DE202021103725U1 - Struktur zur Begrenzung des Fahrradvorbaus - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Abstract

Struktur zur Begrenzung des Fahrradvorbaus, wobei das Fahrrad einen Rahmen und eine Gabel umfasst, wobei der Rahmen mit einem Steuerrohr versehen ist und die Gabel einen Gabelabschnitt und ein mit dem Gabelabschnitt verbundenes Lenkrohr aufweist, wobei das Lenkrohr drehbar durch das Steuerrohr hindurchgeführt ist und beim Lenkrohr eine Drehachse definiert ist, wobei der Steuersatz Folgendes umfasst:
ein Befestigungsteil, das eine obere Abdeckung und eine Basis umfasst, wobei die Basis am oberen Ende des Steuerrohrs angeordnet ist, die Unterseite der oberen Abdeckung lösbar mit der Basis kombiniert ist und das Lenkrohr durch die obere Abdeckung hindurchgeführt ist;
ein Drehteil, das am Lenkrohr befestigt und zusammen mit dem Lenkrohr drehbar ist und drehbar in das Befestigungsteil eingesetzt ist;
wobei entweder die obere Abdeckung oder das Drehteil zwei in entgegengesetzten Richtungen vorgesehene Drehbegrenzungsnuten und das andere der beiden Teile eine vorstehende Achse aufweist, wobei die beiden Drehbegrenzungsnuten sich in gleichen Höhenpositionen auf der Außenseite des Lenkrohrs befinden und jeweils zumindest einen Teil der Umfangswand des Lenkrohrs umgeben, wobei die beiden Drehbegrenzungsnuten auf der Drehachse zentriert und deren Zentriwinkel nicht gleich sind, wobei ein Teil der vorstehenden Achse in eine der Drehbegrenzungsnuten hineinragt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrradstruktur und insbesondere eine Struktur zur Begrenzung des Fahrradvorbaus.
  • Stand der Technik
  • Der erforderliche Winkel zum Lenken vorhandener Fahrräder ist kleiner als der Bereich, in dem der Vorbau frei drehbar ist. Der Vorbau wird beim Drehen vom Rahmen behindert. Daher ist beim Fahrradfahren der Drehwinkel des Vorbaus nach links oder rechts begrenzt.
  • In bestimmten Situationen beim Fahrradfahren, zum Beispiel wenn der Fahrradvorbau mit einem Korb zum Tragen von Waren ausgestattet ist, kommt es beim Lenken des Fahrrads jedoch aufgrund des Gewichts der Last beim Vorbau leicht zu einem Übersteuern, was dazu führen kann, dass der Radfahrer an einer Kreuzung stürzt und dadurch in Gefahr gerät. Zur Vermeidung eines solchen Falles ist es notwendig, den Winkel, in dem der Vorbau und die Drehachse drehbar sind, zu begrenzen.
  • Bekannte herkömmliche Strukturen zum Begrenzen des Lenkwinkels des Vorbaus weisen in der Regel eine Blockierstruktur zwischen dem Lenkrohr der Gabel und dem Steuerrohr des Rahmens auf, um beim Vorbau ein Übersteuern zu vermeiden. Um durch die Begrenzungsstruktur beim Vorbau ein Übersteuern zu vermeiden, weist das obige Design jedoch nur einen einzigen Begrenzungswinkel auf. Ein solches Design lässt sich nicht flexibel anpassen und kann den Anforderungen unterschiedlicher Fahrbedingungen nicht gerecht werden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Struktur bereitzustellen, durch die der Lenkwinkel des Fahrradvorbaus begrenzt werden kann. Die Struktur weist ein einstellbares Design zur Begrenzung des Lenkwinkels des Vorbaus auf, um beim Fahrradfahren die Gefahr eines Übersteuerns zu vermeiden. Durch die Struktur kann der Lenkwinkel zur Begrenzung des Vorbaus entsprechend den Anforderungen verschiedener Fahrbedingungen geändert werden.
  • Zur Lösung der oben genannten Aufgaben stellt die vorliegende Erfindung eine Struktur zur Begrenzung des Fahrradvorbaus bereit, wobei das Fahrrad einen Rahmen und eine Gabel umfasst, wobei der Rahmen mit einem Steuerrohr versehen ist und die Gabel einen Gabelabschnitt und ein mit dem Gabelabschnitt verbundenes Lenkrohr aufweist, wobei das Lenkrohr drehbar durch das Steuerrohr hindurchgeführt ist und beim Lenkrohr eine Drehachse definiert ist, wobei der Steuersatz Folgendes umfasst:
    • ein Befestigungsteil, das eine obere Abdeckung und eine Basis umfasst, wobei die Basis am oberen Ende des Steuerrohrs angeordnet ist, die Unterseite der oberen Abdeckung lösbar mit der Basis kombiniert ist und das Lenkrohr durch die obere Abdeckung hindurchgeführt ist;
    • ein Drehteil, das am Lenkrohr befestigt und zusammen mit dem Lenkrohr drehbar ist und drehbar in das Befestigungsteil eingesetzt ist;
    • wobei entweder die obere Abdeckung oder das Drehteil zwei in entgegengesetzten Richtungen vorgesehene Drehbegrenzungsnuten und das andere der beiden Teile eine vorstehende Achse aufweist, wobei die beiden Drehbegrenzungsnuten sich in gleichen Höhenpositionen auf der Außenseite des Lenkrohrs befinden und jeweils zumindest einen Teil der Umfangswand des Lenkrohrs umgeben, wobei die beiden Drehbegrenzungsnuten auf der Drehachse zentriert und deren Zentriwinkel nicht gleich sind, wobei ein Teil der vorstehenden Achse in eine der Drehbegrenzungsnuten hineinragt.
  • Der Effekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass, wenn die Drehachse mit dem Vorbau kombiniert wird, der Winkelbereich der in einer Drehbegrenzungsnut bewegbaren vorstehenden Achse unter Verwendung einer Struktur, bei der die vorstehende Achse in eine Drehbegrenzungsnut hineinragt, durch den Bereich des Zentriwinkels dieser Drehbegrenzungsnut begrenzt werden kann, um den Lenkwinkel des Drehteils, der Drehachse und des Vorbaus zu begrenzen und somit zu vermeiden, dass der Benutzer beim Fahrradfahren durch Übersteuern in Gefahr gerät.
  • Wenn der Benutzer den Lenkwinkel zur Begrenzung des Vorbaus ändern möchte, wird die Drehachse als Drehpunkt verwendet und der Winkel, in dem die obere Abdeckung mit der Basis kombiniert ist, um 180° geändert, wodurch die vorstehende Achse in die andere Drehbegrenzungsnut hineinragt. Auf diese Weise kann der drehbare Winkel des Vorbaus durch das Vertauschen der Positionen von zwei Drehbegrenzungsnuten mit unterschiedlichen Zentriwinkeln geändert werden, um den Anforderungen unterschiedlicher Fahrbedingungen gerecht zu werden.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, die an einem Fahrrad angebracht ist;
    • 2A zeigt eine Explosionsansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 2B zeigt eine Explosionsansicht des Befestigungsteils des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 2C zeigt eine Explosionsansicht der oberen Abdeckung des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 2D zeigt eine Untersicht der oberen Abdeckung des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 3A zeigt eine Vorderansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 3B zeigt einen Längsschnitt des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 4 zeigt einen Querschnitt des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 5A und 5B zeigen Darstellungen der aufeinander folgenden Betätigungen des beweglichen Teils relativ zum Gleitschienenteil des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 6A bis 6C zeigen Darstellungen der aufeinander folgenden Betätigungen des Rücksetzens beim Lenken des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Zum vollständigen Verständnis der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bevorzugte Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Figuren detailliert beschrieben. Es wird auf die 1 bis 5 Bezug genommen, die die Struktur zur Begrenzung des Fahrradvorbaus 100 eines bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen. Hierin ist eine Vorbaubegrenzungsstruktur 20 an einem Fahrrad 10 angebracht.
  • Es wird auf 1 Bezug genommen. Das Fahrrad 10 umfasst einen Rahmen 12 und eine Gabel 14, wobei der Rahmen 12 mit einem Steuerrohr 121 versehen ist und die Gabel 14 einen Gabelabschnitt 141 und ein mit dem Gabelabschnitt 141 verbundenes Lenkrohr 142 aufweist, wobei sich der Gabelabschnitt 141 unter dem Steuerrohr 121 befindet und das Lenkrohr 142 durch das Steuerrohr 121 hindurchgeführt ist, wobei das Lenkrohr 142 zum Kombinieren mit dem Vorbau des Fahrrads 10 über das obere Ende des Steuerrohrs 121 herausgeführt und dann weiter durch die Vorbaubegrenzungsstruktur 20 hindurchgeführt ist.
  • Die Vorbaubegrenzungsstruktur 20 ist mit dem oberen Ende des Steuerrohrs 121 kombiniert. Das Lenkrohr 142 ist durch die Vorbaubegrenzungsstruktur 20 so hindurchgeführt, dass es entlang einer Drehachse R drehbar ist. Es wird auf die 1, 2A bis 2D und 4 Bezug genommen. Die Vorbaubegrenzungsstruktur 20 umfasst ein Befestigungsteil 30 und ein Drehteil 40, wobei das Befestigungsteil 30 auf dem Steuerrohr 121 angeordnet ist und eine obere Abdeckung 32 und eine Basis 34 umfasst. Vorzugsweise beträgt der Drehwinkel zwischen dem Drehteil 40 und dem Befestigungsteil 30 nicht mehr als 180°. Die Basis 34 dient zum Kombinieren mit dem oberen Ende des Steuerrohrs 121. Die obere Abdeckung 32 ist ein runder Rohrkörper mit einem schmaleren oberen Abschnitt und einem breiteren unteren Abschnitt, wobei das Lenkrohr 142 durch die Mitte der oberen Abdeckung hindurchgeführt ist.
  • Die Unterseite der oberen Abdeckung 32 ist lösbar mit der Basis 34 kombiniert. Die Innenumfangsfläche der oberen Abdeckung 32 ist mit mindestens zwei Drehbegrenzungsnuten 326A, 326B versehen. Zum Beispiel sind im vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel die beiden Drehbegrenzungsnuten 326A, 326B auf der Vorder- und Rückseite der Innenumfangsfläche der oberen Abdeckung 32 vorgesehen. Die beiden Drehbegrenzungsnuten 326A, 326B befinden sich in gleichen Höhenpositionen am Außenumfang des Lenkrohrs 142 und umgeben jeweils zumindest einen Teil der Umfangswand des Lenkrohrs 142. Die beiden Drehbegrenzungsnuten 326A, 326B sind jeweils auf der Drehachse R zentriert und deren Zentriwinkel θ1, θ2 sind nicht gleich, wobei der Winkelbereich von θ1 zwischen 210° und 90° liegt und der Winkelbereich von θ2 zwischen 110° und 60° liegt und jede der Drehbegrenzungsnuten 326A, 326B zwei Seitenwände 327 auf zwei Seiten in der Richtung im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn aufweist. Im vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Zentriwinkel θ1 der vorderen Drehbegrenzungsnut 326A größer und der Zentriwinkel θ2 der hinteren Drehbegrenzungsnut 326B kleiner, wobei der Gesamtwinkel von θ1 und θ2 weniger als 320° beträgt, der Winkelunterschied zwischen θ1 und θ2 weniger als 150° beträgt und der Winkel von θ2 nicht weniger als 60° beträgt.
  • Das Drehteil 40 ist am Lenkrohr 142 befestigt und kann zusammen mit dem Lenkrohr 142 im Uhrzeigersinn bzw. gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden. Das Drehteil ist drehbar in die obere Abdeckung 32 des Befestigungsteils eingesetzt. Der Umfang des Drehteils 40 ist mit einer vorstehenden Achse 46 versehen, wobei die Höhenposition der vorstehenden Achse 46 relativ zum Außenumfang des Lenkrohrs 142 auf die Höhenpositionen der beiden Drehbegrenzungsnuten 326A, 326B abgestimmt ist und ein Teil der vorstehenden Achse 46 in eine Drehbegrenzungsnut 326A hineinragt.
  • Es wird gleichzeitig auf die 4 und 6A bis 6C Bezug genommen. Durch die oben beschriebene Einrichtung kann bei der erfindungsgemäßen Vorbaubegrenzungsstruktur 20 die vorstehende Achse 46 zwischen den beiden Seitenwänden 327 der vorderen Drehbegrenzungsnut 326A begrenzt werden, während das Lenkrohr 142 durch den Vorbau des Fahrrads 10 gedreht wird, d. h. während das Drehteil 40 und die vorstehende Achse 46 zusammen mit dem Lenkrohr 142 im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden. Auf diese Weise kann der Lenkwinkel des Drehteils 40 und des Vorbaus begrenzt werden.
  • Es wird auf die 2A bis 2D Bezug genommen. Wenn der Lenkwinkel zur Begrenzung des Vorbaus geändert werden muss, wird die obere Abdeckung 32 von der Basis 34 entfernt, anschließend wird die Drehachse R als Drehzentrum verwendet und wird die obere Abdeckung 32 um einen Winkel von 180° gedreht und dann wieder mit der Basis 34 kombiniert, wodurch die andere Drehbegrenzungsnut 326A mit einem kleineren Zentriwinkel θ2 zum Korrespondieren mit der vorstehenden Achse 46 nach vorne gedreht wird und somit der Lenkwinkel des Drehteils 40 und des Vorbaus auf einen kleineren Lenkwinkel eingestellt wird, sodass der Lenkwinkel zur Begrenzung des Vorbaus an unterschiedliche Fahrbedingungen angepasst werden kann.
  • Es wird auf die 2A bis 2D, 3B und 4 Bezug genommen. Die Vorbaubegrenzungsstruktur 20 umfasst ferner ein bewegliches Teil 50 und ein elastisches Teil 60. Das bewegliche Teil 50 ist am Drehteil 40 angeordnet und so begrenzt, dass es nicht relativ zum Drehteil 40 drehbar, jedoch relativ zum Drehteil 40 in einer Richtung parallel zur Drehachse R axial bewegbar ist. Das elastische Teil 60 übt Kraft auf das bewegliche Teil 50 entlang der axialen Richtung der Drehachse R aus, wodurch das bewegliche Teil 50 ständig mit der oberen Abdeckung 32 in Kontakt steht.
  • Der obere Abschnitt der Basis 34 ist ringförmig von dem unteren Abschnitt der oberen Abdeckung 32 umgeben. Die Innenumfangsfläche des unteren Abschnitts der oberen Abdeckung 32 ist mit mehreren rundherum in gleichen Abständen angeordneten Haken 325 versehen. Die Basis 34 ist ein Ringkörper und der untere Abschnitt der Außenumfangsfläche der Basis ist mit einem Steuerrohreingriffsabschnitt 341 versehen. Der Steuerrohreingriffsabschnitt 341 ist in das obere Ende des Steuerrohrs 121 eingerastet. Der obere Abschnitt der Außenumfangsfläche der Basis 34 ist mit mehreren rundherum angeordneten Rastnuten 344 versehen. Die Rastnuten 344 sind Nuten mit einer nach unten gerichteten Öffnung. Die mehreren Haken 325 der oberen Abdeckung 32 sind jeweils nach oben in die entsprechenden Rastnuten 344 eingerastet und dadurch positioniert. Im vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Innenumfangsfläche des unteren Abschnitts der oberen Abdeckung 32 mit vier rundherum in gleichen Abständen angeordneten Haken 325 versehen und ist der obere Abschnitt der Außenumfangsfläche der Basis 34 mit vier rundherum angeordneten Rastnuten 344 versehen.
  • Im Folgenden werden die Struktur des Befestigungsteils 30 und die des Drehteils 40, die aufeinander abgestimmt sind, detailliert beschrieben. Ein Lagersitz 342 ist am Boden des Inneren der Basis 34 angeordnet und steht mit einem Lager 343 in Eingriff. Das Drehteil 40 umfasst ein Gleitschienenteil 42 und einen mit dem oberen Ende des Gleitschienenteils 42 kombinierten oberen Einfassring 44, wobei das Gleitschienenteil 42 ein zylindrischer Körper ist und drehbar in die obere Abdeckung 32 eingesetzt ist. Das Lenkrohr 142 ist durch das Gleitschienenteil 42 umgeben. Der Oberrand des Gleitschienenteils 42 ist mit einem unebenen zweiten Positionierungsabschnitt 421 versehen, der nach oben aus dem oberen Ende der oberen Abdeckung 32 herausragt. Die Außenumfangsfläche des Gleitschienenteils 42 ist mit einer zweiten Gleitschiene 422 versehen, die sich entlang der axialen Richtung des Lenkrohrs 142 erstreckt. Der Unterrand des Gleitschienenteils 42 ist mit einem nach außen vorstehenden, ringförmigen Flansch 423 versehen. Der Flansch 423 des Gleitschienenteils 42 liegt am in der Basis 34 befindlichen Lager 343 an, sodass das Gleitschienenteil relativ zur oberen Abdeckung 32 drehbar ist. Die vorstehende Achse 46 ist mit dem Gleitschienenteil 42 befestigt.
  • Der obere Einfassring 44 ist ein C-förmiger Ringkörper und umgibt zur Befestigung das Lenkrohr 142 und ist vertikal von der oberen Fläche der oberen Abdeckung 32 beabstandet angeordnet. Der untere Abschnitt des oberen Einfassrings 44 ist mit einem unebenen ersten Positionierungsabschnitt 441 versehen, der formschlüssig mit dem am oberen Ende des Gleitschienenteils 42 befindlichen zweiten Positionierungsabschnitts 421 in Eingriff steht. Zwei Befestigungsteil-Stecksockel 442 sind an den beiden freien Enden des oberen Einfassrings 44 angeordnet und weisen jeweils ein Befestigungsteil-Durchgangsloch 443 auf. Das Befestigungsteil ist durch die beiden Befestigungsteil-Durchgangslöcher 443 hindurchgeführt, um den oberen Einfassring 44 um das Lenkrohr 142 herum festzuziehen und zu befestigen, wodurch das Gleitschienenteil 42 ebenfalls um das Lenkrohr 142 herum befestigt wird und somit das Gleitschienenteil 42 zusammen mit dem Lenkrohr 142 gedreht werden kann.
  • Im Folgenden werden die Struktur des Befestigungsteils 30, die des beweglichen Teils 50 und die des elastischen Teils 60, die aufeinander abgestimmt sind, detailliert beschrieben. An der Innenumfangsfläche der oberen Abdeckung 32 sind mindestens zwei Führungsabschnitte 321 vorgesehen. Beispielsweise sind im vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel die beiden Führungsabschnitte 321 an der Vorder- und Rückseite der Innenumfangsfläche der oberen Abdeckung 32 vorgesehen. Die beiden Führungsabschnitte 321 haben die gleiche Form und befinden sich in gleichen Höhenpositionen am Außenumfang des Lenkrohrs 142 und beide weisen ein erstes Führungssegment 322 und ein zweites Führungssegment 323 in der Richtung auf, die der Drehung des Lenkrohrs 142 im Uhrzeigersinn bzw. entgegen dem Uhrzeigersinn entspricht, wobei ein Überschneidungssegment 324 zwischen dem jeweiligen ersten Führungssegment 322 und dem jeweiligen zweiten Führungssegment 323 vorgesehen und mit diesen beiden verbunden ist.
  • Es wird auf 3A Bezug genommen. Eine Bezugsebene P ist definiert, die senkrecht zur Drehachse R ist und durch das obere Ende des Steuerrohrs 121 verläuft. Das in der Mitte eines jeweiligen Führungsabschnitts 321 befindliche Überschneidungssegment 324 befindet sich in der höchsten Position, während die Höhenpositionen auf der linken und rechten Seite allmählich abnehmen, sodass der kürzeste Abstand H vom Überschneidungssegment 324 zur Bezugsebene P größer als der kürzeste Abstand h von einer beliebigen Position des entsprechenden ersten Führungssegments 322 bzw. des entsprechenden zweiten Führungssegments 323 zur Bezugsebene P ist. Im vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel überlappt eine jeweilige Drehbegrenzungsnut 326A, 326B mit einem Teil des entsprechenden Führungsabschnitts 321. Die beiden Führungsabschnitte 321 befinden sich an Positionen, an denen die Innenumfangsfläche der oberen Abdeckung 32 relativ tief ist, und die beiden Drehbegrenzungsnuten 326A, 326B befinden sich an Positionen, an denen die Innenumfangsfläche der oberen Abdeckung 32 relativ flach ist.
  • Es wird auf die 2A bis 2D, 3B und 4 Bezug genommen. Das bewegliche Teil 50 ist ein Ringkörper und umgibt das Gleitschienenteil 42 und befindet sich in der oberen Abdeckung 32 direkt unter den beiden Führungsabschnitten 321. Das bewegliche Teil 50 ist in der oberen Abdeckung 32 angeordnet und befindet sich direkt unter den beiden Führungsabschnitten 321. Mindestens ein geführter Abschnitt 52 ist an der Oberseite des beweglichen Teils 50 vorgesehen. Beispielsweise sind im bevorzugten Ausführungsbeispiel zwei in entgegengesetzten Richtungen angeordnete geführte Abschnitte 52 vorgesehen, wobei die Form eines jeweiligen geführten Abschnitts 52 auf die Form des entsprechenden Führungsabschnitts 321 abgestimmt ist. Die beiden geführten Abschnitte 52 haben die gleiche Form und sind umlaufend auf gegenüberliegenden Seiten der Vorder- und Rückseite des beweglichen Teils 50 angeordnet. Der mittlere Abschnitt eines jeweiligen geführten Abschnitts 52 ragt in die Mitte der entsprechenden Drehbegrenzungsnut 326A, 326B hinein. Es wird auf die 5A und 5B Bezug genommen. Eine erste Gleitschiene 54 ist an der Innenumfangsfläche des beweglichen Teils 50 vorgesehen. Die erste Gleitschiene 54 ist gleitend auf die zweite Gleitschiene 422 des Gleitschienenteils 42 abgestimmt, wodurch das bewegliche Teil 50 nicht relativ zum Gleitschienenteil 42 des Drehteils 40 drehbar und nur entlang der Richtung, in der sich das Lenkrohr 142 in axialer Richtung erstreckt, bewegbar ist.
  • An der Innenumfangsfläche des beweglichen Teils 50 ist ferner ein sich entlang der Richtung parallel zur Drehachse R erstreckender Langschlitz 56 vorgesehen, wobei das obere Ende des Langschlitzes 56 durch die Mitte des vorderen geführten Abschnitts 52 hindurchgeht. Die mit dem Gleitschienenteil 42 kombinierte vorstehende Achse 46 wird durch das obere Ende des Langschlitzes 56 aufgenommen, wodurch ein Teil der vorstehenden Achse 46 in die Mitte der vorderen Drehbegrenzungsnut 326A hineinragt. Das elastische Teil 60 umgibt das Gleitschienenteil 42 und seine beiden Enden werden zusammengedrückt und liegen jeweils am am unteren Ende des Gleitschienenteils 42 befindlichen Flansch 423 und an der Unterseite des beweglichen Teils 50 an, wodurch das elastische Teil 60 eine Kraft auf das bewegliche Teil 50 ausüben kann, um einen ständigen Kontakt der beiden geführten Abschnitte 52 des beweglichen Teils 50 mit den beiden Führungsabschnitten 321 der oberen Abdeckung 32 aufrechtzuerhalten.
  • Das bewegliche Teil 50 wird durch das elastische Teil 60 gedrückt, sodass das bewegliche Teil 50 ständig in Richtung der beiden Führungsabschnitte 321 der oberen Abdeckung 32 bewegt wird und an diesen beiden anliegt. Zusätzlich dazu, dass ein ständiger Kontakt der beiden geführten Abschnitte 52 mit den beiden Führungsabschnitten 321 aufrechterhalten wird, wird auf die obere Abdeckung 32 ebenfalls ständig eine Aufwärtskraft ausgeübt, sodass die mehreren am unteren Abschnitt der oberen Abdeckung 32 befindlichen Haken 325 in einem Zustand gehalten werden können, in dem sie in die mehreren Rastnuten 344 der Basis 34 eingerastet sind. Beim Einstellen der Winkelposition, an der die Basis 34 mit der oberen Abdeckung 32 kombiniert ist, wird die obere Abdeckung 32 zuerst nach unten gedrückt, wodurch die Haken 325 von den entsprechenden Rastnuten 344 getrennt werden, anschließend wird die obere Abdeckung 32 um einen Winkel von 180° gedreht und dann werden die Haken 325 in die entsprechenden Rastnuten 344 eingerastet und dadurch positioniert. Wenn die obere Abdeckung 32 entfernt werden muss, wird zuerst der die obere Abdeckung 32 blockierende obere Einfassring 44 entfernt, anschließend wird die obere Abdeckung 32 mit Kraft nach unten gedrückt und in eine Stellung gedreht, in der die mehreren Haken 325 und die mehreren Rastnuten 344 versetzt sind. Auf diese Weise kann die obere Abdeckung 32 von der Basis 34 getrennt und nach oben hin abgenommen werden.
  • Es wird auf die 4 und 6A bis 6C Bezug genommen. Während das Lenkrohr 142 durch den Vorbau des Fahrrads 10 gedreht wird, d. h. während das Drehteil 40 zusammen mit dem Lenkrohr 142 im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wird das bewegliche Teil 50 mittels der beiden geführten Abschnitte 52 axial entlang der ersten Führungssegmente 322 oder der zweiten Führungssegmente 323 der beiden Führungsabschnitte 321 bewegt und gedreht. Beispielsweise wird im vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel das bewegliche Teil 50 entlang der zweiten Führungssegmente 323 der beiden Führungsabschnitte 321 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und gleichzeitig relativ zum Drehteil 40 entlang der axialen Richtung der Drehachse R nach unten bewegt.
  • Während das bewegliche Teil 50 dabei nach unten bewegt wird, ragt die vorstehende Achse 46 aus dem oberen Ende des Langschlitzes 56 heraus, wenn sie zusammen mit dem Drehteil 40 gedreht wird. Durch den Anschlag an den beiden Seitenwänden 327 der vorderen Drehbegrenzungsnut 326A wird der Lenkwinkel des Lenkrohrs 142 und des Vorbaus begrenzt. Es wird auf die 5A und 5B Bezug genommen. Hierbei wird der Grad, bis zu dem das bewegliche Teil 50 das elastische Teil 60 zusammendrückt, durch das Absenken des beweglichen Teils 50 allmählich erhöht, sodass beim elastischen Teil 60 eine allmählich zunehmende Rücksetzkraft erzeugt und auf das bewegliche Teil 50 ausgeübt wird. Dabei kann diese Rücksetzkraft auch verwendet werden, um der Drehwirkung des Lenkrohrs 142 und des Vorbaus entgegenzuwirken, sodass ein schnelles Drehen des Vorbaus vermieden wird, wenn er unter Last steht.
  • Im oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorbaubegrenzungsstruktur 20 sind zwei Drehbegrenzungsnuten 326A, 326B an der oberen Abdeckung 32 vorgesehen und danach ist das Drehteil 40 mit einer in eine der Drehbegrenzungsnuten 326A, 326B hineinragenden vorstehenden Achse 46 versehen. In einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel können die Positionen der beiden Drehbegrenzungsnuten 326A, 326B und der vorstehenden Achse 46 auch vertauscht sein. In diesem Fall überlagern sich die Positionen der vorstehenden Achse 46, deren Position in eine an der Innenumfangsfläche der oberen Abdeckung 32 geändert ist, und der Führungsabschnitte 321 nicht, sondern sind die vorstehende Achse und die Führungsabschnitte beabstandet separat an oberen und unteren Positionen der Innenumfangsfläche der oberen Abdeckung 32 angeordnet, wobei die beiden Drehbegrenzungsnuten 326A, 326B, deren Positionen in welche am Drehteil 40 geändert sind, und das bewegliche Teil 50 immer in einem Zustand verbleiben, in dem sie vertikal beabstandet angeordnet sind und sich nicht gegenseitig stören. In diesem Fall ragt die vorstehende Achse 46 ebenfalls in eine der Drehbegrenzungsnuten 326A, 326B hinein und schlägt an die beiden Seitenwände 327 an, um somit den Lenkwinkel des Lenkrohrs 142 und des Vorbaus zu begrenzen.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen fallen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • [vorliegende Erfindung]
  • 100
    Struktur zur Begrenzung des Fahrradvorbaus
    10
    Fahrrad
    12
    Rahmen
    121
    Steuerrohr
    14
    Gabel
    141
    Gabelabschnitt
    142
    Lenkrohr
    20
    Vorbaubegrenzungsstruktur
    30
    Befestigungsteil
    32
    obere Abdeckung
    321
    Führungsabschnitt
    322
    erstes Führungssegment
    323
    zweites Führungssegment
    324
    Überschneidungssegment
    325
    Haken
    326A
    Drehbegrenzungsnut
    326B
    Drehbegrenzungsnut
    327
    Seitenwand
    θ1
    Zentriwinkel
    θ2
    Zentriwinkel
    34
    Basis
    341
    Steuerrohreingriffsabschnitt
    342
    Lagersitz
    343
    Lager
    344
    Rastnut
    40
    Drehteil
    42
    Gleitschienenteil
    421
    zweiter Positionierungsabschnitt
    422
    zweite Gleitschiene
    423
    Flansch
    44
    oberer Einfassring
    441
    erster Positionierungsabschnitt
    442
    Befestigungsteil-Stecksockel
    443
    Befestigungsteil-Durchgangsloch
    46
    vorstehende Achse
    50
    bewegliches Teil
    52
    geführter Abschnitt
    54
    erste Gleitschiene
    56
    Langschlitz
    60
    elastisches Teil
    H
    kürzester Abstand
    h
    kürzester Abstand
    P
    Bezugsebene
    R
    Drehachse

Claims (10)

  1. Struktur zur Begrenzung des Fahrradvorbaus, wobei das Fahrrad einen Rahmen und eine Gabel umfasst, wobei der Rahmen mit einem Steuerrohr versehen ist und die Gabel einen Gabelabschnitt und ein mit dem Gabelabschnitt verbundenes Lenkrohr aufweist, wobei das Lenkrohr drehbar durch das Steuerrohr hindurchgeführt ist und beim Lenkrohr eine Drehachse definiert ist, wobei der Steuersatz Folgendes umfasst: ein Befestigungsteil, das eine obere Abdeckung und eine Basis umfasst, wobei die Basis am oberen Ende des Steuerrohrs angeordnet ist, die Unterseite der oberen Abdeckung lösbar mit der Basis kombiniert ist und das Lenkrohr durch die obere Abdeckung hindurchgeführt ist; ein Drehteil, das am Lenkrohr befestigt und zusammen mit dem Lenkrohr drehbar ist und drehbar in das Befestigungsteil eingesetzt ist; wobei entweder die obere Abdeckung oder das Drehteil zwei in entgegengesetzten Richtungen vorgesehene Drehbegrenzungsnuten und das andere der beiden Teile eine vorstehende Achse aufweist, wobei die beiden Drehbegrenzungsnuten sich in gleichen Höhenpositionen auf der Außenseite des Lenkrohrs befinden und jeweils zumindest einen Teil der Umfangswand des Lenkrohrs umgeben, wobei die beiden Drehbegrenzungsnuten auf der Drehachse zentriert und deren Zentriwinkel nicht gleich sind, wobei ein Teil der vorstehenden Achse in eine der Drehbegrenzungsnuten hineinragt.
  2. Struktur zur Begrenzung des Fahrradvorbaus nach Anspruch 1, bei der ein bewegliches Teil vorgesehen ist, das mit dem Drehteil kombiniert ist und nicht relativ zum Drehteil drehbar und in einer Richtung parallel zur Drehachse bewegbar ist, wobei ein elastisches Teil vorgesehen ist, das zum Hochdrücken des beweglichen Teils entlang der axialen Richtung der Drehachse dient, wodurch der Kontakt des beweglichen Teils mit der oberen Abdeckung aufrechterhalten bleibt, wobei die Innenumfangsfläche des unteren Abschnitts der oberen Abdeckung mit mehreren rundherum in gleichen Abständen angeordneten Haken und die Außenumfangsfläche der Basis mit mehreren rundherum in gleichen Abständen angeordneten Rastnuten versehen ist, wobei die Rastnuten Nuten mit einer nach unten gerichteten Öffnung sind und die mehreren Haken der oberen Abdeckung jeweils nach oben in die entsprechenden Rastnuten eingerastet und dadurch positioniert sind.
  3. Struktur zur Begrenzung des Fahrradvorbaus nach Anspruch 2, bei der ein Lager in die Basis eingerastet ist, wobei das Drehteil ein Gleitschienenteil und einen oberen Einfassring umfasst, wobei das Lenkrohr durch das Gleitschienenteil umgeben ist und sein oberes Ende nach oben aus dem oberen Ende der oberen Abdeckung herausragt, wobei die Außenumfangsfläche des Gleitschienenteils mit einer sich entlang der axialen Richtung des Lenkrohrs erstreckenden zweiten Gleitschiene versehen ist, wobei der Unterrand des Gleitschienenteils mit einem Flansch versehen ist und der Flansch am Lager anliegt, wobei der obere Einfassring vertikal von der oberen Fläche der oberen Abdeckung beabstandet angeordnet ist und zur Befestigung das Lenkrohr umgibt, wobei die Unterseite des oberen Einfassrings mit dem oberen Ende des Gleitschienenteils kombiniert ist, wobei das bewegliche Teil gleitbar entlang einer Richtung parallel zur Drehachse die zweite Gleitschiene umgibt und das elastische Teil das Gleitschienenteil umgibt und die beiden Enden des zusammengedrückten elastischen Teils jeweils am Flansch und am beweglichen Teil anliegen.
  4. Struktur zur Begrenzung des Fahrradvorbaus nach Anspruch 3, bei der mindestens zwei Führungsabschnitte auf zwei Seiten der Innenumfangsfläche der oberen Abdeckung vorgesehen sind und mindestens ein geführter Abschnitt auf der Oberseite des beweglichen Teils vorgesehen ist, wobei das bewegliche Teil durch das elastische Teil so gedrückt und geschoben wird, dass der Kontakt des mindestens einen geführten Abschnitts mit dem entsprechenden Führungsabschnitt aufrechterhalten wird, wobei eine Bezugsebene, die senkrecht zur Drehachse ist und durch das obere Ende des Steuerrohrs verläuft, definiert ist, wobei ein jeweiliger Führungsabschnitt ein erstes Führungssegment und ein zweites Führungssegment aufweist und ein Überschneidungssegment an der Verbindungsstelle des jeweiligen ersten Führungssegments mit dem jeweiligen zweiten Führungssegment vorgesehen ist, wobei der kürzeste Abstand vom jeweiligen Überschneidungssegment zur Bezugsebene größer als der kürzeste Abstand von einer beliebigen Position des entsprechenden ersten Führungssegments bzw. des entsprechenden zweiten Führungssegments zur Bezugsebene ist.
  5. Struktur zur Begrenzung des Fahrradvorbaus nach Anspruch 4, bei der zwei Drehbegrenzungsnuten auf gegenüberliegenden Seiten der Innenumfangsfläche der oberen Abdeckung und zwei Führungsabschnitte auf gegenüberliegenden Seiten der Innenumfangsfläche der oberen Abdeckung vorgesehen sind, wobei eine jeweilige Drehbegrenzungsnut mit einem Teil des entsprechenden Führungsabschnitts überlappt, die Führungsabschnitte sich an Positionen, an denen die Innenumfangsfläche der oberen Abdeckung relativ tief ist, befinden und die Drehbegrenzungsnuten sich an Positionen, an denen die Innenumfangsfläche der oberen Abdeckung relativ flach ist, befinden, wobei der mittlere Abschnitt eines jeweiligen geführten Abschnitts in die Mitte der entsprechenden Drehbegrenzungsnut hineinragt, wobei ein sich entlang der Richtung parallel zur Drehachse erstreckender Langschlitz an der Innenumfangsfläche des beweglichen Teils vorgesehen ist, das obere Ende des Langschlitzes durch die Mitte eines der geführten Abschnitte hindurchgeht und die vorstehende Achse mit dem Gleitschienenteil kombiniert und vom oberen Ende des Langschlitzes aufgenommen ist, wodurch ein Teil der vorstehenden Achse in die Mitte einer der Drehbegrenzungsnuten hineinragt.
  6. Struktur zur Begrenzung des Fahrradvorbaus nach Anspruch 2, bei der der Zentriwinkel der Drehbegrenzungsnut mit größerem Winkel zwischen 210° und 90° liegt.
  7. Struktur zur Begrenzung des Fahrradvorbaus nach Anspruch 6, bei der der Zentriwinkel der Drehbegrenzungsnut mit kleinerem Winkel zwischen 110° und 60° liegt.
  8. Struktur zur Begrenzung des Fahrradvorbaus nach Anspruch 7, bei der der gesamte Zentriwinkel der mindestens zwei Drehbegrenzungsnuten weniger als 320° beträgt.
  9. Struktur zur Begrenzung des Fahrradvorbaus nach Anspruch 1, bei der der Winkelunterschied zwischen den mindestens zwei Drehbegrenzungsnuten weniger als 150° beträgt und der Zentriwinkel der Drehbegrenzungsnut mit kleinerem Winkel nicht weniger als 60° beträgt.
  10. Struktur zur Begrenzung des Fahrradvorbaus nach Anspruch 1, bei der der Drehwinkel zwischen dem Drehteil und dem Befestigungsteil nicht größer als 180° beträgt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2023186013A1 (zh) * 2022-04-01 2023-10-05 奥普家居股份有限公司 晾衣机
EP4303110A1 (de) * 2022-07-08 2024-01-10 ADP Engineering GmbH System zum begrenzen des lenkeinschlagwinkels eines fahr- und/oder motorrads sowie ein fahr- und/oder motorrad mit einem derartigen system

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