DE2804952A1 - Vorrichtung zur betaetigung eines magnetisch beeinflussbaren schalters - Google Patents

Vorrichtung zur betaetigung eines magnetisch beeinflussbaren schalters

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DE2804952A1
DE2804952A1 DE19782804952 DE2804952A DE2804952A1 DE 2804952 A1 DE2804952 A1 DE 2804952A1 DE 19782804952 DE19782804952 DE 19782804952 DE 2804952 A DE2804952 A DE 2804952A DE 2804952 A1 DE2804952 A1 DE 2804952A1
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DE
Germany
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magnet
switch
housing
wall
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Application number
DE19782804952
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English (en)
Inventor
Walter Dipl Ing Wente
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • H01H36/0006Permanent magnet actuating reed switches
    • H01H36/0066Permanent magnet actuating reed switches magnet being removable, e.g. part of key pencil
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/04Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
    • H01H9/042Explosion-proof cases

Landscapes

  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Betätigung eines magnetisch beeinflußba-
  • ren Schalters.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Betätigung eines magnetisch beeinflußbaren Schalters, der innerhalb eines gasdichten Gehäuses angeordnet ist und zwei Schalterstellungen einnehmen kann.
  • Bei elektrischen und elektronischen Schaltungsanordnungen, die innerhalb gasdichter, wasserdichter und explosionsgesicherter Gehäuse angeordnet sind, kann es schwierig sein, die Schalterstellungen der Schalter derartiger Schaltungsanordnungen durch das Gehäuse hindurch und von außen her einzustellen. Die Einstellung der Schalterstellungen kann beispielsweise dadurch vorgenommen werden, daß durch die Gehäusewand hindurch eine Welle geführt ist, die innerhalb des Gehäuses mit dem Schalter verbunden ist und die von außen her betätigbar ist. Unter diesen Voraussetzungen kann es schwierig sein, das Gehäuse im Bereich aerartiger Wellen wasserdicht oder gasdicht abzudichten, insbesondere dann, wenn derartige Abdichtungen mehrere Jahre dicht bleiben sollen oder dann, wenn mit größeren Druckunterschieden innerhalb und außerhalb des Gehäuses zu rechnen ist Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Betätigung der Schalter innerhalb eines Gehäuses von außen her auch dann sicher zu gewährleisten, wenn das Gehäuse über einen längeren Zeitraum gasdicht und flüssigkeitsdicht abdichten soll.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der magnetisch beeinflußbare Schalter im Bereich einer Wand des Gehäuses angeordnet ist, daß ein Magnet in einer Arbeitsstellung im Bereich des Schalters fixierbar ist, daß der Magnet durch die Gehäusewand hindurch auf den magnetisch beeinflußbaren Schalter einwirkt und der Schalter eine der beiden Schalterstellungen einnimmt, und daß der Schalter in einer Ruhestellung des Magneten die andere Schalterstellung einnimmt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch verläßliche Arbeitsweise auch dann aus, wenn mit extremen Druckunterschieden innerhalb und außerhalb des Gehäuses zu rechnen ist, wie es beispielsweise bei explosionsgesicherten Gehäusen erforderlich ist.
  • Falls die Gehäusewand, in deren Bereich der Schalter angeordnet ist, relativ dickwandig ist, ist es zweckmäßig, daß als Magnethalterungsvorrichtung eine Gewindeschraube vorgesehen ist, innerhalb der der Magnet gelagert ist und daß die Wand des Gehäuses eine die Wand nicht durchdringende Gewindebohrung aufweist, in die die Gewindeschraube derart einschraubbar ist, daß der Magnet in der Arbeitsstellung die eine der beiden Schalterstellungen bewirkt.
  • Falls als Magnethalterungsvorrichtung eine Kapsel verwendet werden soll, innerhalb der der Magnet gelagert ist, dann ist es zweckmäßig, daß die Wand des Gehäuses eine Bohrung aufweist, in die die Kapsel derart einschiebbar ist, daß der Magnet in der Arbeitsstellung die eine der beiden Schalterstellungen bewirkt.
  • Falls von mehreren Schaltern jeweils nur ein einziger betätigt werden soll ist es zweckmäßig, wenn als Magnethalterungsvorrichtung ein Träger vorgesehen ist, der in mehrere Stellungen derart verdrehbar oder verschiebbar ist, daß der Magnet jeweils einen der Schalter betätigt.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren 1 bis 5 beschrieben, wobei in mehreren Figuren dargestellte gleiche Gegenstände mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch ein Gehäuse, innerhalb dessen eine Schaltungsanordnung untergebracht ist, Fig. 2 eine Gewindeschraube als Magnethalterungsvorrichtung, Fig. 3 eine Kapsel als Magnethalterungsvorrichtung, Fig. 4 einen schwenkbaren Träger als Magnethalterungsvorrichtung und Fig. 5 einen verschiebbaren Träger als Magnethalterungsvorrichtung.
  • Fig. 1 zeigt das Gehäuse G, innerhalb dessen die beiden Schalter S1 und S2 und die Schaltungsanordnung SCH angeordnet sind. Es kann sich um ein gasdichtes, um ein wasserdichtes Gehäuse aus Kunststoff oder Leichtmetall handeln. Beispielsweise kann das Gehäuse G die Aufgabe haben, die Schalter S1, S2 und die Schaltungsanordnung SCH gegen Explosionen zu schützen. Es kann sich um ein Gehäuse handeln, dessen Zwischenräume zwischen den Schaltern und der Schaltungsanordnung mit Öl gefüllt sind oder aber auch um ein Gehäuse, das außerhalb von Flüssigkeit, beispielsweise von Wasser umgeben ist.
  • Die Schalter S1 und S2 können je zwei Schalterstellungen einnehmen. Beispielsweise kann es sich um Relais und insbesondere um Reed-Relais handeln, die auf magnetische eise betätigt werden können. Beide Schalter S1 und S2 sind nahe der Wand W angeordnet. Im Bereich des Schalters S1 ist die Magnethaltevorrichtung MH1 mit dem Magneten M1 in Arbeitsstellung angeordnet. In dieser Arbeitsstellung wirkt der Magnet Ml ein auf den Schalter S1 und stellt eine der beiden Schalterstellungen ein. Da der Magnet M1 durch das Gehäuse hindurch auf den Schalter S1 einwirken muß ist es zweckmäßig, das Gehäuse G aus Leichtmetall oder Kunststoff zu fertigen. Wird die Magnethaltevorrichtung MH1 mit dem Magneten M1 von der Wand W entfernt, dann ist die Ruhestellung gegeben und der Schalter S1 nimmt die andere seiner beiden Schalterstellungen ein. Dieser Sachverhalt ist im Zusammenhang mit dem Schalter S2 dargestellt. Die Magnethaltevorrichtung MH2 mit dem Magneten M2 ist bei diesem Ausführungsbeispiel neben dem Gehäuse G abgestellt und nimmt seine Ruhestellung ein. Der Schalter S2 wird somit von dem Magneten M2 nicht beeinflußt und nimmt die entsprechende Schalterstellung ein.
  • Fig. 2 zeigt die Gewindeschraube GS in Form einer Magnetschraube als Magnethaltevorrichtung. Die Gewindeschraube GS nimmt ihre Arbeitsstellung ein, in der der Magnet Ml nahe dem Schalter S1 angeordnet ist. Der Schalter S1 nimmt die der Arbeitsstellung entsprechende Schalterstellung ein. Im Gegensatz dazu nimmt der Schalter S2 die der Ruhestellung entsprechende Schalterstellung ein, weil innerhalb der Gewindebohrung, die dem Schalter S2 gegenüber liegt, keine Gewindeschraube eingeschraubt ist.
  • Fig. 3 zeigt die Kapsel K als Magnethalterungsvorrichtung.
  • Die Kapsel K ist mit dem Magneten M1 innerhalb einer Hülse angeordnet, die mit Hilfe der Rändelschraube RS abgeschlossen ist. Die dargestellte Kapsel K nimmt ihre Arbeitsstellung ein und der Schalter S1, die dieser Arbeitsstellung entsprechende Schalterstellung. Im Gegensatz dazu nimmt der Schalter S2 die der Ruhestellung entsprechende Schalterstellung ein.
  • Fig. 4 zeigt den Träger TR, der einerseits mit der Wand W verbunden und andererseits um den Drehpunkt P verdrehbar ist, wobei nicht dargestellte Rastvorrichtungen vorausgesetzt werden. Der voll dargestellte Träger TR nimmt mit dem Magneten M1 seine Arbeitsstellung ein und bewirkt, daß der Schalter S1 - der auf der anderen Seite der Wand W zu denken ist - die dieser Arbeitsstellung entsprechende Schalterstellung einnimmt. Im Bedarfsfall kann der Träger TR fallweise in Arbeitsstellungen gebracht werden, in denen der Magnet M1 im Bereich des Schalters S2 bzw. im Bereich des Schalters S3 zu liegen kommt. In der voll dargestellten Lage des Trägers TR nimmt er für die Schalter S2 und S3 seine Ruhestellung ein.
  • Fig. 5 zeigt den verschiebbaren Träger TR, dessen Magnet M in der dargestellten Lage seine Arbeitsstellung bezüglich des Schalters S1 einnimmt. Unterhalb der Wand W ist somit das Innere des Gehäuses zu denken mit den beiden Schaltern S1, 52 und mit der Schaltungsanordnung SCH.
  • Außerhalb der Wand W ist der Träger TR innerhalb der Halterungen H1 und H2 mit Hilfe des Knopfes KN verschiebbar.
  • Wird der Knopf KN in Pfeilrichtung bis zum Anschlag verschoben, dann gelangt der Magnet M in seine Arbeitsstellung gegenüber dem Schalter S2. In der dargestellten Stellung nimmt der Magnet M seine Ruhestellung ein gegenüber dem Schalter S2.
  • 6 Patentansprüche 5 Figuren

Claims (6)

  1. Patentansprüche fE Vorrichtung zur Betätigung eines magnetisch beeinflußaren Schalters, der innerhalb eines gasdichten Gehäuses angeordnet ist und zwei Schalterstellungen einnehmen kann, d a d u r c h g e k e n n z e i c .h n e t, daß der macnetisch beeinflußbare Schalter (S1, S2) im Bereich einer Wand (W) des Gehäuses (G) angeordnet ist, daß ein Magnet (M) in einer Arbeitsstellung im Bereich des Schalters (S1, S2) fixierbar ist, daß der Magnet (M) durch die Gehäusewand (W) hindurch auf den magnetisch beeinflußbaren Schalter (S1, S2) einwirkt und der Schalter eine der beiden Schalterstellungen einnimmt, und daß der Schalter (S1, S2) in einer Ruhestellung des Magneten (M) die andere Schalterstellung einnimmt (Fig. 1).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n-e t, daß der Magnet (M) mit Hilfe einer Magnethalterungsvorrichtung (MH) in der Arbeitsstellung fixierbar ist (Fig. 1).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß als Magnethalterungsvorrichtung (H) eine Gewindeschraube (GS) vorgesehen ist, innerhalb der der Magnet (M) gelagert ist und daß die Wand (W) des Gehäuses (G) eine die Wand nicht durchdringende Gewindebohrung aufweist, in die die Gewindeschraube (GS) derart einschraubbar ist, daß der Magnet (3T) in der Arbeitsstellung die eine der beiden Schalterstellungen bewirkt (Fig. 2).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß als Magnethalterungsvorrichtung (MH) eine Kapsel (K) vorgesehen ist, innerhalb der der Magnet (M) gelagert ist und daß die Wand (W) des Gehäuses (G) eine die Wand nicht durchdringende Bohrung aufweist, in die die Kapsel (K) derart einschiebbar ist, daß der Magnet (M) in der Arbeitsstellung die eine der beiden Schalterstellungen bewirkt (Fig 3).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß als Magnethalterungsvorrichtung (MH) ein schwenkbarer Träger (TR) vorgesehen ist, der um einen Drehpunkt (P) in mehrere Stellungen derart schwenkbar ist, daß der Magnet (M) jeweils eine der Arbeitsstellungen einnimmt (Fig 4).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß als Magnethalterungsvorrichtung ein verschiebbarer Träger (TR) vorgesehen ist, der in mehrere Stellungen derart verschiebbar ist, daß der Magnet (M) jeweils eine der Arbeitsstellungen einnimmt (Fig. 5).
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