DE2724756A1 - Sicherheitsschnalle - Google Patents

Sicherheitsschnalle

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DE2724756A1
DE2724756A1 DE19772724756 DE2724756A DE2724756A1 DE 2724756 A1 DE2724756 A1 DE 2724756A1 DE 19772724756 DE19772724756 DE 19772724756 DE 2724756 A DE2724756 A DE 2724756A DE 2724756 A1 DE2724756 A1 DE 2724756A1
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Germany
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bracket
helmet
hook
chin strap
safety buckle
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DE19772724756
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English (en)
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Alain Dera
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Renault SAS
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Renault SAS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/08Chin straps or similar retention devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/28Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts with hooks engaging end-pieces on the strap
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/45Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
    • Y10T24/45225Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] including member having distinct formations and mating member selectively interlocking therewith
    • Y10T24/45602Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity
    • Y10T24/45675Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity having pivotally connected interlocking component
    • Y10T24/45696Requiring manual force thereon to interlock or disengage

Landscapes

  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

578-26.962P(26.963H)
R§gie Nationale des Usines RENAULT, Boulogne Billancourt
(Frankreich)
Sicherheitsschnalle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsschnalle zur Befestigung und schnellen Einstellung eines Gurtes, insbesondere für das Kinnband eines Schutzhelmes.
Die Schnalle soll eine praktische und sichere Verbindung ergeben, die in den Aufbau des Helmes integriert ist.
Der Mechanismus der am meisten benutzten Schnallen besteht aus zwei Metallringen. Um die Verbindung durchzuführen, muß man den Gurt durch den ersten Ring hindurchführen, eine Schlaufe um den zweiten Ring bilden und das Ende des Gurtes wieder durch den ersten Ring heraustreten lassen. Dieser Weg ist komplex und wird sehr schwierig in seiner Durchführung, wenn der Benutzer Handschuhe trägt.
Gelegentlich begegnet man metallischen Mechanismen, die aus umgebogenem Blech hergestellt sind, und deren
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Wirkungsweise der von Schnallen nahekommt, wie sie bei Reisetaschen, Schulranzen usw.,auch bei Koffern, vorkommen. Um diese Schnallen möglichst zu erleichtern, hat der Konstrukteur die Neigung, sie kleiner und kleiner zu machen, so daß sie schwierig anzubringen und zu benutzen sind; sie sind selbst aggressiv und können die Ursache von Verletzungen sein. Wenn kein Element aus Leder oder Stoff zwischen die Haut und die Schnalle gelegt wird, sind sie bei der Berührung mit der Haut unangenehm.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die erwähnten Nachteile und stellt einen Schnallenmechanismus für ein schnelles Schließen und Lösen dar.
Die Erfindung hat gleichfalls den Zweck, eine wenig kostspielige Schnallenverbindung zu liefern, weil sie aus geformtem Plastikmaterial hergestellt ist.
Die Erfindung ist insbesondere anwendbar auf Helme, die in einer zusammengesetzten Struktur den Gegenstand einer anderen Patentanmeldung bilden, die die Anmelderin angemeldet hat.
Weitere Besonderheiten der Erfindung werden sich aus dem folgenden Text ergeben.
Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 der beigefügten Zeichnung beschrieben, die jeweils darstellen:
Fig. 1 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung der die Sicherheitsschnalle bildenden Elemente;·
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- 1-
Fig. 2 einen Schnitt durch den Mechanismus längs der mittleren Achse X X' der Fig. 3;
Fig. 3 zeigt auf der rechten Seite den Mechanismus in Aufsicht, auf der linken Seite einen Schnitt längs der Achse Y Y1 der Fig. 2.
Um den Mechanismus in der Darstellung besser anzuordnen, wurde in der Fig. 1 der Umriß eines Visierkörpers (V), Das innere Futter des Helmes (R), die äußere Schale (C) und der Kinnriemen (J) des Helmes dargestellt.
Der Mechanismus selbst besteht aus zwei Hauptteilen:
- einem Haken 1 aus starrem, geformtem Kunststoff, der an seinem Ende trapezförmig geformt ist,
- einem Bügel 2 aus starrem, geformtem Kunststoff, der mit der Halterung, die die Helmschale bildet, verbunden und integriert ist.
Der Bügel 2 ist fest mit seiner Halterung 3 über eine Achse H verbunden, um die er schwenken und zwei Stellungen annehmen kann:
- die Schlußstellung (in dicken Linien);
- die Öffnungsstellung (in feinen strichpunktierten Linien).
Die Schale, die die Halterung für den Bügel bildet, weist örtlich eine Eindrückung 15 auf, die eingeformt ist und zur Integration dieser Schale mit dem Bügel dient. Die äußere vertikale Fläche dieser Eindrückung bildet eine Neigung, die dazu bestimmt ist, die Führung des Hakens bei seinem Einführen in den Bügel zu erleichtern.
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In gleicher Weise sind die obere Innenfläche f2 des Bügels sowie die inneren Seitenflächen f3 und f4 (s. Fig. 3) derart geformt, daß sie das Ende des Hakens 1, dessen Form komplementär ist, führen und so sein Einbringen in den Bügel 2 erleichtern. Dieser letztere kann zwei Stellungen einnehmen:
- diejenige, die in der Fig. 1 und mit strichpunktierten Linien in der .Fig. 2 dargestellt ist, welche dem Einführen des Hakens 1 entspricht, d.h. in den momentan geöffneten Durchbruch des Bügels;
- die der Fig. 2 in vollen Linien, nachdem die erfindungsgemäße Schnalle geschlossen ist.
Man erkennt klar aus der Fig. 1, daß der Bügel 2 eine zentrale Öffnung 9 hat, in der ein Vorsprung entsprechender Form 16 des rückwärtigen Teiles des Hakens sich verriegeln kann, wenn die Schnalle geschlossen wird.
Eine um die Achse ^ gebogene Feder 7 legt sich mit einem ihrer Enden an einen Rand der Halterung 3 an, während ihr anderes Ende ein Rückführdrehmoment auf den Bügel 2 ausübt, um ihn in seiner geschlossenen Stellung festzuhalten; unter diesen Bedingungen ruht die innere Fläche 5 des Hakens auf der geneigten Fläche fl der Halterung 3.
Wenn man den Haken 1 von dem Bügel 2 freimachen will, übt man einen Druck auf die innere Fläche 8 des Bügels aus, welche eine Spatenform hat, um den Bügel gegen die Wirkung der Feder 7 um die Achse 4 zu schwenken, bis sein oberer Teil 6 in Berührung mit der Halterung 3 kommt. Indem man dieses tut, wird der Vorsprung 16 des Hakens 1 aus der entsprechenden Öffnung 9 des Bügels 2 gelöst, was es möglich macht, den Kinnriemen J freizugeben.
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Fig. 2 zeigt den unteren Teil des Hakens 1, den Selbstklemmechanismus der das Blockieren des Kinnriemens ergibt, sowie das Regeln und das Lösen des Kinnriemens.
Es ist ein Schlitz 10 und eine Höhlung 11 vorgesehen, in denen eine Schleife des Kinnriemens 12 um eine Rolle festgehalten wird.
Das lose Trum des Gurtes läuft über die scharfe Kante 14 des Hakens. Wenn ein Zug auf das andere Trum ausgeübt wird, wird das lose Trum zwischen der Rolle und der scharfen Kante eingeklemmt und das System ist blockiert,
Wenn ein Zug auf das lose Trum ausgeübt wird, löst sich die Rolle, indem sie sich dreht und den Gurt freigibt.
Um das gespannte Trum nachzulassen, genügt es, mit Hilfe des Daumens beispielsweise eine Reibungskraft nach oben auszuüben und so die Rolle zu drehen und die Einstellung zu ändern.
Man bemerkt, daß ein von außen kommender Stoß auf den Helm und die Visiereinrichtung kein Lösen der Schnalle bewirken kann und daß andererseits, wenn ein Hindernis vorher auf den spatenförmigen Griffteil 8 auftrifft, es das Festspannen des Bügels 2 an dem Haken 1 begünstigt.
Wenn die Halterung keine genügende Sicherheit auf der Höhe der Achse 1J bietet, um den guten Sitz des Helmes zu gewährleisten, ist es möglich, eine bessere Verbindung mit Hilfe eines anderen zusätzlichen Gurtes 17 (der strichpunktiert dargestellt ist) zu erzielen, den man um die Achse 4 schlingt und an irgendeinem starren Teil des Helmes festlegt.
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Eifer--jclti
Leerseite

Claims (5)

  1. Ansprüche
    il Sicherheitsschnalle zum Befestigen und schnellen Lösen oder Einstellen eines Gurtes, insbesondere für das Kinnband eines Schutzhelmes,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schnalle (1, 2) im wesentlichen aus einem starren geformten Kunststoffbügel (2) besteht, der mit der Außenwand (3) des Helmes, die eine Kalotte bildet, mittels einer horizontalen Achse (4) fest verbunden ist, die dem Bügel eine begrenzte Drehbewegung gestattet, einen Körper hat, dessen Innenfläche eine trapezförmige Ausnehmung (fl) aufweist, deren Flanken (f3, fO in Richtung auf die horizontale Achse konvergieren und dessen äußere Fläche gerade am Punkt der Konvergenz mit einer die gesamte Dicke des Bügels durchdringenden öffnung (9) versehen ist, und ferner eine Haken (1) aus starrem geformtem Kunststoffmaterial aufweist, dessen eines Ende (1*0 mit dem Kinnband (J) verbunden ist, während das andere eine zu der Ausnehmung des Bügels komplementäre Form hat und das obere Ende des Hakens in einen Vorsprung (16) endet, der sich in die öffnung einpassen läßt, die den Bügel durchdringt.
  2. 2. Sicherheitsschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2) in der Schließstellung der Schnalle mit Hilfe einer Feder (7) festgehalten wird, von der ein Ende sich auf einen Teil der Kalotte (C) des Helmes anlegt, der die Schwenkachse (4) des Bügels umgibt und deren anderes Ende ein Drehmoment auf eine Zone des Bügels ausübt, das im Sinne des Schliessens des Bügels wirkt.
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    ORlQtNAL INSPECTED
    -t-
  3. 3. Sicherheitsschnalle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Bügels (2) spatenförmig ausgebildet ist, um seine leichte Bedienung zu gewährleisten.
  4. Ί. Sicherheitsschnalle nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Bügels (2), das nahe der horizontalen Achse (1O liegt, einen Schlitz aufweist, der das Einführen eines Gurtes (17) möglich macht, der um die horizontale Achse herumgeschlungen wird, um deren Pesthalten zu verstärken und dessen andere Enden an der Helmschale (C) befestigt sind.
  5. 5. Sicherheitsschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß de-r Haken (1) an seiner Basis einen Schlitz (10) aufweist, der das Hindurchführen des Kinnbandes (J) möglich macht und in seinem Körper eine Höhlung zur Aufnahme einer Rolle (13) zylindrischer Form hat, auf die eine Schleife (12) des Kinnriemens (J) derart aufgewickelt ist, daß die so gebildete Gesamtheit auf einem Rand (M) der Höhlung liegt, der eine scharfe Kante hat, welche eine Selbstblockiervorrichtung des freien Trumes des Kinnriemens bildet.
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DE19772724756 1976-06-02 1977-06-01 Sicherheitsschnalle Ceased DE2724756A1 (de)

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ES (1) ES237915Y (de)
FR (1) FR2354724A1 (de)
GB (1) GB1554687A (de)
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