DE60007512T2 - Treibscheibenaufzug - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Treibscheibenaufzug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, eine Aufzugskabine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 16, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 17 und die Verwendung einer Umlenkrolle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 18, um eine Aufzugskabine an Aufzugsseilen aufzuhängen.
  • Im Stand der Technik zeigt die EP 0 631 967 A2 einen Treibscheibenaufzug ohne Maschinenraum, in welchem eine in einem Aufzugsschacht sich bewegende Aufzugskabine von vertikalen Kabinenführungsschienen geführt wird, während das Gegengewicht sich entlang von Führungsschienen bewegt, die auf derselben Seite der Aufzugskabine wie die Kabinenführungsschienen angeordnet sind. Eine derartige Aufhängungsanordnung, bei der alle Führungsschienen als kompakte Struktur an einer Seite der Aufzugskabine angeordnet sind, wird Rucksackaufhängung genannt. Der Antriebsmotor, der mit einer Treibscheibe versehen ist, wird am oberen Teil der Führungsschiene montiert. Verbunden mit der Aufzugskabine sind zwei Kabinenumlenkrollen, die unter dem Boden der Aufzugskabine an gegenüberliegenden Kanten angeordnet sind. Das erste Ende des Seils ist an einer festen Kopfstruktur im oberen Teil des Aufzugsschachtes befestigt, auf derselben Seiten der Aufzugskabine, wo auch die Kabinen- und Gegengewichtsführungsschienen angeordnet sind. Von der Verankerung seines ersten Endes verläuft das Seil nach unten über eine an dem Gegengewicht angeordnete Gewichtsrolle, von wo es nach oben umgelenkt und zur Antriebsscheibe des Antriebsmotors geleitet wird, von wo aus es wieder nach unten umgelenkt und um zwei Seilrollen an der Aufzugskabine geleitet wird, so dass das Seil an einer Seite unter die Aufzugskabine geführt wird, wo die Führungsschienen angeordnet sind, zur anderen Seite und wieder nach oben zu einer festgelegten Kopfstruktur, an welcher das andere Ende des Seils befestigt ist und welche mit Bezug auf die Anordnung der Kabinen- und Gegengewichtsführungsschienen auf der anderen Seite der Aufzugsseite angeordnet ist. Auf diese Weise wird eine vorteilhafte 2:1-Aufhängung erreicht, was es erlaubt, eine Maschine mit einem geringeren Drehmoment zu verwenden.
  • Ein Problem bei diesen bekannten Aufzügen besteht darin, dass die beiden Umlenkrollen unter der Aufzugskabine einen gewissen Platz in vertikaler Richtung des Aufzugs benötigen. Dies stellt ein Problem insbesondere in Gebäuden dar, wo es nicht möglich ist, den Aufzugsschacht deutlich unter die Höhe des untersten Stockwerkes zu erstrecken, um einen ausreichenden Platz für die Umlenkrollen unter der Aufzugskabine bereit zu stellen, wenn sich die Kabine am untersten Stockwerk befindet. Dieses Problem tritt oft in Zusammenhang mit der Modernisierung alter Aufzugsschächte auf, wo nur ein dürftiger Platz am unteren Ende des Schachtes vorgesehen ist. Bei alten Gebäuden ist der Bau eines neuen Aufzugsschachtes oder die Erweiterung eines alten Aufzugsschachtes auf einen Level deutlich unterhalb des unteresten Stockwerkes ein signifikanter Kostenfaktor. In gleicher Weise kann ein unzureichender Kopfraum am oberen Ende ein Hindernis darstellen, die Kabinenumlenkrollen an der Oberseite des Aufzugsschachtes zu montieren. Im Hinblick auf neue Gebäude stellt ein Aufzugsschacht, der in vertikaler Richtung so wenig Platz wie möglich benötigt, einen Vorteil dar.
  • Ein weiteres Problem mit dem bekannten Aufzug besteht darin, dass an der gegenüber liegenden Seite der Aufzugskabine bezogen auf die Seite, auf der die Kabinen- und Gegengewichtsführungsschienen angeordnet sind, ein ausreichender Platz für den Seildurchgang zwischen Schachtwand und der Wand der Aufzugskabine vorgesehen sein muss, was wiederum eine Begrenzung in Breitenrichtung der Aufzugskabine darstellt und was somit eine effektive Ausnutzung der Querschnittsfläche des Aufzugsschachtes verhindert.
  • Es ist Ziel der Erfindung, die oben genannten Probleme zu beseitigen.
  • Ein besonderes Ziel der Erfindung besteht darin, einen Aufzug zu schaffen, der so kompakt wie möglich ist, der so wenig Platz wie möglich im Aufzugschacht benötigt und zwar sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung, so dass eine möglichst effiziente Platzausnutzung ermöglicht wird. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin einen Aufzug zu schaffen, der gut geeignet ist, sowohl für die Verwendung in neuen Gebäuden als auch im Rahmen der Modernisierung von Aufzügen in alten Gebäuden in bestehenden Aufzugsschächten oder als Aufzug für welchen in einem bestehenden Gebäude nachträglich ein Schacht gebaut wird.
  • Bezüglich der charakteristischen Merkmale des Treibscheibenaufzugs, der Aufzugskabine und des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Verwendung einer Umlenkrolle wird auf die Ansprüche Bezug genommen.
  • Der Aufzug der Erfindung enthält Kabinenführungsschienen, die vertikal in einem Aufzugsschacht angeordnet sind, eine Aufzugskabine, die sich entlang der Kabinenführungsschienen bewegt, Gegengewichtsführungsschienen, die auf der gleichen Seite der Aufzugskabine wie die Kabinenführungsschienen in dem Aufzugsschacht angeordnet sind, ein Gegengewicht, das sich entlang der Gegengewichtsführungsschienen bewegt, eine obere Seilrolle, die an einer festen Kopfstruktur im oberen Teil des Aufzugsschachtes angeordnet ist, eine Kabinenseilrolle, die mit der Aufzugskabine verbunden ist, eine Gegengewichtsseilrolle, die mit dem Gegengewicht verbunden ist, einen Antriebsmotor, der in dem Aufzugsschacht angeordnet ist, um eine der Seilrollen anzutreiben, und ein Seil, dessen erstes Ende an einer festen Struktur im oberen Teil des Aufzugsschachtes auf der gleichen Seite der Aufzugskabine wie die Kabinen- und Gegengewichtsführungsschienen befestigt ist, von wo aus das Seil über die Gegengewichtsrolle, die obere Seilrolle und Kabinenrolle geführt ist und dessen zweites Ende an einer festen oberen Struktur befestigt ist.
  • Gemäß der Erfindung ist das zweite Ende des Seils an einer festen oberen Struktur auf der gleichen Seite der Aufzugskabine wie das erste Ende befestigt. Die Kabinenseilrolle ist mit Lagern rotierbar an der Seite der Aufzugskabine montiert, an der gleichen Seite der Aufzugskabine wie die Kabinen- und Gegengewichtsführungsschienen.
  • Der Ausdruck 'Festgelegte obere – bzw. Kopfstruktur' bezeichnet eine feste Struktur im oberen Teil des Aufzugsschachtes nahe der Decke, oder die Oberseite des Aufzugsschachtes, die Führungsschienen im oberen Teil des Schachtes oder korrespondierende Strukturen.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass sie es ermöglicht, einen Aufzug zu bauen, der in vertikaler Richtung so kompakt wie möglich ist und der auf der anderen Seite in Bezug auf die Querschnittsfläche des Aufzugsschachtes so groß wie möglich ist. Die gesamte Maschine als auch das Seil und die Seilrollen können als kompakte Anordnung an einer Seite der Aufzugskabine angeordnet sein. Darüber hinaus hat die Erfindung den Vorteil, dass sie zusätzlich zur Verwendung in neuen Gebäuden auch für Modernisierungsprojekte geeignet ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Raum am unteren Ende des Aufzugsschachtes so klein wie möglich konstruiert werden kann. Zusätzlich hat die Erfindung den Vorteil, dass sie geeignet ist für die Verwendung als Aufzug ohne Maschinenraum mit einer Aufzugsmaschine, die im Aufzugsschacht montiert ist.
  • In einer Ausführungsform des Aufzugs sind die Kabinenführungsschienen und Gegengewichtsführungsschienen aneinander befestigt und an der Wand des Aufzugsschachtes in einer Anordnung nebeneinander und parallel zueinander, wobei die Gegengewichtsführungsschienen zwischen der Wand des Aufzugsschachtes und den Gegengewichtsführungsschienen angeordnet sind.
  • In einer Ausführungsform des Aufzugs ist der Abstand zwischen den Gegengewichtsführungsschienen gleich dem Abstand zwischen den Kabinenführungsschienen. Das übliche Design des Gegengewichts ist derart, dass die Masse des Gegengewichts dem Kabinengewicht entspricht, wenn die Kabine leer ist zuzüglich der halben spezifizierten Zuladung. Durch Anordnen der Gegengewichtsschienen in einem größtmöglichen Abstand voneinander kann die Breite des Gegengewichtes maximiert werden und konsequenterweise ein kompaktes Gegengewicht mit geringen vertikalen Abmessungen erreicht werden.
  • In einer Ausführungsform des Aufzugs ist die obere Seilrolle das Antriebsrad, welches mit dem Antriebsmotor verbunden ist. In diesem Fall ist der Antriebsmotor an den Kabinenführungsschienen und/oder Gegengewichtsführungsschienen im oberen Teil des Aufzugsschachtes montiert, was bedeutet, dass der Aufzug keinen Maschinenraum aufweist. Es ist auch möglich, eine der anderen genannten Seilrollen als Antriebsrad zu verwenden.
  • In einer Ausführungsform des Aufzugs enthält der Aufzug eine L-förmige Rahmenstruktur, die an der Kabine befestigt ist, welche Struktur sich an der Seitenwand der Aufzugskabine erstreckt, und zwar auf der Seite, wo die Kabinenführungsschienen und Gegengewichtsführungsschienen angeordnet sind und unter den Boden der Aufzugskabine. Die Kabinenseilrolle und Gegengewichtselemente, die mit den Kabinenführungsschienen zusammenwirken, sind mit dieser Rahmenstruktur verbunden.
  • In einer Ausführungsform des Aufzugs ist die Kabinenseilrolle im unteren Teil der Aufzugskabine nahe des Bodens angeordnet.
  • Die Kabinenseilrolle ist vorzugsweise innerhalb des Raumes angeordnet, der durch die Aufzugskabine und die Rahmenstruktur definiert ist, um einen geringen Platzbedarf bzw. eine gute Platzausnutzung zu erzielen.
  • In einer Ausführungsform des Aufzugs fluchtet eine vertikale Tangente an der oberen Seilrolle im wesentlichen mit einer vertikalen Tangente an der Gegengewichtsseilrolle, in welchem Fall der Seilabschnitt zwischen diesen im wesentlichen vertikal verläuft. In gleicher Weise fluchtet eine vertikale Tangente an der oberen Seilrolle im wesentlichen mit einer vertikalen Tangente an der Kabinenseilrolle, so dass der Seilabschnitt zwischen diesen Rollen ebenfalls im wesentlichen vertikal verläuft.
  • In einer Ausführungsform des Aufzugs ist die mittlere Rotationsebene der Gegengewichtsseilrolle parallel zur mittleren Rotationsebene der Kabinenseilrolle. Die mittlere Rotationsebene der oberen Seilrolle ist angewinkelt zu den mittleren Rotationsebenen der Kabinenseilrollen und Gegengewichtsseilrolle. In diesem Fall kann die mittlere Rotationsebene der Kabinenseilrolle parallel zur Seitenwand der Aufzugskabine angeordnet sein oder alternativ kann die mittlere Rotationsebene der Kabinenseilrolle in einem Winkel bzw. angewinkelt zur Seitenwand der Aufzugskabine angeordnet sein.
  • In einer Ausführungsform des Aufzugs ist der Antriebsmotor ein Permanentmagnetsynchronmotor und die obere Seilrolle ist mit dem Rotor des Motors integriert.
  • In einem Treibscheibenaufzug ohne Maschinenraum erlaubt die Verwendung einer Umlenkrolle, die an der Seite der Aufzugskabine angeordnet ist, um die Kabine an den Aufzugsseilen aufzuhängen, die Installation des Aufzugs in einem Aufzugsschacht, dessen Abmessungen in vertikaler Richtung geringer als herkömmlich sind. Prinzipiell kann diese Lösung verwendet werden für Aufzüge mit einem oberen Maschinenraum und Aufzügen mit einem unteren Maschinenraum. Um die Ausnutzung der Querschnittsfläche des Aufzugsschachtes zu verbessern, muss die an der Aufzugskabine angeordnete Umlenkrolle parallel zur Kabinenwand verlaufen oder sich in einem geringen Winkel relativ zur Wand erstrecken. Eine ökonomische Lösung besteht darin, die Antriebsmaschine an einer festen Struktur des Aufzugsschachtes zu befestigen. Jedoch ist in Aufzügen mit einem unteren Maschinenraum der Materialaufwand inklusive Umlenkrollen und Seilen größer und weil die Anzahl der Umlenkrollen und Seilabschnitte zwi schen den Umlenkrollen größer ist, kann eine Lösung mit einem unteren Maschinenraum in einem Aufzug resultieren, dessen Höhenabmessungen etwas größer sind, als ein Aufzug mit einem oben angeordneten Maschinenraum. Wenn die Aufhängung des Aufzugs unter Verwendung einer Umlenkrolle an der Seite der Aufzugskabine realisiert wird, können die Höhenabmessungen am besten reduziert werden, wenn die Antriebsmaschine in einer derartigen Höhe im Aufzugsschacht angeordnet wird, dass die Aufzugskabine sich in eine Position neben der Maschine bewegen kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung detailliert unter Zuhilfenahme von Ausführungsführungsbeispielen mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufzugs in einer geneigten Sicht von oben,
  • 2 eine schematische Aufsicht des Aufzugs aus 1, und
  • 3 eine schematische Aufsicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufzugs.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Treibscheibenaufzugs mit einer Aufzugskabine, die nach dem Rucksackprinzip aufgehängt ist. Die Kabinenführungsschienen 1 sind vertikal in dem Aufzugsschacht an einer Seite der Aufzugskabine angeordnet und die Aufzugskabine 2 bewegt sich entlang der Kabinenführungsschienen 1. Die Gegengewichtsführungsschienen 3 sind in dem Aufzugsschacht auf der gleichen Seite der Aufzugskabine wie die Kabinenführungsschienen 1 angeordnet. Die Kabinenführungsschienen 1 und die Gegengewichtsführungsschiene 3 sind aneinander und an einer Wand 12 (in 1 nicht dargestellt, siehe 2) des Aufzugsschachtes befestigt, eng nebeneinander und parallel zueinander angeordnet, so dass die Gegengewichtsführungsschienen 3 zwischen den Kabinenführungsschienen 1 und der Wand 12 des Aufzugsschachtes angeordnet sind. Der Abstand der Gegengewichtsführungsschienen 3 voneinander gleicht dem Abstand der Kabinenführungsschienen 1 voneinander, so dass das Gegengewicht 4 das sich entlang der Gegengewichtsführungsschienen bewegt, eine große Breite und geringe Länge aufweisen kann.
  • Der Antriebsmotor 8 ist an einem Querträger 17 montiert, der an den oberen Enden aller vier Führungsschienen 1, 3 angeordnet ist. Der Antriebsmotor 8 ist ein Permanentmagnetsynchronmotor, wobei die Antriebsseilrolle 5 mit dessen Rotor integriert ist.
  • An der Aufzugskabine 2 ist eine L-förmige Rahmenstruktur 13 angebracht, die sich entlang der Seitenwand 14 der Aufzugskabine 1 auf der Seite erstreckt, wo die Kabinenführungsschienen 1 und Gegengewichtsführungsschienen 3 angeordnet sind und unter den Boden 15 der Aufzugskabine, um die Kabine zu tragen. Führungselemente 16, die mit den Kabinenführungsschienen 1 zusammen wirken, sind mit der Rahmenstruktur 13 verbunden. Verbunden mit der Rahmenstruktur 13 ist auch eine Kabinenseilrolle 6. Die Kabinenseilrolle 6 ist an der Seite der Aufzugskabine 2 in ihrem unteren Teil auf der gleichen Seite der Aufzugskabine 1 angeordnet, wie die Kabinenführungsschienen 1 und Gegengewichtsführungsschienen 3, so dass die Kabinenseilrolle 6 nicht unter die Kabine 1 oder aus der Rahmenstruktur 13 herausragt.
  • Das erste Ende 10 des Seils 9 ist an dem Träger 17 zwischen den Führungsschienen 1, 3 befestigt, von wo es nach unten zur Gegengewichtsseilrolle 7 an der oberen Kante des Gegengewichts 4 geführt ist. Von hier aus wird das Seil wieder nach oben umgelenkt und läuft zur Treibscheibe 5 des Antriebsmotors 8, von wo es wieder nach unten umgelenkt und zur Seilrolle 6 geleitet wird, die an der Seite der Aufzugskabine 2 angeordnet ist, von wo es wieder nach oben umgelenkt und zur Verankerung des zweiten Endes 11 an dem Träger 17 zwischen den Führungsschienen 1, 3 geführt ist. Somit ist die Aufzugskabine an der Seilschlaufe zwischen der Treibscheibe 5 und dem Seilende 11 aufgehängt. Alle Seilrollen 5, 6, 7 sind auf der gleichen Seite der Aufzugskabine angeordnet, so dass das Seil 9 im wesentlichen vollständig in dem Raum zwischen den Führungsschienen 1, 3 laufen kann.
  • Aus Gründen der Klarheit zeigt 1 nur ein Seil. Es ist jedoch klar, dass das Seil ein Bündel von Seilen oder mehrere nebeneinander laufende Seile aufweisen kann, wie es üblicherweise bei Aufzügen der Fall ist. Ebenfalls sind die Seilrollen 5, 6, 7 als Rollen mit einer einzelnen Nut dargestellt. Es ist jedoch klar, dass wenn mehrere nebeneinander angeordnete Seile verwendet werden, die Seilrollen mit mehreren Seilnuten versehen sind oder mehrere nebeneinander angeordnete Seilrollen verwendet werden. Die Seilrollen können versehen sein mit Seilnuten eines Halbkreisquerschnitts und die Antriebsscheibe kann unterschnittene Nuten aufweisen, um die Friktion zu erhöhen.
  • Die 2 und 3 zeigen zwei Ausführungsbeispiele für die Anordnung der Seilrollen 5, 6, 7 relativ zueinander. In den Zeichnungen sind der Antriebsmotor 8 und die Antriebsseilrolle 5 in gebrochenen Linien dargestellt, während die Gegengewichtsseilrolle 7 und die Kabinenseilrolle 6 in durchgezogenen Linien dargestellt sind. In beiden Ausführungsformen besteht das Ziel darin, die Seilrollen 5, 6, 7 derart anzuordnen, dass das Seil so wenig wie möglich geneigten oder seitlichen Zug auf die Seilrollennuten ausübt, wenn es von einem Radumfang zum nächsten läuft. Ohne die unten beschriebene Anordnung kann ein seitlicher Zug auftreten, wenn sich die Gegengewichtsseilrolle 7 in einer hohen Position nahe der Treibscheibe 5 befindet und in gleicher Weise, wenn sich die Kabinenseilrolle 6 nahe an der Treibscheibe 5 befindet.
  • In den 2 und 3 wird ein seitlicher Zug eliminiert durch Verwendung einer Anordnung, in welcher die vertikale Tangente zur Antriebsseilrolle 5 im wesentlichen fluchtet mit einer vertikalen Tangente zur Gegengewichtsseilrolle 7, wobei der Seilabschnitt zwischen diesen Rollen im wesentlichen vertikal verläuft, und in welcher eine Tangente an der oberen Seilrolle 5 im wesentlichen fluchtet mit einer vertikalen Tangente an der Kabinenseilrolle 6, wobei der Seilabschnitt 9 zwischen diesen Rollen in gleicher Weise im wesentlichen senkrecht verläuft.
  • In 2 sind sowohl die Kabinenseilrolle 6 als auch die Gegengewichtsseilrolle 7 in übereinstimmenden Positionen angeordnet, so dass ihre mittleren Rotationsebenen parallel zueinander verlaufen und in einem Winkel zur mittleren Rotationsebene der Antriebsscheibe 5. Die mittlere Rotationsebene der Antriebsscheibe 5 liegt parallel zur Seitenwand 14 der Aufzugskabine und zur Schachtwand, wohingegen die mittlere Rotationsebene der Kabinenseilrolle und der Gegengewichtsseilrolle 7 in einem Winkel zur Seitenwand 14 der Aufzugskabine und der Schachtwand verlaufen.
  • In 3 sind sowohl die Kabinenseilrolle 6 als auch die Gegengewichtsseilrolle 7 in identischen Positionen angeordnet, so dass ihre mittleren Rotationsebenen parallel zueinander in einem Winkel zur mittleren Rotationsebene der Treibscheibe 5 angeordnet sind. Der Antriebsmotor 8 ist in einer geneigten Position angeordnet, so dass die mittlere Rotationsebene der Treibscheibe 5 sich in einem Winkel zur Seitenwand 14 der Aufzugskabine und der Schachtwand befindet, wohingegen sich die mittleren Rotationsebenen der Kabinenseilrolle 6 und Gegengewichtsseilrolle 7 parallel zur Seitenwand 14 der Aufzugskabine und Schachtwand befinden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern viele Abweichungen sind möglich innerhalb des in den Ansprüchen definierten Schutzbereichs.

Claims (19)

  1. Treibscheibenaufzug in welchem eine Aufzugskabine an Aufzugsseilen mittels einer Umlenkrolle (6) aufgehängt ist und in welchem eine in dem Schacht angeordnete obere Rolle (5) in der Aufzugsseilanordnung (9) verwendet wird für die Aufhängung der Kabine, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrolle (6) an einer Seite der Aufzugskabine angeordnet ist, und dass die Rotationsebene der Kabinenrolle (6) im Hinblick auf die Rotationsebene der oberen Rolle (5) geneigt ist, wobei die Rotationsebenen nicht senkrecht zueinander verlaufen.
  2. Treibscheibenaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebemaschine des Treibscheibenaufzugs in dem Aufzugsschacht angeordnet ist.
  3. Treibscheibenaufzug nach Anspruch 1, umfassend: – Kabinenführungsschienen (1), die in dem Aufzugsschacht in vertikaler Richtung angeordnet sind, – eine Aufzugskabine (2), die sich entlang der Kabinenführungsschienen bewegt, – Gegengewichtsführungsschienen (3), die in dem Aufzugsschacht auf der gleichen Seite der Aufzugskabine angeordnet sind wie die Kabinenführungsschienen, – ein Gegengewicht (4), das sich entlang der Gegengewichtsführungsschienen bewegt, – eine obere Seilrolle (5), die an einer festen oberen Struktur im oberen Teil des Aufzugsschachtes montiert ist, – eine Kabinenseilrolle (6), die mit der Aufzugskabine verbunden ist, – eine Gegengewichtsseilrolle (7), die mit dem Gegengewicht verbunden ist, – einen Antriebsmotor (8), der in dem Aufzugsschacht angeordnet ist, um eine der Seilrollen anzutreiben, und – ein Seil (9), dessen erstes Ende an einer festen oberen Struktur im oberen Teil des Aufzugsschachtes auf der gleichen Seite der Aufzugskabine befestigt ist, wie die Kabinen- und Gegengewichtsführungsschienen, von wo aus das Seil über die Gegengewichtsseilrolle, die obere Seilrolle und die Kabinenseilrolle geführt ist, und dessen zweites Ende an einer festen oberen Struktur befestigt ist, – das zweite Ende (11) des Seils (9) ist an einer festen oberen Struktur auf der gleichen Seite der Aufzugskabine befestigt wie das erste Ende (10), und die Kabinenseilrolle (6) ist rotierbar mit Lagern an der Seite der Aufzugskabine (2) auf der gleichen Seite der Aufzugskabine montiert wie die Kabinen- und Gegengewichtsführungsschienen.
  4. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabinenführungsschienen (1) und Gegengewichtsführungsschienen (3) aneinander und an der Wand (12) des Aufzugsschachtes befestigt sind und sich parallel nebeneinander erstrecken, so dass die Gegengewichtsführungsschienen zwischen der Wand des Aufzugsschachtes und den Kabinenführungsschienen verlaufen.
  5. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Gegengewichtsführungsschienen (3) gleich dem Abstand zwischen den Kabinenführungsschienen (1) ist.
  6. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Seilrolle (5) ein Antriebsrad ist, das mit dem Antriebsmotor verbunden ist, und dass der Antriebsmotor an den Kabinenführungsschienen (1) und/oder Gegengewichtsführungsschienen (3) montiert ist.
  7. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er eine L-förmige Rahmenstruktur (13) enthält, die an der Kabine befestigt ist, und die sich an der Seitenwand (14) der Aufzugskabine erstreckt, an der Seite, wo die Kabinenführungsschienen (1) und Gegengewichtsführungsschienen (3) angeordnet sind, und unter den Boden (15) der Aufzugskabine, wobei die Kabinenseilrolle (6) und die Führungselemente (16), die mit den Kabinenführungsschienen (1) zusammenwirken, mit der Rahmenstruktur verbunden sind.
  8. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabinenseilrolle (6) im unteren Teil der Aufzugskabine nahe deren Bodens (15) angeordnet ist.
  9. Aufzug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabinenseilrolle (6) innerhalb des Raumes angeordnet ist, der durch die Aufzugskabine (2) und die Rahmenstruktur (13) definiert wird.
  10. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine vertikale Tangente an die obere Seilrolle (5) im wesentlichen fluchtet mit einer vertikalen Tangente an die Gegengewichtsseilrolle (7) und der Seilabschnitt zwischen diesen Rollen im wesentlichen vertikal verläuft.
  11. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine vertikale Tangente an die obere Seilrolle (5) im wesentlichen fluchtet mit einer vertikalen Tangente an die Kabinenseilrolle (6), wobei der Seilabschnitt zwischen diesen Rollen im wesentlichen vertikal verläuft.
  12. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Rotationsebene der Gegengewichtsseilrolle (7) parallel zur mittleren Rotationsebene der Kabinenseilrolle (6) verläuft, und dass die mittlere Rotationsebene der oberen Seilrolle (5) sich in einem Winkel zu den mittleren Rotationsebenen der Kabinenseilrolle und Gegengewichtsseilrolle erstreckt.
  13. Aufzug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Rotationsebene der Kabinenseilrolle (6) parallel zur Seitenwand (14) der Aufzugskabine (2) verläuft.
  14. Aufzug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Rotationsebene der Kabinenseilrolle (6) sich in einem Winkel zur Seitenwand (14) der Aufzugskabine (2) erstreckt.
  15. Aufzug nach einem der Ansprüche 1–14, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (8) ein Permanentmagnetsynchronmotor ist, und dass die obere Seilrolle (5) mit dem Rotor des Motors integriert ist.
  16. Aufzugskabine, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzugskabine eine Umlenkrolle aufweist, die an einer der Seiten der Aufzugskabine angeordnet ist, wobei die Rotationsebene der Rolle relativ zur Kabinenwand dieser Kabinenseite geneigt ist, um die Kabine an den Aufzugsseilen aufzuhängen.
  17. Verfahren zum Aushängen einer Aufzugskabine an Aufzugsseilen in einem Treibscheibenaufzug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine nach oben geöffnete Schlaufe in den Aufzugsseilen gebildet wird, und dass die Aufzugskabine in dieser Schlaufe mittels einer an ihrer Seite angeordneten Umlenkrolle aufgehängt wird.
  18. Verwendung einer Umlenkrolle, die an einer Seite der Aufzugskabine geneigt bzw. angewinkelt zur Kabinenwand angeordnet ist, um die Aufzugskabine an Aufzugsseilen aufzuhängen.
  19. Verwendung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzugskabine Teil eines Treibscheibenaufzugs ohne Maschinenraum ist.
DE60007512T 1999-01-27 2000-01-25 Treibscheibenaufzug Expired - Lifetime DE60007512T2 (de)

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FI990152A FI111622B (fi) 1999-01-27 1999-01-27 Vetopyörähissi ja taittopyörän käyttö
FI990152 1999-01-27
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EP99119565A EP1024105B2 (de) 1999-01-27 1999-10-01 Treibscheibenaufzug
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