DE69309233T2 - Selbstklebendes Etikett mit zumindest einem abnehmbaren Teil - Google Patents

Selbstklebendes Etikett mit zumindest einem abnehmbaren Teil

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Description

  • Verbesserung bei selbstklebenden Etiketten oder Vignetten und damit versehene Verpackungen oder Aufmachungen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung bei selbstklebenden Etiketten oder Vignetten, die dazu ausgebildet sind, von einem Träger abgelöst zu werden, um an einem anderen wieder angeklebt zu werden, insbesondere solchen, die gewöhnlich in Verbindung mit pharmazeutischen Produkten für human- oder veterinärmedizinische Anwendungen verwendet werden. Sie betrifft spezieller Vignetten aus dem Bereich der Veterinärmedizin, insbesondere solche, die sich auf in Fläschchen (Flakons) angebotene Vakzine beziehen und dazu bestimmt sind, auf einem Impfausweis oder dergleichen angebracht zu werden. Die Erfindung betrifft auch Verpackungen und Aufmachungen im allgemeinen, und insbesondere die Flakons, die mit Etiketten oder Vignetten gemäß der Erfindung versehen sind.
  • Auf dem Gebiet der Impfung von Tieren, insbesondere von Kleinhaustieren, werden die Vakzine in Flakons mit kleinen Abmessungen angeboten, die in Schachteln mit mehreren Flakons verkauft werden, und die Informationen bezüglich dieser Vakzine sind als Beschriftungen auf selbstklebenden Etiketten angebracht, die auf einem gemeinsamen Träger dargeboten werden. Beispiel sweise ist für ein zweiwertiges Vakzin eine Vignette oder ein Etikett vorgesehen, das aus zwei Teilen besteht, die sich Jeweils auf eine der Wertigkeiten beziehen, und die der Tierarzt auf dem Impfausweis des Tieres anbringen soll.
  • Diese getrennte Darbietung steht einer einwandfreien Führung der Impfausweise entgegen, weil beispielsweise die Vakzin-Flakons im allgemeinen in einem Kühlschrank kühl aufbewahrt werden und die Vignetten gesondert gelagert werden. Es besteht deshalb ein hohes Risiko, daß die verwendeten Vakzine und Vignetten nicht übereinstimmen, was ein Hindernis bei der guten Gesundheitsbetreuung der Tiere bilden kann.
  • Andererseits resultiert diese getrennte Darbietungsweise aus der Notwendigkeit, daß man über Vignetten mit hinreichender Oberfläche zur Aufnahme aller erforderlichen Informationen verfügen muß, während andererseits die Flakons sowie andere Darreichungsformen oder ähnliche Behälter wie etwa Ampullen, Spritzen, etc. sehr kleine Abmessungen haben. Ein anderes Argument war die Einfachheit der Verwendung dieser Vignetten, deren Ablösung sich besonders und sicher gestaltet, wenn sie auf einem weichen Träger angebracht sind, was bei einem starren Träger und insbesondere auf einem Träger mit gekrümmter Oberfläche und mit kleinen Abmessungen nicht notwendigerweise der Fall ist.
  • Der Stand der Technik umfaßt Ausführungsformen, bei denen ein teilweise ablösbares Etikett am Träger angebracht wird. Bei diesen Ausführungsformen verhindert ein Klebeschutzblatt, etwa ein silikonisiertes Papier, daß der ablösbare Teil am Träger anklebt.
  • Aus der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 284 703 ist beispielsweise ein selbstklebendes Etikett bekannt. das mit wenigstens einem festen Teil und einem ablösbaren Teil versehen ist, dessen Klebefläche durch ein Blatt aus silikonisiertem Papier geschützt ist, das über den Rand des Etiketts hinausragt, um eine Abreißzunge zum Ablösen des silikonisierten Blattes zusammen mit dem ablösbaren Teil zu bilden. In einer speziellen Version dieser Ausführungsformen ist das silikonisierte Papier seinerseits selbstklebend, und es gibt somit keine Zunge wie in der ersten Version.
  • Aus der französischen Patentanmeldung FR-A-2 634 931 ist auch ein Etikett dieses Typs bekannt, bei dem der ablösbare Teil aus dem festen Teil ausgeschnitten und an seiner freien Kante mit einer vorstehenden Abreißzunge versehen ist, und bei dem das Klebeschutzblatt, etwa silikonisiertes Papier, eine größere Oberfläche als der abreißbare Teil hat, so daß es sich ein kurzes Stück unter den Bereich des festen Teils erstreckt, der den ablösbaren Teil umgibt. Beim Ablösen dieses Teils verbleibt das Klebeschutzblatt auf dem Träger. Diese Ausführungsform erfordert, daß der ablösbare Teil an einer Seite des festen Teils angeordnet und von diesem auf drei Seiten umgeben ist, was die Oberfläche für die Darstellung von Informationen begrenzt.
  • In der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 463 193 wird ein selbstklebendes Etikett beschrieben, dessen Länge größer ist als der Umfang des Trägers, derart, daß der ablösbare Teil auf einem Bereich des Etiketts selbst zu liegen kommt, der einer Oberflächenbehandlung unterzogen wurde, so daß er die Rolle des sonst üblichen silikonisierten Blattes übernimmt. Dabei können zwei ablösbare Teile vorgesehen sein, von denen Jeder eine abgewinkelte Zone ohne Klebstoff aulweist, die als Griff zum Ablösen dient.
  • Hauptaufgabe der Erfindung ist es somit, diese Nachteile zu überwinden, indem ein neues Etikett oder eine neue Vignette vorgeschlagen wird, die dazu geeignet ist, direkt auf einer Verpackung oder einer Aufmachung selbst von kleinen Abmessungen dargeboten zu werden, insbesondere auf einer Verpackung oder Aufmachung mit konvexer Oberfläche, und dabei einfach und sicher zu benutzen ist und eine ausreichende Oberfläche im Hinblick auf die anzubringenden Informationen bietet.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Etikett oder eine Vignette zu schaffen, die auch eine Verbesserung bei teilweise ablösbaren Etiketten oder Vignetten bildet, wie sie allgemein Insbesondere im Bereich der Human- und Veterinärpharmazie verwendet werden, insbesondere unter Vermeidung der Anwesenheit von silikonisiertem Papier oder dergleichen unter dem ablösbaren Teil des auf dem Träger angebrachten Etiketts, was es auch gestattet, mehr Möglichkeiten hinsichtlich der Formen, Anordnung und Oberfläche der ablösbaren Teile zu bieten.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit eine selbstklebende Vignette oder ein selbstklebendes Etikett, das dazu bestimmt ist, auf einem Träger angebracht zu werden, insbesondere einer Verpackung oder Aufmachung von pharmazeutischen Produkten für Human- oder Veterinäranwendungen, und noch spezieller auf einem Flakon oder dergleichen für Human- oder Tierimpfstoffe, und das mit wenigstens einem abnehmbaren Teil und einem festen Teil versehen ist, der dazu bestimmt ist, beim Ablösen des abnehmbaren Teils am Träger zu verbleiben, sowie mit einer über das Etikett überstehenden und nicht am Träger haftenden Zunge, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Ablösestreifen auiweist, der sich zwischen dem festen Teil und dem abnehmbaren Teil oder den abnehmbaren Teilen erstreckt und dazu ausgebildet ist, bei seiner Betätigung den oder die abnehmbaren Teile zumindest teilweise mitzunehmen, um dann ggf. davon getrennt zu werden, und daß der Ablösestreifen dazu ausgebildet ist, an dem Träger gehalten zu werden, wenn das Etikett daran angebracht wird, und die überstehende Zunge bildet. Mit anderen Worten, der Ablösestreifen kann entweder den ablösbaren Teil des Etiketts bis zu seinem vollständigen Ablösen mitnehmen oder das Ablösen einleiten, damit der Benutzer danach leicht das Ablösen des betreffenden abnehmbaren Teils bewirken kann. Der Ablösestreifen ist in dem Sinne an dem Träger gehalten, daß er keinen freien Rand bildet.
  • Im Fall von Vakzinen versteht es sich, daß vorteilhafterweise für jede Wertigkeit oder jede Gruppe von Wertigkeiten ein ablösbarer Teil vorgesehen sein kann. Der auf dem Träger verbleibende feste Teil gestattet es, diesen dauerhaft zu identifizieren.
  • Es ist bevorzugt, daß der Ablösestreifen seinerseits selbstklebend ist und daß die überstehende Zunge nicht am Träger haftet.
  • Gemäß einer sehr vorteilhaften Ausführungsform erstreckt sich der mit dem festen Teil in Berührung stehende Rand des Ablösestreifens so, daß er sich dem gegenüberliegenden Rand des Ablösestreifens, der zum entsprechenden Rand des abnehmbaren Teils parallel ist, progressiv annähert und an diesem Rand endet. Eine solche Konfiguration erleichtert das Ablösen und Abziehen des ablösbaren Teils oder der ablösbaren Teile. indem sie die Ablösekraft lenkt. Der Benutzer wird außerdem aufgefordert, dem Ablösestreifen eine Bewegung zu erteilen, die auf den oder die ablösbaren Teile gerichtet ist.
  • In dem Fall, daß mehrere ablösbare Teile vorgesehen sind, endet der mit dem festen Teil in Berührung stehende Rand des Ablösestreifens mit Vorteil an demjenigen abnehmbaren Teil, der am weitesten von der überstehenden Zunge entfernt ist.
  • Bevorzugt nähert sich der mit dem festen Teil in Berührung stehende Rand des Ablösestreifens dem ablösbaren Teil in Form einer Kurve progressiv an, was sehr vorteilhaft für das Ablösen ist, insbesondere im Fall von Behältern mit gekrümmter Oberfläche.
  • Bevorzugt nimmt der Krümmungsradius dieses Randes des Ablösestreifens an dem an den ablösbaren Teil anschließenden Ende des Streifens stark ab.
  • Weiter bevorzugt weist die gekrümmte Linie, die den mit dem festen Teil in Berührung stehenden Rand des Ablösestreifens bildet, in sehr vorteilhafter Weise einen Wendepunkt auf, vorzugsweise in der Nähe der Zone mit geringem Krümmungsradius
  • Die diesem Rand des Ablösestreifens gegebene Krümmung bietet den Vorteil im Vergleich zu einer geraden Linie, daß sie die Tendenz zur Deformation und zum Ablösen infolge von äußeren Einflüssen wie etwa der Wärme oder nach einer sehr langen Lagerzeit mildert.
  • Bevorzugterweise kann der Ablösestreifen durch eine Vorstanzung von den festen und abnehmbaren Teilen des Etiketts getrennt sein, und der mit dem oder den abnehmbaren Teilen in Berührung stehende Rand des Ablösestreifens kann mit diesem (diesen) durch Verbindungsmittel verbunden bleiben, die mit den abnehmbaren Teilen und dem Ablösestreifen einstückig sind oder nicht, wie insbesondere Materialbrücken, die dazu in der Lage sind, das Ablösen des oder der abnehmbaren Teile einzuleiten, wenn der Ablösestreifen betätigt wird. In dem Fall, daß mehrere abnehmbare Teile vorgesehen sind, endet der Ablösestreifen vorzugsweise in einer Materialbrücke, die mit dem am weitesten von der Zunge entfernten abnehmbaren Teil verbunden ist, Jedoch in der Nähe des vorhergehenden abnehmbaren Teils.
  • Es ist vorteilhafterweise ein Verbindungsmittel wie insbesondere eine Materialbrücke zwischen dem Ablösestreifen und dem abnehmbaren Teil vorgesehen, ganz in der Nähe der überstehenden Zunge.
  • Insbesondere im Fall von Flakons und anderen analogen Behältern, die einen zurückspringenden Teil wie etwa einen Hals auiweisen, kann der Ablösestreifen oder die überstehende Zunge, insbesondere deren freies Ende, in geeigneter Weise so gestaltet sein, daß es sich in Höhe des Halses erstreckt, um dem Benutzer eine bequeme Angriffsmöglichkeit zu bieten.
  • Gemäß der Erfindung ist es sehr vorteilhaft, auf zwei verschiedene Kleber zurückzugreifen, nämlich einen starken Kleber (d.h. mit starker Klebkraft) für den festen Teil und einen schwächeren Kleber (schwächere Klebkraft) für den oder die abnehmbaren Teile und den Ablösestreifen.
  • Es versteht sich, daß andere Lösungen In Betracht kommen, wenngleich die Vorstehende bevorzugt ist, beispielsweise die Anbringung eines einheitlichen Klebers für die Gesamtheit des Etiketts, wobei die beschriebenen Merkmale desselben gewährleisten. daß die Betätigung des Ablösestreifens nur die Ablösung des abnehmbaren Teils oder der ablösbaren Teile von dem Träger bewirkt und selbstverständlich auch die Ablösung des Ablösestreifens selbst. Dies schließt andere Möglichkeiten nicht aus, bei denen beispielsweise ein zusätzlicher Kleber auf dem Teil des Trägers angebracht werden könnte, der den festen Teil aufnimmt.
  • Das Vorhandensein des Ablösestreifens gemäß der Erfindung bietet beträchtlich Vorteile:
  • - In dem bevorzugten Fall, in dem zwei verschiedene Kleber verwendet werden, hält der Streifen den ablösbaren Teil in dem größten Bereich dieses ablösbaren Teils von dem starken Kleber getrennt, der an dem festen Teil angebracht ist.
  • Ein fehlerhafter Auftrag von starkem Kleber oder ein Fließen desselben im Verlauf der Zeit in Richtung auf den ablösbaren Teil hat kaum Auswirkungen auf die Qualität des Etiketts, da die gekrümmte Form des Ablösestreifens selbst in Gegenwart von starkem Kleber ein risikoloses Ablösen gestattet.
  • - Eine gekrümmte Form und sogar eine gekrümmte Form mit Wendepunkt kann für den Bereich des Etiketts verwendet werden, der beim Ablösen den stärksten Kräften ausgesetzt ist, mit den oben angegebenen Vorteilen Es wäre kaum vorstellbar, dem ablösbaren Teil selbst eine solche Form zu geben.
  • - Derselbe Streifen gestattet das einfache und sichere Ablösen der beiden abnehmbaren Teile der damit versehenen Etiketten, wobei eine maximale Nutzfläche für ein Maximum an Sicherheit geboten wird.
  • Gegenstand der Erfindung sind außerdem Verpackungen oder Aufmachungen, die ein erfindungsgemäßes Etikett tragen, Insbesondere Verpackungen oder Aufmachungen für pharmazeutische Produkte für Human- oder Veterinäranwendungen. Weiter bevorzugt handelt es sich um einen Flakon des Typs, wie sie üblicherweise zur Aufnahme von Human- oder Tierimpfstoffen verwendet werden, oder auch um vergleichbare Behälter In der Form von Ampullen, Spritzen, Injektoren, Blistern, etc..
  • Die Erfindung wird nunmehr näher beschrieben in Verbindung mit einer speziellen Ausführungsform der Erfindung, die als nicht beschränkendes Beispiel dient, und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • Figur 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Etiketts, mit einem festen Teil und zwei abnehmbaren Teilen.
  • Figur 2 zeigt eine andere Ausführungsform mit einem einzigen abnehmbaren Teil.
  • Figur 3 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform eines Etiketts mit zwei abnehmbaren Teilen.
  • Figur 4 zeigt einen Flakon, der mit dem Etikett nach Figur 1 versehen ist.
  • Figur 5 zeigt einen Ablösestreifen und eine überstehende Zunge gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
  • In Figur 1 erkennt man ein Etikett oder eine Vignette mit zwei abnehmbaren Teilen 1 und 2 und einem festen Teil 3, einem Ablösestreifen 4, dessen bevorzugte Gestalt deutlicher aus Figur 5 hervorgeht, und einer über das Etikett überstehenden Zunge 5. Die Teile 1, 2 und 4 sind selbstklebend, was im Rahmen der Erfindung auch bedeutet, daß sie ablösbar und wieder an einen anderen Träger anklebbar sind. Hingegen ist die überstehende Zunge 5 so ausgebildet, daß sie nicht an dem Träger haftet, für den das Etikett bestimmt ist, was auf unterschiedliche Weisen erreicht werden kann, die dem Fachmann zur Verfügung stehen. Sie kann beispielsweise frei von Klebstoff sein.
  • Zwischen den abnehmbaren Teilen 1 und 2 und dem Ablösestreifen 4 sind Mittel vorgesehen, die bewirken, daß die Betätigung des letzteren zu einer wenigstens teilweisen Ablösung der genannten Teile 1 und 2 führt, zunächst des Teils 1 und dann des Teils 2. In der gezeigten Ausführungsform ist eine Materialbrücke 7 zwischen dem abnehmbaren Teil 1 und dem Ablösestreifen 4 in unmittelbarer Nähe der überstehenden Zunge 5 vorgesehen. Eine andere
  • Materialbrücke 8 ist in unmittelbarer Nähe des abnehmbaren Teils 1 zwlschen dem abnehmbaren Teil 2 und dem Ablösestreifen 4 vorgesehen. In der gezeigten Ausführungsform endet dieser Streifen im übrigen in dieser Materialbrücke, wobei der dem festen Teil benachbarte Rand 6 des Streifens in Form einer Kurve verläuft, bis er diese Materialbrücke 8 bildet.
  • Man erkannt, daß die Krümmung des Randes 6 in der Nähe der Materialbrücke 8 stark abnimmt.
  • In Figur 5 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Ablösestreifens gezeigt, bei der die Krümmung des Randes 6 einen Wendepunkt aulwelst.
  • Im übrigen kann der Streifen 4 auf jede an sich bekannte Weise mit dem Rest des abnehmbaren Teils 1 und dem festen Teil verbunden sein, derart, daß sowohl die einstückige Handhabung des Etiketts bei seiner Anbringung auf dem Träger, beispielsweise einem Vakzinfläschchen, als auch das Ablösen der abnehmbaren Teile 1 und 2 gemäß der Erfindung ermöglicht wird. Man kann beispielsweise eine Vorstanzung vorsehen, die eine kleinere Festigkeit als die Materialbrücken 7 und 8 hat. Dieselben Vorkehrungen sind zwischen dem abnehmbaren Teil 2 und dem festen Teil 3 getroffen.
  • Um eine einwandfreie Funktion dieses Etiketts sicherzustellen, ist der Benutzer gehalten, dem Ablösestreifen 4 mit Hilfe der überstehenden Zunge 5 eine Bewegung zu erteilen, die auf die abnehmbaren Teile 1 und 2 gerichtet ist. Die Betätigung des Streifens muß zumindest ein teuweises Ablösen der Teile 1 und 2 gestatten, wonach der Benutzer eine vollständige Ablösung der abnehmbaren Teile 1 und 2 bewirken kann.
  • Die Ausführungsform nach Figur 2 weist nur einen abnehmbaren Teil 1 mit der Materialbrücke 7 auf. Der Ablösestreifen 4 endet an dem abnehmbaren Teil 1, während der feste Teil 9 dem festen Teil 3 und dem abnehmbaren Teil 2 bei der Ausführungsform nach Figur 1 entspricht.
  • Figur 3 zeigt eine Variante der Ausführungsform, die die abnehmbaren Teile 1 und 2 nach Figur 1 mit dem festen Teil 9 nach Figur 2 kombiniert.
  • Schließlich zeigt Figur 4 ein Fläschchen (Flakon) 10 mit einem Etikett oder einer Vignette nach Figur 1. Man erkennt, daß die nicht selbstklebende überstehende Zunge 5 sich in Höhe des zurückspringenden Teils 11 des Flakons befindet, um das Ergreifen durch den Benutzer zu erleichtern.

Claims (15)

1. Selbstklebendes Etikett, das dazu bestimmt ist, an einem Träger (10) angebracht zu werden, und das mit wenigstens einem abnehmbaren Teil (1, 2) und einem festen Teil (3; 9) versehen ist, der dazu bestimmt ist, beim Ablösen des abnehmbaren Teils (1, 2) am Träger (10) zu verbleiben, sowie mit einer über das Etikett überstehenden und nicht am Träger (10) haftenden Zunge (5), dadurch gekennzeichnet, daß es einen Ablösestreifen (4) aulweist, der sich zwischen dem festen Teil (3; 9) und dem abnehmbaren Teil oder den abnehmbaren Teilen (1, 2) erstreckt und dazu ausgebildet ist, bei seiner Betätigung den oder die abnehmbaren Teile (1, 2) zumindest teilweise mitzunehmen, um dann ggf. davon getrennt zu werden, und daß der Ablösestreifen (4) dazu ausgebildet ist, an dem Träger gehalten zu werden, wenn das Etikett daran angebracht wird, und die überstehende Zunge (5) bildet.
2. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablösestreifen (4) selbstklebend ist.
3. Etikett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem festen Teil (3; 9) in Berührung stehende Rand (6) des Ablösestreifens (4) sich so erstreckt, daß er sich dem gegenüberliegenden Rand des Ablöse streifens (4), der zum entsprechenden Rand des abnehmbaren Teils (1, 2) parallel ist, progressiv annähert und an diesem Rand endet.
4. Etikett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fall, daß mehrere abnehmbare Teile (1, 2) vorgesehen sind, der mit dem festen Teil (3; 9) in Berührung stehende Rand (6) des Ablösestreifens (4) an dem abnehmbaren Teil (2) endet, der am weitesten von der überstehenden Zunge (5) entfernt ist.
5. Etikett nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem festen Teil (3; 9) in Berührung stehende Rand (6) des Ablösestreifens (4) sich dem ablösbaren Teil (1, 2) in Form einer Kurve progressiv annähert.
6. Etikett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius des Ablösestreifens (4) an dem an den abnehmbaren Teil (1, 2) anschließenden Ende dieses Streifens stark abnimmt.
7. Etikett nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Linie, die den mit dem festen Teil (3; 9) in Berührung stehenden Rand (6) des Ablösestreifens (4) bildet, einen Wendepunkt auiweist.
8. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablösestreifen (4) durch eine Vorstanzung von den festen (3; 9) und abnehmbaren Teil(en) (1, 2) des Etiketts getrennt ist und daß der mit dem oder den abnehmbaren Teilen (1, 2) in Berührung stehende Rand des Ablösestreifens (4) mit diesem (diesen) durch ein oder mehrere Verbindungsmittel (7, 8) verbunden bleibt, die dazu in der Lage sind, das Ablösen des oder der abnehmbaren Teile einzuleiten, wenn der Ablösestreifen (4) betätigt wird.
9. Etikett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (7, 8) zwischen den abnehmbaren Teilen (1, 2) und dem Ablösestreifen (4) durch Materialbrücken gebildet werden.
10. Etikett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fall, daß mehrere abnehmbare Teile (1, 2) vorgesehen sind, der Ablösestreifen (4) in einer Materialbrücke (8) endet, die mit dem am weitesten von der Zunge (5) entfernten abnehmbaren Teil (2) verbunden ist, jedoch in der Nähe des vorhergehenden abnehmbaren Teils.
11. Etikett nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsmittel oder eine Matenaibrücke (7) zwischen den Ablösestrelfen (4) und dem abnehmbaren Teil (1) vorgesehen ist, der am wenigsten von der Zunge entfernt ist, ganz in der Nähe dieser überstehenden Zunge (5).
12. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein starker Kleber für den festen Teil (3; 9) vorgesehen ist, während ein schwächerer Kleber für den oder die abnehmbaren Teile (1, 2) und den Ablösestreifen (4) vorgesehen ist.
13. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß, in dem Fall, daß es für Fläschchen (10) und vergleichbare Behälter mit einem Hals (11) vorgesehen ist, der Ablösestreifen (4) oder die überstehende Zunge (5) so gestaltet ist, daß er oder sie sich in Höhe des Halses (11) erstreckt, wenn das Etikett in Position ist.
14. Etikett nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der überstehenden Zunge (5) so gestaltet ist, daß es sich in Höhe des Halses (11) befindet, wenn das Etikett in Position ist.
15. Verpackung oder Aufmachung (10), insbesondere für pharmazeutische Erzeugnisse für Human- oder Veterinäranwendungen, mit einem Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
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