DE69314859T2 - Frontlader-Trommelwaschmaschine - Google Patents

Frontlader-Trommelwaschmaschine

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine verbesserte Waschmaschine.
  • Weiter ins Detail gehend betrifft diese Erfindung eine Drehtrommel-Frontladerwaschmaschine.
  • In bekannter Weise ist bei Drehtrommelwaschmaschinen der Waschbehälter, innerhalb dessen die Trommel angeordnet ist, mit dem Rahmen an mehreren Punkten verbunden. Im allgemeinen ist diese Verbindung an den einander gegenüberliegenden oberen und unteren Frontbereichen des Behälters mit Hilfe von Verbindungselementen erreicht, die entweder Federn oder Dämpfer und mit einer Bremse ausgestattete Spurstangen sein können. Diese Elemente gestatten es, daß sich der Behälter während des Betriebs der Maschine hin- und herbewegt.
  • Die Drehung der Trommel während der Wasch- und Schleuderphasen, insbesondere wenn sich nur eine beschränkte Wäschemenge im Inneren befindet, bewirkt den Verlust des Gleichgewichts der Trommel und folglich des Behälters, mit dem die Trommel verbunden ist. Das Vorhandensein von Verbindungselementen verhindert die Übertragung der hin- und hergehenden Bewegung an die die Last tragende Struktur der Maschine und gestattet es, daß der Behälter konstant entlang der Ebene seiner idealen hin- und hergehenden Bewegung fluchtend gehalten wird.
  • Die Verbindung der Federn und der mit einer Bremse ausgestatteten Spurstangen ist im allgemeinen mit Hilfe von Metallstützen erreicht, die mit Aufnahmen ausgestattet sind, innerhalb der das gegenüberliegende Ende der obengenannten Elemente aufgenommen und angeschlossen ist.
  • Das Vorsehen der Stützen an dem Behälter führt jedoch zu verschiedenen Nachteilen.
  • In erster Linie ist es in der Tat notwendig, die Herstellung der Stütze zu beachten, die im allgemeinen aus einer Platte hergestellt sind, die wiederholten Vorgängen des Schneidens, Biegens und Bohrens unterzogen wird.
  • Wenn die Stützen hergestellt sind, werden sie durch Schweißen mit dem Behälter an den vorbestimmten Stellen verbunden; dieser Schweißvorgang macht es erforderlich, daß der Behilter mittels einer Platte mit einer geeigneten Dicke, im allgemeinen von mindestens 0,8 mm, hergestellt ist.
  • Darüber hinaus müssen, da Waschmaschinen entsprechend unterschiedlichen Arten in Hinblick auf das Fassungsvermögen und die Gesamtabmessungen hergestellt werden und da im allgemeinen der Behälter den gleichen Durchmesser, jedoch eine unterschiedliche Höhe und Tiefe aufweist, die Stützen für die Federn und Spurstangen an den Behältern an unterschiedlichen Stellen angeordnet und angeschlossen werden, und zwar entsprechend der Tiefe desselben. Alle diese Vorgänge sind, wie leicht einzusehen ist, mit hohen Kosten und langen Arbeitszeiten sowie der zwangsweisen Verwendung besonderer Anlagen verbunden, die gelegentlich mit austauschbaren Einrichtungen ausgestattet sind, damit sie sich für mehrere Arten von Behältern mit unterschiedlicher Größe eignen.
  • Eine Drehtrommelwaschmaschine, die ein Befestigungsband aufweist, ist in GB-A 1 155 774, FR-A 1 168 137 und FR-A 1 515 836 offenbart.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist die Vermeidung der obenangegebenen Nachteile.
  • Weiter ins Detail gehend ist die Aufgabe dieser Erfindung die Herstellung einer verbesserten Waschmaschine, bei der der Waschbehälter init dem Rahmen der Maschine verbunden werden kann, ohne das Vorsehen von unabhängigen Metallstützen und deren Anschweißen an dem Behälter erforderlich zu machen.
  • Eine noch weitergehende Aufgabe dieser Erfindung ist die Herstellung einer Drehtrommel-Frontladerwaschmaschine, bei der eine Stütze, die keine Schweißarbeiten oder direkte Verbindungen mit dem Rahmen der Maschine erforderlich macht, für die Antriebseinheit vorgesehen ist.
  • Diese und weitere Aufgaben werden mittels der Gegenstand dieser Erfindung bildenden Waschmaschine gelöst, die umfaßt: einen zylindrischen Waschbehälter, der mit Federn oder Dämpfern und mit mit einer Bremse ausgestatteten Spurstangen an dem Rahmen der Maschine angeschlossen ist und der mit Kerben entlang seines Umfangs ausgestattet ist; eine Drehtrommel, die im Inneren des Behälters angeordnet ist, und ein flexibles Band, das gänzlich rund um den Behälter angesetzt und befestigt ist, und ausgestattet mit einander gegenüberliegenden Stützen zur Verbindung des einen Endes der Dämpfer und der Spurstangen und an mindestens einem Vorderteil mit zwei oder mehr Längsrippen, die in die entsprechenden Kerben des Behälters (10) passen. Die Behälterkerben sind mindestens zwei und vorzugsweise als äquidistante Paare gruppiert. Die durch diese Erfindung erreichten Vorteile bestehen grundsätzlich darin, daß der Vorgang des Verbindens des Waschbehälters mit dem Maschinenrahmen schnell, einfach und in jeder gewünschten Stellung durchgeführt werden kann; der Behälter kann eine verringerte Dicke aufweisen; das Fehlen von mehreren Stützen und zugehörigen Schweißvorgängen für dieselben, das wie bekannt mit erheblichen Herstellungseinsparungen verbunden ist. Die Merkmale und Vorteile dieser Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung, in der auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, die eine bevorzugte, nicht einschränkend zu verstehende Ausführungsform zeigen, wobei zeigen:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht des Behälters, an dem das flexible Band, das die Befestigungsmittel für die Federn und Spurstangen aufweist, umfangsseitig angeordnet und angeschlossen ist;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht des Bandes, das gänzlich rund um den Behälter angeordnet ist;
  • Fig. 3 eine Vorderansicht eines Befestigungsmittels, das an dem flexiblen Band für die Verbindung eines Endes der mit einer Bremse ausgestatteten Spurstange vorgesehen ist;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht des Befestigungsmittels von Fig. 3;
  • Fig. 5 die Vorderansicht eines Befestigungsmittels, das an dem flexiblen Band für die Verbindung eines Endes des Dämpfers vorgesehen ist;
  • Fig. 6 die Seitenansicht des Befestigungsmittels von Fig. 6;
  • Fig. 7 die Seitenansicht eines Abschnitts des Behälters mit einem daran angeordneten flexiblen Band mit einer dazwischen angebrachten Motorabstützkonsole;
  • Fig. 8 und 9 die Seitenansicht und die Draufsicht auf die Verriegelungseinrichtung des flexiblen Bandes rund um den Behälter und
  • Fig. 10, 11 und 12 im Detail die Lage des flexiblen Bandes an Behältern mit unterschiedlichen Höhen.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen besitzt die Waschmaschine dieser Erfindung einen insgesamt mit (10) bezeichneten Waschbehälter einer grundsätzlich zylindrischen Form und vorzugsweise aus emailliertem oder lackiertem Metall hergestellt.
  • Dieser Behälter ist rundherum mit einem flexiblen Band (12), das außenseitig angesetzt ist, in Entsprechung zu der vertikalen Achse "X" ausgestattet. Dieses Band, das vorzugsweise aus Stahl hergestellt ist, besitzt eine grundsätzlich rechteckige, regelmäßige Erstreckung, eine eingeschränkte Höhe, beispielsweise zwischen 50 und 200 mm; seine Länge ist etwas kürzer als der Außenumfang des Behälters (10), und seine Dicke liegt vorzugsweise zwischen 1 mm und 3 mm. Diese Dicke kann auch größer sein, insbesondere dann, wenn ein Material anders als Stahl zu seiner Herstellung verwendet wird. Das flexible Band (12) kann auch aus glasfaserverstärktem Polypropylen hergestellt sein. Das flexible Band (12), das mit dem Behälter (10) in Berührung steht und ihn umfangsseitig umschreibt und ihn entlang seines zylindrischen Bereichs begrenzt, ist mit zwei oder mehr vorstehenden Rippen (14) ausgestattet, die parallel zueinander verlaufen und sich vorzugsweise über die gesamte Länge des Bandes erstrecken.
  • Diese Rippen (14) besitzen ein trapezförmiges Profil, das sich an der Vorderseite des Bandes (12) ausgebildet ist, das mit dem Behälter (10) direkt in Berührung kommt. Entsprechend sind entlang des Umfangs des Behälters (10) komplementär zu den Rippen gestaltete Aufnahmen (16) erreicht, die die Form von Nuten oder ringförmigen Kerben besitzen und deren Erstreckung vorzugsweise gleich derjenigen der Ausbildung der Rippen (14) ist.
  • Die Zahl der Kerben (16) an dem Behälter (10) ist größer als die Zahl der an dem Band (12) erreichten Rippen (14), damit das Band (12) in zwei oder mehr alternativen Bereichen angebracht werden kann, und zwar in Abhängigkeit von der Höhe des Behälters (10). Fig. 10, 11 und 12 zeigen als Beispiele bestimmte Positionsmöglichkeiten dieses Bandes (12) entlang des Umfangs des Behälters (10). Insbesondere besitzt der in Fig. 10-12 dargestellte Behälter (10) sechs Aufnahmen (16), die in zwei Gruppen von je 3 Aufnahmen angeordnet sind, während das Band (12) mit zwei Rippen (14) ausgestattet ist. Jede dieser Rippen (14), die vorzugsweise in Entsprechung zu den Seitenenden des Bandes (12) erreicht sind, kann in einer der Aufnahmen (16) jeder Gruppe angeordnet werden. Auf diese Weise können die Rippen (14) in drei unterschiedlichen Stellungen anliegen, wobei jedoch der mittlere Bereich dieses Bandes in Entsprechung zu der vertikalen Achse "X" konstant gehalten ist.
  • Bei dem vorgeschlagenen Schema entspricht die Achse "X" dem Behälter (10) mit größerem Durchmesser, der in Fig. 10 dargestellt ist; entspricht die Achse (X-1) dem Behälter mit mittlerem Durchmesser, der in Fig. 11 dargestellt ist; und entspricht die Achse (Xx-2) dem Behälter mit kleinerem Durchmesser, der in Fig. 12 dargestellt ist.
  • Entlang der freiliegenden Vorderseite des flexiblen Bandes (12) sind während der Herstellung desselben und im Wege technologischer Arbeitsvorgänge des Gießens, Ziehens, Walzens, wenn es aus Metall besteht, oder des Form- bzw. Spritzgießens, wenn es aus Kunststoff hergestellt ist, zwei oder mehr Paare von vorstehenden Stützen (18-20) erreicht, die jeweils die Aufnahmen für das Anhaken des Endes der Federn oder Dämpfer und der mit einer Bremse ausgestatteten Spurstangen bilden, die an dem gegenüberliegenden Ende mit bekannten Mitteln (nicht dargestellt) am Rahmen der Waschmaschine angeschlossen sind. Ein Ende einer Feder oder eines Dämpfers (26) ist mit Stützen (18) - die aus angeschlossenen und zentral durchbohrten Zungen bestehen können - mittels einer normalen Schraube (22) mit einer zugehörigen Mutter (24) verbunden.
  • Das vordere Ende einer Spurstange (28) ist einstückig mit Stützen (20) ausgebildet, die je aus einer Zunge aufgebaut sein können, die mit einem oder mehreren Löchern ausgestattet ist. Die Spurstange (28) ist mit einer gemeinsamen Trockenbremse verbunden, die an einem Ende mit einander gegenüberliegenden Klauen (30) ausgestattet ist. Diese Klauen (30) arbeiten reibungsbehaftet an einer Platte (32), die mit der Stütze (20) über normale Schrauben (34) mit zugehöriger Mutter (36) verbunden ist.
  • An dem gegenüberliegenden Ende ist die Spurstange (28) im Wege des Schweißens oder in ähnlicher Weise mit dem Rahmen oder der Basis der Waschmaschine verbunden. Diese Stützpaare (18, 20) sind an dem Band (12) in einer solchen Weise vorgesehen, daß sie dann, wenn das Band (12) gänzlich rund um den Behälter (10) angeordnet ist, sich in entgegengesetzter Stellung zueinander befinden und grundsätzlich in Richtung auf das obere und das untere Vorterteil des Rahmens der Waschmaschine (38) für eine Verriegelung sorgen.
  • Wie oben angegebenen ist die Länge des Bandes (12) vorzugsweise etwas kürzer als der Umfang des Behälters (10), so daß seine Enden (46), die, wenn das Anordnen stattgefunden hat, in Richtung auf das obere Vorterteil gerichtet sind, nicht miteinander in Berührung stehen. Diese Enden des Bandes (12) sind vorzugsweise auf sich selbst zurückgebogen, um viele grundsätzlich "U"-förmige Aufnahmen zu bilden, in denen ein Verbindungs- und Anschlußelement angeordnet ist. Eine Verriegelungseinrichtung (40) wird an den einander endseitig gegenüberliegenden "U"-förmigen Umbiegungen angehakt, die an den Enden des Bandes bei dessen Herstellung erreicht sind. Die Verriegelungseinrichtung (40) umfaßt einen ersten grundsätzlich rechteckigen Rahmen (42), dessen Seitenarme eine zentrale Ausbauchung (44) zeigen, die vorzugsweise nach außen hin gerichtet ist. Der vordere Querstab (48) des Rahmens (42), der vorzugsweise aus einer Metallstange hergestellt ist, wird in eine der "U"-förmigen Aufnahmen eingeführt, die bei dem Umbiegen eines der genannten Enden (46) des Bandes (12) erreicht sind. Ein zweiter Rahmen (52), stets grundsätzlich rechteckiger Gestalt, ist gelenkig mit dem Rahmen (42), in Entsprechung zu dem Seitenarm, gelenkig verbunden, der sich von dem Querstab (50) aus erstreckt. Der vordere Querstab (54) des zweiten Rahmens (52) wird, während des Verbindens des Bandes (12) rund um den Behälter (10), in die "U"- förmige Aufnahme des Bandes (12) eingeführt, die derjenigen gegenüberliegt, innerhalb der der Querstab (48) angeordnet ist. Der gegenüberliegende hintere Querstab (56) des zweiten Rahmens (52) bildet den Eingriffspunkt für das Verschwenken des Rahmens (52), der, durch Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Pfeil A (s. Fig. 8), entlang eines der freien Enden des Bandes (12) nach unten liegt.
  • Zwischen einem Bereich (12') des Bandes (12), der frei von Rippen (14) ist, und dem unteren Vorderteil des Behälters (10) ist eine Stütze (60) angeordnet, die aus Guß- oder Profilmetall oder aus Kunststoff hergestellt ist. Diese Stütze (60) besteht aus einer Platte (60'), die mit zwei einander gegenüberliegenden Paaren von einander zugewandten, durchbohrten Verlängerungen (64) ausgestattet ist, die sich in Richtung auf das Äußere des Behälters erstrecken (Fig. 7 zeigt nur ein Paar dieser Verlängerungen).
  • Die genannten durchbohrten Verlängerungen (64) stützen ein Anschlagmittel ab, das die Antriebseinheit (62) der Waschmaschine abstützt.
  • Die freiliegende Vorderseite (60'') dieser Platte (60') ist mit grundsätzlich trapezförmigen Aufnahmen (16'), die denjenigen gleich sind, die entlang des Umfangs des Behälters (10) ausgebildet sind, zum Aufnehmen der vorstehenden Rippen (14) des Bandes (12) ausgestattet. Entsprechend ist an mindestens einem Ende der Stütze (60) eine "U"-förmige Umbiegung erreicht, innerhalb der ein vorstehender Rand (68), der einstückig mit dem Behälter (10) ausgebildet ist, erreicht ist.
  • An dem inneren Vorderteil des Bereichs (12'), der frei von Rippen (14) ist, ist mindestens ein Vorsprung (63) in bevorzugter Weise erreicht, der dazu geeignet ist, mögliche Verschiebungen der Stütze (60) zu verhindern.
  • Während des Zusammenbaus wird das Band (12) so angebracht, daß es den zylindrischen Behälter (10) umfangsseitig umgibt. Die Flexibilität des Materials, aus dem das Band hergestellt ist, gestattet es, dasselbe in Berührung mit dem Behälter (10) anzuordnen und an letzterem mit Hilfe der Verriegelungseinrichtung (40) festzulegen, die an den freien Enden (46) befestigt ist, die in Richtung auf das obere Vorderteil des Behälters (10) gerichtet sind. Während dieser Vorgänge sind die Rippen (14) des Bandes (12) veranlaßt, in die entsprechenden Aufnahmen (16), die an dem Behälter vorgesehen sind, einzutreten. Wenn die Stütze (60) für die Antriebseinheit tiefer angeordnet wird, umgeben die Rippen die Platte (60') derselben, wobei sie in den entsprechenden Aufnahmen (16'), die entlang des unteren Vorderteils (60'') vorgesehen sind, eintreten.
  • Nach dem Anordnen und Festlegen des Bandes (12) rund um den Behälter (10) ist es dann möglich, die Verbindung des Behälters mit dem Rahmen (38) der Waschmaschine herzustellen. Dies wird erreicht, indem ein Ende der Federn oder Dämpfer (26) und der mit einer Bremse ausgestatteten Spurstangen (28) an den Aufnahmen der Stützen (18) und (20) verbunden wird, die von dem Band aus vorstehen. Die Stütze (60), mit der die Antriebseinheit (62) vorteilhafterweise einstückig ausgebildet ist, wird zwischen dem Band (12) und dem Behälter (10) angeordnet und festgelegt.
  • Offensichtlich kann die bereits erwähnte Zusammenbauphase entsprechend unterschiedlichen Schritten anders gestaltet sein und beispielsweise die vorausgehende Verbindung eines Endes der Federn und Dämpfer mit dem Band und die anschließende Festlegung des Bandes an dem Behälter umfassen.
  • Aus den obigen Ausführungen sind die vielen Vorteile leicht ersichtlich, die mittels dieser Erfindung erreicht werden können.
  • Bei der Gegenstand dieser Erfindung bildenden verbesserten Waschmaschine besteht keine Notwendigkeit zum Anschweißen der Stützen an dem Behälter, um die Verbindungspunkte für die Fedem oder Dämpfer und die mit einer Bremse ausgestatteten Spurstangen zu schaffen; des weiteren ist insbesondere vorteilhaft die Position der Stütze für die Antriebseinheit, die zwischen dem flexiblen Band (12) und dem Behälter (10) angeordnet und festgelegt ist, und zwar ohne die Notwendigkeit für ein direktes Anschweißen an dem Rahmen der Maschine. Das Vorsehen einer Vielzahl von Aufnahmen für die Rippen des flexiblen Bandes entlang des Umfangs des Behälters gestattet auch die Anordnung in alternativen Positionen.
  • Zwar ist die Erfindung hier anhand einer detaillierten Ausführungsform erläutert worden, jedoch ist es selbstverständlich, daß zahlreiche Äquivalente als Ersatz verwendet werden können, ohne das Gedankengut und den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Beispielsweise könnten die vorstehenden Rippen an dem Behälter statt an dem Band vorgesehen werden, das dann folglich die entsprechenden Aufnahmen besitzen würde. Darüber hinaus könnten die Rippen und Aufnahmen Konfigurationen, Erstreckungen und Größen anders als diejenigen aufweisen, die als Beispiel vorgeschlagen worden sind, während die freien Enden des obengenannten Bandes miteinander über ein starres Mittel oder äquivalente Anschlagsysteme verbunden sein könnten.
  • Es ist selbstverständlich, daß diese oder anderweitige Äquivalente als Ersatz unter den Rahmen der Erfindung fallen, die in den nachfolgenden Ansprüchen angegeben ist.

Claims (11)

1. Drehtrommel-Vorderladerwaschmaschine, umfassend:
einen Rahmen (38);
einen zylindrischen Waschbehälter (10);
eine innerhalb des Behälters (10) angeordnete Drehtrommel;
Federn oder Dämpfer (26) und mit einer Bremse ausgestattete Spurstangen (28), um den Behälter (10) mit dem Rahmen (38) zu verbinden; und
ein Befestigungsmittel für die Federn (26) und die Spurstangen (28),
dadurch gekennzeichnet, daß
- das Befestigungsmittel ein flexibles Band (12) ist, das insgesamt rund um den Waschbehälter (10) angesetzt und dort befestigt ist und das mit mindestens zwei vorstehenden Rippen (14) ausgestattet ist, die parallel zueinander verlaufen und sich über die gesamte Länge des Bandes (12) erstrecken und das mit Paaren von einander gegenüberliegenden vorstehenden Stützen (18, 20) für die Federn (26) und die Spurstangen ausgestattet ist;
- der Behälter (10) entlang seines Umfangs mit Aufnahmen (16) ausgestattet ist, die als Nuten oder ringförmige Kerben gestaltet sind, die eine zu den Rippen (14) komplementäre Gestalt aufweisen;
- eine Stütze (16) für eine Antriebseinheit (62) zwischen dem Band (12) und dem Behälter (10) angeordnet ist, wobei die Stütze (60) Aufnahmen (16') derselben Gestalt wie diejenigen (16) des Behälters (10) aufweist, und
die vorstehenden Rippen (14) des Bandes (12) sowohl in die Aufnahmen (16) des Behälters (10) als auch in die Aufnahmen (16') der Stütze (60) eingesetzt sind.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, wobei die Aufnahmen (16) des Behälters (10) mindestens zwei sind und in äquidistanten separaten Gruppen angeordnet sind.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Rippen (14) ein trapezförmiges Profil aufweisen, das sich an dem Vorderteil des Bandes (12) erstreckt, das mit dem Behälter (10) in Berührung kommt.
4. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zahl der Aufnahmen (16) des Behälters (10) größer als die Zahl der Rippen (14) des Bandes (12) ist.
5. Waschmaschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sechs Aufnahmen (16) des Behälters (10) vorgesehen sind und die Aufnahmen in zwei separaten Gruppen je mit drei Aufnahmen angeordnet sind, zwei Rippen (14) des Bandes (12) vorgesehen sind und die Rippen je in jedem Seitenende des Bandes angeordnet sind und jede Rippe in eine der Aufnahmen (16) jeder Gruppe eingesetzt ist.
6. Waschmaschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das flexible Band (12) aus Stahl besteht eine rechteckige Erstreckung aufweist, eine Höhe zwischen 50 und 200 mm aufweist und eine Dicke zwischen 1 mm und 3 mm aufweist.
7. Waschmaschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, wobei das flexible Band aus glasfaserverstärktem Polypropylen hergestellt ist.
8. Waschmaschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das flexible Band (12) kürzer als der Umfang des Behälters (10) ist und seine einander gegenüberliegenden Enden "U"-förmig auf sich selbst umgebogen sind, wobei in der durch diese Umbiegungen gebildeten Aufnahme ein Mittel (40) zum Festlegen des flexiblen Bandes an dem Behälter eingehakt ist.
9. Waschmaschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das flexible Band (12) einen zentralen Bereich (12') aufweist, der von Rippen (14) frei ist und dessen inneres Vorderteil mit mindestens einem Vorsprung (63) ausgestattet ist.
10. Waschmaschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stütze (60) zwischen dem zentralen Bereich (12') des flexiblen Bandes (12) und dem Behälter (10) eingesetzt ist und aus einer Platte (60') besteht, deren freigelegtes Vorderteil (60'') mit zwei oder mehr Aufnahmen (16') mit derselben Gestalt wie diejenigen (16) des Behälters (10) zur Aufnahme der Rippen (14) des Bandes (12) ausgestattet ist, wobei die Platte mit zwei einander gegenüberliegenden, durchbohrten Verlängerungen (64) zum Abstützen der Antriebseinheit (62) ausgestattet ist.
11. Waschmaschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stütze (60) in Entsprechung an mindestens einem Ende in der Form einer "U"-förmigen Umbiegung (66) vorgesehen ist und der Behälter (10) mit einem vorstehenden Rand (68) ausgestattet ist, der in die "U"-förmige Umbiegung (66) eingesetzt ist.
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