DE69004382T2 - Einstellung eines Treibers für einen Aufzug. - Google Patents

Einstellung eines Treibers für einen Aufzug.

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DE69004382T2
DE69004382T2 DE1990604382 DE69004382T DE69004382T2 DE 69004382 T2 DE69004382 T2 DE 69004382T2 DE 1990604382 DE1990604382 DE 1990604382 DE 69004382 T DE69004382 T DE 69004382T DE 69004382 T2 DE69004382 T2 DE 69004382T2
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/001Arrangement of controller, e.g. location
    • B66B11/002Arrangement of controller, e.g. location in the hoistway
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/02Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures actuated mechanically otherwise than by rope or cable

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  • Automation & Control Theory (AREA)
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  • Elevator Control (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufzug, umfassend einen Aufzugwagen, der sich in einem Aufzugschacht bewegt, mindestens eine vertikale Führungsschiene, eine Steuereinheit zum Steuern des Aufzugs, eine Maschine zum Antrieb des Auzugwagens und eine Einrichtung zum Übertragen der Antriebskraft von der Maschine zum Aufzugwagen, wobei die Antriebsmaschine und die Steuereinheit des Aufzugs in einem Raum seitlich des Aufzugschachts 1 unterhalb des untersten Flurs angeordnet sind.
  • In bekannten Aufzugkonstruktionen ist die Maschine immer über dem Aufzugschaft angeordnet. Diese Anordnung ist jedoch in vielen Fällen eine unpraktisch und teuere Lösung, weil sie üblicherweise einen separaten Maschinenraum im Dachgeschoß des Gebäudes benötigt. Daher wurden Anstrengungen unternommen, Systeme zu entwickeln, bei denen die Antriebsmaschine irgendwo weiter unten angeordnet ist.
  • Die finnische Patentpublikation 50864 beschreibt eine Lösung, bei der die Zugseilaufhängung derart ausgeführt ist, daß die Antriebsmaschine weiter unten angeordnet werden kann. In dieser Lösung läuft das Zugseil von dem Aufzugwagen zu der Maschine über eine Umlenkrolle, die am oberen Ende einer Führungsschiene angeordnet ist, wobei diese Rolle derart an der Führungsschiene montiert ist, daß letztere die auf die Umlenkrolle wirkende Belastung durch das Zugseil aufnimmt. Mit anderen Worten: Der Aufzugwagen und seine Last werden durch eine oder mehrere Führungsschienen abgestützt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine raumsparende Lösung anzugeben, die leicht zu warten ist. Die Erfindung ist dadurch charakterisiert, daß der Raum, in dem die Antriebsmaschine und die Steuereinheit des Aufzugs angeordnet sind, an der Oberseite durch eine zu öffnende Abdeckung abgedeckt ist.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung bzw. Abdeckungsstruktur eine Sicherheitseinzäunung bildet, wenn sie geöffnet ist.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch charakterisiert, daß der Raum zusammen mit seiner Ausstattung in der Firma als komplette Einheit hergestellt, transportiert und installiert wird.
  • Die Erfindung bietet viele Vorteile im Vergleich mit dem Stand der Technik. Einer dieser Vorteile besteht darin, daß kein separater Maschinenraum notwendig ist. Die Tatsache, daß der Maschinenraum in Verbindung mit dem Bodenschacht außerhalb des Aufzugschachtes angeordnet wird, reduziert die Kosten im Vergleich mit der Erstellung eines separaten Maschinenraums. Der Maschinenraum hat eine derartige Größe, daß er als komplette Einheit in der Firma hergestellt, transportiert und installiert werden kann. Ein herkömmlicher Maschinenraum ist zu groß, um auf diese Weise hergestellt zu werden. Der Maschinenraum kann derart angeordnet werden, daß das Arbeitsgeräusch der Maschine die in dem Gebäude lebenden Menschen nur minimal stört. Die erforderlichen elektrischen Zuleitungskabel sind kürzer als wenn der Maschinenraum an der Spitze des Aufzugschachtes angeordnet wird. Wenn eine Treibscheibenmaschine verwendet wird, liegt der Kontaktwinkel zwischen dem Zugseil und der Treibscheibe über 180º. In einer herkömmlichen Aufzugaufhängung liegt dieser Winkel unterhalb von 180º. Die erforderliche Reibungskraft wird daher mit einem geringeren Unterschnitt der Nut erreicht, was eine längere Lebensdauer der Zugseile zur Folge hat. Der Maschinenraum des Aufzugs ist leichter für Wartungsarbeiten zugänglich. Der Zugang zu dem Raum unterhalb des Aufzugwagens ist weiterhin während der Installation leichter zugänglich. Nachfolgend wird die Erfindung unter Zuhilfenahme von bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben, wobei Bezug auf die beiliegende Zeichnung genommen wird, in der:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Aufsicht auf die Lösung von Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 4 eine vergrößerte Aufsicht auf die Lösung nach Fig. 3 und
  • Fig. 5 eine weitere Ausführung der Erfindung in Seitenansicht zeigt.
  • Fig. 1 zeigt einen Aufzugschacht 1, der einen Aufzugwagen 2 und ein Gegengewicht 3 aufnimmt. Der Aufzugwagen wird mittels eines Zugseils (oder Zugseile) 7 durch eine Antriebsmaschine 4 angetrieben, welche in diesem Ausführungsbeispiel aus einem Motor 5, einem Treibrad 6 und einem dazwischen geschalteten Hochleistungsgetriebe 23 (Fig. 2) besteht. Erfindungsgemäß ist die Antriebsmaschine in einem dafür vorgesehenen Raum 8 neben dem Aufzugschacht 1 unterhalb des untersten (für den Aufzug zugänglichen) Flurs angeordnet. Das Zugseil läuft von dem Treibrad 6 zu einem Umlenkrad 9, das unter dem Aufzugwagen angeordnet ist und dann über ein Umlenkrad 10 an der Oberseite des Aufzugschachtes, anschließend wiederum nach unten über ein Umlenkrad 11 und weiterhin um ein weiteres Umlenkrad 12 (Fig. 2) herum, das auf der gleichen horizontalen Höhe, jedoch an den entgegengesetzten Seiten des Wagens, angeordnet ist, von wo es wieder nach oben läuft und an der Oberseite des Schachtes verankert ist. Die Umlenkräder 11 und 12 sind befestigt z.B. an dem Boden des Aufzugwagens, so daß der Wagen sich mit diesen Rädern bewegt. Das entgegengesetzte Ende des Zugseils ist weiterhin an der Oberseite des Schachtes befestigt, von wo es nach unten um ein Umlenkrad 13 herumläuft, das an dem Gegengewicht 3 angebracht ist und sich mit diesem bewegt, dann wiederum um ein anderes Umlenkrad 14, von dem aus das Zugseil in Richtung auf den Boden des Schachtes läuft, ein Umlenkrad 15 umläuft und auf das Treibrad 6 gelangt. Der Aufzugschacht ist selbstverständlich mit zumindest einer Führungsschiene 16 (Fig. 2) für den Wagen versehen. Fig. 2 zeigt mehrere parallele Zugseile, wohingegen in Fig. 1 aus Gründen der Klarheit lediglich ein Zugseil abgebildet ist. Hinsichtlich der Ausführung der Erfindung ist die Anzahl der Zugseile in keiner Weise begrenzt.
  • Der Maschinenraum 8 ist mit einer Abdeckung 25 versehen, die drehbar an einem Gelenk 24 am oberen Teil des Raums montiert ist. In Fig. 2 ist die Abdeckung in einer teilweise geöffneten Position dargestellt. Wenn es notwendig ist, kann die Abdeckung mehr als eine Klappe, z.B. drei Klappen aufweisen, die in unterschiedliche Richtungen öffnen.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Aufzug durch eine Trommelmaschine angetrieben ist. In diesem Fall wird kein Gegengewicht benötigt, so daß die Seilaufhängung einfach ist. Die Maschine 4 ist wiederum in einem dafür vorgesehenen Raum seitlich des Aufzugschachtes unterhalb des untersten Flurausstiegs angeordnet. In dieser Ausführungsform besteht die Maschine aus einem Motor 5 und einer durch diese angetriebene Trommel 17, wobei die Zugseile (das zugseil) an der Trommel befestigt sind. Das Leistungsgetriebe zwischen dem Motor und der Trommel ist nicht dargestellt, kann jedoch in irgendeiner bekannten Weise ausgeführt sein. Das Seil läuft von der Trommel 17 zu einem Umlenkrad 18 unter dem Aufzugwagen 2 und dann um ein anderes Umlenkrad 19 herum zur Oberseite des Schachtes, von wo es zu einem Umlenkrad 11 wieder herunterkommt, das an dem Aufzugwagen befestigt ist. Wiederum führt das Zugseil um ein weiteres Umlenkrad 12 (Fig. 4), das an der anderen Seite des Wagens befestigt ist und führt hinaus zu seiner Verankerung an der Oberseite des Schachtes. Fig. 3 zeigt nicht die Struktur der Abdeckung, jedoch kann diese wie in Fig. 1 ausgebildet sein. Es ist zu beachten, daß die Umlenkräder 18, 11 und 12 in Fig 4 etwas mißverständlich dargestellt sind, weil diese wie in Fig. 3 zu sehen ist, unterhalb des Aufzugwagens angeordnet sind und nicht darüber, wie der Eindruck anhand der Fig. 4 entsteht. Es war jedoch Ziel, die Umlenkräder komplett darzustellen, um die Anordnung der Zugseilaufhängung klarer darzustellen.
  • Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Erfindung in einem hydraulisch betriebenen Aufzug angewendet wird. Die Anordnung umfaßt eine Antriebsmaschine 4 bestehend aus einem Motor und einer Hydraulikeinheit, die an sich bekannt sind. Die Hydraulikeinheit ist über eine Ölleitung 20 verbunden mit dem Ölraum eines Hydraulikzylinders 21. Der in dem Zylinder sich bewegende Kolben 22 ist direkt an dem Aufzugwagen 2 befestigt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist derart ausgebildet, daß die Abdeckung einen Sicherheitszaun bildet, wenn sie geöffnet ist.
  • Der Maschinenraum und die dazu gehörende Ausrüstung wie z.B. die Aufzugmaschine 4 und deren Steuereinheit können als eine Liefereinheit in der Firma hergestellt und installiert werden. In diesem Fall ist es möglich, die gesamte Einheit vor Ort, z.B. durch Einschließen in Beton, zu montieren.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Maschinenraum auf der Vorderseite des Aufzugwagens angeordnet, das ist auf der Seite, wo die Aufzugtüren angeordnet sind. Dort ist üblicherweise mehr freier Platz verfügbar als anderswo. Jedoch kann der Maschinenraum genauso auf irgendeinem anderen Seite des Schachtes angeordnet werden, falls dies notwendig sein sollte.
  • Es ist für einen Fachmann ersichtlich, daß verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt sind, sondern daß diese innerhalb des Schutzbereichs der folgenden Ansprüche variiert werden können. So muß z.B. ein hydraulischer Aufzug nicht notwendigerweise wie in Fig. 5 dargestellt, direkt wirkend sein, sondern eine Anwendung der Erfindung bei indirekt wirkenden hydraulischen Aufzügen ist ebenfalls möglich.

Claims (5)

1. Aufzug umfassend einen Aufzugwagen (2), der in einem Aufzugschacht (1) verfahrbar ist, mindestens eine vertikale Führungsschiene (16), eine Steuereinheit zum Steuern des Aufzugs, eine Antriebsmaschine (4) zum bewegen des Aufzugwagens und eine Einrichtung (7; 20 bis 22) zum Übertragen der Antriebskraft von der Maschine auf den Aufzugwagen, wobei die Antriebsmaschine (4) und die Steuereinheit des Aufzugs in einem Raum (8) seitlich des Aufzugschachtes (1) unterhalb des untersten Stockwerks angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (8) an seiner Oberseite durch eine zu öffnende Abdeckung bzw. Abdeckungsstruktur (25) abgedeckt ist.
2. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung einen Sicherheitszaun bildet, wenn sie geöffnet ist.
3 Aufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (8) zusammen mit seiner Ausstattung als komplette Einheit im Betrieb hergestellt und transportiert und installiert wird.
4. Aufzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (8) zusammen mit seiner Ausrüstung vor Ort durch Einschließen in Beton montiert wird.
5. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenraum (8) auf der Vorderseite des Aufzugwagens (2) angeordnet ist, das ist die Seite, auf der die Aufzugtüren angeordnet sind.
DE1990604382 1989-08-29 1990-08-20 Einstellung eines Treibers für einen Aufzug. Revoked DE69004382T2 (de)

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