DE69310078T2 - Lampenbefestigung - Google Patents

Lampenbefestigung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S41/196Wire spring attachments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reflektoranordnung, in der ein Lampenkolben in einem Reflektor mittels eines geformten Drahtes befestigt ist, wie dies im Oberbegriffsabschnitt von Anspruch 1 dargestellt ist.
  • Es ist eine Lampenkolben-Haltekonstruktion nach dem Stand der Technik bekannt, wie sie in Fig. 5-7 dargestellt ist (siehe japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Hei 1-164612). Sie ist ebenfalls in den französischen Patentanmeldungen Nr. 2630193 sowie 2669400 offenbart.
  • Wie unter Bezugnahme auf Fig. 5 zu sehen ist, enthält eine Reflektoranordnung 1 einen Reflektor 2 und eine Lampenkolben- Haltegruppe 3. Die Lampenkolben-Haltegruppe 3 enthält einen Lampenkolben-Halter 4 und einen geformten Draht (Feder) 5 zum Halten eines Lampenkolbens.
  • Der Lampenkolbenhalter 4 enthält einen Flansch 4a, der sich radial erstreckt, sowie Randabschnitte 4b, 4c, die von dem Flansch 4a vorspringen. Die Randabschnitte 4b, 4c, die eine Einheit mit dem Flansch 4a bilden, sind mit Maschinenschrauben 6, 6 an der Rückseite 2a des Reflektors 2 befestigt.
  • Stege 4d, 4d sind um den Flansch 4a herum ausgebildet. Einer der Stege 4d, 4d ist mit einem Haken 4e versehen, der zur Mitte des Randabschnitts 4c hin verlängert ist. Am Randabschnitt 4b ist ein Drahtbefestigungselement 4f angeordnet, an dem der Draht 5 drehbar befestigt ist. Ein freies Ende 5a des Drahtes 5 wird von dem Haken 4e ergriffen und gehalten.
  • Des weiteren ist der Lampenkolbenhalter 4 mit einem Innenflansch 7 versehen, der zur Mitte des Lampenkolbenhalters 4 in dem Reflektor 2 vorspringt. Ein Lampenkolben 8 ist in ein Loch 7a eingeführt, das im Inneren des Innenflansches 7 ausgebildet ist. Der Lampenkolben 8 enthält einen Beleuchtungsabschnitt 8a, einen Sockel 8b, an dem der Leuchtabschnitt 8a befestigt ist, sowie einen Flansch 8c, der an dem Sockel 8b angeordnet ist. Der Flansch 8c ist zwischen dem Innenflansch 7 und dem geformten Draht 5 fixiert.
  • Bei der obengenannten Konstruktion wird das freie Ende 5a des geformten Drahtes 5 von dem Haken 4e gelöst, indem das freie Ende 5a in einer Richtung des Pfeils A bewegt wird, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Andererseits wird das freie Ende 5a mit dem Haken 4e in Eingriff gebracht, indem das freie Ende 5a in einer Richtung des Pfeils B bewegt wird.
  • Dieses In-Eingriff-Bringen bzw. Lösen läßt sich jedoch nicht leicht ausführen, da die Hand des Ausführenden in einem schmalen Zwischenraum bewegt werden muß, in dem sich das freie Ende 5a und der Haken 4b befinden, wobei der Ausführende sie beobachtet.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, daß der geformte Draht 5. unstabil angeordnet ist, da der Mittelabschnitt des geformten Drahtes 5 an dem Element 4f befestigt ist und das freie Ende 5a mit dem Haken 4e lediglich durch die Elastizität des geformten Drahtes 4 in Eingriff ist.
  • Eine Lösung der Probleme ist in der französischen Patentanmeldung Nr. 2626062 für eine Haltekonstruktion, wie sie in Fig. 8 dargestellt ist, offenbart.
  • In Fig. 8 ist eine ringförmige Wölbung 21 an der Rückseite eines Reflektors 20 angebracht, durch die ein Loch geschnitten ist. Ein Paar Feder-Befestigungsvorsprünge 23, 23, die benachbart zueinander angeordnet sind, ist an der ringförmigen Wölbung 21 ausgebildet. Ein Federgreifabschnitt 24, der den Vorsprüngen 23, 23 gegenüberliegt, ist ebenfalls daran ausgebildet. In dem Haltevorsprung 24 sind eine geneigte Fläche 25, die eine Feder ergreift, ein Hohlraum 26, der die Feder hält, sowie eine geneigte Fläche 27, die sich von dem Hohlraum 26 erstreckt und die Feder freigibt, ausgebildet.
  • Ein Abschnitt mit kurzer Länge einer rechteckigen Feder 28 ist drehbar in den Vorsprüngen 23, 23 befestigt. Die Abschnitte mit großer Länge 28b, 28b der rechteckigen Feder 28 sind an ihren Mittelpunkten 28c, 28c gebogen. Der freie Endabschnitt der Feder 28 ist des weiteren mit Abschnitten 28e, 28e versehen, die in der gleichen Richtung wie die Abschnitte 28b, 28b mit langer Länge in bezug auf die Punkte 28d, 28d gebogen sind. Das Ende, das die Abschnitte 28e, 28e verbindet, das heißt, der andere Abschnitt der rechteckigen Feder 28 mit kurzer Länge dient als Abschnitt 28f, den der Vorsprung 24 ergreift.
  • Ein zylindrischer Gegenstand 29 wird, wie in Fig. 9(a) dargestellt, in das Loch 22 eingeführt, so daß ein Flansch 29a des Gegenstandes 29 in Kontakt mit der ringförmigen Wölbung 21 gebracht wird. Anschließend wird der Abschnitt 28a mit kurzer Länge in Kontakt mit der geneigten Führüngsfläche 25 gebracht, und gleichzeitig werden die Mittelpunkte 28c, 28c mit der Unterseite 29b des zylindrischen Gegenstandes 29 in Kontakt gebracht, wie dies in Fig. 9(b) dargestellt ist. Danach werden die Punkte 28d,28d mit Kraft F auf die Führungsfläche 25 zu gedrückt, so daß der Abschnitt 28f mit kurzer Länge an der Fläche 25 entlanggeführt und in dem Hohlraum 26 gehalten wird, wie dies in Fig. 9(c) dargestellt ist.
  • Indem die Punkte 28d, 28d weiter in der Richtung des Pfeils F gedrückt werden, wie dies in Fig. 9(d) dargestellt ist, wenn der Abschnitt 28f mit kurzer Länge in dem Hohlraum 26 gehalten wird, wird der Abschnitt 28f mit kurzer Länge aus dem Hohlraum 26 gelöst und an der Fläche 27 entlanggeführt, wie dies in Fig. 9(e) dargestellt ist, und wie in Fig. 9(f) dargestellt, daraus gelöst.
  • Bei dieser Konstruktion ist das zylindrische Objekt 29 stabil angeordnet, da die Abschnitte 28b, 28b mit großer Länge die Unterseite 29b des Gegenstandes 29 festdrücken.
  • Da jedoch die Löseführungsfläche 27 entgegengesetzt zu der Greifführungsfläche 25 geneigt ist und die Spitze der Führungsfläche 27 höher liegt, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist, müssen die Punkte 28d, 28d mit erheblicher Kraft gedrückt werden, um die Feder 28 unter einen Winkel Θ zu biegen, wie dies in Fig. 9(c) dargestellt ist, und den Abschnitt 28f mit kurzer Länge aus dem Hohlraum 26 zu lösen.
  • Des weiteren offenbart das Dokument FR-A-2 626 062 einen alternativen Federhaltevorsprung, der durch drei Seitenwände U-artig geformt ist. Der Federhaltevorsprung öffnet sich ähnlich wie der in Fig. 8 in einer Richtung auf einen Federbefestigungsabschnitt zu. Dadurch öffnet sich der Federhaltevorsprung an einem oberen Bereich, an einem inneren Bereich, der auf den Federbefestigungsabschnitt zu gerichtet ist, und ist an den Seitenwänden, die sich aufgrund einer geneigten Führungseinrichtung, die in dem Federhalteabschnitt ausgebildet ist, parallel zu dem gekrümmten Abschnitt erstrecken, weit offen. Des weiteren ist eine Klaue vorhanden, die senkrecht an der Seitenwand gegenüber dem Federbefestigungsabschnitt vorhanden ist, wobei die Klaue so geformt ist, daß sie in einer Richtung auf den Federbefestigungsabschnitt zu offen ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Reflektoranordnung mit einer Lampenkolben-Haltestruktur zu schaffen, wie sie im Oberbegriffsabschnitt von Anspruch 1 dargestellt ist, bei der unabhängig von einem schmalen Zwischenraum, der eine ausreichende Bewegung einer Hand einer Bedienungsperson beschränkt, ein freies Endes eines geformten Drahtes mit geringem Kraftaufwand und ohne das freie Ende beobachten zu müssen, ohne weiteres von einem Halteabschnitt, der an der Rückseite eines Reflektors angeordnet ist, ergriffen und freigegeben werden kann, und bei der der geformte Draht stabil in den Reflektor angeordnet ist. Diese Aufgabe wird durch eine Reflektoranordnung gelöst, die die Merkmale von Anspruch 1 umfaßt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung befindet sich die Spitze der Klaue unter der Außenoberfläche des Vorsprungs, wenn ein Beleuchtungsabschnitt des Lampenkolben einen oberen Bereich bildet.
  • Vorzugsweise ist die U-förmige Ausnehmung durch Wandungen umgeben, die integral mit den Seitennuten sind und einander in bezug auf die Klaue gegenüberliegen und durch eine Wandung, die die Seitenwände miteinander verbindet;
  • wobei die Löse-Führungseinrichtung eine erste und eine zweite geneigte Führungsfläche aufweist, wobei die erste geneigte Führungsfläche so ausgebildet ist, daß die Verbindungswandung von der Basis der Klaue zu der Außenoberfläche des Vorsprungs geneigt ist und in einer entgegengesetzten Richtung zu der Klaue verläuft, währen die zweite geneigte Führungsfläche so ausgebildet ist, daß ein Teil beider Seitenwände von einer Stelle, die einem Feder-Halteabschnitt zugewandt ist, zu der Außenoberfläche und in einer Richtung, die sich der anderen Seitenwand nähert, geneigt verläuft;
  • wobei der U-förmige Abschnitt der Feder von dem Feder-Halteabschnitt der Klaue gelöst wird und entlang der ersten und zweiten Führungsflächen durch Drücken des U-förmigen Druckabschnitts der Feder entgegen der Elastizität der Feder geführt wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Reflektoranordnung ist eine dritte geneigte Führungsfläche so ausgebildet, daß ein Teil der anderen Seitenwandung von dem Boden der Feder-Halteausnehmung zu der Außenoberfläche des Vorsprungs in einer Richtung entgegengesetzt zu der zweiten Führungsf läche geneigt verläuft.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung besteht die Feder aus einem aufgerichteten Abschnitt, der in entgegengesetzter Richtung zu dem gekrümmten Abschnitt gebogen ist, und einem gefalteten Abschnitt, der von der Spitze des aufgerichteten Abschnitts zu einem Punkt gedreht ist, der dem Fußbereich des aufgerichteten Abschnitts entspricht, wobei der U-förmige Abschnitt der Feder fortlaufend mit dem gefalteten Abschnitt ist, wobei der Druckabschnitt an einer Verbindung zwischen dem aufgerichteten und dem gefalteten Abschnitt ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise springt der Vorsprung in einer Richtung rechtwinklig zu einem Flansch des Lampenkolbens vor;
  • wobei sich der aufgerichtete und der gefaltete Abschnitt in einer Richtung langgestreckt erstrecken, in der der Vorsprung auskragt, wenn der U-förmige Abschnitt der Feder in Kontakt mit der Federhalte-Führungsfläche gebracht wird und wenn der U-förmige Abschnitt durch den Feder-Halteabschnitt der Klaue gehalten wird;
  • wobei der Druckabschnitt in einer Richtung rechtwinklig zu dem Flansch des Lampenkolbens gedrückt wird, um den U-förmigen Abschnitt mit der Klaue in Eingriff zu bringen oder diesen von dem Feder-Halteabschnitt zu lösen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1(a) ist eine Schnittansicht einer Lampenkolben-Haltekonstruktion gemäß der Erfindung, und Fig. 1(b) ist eine Vorderansicht eines Feder-Halteabschnitts von Fig. 1(a).
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht, die eine Feder zeigt, die von dem Feder-Halteabschnitt gelöst ist.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf Fig. (2).
  • Fig. 4(a)-(c), (a')-(c') zeigen die Wirkung der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Lampenkolben-Haltekonstruktion.
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht einer herkömmlichen Lampenkolben-Haltekonstruktion.
  • Fig. 6 ist eine Unteransicht von Fig. 5.
  • Fig. 7 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hakens in Fig. 6.
  • Fig. 8 ist eine Perspektivansicht einer weiteren herkömmlichen Lampenkolben-Haltekonstruktion.
  • Fig. 9(a)-(f) zeigen die Wirkung der Lampenkolben-Haltekonstruktion in Fig. 8.
  • Ausführliche Beschreibung der Ausführung
  • Im folgenden wird die Ausführung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 4 beschrieben.
  • Wie unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3 zu sehen ist, enthält eine Reflektoranordnung einen Reflektor 2 und eine Lampenkolben-Haltegruppe 3. Die Lampenkolben-Haltegruppe 3 enthält einen zylindrischen Halter 4, der in dem Reflektor 2 angeordnet ist, sowie eine Feder (geformter Draht) 10, die einen Lampenkolben hält.
  • An der Unterseite des Halters 4 ist ein Flansch 4a ausgebildet, der sich radial erstreckt, sowie Randabschnitte 4b, 4c, die von dem Flansch 4a vorspringen und eine Einheit mit dem Flansch 4a bilden. Die Randabschnitte 4b, 4c sind an der Rückseite 2a des Reflektors 2 mit Maschinenschrauben 6, 6 befestigt. An der Oberseite des Halters 4 (in der gleichen Richtung wie die Reflexionsfläche des Reflektors 2 freiliegend) ist ein Innenflansch 7 ausgebildet, der sich auf die Mitte des Halters 4 zu erstreckt. Eine Lampenkolben-Einsatzöffnung 7a ist im Innern des inneren Flansches 7 ausgebildet.
  • Ein Lampenkolben 8 wird von der Lampenkolben-Haltegruppe 3 gehalten. Der Lampenkolben 8 enthält einen Beleuchtungsabschnitt 8a, der in das Loch 7a eingeführt wird und einen Leuchtdraht aufweist, einen Sockel 8b, in dem der Leuchtabschnitt 8a aufgenommen ist, sowie einen Flansch 8c, der eine Einheit mit dem Sockel 8b bildet und mit dem Halterflansch 4a in Kontakt gebracht wird.
  • Die Feder (geformter Draht) 10 weist, wie in Fig. 3 dargestellt, einen rechten und einen linken linearen Abschnitt D, D sowie einen Abschnitt C auf, der die freien Enden der linearen Abschnitte miteinander verbindet, so daß, in Draufsicht, eine U-Form entsteht.
  • Die Feder 10 weist des weiteren einen Abschnitt 10a, 10a auf, die an dem Halter 4a an der Basisseite der Feder 10, jeweils auf der gleichen axialen Linie, befestigt werden, einen U-förmigen Abschnitt 10b, der von dem Halter 4 an der freien Endseite der Feder 10 gehalten wird, einen Druckabschnitt 10c, einen aufgerichteten Abschnitt 10d, einen gefalteten Abschnitt 10e und einen gekrümmten Abschnitt 10f, der in der Mitte der Feder ausgebildet ist und mit dem Flansch 7 in Kontakt gebracht wird.
  • Der aufgerichtete Abschnitt 10d ist so ausgebildet, daß ein Teil des linearen Abschnitts D in der entgegengesetzten Richtung zu dem gekrümmten Abschnitt 10f rechtwinklig gebogen ist. Der gefaltete Abschnitt 10e ist von der Spitze des aufgerichteten Abschnitts 10d weg so gefaltet, daß er ungefähr die gleiche Länge aufweist wie der aufgerichtete Abschnitt 10d. Ein Verbindungsabschnitt zwischen dem aufgerichteten und dem gefalteten Abschnitt 10d, 10e, dient als Drückabschnitt 10c. Der U-förmige Abschnitt 10b, der von dem Halter 4 gehalten werden soll, ist eine Fortsetzung des gefalteten Abschnitts 10e.
  • Zwischen dem Flansch 4a und dem Randabschnitt 4b sind Elemente 11, 11 zur Befestigung der entsprechenden Basisenden 10a, 10a der Feder 10 angeordnet. Zwischen dem Flansch 4a und dem Randabschnitt 4c ist ein Vorsprung 12 ausgebildet, der in einer Richtung senkrecht zu dem Flansch 4a vorspringt. Das Paar Elemente 11, 11 und der Vorsprung 12 sind einander in bezug auf das Loch 7a gegenüberliegend angeordnet. Die Basisenden 10a, 10a der Feder 10 sind drehbar in den Elementen 11, 11 befestigt. Der Vorsprung 12 ist des weiteren mit einem Vorsprung 12a versehen, der auf den Randabschnitt 4c zu vorspringt. In dem Vorsprung 12c ist eine nahezu U-förmige Ausnehmung 13 ausgebildet, die die Feder 10 ergreift und hält. Die U-förmige Ausnehmung 13 als Teil der Rückseite des Reflektors 1 ist zu dem Randabschnitt 4c und dem Druckabschnitt 10c hin offen. Eine Federhalteklaue 14, die eine Einheit mit dem Halter 4 bildet, ist in der Ausnehmung 13 ausgebildet. Das obere Ende der Klaue 14 befindet sich unterhalb (in den Zeichnungen innerhalb) der Außenoberfläche 12b des Vorsprungs 12.
  • Die Feder-Greifausnehmung 13 besteht aus einem Paar Seitennuten 13a, 13b, die in der Außenoberfläche 12b (senkrecht zu dem Flansch 4a) des Vorsprungs 12 ausgebildet sind, sowie einer Nut 13c, die die Seitennuten 13a, 13b miteinander verbindet. Die Außenoberfläche 12 liegt in einer Richtung gegenüber den Elementen 11, 11, frei. Die Seitennuten 13a, 13b sind in einer Richtung verlängert, in der der Druckabschnitt 10c der Feder gepreßt wird, bzw. in einer Richtung parallel zur optischen Achse des Lampenkolbens 8. Die anderen Enden der Seitennuten 13a, 13b sind auf den Druckabschnitt 10c zu offen.
  • Die Ausnehmung 13 ist von Wandungen 13d, 13e der Seitennuten 13a, 13b umgeben, die einander in bezug auf die Klaue 14 gegenüberliegen, sowie von einer Wandung 13f (einer geneigten Führungsfläche 15 zum Lösen der Feder 10, die weiter unten beschrieben wird), die die Wände 13d, 13e miteinander verbindet.
  • In der Klaue 14 sind ein Abschnitt 14a, der sich an der Seite des Reflektors 2 befindet und den U-förmigen Abschnitt 10 hält, sowie eine geneigte Führungsfläche 14b ausgebildet, die sich an der gegenüberliegenden Seite des Federhalteabschnitts 14a befindet und den U-förmigen Abschnitt 10b ergreift und hält.
  • Der Verbindungsteil 10b' des U-förmigen Abschnitts 10b der Feder 10 ist mit dem Feder-Halteabschnitt 14a in Eingriff und wird von ihm gehalten. Der Flansch 8c des Lampenkolbens 8 ist zwischen dem Flansch 4a des Halters 4 und dem gekrümmten Abschnitt 10f der Feder 10 eingeschlossen und fest in dem Reflektor angeordnet, wenn der Verbindungsteil 10b' von der Klaue 14 gehalten wird.
  • An der Unterseite der Ausnehmung 13 ist eine Einrichtung ausgebildet, die den Verbindungsteil 10b' aus der Klaue 14 leitet und löst.
  • Die Löseeinrichtung enthält eine erste, eine zweite und eine dritte geneigte Führungsf läche 15 bis 17. Die erste geneigte Führungsfläche 15 ist an der Bodenseite der Ausnehmung 13 oder an der Wand 13f ausgebildet, die zweite geneigte Führungsfläche 16 ist an einem Teil der Wand 13d ausgebildet, der der Verbindungsnut 13c entspricht, und die dritte geneigte Führungswand 17 ist an einem Teil der Wand 13e ausgebildet, der der Verbindungsnut 13f entspricht.
  • Die erste geneigte Führungsfläche 15 ist vom Boden des Federhalteabschnitts 14a aus in einer Richtung geneigt, in der sich der Verbindungsteil 10b' von der Klaue 14 entfernt. Die erste geneigte Führungsfläche 15 ist länger als die geneigte Führungsfläche 14b und ist in der gleichen Richtung wie die Führungsfläche 14b geneigt. Die zweite geneigte Führungsfläche 16 ist von einem Punkt der Wand 13d aus in einer Richtung geneigt, in der sich der U-förmige Abschnitt 10b der Wand 13e nähert. Die dritte geneigte Führungsfläche 17 ist vom Boden der Ausnehmung 13 aus in einer Richtung geneigt, in der sich der U-förmige Abschnitt 10b von der Wand 13d entfernt.
  • Im folgenden wird die Funktion der obenerwähnten Lampenkolben- Haltestruktur beschrieben.
  • Der Lampenkolben 8 wird zunächst in die Öffnung 7a des inneren Flansches 7 eingeführt, und anschließend wird der freie Endabschnitt der Feder 10 auf den Reflektor 2 zu gedreht. Der Verbindungsteil 10b' des U-förmigen Abschnitts 10b der Feder 10 wird mit der geneigten Führungsfläche 14b der Klaue 14 in Kontakt gebracht, so daß der aufgerichtete und der gefaltete Abschnitt 10d, 10e der Feder 10 in eine Richtung geleitet werden, in der der Vorsprung 12 vorspringt, bzw. in einer Richtung senkrecht zu dem Flansch 4a.
  • In diesem Zustand wird der Druckabschnitt 10c gegen die Elastizität der Feder 10 gedrückt. Der Verbindungsteil 10b' der Feder 10 wird an der Führungsfläche 14b entlang geführt, kommt mit der Klaue 14 in Eingriff und wird von dem Halteabschnitt 14a gehalten. Dadurch wird der Lampenkolben 8 fest zwischen dem Flansch 4a und der Feder 10 angebracht.
  • Der Verbindungsteil 10b' wird, wie in Fig. 1(a) dargestellt, von dem Halteabschnitt 14a ergriffen, und der aufgerichtete sowie der gefaltete Abschnitt 10d, 10e der Feder werden in der Richtung senkrecht zu dem Flansch 4a geleitet.
  • Um den Verbindungsteil 10b' von der Klaue 14 zu lösen, wird der Druckabschnitt 10c gegen die Elastizität F der Feder 10 mit der Kraft P1 eines Fingers 18 auf die Führungsflächen 15, 16 zu gedrückt, wie dies in Fig. 4(a), 4(a') dargestellt ist. Der Verbindungsteil 10b' wird von dem Halteabschnitt 14a gelöst und an den Führungsflächen 15,16,17 zu der Außenvorderoberfläche 12b des Vorsprungs 12 geführt, wie dies in Fig. 4(b), 4(b') dargestellt ist. Wenigstens eine der geneigten Führungseinrichtungen, das heißt, nur die Führungsfläche 15, dient dazu, den Verbindungsteil 10b' zu lösen und ihn zu führen.
  • Wenn kein Druck mehr wirkt, wird der Verbindungsteil 10b' durch die Elastizität F automatisch an der Außenvorderoberfläche 12b bewegt und entlang geleitet. Dadurch wird der Verbindungsteil 10b', wie in Fig. 2 dargestellt, von dem Vorsprung 12 gelöst, so daß der Lampenkolben 8 aus dem Reflektor 4 entnommen werden kann.
  • Der aufgerichtete und der gefaltete Abschnitt 10d, 10e der Feder 10 sind, wie oben erwähnt, senkrecht zu dem Flansch 4a gerichtet, wenn der Verbindungsteil 10b' der Feder 10 mit der geneigten Führungsfläche 14b in Kontakt gebracht wird, oder wenn der Verbindungsteil 10b' mit dem Halteabschnitt 14a in Eingriff gebracht wird. Daher wird, da der Druckabschnitt 10c senkrecht zu dem Flansch 4a gedrückt wird, um den U-förmigen Abschnitt 10b der Feder 10 in dem Halteabschnitt 14a zu halten oder ihn daraus zu lösen, der Druck zum Halten und Lösen der Feder 10 stets senkrecht zu dem Flansch 4a ausgeübt. Dies bewirkt eine einfache Funktion.
  • Gemäß der Lampenkolben-Haltekonstruktion, die wie oben erwähnt aufgebaut ist, wird unabhängig von einem schmalen Zwischenraum, der eine ausreichende Bewegung einer Hand einer Bedienungsperson beschränkt, der freie Endabschnitt der Feder mit geringem Kraftaufwand und ohne den freien Endabschnitt beobachten zu müssen, ohne weiteres von dem Halteabschnitt, der an der Rück-
  • seite des Reflektors angeordnet ist, ergriffen oder freigegeben. Des weiteren befindet sich die Feder stabil in dem Reflektor.

Claims (6)

1 Reflektoranordnung mit einer Lampenkolben-Einsatzöffnung (7a), die sich durch einen Reflektor (2) erstreckt, einen Feder-Haltevorsprung (12) und einen Feder-Befestigungsabschnitt (11), die beide auf einer Rückseite (2c) des Reflektors (2) auf gegenüberliegenden Seiten der Lampenkolben-Einsatzöffnung angeordnet sind, wobei der Feder-Haltevorsprung eine Feder-Halteklaue (14), mit einer Feder (10), die ein Basisende (10a), das drehbar an dem Feder-Befestigungsabschnitt (11) befestigt ist, ein freies Ende zum Verbinden mit oder zum Lösen von dem Feder- Haltevorsprung (12) sowie einen U-förmigen Abschnitt (10b) aufweist, der an dem freien Ende der Feder ausgebildet ist, wobei der U-förmige Abschnitt durch die Klaue (14) ergriffen und festgehalten ist, und mit einem gekrümmten Abschnitt (10f), der in der Mitte der Feder ausgebildet ist, zur Befestigung eines Lampenkolbens (8) zwischen dem gekrümmten Abschnitt und der Rückseite des Reflektors, mit einer Halte-Führungsfläche (14b), ausgebildet in dem Feder-Haltevorsprung (12) zum Führen des U- förmigen Abschnittes (10b) zu der Klaue (12) und mit einer geneigten Führungseinrichtung (15, 16, 17), die in dem Feder-Haltevorsprung ausgebildet ist, zum Lösen des U-förmigen Abschnittes von der Klaue, dadurch gekennzeichnet, daß eine U-förmige Ausnehmung (13) in einer Außenoberfläche (12b) des Feder-Haltevorsprunges ausgebildet ist, wobei die Außenoberfläche (12b) in einer Richtung entgegengesetzt zu dem Feder-Befestigungsabschnitt (11) freiliegt, die Ausnehmung (13) ein Paar Seitennuten (13a, 13b) enthält, die in einer Richtung, in der ein U- förmiger Druckabschnitt (10c) zum Eingriff mit der Klaue (14) gedrückt wird, langgestreckt sich erstrecken, und mit einer Verbindungsnut (13c), die die Enden der Seitennuten miteinander verbindet, wobei die anderen Enden der Seitennuten gegenüberliegend zu der Verbindungsnut offen sind und die Klaue (14) in dem Hohlraum (13) ausgebildet ist, und daß die geneigte Führungseinrichtung eine geneigte Führungsfläche (15) aufweist, die sich von einem Boden der Ausnehmung (13) aus erstreckt und in derselben Richtung wie die Halte-Führungsfläche (14b) geneigt ist.
2. Reflektoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze der Klaue (14) unterhalb der Außenoberfläche (12b) des Vorsprunges angeordnet ist, wenn ein Beleuchtungsabschnitt (8a) des Lampenkolbens einen oberen Endbereich bildet.
3. Reflektoranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Ausnehmung (13) durch wandungen umgeben ist, die integral mit den Seitennuten (13a, 13b) sind und einander in Bezug auf die Klaue (14) gegenüberliegen, und durch eine Wandung, die die Seitenwände (13a, 13b) miteinander verbindet;
wobei die Löse-Führungseinrichtung eine erste und eine zweite geneigte Führungsfläche (15, 16) aufweist, wobei die erste geneigte Führungsfläche (15) so ausgebildet ist, daß die Verbindungswandung von der Basis der Klaue (14) zu der Außenoberfläche (12b) des Vorsprunges geneigt und in einer entgegengesetzten Richtung zu der Klaue (14) verläuft, während die zweite geneigte Führungsfläche (16) so ausgebildet ist, daß ein Teil beider Seitenwände (13a, 13b) von einer Stelle, die einem Feder-Halteabschnitt der Klaue (14) zugewandt ist, zu der Außenoberfläche und in einer Richtung, die sich der anderen Seitenwandung nähert, geneigt verläuft; und
wobei der U-förmige Abschnitt (10b) der Feder (10) von dem Feder-Halteabschnitt der Klaue gelöst ist und entlang der ersten und zweiten Führungsflächen (15, 16) durch Drücken des U-förmigen Druckabschnittes (10c) der Feder (10) entgegen der Elastizität der Feder (10) geführt ist.
4. Reflektoranordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine dritte geneigte Führungsfläche (17), die so ausgebildet ist, daß ein Teil der anderen Seitenwandung von dem Boden der Feder- Halteausnehmung (13) zu der Außenoberfläche (12b) des Vorsprunges in einer Richtung entgegengesetzt zu der zweiten Führungsfläche (16) geneigt verläuft.
5. Reflektoranordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (10) einen aufgerichteten Abschnitt (10d) enthält, der in entgegengesetzter Richtung zu dem gekrümmten Abschnitt (10f) gebogen ist, und einen gefalteten Abschnitt (10e) enthält, der von der Spitze des aufgerichteten Abschnittes (10d) zu einem Punkt gedreht ist, der dem Fußbereich des aufgerichteten Abschnittes (10d) entspricht, wobei der U-förmige Abschnitt (10b) der Feder (10) fortlaufend mit dem gefalteten Abschnitt (10e) ist, wobei der Druckabschnitt (10c) an einer Verbindung zwischen dem aufgerichteten und dem gefalteten Abschnitt (10d, 10e) ausgebildet ist.
6. Reflektoranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (12) in einer Richtung rechtwinklig zu einem Flansch (8c) des Lampenkolbens (8) vorspringt, wobei sich der aufgerichtete und gefaltete Abschnitt (10d, 10e) in einer Richtung langgestreckt erstreckt, in der der Vorsprung auskragt, wenn der U-förmige Abschnitt (10b) der Feder (10) in Kontakt mit der Federhalte-Führungsfläche (14b) gebracht ist und wenn der U-förmige Abschnitt (10b) durch den Feder-Halteabschnitt (14a) der Klaue (14) gehalten ist und der Druckabschnitt (10c) in einer Richtung rechtwinklig zu dem Flansch (8c) des Lampenkolbens (8) gedrückt wird, um den U-förmigen Abschnitt (10b) mit der Klaue (14) in Eingriff zu bringen oder diesen von dem Feder-Halteabschnitt (14a) zu lösen.
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