DE19538229B4 - Obere Karosseriestruktur für Fahrzeugkarosserien - Google Patents

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Abstract

Obere Karosseriestruktur für ein Fahrzeug,
gekennzeichnet durch,
ein Paar Dachseitenschienen (4), welche an gegenüberliegenden Seiten einer Dachstruktur angeordnet und an einem oberen Ende der Dachstruktur des Fahrzeugs befestigt sind, wobei jede der Dachseitenschienen (4) in einen geschlossenen Querschnitt geformt ist und sich in einer Längsrichtung von der Vorder- zur Rückseite des oberen Teils des Fahrzeugs hin erstreckt und mindestens eine vertikale Fläche (430) der Dachseitenschiene (4) und eine ungefähr horizontale Fläche (420) der Dachseitenschiene (4) aufweist;
eine Vielzahl Befestigungshalterungen (5), welche entlang jeder Dachseitenschiene (4) angeordnet sind, wobei jede Befestigungshalterung (5) ein Querende aufweist, an welchem die vertikale Fläche (430) der Dachseitenschiene (4) und die nahezu horizontale Fläche (420) der Dachseitenschiene (4) befestigt sind, und ein anderes Querende gegenüberliegend der Dachseitenschiene (4) aufweist, welches ein sich einwärts erstreckendes zweites horizontales Wandteil (53) umfasst, wobei jede Dachseitenschiene (4) eine innere Dachseitenschienenplatte (41) mit einem oberen Verbindungsflansch (43) und...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine obere Karosserie eines Kraftfahrzeugs und insbesondere eine obere Fahrzeugkarosserie, welche in ihrer strukturellen Starrheit oder Struktursteifigkeit verstärkt ist und bei der ein Absenken verhindert wird.
  • Eine Dachstruktur für ein Fahrzeug umfasst typischerweise Dachseitenschienen, welche an jeder Seite des Fahrzeugdaches ausgebildet sind und von denen jede gebildet wird von inneren und äußeren Dachseitenplatten oder -blechen, die derart aneinander befestigt sind, dass sie darin einen geschlossenen Querschnitt ausbilden, Dachverstärkungen, die sich quer über das Fahrzeugdach erstrecken und an die an beiden Enden mit Enden der Dachseitenschienen verbunden sind, und eine Dachplatte oder ein Dachblech, welche oder welches an den Dachverstärkungen befestigt ist, um die Dachseitenschienen und die Dachverstärkungen zu überdecken. Die inneren und äußeren Dachseitenschienenplatten sind aneinandergeschweißt oder auf andere Weise aneinander befestigt, um einen aufwärts hervorragenden Flansch zu bilden, an dem ein Ende der Dachverstärkung befestigt ist. Eine derartige Dachstruktur ist z.B. aus dem ungeprüften veröffentlichten japanischen Gebrauchsmuster 2-147379 bekannt.
  • Ein Problem in Verbindung mit einer konventionellen oberen Fahrzeugkarosseriestruktur ist, dass, weil die Enden der Dachverstärkungen an beiden Enden des von den befestigten inneren und äußeren Dachseitenschienenplatten gebildeten Flansches befestigt sind, eine aufgrund von Vibrationen der Dachseitenschienen während des Fahrens erzeugte laterale horizontale Bewegung der Dachseitenschienen eine horizontale Kraft erzeugt, welche an den Verbindungen der Dachverstärkungen und der Dachseitenschienen auftritt und welche als eine Verdrillungskraft auf diese wirkt, was zu unzureichender struktureller Starrheit oder Struktursteifigkeit an den Verbindungen führt.
  • Falls in der Dachplatte oder im Dachblech eine Sonnen- oder Schiebedacheinheit installiert ist, so übt überdies das Gewicht der Sonnen- oder Schiebedacheinheit eine abwärts gerichtete Kraft auf die Dachverstärkungen aus, welche sich als eine Verdrillungskraft an den Verbindungen zwischen den Dachverstärkungen und den Dachseitenschienen manifestiert und welche die Dachseitenschienen dazu treibt, sich in Richtung auf die Innenseite der Fahrzeugkarosserie, d.h. des Fahrgastraumes hin zu biegen, wobei die strukturelle Starrheit oder Struktursteifigkeit der Verbindungen mehr oder weniger unzureichend wird und folglich zu befürchten ist, daß die Sonnen- oder Schiebdacheinheit sich absenken könnte.
  • Der Erfindung ist die Aufgabe zugrundegelegt, eine obere Fahrzeugkarosseriestruktur zu schaffen, die eine im Dach einer oberen Fahrzeugkarosserie installierte Sonnen- oder Schiebedacheinheit schützt, indem sie eine erhöhte strukturelle Starrheit oder Struktursteifigkeit der oberen Karosseriestruktur und insbesondere der Fahrzeugdachstruktur bereitstellt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine obere Karosseriestruktur daduch gelöst, daß eine obere Karosseriestruk tur eines Fahrzeugs geschaffen wird, welche umfasst ein Paar Dachseitenschienen, welche auf linken und rechten Seiten der Dachstruktur ausgebildet sind und von denen jede einen durch mindestens ein vertikales Wandteil bzw. ein vertikales Schienenteil (im Folgenden auch vertikale Fläche der Dachseitenschiene genannt) und ein horizontales Wandteil bzw. ein horizontales Schienenteil (im Folgenden auch horizontale Fläche der Dachseitenschiene genannt) definierten geschlossenen Querschnitt aufweist, und welche ferner umfasst eine Vielzahl im allgemeinen U-förmiger Befestigungshalterungen, von denen jede gebildet ist an ihrem einen Ende mit einem U-förmigen unteren Wandteil, an welches sowohl vertikale als auch horizontale Wandteil der Dachseitenschienen befestigt sind, und an einem anderen Ende mit einer sich horizontal erstreckenden Verbindung. Es sind eine Sonnen- oder Schiebedacheinheit oder alternativ eine Vielzahl Verstärkungselemente mittels Befestigungshalterungen an der Dachseitenschiene angebracht. Die so geschaffene obere Karosseriestruktur erlaubt den Befestigungshalterungen, einer durch Vibrationen der Fahrzeugkarosserie während des Fahrens erzeugten lateralen horizontalen Bewegung der Dachseitenschienen zu folge wobei verhindert wird, dass eine horizontale Kraft in den Verbindungen zwischen den Befestigungshalterungen und den Dachseitenschienen auftritt und als eine Scherkraft auf die horizontalen Verbindungen wirkt. Dadurch wird verhindert, dass sich die Dachseitenschienen verdrillen, und folglich wird die strukturelle Starrheit oder Struktursteifigkeit der oberen Fahrzeugkarosserie inklusive der Dachstruktur erhöht.
  • Durch Verbinden von Enden von Dachverstärkungselementen mit den horizontalen Verbindungen der Befestigungshalterungen wirkt eine durch laterale horizontale Bewegung der Dachseitenschienen erzeugte horizontale Kraft als eine Scherkraft auf die horizontalen Verbindungen, wodurch die ausreichende Stabilität der Dachstruktur unterstützt und folglich die strukturelle Starrheit oder Struktursteifigkeit der oberen Fahrzeugkarosserie erhöht wird.
  • Wenn alternativ dazu in der Dachstruktur der oberen Fahrzeugkarosserie eine Sonnen- oder Schiebedacheinheit installiert ist, sind Sonnen- oder Schiebedachhalterungen zum Haltern der Sonnen- oder Schiebedacheinheit entlang der Dachseitenschiene angeordnet, und werden durch die Befestigungshalterungen getragen. Diese Sonnen- oder Schiebedachhalterungen werden fest durch die Befestigungshalterung getragen, wodurch ein Absenken der Sonnen- oder Schiebedacheinheit verhindert wird.
  • Wenn die obere Karosseriestruktur bei einem Fahrzeug verwendet wird, bei welchem ein Sonnen- oder Schiebedach lösbar installiert ist, so ist eine Vielzahl von Sonnen- oder Schiebedachhalterungen zum Tragen der Sonnen- oder Schiebedacheinheit vorgesehen, von denen jede durch die Befestigungshalterung getragen wird, wenn die Sonnen- oder Schiebedacheinheit installiert ist. Wenn die Sonnen- oder Schiebedacheinheit gelöst oder abgelöst ist, werden die Sonnen- oder Schiebedachhalterungen durch eine Vielzahl Dachverstärkungselemente ersetzt und an den Befestigungshalterungen befestigt, um die Dachstruktur zu verstärken.
  • Die Dachseitenschiene umfaßt eine innere Platte mit einem oberen Verbindungsflansch, eine äußere Platte mit einem oberen Verbindungsflansch und ein horizontales Plattenteil, wobei die inneren und äußeren Platten durch miteinander Befestigen der oberen Verbindungsflansche aneinander gekoppelt sind, um einen geschlossenen Querschnitt darin zu bilden, wobei der horizontale Plattenteil der äußeren Platte das horizontale Wandteil der Dachseitenschiene bildet und wobei die aneinander befestigten oberen Verbindungsflansche das vertikale Wandteil der Dachseitenschiene bilden. Die Befestigungshalterung ist derart geformt, um einen allgemein U-förmigen unteren Wandteil zu bilden, an welchen die vertikalen horizontalen Wandteile der Dachseitenschiene befestigt sind.
  • Durch die obere Fahrzeugkarosserie werden die Sonnen- oder Schiebedachhalterungen fest getragen, wodurch ein Absenken der Sonnen- oder Schiebedacheinheit verhindert wird. Falls kein Sonnen- oder Schiebedach installiert ist, wirkt eine durch laterale horizontale Bewegung der Dachseitenschienen erzeugte horizontale Kraft als eine Scherkraft auf die horizontalen Verbindungen, wodurch die richtige Stabilität unterstützt wird und wodurch die strukturelle Starrheit oder Struktursteifigkeit der oberen Fahrzeugkarosserie verbessert wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer schematischen Zeichnung, in welcher bevorzugte Ausführungsbeispiele gezeigt sind, näher erläutert; in dieser zeigt
  • 1 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils einer Ausgestaltungsform einer erfindungsgemäßen oberen Fahrzeugkarosserie, welche in 2 eingekreist und mit den Bezugszeichen I gekennzeichnet ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugkarosserie, welche eine erfindungsgemäße obere Fahrzeugkarosserie umfaßt;
  • 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III in 1;
  • 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV in 1;
  • 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen oberen Fahrzeugkarosserie gemäß eines anderen Ausführungsbeispiels; und
  • 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI in 5.
  • Gemäß den 1 bis 4 umfasst ein Dach 2 einer Fahrzeugkarosserie 1, welche ein Sonnen- oder Schiebedach einfaßt, ein Dachblech oder eine Dachplatte 2A, Dachverstärkungselemente 3, welche sich quer auf die Unterseite der Dachplatte 2A in Richtung der Fahrzeugbreite erstrecken, und Dachseitenschienen 4, von denen sich jede in Längsrichtung von der Vorder- zur Hinterseite der Fahrzeugkarosserie entlang jeder Seite des Daches 2 erstreckt und welche die oberen Enden von Dachpfosten 10, 11, 12 und 13 verbinden. Die Dachseitenschiene 4 ist in geschlossenem Querschnitt geformt, indem eine im allgemeinen U-förmige, innere Dachseitenschienenplatte 41 und eine äußere Dachseitenschienenplatte 42 miteinander verbunden werden. Die äußere Dachseitenschienenplatte 42 ist mit einer horizontalen Fläche 420, welche als obere Fläche ausgebildet ist und welche sich horizontal entlang dem oberen Ende der äußeren Dachseitenschienenplatte 42 erstreckt, und mit einer vertikalen Fläche 430, welche als eine äußere Seitenfläche eines Verbindungsflansches 43 ausgebildet ist, an welchen die innere Dachseitenschienenplatte 41 befestigt ist, versehen.
  • Eine im allgemeinen U-förmige Befestigungshalterung 5 wird gebildet aus einem unteren Wandteil 50, einem Paar seitlicher Wandteile 54, welche sich von beiden Seiten des unteren Wandteiles 50 aus aufwärts erstrecken, und einem Flansch 55, welcher sich lateral außen entlang der oberen Kante eines jeden seitlichen Wandteiles 54 erstreckt. Das untere Wandteil 50 ist auf der einen Seite davon mit einem ersten horizontalen Halterungsteil, im Folgenden erstes horizontales Wandteil 51 (in diesem Ausführungsbeispiel auf der Außenseite der Fahrzeugkarosserie), ferner mit einem geneigten Wandteil 52, welches sich von dem ersten horizontalen Wandteil 51 aus aufwärts erstreckt, und mit einem zweiten horizontalen Halterungsteil, im Folgenden zweites horizontales Wandteil 53 (Verbindungswandteil) genannt, versehen, welches sich von dem geneigten Wandteil 52 aus ungefähr horizontal auf eine andere Seite des unteren Wandteils 50 hin erstreckt (in diesem Ausführungsbeispiel auf der Innenseite der Fahrzeugkarosserie), und zwar der Seite gegenüberliegend, wo das erste horizontale Wandteil 51 ausgebildet ist. Das untere Wandteil 50 ist mit einer Positionierungsmutter oder -schraube 56 versehen, welche sicher an dem zweiten horizontalen Wandteil 53 befestigt ist. Die untere Fläche des ersten horizontalen Wandteils 51 des unteren Wandteils 50 ist an die horizontale Fläche 420 der Dachseitenschiene 4 geschweißt oder auf andere Weise befestigt, und die untere Fläche des geneigten Wandteils 52 ist an die vertikale Fläche 430 der Dachseitenschiene 4 geschweißt oder auf andere Weise befestigt.
  • Jedes Dachverstärkungselement 3, welches einen geschlossenen Querschnitt hat, wird gebildet durch ein unteres Wandteil 31, ein Paar seitliche Wandteile 32, welche sich von den Seiten des unteren Wandteils 31 aus jeweils aufwärts erstrecken, und durch Unterstützungsflansche 33, welche sich jeweils von Seiten der seitlichen Wandteile 32 aus auswärts erstrecken. Das Dachverstärkungselement 3 ist versehen mit einem Positionierungsloch 34, welches im unteren Wandteil 31 in der Nähe des äußeren Endes des Fahrzeugs ausgebildet ist und welches einen inneren Durchmesser aufweist, welcher größer ist als die Positionierungsschraube oder -mutter 56, welche an der Befestigungshalterung 5 befestigt ist.
  • An jedem Ende ist das Dachverstärkungselement 3 plaziert auf und befestigt an einem Ende der Befestigungshalterung 5, d.h. am zweiten horizontalen Wandteil 53, welche dadurch an einem anderen Ende durch das erste horizontale Wandteil 51 und durch das geneigte Wandteil 52 an der Dachseitenschiene 4 befestigt ist. Das heißt, das Dachverstärkungselement 3 ist an der Befestigungshalterung 5 befestigt, indem es mit dem äußeren Ende seines unteren Wandteils 31 in Übereinstimmung mit dem zweiten Wandteil 53 der Befestigungshalterung 5 positioniert ist. Die Dachseitenschiene 4 ist mit Muttern oder Schrauben 58 versehen, welche sicher an der inneren Fläche der inneren Dachseitenschienenplatte 41 befestigt sind. Diese Muttern oder Schrauben 58 werden verwendet, wenn eine Sonnendach- oder Schiebedacheinheit in die Dachstruktur installiert wird, wie später detailliert beschrieben werden wird. In diesem Falle paßt die Positionierungsmutter oder -schraube 56 des zweiten horizontalen Wandteils 53 in das Positionierungsloch 34 des unteren Wandteils 31 des Dachverstärkungselements 3 zum einfachen Positionieren bei Punktschweißen oder dergleichen.
  • Weil die Befestigungshalterung 5 einer lateralen horizontalen Bewegung der Dachseitenschienen 4 im Zusammenhang mit Vibrationen der Fahrzeugkarosserie beim Fahren folgt, tritt mit der oberen Fahrzeugkarosseriestruktur eine horizontale Kraft im zweiten horizontalen Wandteil 53 der Befestigungshalterung 5, welche Verbindungen zu den Dachseitenschienen 4 umfaßt, auf und wirkt als eine Scherkraft, welche das Auftreten einer Verdrillungskraft gegen die Dachseitenschiene 4 eliminiert und folglich die strukturelle Starrheit oder Struktursteifigkeit des Fahrzeugdaches erhöht. Weil die Dachverstärkungselemente 3 an ihren Enden mit den horizontalen Verbindungen, nämlich den zweiten horizontalen Wandteilen 53 der Befestigungshalterungen 5 verbunden sind, wirkt zusätzlich eine durch laterale horizontale Bewegung der Dachseitenschienen 4 erzeugte horizontale laterale Kraft als eine Scherkraft auf die horizontalen Verbindungen, nämlich die zweiten horizontalen Wandteile 53 der Befestigungshalterungen 5, wobei leicht die strukturelle Stabilität der Fahrzeugkarosserie bereitgestellt wird und die strukturelle Starrheit der Fahrzeugkarosserie gesteigert wird.
  • Die 5 und 6 zeigen ein anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, in welchem eine Sonnen- oder Schiebedacheinheit in der oberen Karrosserie eines Fahrzeugs installiert ist. Eine Sonnen- oder Schiebedacheinheit 7 umfaßt ein Sonnendach oder Schiebedach 70 zum Öffnen und Schließen einer Sonnen- oder Schiebedachöffnung 20, welche von einem peripheren Flansch 21 in der Dachplatte 2A umgeben ist, eine Basisplatte 71 für eine Sonnen- oder Schiebedacheinheit, welche eine Öffnung 710 und einen peripheren Flansch 711 aufweist, eine Vielzahl Sonnen- oder Schiebedachbefestigungshalterungen 72, welche zwischen dem peripheren Flansch 711 der Basisplatte 71 für die Sonnen- oder Schiebedacheinheit angeordnet sind, und eine Vielzahl Befestigungshalterungen 5, welche entlang der Dachseitenschienen 4 angeordnet sind, um die Basisplatte 71 der Son nen- oder Schiebedacheinheit mit den Befestigungshalterungen 5 zu verbinden, und einen Fixierrahmen 73, welcher zwischen dem peripheren Flansch 21, der die Sonnen- oder Schiebedachöffnung 20 umgibt, und den Sonnen- oder Schiebedachbefestigungshalterungen 72 angeordnet ist, um die Sonnen- oder Schiebedachbefestigungshalterungen 72 und das Sonnen- oder Schiebedach 2 miteinander zu verbinden.
  • Jede Befestigungshalterung 5 ist an der Dachseitenschiene befestigt; und zwar mit dem ersten horizontalen Wandteil 51 des unteren Wandteils 50 an der horizontalen Fläche 420 der Dachseitenschiene 4 geschweißt oder auf andere Weise befestigt und mit dem geneigten Wandteil 52 an die vertikale Fläche 430 der Dachseitenschiene 4 geschweißt oder auf andere Weise befestigt. Die Sonnen- oder Schiebdachhalterung 72 ist an ihrem inneren Ende mit der Befestigungshalterung 5 verbunden, wobei ihr horizontales Wandteil 721 mittels Eingriff zwischen einem Bolzen 9 und einer Positionierungsmutter 56 von der Unterseite mit dem zweiten horizontalen Wandteil 53 (Verbindung) verbunden ist. Die Sonnen- oder Schiebedachhaltung 72 ist an ihrem äußeren Ende mit der Dachseitenschiene 4 verbunden, wobei ein geneigtes Wandteil 722 an der inneren Dachseitenschienenplatte 41 der Dachseitenschiene 4 mittels Eingriff zwischen einem Bolzen 9 und einer Mutter 58 von der Innenseite her befestigt ist. Ein peripherer Flansch 711 der Basisplatte 71 der Sonnen- oder Schiebedacheinheit liegt unterhalb des horizontalen Wandteils 721 der Sonnen- oder Schiebedachhalterung 72, an deren oberster Seite ein Seitenteil 731 des Fixierrahmens 73 liegt, wobei diese drei Elemente durch den Bolzen 8 fixiert werden.
  • Weil die obere Karosseriestruktur die Befestigungshalterung 5 und die Sonnen- oder Schiebedachhalterungen 72 trägt, wobei beide fest an den Dachseitenschienen 4 befestigt sind, wird ein Absenken der Sonnen- oder Schiebedacheinheit 7 verhindert und folglich die strukturelle Starrheit oder Struktursteifigkeit der Fahrzeugkarosserie verbessert.
  • Mit der so ausgebildeten erfindungsgemäßen oberen Fahrzeugkarosseriestruktur sind verschiedene Wirkungen nachweisbar.
  • Durch Ausbilden der Dachseitenschiene an jeder Seite der Dachstruktur der oberen Fahrzeugkarosserie, wobei jede darin mit einem geschlossenen Querschnitt gebildet ist und horizontale und vertikale Wandteile und eine Vielzahl Befestigungshalterungen aufweist, die entlang der Dachseitenschiene angeordnet sind, die in U-förmigem Querschnitt ausgebildet sind und die an einem Ende ein U-förmiges unteres Wandteil zum Verbinden mit den horizontalen und vertikalen Wandteilen der Dachseitenschienen und an einem anderen Ende ein horizontales Verbindungswandteil haben, folgen die Befestigungshalterungen der lateralen horizontalen Bewegung der Dachseitenschienen, welche durch Vibrationen des Fahrzeugs während des Fahrens erzeugt werden, wirken horizontale Kräfte, die an den Verbindungswandteilen erzeugt werden, als Scherkräfte auf die horizontalen Verbindungswandteile und es wird keinerlei Verdrillungskraft gegen die Dachseitenschienen erzeugt, was die strukturelle Starrheit oder Struktursteifigkeit der oberen Fahrzeugkarosserie erhöht.
  • Durch Verbinden des Endes der Dachverstärkungselemente mit den horizontalen Verbindungswandteilen der Befestigungshalterungen wirkt zusätzlich eine horizontale Kraft, welche durch laterale horizontale Bewegung der Dachseitenschienen erzeugt wird, als eine Scherkraft auf die Verbindungswandteile, was eine angemessene Stabilität der oberen Fahrzeugkarosserie gewährleistet und die strukturelle Starrheit oder Struktursteifigkeit der oberen Fahrzeugkarosserie erhöht.
  • Ferner werden die Sonnen- oder Schiebedachhalterungen fest befestigt und dadurch ein Absenken der Sonnen- oder Schiebedacheinheit verhindert, indem die obere Fahrzeugkarosserie wie oben erwähnt ausgestaltet ist, in welcher eine Sonnen- oder Schiebedacheinheit installiert ist, indem die Sonnen- oder Schiebedachhalterungen zum Tragen der Sonnen- oder Schiebedacheinheit durch die Befestigungshalterungen gehalten werden.
  • Bei einer oberen Karosseriestruktur mit einer darin lösbar installierten Sonnen- oder Schiebedacheinheit tragen die Befestigungshalterungen die Sonnen- oder Schiebedachhalterungen fest, wenn die Sonnen- oder Schiebedacheinheit installiert ist, wobei verhindert wird, daß die Sonnen- oder Schiebedacheinheit sich absenkt, und zwar indem an jeder Seite der Dachstruktur der oberen Fahrzeugkarosserie die Dachseitenschiene ausgebildet wird, deren jede mit einem geschlossenen Querschnitt darin geformt ist und horizontale und vertikale Wandteile und eine Vielzahl von Befestigungshalterungen aufweist, welche entlang der Dachseitenschiene angeordnet sind und deren jede mit einem U-förmigen Querschnitt geformt ist und an einem Ende ein U-förmiges unteres Wandteil, das die horizontalen und vertikalen Wandteile der Dachseitenschienen verbindet, und an einem anderen Ende ein horizontales Verbindungswandteil aufweist, und indem die Sonnen- oder Schiebedacheinheit, falls installiert, durch Sonnen- oder Schiebedachhalterungen, welche durch die Befestigungshalterungen getragen werden, getragen wird und indem, falls das Sonnen- oder Schiebedach gelöst ist, die Dachverstärkungselemente in Ersetzung der Sonnen- oder Schiebedachhalterungen durch die Befestigungshalterung getragen werden. Falls die Sonnen- oder Schiebedacheinheit gelöst ist, so wirkt andererseits eine durch horizontale Bewegung der Dachseitenschienen erzeugte horizontale Kraft als eine Scherkraft gegen die horizontalen Verbindungen der Befestigungshalterungen, wodurch hinreichend Stabilität der oberen Fahrzeugkarosserie geschaffen wird und wodurch die strukturelle Starrheit oder Struktursteifigkeit der oberen Fahrzeugkarosserie verbessert wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist klar, daß verschiedene andere Ausführungsbeispiele und Varianten auftreten, welche durch die Erfindung und insbesondere durch die folgenden Ansprüche gedeckt werden.

Claims (9)

  1. Obere Karosseriestruktur für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch, ein Paar Dachseitenschienen (4), welche an gegenüberliegenden Seiten einer Dachstruktur angeordnet und an einem oberen Ende der Dachstruktur des Fahrzeugs befestigt sind, wobei jede der Dachseitenschienen (4) in einen geschlossenen Querschnitt geformt ist und sich in einer Längsrichtung von der Vorder- zur Rückseite des oberen Teils des Fahrzeugs hin erstreckt und mindestens eine vertikale Fläche (430) der Dachseitenschiene (4) und eine ungefähr horizontale Fläche (420) der Dachseitenschiene (4) aufweist; eine Vielzahl Befestigungshalterungen (5), welche entlang jeder Dachseitenschiene (4) angeordnet sind, wobei jede Befestigungshalterung (5) ein Querende aufweist, an welchem die vertikale Fläche (430) der Dachseitenschiene (4) und die nahezu horizontale Fläche (420) der Dachseitenschiene (4) befestigt sind, und ein anderes Querende gegenüberliegend der Dachseitenschiene (4) aufweist, welches ein sich einwärts erstreckendes zweites horizontales Wandteil (53) umfasst, wobei jede Dachseitenschiene (4) eine innere Dachseitenschienenplatte (41) mit einem oberen Verbindungsflansch (43) und eine äußere Platte (42) mit einem oberen Verbindungsflansch (43) und eine horizontale Fläche (420) umfasst, wobei die inneren und äußeren Dachseitenschienenplatten (41, 42) durch Miteinanderbefestigen der oberen Verbindungsflansche (43) aneinandergekoppelt sind, um darin einen geschlossenen Querschnitt zu bilden, wobei die horizontale Fläche (420) der äußeren Platte (42) die horizontale Fläche (420) der Dachseitenschiene (4) bildet und wobei die miteinander befestigten oberen Verbindungsflansche (43) die vertikale Fläche (430) der Dachseitenschiene (4) bilden; und eine Vielzahl Dachverstärkungselemente (3) vorgesehen ist, durch welche eine Dachplatte (2A) getragen wird und durch welche die Dachstruktur verstärkt wird, wobei jedes Dachverstärkungselement (3) sich quer zwischen einem Paar Befestigungshalterungen (5) an beiden Seiten der Dachstruktur erstreckt und an beiden Enden davon an den zweiten horizontalen Wandteilen (53) des Paars Befestigungshalterungen (5) befestigt ist.
  2. Obere Karosseriestruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Befestigungshalterung (5) einen allgemein U-förmigen unteren Teil aufweist, an welchem die vertikalen und horizontalen Flächen (430, 420) jeder Dachseitenschiene (4) befestigt sind.
  3. Obere Karosseriestruktur nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Positionierungseinrichtung (56), welche zwischen jeder Befestigungshalterung (5) und jedem Dachverstärkungselement (3) zum Positionieren des Dachverstärkungselements (3) in bezug auf die Befestigungshalterung (5) angeordnet ist.
  4. Obere Karosseriestruktur für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch ein Paar Dachseitenschienen (4), welche an gegenüberliegenden Seiten einer Dachstruktur angeordnet und an einem oberen Ende der Dachstruktur des Fahrzeugs befestigt sind, wobei jede Dachseitenschiene (4) in einen geschlossenen Querschnitt geformt ist und sich in einer Längsrichtung von der Vorder- zur Rückseite des oberen Teils des Fahrzeugs hin erstreckt und mindestens eine vertikale Fläche (430) und eine näherungsweise horizontale Fläche (420) aufweist; eine Vielzahl Befestigungshalterungen (5), welche entlang jeder Dachseitenschiene (4) angeordnet sind und welche ein Querende umfassen, an welches die vertikale Fläche (430) und die näherungsweise horizontale Fläche (420) der Dachseitenschiene (4) befestigt sind, und welches ein anderes Querende gegenüberliegend der Dachseitenschiene (4) aufweist, welches einen sich horizontal einwärts erstreckenden horizontalen Halterungsteil aufweist, wobei jede Dachseitenschiene (4) eine innere Dachseitenschienenplatte (41) mit einem oberen Verbindungsflansch (43) und eine äußere Dachseitenschienenplatte (42) mit einem oberen Verbindungsflansch (43) und ein horizontales Plattenteil (420) umfasst, wobei die inneren und äußeren Dachseitenschienenplatten (41, 42) durch Miteinanderbefestigen der oberen Verbindungsflansche (43) aneinandergekoppelt sind, um darin einen geschlossenen Querschnitt zu bilden, wobei die horizontale Fläche (420) der äußeren Dachseitenschienenplatte (42) den horizontalen Teil der Dachseitenschiene (4) bildet und wobei die miteinander befestigten oberen Verbindungsflansche (43) die vertikale Fläche (430) der Dachseitenschiene (4) bilden; und eine Sonnen- oder Schiebedacheinheit (7) zum Öffnen und Schließen einer in der Dachplatte ausgebildeten Öffnung, eine Vielzahl von Sonnen- oder Schiebedachhalterungen (72), durch welche die Sonnen- oder Schiebedacheinheit (7) getragen wird, und Kopplungseinrichtungen, wie insbesondere mit Positionierungsuttern (56, 58) in Eingriff stehende Bolzen (9) zum Verbinden jeder Sonnen- oder Schiebedachhalterung (72) mit der Befestigungshalterung (5) vorgesehen sind.
  5. Obere Karosseriestruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Befestigungshalterung (5) einen allgemein U-förmigen unteren Teil aufweist, an welchem die vertikalen und horizontalen Flächen (430, 420) der Dachseitenschiene (4) befestigt sind.
  6. Obere Karosseriestruktur für ein Fahrzeug, welche eine lösbare Sonnen- oder Schiebedacheinheit (7) zum Öffnen und Schließen einer Öffnung in einer Dachstruktur umfasst, gekennzeichnet durch ein Paar Dachseitenschienen (4), welche an gegenüberliegenden Seiten einer Dachstruktur angeordnet und an einem oberen Ende der Dachstruktur des Fahrzeugs befestigt sind, wobei jede Dachseitenschiene (4) in einen geschlossenen Querschnitt geformt ist und sich in einer Längsrichtung von der Vorder- zur Rückseite des oberen Teils des Fahrzeugs hin erstreckt und mindestens eine vertikale Fläche (430) und eine näherungsweise horizontale Fläche (420) aufweist; eine Vielzahl Befestigungshalterungen (5), welche entlang jeder Dachseitenschiene (4) angeordnet sind und welche ein Querende umfassen, an welches die vertikale Fläche (420) und die näherungsweise horizontale Fläche (430) der Dachseitenschiene (4) befestigt sind, und welches ein anderes Querende gegenüberliegend der Dachseitenschiene (4) aufweist, welches einen sich horizontal einwärts erstreckenden horizontalen Halterungsteil aufweist; eine Vielzahl Sonnen- oder Schiebedachhalterungen (72) zum Tragen der Sonnen- oder Schiebedacheinheit (7), wobei jede Sonnen- oder Schiebedachhalterung (72) durch die Befestigungshalterung (5) getragen wird, wenn die Sonnen- oder Schiebedacheinheit (7) installiert ist; und eine Vielzahl Dachverstärkungselementen (3), welche durch die Sonnen- oder Schiebedachhalterungen (72) ersetzbar sind, zum Verstärken der Dachstruktur, wobei jedes Dachverstärkungselement (3) sich quer zwischen einem Paar Befestigungshalterungen (5) an beiden Seiten der oberen Karosseriestruktur erstreckt und an beiden Enden davon mit den horizontalen Halterungsteilen des Paars Befestigungshalterungen (5) befestigt ist, wenn die Sonnen- oder Schiebedacheinheit (7) gelöst ist.
  7. Obere Karosseriestruktur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Dachseitenschiene (4) eine innere Dachseitenschienenplatte (41) mit einem oberen Verbindungsflansch (43), eine äußere Dachseitenschienenplatte (42) mit einem oberen Verbindungsflansch (43) und eine horizontale Fläche (420) umfasst, wobei die inneren und äußeren Dachseitenschienenplatten (41, 42) durch Miteinanderverbinden der oberen Verbindungsflansche (43) aneinandergekoppelt sind, um darin einen geschlossenen Querschnitt auszubilden, wobei die horizontale Fläche (420) der äußeren Dachseitenschienenplatte (42) die horizontale Fläche (420) der Dachseitenschiene (4) bildet und wobei die miteinander befestigten oberen Verbindungsflansche (43) die vertikale Fläche (430) der Dachseitenschiene (4) bilden.
  8. Obere Karosseriestruktur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungshalterung (5) einen allgemein U-förmigen unteren Teil aufweist, an welchem die vertikale und die horizontale Fläche (430, 420) jeder Dachseitenschiene (4) befestigt sind.
  9. Obere Karosseriestruktur nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Positioniereinrichtung (56) in Form einer Mutter oder einer Schraube, welche am horizontalen Halterungsteil jeder Befestigungshalterung (5) befestigt ist, wobei die Positioniereinrichtung (56) mit einem Bolzen darin eingreift, um die Sonnen- oder Schiebedachhalterung (72) an der Befestigungshalterung (5) zu befestigen, wenn die Sonnen- oder Schiebedacheinheit (7) installiert ist und wobei die Positioniereinrichtung (56) in ein Positionierungsloch (34) eingepasst ist, welches in einem Ende des Verstärkungselements (3) ausgebildet ist, um das Verstärkungselement in Bezug auf die Befestigungshalterung (5) zu positionieren, wenn die Sonnen- oder Schiebedacheinheit (7) durch die Verstärkungselemente (3) ersetzt wird.
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