DE69315866T2 - Ausladen von Schüttgütern - Google Patents

Ausladen von Schüttgütern

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Strachan and Henshaw Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/60Loading or unloading ships
    • B65G67/606Loading or unloading ships using devices specially adapted for bulk material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/22Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of conveyers, e.g. of endless-belt or screw-type

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Entlader zum Entladen bzw. Löschen von Schüttgut, insbesondere aus dem Laderaum eines Schiffs, z.B. zum Entladen eines Baggerschiffs, und Schiffe, die mit solchen Entladern ausgestattet sind.
  • Nach dem Stand der Technik werden feststehende Einrichtungen zum Löschen, wie Greiferkräne oder Becherradentlader an der Dockbank verwendet, um Schüttgut im Hafen zu löschen. Beispiele für solche Becherradentlader werden in der GB 1498458 und der DE 2711573 beschrieben. Es ist jedoch nicht immer zweckmäßig oder möglich, adäquate feststehende Einrichtungen zum Löschen an einer gewünschten Position am Kaiband bereitzustellen.
  • Im EP 020167 ist vorgeschlagen worden, einen Becherradentlader an Bord eines Schiffs zu montieren. Das Becherrad ist an einem Ende eines allgemein horizontalen Auslegers montiert, der sich entlang des Laderaums des Schiffs nach vorne und hinten erstreckt. Der Ausleger ist wiederum an seinem anderen Ende an einem Kreuzschlitten montiert, der auf dem Deck auf Schienen an gegenüberliegenden Seiten des Laderaums läuft, um das Becherrad den Laderaum entlang zu bewegen. Der Ausleger kragt vom Kreuzschlitten mittels einer Drehgelenkverbindung aus, die es ermöglicht, das Becherrad zu heben und zu senken. Übergabebänder am Ausleger und am Kreuzschlitten bringen Material, das vom Becherrad aufgenommen wird, zu einem Abladeförderer, der eine Seite des Laderaums entlang läuft.
  • Diese bekannte Anordnung arbeitet zufriedenstellend, muß aber wegen des Raums, den sie einnimmt, im allgemeinen auf einem dazu gebauten Schiff installiert werden. Insbesondere muß Platz gefunden werden, um den Entader vom Laderaum des Schiffs entfernt unterzubringen, wenn Material geladen wird, aber der Ausleger muß eine beträchtliche Länge aufweisen, wenn das Becherrad über die gesamte Tiefe des Laderaums wirksam arbeiten soll. Es ist selten der Fall, daß ein bestehendes Baggerschiff ausreichenden Raum an Deck zur Verfügung hat, um eine solche sperrige Anlage unterzubringen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Wasserfahrzeug bzw. Schiff mit einem von oben zugänglichen Laderaum für Schüttgut und einem Becherradentlader für den Laderaum bereitgestellt, der einen Schlitten, der sich querschiffs erstreckt, um den Laderaum zu überspannen, und den Laderaum entlang nach vorne und hinten verschiebbar ist, zumindest ein auf dem Schlitten gehaltenes Becherrad mit einer Rotationsachse, die sich im allgemeinen in Richtung der Verschiebung des Schlittens erstreckt, und Fördermittel umfaßt, um vom Becherrad aufgenommenes Material zu einem Entlademittel zu transportieren, wobei das Fördermittel so gehalten wird, daß es sich quer zur Verschiebungsrichtung des Schlittens erstreckt, wobei das Becherrad und das Fördermittel gemeinsam auf dem Schlitten entlang einer vertikalen Achse aufwärts und abwärts linear verschiebbar sind.
  • Eine solche Konstruktion kann in der Längs- bzw. Bewegungsrichtung des Schlittens sehr kompakt ausgeführt sein und daher einfacher in ein bestehendes Schiff eingebaut werden. Darüber hinaus kann sie innerhalb der Länge des Laderaums bleiben, ohne das Einladen von Fracht in den Laderaum zu behindern. Vorzugsweise sind der Träger, das oder die Becherräder und das Übergabeband alle innerhalb der Erstreckung des Schlittens in der genannten Längsrichtung angeordnet.
  • Das Bereitstellen einer kompakten Anordnung hat unabhängig davon, wie leicht sie an einem Schiff angebracht werden kann, seine eigenen Vorteile, und die Anordnung kann auch an einem Entladedock oder Liegeplatz installiert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird daher ein Becherradentlader bereitgestellt, umfassend einen Schlitten, der so angeordnet ist, daß er einen Lagerraum wie den Laderaum eines Schiffs entlang verschiebbar ist, zumindest ein vom Schlitten getragenes Becherrad, dessen Rotationsachse sich im allgemeinen in die Verschiebungsrichtung des Schlittens erstreckt, wobei ein Übergabefördermittel so gehalten wird, daß es sich in Querrichtung zur Verschiebungsrichtung des Schlittens erstreckt, um vom Becherrad aufgenommenes Material zu einem Entlademittel zu transportieren, und das Becherrad gemeinsam mit dem Übergabefördermittel entlang einer vertikalen Achse linear nach oben und unten verschiebbar ist.
  • Bei einer bevorzugten Anordnung gemäß vorliegender Erfindung weist der Entlader zwei koaxiale Becherräder auf, zwischen denen das Übergabeband angeordnet ist, um Material von beiden Rädem aufzunehmen. Das gewährleistet, daß der Entlader Material wirksam von beiden Enden eines Raums, wie einem Laderaum eines Schiffs, wegräumen kann, ohne daß eine spezielle Ausbildung der Umrisse der Enden des Laderaums erforderlich ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 ein Querschnitt in Querrichtung des Laderaums eines Schiffs ist, der mit einem Becherradentlader gemäß vorliegender Erfindung versehen ist;
  • Fig. 2 eine Längsschnittansicht ist, die die relativen Anordnungen des Schlittens, des Trägers und der Becherräder darstellt, und
  • Fig. 3 eine Schnittansicht in Draufsicht ist, die die relativen Anordnungen der Becherräder, des Schaufelaufzugs und des Abladeförderers darstellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Kreuzschlitten 2 des Entladers, der auf Süllrahmen 4 auf gegenüberliegenden Seiten des Laderaums 6 eines Schiffs 8 montiert ist, wobei Räder 10 des Karrens auf Schienen 12 auf den Süllrahmen sitzen. Dieser Schlitten 2 umfaßt eine rahmenartige Struktur mit einem Paar Balken 14, die den Laderaum oben überspannen und an einer Seite des Laderaums durch einen Hauptkörperteil 16 des Schlittens und an der gegenüberliegenden Seite durch eine Querstrebe 18 miteinander verbunden sind. An gegenüberliegenden Seiten des Körperteils 16, der die Antriebskabine für den Entlader trägt, sind Führungsplattenpaare 22 befestigt. Ein Träger 24 ist mit vertikalen Führungsschienen 26 an seinen gegenüberliegenden Seiten versehen, die sich mit den Führungsplatten 22 in Gleiteingriff befinden. Der Träger 24 hängt mit einem über eine Sei Ischeibe laufenden Seil 28, das vom oberen Rahmen einer Brückenstruktur 32 hängt, die sich aus den Balken 14 erhebt, vom Kreuzschlitten. Eine Winde 34 auf dem Schlitten kann das Kabel 28 auf- und abspulen, um den Träger 24 zu heben und zu senken.
  • Der Träger 24 umfaßt einen Arm 42 an seinem unteren Ende, an dem ein Paar koaxialer Becherräder 44 montiert ist, und zwischen den Becherrädem das untere Ende einer Schaufelkettenfördereinrichtung, die einen Schaufelaufzug 46 bildet. Der Schaufelaufzug 46 weist mit dem Arm 42 nur eine Drehgelenksstützverbindung 48 auf; Seile 52 erstrecken sich quer zwischen dem Aufzug und einem oberen Bereich des Trägers 24 und in Verbindung mit der Drehgelenksstütze, um den Schaufelaufzug 46 in einer feststehenden Position relativ zum Träger 24 und den Becherrädem 44 anzuordnen.
  • Die Becherräder 44 sind beide Räder vom Zellentyp, wobei die Radschaufeln 50 radial nach innen in seitliche Rutschen 54 entladen, die das Material in den Raum zwischen den Rädem lenken. Feststehende sektorförmige Schutzplatten 56 auf dem Träger 24 liegen den gegenüberliegenden Seitenflächen der jeweiligen Becherräder nahe, um die Auslässe der seitlichen Rutschen 54 über den Großteil des Anstiegs der Schaufeln vom Boden des Laderaums abzuschirmen, während sich die Räder in Pfeilrichtung drehen. Beim Vorbeigehen einer jeden Rutschenauslaßöffnung an der Oberseite ihrer Schutzplatte kann der Inhalt der Rutsche in einen Zufuhrtrichter 58 fallen, der das Material zur Basis des Schaufelaufzugs 46 leitet, von wo die Aufzugsschaufeln es wegtragen.
  • Auf dem oberen Ende des Schaufelaufzugs ist eine ausziehbare Entademuffe 60 montiert, die zu einem Trichter 62 führt. Der Trichter 62 ist an der Querstrebe 18 des Schlittens befestigt, so daß er in einer feststehenden Höhe über einem Abnahmeförderer 64 positioniert ist, der sich die Seite des Laderaums entlang erstreckt, um das Material vom Schiff zu entladen. Wenn der Schlitten die Becherräder den Laderaum entlang bewegt, wird daher Material vom Laderaum durch den Schaufelaufzug 46, die ausziehbare Muffe 60 und den Trichter 62 abgegeben, um auf den Förderer 64 zu fallen.
  • Der Träger, die Becherräder und der Schaufelaufzug werden in Fig. 1 in durchgehenden Linien in ihrer untersten Position gezeigt. Durch Betreiben der Seuwinde 34, um den Träger zu heben, können sie eine in Fig. 1 in gestrichelten Linien gezeigte obere Position erreichen, in der das Beladen des Laderaums nicht behindert wird. Wenn gewünscht, kann dafür gesorgt werden, daß sie weiter angehoben werden, damit der Schlitten vom Laderaum weggeführt werden kann.
  • Der Trägerantrieb ermöglicht es auch, die Höhe der Becherräder während des Entladens auf die Tiefe des noch im Laderaum vorhandenen Materials einzustellen. Vertikale Verschiebungen des Schaufelaufzugs 46 sind vom Einstellen der Länge der Entlademuffe 60 begleitet, so daß ein geschlossener Weg zum Tichter 62 beibehalten wird; Fig. 1 zeigt in gestrichelten Linien zwei obere ausziehbare Abschnitte 60a, 60b der Muffe 60.
  • Der Kreuzschlitten 2 weist ein Antriebsmittel 72 auf, das mit einer (nicht gezeigten) fixierten Kette ineinandergreift, die sich die Länge des Laderaums entlang erstreckt, die das Fünffache oder mehr der Länge des Schlittens haben kann. Das Antriebsmittel 72 kann von einem Verdrängungshydromotor angetrieben werden, wie den ähnlichen Motoren 74, 76, die die Becherräder 44 und den Schaufelaufzug 46 antreiben. Für jedes Becherrad ist ein eigener Motor 76 vorgesehen; diese Motoren können nicht direkt auf dem Träger 24 an den Becherradlagern angeordnet sein, so daß sie mit Cegendrehmomentgliedern 78 versehen sind, die sich zur vertikalen Säule des Trägers erstrecken, um sie gegen Rotation festzuhalten.
  • Die Verwendung des gegenüberliegenden Paares Becherräder mit dem Schaufelaufzug dazwischen gewährleistet, daß der Entlader in das Material im Laderaum versenkt werden und Material entfernen kann, wobei er ohne Behinderung vom Schaufelaufzug in jede Richtung entlang des Laderaums arbeitet. Das Paar Becherräder schützt den Schaufelaufzug auch davor, daß Material im Laderaum darauf einstürzt, was ansonsten leicht zum Blockieren und sogar Beschädigen des Aufzugs führen könnte.

Claims (10)

1. Becherradenln, umfassend einen Schlitten (2), der so angeordnet ist, daß er entlang eines Schüttgutlagerraums (6), wie des Laderaums eines Schiffs, verschiebbar ist, zumindest ein Becherrad (44), das vom Schlitten so getragen wird, daß seine Rotationsachse allgemein in der Verschiebungsrichtung des Schlittens gehalten wird, und ein Übergabefördermittel (46) zum Übergeben von Material, das vom Becherrad aufgenommen wird, an ein Entlademittel (64),
worin sich das Übergabefördermittel (46) vom Becherrad (44) in Querrichtung zur Verschiebungsrichtung des Schlittens erstreckt und das Becherrad gemeinsam mit dem Übergabefördermittel entlang einer vertikalen Achse aufwärts und abwärts verschiebbar ist.
2. Becherradentlader nach Anspruch 1, worin das Übergabefördermittel (46) in einer fixen Lage relativ zum Becherrad (44) angeordnet und ein einstellbares Führungsmittel (60) vorgesehen ist, um das Material vom Fördermittel zum Entlademittel (64) zu lenken.
3. Becherradentlader nach Anspruch 2, worin das einstellbare Führungsmittel eine ausziehbare Rutsche (60) umfaßt.
4. Becherradentlader nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin das Becherrad und das Übergabefördermittel auf einem Träger (24) gehalten werden, der auf im wesentlichen vertikal verschiebbare Weise auf dem Schlitten (2) montiert ist.
5. Becherradentlader nach einem der vorangegangenen Ansprüche mit zwei Becherrädem (44), zwischen denen sich das Übergabefördermittel (46) befindet, um Material von jedem Rad aufzunehmen.
6. Becherradentlader nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin sich das Übergabefördermittel (46) vom Becherrad schräg aufwärts erstreckt, um Material zu einem Entlademittel (64) an einer Seite des Lagerraumes zu transportieren.
7. Becherradentlader nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin das oder jedes Becherrad (44) an seiner Nabe von einem Motor (76) angetrieben wird und der Motor durch einen Drehmomentverbinder (78) auf eine Drehlage beschränkt wird, die bezogen auf die Becherradachse fixiert ist.
8. Wasserfahrzeug mit einem Schüttgutladeraum (6), der von oben zugänglich ist, und einem Becherradentlader für den Laderaum, umfassend einen Schlitten (2), der sich querschiffs erstreckt, so daß er den Laderaum überspannt, und den Laderaum entlang vor und zurück verschiebbar ist, zumindest ein Becherrad (44), das auf dem Schlitten gehalten wird, wobei sich seine Rotationsachse allgemein in Verschiebungsrichtung des Schlittens erstreckt und entlang einer vertikalen Achse auf dem Schlitten aufwärts und abwärts verschiebbar ist, sowie ein Fördermittel (46) zur Übergabe von vom Becherrad aufgenommenem Material zu einem Entlademittel,
worin sich das Übergabefördermittel (46) vom Becherrad quer zum Laderaum erstreckt und das Becherrad und das sich in Querrichtung erstreckende Fördermittel auf dem Schlitten gemeinsam aufwärts und abwärts verschiebbar sind.
9. Wasserfahrzeug nach Anspruch 8, worin sich das Becherrad (44) über einen Hauptteil der Breite des Laderaums erstreckt und in einer Position fixiert ist, die in der Mitte des Laderaums liegt.
10. Wasserfahrzeug nach Anspruch 8 oder 9, worin der Becherradentlader nach einem der Ansprüche 2 bis 7 konstruiert und angeordnet ist.
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