Arm 116 betätigt wird. Es ist vorteilhaft, daß der Magnetträger keinen Kontakt mit der zugeordneten Seitenwand 106d oder 106e hat, wenn entweder der Arm 114 oder 116 mit dem zugeordneten Anschlag 106i oder 106k in Kontakt kommt.
  • Die Bodenabdeckung 106 weist auch erste und zweite Arme 106m und 106n auf, die nach oben vom Inneren der Bodenoberfläche 106a ragen, die an das Innere der rückwärtigen Wand 106c angrenzt. Wie klarer in Figur 4a gezeigt ist, ruht, wenn das Stellglied 100 zusammengebaut ist und sich die Betätigungsarme 114 und 116 in ihrer Nullposition befinden, ein Teil der linken Kante 126f des Armes 114 gegen den rückwärtigen Arm 106m, und ein Teil der rechten Kante des Armes 116 ruht gegen den rückwärtigen Arm 106n. Daher arbeiten die rückwärtigen Arme 106m und 106n als Anschläge für die Betätigungsarme 114 und 116, wenn sich die Betätigungsarme in ihrer Nullposition befinden. Die Arme 114 und 116 werden gegen die Anschläge 106m und 106n durch eine vorgespannte Drehkraft auf Federn 118 und 120 an dem Aufbau des Stellgliedes 100 gehalten, bis eine Betätigungsdrehkraft auf einen der Schlitze 134a oder 135a aufgebracht wird.
  • Der gleitbare Magnetträger 112 weist erste und zweite sich nach oben erstreckende Vorsprünge 112d und 112e auf.Wie in Figur 5 gezeigt ist, kommen, wenn das Stellglied 100 zusammengebaut ist, die Vorsprünge 112c und 112d mit der Schiene 104a auf der Innenseite der Abdeckung 104 in Kontakt, um sicherzustellen, daß der Träger 112 der Schiene 108 folgt und der Magnet 110 im wesentlichen unbeweglich in der Öffnung 112c bleibt, wenn einer der Arme 114 und 116 bewegt wird.
  • Die Öffnung 122 der oberen Abdeckung 104 hat eine sich nach oben erstreckende Hülse 122a, welche sie umgibt. Wie in Figur 1 gezeigt ist, erstreckt sich, wenn das Stellglied 100 zusammengebaut ist, der rechteckige Teil 134 des Stellgliedarmes 114 durch die Öffnung 122. Die Hülse 122a umgibt den rechteckigen Teil 134 über einen ausreichenden Bereich seiner Länge, so daß nur ein verhältnismäßig kleiner Teil des Teilstückes 134 zugänglich ist, was das Ergreifen des Teils 134 mit der Hand erschwert. Daher kann der Betätigungsarm 114 nur durch Einführen der Spitze einer Schraubenzieherklinge in den Schlitz 134a und durch Aufbringen einer Drehkraft im Gegenuhrzeigersinn betätigt werden.
  • Die Öffnung 124 der oberen Abdeckung 104 hat keine sich nach oben erstreckende Hülse, welche sie umgibt. Wie in Figur 4a gezeigt ist, erstreckt sich, wenn das Stellglied 100 zusammengebaut ist, das rechtwinklige Teil 135 durch die Öffnung 124, wobei kein Hülsenteil 135 über den hauptsächlichen Bereich seiner gesamten Länge zugänglich ist. Somit kann der Betätigungsarm 116 nicht nur durch Einführen der Spitze einer Schraubenzieherklinge in den Schlitz 135a sondern auch durch Ergreifen des rechtwinkligen Teils 135 und Aufbringen einer Drehkraft im Uhrzeigersinn von Hand betrieben werden.
  • In dem Stellglied 100 wird der Betätigungsarm 114 verwendet, um den Bereich des Meßwertgebers 10 zurückzustellen, während der Betätigungsarm 116 dazu verwendet wird, die Nulleinstellung des Meßwertgebers zurückzustellen. Somit stellt die Hülse 122a sicher, daß der Bereich des Meßwertgebers nur durch Verwenden eines Werkzeuges zurückgestellt werden kann, wobei das Fehlen einer entsprechenden, die Öffnung 124 umgebenden äquivalenten Hülse erlaubt, die Nulleinstellung des Meßwertgebers entweder durch Verwendung eines Werkzeuges zurückzustellen, um die notwendige Drehkraft aufzubringen, oder durch Aufbringen dieser Drehkraft von Hand.
  • Die Betätigung des Stellgliedes 100 wird nun in Verbindung mit den Figuren 4a und 4b beschrieben. Bezieht man sich zuerst auf die Figur 4a, so sieht man Betätigungsarme 114 und 116 in ihrer Nullstellung.Wie vorher beschrieben wurde, werden die Arme 114 und 116 in der Nullposition gegen Anschläge 106m und 106n durch eine vorgespannte Drehkraft auf Federn 118 und 120 bei dem Zusammenbau des Stellgliedes 100 gehalten, bis eine Betätigungsdreh kraft auf einen der Schlitze 134a oder 135a aufgebracht wird. Betätigungsstifte 136 und 137 sind in den einzelnen Wandabschnitten 138b und 140b der Schlitze 138 und 140 angeordnet, wenn sich die Stellgliedarme in der Nullposition befinden.
  • Das Aufbringen einer Drehkraft im Gegenuhrzeigersinn auf den Arm 114 läßt den Arm und daher den Stift 136 sich in die Richtung im Gegenuhrzeigersinn von der Nuilposition bewegen. Während dieser Bewegung des Armes 114 wird der Arm 116 in der Nuilposition durch die vorgespannte Drehkraft der Feder 120 gehalten. Fortlaufende Bewegung des Stiftes im Gegenuhrzeigersinn bringt den Stift 136 in Kontakt mit der Seitenwand 138c des Schlitzes 138. An diesem Punkt läßt das fortlaufende Aufbringen der Drehkraft im Gegenuhrzeigersinn auf den Betätigungsarm 114 den Magnetträger sich nach rechts auf der Schiene 108 bewegen. Da die Öffnung des einzelnen Wandabschnittes 140b größer ist als der Durchmesser des Stiftes 137, wird die Bewegung des Magnetträgers nach rechts durch den Stift 137 nicht behindert.
  • Auf die fortlaufende Bewegung im Gegenuhrzeigersinn des Stiftes 136 ansprechend, fährt der Magnetträger 112 fort, sich nach rechts zu bewegen, bis die Kante 126e mit der Rippe 106i in Kontakt kommt. Wie in Figur 4b gezeigt ist, wird die weitere Bewegung des Magnetträgers 112 nach rechts durch die Rippe 106i behindert. Die Mittellinie des Magneten 110 befindet sich nun im wesentlichen über der Mittellinie des Bereichs-Reedschalters 18. Der Reedschalter 18 schließt sich, und das Schließen des Reedschalters stellt den Bereich des Meßwertgebers 10 ein. Nachdem der Bereich des Meßwertgebers eingestellt ist, kann die auf den Betätigungsarm 114 aufgebrachte Drehkraft entfernt werden, und der Betätigungsarm bewegt sich im Gegenuhrzeigersinn, und der Magnetträger bewegt sich nach links, was beides als Folge der vorgespannten Drehkraft auf die Feder 118 erfolgt. Wenn die Kante 126f mit dem Anschlag 106m in Kontakt kommt, sind der Magnetträger und der Betätigungsarm in die Nullposition zurückgekehrt.
  • Die Nulleinstellung des Meßwertgebers kann in ähnlicher Weise eingestellt werden, wie oben für die Einstellung des Bereichs des Meßwertgebers beschrieben wurde. Um die Nullstellung einzustellen, wird eine Drehkraft im Uhrzeigersinn auf den Betätigungsarm 116 aufgebracht, wenn sich die Betätigungsarme 114 und 116 in der Nullposition befinden. Darauf ansprechend, bewegen sich der Arm 118 und der Stift 137 im Uhrzeigersinn, bis der Stift mit der linken Wand des Schlitzes 140 in Kontakt kommt. Fortlaufende Bewegung des Stiftes 137 im Uhrzeigersinn läßt den Magnetträger 112 sich auf der Schiene 108 nach links bewegen. Da die Öffnung des einzelnen Wandabschnittes 138b größer ist als der Durchmesser des Stiftes 136, wird die Bewegung des Magnetträgers nach links durch den Stift 136 nicht behindert.
  • Der Magnetträger fährt fort, ansprechend auf die Drehkraft im Uhrzeigersinn, sich auf dem Betätigungsarm 116 nach links zu bewegen, bis die linke Kante des flachen Teils des Betätigungsarmes mit der Rippe 106k in Kontakt kommt. Die Mittellinie des Magneten 110 befindet sich dann im wesentlichen über der Mittellinie des Reedschalters 20 für die Nulleinstellung. Der Reedschalter 20 schließt, und das Schließen des Reedschalters stellt die Nulleinstellung des Meßwertgebers 10 ein. Nachdem die Nulleinstellung des Meßwertgebers eingestellt ist, kann die auf den Betätigungsarm 116 aufgebrachte Drehkraft entfernt werden, und der Betätigungsarm bewegt sich im Gegenuhrzeigersinn und der Magnetträger bewegt sich nach rechts, was beides als Resultat der vorgespannten Drehkraft auf die Feder 120 erfolgt. Wenn die rechte Kante des flachen Teils des Betätigungsarmes 116 mit dem Anschlag 106n in Kontakt kommt, sind der Magnetträger und der Betätigungsarm zu der Nullposition zurückgekehrt.
  • Eine genaue Beschreibung, wie die Null- oder Bereichseinstellung eines Meßwertgebers eingestellt wird, wenn der Reedschalter für die Null- oder Bereichseinstellung geschlossen ist, ist hier nicht nötig, da dies dem Fachmann wohl bekannt ist. Eine solche Beschreibung wird in der 03280 PCT-Anmeldung gegeben.
  • Bezieht man sich erneut auf die Figuren 1 und 3, so sieht man, daß das Stellglied 100 außen auf dem Meßwertgebergehäuse 12 sitzt und von dort entfembar ist. Die innere Bodenoberfläche 106a des Bodens 106 ist in der Form komplementär zu der Form des Teiles des Meßwertgebergehäuses, auf welchem das Stellglied sitzt. Wenn gewünscht wird, die Nullund/oder Bereichseinstellung des Meßwertgebers 10 einzustellen, plaziert das für die Durchführung dieser Einrichtungsarbeiten ausgebildete Personal das Stellglied 100 nach außen von dem Meßwertgeber. Nachdem die Null- und/oder Bereichseinstellung eingestellt wurde, wird das Stellglied 100 als eine einzelne Einheit von dem Außenbereich des Meßwertgebers entfernt, wodurch sichergestellt wird, daß an den Null- und Bereichseinstellungen des Meßwertgebers nicht herumgebastelt werden kann. Es ist nicht notwendig, entweder den Magneten 110 oder die Betätigungsarme 114 und 116 von dem Stellglied zu entfernen, um sicherzustellen, daß an den Null- und Bereichseinstellungen des Meßwertgebers nicht herumgebastelt wird. Zusätzlich und im Gegensatz zum Stand der Technik hinterläßt das Entfernen des Stellgliedes 100 keine Schraubengewinde auf dem Meßwertgebergehäuse, welches unerwünschten Bedingungen ausgesetzt sein könnte.
  • Bezieht man sich nun auf Figur 6, so sieht man eine perspektivische Explosionsansicht für eine zweite Ausführungsform 200 für das Stellglied der vorliegenden Erfindung. Das Stellglied 200 hat ein Gehäuse 202 mit einer Bodenabdeckung 204 und einer oberen Abdeckung 206, welche abnehmbar auf der Bodenabdeckung 204 befestigt ist. Die obere Abdeckung 206 weist eine angelenkte Staubabdeckhaube 208 auf, die geöffnet wird, wenn man wünscht, die Reedschalter 18 und 20 für die Null- und/oder Bereichseinstellung einzustellen.
  • Das Stellglied 200 weist auch einen einzelnen Magneten 210 auf, der in einer Öffnung 212e eines Magnetträgers 212 befestigt ist. Das Stellglied 200 weist auch eine Nabe 213 auf, die als ein Teil von ihr einen Steuerknopf 214 aufweist. Der Steuerknopf und daher die Nabe 213 sind sowohl im Uhrzeigersinn als auch im Gegenuhrzeigersinn drehbar. Der Magnetträger 212 hat einen ersten nach rückwärts ragenden Arm 212a mit einer Öffnung 212b und einen zweiten nach hinten ragenden Arm 212c mit einer Öffnung 212d. Der Arm 212c befindet sich parallel zu dem Arm 212a.
  • Die Nabe 213 hat Antriebsstifte 216, 218 (siehe Figur 9)1 und die Öffnungen 212b und 212d des Magnetträgers sind an den Stiften 216, 218 derart angebracht, daß der Träger 212 nur um die Antriebsstifte gedreht werden kann, wenn der Steuerknopf 214 im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird.
  • Der Steuerknopf 214 weist einen Schlitz 214a auf, um die Spitze einer Schraubenzieherklinge darin aufzunehmen und um dadurch eine Drehkraft entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn auf den Steuerknopf aufzubringen. Wie unten genauer beschrieben wird, läßt, wenn das Stellglied 200 zusammengebaut ist, eine auf den Steuerknopf 214 aufgebrachte Drehkraft im Gegenuhrzeigersinn die Nabe 213 und daher den Magnetträger 212 sich um 90º in diese Richtung drehen, so daß sie im wesentlichen über die Mittellinie des Reedschalters 18 für die Nulleinstellung gebracht werden, wie in dem vereinfachten Querschnitt der Figur 12 gezeigt ist, um somit diesen Reed schalter zu schließen und die Nulleinstellung des Meßwertgebers zurückzustellen Auch läßt, wie unten genauer beschrieben wird, eine auf den Steuerknopf 214 aufgebrachte Drehkraft im Uhrzeigersinn, wobei eine Drucktaste 220, die für die Sicherheitssperrung der Bereichseinstellung vorgesehen ist, niedergedrückt wird, um eine Sperrfeder 236 zu lösen, die Nabe 213 und somit den Magnetträger 212 um 90º in diese Richtung drehen, um im wesentlichen über die Mittellinie des Reedschalters 20 für die Bereichseinstellung gebracht zu werden, wodurch dieser Reedschalter geschlossen und die Bereichseinstellung des Meßwertgebers zurückgestellt wird.
  • Das Stellglied 200 weist ferner einen O-Ring 211 auf, der gegen einen inneren Durchmesser 206a (siehe Figur 8) in dem Dach 207 der oberen Abdeckung 206 abdichtet, um dadurch eine Abdichtung gegen Wasser und Verunreinigungen zu schaffen, welche in das Stellglied 200 eindringen. Die Nabe 213 hat ein Sackloch 213a (siehe Figur 9) auf der Achse in ihrem Boden 213b, das über eine erhabene Nase 204b in dem Boden 205 der Bodenabdeckung 204 paßt.
  • Die Nase 204b bildet eine Drehachse für die Nabe. Der Boden 205 der Bodenabdeckung 204 trägt Axialdruck, der auf die Nabe 213 durch den in den Schlitz 214a eingeführten Schraubenzieher gebracht wird.
  • Das Stellglied 200 weist ferner eine Rückholfeder 226 auf. Die Feder 226 schafft die Drehkraft für das Rückholen der Nabe 213 und somit des Steuerknopfes 214 in die Nullposition, nachdem der Knopf entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn gedreht wurde, um die Reedschalter einzurichten. Die Feder 226 wird unter eine Drehvorspannung gebracht, wenn sie in zusammengebaute Lage mit der Nabe 213 gebracht wird. Die Nabe 213 weist Schlitze 213c und 213d auf.
  • Bezieht man sich auf Figur 7, so sieht man die Feder 226 und die Nabe 213 in zusammengebauter Lage. Wie man aus einem Vergleich der Figuren 6 und 7 sehen kann, wird, wenn die Feder 226 mit der Nabe 213 in zusammengebaute Lage gebracht ist, das freie Ende 226a der Feder in den Schlitz 213c gebracht, und das freie Ende 226b der Feder wird in den Schlitz 213d gebracht, um die Drehvorspannung aufrecht zu erhalten. Der Teil 213e der Nabe 213 zwischen den Schlitzen 213c und 213d hält die freien Enden der Feder an einem Spalt, wenn sich der Steuerknopf 214 und somit die Nabe 213 und der Magnetträger 212 in der Nullposition, d.h. in nicht betätigter Position befinden. Wie in Figur 8 gezeigt ist, weist das Dach 205 der oberen Abdeckung 204 eine Rippe 206b auf. Wenn das Stellglied 200 zusammengebaut und in der Nullposition ist, ruhen die freien Enden 226a und 226b der Feder 226 gegen eine zugeordnete Kante der Rippe 206b.
  • Wie in Figur 6 gezeigt ist, weist die Nabe 213 auch Anschläge 213f und 213g auf. Das Dach 207 der oberen Abdeckung 206 (siehe Figur 8) weist eine andere Rippe 206c auf. Wenn die Nabe um 90º in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird, kommt der Anschlag 213f in Kontakt mit einer Kante der Rippe 206c. Wenn die Nabe 213 um 90º in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, kommt der Anschlag 213g in Kontakt mit der anderen Kante der Rippe 206c. Es ist vorteilhaft, daß die Anschläge 213f und 213g der Nabe 213 und nicht der Magnetträger 212 mit der zugeordneten Kante der Rippe 206c in Kontakt kommen, um den Lauf des Magnetträgers nicht mehr als um 90º im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn zu begrenzen. Diese gegenseitige Beeinflussung zwischen den Anschlägen 213f und 213g der Nabe 213 und der Rippe 206c verhindert Belastung auf den Magnetträger 212, wenn der Träger um 90º in eine Richtung aus der Nullposition gedreht wird, und verringert somit die Wahrscheinlichkeit, daß der Magnetträger versagt.
  • Wie in Figur 7 gezeigt ist, ragen, wenn die Feder 226 und die Nabe 213 in zusammengebauter Lage sind, die freien Enden 226a und 226b der Feder durch die Schlitze 213c bzw. 213d nach oben. Wenn das Stellglied 200 zusammengebaut ist, kommen die freien Enden der Feder mit den Kanten der Rippe 206b in Kontakt. Wenn der Steuerknopf 214 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird dann das freie Ende 226a durch seine zugeordnete Kante der Rippe 206b davon abgehalten sich zu bewegen, und das freie Ende 226b kann sich in 213d bewegen, da es durch seine zugeordnete Kante der Rippe 206b nicht davon abgehalten wird, sich zu bewegen. Diese Tätigkeit dehnt die Feder in einer Richtung aus und schafft die Drehkraft, um die Feder in die Nullposition zurückzustellen Wenn der Steuerknopf 214 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, wird dann das freie Ende 226b durch seine zugeordnete Kante der Rippe 206b davon abgehalten sich zu bewegen, und das freie Ende 226a kann sich in 213c bewegen, da es durch seine zugeordnete Kante der Rippe 206b nicht davon abgehalten wird, sich zu bewegen.Diese Tätigkeit dehnt die Feder in der entgegengesetzten Richtung aus und schafft die Drehkraft, um die Feder in die Nullposition zurückzustellen
  • Die Feder 226, der Teil 213e der Nabe 213 und die Rippe 206 b erlauben dem Steuerknopf 214 und somit der Nabe 213 und dem Magnetträger 212, sich um 90º in eine Richtung von der Nullposition zu drehen und erlauben ein Zurückstellen der Feder in eine "AUS"-Position, welche durch einen Totzonenbereich ohne Federkraft auf dem Steuerknopf 214 bestimmt ist. Der Totzonenbereich hat eine Breite, die nicht größer ist als die Breite des Teils 213e.
  • Wenn sich der Steuerknopf 214 in der Nullposition befindet, befinden sich der Magnetträger 212 und somit der einzelne Magnet 210 in der Mitte zwischen den Reedschaltern 18 und 20. Wie in Figur 6 gezeigt ist, weist das Stellglied 200 magnetische Shunts 210a und 210b auf, die in geeigneten Aufnahmen in dem Boden 205 bzw. dem Dach 207 befestigt sind, um einen magnetischen Kurzschlußweg für den magnetischen Fluß aus dem Magneten 210 zu schaffen. Wenn sich der Steuerknopf 214 in der Nullposition befindet, wird der Magnet 210 körperlich von den Reedschaltern weg und zwischen die Shunts 210a und 210b positioniert. Somit hindern die Shunts 210a und 210b zusammen mit einer relativen Trennung zwischen den Reedschaltern und dem Magneten den Magneten 210 daran, die Reedschalter 18 und 20 einzuschalten, wenn sich der Magnetträger in der Nullposition befindet.
  • Bezieht man sich nun auf Figur 8, so sieht man erste und zweite gekrümmte Fiihrungsbahnen 222 und 224 in dem Dach 207 der oberen Abdeckung 206. Die Führungsbahn 222 ist dem Reedschalter 18 zugeordnet und hat ein erstes Ende 222a neben der Nullposition des Magnetträgers 212 und ein zweites Ende 222b neben der Position des Magnetträgers 212, wenn er um 90º in der Gegenuhrzeigerrichtung gedreht ist. Die Führungsbahn 224 ist dem Reedschalter 20 zugeordnet und hat ein erstes Ende 224a neben der Nullposition des Magnetträgers 212 und ein zweites Ende 224b neben der Position des Magnetträgers 212, wenn er um 90º in der Uhrzeigerrichtung gedreht ist.
  • Wie man in Figur 8 sehen kann, nimmt die Führungsbahn 222 in der Dicke von dem Ende 222a zu dem Ende 222b zu, und die Führungsbahn 224 nimmt an Dicke von dem Ende 224a zu dem Ende 224b zu. Wenn der Steuerknopf 214 um 90º in der Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird, folgt der Magnetträger 212 der Biegung des Bodens 205 (siehe Figur 6) der Bodenabdeckung 204 und der Biegung der Führungsbahn 222, um die Mittellinie des Magneten 210 im wesentlichen über die Mittellinie des Reed schalters 18 für die Nulleinstellung zu bringen (siehe den in Figur 12 gezeigten vereinfachten Querschnitt des Stellgliedes 200), um dadurch diesen Reedschalter zu schließen und die Nulleinstellung des Meßwertgebers zurückzustellen Die zunehmende Dicke der Bahn 222 von dem Ende 222a zu dem Ende 222b stellt sicher, daß sich der Magnet 210 nahe bei dem Reedschalter 18 befindet, wenn der Magnetträger um 90º im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Wenn der Steuerknopf 214 um 90º im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der für die Sicherheitssperrung der Bereichseinstellung vorgesehene Tastschalter 220 niedergedrückt, um die Sperrfeder 236 zu lösen, wobei der Magnetträger der Krümmung des Bodens 205 und der Führungsbahn 224 folgt, um die Mittellinie des Magneten 210 im wesentlichen über die Mittellinie des Reedschalters 20 für die Bereichseinstellung zu bringen, um dadurch diesen Reedschalter zu schließen und die Bereichseinstellung des Meßwertgebers zurückzustellen. Die zunehmende Dicke der Bahn 224 von dem Ende 224a zu dem Ende 224b stellt sicher, daß sich der Magnet 210 dicht bei dem Reedschalter 20 befindet, wenn der Magnetträger um 90º im Uhrzeigersinn gedreht wurde.
  • Es ist vorteilhaft, daß der Boden 205 und die Führungsbahnen 222 und 224 erste und zweite gekrümmte Wege bilden, um die Drehbewegung des Magnetträgers 212 zu lenken, wenn der Steuerknopf 214 im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn gedreht ist. Diese gekrümmten Wege erlauben dem Magneten 210, sowohl eine nahe radiale Entfernung als auch eine parallele Ausrichtung zu den Reedschaltern 18 und 20 einzunehmen. Die durch den Magneten 210 des Stellgliedes 200 eingenommene nahe radiale Entfernung und parallele Ausrichtung unterstützt im wesentlichen die Betätigung der Reedschalter durch den Magneten.
  • Bezieht man sich erneut auf Figur 6, so sieht man, daß der Tastschalter 220 für den Sicherheitsschalter der Bereichseinstellung eine O-Ringabdichtung 234 aufweist und eine Selbstrückhaltespitze 220a hat. Die Sperrfeder 236 weist einen ersten geraden Teil 236a, erste und zweite Enden 236b und 236c, einen zweiten geraden Teil 236d und einen Übergang 236e zwischen den Teilen 236a und 236d auf. Der erste gerade Teil 236a hat eine leichte nach oben gerichtete Neigung von dem Ende 236b zu dem Ende 236c. Der zweite gerade Teil 236d neigt sich nach unten zu dem Ende 236c von dem sich im wesentlichen nach oben erstreckenden Übergangsteil 236e.
  • Wenn das Stellglied 200 völlig zusammengebaut ist, befindet sich das untere Ende 220a der Drucktaste 220 in Kontakt mit einem ersten geraden Teil 236a der Sperrfeder 236 nahe einem Ende 236b der Sperrfeder. Nach Figur 11 ist, wenn das Stellglied zusammengebaut ist, das Ende 236b in einer nach oben ragenden komplementär geformten Aufnahme 204c in dem Boden 205 untergebracht, und das Ende 236c ruht auf dem oberen Teil von nach oben ragenden Rippen 204d in dem Boden 205. Es ist vorteilhaft, daß sich die Sperrfeder nicht dreht, wenn die Nabe gedreht wird.
  • Bezieht man sich erneut auf Figur 7, so sieht man, daß die Seite der Nabe 213 einen verhältnismäßig dicken Teil 213h hat, der sich von der am weitesten rechts befindlichen Kante des Anschlags 213f zu der ungefähr am weitesten rechts befindlichen Kante des Teils 213e erstreckt. An diesem Punkt unterliegt die Seite einer plötzlichen Verringerung ihrer Dicke an der Kante 213j zu einem verhältnismäßig dünnen Teil 213i, der sich von der etwa am weitesten rechts befindlichen Kante des Teils 213e zu der am weitesten links befindlichen Kante des Anschlages 213g erstreckt.
  • Wenn das Stellglied 200 zusammengebaut ist und sich in der Nullposition befindet, befindet sich der nach oben gerichtete Übergang 236e der Sperrfeder 236 gerade links von der Kante 213j. Diese Lage des nach oben gerichteten Übergangs der Sperrfeder bezüglich der Kante 213j in der Nullposition verhindert, außer wie unten beschrieben, die Drehung der Nabe im Gegenuhrzeigersinn, es sei denn, die Drucktaste 220 (siehe Figur 6) wird niedergedrückt, um dadurch die Sperrfeder nach unten zu drücken. Der Boden 206 weist, was in Figur 6 nicht gezeigt ist, einen nach oben gerichteten kreisrunden Ständer auf, der so positioniert ist, daß er sich gerade unterhalb des Punktes auf der Sperrfeder 236a befindet, der durch das Ende 220a der Drucktaste in Kontakt ist. Der Ständer begrenzt die nach unten gerichtete Bewegung der Sperrfeder, wenn sie über (durch) das Ende 220a in Kontakt ist.
  • Bezieht man sich nun auf Figur 10, so sieht man eine Vergrößerung der Zwischenfläche zwischen der Kante 236e der Sperrfeder und des Übergangs 213j der Nabenkante. Die Sperrfeder 236 ist gebildet, um eine vorbestimmte Losbrech-Drehkraft zu schaffen, die es der Kante 236e erlaubt, durch den Übergang 213j in der Nabenkante zu gleiten und somit die Drehung der Nabe im Gegenuhrzeigersinn zu erlauben, wenn irgendjemand versuchen sollte, die Nut in dieser Richtung ohne vorheriges Niederdrücken des Tastschalters 220 zu drehen. Die vorbestimmte Losbrech-Drehkraft ist ausgewählt, um jeden gegenständlichen Schaden an der Nut und der Sperrfeder zu vermeiden.
  • Beim Bilden der Sperrfeder wurde herausgefunden, daß die leichte Abschrägung 236f in dem in Figur 10 gezeigten Übergang dazu verhalf, den Kontaktbereich zwischen der Kante 236e und dem Übergang 213j aufrecht zu erhalten, selbst nach wiederholtem Drehen der Nabe im Uhrzeigersinn ohne Niederdrücken des Tastschalters 220. Die Nabe 213 kann aus rostfreiem Stahl Serie 300 hergestellt sein, die Sperrfeder 236 aus 17-7 PH rostfreiem Stahl mit Wärmebehandlung zu RH950 durch ASTM 693, und die Abschrägung kann auf jeder Kante in der Größenordnung von 25º sein.
  • Zusätzlich zu der oben beschriebenen Funktion bietet die Sperrfeder 236 auch einige zusätzliche Feststelltätigkeit für den Steuerknopf 214, wenn er in der Nullposition ist. Diese Feststelltätigkeit in Kombination mit dem O-Ring 211 und die Shunts 210a, 210b schaffen Widerstand für den Steuerknopf, um unerwünschte erzeugte Vibrationsbewegung zu vermeiden, die sonst versehentlich die Reedschalter betätigen könnten.
  • Bezieht man sich nun auf die Figuren 6 und 13, so wird jetzt die Art beschrieben, in welcher das Stellglied 200 an dem Hauptgehäuse des Meßwertgebers 12 befestigt ist, wenn gewünscht wird, die Reedschalter für die Null- und/oder Bereichseinstellung zurückzustellen Die Außenseite 203 der Bodenabdeckung 204 weist erste und zweite identische Mittel 240 für die Befestigung des Stellgliedes 200 an dem Gehäuse des Meßwertgebers auf. Nur eines dieser Mittel wird in Figur 13 gezeigt. Zusätzlich und wie in Figur 6 gezeigt ist, weist das Stellgliedgehäuse 202 ein einzelnes Loch 241 auf, um die Schraube 242 aufzunehmen.
  • Das Meßwertgebergehäuse 12 weist erste und zweite Mittel (nicht gezeigt) für die Aufnahme des Stellgliedes auf, die in Form den Mitteln 240 komplementär sind. Das Stellglied 200 ist auf dem Gehäuse 12 befestigt, indem zuerst jedes der zwei Befestigungsmittel 240 des Stellgliedes mit einem der zugeordneten der zwei komplementären Aufnahmemittel des Stellgliedes auf dem Meßwertgeber eingepaßt wird und dann die Schraube 242 festgezogen wird. Wenn das Stellglied auf dem Meßwertgebergehäuse befestigt ist, ruht der in Figur 13 gezeigte Teil 240a der Befestigungsmittel 240 des Stellgliedes oben auf den zugeordneten Aufnahmemitteln des Stellgliedes, um dadurch eine Stütze für das Stellglied zu schaffen. Wie man in Figur 6 sieht, hat das Stellgliedgehäuse 202 Außenoberflächen mit geneigtem und niedrigem Profil, was das Aufbringen von Seitenkräften auf das Stellglied in dem Fall verhindert, wenn irgendjemand, der die installierte Anlage hinaufklettert, den Meßwertgeber 10 als Stufe benutzt.
  • Es versteht sich, daß die Beschreibungen der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nur erläuternd und nicht erschöpfend sind. Der Fachmann kann bestimmte Zusätze, Streichungen und/oder Veränderungen an den Ausführungsformen der beschriebenen Erfindung machen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (9)

1. Stellglied außerhalb eines Gehäuses (10) zum magnetischen Stellen eines ersten oder zweiten magnetisch ansteuerbaren, ausgewählten Schalters (18, 20) innerhalb dieses Gehäuses (10), wobei das Stellglied (100) aufweist:
einen Magneten (110), der auf einem Träger (112) befestigt ist, welcher sich unter Ansprechen auf eine auf diesen Träger (112) aufgebrachte Drehkraft bewegt; und
ein Mittel (114, 116), das mit dem Träger (112) für die Aufbringung der Drehkraft entweder in einer ersten Richtung oder einer zweiten Richtung verbunden ist, um den Träger (112) zu veranlassen, den Magneten (110) aus einer ersten Position zu bewegen, welche durch den Träger (112) eingenommen ist, in welcher der Magnet (110) keinen der Schalter (18, 20) ansteuern kann, wenn die Drehkraft nicht auf das Drehkraftaufbringungsmittel (114, 116) aufgebracht wird, entweder in eine zweite Position, in welcher sich der Magnet (110) über dem ersten Schalter (18) befindet, um dadurch nur den ersten Schalter (18) anzusteuern, oder in eine dritte Position, in welcher sich der Magnet (110) über dem zweiten Schalter (20) befindet, wodurch nur der zweite Schalter (20) angesteuert wird, wobei sich der Träger (112) aus einer ersten Position in die zweite Position unter Ansprechen auf die Drehkraft in der ersten Richtung bewegt, die auf das Drehkraftaufbringemittel (114, 116) aufgebracht wird, wobei sich der Träger (112) aus der ersten Position in die dritte Position unter Ansprechen auf die Drehkraft in der zweiten Richtung bewegt, die auf das Drehkraftaufbringemittel (114, 116) aufgebracht wird;
dadurch gekennzeichnet, daß:
ein Mittel (118, 120) auf dem Träger (112) befestigt ist, um den Träger (112) in die erste Position aus der zweiten Position zurückzubringen, wenn die Drehkraft in der ersten Richtung nicht länger auf das Drehkraftaufbringemittel (114, 116) aufgebracht wird, und um den Träger (112) in die erste Position aus der dritten Position zurückzubringen, wenn die Drehkraft in der zweiten Richtung nicht mehr auf das Drehkraftaufbringemittel (114, 116) aufgebracht wird; und
eine Hülle (102) für die abnehmbare Befestigung an dem Gehäuse (10) vorgesehen ist, wobei die Hülle (102) den Träger (112) und das Mittel (114, 116) enthält, das mit dem Träger (112) für die Aufbringung der Drehkraft verbunden ist, wobei die Hülle (102) ein Mittel (134a, 135a) für den Zugang des Mittels (114, 116) aufweist, das mit dem Träger (112) für die Aufbringung der Drehkraft von außerhalb der Hülle (102) verbunden ist.
2. Stellglied nach Anspruch 1, wobei das Drehkraftaufbringmittel (114, 116) betätigbar ist, um den Magneten (110) zu veranlassen, sich aus der ersten Position in die zweite Position zu bewegen, wenn eine Drehkraft im Uhrzeigersinn auf das Drehkraftaufbringemittel (114, 116) aufgebracht wird und um den Magneten (110) zu veranlassen, sich aus der ersten Position in die dritte Position zu bewegen, wenn eine Drehkraft im Gegenuhrzeigersinn auf das Drehkraftaufbringemittel (114, 116) aufgebracht wird.
3. Stellglied nach Anspruch 2, wobei das Magnetrückstellmittel (118, 120) betätigbar ist, um den Magneten (110) aus der zweiten Position in die erste Position durch Aufbringen einer Drehkraft im Gegenuhrzeigersinn zu dem Träger (112) zurückzubringen, wenn die Drehkraft im Uhrzeigersinn, die auf das Drehkraftaufbringemittel (114, 116) aufgebracht wird, entfernt wird, und das Magnetrückstellmittel (118, 120) betätigbar ist, um den Magneten (110) aus der dritten Position in die erste Position durch Aufbringen einer Drehkraft im Uhrzeigersinn auf den Träger (112) zurückzubringen, wenn die Drehkraft im Gegenuhrzeigersinn, die auf das Drehkraftaufbringmittel (114, 116) aufgebracht wird, entfernt wird.
4. Stellantrieb nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Hülle (102) auch ein Mittel (118, 120) enthält, das auf dem Träger (112) für das Rückstellen des Trägers (112) befestigt ist.
5. Stellantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hülle (102; 202) eine obere Abdeckung (104, 206) und eine Bodenabdeckung (106; 204) hat, wobei die obere Abdeckung (104; 206) abnehmbar auf der Bodenabdeckung (106; 204) befestigt ist und die obere Abdeckung (104; 206) das Mittel (134a, 135a; 214) für den Zugang zu dem Mittel (114, 116; 213) aufweist, das mit dem Träger (112; 212) für das Aufbringen der Drehkraft von außerhalb der Hülle (102; 202) verbunden ist.
6. Stellglied nach Anspruch 5, wobei die obere Abdeckung (206) eine äußere Oberfläche und eine innere Oberfläche (207) hat und die innere Oberfläche (207) ein Mittel (222, 224) für die Führung des Trägers (212) hat, so daß der Magnet (210) über dem ersten Schalter (18) positioniert ist, wenn die Drehkraft in der ersten Richtung auf das Drehkraftaufbringemittel (213) aufgebracht wird, und über dem zweiten Schalter (20) positioniert ist, wenn die Drehkraft in der zweiten Richtung auf das Drehkraftaufbringemittel (213) aufgebracht wird.
7. Stellglied nach Anspruch 6, wobei das Führungsmittel eine erste Bahn (222) aufweist, die nach unten von der inneren Oberfläche (207) für die Führung des Magneten (210) in eine Position über dem ersten Schalter (18) hervorspringt, wenn Drehkraft in der ersten Richtung auf das Drehkraftaufbringemittel (213) aufgebracht wird, und eine zweite Bahn (224) aufweist, die nach unten von der inneren Oberfläche (207) für die Führung des Magneten (210) in eine Position über dem zweiten Schaltern (20) hervorspringt, wenn die Drehkraft in der zweiten Richtung auf das Drehkraftaufbringemittel (213) aufgebracht wird.
8. Stellglied nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, wobei das Führungsmittel (222, 224) nach unten von der inneren Oberfläche (207) hervorspringt und sich aus der ersten Position in die zweite Position und aus der ersten Position in die dritte Position erstreckt und von der ersten Position zu der zweiten Position eine anwachsende Dicke hat, wodurch sichergestellt wird, daß der Magnet (210) über dem ersten Schalter (18) positioniert ist, und eine anwachsende Dicke von der ersten Position zu der dritten Position hat, wodurch sichergestellt wird, daß der Magnet (210) über dem zweiten Schalter (20) positioniert ist.
9. Vorrichtung mit:
einem Gehäuse (10) mit ersten und zweiten magnetisch ansteuerbaren Schaltern (18, 20) innerhalb des Gehäuses (10); und
einem Stellglied (100) außerhalb dieses Gehäuses (10), wobei das Stellglied (100) jedem der vorhergehenden Ansprüche entspricht.
DE69318673T 1992-11-13 1993-07-30 Magnetische Stellglieder Expired - Fee Related DE69318673T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/975,637 US5369386A (en) 1992-11-13 1992-11-13 Removable magnetic zero/span actuator for a transmitter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69318673D1 DE69318673D1 (de) 1998-06-25
DE69318673T2 true DE69318673T2 (de) 1998-09-10

Family

ID=25523232

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69318673T Expired - Fee Related DE69318673T2 (de) 1992-11-13 1993-07-30 Magnetische Stellglieder

Country Status (12)

Country Link
US (1) US5369386A (de)
EP (1) EP0597570B1 (de)
JP (1) JPH06223291A (de)
KR (1) KR940012222A (de)
CN (1) CN1105772A (de)
AU (1) AU673007B2 (de)
BR (1) BR9304413A (de)
CA (1) CA2100525C (de)
DE (1) DE69318673T2 (de)
ES (1) ES2116414T3 (de)
MX (1) MX9306523A (de)
NO (1) NO932878D0 (de)

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6487912B1 (en) 1999-09-28 2002-12-03 Rosemount Inc. Preinstallation of a pressure sensor module
US6484107B1 (en) 1999-09-28 2002-11-19 Rosemount Inc. Selectable on-off logic modes for a sensor module
US6765968B1 (en) 1999-09-28 2004-07-20 Rosemount Inc. Process transmitter with local databus
WO2001024594A2 (en) 1999-09-28 2001-04-05 Rosemount Inc. Environmentally sealed instrument loop adapter
US6510740B1 (en) 1999-09-28 2003-01-28 Rosemount Inc. Thermal management in a pressure transmitter
US7134354B2 (en) 1999-09-28 2006-11-14 Rosemount Inc. Display for process transmitter
US6571132B1 (en) 1999-09-28 2003-05-27 Rosemount Inc. Component type adaptation in a transducer assembly
US6546805B2 (en) 2000-03-07 2003-04-15 Rosemount Inc. Process fluid transmitter with an environmentally sealed service block
US6662662B1 (en) 2000-05-04 2003-12-16 Rosemount, Inc. Pressure transmitter with improved isolator system
US6504489B1 (en) 2000-05-15 2003-01-07 Rosemount Inc. Process control transmitter having an externally accessible DC circuit common
US6480131B1 (en) 2000-08-10 2002-11-12 Rosemount Inc. Multiple die industrial process control transmitter
DE10064809A1 (de) * 2000-12-22 2002-06-27 Endress & Hauser Gmbh & Co Kg Bedieneinrichtung für einen Druckwandler und Verfahren zur Einstellung der Parameter eines Druckwandlers
US6516672B2 (en) 2001-05-21 2003-02-11 Rosemount Inc. Sigma-delta analog to digital converter for capacitive pressure sensor and process transmitter
US6684711B2 (en) 2001-08-23 2004-02-03 Rosemount Inc. Three-phase excitation circuit for compensated capacitor industrial process control transmitters
US7773715B2 (en) 2002-09-06 2010-08-10 Rosemount Inc. Two wire transmitter with isolated can output
US7109883B2 (en) 2002-09-06 2006-09-19 Rosemount Inc. Low power physical layer for a bus in an industrial transmitter
US7036381B2 (en) * 2004-06-25 2006-05-02 Rosemount Inc. High temperature pressure transmitter assembly
CN101300486B (zh) 2005-09-02 2013-07-24 Abb公司 模块化气相色谱仪
US7525419B2 (en) 2006-01-30 2009-04-28 Rosemount Inc. Transmitter with removable local operator interface
ITMI20060716A1 (it) * 2006-04-11 2007-10-12 Abb Service Srl Dispositivo per la taratura di un trasmettitore di campo
WO2008156770A1 (en) * 2007-06-18 2008-12-24 Brock Seiler Vibrating footwear device and entertainment system for use therewith
CN101516167B (zh) * 2008-02-18 2011-11-09 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 电子设备
US8334788B2 (en) 2010-03-04 2012-12-18 Rosemount Inc. Process variable transmitter with display
JP5691653B2 (ja) * 2011-03-03 2015-04-01 東亜ディーケーケー株式会社 電気伝導率計
RU2466474C1 (ru) * 2011-08-09 2012-11-10 Федеральное Государственное Унитарное Предприятие "Государственный научно-производственный ракетно-космический центр "ЦСКБ-Прогресс" (ФГУП "ГНПРКЦ "ЦСКБ-Прогресс") Выключатель мгновенного действия
JP6317661B2 (ja) * 2013-10-29 2018-04-25 アズビル株式会社 スイッチ構造および防爆機器
US10372021B2 (en) * 2014-12-31 2019-08-06 Anthony S Lenzo Triple axis magnetic actuator through non-metallic substrate
US10312908B2 (en) * 2015-09-28 2019-06-04 Eaton Intelligent Power Limited Nested magnetic controls for industrial enclosures
US11239015B2 (en) 2015-09-28 2022-02-01 Eaton Intelligent Power Limited Magnetic controls for industrial enclosures
IT201800005373A1 (it) * 2018-05-15 2019-11-15 Dispositivo attuatore per il passaggio di stato di una apparecchiatura a controllo elettronico ad uso subacqueo e relativo sistema

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3469042A (en) * 1967-11-28 1969-09-23 Gen Motors Corp Rack and pinion switch with tiltable bridging contact and stepped fixed contacts
US3527903A (en) * 1968-07-15 1970-09-08 Jack C Holland Combination gauge switch
DE7419684U (de) * 1974-06-07 1974-09-19 Borgmann W Gmbh Gekapseltes elektrisches Gerät
DE2758856C2 (de) * 1977-12-30 1986-09-25 Conducta Gesellschaft für Meß- und Regeltechnik mbH & Co, 7016 Gerlingen Meßwertumformer, insbesondere für direkt messende Betriebsanalysengeräte
DE2804952A1 (de) * 1978-02-06 1979-08-09 Siemens Ag Vorrichtung zur betaetigung eines magnetisch beeinflussbaren schalters
DE3345822A1 (de) * 1983-12-17 1985-06-27 Josef Heinrichs Meßgeräte, 5000 Köln Elektrische schalteinrichtung fuer den einsatz in explosionsgefaehrdeten bereichen
US4783659A (en) * 1986-08-22 1988-11-08 Rosemount Inc. Analog transducer circuit with digital control
JPH0323639Y2 (de) * 1986-10-13 1991-05-23
GB2197075A (en) * 1986-11-06 1988-05-11 Eaton Corp Explosion proof housing with magnetically actuated input device
US4737751A (en) * 1987-02-17 1988-04-12 George Risk Robbery alarm switch
US5048335A (en) * 1987-10-01 1991-09-17 Bindicator Company Capacitance-type material level indicator
DE3853076T2 (de) * 1987-10-22 1995-09-28 Rosemount Inc Sender mit magnetischem null/vollskala-stellglied.
US4965417A (en) * 1989-03-27 1990-10-23 Massie Philip E Foot-operated control

Also Published As

Publication number Publication date
AU5020793A (en) 1994-05-26
DE69318673D1 (de) 1998-06-25
JPH06223291A (ja) 1994-08-12
US5369386A (en) 1994-11-29
EP0597570B1 (de) 1998-05-20
KR940012222A (ko) 1994-06-23
CN1105772A (zh) 1995-07-26
EP0597570A1 (de) 1994-05-18
CA2100525A1 (en) 1994-05-14
AU673007B2 (en) 1996-10-24
NO932878L (de) 1994-05-16
ES2116414T3 (es) 1998-07-16
CA2100525C (en) 1997-01-14
NO932878D0 (no) 1993-08-12
BR9304413A (pt) 1994-06-28
MX9306523A (es) 1994-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69318673T2 (de) Magnetische Stellglieder
DE3586393T2 (de) Kapselung fuer magnetischen schalter.
EP0474086B1 (de) Multimeter mit mindestens drei Eingangsanschlüssen
DE3734293A1 (de) Elektromagnetische schaltvorrichtung mit austauschbaren schaltern
DE69929229T2 (de) Gasisolierte schaltvorrichtung
EP1801830A1 (de) Befehlsgerät mit Schaltelementüberwachung
EP0207270A2 (de) Berührungslos arbeitende Näherungsschalteinrichtung
DE3853076T2 (de) Sender mit magnetischem null/vollskala-stellglied.
DE1590142B1 (de) Magnetfeldbetaetigter elektrischer Schalter,insbesondere Endschalter
DE2208019C3 (de) Schlüsselschalter
DE3878418T2 (de) Zungenschalter fuer drehwellenstellung.
DE69022333T2 (de) Mit einem Trennelement ausgestattete Lastschalter oder modulare Schalter.
DE2841904A1 (de) Ventilanordnung zur steuerung einer fluidstroemung
DE20106298U1 (de) Linearantrieb
DE9211229U1 (de) Sicherungsschalter mit beidseitiger Spannungstrennung
EP0621617B1 (de) Schalter mit Zusatzvorrichtung
DE4207128C2 (de) Kontaktvorrichtung zur elektrischen Überwachung von Eingangstüren
EP0279363A2 (de) Fehlerstromschutzschalter
DE10253597B4 (de) Abgedichteter Schutzschalter mit Druck-Zugbetätigung
DE1765241C2 (de) Erdungsvorrichtung für Schalt- oder Verteileranlagen
DE69016215T2 (de) Elektrische vorrichtung zum umschalten auf ersatzenergie.
EP0273164A1 (de) Explosionsgeschütztes Schaltgerät
DE2807672C2 (de) Elektrischer Schalter
EP0085730B1 (de) Zweipoliger Druckschalter mit elektronischer Steuer- und Regeleinrichtung zum Einbau in von Hand benutzte Elektrogeräte
EP0965765A2 (de) Arbeitszylinder

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee