DE69311158T2 - Schutzhelm mit verstellbarem Kopfband - Google Patents

Schutzhelm mit verstellbarem Kopfband

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DE69311158T2 DE69311158T DE69311158T DE69311158T2 DE 69311158 T2 DE69311158 T2 DE 69311158T2 DE 69311158 T DE69311158 T DE 69311158T DE 69311158 T DE69311158 T DE 69311158T DE 69311158 T2 DE69311158 T2 DE 69311158T2
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    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/10Linings
    • A42B3/14Suspension devices
    • A42B3/145Size adjustment devices

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm mit einer Kappe aus einem gegen mechanische Stösse widerstandsfähigen Material, der eine Haube umschliesst, die von der Spitze der Kappe durch einen Zwischenraum getrennt ist, wobei eine Haltevorrichtung ein geschmeidiges ringförmiges Kopfband aufweist, welches zurückgezogen vom Kappenrand angeordnet ist, um den Kopfumfang des Benutzers zu umschliessen, und mit Mitteln zum Einstellen der Länge des Kopfbandes, mit:
  • - einem ersten Mechanismus mit einem Steuer-Wendezahnrad, der gleichzeitig mit einer ersten und einer zweiten Zahnstange zusammenarbeitet, die je an den beiden gegenüberliegenden Enden des Bandes angeordnet sind, wobei die Verzahnung der beiden Zahnstangen identisch ist,
  • - einem ersten Betätigungselement, das von aussen zugänglich ist und das Ergreifen in der auf den Kopf des Benutzers aufgesetzten Lage des Helms erlaubt, wobei sich das genannte Betätigungselement in mechanischer Verbindung mit dem Wendezahnrad befindet und von einem drehbaren Ring gebildet wird, der eine Achse aufweist, auf welcher das Wendezahnrad gelagert ist, das so ausgebildet ist, um die Drehbewegung des Ringes in zwei umgekehrte Gleitbewegungen der beiden Zahnstangen umzuwandeln, was eine Zunahme oder eine Abnahme der Länge des Kopfbandes gemäss der Drehrichtung des Rings bewirkt.
  • Die klassischen Einstellmittel des Kopfbandes benutzen eine Schnalle, die an einem der Enden des Bandes oder Gurtes befestigt ist und dazu bestimmt ist, mit dem anderen freien Ende zusammenzuarbeiten. Die Schnalle befindet sich im Innern der Kappe und die Einstellung des Kopfbandes erfordert das Abnehmen des Helms und den Gebrauch beider Hände. Mehrere Versuche sind im allgemeinen notwendig, bevor man die richtige Einstellung erhält. Ein anderer Nachteil der verstellbaren Schnalle entsthet durch die Dezentrierungswirkung des Kopfbandes gegenüber der Mittelachse der Kappe, die bei Änderung der nützlichen Länge des ringförmigen Bandes auftritt. Diese Nachteile wirken sich ungünstig auf die Einsteischnelle und den Benutzungskomfort aus.
  • Das Einstellen eines Kopfbandes mittels eines Mechanismus mit Wendezahnrad und Doppel-Zahnstange ist schon aus den Schriftstücken US-A-3329968 und US-A- 4888831 bekannt. Diese Dokumente bilden den am nähesten stehenden Stand der Technik. Der Mechanismus befindet sich jedoch hinten an der Kappe und bewirkt das ständige Andrücken des Kopfes gegen den vorderen Teil der Kappe. Die achsiale Zentrierung des Kopfes gegenüber der senkrechten Mittelachse des Helms ist nicht gewährleistet.
  • Der Gegenstand der Erfindung besteht darin, das Einstellen der Haltevorrichtung zu verbessern, wenn der Helm auf dem Kopf des Benutzers sitzt.
  • Dieses Ziel wird durch die Kennzeichen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 erreicht.
  • Die Zentrierung des Kopfes gegenüber der senkrechten Mittelachse wird beibehalten, unabhängig von der Kopfgrösse des Benutzers, dank der Doppel- Zahnstangen-Struktur und der seitlichen Lagerung des Einstellmechanismus auf einer der Seiten der Kappe.
  • Die Haltevorrichtung weist ausserdem ein Nackenband auf mit einem Rückhaltgurt, mit einem feststehenden Ende, und einem gegenüberliegenden Ende, das mit einer dritten Zahnstange versehen ist, die mit einem Zahnrad eines zweiten Einstellmechanismus zusammenarbeitet, der mit einem zweiten Betätigungselement verbunden ist.
  • Der erste und zweite Einstellmechanismus sind in einem ersten und zweiten Zwischenraum auf den beiden seitlichen gegenüberliegenden Flächen angeordnet, in der Nähe des mittleren Bereichs der Kappe.
  • Weitere Vorteile und Kennzeichen gehen näher aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsart der Erfindunghervor, die als nicht beschränkendes Beispiel gegeben wird und die in den anliegenden Zeichnungen abgebildet ist, in denen:
  • - die Figur 1 eine Vorderansicht vom Innern des Helms gemäss der Erfindung ist;
  • - die Figuren 2 und 3 zwei Perspektiv-Sichten des Helms zeigen, der mit dem ersten Mechanismus zum Einstellen des Kopfbandes ausgestattet ist;
  • - die Figur 4 einen weitere Perspektiv-Sicht des Helmes zeigt, der mit dem zweiten Mechanismus zum Einstellen des Nackenbandes ausgestattet ist;
  • - die Figuren 5 und 6 Schnitte gemäss den Linien 5-5 bzw. 6-6 der Figur 1 zeigen;
  • - die Figur 7 eine der Figur 3 ähnliche Sicht einer Ausführungsvariante ist;
  • - die Figur 8 eine Verbesserung des Einstellmechanismus zeigt, die in verriegelter Lage dargestellt ist;
  • - die Figur 9 ein Schnitt gemäss der Linie 9-9 der Figur 8 ist;
  • - die Figur 10 eine der Figur 8 identische Sicht zeigt, in entriegelter Lage des Einstellmechanismus.
  • Auf den Figuren 1 bis 6, weist eine Schutzhelm 10 eine Kappe 12 auf, die aus einem Material besteht, das mechanischen Stössen widersteht, und die einen inneren Raum 14 begrenzt, versehen mit einer Haube 16, und einer Haltevorrichtung 17, die dem Kopf des Benutzers angepasst werden kann. Die Haube 16 wird aus einer Verkreuzung von zwei Gurten 18, 20 gebildet, die an der mittleren Kreuzungsstelle 21 miteinander vernäht sind, und die mit ihren Enden an vier Befestigungspunkten 22, 24, 26, 28 befestigt sind, die in vorbestimmten Abständen längs des Randes 30 der Kappe 12 verteilt sind. Die Haube 16 bedeckt den oberen Teil des Kopfes und ist von der Innenwand der Kappe 12 durch einen Isolier-Abstand (nicht abgebildet) getrennt, was die Übertragung von mechanischen Erschütterungen auf den Kopf vermeidet, wenn ein äusserer Stoss von der Kappe 12 aufgefangen wird.
  • Die Haltevorrichtung 17 des Helms 10 weist ein inneres Kopfband 32 auf, das dazu bestimmt ist, den Kopfumfang des Benutzers zu umschliessen, und ein Nackenband 34 mit einem Rückhaltegurt, der über den hinteren Teil 36 des Helms 10 herausragend angeordnet ist.
  • Das Kopfband 32 wird aus einem geschmeidigen Band als geschlossener Ring ausgeführt, zurückgezogen vom Rand 30 angeordnet, und passt sich der inneren Form der Bais der Kappe 12 an. Die Einstellung des Umfangs des Kopfbandes 32 geschieht mittels eines ersten Einstellmechanismus 38, der ein Wendezahnrad 40 aufweist, das mit einer ersten und zweiten Zahnstange 42, 44 ineinandergreift, die an den beiden verengten Stellen 43, 45 des Bandes angeordnet sind. Das Zahnrad 40 gehört ganz zu dem ersten Betätigungsring 46, der mit einer Achse 48 verbunden ist, die drehbar in einer Öffnung 50 eines ersten feststehenden Flansches 52 gelagert ist.
  • Der erste Flansch 52 ist von der Innenwand der Kappe 12 durch einen ersten seitlichen Zwischenraum 54 zur Unterbringung des ersten Einstellmechanismus 38 getrennt. Der Flansch 52 ist mit der Innenwand der Kappe 12 an einem ersten Befestigungspunkt 56 verbunden und wird vorteilhafterweise mit der Kuppe 12 geformt, die aus Plastik-Material hergestellt wird. Die Achse 48 erstreckt sich merkbar senkrecht zu der Wand der Kappe 12, und das Ganze, Ring 46 und Zahnrad 40, ist koachsial auf der Achse 48 gelagert.
  • Die beiden halbflachen und verengten Enden 43, 45 des Kopfbandes 32 sind hochkant auf einer gleichen zur Achse 48 des Betätigungsringes 46 senkrechten Ebene angeordnet, was die Gegenüberstellung der zwei Zahnstangen 42, 44 bewirkt mit Einfügung des Wendezahnrades 40. Ein Führungskäfig 58 ist koachsial auf der Achse 48 gelagert, um die Positionierung der beiden Zahnstangen 42, 44 auf den Zähnen des Zahnrades 40 beizubehalten.
  • Die Verbindung des Zahnrades 40 mit den beiden Zahnstangen 42, 44 befindet sich auf gleicher Ebene zwischen dem Betätigungsring 46 und dem Führungskäfig 58 eingefügt. Die Verzahnung der ersten Zahnstange 42 ist zu der Basis der Kappe 12 gerichtet und gehört zu dem Ende 43 des hinteren Teils des Kopfbandes 32. Die Verzahnung der zweiten Zahnstange 44 ist ins Innere des Helms 10 gerichtet und gehört zu dem anderen Ende 45, das mit dem vorderen Teil des Kopfbandes 32 verbunden ist. Die Breite jedes Endes 43, 45 ist merkbar identisch und geringer als die Hälfte der Gesamtbreite des Bandes. Der Abstand zwischen den beiden Zahnstangen 42, 44 entspricht merkbar dem äusseren Durchmesser des Zahnrades 40.
  • Der vordere Teil des Kopfbandes 32 ist mit einer flexiblen Befestigung 60 ausgerüstet, welche mit zwei länglichen und parallelen Schlitzen 62, 64 versehen ist, von denen einer, 62, auf einer Verankerungsbuchse 66 festgemacht wird, die auf der Innenwand der Kappe 12 befestigt ist. Eine weitere elastische Befestigung (nicht abgebildet) von identischer Struktur ist gegenüber der Befestigung 60 angeordnet, auf dem hinteren Teil des Kopfbandes 32.
  • Der erste Einstellmechanismus 38 und die beiden Enden 43, 45 des Kopfbandes 32 befinden sich auf einer der seitlichen Flächen der Kappe 12, vorzugsweise in dem mittleren Bereich zwischen den beiden gegenüberliegenden Befestigungen 60. Der Betätigungsring 46 ragt etwas über den Rand 30 der Kappe 12 hinaus, um das Ergreifen beim Einstellen des Kopfbandes 32 zu erleichtern.
  • Der erste Einstellmechanismus 38 des Kopfbandes 32 funktioniert folgendermassen
  • Nach Aufsetzen des Helms 10 auf den Kopf, kann die Einstellung des Kopfbandes 32 von dem Benutzer mit einer Hand ausgeführt werden, indem er den Betätigungsring 46 in eine bestimmte Richtung dreht. Das Zahnrad 40 überträgt die Drehbewegung des Ringes 46 auf die zwei Zahnstangen 42, 44 und bewirkt eine Gleitbewegung in entgegengesetzte Richtungen der entsprechenden Enden 43, 45 des Kopfbandes 32. Daraus ergibt sich eine Verringerung oder Vergrösserung des Bandumfanges gemäss der Betätigungs-Richtung des Drehringes 46.
  • Die Wege der beiden Enden 43, 45 des Kopfbandes 32 sind identisch und werden durch den Radius des Wendezahnrades 40 bestimmt, das die Drehbewegung des Ringes 46 in eine Gleitbewegung umwandelt. Das Vorhandensein des Wendezahnrades 40, verbunden mit der Doppel-Zahnstange 42, 44 ermöglicht es, die Zentrierung des vorderen und hinteren Teils des Bandes zu bewahren, unabhängig von der Grösse des Kopfbandes 32. Die Dehnbarkeit der beiden Befestigungen 60 begleitet die Annäherungsbewegung des vorderen und hinteren Teils des Bandes bei Verstellung des Rings 46, wobei das Kopfband auf einem vorbestimmten Niveau gehalten wird, leicht zurückgezogen vom Rand 30 der Kappe 12. Auf der Figur 3 wirkt der Schlitz 62 mit der Verankerungsbuchse 66 zusammen. Das Kopfband 32 kann dem Rand 30 nähergebracht werden durch Benutzung des anderen danebenliegenden Schiltzes 64.
  • Eines der Enden (rechts auf Figur 1) des Gurtes des Nackenbandes 34 ist fest und z.B. mit dem ersten Flansch 52 verbunden. Das entgegengesetzte Ende 68 (links auf Figur 1) des Nackenbandes 34 ist mit einer dritten Zahnstange 70 versehen, die mit einem Zahnrad 72 eines zweiten Einstellmechanismus 74 zusammenarbeitet, der im einzelnen auf den Figuren 4 und 6 abgebildet ist.
  • Im Innern des Raumes 14 ist der zweite Mechanismus 74 in einem zweiten Zwischenraum 76 untergebracht, der von einem zweiten Flansch 78 begrenzt ist, welcher mit der Innenwand der Kappe 12 an einem zweiten Befestigungspunkt 80 verbunden ist. Das Zahnrad 72 ist koachsial auf einer Achse 82 eines zweiten Betätigungsringes 84 gelagert. Die Achse 82 ist mit einem leichten Spiel in die Öffnung 86 des zweiten Flansches 78 eingeführt und befindet sich merkbar auf einer Linie mit der anderen Achse 48 des ersten Einstellmechanismus 38 ausgerichtet.
  • Ein mit dem Kopfband 32 verbundenes Führungsteil 88 ist in dem zweiten mit dem Flansch 78 in Kontakt stehenden Raum 76 untergebracht, und gewährleistet die koplanare Positionierung der dritten Zahnstange 70 gegenüber dem Zahnrad 72. Das Ganze, Zahnstange 70 und Zahnrad 72, ist auf einer zur Achse 82 senkrechten Ebene angeordnet und dabei zwischen das Führungsteil 88 und den zweiten Betätigungsring 84 eingefügt.
  • Eine Drehung des zweiten Betätigungsringes 84 im Uhrzeigersinn (auf Figur 4) bewirkt ein Verschieben des Endes 68 nach rechts, was einer Vergrösserung der nützlichen Länge des Nackenbandes 34 entspricht. Um das allmähliche Spannen des Nackenbandes 34 während der Benutzung des Helms 10 zu gewährleisten, genügt es, den zweiten Ring 84 in den Uhrzeiger-Gegensinn zu drehen.
  • Die beiden Einstellungen des Kopfbandes 32 und des Nackenbandes 34 werden gleichzeitig in aufgesetzter Lage des Helms 10 ausgeführt und ermöglichen es, eine perfekte Anpassung zu erhalten. Die beiden Einstemechanismen 38, 74 sind auf den beiden gegenüberliegenden Seiten im mittleren Bereich der Kappe 12 angeordnet. Die Einstellung des Kopfbandes 32 wird mit der linken Hand ausgeführt, und die Einstellung des Nackenbandes 34 mit der rechten Hand des Benutzers. Es ist nicht nötig, den Helm 10 für diese Einstellungen abzunehmen, und die Zentrierung des Kopfbandes 32 wird im inneren Raum 14 der Kappe 12 bewahrt.
  • Die Zahnstangen 42, 44, 70 können unterschiedliche Teile sein, die den entsprechenden Enden 43, 45, 68 des Kopfbandes 32 und des Nackenbandes 34 zugefügt sind.
  • Die Zahnstangen 42, 44, 70 können unmittelbar durch ein Überformen der Gurte hergestellt werden.
  • Gemäss einer weiteren Variante (nicht abgebildet) ist es möglich, das System der Doppel-Zahntange 42, 44 und des Wendezahnrads 40 des ersten Mechanismus 38 durch zwei unabhängige Einstellvorrichtungen zu ersetzen, die mit dem vorderen Teil und dem hinteren Teil des Kopfbandes 32 verbunden sind, wobei jede Vorrichtung ein Zahnrad und eine einfache Zahnstange aufweist. Die Kappe 12 des Helms kann aus Plastik-Material oder Metall hergestellt sein.
  • Gemäss der Variante der Figur 7, weist die Befestigung 60 einen ersten flexiblen Teil 93 mit verengtem Abschnitt auf, und ein zweites erweitertes Teil mit zwei Löchern 90, 91, von denen wahlweise eins auf einer Verankerungsbuchse 94 der Kappe festgemacht wird, je nach der gewünschten Höhe des Kopfbandes 32.
  • Auf den Figuren 8-10, ermöglicht es eine Verbesserung des ersten Einstellmechanismus 38 der Figur 2, die Doppel-Zahnstange 42, 44 in einer vorbestimmten Einstellposition zu verriegeln. Diese Verbesserung des Mechanismus wird durch die allgemeine Kennzahl 138 bezeichnet, und dieselben Kennzahlen werden hiernach benutzt, um identische oder ähnliche Teile zu bezeichnen. Der Betätigungsring 46 des Mechanismus 138 weist einen Umfangs-Greifteil 140 auf, verbunden mit einem Zwischenteil 142 zum Halten des Zahnrades 40 durch elastische Rippen 144. Das Greifteil 140 ist auf seiner inneren Oberfläche mit einer ringförmigen Verzahnung 146 ausgerüstet, die dazu bestimmt ist, mit einem verzahnten Anschlag 148 zusammenzuarbeiten, der mit dem Führer 150 zum Unterbringen der beiden Enden 43, 45 des Kopfbandes 32 verbunden ist. Das Zwischenteil 142 ist mit mehreren radialen Zähnen 152 versehen, die mit Spiel in den zugeordneten Schlitzen 154 zur Mitnahme des Greifteils 140 untergebracht sind.
  • Auf Figur 9 befindet sich der Mechanismus 138 in einer Ruhestellung, und die Elastizität der Rippen 144 fordert das Eingreifen der Verzahnung 146 des Rings 46 mit den Zähnen des festen Anschlags 148. Jede Zwangsdrehung des Rings 46 um die Achse 48 wird durch die Verriegelungswirkung der Verzahnung 146 durch den Anschlag 148 unmöglich gemacht. Das Zahnrad 40 bleibt unbeweglich sowie die is beiden Zahnstangen 42, 44 des Kopfbandes 32.
  • Um die Länge des Kopfbandes 32 zu verändern, genügt es in einem ersten Zeitraum einen Druck auf den Ring 46 in Richtung des Pfeils F (Figur 10) auszuüben, was eine Verriegelungswirkung bewirkt dank der Loslösung der Verzahnung 146 von dem Anschlag 148, und dann in einem zweiten Zeitraum den Ring 46 in eine vorbestimmte Richtung zu drehen, um die Zähne 152 mitzunehmen und die Zahnstangen 42, 44 zu verschieben. Die Entriegelungskraft muss die elastische und gegenwirkende Kraft der Rippen 144 besiegen, und wird dauernd während der Drehung des Rings 46 aufrechterhalten. Nach Einstellung des Kopfbandes 32 löst der Benutzer den Druck auf den Ring 46, welcher automatisch wieder die verriegelte Ruhestellung der Figur 9 einnimmt, durch die elastische Rückholwirkung der Rippen 144. Bei Vorhandensein von Zugkräften auf dem Band des Kopfbandes 32, insbesondere bei einem Stoss von aussen auf die Kappe 12, bleibt das Zahnrad 40 fest dank der Verriegelungswirkung der Verzahnung 146.

Claims (9)

1. Schutzhelm mit einer Kappe (12) aus einem gegen mechanische Stösse widerstandsfähigen Material, der eine Haube (16) umschliesst, die von der Spitze der Kappe (12) durch einen Zwischenraum getrennt ist, wobei eine Haltevorrichtung (17) ein geschmeidiges ringförmiges Kopfband (32) aufweist, welches zurückgezogen vom Rand (30) der Kappe (12) angeordnet ist, um den Kopfumfang des Benutzers zu umschliessen, und mit Mitteln zum Einstellen der Länge des Kopfbandes (32), mit:
- einem ersten Mechanismus (38) mit einem Steuer-Wendezahnrad (40), der gleichzeitig mit einer ersten (42) und einer zweiten Zahnstange (44) zusammenarbeitet, die je an den beiden gegenüberliegenden Enden (43, 45) des Bandes angeordnet sind, wobei die Verzahnung der beiden Zahnstangen (42, 44) identisch ist,
- einem ersten Betätigungselement (46), das von aussen zugänglich ist und das Ergreifen in der auf den Kopf des Benutzers aufgesetzten Lage des Helms (10) erlaubt, wobei sich das genannte Betätigungselement (46) in mechanischer Verbindung mit dem Wendezahnrad (40) befindet und von einem drehbaren Ring gebildet wird, der eine Achse (48) aufweist, auf welcher das Wendezahnrad (40) gelagert ist, das so ausgebildet ist, um die Drehbewegung des Ringes in zwei umgekehrte Gleitbewegungen der beiden Zahnstangen (42, 44) umzuwandeln, was eine Zunahme oder eine Abnahme der Länge des Kopfbandes (32) gemäss der Drehrichtung des Rings bewirkt,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich der erste Einstellmechanismus (38) und die beiden Enden (43, 45) des Kopfbandes (32) auf einer der beiden seitlichen Flächen der Kappe (12) befinden, vorzugsweise im mittleren Bereich, um die Zentrierung des vorderen und hinteren Teils des Kopfbandes (32) bei der Einstellung durch den ersten Mechanismus (38) zu bewahren,
- wobei das vordere und hintere Teil des Kopfbandes (32) jedes eine flexible mit der Kappe (12) verbundene Befestigung (60) aufweist, wobei sich die Elastizität der Befestigung (60) der Bewegung zum Verengen oder Erweitern des Kopfbandes (32) anpassen kann, während der Einstellung des Betätigungselementes (46), und gleichzeitig die Bewahrung eines vorbestimmten Niveaus des Kopfbandes (32) gewährleistet.
2. Schutzhelm gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (48) des Betätigungsringes (46) drehbar in einer Öffnung (50) eines ersten festen Flansches (52) gelagert ist, gemäss einer zu der Seitenwand der Kappe (12) merkbar senkrechten Richtung, und dass sich das Wendezahnrad (40) mit der ersten und zweiten Zahnstange (42, 44) auf derselben Ebene senkrecht zur Achse (48) befindet.
3. Schutzhelm gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Flansch (52) von der Innenwand der Kappe (12) durch einen ersten seitlichen Zwischenraum (54) getrennt ist für die Unterbringung des ersten Einstellmechanismus (38), der ausserdem einen Führungskäfig (58) aufweist, um die Positionierung der beiden Zahnstangen (42, 44) auf den Zähnen des Wendezahnrads (40) zu gewährleisten, wobei das Ganze, Zahnstangen (42, 44) und Zahnrad (40) zwischen dem Betätigungsring (46) und dem Führungskäfig (58) eingefügt ist.
4. Schutzhelm gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede flexible Befestigung (60) zwei versetzte Öffnungen (62, 64; 90, 91) aufweist, von denen wahlweise eine auf einer Verankerungsbuchse (66) aufgesetzt wird, gemäss dem gewünschten Niveau des Kopfbandes (32).
5. Schutzhelm gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (17) ausserdem ein Nackenband (34) mit einem Rückhalt-Gurt aufweist, mit einem festen Ende, und einem gegenüberliegenden Ende (68) versehen mit einer dritten Zahnstange (70), die mit einem Zahnrad (72) eines zweiten Einstellmechanismus (74) zusammenarbeitet, der mit einem zweiten Betätigungselement (84) verbunden ist.
6. Schutzhelm gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Einstellmechanismus (38, 74) in dem ersten (54) bzw. zweiten Zwischenraum (76) angeordnet sind, auf den beiden entgegengesetzten seitlichen Flächen, in der Nähe des mittleren Bereichs der Kappe (12).
7. Schutzhelm gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Betätigungselement (84) von einem drehbaren Ring gebildet wird, mit einer Drehachse (82), die in eine Öffnung (86) eines zweiten Flansches (78) eingeführt ist, dass das Zahnrad (72) koachsial auf der Achse (82) gelagert ist, und dass ein mit dem Kopfband (32) verbundenes Führungsteil (88) in dem zweiten Zwischenraum (76) untergebracht ist, um die Positionierung der dritten Zahnstange (68) auf dem Zahnrad (72) zu gewährleisten.
8. Schutzhelm gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsring (46) aufweist:
- einen ersten Greifabschnitt (140), mit einer ringförmigen Verzahnung (146) versehen, die dazu bestimmt ist, mit einem verzahnten Anschlag (148) zusammenzuwirken, welcher mit einem festen Führer (150) verbunden ist zur Unterbringung der beiden Enden (43, 45) des Kopfbandes (32),
- einen zweiten Trageabschnitt (142) des Zahnrads (40), der mit dem ersten Abschnitt (140) durch elastische Rippen (144) vereinigt ist,
- und Mittel (152, 154) um das Zahnrad (40) in Drehung zu bringen, wenn sich der Ring (46) nach Entriegeng der Verzahnung (146) dreht.
9. Schutzhelm gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (146) durch die elastische Wirkung der Rippen mit den Zähnen des Anschlags (148) zusammenarbeitet, um die Doppel-Zahnstange (42, 44) in einer vorbestimmten angepassten Lage zu verriegeln, wobei die Entriegelung im entgegengesetzten Sinn erfolgt durch eine manuelle Betätigung des Rings (46), die das Loslösen der Verzahnung (146) vom Anschlag (148) bewirkt.
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