DE69307621T2 - Kreuzfalzapparat - Google Patents

Kreuzfalzapparat

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Papierfalzvorrichtung und insbesondere eine Vorrichtung, die zur Herstellung senkrechter (sich kreuzende) Falzungen in einem Papierbogen benutzt werden.
  • Es ist allgemein bekannt, Papierbögen unter Benutzung von Spangen-Rinnen-Falzeinrichtungen zum Herstellen einer oder mehrerer Falzungen zu falzen. Bei einigen Tätigkeiten ist es wünschenswert, zwei Falzungen senkrecht zueinander herzustellen. Solche Tätigkeiten verwenden typischerweise zueinander senkrecht ausgerichtete Falzeinrichtungen und ändern die Bewegungsrichtung des zu falzenden Dokumentes, so daß, nachdem es in einer Richtung gefalzt wurde, sein Transportweg derart geändert wird, daß dieser zu dem ursprünglichen Transportweg senkrecht verläuft, woraufhin das gefalzte Dokument in eine zweite Falzeinrichtung eintritt und entlang einer Linie, die senkrecht zu der ursprünglichen Falzlinie ist, gefalzt wird. Eine derartige Kombination wird beim Stand der Technik als Kreuz-Falzung bezeichnet. Ein Beispiel einer Kreuz-Falzeinrichtung ist in dem deutschen Patent (DE-C) 91 97 11 gezeigt. Diese besitzt ein erstes Paar Falzrollen 3, eine Transportanordnung 36 bis 38 und ein zweites Paar Falzrollen 38. Es findet sich dort keine Offenbarung einer zu einer im wesentlichen senkrechten ersten Spangen-Rinnen-Falzeinrichtung benachbart angeordneten Umkehrrinne.
  • In dem US-Patent (US-A) 4 714 241 ist ein Umlaufdokumentenzuführer (Fotokopierer) offenbart, der zwei schwenkbare Verteiler beinhaltet, um Bögen gewünschten Wegen zuzuführen. Einseitig oder zweiseitig bedruckte Bögen werden einem Scanner zugeführt und hiervon weggeführt, um vor- oder nachsortierte einseitig oder zweiseitig bedruckte Kopien herzustellen. Diese Lehre bezieht sich nicht auf die Ausgestaltung einer Kreuz-Falzeinrichtung.
  • Die deutsche Auslegeschrift (DE-A) 1 228 278 zeigt eine Papierfalzmaschine, die ein drehbares Wandelement aufweist, das zwischen zwei Positionen bewegbar ist und geformt ist, um einen von der Berührungslinie benachbarter Rollen zugeführten Bogen aufzunehmen oder umzuleiten. Auch diese Lehre bezieht sich nicht auf die Ausgestaltung einer Kreuz-Falzeinrichtung.
  • Das US-Patent (US-A) 5 082 272 beschreibt einen Hochgeschwindigkeits-Blattumdrehmechanismus, der eine Bogenaufnahmekammer, die zum gleichzeitigen Aufnehmen eines ersten und zweiten Bogens geeignet ist und beinhaltet drei Rollenanordnungen zum Ein- und Ausführen von Bögen in und aus der Kammer. Die Bogenumdrehvorrichtung beinhaltet ferner einen Simultan-Bogenhandhabungsankommwinkel von ungefähr 48º, in dem ein in die Vorrichtung eintretender Bogen einen den Mechanismus verlassenden Bogen berührt. Solch eine Umdrehvorrichtung ist zum Einbau in einen Hochgeschwindigkeitskopierer oder einen Hochgeschwindigkeitsdrucker ausgestaltet. Sie enthält eine Rückführanordnung für einen Bogen oder einen "Zurückprall"-Mechanismus, um beim Umdrehen des Bogens mitzuhelfen. Dieses Patent bezieht sich nicht auf eine Kreuz-Falzeinrichtung.
  • In einer Kreuz-Falzeinrichtung wird ein einzelner Papierbogen einmal (teilweise oder in der Hälfte) durch eine Falzeinrichtung gefalzt und der einmal gefalzte Papierbogen wird dann auf einem Zwischenboden eines Transportmoduls abgesetzt, um in einer zu dem ursprünglichen Papierweg senkrechten Richtung bewegt zu werden. Der Papierbogen wird dann durch eine zweite Falzeinrichtung wieder gefaltet (in der Hälfte, in einem z- oder einem Standardfalz).
  • Typischerweise werden die Papierbögen von einer Zuführeinrichtung zu einer Spangen-Rinnen-Falzeinrichtung mit nach unten zeigenden Adressen zugeführt und die Adresse ist nahe der Vorderkante des Bogens positioniert. Nachdem er einmal gefalzt ist, verläßt der Papierbogen auf dem Transportzwischenboden die erste Spangen-Rinnen- Falzeinrichtung mit der nun aufwärts zeigenden Adresse. Manchmal passiert es, daß die Dokumente eine Adresse aufweisen, die nahe der Hinterkante des Bogens plaziert ist. In solch einem Fall wird, wenn die Papierbögen mit der nach unten zeigenden Adresse einer ersten Spangen-Rinnen- Falzeinrichtung zugeführt werden, der Bogen aus der ersten Spangen-Rinnen-Falzeinrichtung auf dem Transportzwischenboden mit nach unten zeigender Adresse austreten. Da die Adresse zur weiteren Bearbeitung aufwärts zeigend benötigt wird, ist solch eine Anordnung nicht akzeptabel.
  • Aufgrund dessen bestand die Lösung dieses Problems darin, den Zuführzwischenboden und die erste Spangen-Rinnen- Falzeinrichtung von einer Seite des Transportzwischenbodens zu der anderen Seite zu verlagern, damit der Papierbogen auf dem Transportzwischenboden mit seiner nach oben zeigenden Adresse abgesetzt wird. Eine derartige Verlagerung des Zuführzwischenbodens und der Falzeinrichtung ist aus offensichtlichen Gründen unerwünscht.
  • Somit überwindet die Erfindung die Probleme, die bei kreuzgefalzteten Dokumenten auftreten, deren Adressen sowohl an der Vorder- wie auch an der Hinterkante des Papierbogens liegen, indem eine Umkehrrinne in Kombination mit der ersten Spangen-Rinnen-Falzeinrichtung benutzt wird. Die Benutzung einer Umkehreinrichtung vermeidet die Notwendigkeit, die Zuführungs- und Falzeinrichtungen von einer Seite des Transportzwischenbodens zu der anderen Seite zu verlagern.
  • Demgemäß schafft die Erfindung eine Vorrichtung zum Kreuzfalzen eines Papierbogens. Die Vorrichtung beinhaltet: eine erste Papierfalzeinrichtung zur Herstellung einer ersten Falzung än einem Papierbogen, eine benachbart und stromabwärts der ersten Papierfalzeinrichtung plazierte Umkehrrinne, ein benachbart und stromabwärts der Umkehrrinne plaziertes Transportmodul zum Ändern der Bewegungsrichtung des einmal gefalzten Papierbogens senkrecht zu der Bewegungsrichtung durch die erste Papierfalzeinrichtung, eine zweite Papierfalzeinrichtung zur Herstellung eines zweiten Falzes an dem einmal gefalzten Papierbogen senkrecht zu dem ersten Papierfalz und Mittel zum Bewirken, daß der Papierbogen in die Umkehrrinne eintritt oder diese umgeht.
  • Die Erfindung wird aus der folgenden, nicht begrenzenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme zu den beigefügten Zeichnungen besser verständlich:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Falzmoduls und eines Transportmoduls, die zum Bewirken einer Kreuzfaltung eines Papierbogens unter Benutzung einer Umkehrrinne gemäß der Erfindung benutzt werden;
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht der in Fig. 1 zu sehenden Vorrichtung;
  • Fig. 3 ist eine schematische perspektivische Ansicht der in der Fig. 1 zu sehenden Falz-, Umkehr- und Transportmodule, die das Umdrehen eines Papierbogens zeigt;
  • Fig. 4 ist eine schematische Seitenansicht, die den in die Umkehrrinne eintretenden Papierbogen zeigt;
  • Fig. 5 ist ähnlich der Fig. 4, zeigt aber die Länge des Papierbogens innerhalb der Umkehrrinne;
  • Fig. 6 ist ähnlich der Fig. 5, zeigt aber den die Umkehrrinne verlassenden Papierbogen;
  • Fig. 7 ist ähnlich der Fig. 1, zeigt aber die zum Umdrehen der Rinne von dem Gehäuse entfernte Umkehrrinne;
  • Fig. 8 ist eine horizontale Querschnittsansicht der in den Fig. 4-6 dargestellten Umkehrrinne, die die Einpassung der Umkehrrinne in dem Gehäuse zeigt;
  • Fig. 9 ist eine Seitenansicht, die ein die Umkehrrinne verlassenden Papierbogen, nachdem er umgedreht wurde, zeigt;
  • Fig. 10 ist ähnlich der Fig. 9, zeigt aber die in ihrem Bypass-Mode gewechselte Spangen-Rinne, so daß der Papierbogen nicht in die Umkehrrinne gelangen kann.
  • Bei der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird Bezug genommen auf die Zeichnungen, in denen eine erste Spangen-Rinnen- Falzeinrichtung 10 zu sehen ist, die aus einer Rinne 12 und Zuführungs-/Falzrollen 16, 18 und 20 besteht. Stromabwärts der Spangen-Rinne 12 liegt eine auf einem Gehäuse 15 befindliche Umkehrrinne 14 und es befinden sich dort zusätzliche Zuführungs-/Falzrollen 22 und 24. Papierbögen 26, die kreuzweise zu falzen sind, werden von einem Dokumentenzuführer 28 zu den Rollen 16 und 18 zum Falzen durch die Spangen-Rinne 12 und den Rollen 18 und 20 zugeführt. Der Falz wird in einer Linie senkrecht zu der Bewegungsrichtung erzeugt, wie es herkömmlicherweise bekannt ist, und der Falz kann auf halbem Weg zwischen den Enden des Bogens erzeugt werden, um eine halbe Falzung zu erzielen oder einige andere Linien zu bewirken, welche gefalzte Länge auch immer gewünscht ist.
  • Nachdem der einmal gefalzte Papierbogen 26 von den Rollen 18 und 20 austritt kann dieser in die Umkehrrinne 14 eindringen oder auch nicht, was im einzelnen hiernach diskutiert werden wird. Nach dem Eindringen in die Umkehrrinne 14 oder nach Umgehen der Umkehrrinne 14 dringt der einmal gefaltete Bogen 26 in ein Transportmodul 46 ein, das einen Zuführungs-Zwischenboden 48 und einen an Blöcken 51 und 52 befestigte, schwenkbare Papierstoppanordnung 50 beinhaltet, wobei die Blöcke um eine Achse 52 frei drehbar sind, die an dem Seitenrahmen 54 der Rinnen 12 und 14 fest angebracht sind. Das Transportmodul 46 beinhaltet ein Paar kontinuierlich laufende, flache Bänder 56 und 58 (siehe Fig. 3), um den einmal gefaizten Papierbogen 26 auf die Oberseite eines Paars Bänder 60 und 62 zur zeitlichen Steuerung (siehe Fig. 1) zuzuführen, die zu dem Paar flacher Bänder 56 und 58, die auf Kommando laufen, senkrecht liegen. Das Paar Bänder 60 und 62 zur zeitlichen Steuerung führen dann den gefaizten Bogen 26 zu einer zweiten Spangen-Rinne-Falzeinrichtung (nicht gezeigt), die stromabwärts des Transportmoduls 46 in einer Richtung senkrecht zu der Richtung von der der gefalzte Bogen 26 ankommt liegt.
  • Beim Betrieb werden die Papierbögen 26 von dem Dokumentenzuführer 28 mit den Adreßseiten nach unten zu der ersten Spangen-Rinne-Falzeinrichtung 10 zugeführt. Wenn die Adresse nahe der Führungskante des Bogens 26 (links oder rechts) positioniert ist, würde die Umkehrrinne 14 im Bypass- Mode sein, was durch Plazierung der Umkehrrinne 14 mit der Oberseite nach unten, wie in der Fig. 10 gezeigt, bewirkt wird. Mit der Umkehrrinne 14 in dem Bypass-Mode vermeidet der Bogen 26, daß er in die Umkehrrinne 14 eintritt und kommt mit der Adresse nach oben zeigend in dem Transportmodul 46 an. Die Spangen-Rinne-Falzeinrichtung 10 dreht im Verlauf eines Falzvorgangs an dem Bogen 26 die Führungshälfte des Bogens 26 nach unten, so daß, wenn die Adresse anfänglich abwärts gerichtet positioniert ist, der Bogen 26 aus der Falzeinrichtung 10 mit der Adresse nach oben zeigend austritt. Das obere, geschlossene Ende der Umkehrrinne 14 beinhaltet eine Papierführung 27 (siehe Fig. 9), die dann, wenn die Rinne 14 umgedreht ist, wie aus der Fig. 10 ersichtlich, als Führung des Papierbogens 26 an der Rinne 14 vorbei zu den Rollen 22 und 24 hin dient.
  • Bei einigen Schreiben passiert es, daß die Adresse nahe der Hinterkante des Bogens 26 (links oder rechts) plaziert ist. Da die Spangen-Rinnen-Falzeinrichtung 10 den Hinterabschnitt des Bogens 26 nicht umdreht wie bei dem obigen Fall, wo die Adresse benachbart der Vorderkante liegt, muß der einmal gefalzte Bogen 26 durch die Umkehrrinne 14 hindurchlaufen, damit der Bogen 26 in das Transportmodul 46 mit der nach oben zeigenden Adresse eintritt.
  • Das Umdrehen des einmal gefalzten Bogens 26 wird dadurch bewirkt, daß der einmal gefalzte Bogen über die Berührungslinie der Rollen 20 und 22 getrieben wird. Die Geschwindigkeit und Trägheit des einmal gefalzten Bogens 26 befördert ihn zu einem gefederten Anschlag 70 (siehe Fig. 4), der durch die Kraft des angetriebenen Bogens 26 (siehe Fig. 5) aufwärts bewegt wird. Wie aus der Fig. 6 ersichtlich ist, kehrt der gefederte Anschlag 70 schließlich wieder in seine ursprüngliche Position zurück. Die Rückfeder 70 und die Schwerkraft des Bogens 26 drängen den Bogen 26 aus der Umkehrrinne 14 in die Berührungslinien der Rollen 22 und 24. Somit wurde der Bogen 26 umgedreht, ohne daß eine zusätzliche Falzung hieran ausgeübt wurde.
  • Wie aus den Fig. 4-6 ersichtlich ist, verjüngt sich die Umkehrrinne 14 zu der Spitze hin. Die weitere Öffnung am Boden der Rinne 14 erlaubt es, daß eine größere Anzahl Bögen 26 in die Rinne 14 eindringen können, wenn dies gewünscht ist.

Claims (2)

1. Falzvorrichtung für einen Papierbogen (26) bestehend aus:
einer ersten Papierfalzeinrichtung (10) zur Herstellung eines ersten Falzes in einem Papierbogen;
einem Transportmodul (46) zum Ändern der Bewegungsrichtung des einmal gefalzten Papierbogens senkrecht zu der Bewegungsrichtung durch die erste Papierfalzeinrichtung (10);
einer zweiten Papierfalzeinrichtung zur Herstellung eines zweiten Falzes in dem einmal gefalzten Papierbogen senkrecht zu dem ersten Papierfalz;
dadurch gekennzeichnet, daß
das Transportmodul benachbart zu und stromabwärts einer Umkehrrinne (14) plaziert ist; und dadurch, daß die Umkehrrinne (14) benachbart zu und stromabwärts der ersten Papierfalzeinrichtung plaziert ist, wobei die Umkehrrinne ein offenes Ende und ein geschlossenes Ende aufweist; und
ein Gehäuse (15) zum Halten der Umkehrrinne (14) in zumindest einem normalen Modus und einem Bypass-Modus enthalten ist, wobei die Umkehrrinne (14) entfernbar und zwischen den zwei Modi drehbar ist, wobei die Umkehrrinne in dem normalen Modus ein offenes Ende aufweist, das gestattet, daß der einmal gefalzte Papierbogen in die Umkehrrinne eindringt und in dem Bypass-Modus derart plaziert ist, daß das geschlossene Ende verhindert, daß der einmal gefalzte Papierbogen in die Umkehrrinne eintritt.
2. Falzeinrichtung nach Anspruch 1, bei der das geschlossene Ende der Umkehrrinne eine Papierführung (27) beinhaltet, die den einmal gefaizten Papierbogen dazu drängt, die Umkehrrinne zu umgehen, wenn die Umkehrrinne in dem Bypass-Modus ist.
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