DE20308796U1 - Behälter für ein Medikament o.dgl. - Google Patents

Behälter für ein Medikament o.dgl. Download PDF

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    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
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Abstract

Behälter für ein Medikament oder dergleichen,
mit einem Etikett (22), welches einen ersten Abschnitt (24) aufweist, der mindestens bereichsweise mit einem permanenten Haftkleber (36) versehen und mit diesem permanenten Haftkleber (36) auf einen ersten Teil der Oberfläche des Behälters (20) aufgeklebt ist,
und welches Etikett (22) einen zweiten Abschnitt (26) aufweist, der mindestens bereichsweise mit einem Haftkleber (40) versehen ist, welcher durch entsprechendes Bedrucken mit einem UV-vernetzenden Lack (52) partiell deaktiviert ist,
welcher zweite Abschnitt (26) durch eine Perforation (30) oder dergleichen mit dem ersten Abschnitt (24) trennbar verbunden ist,
wobei der zweite Abschnitt (26) mit seinem partiell deaktivierten Haftkleber (40) auf einen zweiten Teil der Oberfläche des Behälters (20) aufgeklebt ist,
und mit einem Griffstück (44, 48), welches an einem vom ersten Abschnitt (24) abgewandten Bereich des zweiten Abschnitts (26) vorgesehen ist, um diesen zweiten Abschnitt (26) vom Behälter (20) abziehen zu können.

Description

  • Medikamente werden oft für medizinische Tests verwendet, und es ist dann notwendig, das Testresultat zu notieren und z.B. auf die Karteikarte eines Patienten zu übertragen, wobei auch die Art des Tests und weitere Einzelheiten zuverlässig und fehlerfrei dokumentiert werden müssen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen neuen Behälter für ein Medikament oder dergleichen bereit zu stellen.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch einen Behälter gemäß Anspruch 1. Bei einem solchen Behälter kann man nach Durchführung eines Tests den zweiten Abschnitt vom Behälter ablösen, entlang der Perforation vom ersten Abschnitt abreißen, und anschließend den zweiten Abschnitt mittels seines partiell deaktivierten Haftklebers auf eine Karteikarte aufkleben. Hierbei kann man auf diesem zweiten Abschnitt bequem die erforderlichen Aufzeichnungen vornehmen, z.B. über ein Testergebnis, das festgehalten werden muss. Hierdurch gelingt es, die Arbeit des Arztes oder der Krankenschwester stärker als bisher zu rationalisieren und durch den Zeitgewinn dem Arzt oder der Krankenschwester eine verstärkte Zuwendung zum Patienten zu ermöglichen. Auch das Arbeiten ausländischer Ärzte und Krankenschwestern wird hierdurch erleichtert. – Durch die spezielle Art der Klebstoffbehandlung ergibt sich eine preiswerte Herstellung bei sehr zuverlässiger Funktion, da man den Haftkleber des zweiten Abschnitts gezielt auf die gewünschte Haftung (Klebekraft; tack) einstellen kann.
  • Eine andere Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich durch den Gegenstand des Anspruchs 4. Dadurch, dass im Bereich der Perforation der Haftkleber sehr stark und bevorzugt vollständig "abgetötet" ist, wird das Abziehen und anschließende Abreißen des zweiten Abschnitts besonders einfach, und die Gefahr wird stark reduziert, dass einer der Abschnitte beim Abreißen der Perforation einreißt, d.h. die Handhabung in einer Arztpraxis oder einem Krankenhaus wird weitgehend "narrensicher". Dies ermöglicht eine sorgfältige und beweiskräftige Dokumentation bei geringem Zeitaufwand, auch für Arbeitskräfte, deren Kenntnisse der Schriftsprache schlecht sind.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispiel, sowie aus den Unteransprüchen. Es zeigt:
  • 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Behälter 20, z.B. eine Ampulle oder Flasche, wobei am Umfang dieses Behälters ein spezielles Etikett befestigt ist,
  • 2 eine Darstellung eines Trägerbandes 28, auf dem Etiketten 22 angeordnet sind, wie sie bei dem Behälter 20 der 1 Verwendung finden,
  • 3 eine Darstellung der Rückseite des Etiketts 22 der 2,
  • 4 eine Seitenansicht, gesehen in Richtung des Pfeiles IV der 2, und
  • 5 einen Schnitt, gesehen längs der Linie V–V der 2.
  • 1 zeigt im Querschnitt einen runden Behälter 20, auf dessen Umfang ein Etikett 22 aufgeklebt ist, das einen ersten Abschnitt 24 und einen zweiten Abschnitt 26 aufweist. Das Etikett 22 kann naturgemäß auch für einen flachen Behälter verwendet werden, doch stellt die Etikettierung einer Flasche oder Ampulle die bevorzugte Verwendung dar.
  • Wie 2 und 4 zeigen, befindet sich das Etikett 22 auf der dehäsiven Seite 23 eines silikonisierten Trägerpapierbands 28, bevor es von diesem auf den Behälter 22 übertragen wird.
  • Die Abschnitte 24, 26 haben an ihrer gemeinsamen Grenze eine Schwächungs linie 30, z.B. in Form einer Perforation, und der Abschnitt 26 kann deshalb an dieser Perforation 30 vom Abschnitt 24 abgerissen werden.
  • Wie 2 zeigt, befindet sich auf dem ersten Abschnitt 24 eine Beschriftung 34, z.B. in Form einer Handelsmarke und einer Indikationsangabe. Dieser Abschnitt hat auf seiner Rückseite einen großflächigen Auftrag eines permanent haftenden Haftklebers 36, z.B. eines Dispersions-Haftklebers (DHK), eines Schmelz-Haftklebers (SHK) oder eines Acrylat-Haftklebers (AHK), so dass dieser Abschnitt 24 fest auf dem Behälter 20 haftet und nach seiner Applikation nicht mehr von diesem entfernt werden kann. Dies dient der Sicherheit, um auch nach der Verwendung des Behälters 20 dessen vorherigen Inhalt sicher identifizieren zu können, z.B. um eine Fehlbehandlung auszuschließen.
  • 2 zeigt auch, dass sich auf dem zweiten Abschnitt 26 eine Angabe 38 betreffend zwei übliche Maßeinheiten befindet, von denen der Arzt die nicht verwendete durchstreichen kann. Über und unter dieser Angabe 38 ist freier Raum, auf dem der Arzt den gemessenen Wert notieren kann, z.B. 130 mg/dl.
  • Auch der zweite Abschnitt 26 ist vollflächig mit einem DHK, SHK oder AHK 40 beschichtet, so dass er gleichzeitig mit dem ersten Abschnitt 24 beschichtet werden kann, was die Herstellung wesentlich vereinfacht. Jedoch ist hier die Klebekraft der Klebstoffschicht 40 dadurch gezielt reduziert, dass die Klebstofffläche durch eine spezifische "Versiegelung" von Teilen der flächigen DHK-, SHK- oder AHK-Klebstoffschicht mit einem Lack 52 partiell deaktiviert wird. Verwendet wird hierfür bevorzugt ein UV-vernetzender Lack 52, der nach seinem Auftrag mit UV-Licht bestrahlt wird, so dass er sofort vernetzt. Hierdurch wird die Klebekraft, also die Haftung, des zweiten Abschnitts (Belegabschnitts) 26, gezielt gesteuert und so definiert, dass dieser Belegabschnitt 26 bequem vom Behälter 20 abgezogen und auf eine Karteikarte oder einen sonstigen Belegträger aufgeklebt werden kann.
  • Hierbei wird in besonders bevorzugter Weise beidseits der Perforation 30 der dortige Haftkleber 36, 40 in einem streifenartigen Bereich 31 vollständig oder zumindest sehr stark deaktiviert, um das Abreißen der Perforation 30 zu erleichtern.
  • Der zweite Abschnitt 26 ist also mittels des teilweise deaktivierten Haftklebers 40 auf dem Behälter 20 befestigt, so dass er vom Behälter 20 abgezogen, längs der Perforation 30 abgerissen und mittels des teilweise deaktivierten Haftklebers 40 auf eine Karteikarte oder dgl. aufgeklebt werden kann, wobei man auf dem Abschnitt 26 z.B. das Datum und den gemessenen Wert einträgt und die richtige Maßeinheit angibt, also z.B. "01.05.03", "mg/dl", und "130" für den gemessenen Wert.
  • Damit der zweite Abschnitt 26 leicht vom Behälter 20 abgezogen werden kann, hat er eine Griffecke oder -lasche 44, die auf der Oberseite durch ein Symbol 46 markiert ist. Dort befindet sich auf der Rückseite des Abschnitts 26 eine klebstofffreie Zone 48, die ebenfalls bevorzugt dadurch erzeugt ist, dass dort der Haftkleber 40 durch einen flächigeren Aufdruck des Lacks 52 "abgetötet" wird, so dass dort der Abschnitt 26 leicht ergriffen und vom Behälter 20 abgezogen werden kann.
  • 5 zeigt, wie die Haftkleberschicht 36, 40 dadurch gezielt und partiell deaktiviert ist, dass auf Teile ihrer Oberfläche der UV-vernetzende Lack 52 an vorgegebenen Stellen aufgedruckt und anschließend sofort durch UV-Licht vernetzt wird. Hierdurch kann die Klebekraft des Haftklebers 36, 40 gezielt auf jeden gewünschten Wert zwischen 0 und 100 % eingestellt werden. Auch ist es möglich, bei Bedarf einen gewünschten Verlauf der Klebekraft zu erhalten. Zwischen den Stellen, an denen der Lack 52 aufgebracht ist, bleiben Klebepunkte 54 übrig, deren Größe und Verteilung die Klebekraft im betreffenden Bereich bestimmen.
  • Durch die Erfindung erhält man in einfacher und preiswerter Weise eine Anordnung, welche die Tätigkeit einer Krankenschwester oder eines Arztes wesentlich erleichtert, auch wenn diese im schriftlichen Ausdruck weniger gewandt sind, und welche diesen mehr Zeit gibt, sich um sonstige Belange ihrer Patienten zu kümmern.
  • Naturgemäß sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung vielfache Abwandlungen und Modifikationen möglich.

Claims (14)

  1. Behälter für ein Medikament oder dergleichen, mit einem Etikett (22), welches einen ersten Abschnitt (24) aufweist, der mindestens bereichsweise mit einem permanenten Haftkleber (36) versehen und mit diesem permanenten Haftkleber (36) auf einen ersten Teil der Oberfläche des Behälters (20) aufgeklebt ist, und welches Etikett (22) einen zweiten Abschnitt (26) aufweist, der mindestens bereichsweise mit einem Haftkleber (40) versehen ist, welcher durch entsprechendes Bedrucken mit einem UV-vernetzenden Lack (52) partiell deaktiviert ist, welcher zweite Abschnitt (26) durch eine Perforation (30) oder dergleichen mit dem ersten Abschnitt (24) trennbar verbunden ist, wobei der zweite Abschnitt (26) mit seinem partiell deaktivierten Haftkleber (40) auf einen zweiten Teil der Oberfläche des Behälters (20) aufgeklebt ist, und mit einem Griffstück (44, 48), welches an einem vom ersten Abschnitt (24) abgewandten Bereich des zweiten Abschnitts (26) vorgesehen ist, um diesen zweiten Abschnitt (26) vom Behälter (20) abziehen zu können.
  2. Behälter nach Anspruch 1, bei welchem das Griffstück (44, 48) durch Überdrucken eines entsprechenden Teils der Klebstoffbeschichtung (40) des zweiten Abschnitts (26) mit einem UV-vernetzenden Lack (52) gebildet ist.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem im Bereich der abreißbaren Perforation (30) der Haftkleber (36) sehr stark und bevorzugt vollständig deaktiviert ist, um beim Abziehen des zweiten Abschnitts (26) vom Behälter (20) ein Abreißen der Perforation (30) zu erleichtern.
  4. Behälter für ein Medikament oder dergleichen, mit einem Etikett (22), welches einen ersten Abschnitt (24) aufweist, der mindestens bereichsweise mit einem permanenten Haftkleber (36) versehen und mit diesem permanenten Haftkleber (36) auf einen ersten Teil der Oberfläche des Behälters (20) aufgeklebt ist, und welches einen zweiten Abschnitt (26) aufweist, der mindestens bereichsweise mit einem Haftkleber (40) versehen ist, welcher durch entsprechendes Bedrucken mit einem UV-vernetzenden Lack (52) partiell deaktiviert ist, und welcher mit diesem partiell deaktivierten Haftkleber (40) auf einen zweiten Teil der Oberfläche des Behälters (20) aufgeklebt ist, so dass dieser zweite Abschnitt (26) vom Behälter (20) abgezogen werden kann, ferner mit einer Perforation (30), welche zwischen erstem Abschnitt (24) und zweitem Abschnitt (26) angeordnet ist und in deren Bereich der Haftkleber (36) sehr stark und bevorzugt vollständig deaktiviert ist, um beim Abziehen des zweiten Abschnitts (26) von der Oberfläche des Behälters (20) ein sauberes Abreißen der Perforation (30) zu erleichtern.
  5. Behälter nach Anspruch 4, bei welchem an einem vom ersten Abschnitt (24) abgewandten Bereich des zweiten Abschnitts (26) ein Griffstück (44, 48) vorgesehen ist, um diesen zweiten Abschnitt (26) vom Behälter (20) abziehen zu können.
  6. Behälter nach Anspruch 5, bei welchem das Griffstück (44, 48) dadurch gebildet ist, dass ein vorgegebener Teil der Klebstoffbeschichtung (40) des zweiten Abschnitts (26) mit dem UV-vernetzenden Lack (52) bedruckt ist.
  7. Behälter nach Anspruch 5 oder 6, bei welchem das Griffstück (44) auf seiner dem Benutzer zugewandten Seite durch ein entsprechendes Symbol (46) gekennzeichnet ist.
  8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem als Haftkleber (36, 40) ein Dispersions-Haftkleber vorgesehen ist.
  9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem als Haftkleber (36, 40) ein Schmelz-Haftkleber vorgesehen ist.
  10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem als Haftkleber (36, 40) ein Acrylat-Haftkleber vorgesehen ist.
  11. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem auf beiden Abschnitten (24, 26) derselbe Haftkleber (36, 40) vorgesehen ist, und dieser Haftkleber (36, 40) bereichsweise durch entsprechendes Bedrucken mit dem UV-vernetzenden Lack (52) in seiner Klebekraft reduziert ist.
  12. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der zweite Abschnitt (26) nach Art eines Vordrucks ausgebildet ist, welcher für das Notieren von Testergebnissen ausgebildet ist.
  13. Behälter nach Anspruch 12, bei welchem der zweite Abschnitt (26) mit einer aufgedruckten Informationseinheit (38) versehen ist, welche eine Mehrzahl von Maßeinheiten angibt, die für das im Behälter (20) enthaltene Medikament oder dergleichen einschlägig sind.
  14. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem auf dem ersten Abschnitt (24) Information aufgedruckt ist, welche über den Namen des Medikaments oder dergleichen und/oder dessen Indikation Auskunft gibt, welche Information mit dem Behälter (20) auch nach der Benutzung von dessen Inhalt verbunden bleiben muss.
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