DE1561159A1 - Bogenfalzmaschine - Google Patents

Bogenfalzmaschine

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DE1561159A1
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sheet
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machine according
knife
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DE19661561159
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Guenter Mattka
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Günter Mattka, 4812 Brackwede, Heidestraße 91561159
Bogenfalzmaschine
Die Erfindung betrifft eine BogenfalzmascMne mit mindestens einem Schwertfalzwerk mit in und entgegen der Bewegungsrichtung der Bogen verstellbarem Bogenanschlag und einer die Bogen zuführenden Fördervorrichtung, wobei jedes Walzwerk einen eigenen Antrieb aufweist sowie inunterschiedlicher Höhe wahlweise parallel oder im Winkel versetzt mit weiteren i'alzwerken kombiniert Y/erden kann»
Bei Bogenfalzmaschinen für die Herstellung von Büchern, Broschüren, Prospekten usw. sind eine Vielzahl von Ausführungen bekannt, die sich alle vornehmlich durch die.Anzahl und Anordnung ihrer Walzwerke voneinander unterscheiden, um den unterschiedlichsten Anforderungen der Praxis gerecht zu werden, sind Maschinen erforderlich, die eine Vielzahl, unterschiedlichster Palzkombinationen ermöglichen»
Die für die genannten Arbeiten bisher eingesetzten Stauchfalz-, Schwertfalz- und Kombifalzmaschinen unterscheiden sich nicht nur durch ihren Aufbau, sondern auch durch ihre Einsatzruöglichkeiten und durch ihre unterschiedliche Leistungsfähigkeit. Hehrbrueh-Stauchfalzmaschinen biegen die umfassendste Skala unterschiedlichster Salzkombinationen in einer Maschine. !Sie stellen gleichzeitig auch die leistungsfähigsten Typen dar. Andererseits aber kann auf ihnen nur eine beschränkte Skala unterschiedlichster PapierQualitäten verarbeitet werden. Sehr dünne und labile Papiere sowie sehr steife - also kartonähnliche - Papiere sind auf ihnen nicht zu verarbeiten. Wesentlichen Einfluß auf die Falzqualität und die Leistung haben bei diesen Maschinen die Papierqualität, die Druckart und Ausführung sowie das Raumklima. An das Fachwissen des Bedienungspersonals stellt eine Stauchfalzmaschine die höchsten Anforderungen*
Die kleinste Auswahl verschiedener Falzkombinationen in einer Maschine bietet die reine Schwertfalzmaschine. Gleichzeitig
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stellt sie von den drei genannten Systemen die langsamste Ausführung dar. Dies resultiert einmal aus der Tatsache, daß in den herkömmlichen Schwertfalzwerken die Zuführrichtung der Bogen parallel zum Schwert, also parallel zum auszuführenden Falz, liegt. Dadurch kann der folgende Bogen erst in das betreffende Schwertfalzwerk einlaufen, wenn der erste Bogen dieses vollständig verlassen hat. Es ist also ein verhältnismäßig großer Abstand zwisohen den einzelnen Bogen erforderlich. Da die Laufgeschwindigkeit des Papiers durch seine Steifheit einerseits und aurch die verlangte Qualität der Falzung andererseits begrenzt ist, wird durch die geschilderten Einlaufverhältnisse die Leistung herabgesetzt. Zum anderen muß der in das Schwertfalzwerk eingelaufene und durch den Yorderanschlag gestoppte Bogen zusätzlich seitlich durch sogenannte Zieh- oder Schiebemarken ausgerichtet werden. Diese Ausrichtung ίεηη erst erfolgen, wenn der am Yorderanschlag schlagartig gestoppte und dadurch zurückgeprallte Bogen wieder am Vorderanschlag anliegt und sich beruhigt hat« Auch hierdurch wird die Bogenfolge - also die Leistung - herabgesetzt. Die Schwertfalzmaschine kann jedoch die größte Skala unterschiedlichster Papierqualitäten verarbeiten, liefert die genaueste Falzung und ist am unempfindlichsten gegen Einflüsse, die vom Papier, vom Druck oder vom Klima herrühren. Sie stellt auch die geringsten Anforderungen an die fachliehen Qualitäten des Bedienungspersonals»
Genau in der Mitte zu allen angezogenen Punkten liegt die Kombi-Falzmaschine. Dies ist leicht erklärlich, da sie praktisch eine Kombination aus Stauchfalz- und Schwertfalzsystem darstellt· Fach dem Ebengesagten sind also am zuverlässigsten, am unempfindlichsten und am einfachsten reine Schwertfalzmaschinen» An zwei-
ter Stelle in dieser Hinsicht rangieren die Kombi- <*" c
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Falzmaschinen, wobei diese Maschinen sich auch durch größere Vielseitigkeit auszeichnen.. Die Anforderungen an die Fachkenntnis und Sorgfalt" des Personals sind bei diesen beiden lypen am niedrigsten. Den heutigen Verhältnissen entsprechend müßte man also diese Maschinen bei stark wechselnden Verarbeitungsbedingungen bevorzugen.
Heine Schv.'ertfalzmascliinen werden vornehmlich für Buchproduktion eingesetzt, während Kombi-Falzmaschinen sowohl für Buch- als auch Broschüren- und Werbedrucke verwendet werden. Um den unterschiedlichsten Anforderungen in etwa gerecht zu werden, hat die Industrie bei Senwert- und Kombifalzern zahlreiche Ausführungsformen entwickelt, deren gebräuchlichste in den Fig. 1-25 dargestellt sind. Es handelt sich hierbei um Maschinen mit minimal einem und maximal sechs ialz- ■ werken. Je höher die Anzahl der Falz·,, er^e, uns ο aufwendiger, komplizierter, unüb er sichtlicher,, störanfälliger und teurer ist naturgemäß eine solche LIaschine, Trotz dieser Nachteile beinhalten die aufv.rendigsten Maschinen entsprechend den Fig. 24 und 25 tatsächlich nur sechs der aufgeführten 25 gängigsten Ausführungen. Allen. Ausführungen ist gemeinsam, daß sie pralltisch beim Kunden nicht mehr-verändert werden können und daß die einfacheren Ausführungen nur zum Teil und nur unter größerem Kostenaufwand auf hochwertigere Ausführungen nachträglich erweitert ,werden können. Um" heute und in absehbarer Zukunft den gängigsten Anforderungen der Praxis sowohl für die Buchherstellung als auch für Werbedrucksachen in etwa gerecht zu werden,' cüßte man eine Maschine haben, die der Fig. 26 entspricht. Diese Maschine müßte also sieben Faizwerke'mit. insgesamt vierzehn False inhe it en besitzen und -.vürde damit alle fünfundzwanzig gängigen Ausführungen beinhalten. Durch ihre vier Fal£einlieiten''iis ersten r-:.lztverk. un.ä die
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drei Falzeinheiten im aweiten Walzwerk, kann, sie allen normalen Anforderungen für Werbedrucke gerecht werdene Die je zwei FaIζeinheiten in den 3-Bruch-Falzwerken ermöglichen die Verarbeitung kleiner zweimal 16-Seiten-Produkte (z.B. laschenkalender). Die drei 4-Bruch-Falzwerke schließlich gestatten die Verarbeitung von 32-seitigen Buchdrucken nach dem deutschen, dem englischen und·dem internationalen 4-Bruch-Schema.
Da bei der Anschaffung einer Falzmaschine in den mei- ' sten Fällen nicht genau bekannt ist, welche Kombinationen in der Zukunft tatsächlich erforderlich sein werden, müßte man theoretisch also eine Maschine nach Figo 26 kaufen. Eine solche Maschine wird jedoch kaum gebaut werden, da sie, aus vielen Gründen unwirtschaftlich und uninteressant wäre. Es gibt keinen Verarbeitungsbetrieb, der alle 25 Ausführungen abwechselnd benötigt. In jedem Betrieb wird immer nur ein größerer oder kleinerer Teil der gezeichneten Ausführungen zur Anwendung kommen. Allein der mechanische Aufwand für eine Maschine nach Fig. 26 ist so hoch, daß ihr Preis in keinem Verhältnis zu ihrem tatsächlichen Einsatz stände. Trotz kleinster Bauweise.wäre der Platzbedarf sehr hoch, die Maschine wäre unübersichtlich, unzugänglich und würde ein viel zu hohes I.!aß an Einstell- und ϊ/artungszeiten und damit auch an Kosten verursachen. 3ei Schaden in einer ihrer vierzehn Falzeinheiten müßte die gesamte Anlage stillgelegt v/erden. Die Ausfallzeiten '.vären hoch und die Reparaturkosten ebenfalls. Durch die Vielzahl der Falzeinheiten ist auch eine Vielzahl von Einstellvorrichtungen erforderlich, wodurch die Fehlerquellen entsprechend vergrößert sind. Die für eine bestimmte Arbeit nicht benötigten Falzeinheiten könnten zwar ausgeschaltet werden, sie würden jedoch nach wie vor an der Llaschine ihren Platz behalten und hierdurch unter Umständen dem Bedienungspersonal
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im Wege sein,, Es ist durchaus möglich, daß für einen Werbedruck nur das erste Walzwerk benötigt wird, die übrigen sechs Falzwerke mit insgesamt zehn Falzeinheiten wurden hierbeij ohne produktive Arbeit zu leisten, kostbaren Platz beanspruchen, wurden unter Umständen.erheblich verstauben und müßten gegebenenfalls vor neuem Einsatz erst gründlich gereinigt werden«
Zweck der Erfindung ist es, die vorstehend geschilderten Nachteile der bekannten Maschinen zu beseitigen und eine Maschine zu schaffen, die bei einfachster Ausstattung den vielseitigsten Anforderungen gerecht wird, die leicht erweitert oder verändert werden kann, deren einzelne Falzwerke beliebig miteinander oder mit bekannten Maschinen, kombiniert werden können und bei der jedes Falzwerk möglichst immer zu produktiverArbeit eingesetzt werden kann0 ' .
Erfindungsgemäß wird dieses-Ziel dadurch erreicht, daß die Fördervorrichtung in an sich bekannter Weise gleichzeitig als eine die Bogen ausrichtende Vorrichtung ausgebildet ist, die dem Schwertfalzwerk derart vorgeschaltet ist* daß die Zuführrichtung der Bogen -quer zur etwa senkrechten Bewegungsebene des Falzschwertes liegt. Durch den zum Falzs/chwert rechtwinkligen Bogeneinlauf mittels der z.B. aus schräggestellten Iransportwalzen oder Walzenstummeln, schrägtreibenden Transportbändern oder Tüchern, normal laufenden Transportbändern mit schrägstehenden Transportrollen oder pneumatisch die Bogen ausrichtenden Fördervorrichtung werden somit die Bogen gleichzeitig und ohne Unterbrechung ihres Transportes seitlich ausgerichtet dem Schwertfalzwerk zugeführt. Hierdurch wird der Bogen bereits im Moment
<=> seines Einlauf es in das Schwertfalzwerk vollständig
co ausgerichtet. Der Bogen wird lediglieh durch den -
ω- Yörderanschlag, zu dem er schon genau parallel aus-
*** gerichtet ist, abgestoppt. Unmittelbar danach-kann
.-* ' das Schwert arbeiten und die Falzung durchführen. Me
to« Stillstandzeit des Bogens wird'also~attf-~ei*isn Bruchteil
des bisher Üblichen reduziert. Außerdem wird das Ende des durch das Falzschwert eingeschlagenen Bogens in der gleichen äi-chtung abgezogen, in der der nachfolgende Bogen zugeführt wird. Infolgedessen kann der zweite Bogen unmittelbar dem ersten Bo^en folgen, d.h. es können praktisch lückenlos Bogen zugeführt werden. Allein hierdurch kann praktisch die Leistung der Maschine bei gleicher Laufgeschwindigkeit des Bogens um 25 - 30 c,j erhöht werden. Durch die Zuführung des Bogens über Schrägförderbahnen ist bei Kreuzbruchfalzung, also wenn das betreffende Falzwerk um 90° versetzt zu dem vorhergehenden Falzwerk arbeitet, eine überdeckte Bogenzuführung möglich. Hierdurch kann bei größeren Formaten eine weitere Leistungssteigerung von 10 - 15 5» erreicht werden. Dadurch, daß der einlaufende Bogen genau ausgerichtet, also mit seiner Vorderkante genau parallel, auf den Vorderanschlag trifft, werden immer alle Annchlagpunkte dieses Vorderanschlages gleichzeitig erreicht und dadurch eine Stauchung der Bogenvorderkante an einzelnen Anschlagpunkten vermieden. Gleichzeitig können immer Anschlagpunkte in maximaler Anzahl vorgesehen v/erden, so daß die Gesamtstauchung des Bogens ebenfalls verringert wird. Hierdurch ist es möglich, bei gleicher Bogenlaufgeschwindigkei t erhöhte Falzqualität infolge geringer Stauchung zu erreichen. Durch, die Zuführung der Bogen über eine Schrägförderbahn ist es möglich, das Falzwerk wahlweise parallel oder rechtwinklig zu vorhergehenden Falzwerken oder anderen Maschinen, die die Bogen abgeben, einzusetzen. Damit kann also der folgende Falz parallel oder rechtwinklig zur Auslaufrichtung (bezogen auf das vorhergehende Falzwerk oder eine andere vorhergehende Arbeitsmaschine) durchgeführt werden. Kit dieser Möglichkeit werden Einsatz- und Kombinationsarten vervielfältigt. Die Falzwerke können in beliebiger Folge parallel.oder rechtwinklig aneinander gereiht werden, wobei es lediglich
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erforderlich ist, die Hohen.entsprechend aufeinander abzustimmen· Es ist also möglich, mit wenigen Handgriffen die für die vorliegende Aroeit optimale Maschinenkombination herzustellen, wobei diese Kombination kein Falzwerk mehr enthalten muß, das nicht für die augenblickliche Produktion benötigt wird. Sollten vorhandene Falzwerke für eine bestimmte Arbeit nicht benötigt werden, so ist es möglich, diese Falzwerke an anderer Stelle durch Vorschalten bekannter Bogenvereinzelungseinrichtungen und liachs ehalt en bekannter Bogensammeleinrichtungen (Auslagen) als selbständige Falzmaschinen ebenfalls für produktive Arbeiten einzusetzen· Durch die veränderliche Aroeitshöhe können einzelne Pelzwerke auch an vorhandene bekannte Bogenverarbeitungsmaschinen (Falzmaschinen, Perforiermaschinen., Druckmaschinen usw.) angestellt werden. Die Kombination mehrerer dieser Falzwerke zu einer lüehrbruchmaschine ergibt eine einfache, übersichtliche und zugängliche Anlage, die mit minimalem Auiwand einzustellen und zu warten ist. Bei mechanischen Schäden an einem Falzwerk ist es troxsdem möglich, nach dem Herausnehmen dieses Falzwerkes mit den anderen Einleiten weiter zu arbeiten. Die Reparatur dieses Falzwerkes kann leicht und schnell durchgeführt werden, da es von allen Seiten frei zugänglich ist. Ausfall- und Reparaturzeiten werden also auf ein Llinimuin reduziert und damit die Kosten gesenkt. Herstellungszeiten und Kosten für derartige Maschinenkönnen ebenfalls gesenkt werden, da jttit vielen gleichen und wenigen, veränderlichen !Teilen solche FaIzwerke in jeder erforderlichen Größenordnung anzufertigen sind.
Gemäß einer zweckmäßigen Aus fulirungfeform der Erfindung kann zwischen den beiden in gemeinsamer horizontaler Ebene in enttcegengesetsxen Richtungen dreiibaren PaIzlral.zen und dem Anschlag eine ir. dichtung des Anschlages
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wirksame !fördervorrichtung angeordnet sein. Gegenüber einer feststehenden Gleitbahn, die für schwere und steife Papiersorten ausreichen würde, bietet diese Anordnung besondere Vorteile für leichte und labile und im Format größere Papiere, weil auf diese Weise die i'ransportgeschwindigkeit der Bogen bis zum Bogenansehlag hin im wesentlichen konstant gehalten werden kann.
In Y/eiterbildung dieser Ausführungsform der Erfindung kann es sich ferner als zweckmäßig erweisen, unter den beiden Falzwalzen eine·Bogenweiche anzuordnen. Hierdurch besteht die-Möglicnkeit, die Bogen wahlweise ne.ch zwei verschiedenen Sichtungen auszutragen«
Ferner kann gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung eine 7/eiterbildung darin bestehen , daß beidseitig und unterhalb der Bogenv/eiche eine zur Innenseite oder Außenseite der Maschine austragende Bogenfördervorrichtung angeordnet ist. Auch hier besteht der Vorteil dieser Anordnung darin, daß leichte und labile Papiere größeren Formats sicher ausgetragen und gegebenenfalls einer weiteren Bearbeitungsstation zugeführt werden.
Die vorgenannte Ausführungsform gemäß der Erfindung kann ferner dadurch eine Vervollständigung erfahren, daß zwei llesserwellen zv;isehen die Falzwalzen und die Bogenweiche geschaltet sind. Diese Anordnung bietet den Vorteil, die Bogen nach der Falzung zu nuten, zu perforieren oder zu schneiden.
Eine vorteilhafte 7/eiterbildung der Erfindung besteht ferner darin, daß den beiden Falzwalzen eine weitere Falzwalze sovrie eine FalztaBche nachgeschaltet sind.
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Hierdurch können die Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Maschine erheblich vervielfältigt werden,, Dabei kann diese Ausgestaltung der Erfindung eine Ergänzung dadurch erfahren, daß zwei llesserwellen der Falzwalze und-der 1*3,1 zt as ehe nachgeordnet sindo Hier-; durch können weitere Arbeitsvorgänge, wie bereits beschrieben, durchgeführt werden,. Schließlich kann es ■ sich je nach den besonderen Betriebsbedingungen empfehlen, die Austragvorrichtung für die Bogen am Ende der Maschine als Fördervorrichtung auszubilden.
In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand verschiedener Ausführungsbeispiele dargestellt» Es zeigen:
Fig. 1 - 27 - verschiedene FaIζschemata
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Fig. 28 - eine Seitenansicht eines Sciiwertfalzwerlces gemäß der Erfindung einschließlich. Zuführeinrichtung, dargestellt als Sehragwalζentisch,
Pig. 29 - eine Draufsicht auf das Schwertfalzwerk
gemäß Pig. 28, wobei die Zuführeinrichtung mit Rechtsanlage dargestellt ist,
Fig. 30 - eine Draufsicht auf das Schwertfalzv/erk
gemäß Fig. 28, wobei die Zuführeinrichtung mix Linksanlage dargestellt ist,
Figo 51 - einen Ausschnitt aus der Seitenansicht
gemäß Fig. 28, in dem den Falzwalzen des 3chwertfalzwerl:es ein Paar tiess erwell en zur Aufnahme von Perforier-, Scrmeid- oder iiuteinrichtungen nachgeordnet sind,
Fig. 32 - einen Ausschnitt aus der Seitenansicht
gemäß Fig. 28, in dem dem Hauptfalzwalzenpaar des Schwertfalzwerkes eine weitere Falzwalze und eine Falztasche nachgeordnet sind,
Fig« 33 _ die Draufsicht auf eine Vierbruch-Bogenfalzmaschine gemäß der Erfindung entsprechend dem Schema nach Figo 27,
Fig. 34 - eine Vierbruch-Bogenfalzmaschine in der Ausführung nach Fig. 33, jedoch in'umgestelltem Zustand für andere Falzkombinationen,
Fig. 35 - eine Draufsicht auf das Falzwerk I aus Fig. 33 im Einsatz als selbständige Maschine,
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Pig. 36 - eine Draufsicht auf Falzwerk II aus Fig„ 33 '■".-■ im Einsatz als selbständige Maschine,
Pig. 37 - eine Draufsicht auf Falzwerk III aus Figo im Einsatz als selbständige Maschine,
Pig.' 38 - eine Draufsicht auf Falzwerk IV aus Fig. 33 im Einsatz als selbständige Maschine, .
Pig· 39 - eine Draufsicht auf eine Kombination der Falzwerke I und lV aus Fig. 33, wobei das Palzwerk IV parallel dem Palzwerk I nachgeordnet ist,
Pig« 40 - eine Draufsicht auf eine Kombination der
Falzwerke I und II aus Fig. 33, dargestellt in Kreuzbruchanoranung,
Pig. 41 - eine Draufsicht auf eine Kombination der Faizwerke I, IV und III aus Fig. 33 in Kreuzbruchanordnung, wobei das Falzwerk IV parallel dem Falzwerk I n·angeordnet ist •und das Palzwerk III als Kreuzbrueheinheit' hinter dem Faltwerk IV steht,
Pig. 42 - eine Draufsicht auf eine Kombination aer
Palzwerke I, Ii und III aus Fig. 33 in Drei-"bruchanordnung für normale 16-seitige Falzungen,
Pig. 43 - eine Draufsicnt auf eine andere Kombination
der Pelzwerke 1 bis IV ge:.:ä2 Fig. 33 in dreier bruchanordnung, wobei aas Palzwerk III parallel ^p dem Palr.v.erk II nachgeordnet ist und das PaIz- ®° werk IV als Dreibrueheinheit hinter dem PaIr-
. werk III steht und .
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^ Pig. 44 - eine Dr auf siciit au; u.ie · Palr.verke IT und III ■
w ^ aus Fig. 33 in Krexizbruchanorinung als selb-
- »»λ Ä-_ ständige Zweibr-acunasc"
BADORIGiNAL
Ein zu verarbeitender Bogen 10 kommt aus Richtung P (für Paralle!falzung) bzw» aus Ricntung K (für Kreuzbruchfalzung) aus einer vorgeschalteten Bogenvereinzelungsvorrichtung oder einem vorgeschalteten Walzwerk bzw. einer anderen bogenverarbeitenden Maschine auf eine Transportbahn 11. Mit Hilfe von schräg zur allgemeinen Förderrichtung geneigten Transportwalzen wird der Bogen zum Schwertfalzwerk gefördert, wobei er gleichzeitig an einem -üichtlineal 13 ausgerichtet wird. Der Bogen läuft zwischen zv/ei Falzwalzen 15 und einem Falzschwert 16 des Sehwertfalzwerkes 14 durch, wobei er von Leitblechen 17 unterstützt wird, bis seine Vorderkante 10' einen Bogenansehlag 18 trifft, wodurch seine Weiterförderung zunächst unterbrochen wird. Normal erfolgt der■Transport des Bogens 10 bis zum Anschlag ausschließlich durch die Transportbahn 11. Bei großformatigen Maschinen wird jedoch zweekmäßigerweise die Förderung des Bogens im Saum zwischen ,Falzwerk 14 und Bogenanschlag 18 durch 'Transportmittel, z.B« Transportbänder 19, die über angetriebene Y/alzen oder Rollen 20 und 21 laufen, unterstützt. Beim Anschlagen der Vorderkante 10' des Bogens an den Anschlag 18 wird über mechanische, elektrische oder pneumatische Kontaktgeber das Falzschwert 16 mittels ebenfalls mechanischer, elektrischer, pneumatischer oder hydraulischer Antriebsmittel senkrecht n--ch unten bewegt. Da.durch wird der Bogen 10 zwischen die gegenläufig rotierenden Falzwalzen 15 eingeschlagen, von diesen erfaßt, gefalzt und senkrecht nach unten weiter gefördert.
Unterhalb der Falzwalzen 15 sitzt eine Bogenweiche 22, die den Bogen zum äußeren oder inneren Ausganz a bzw. i des Falzwerkes 14 leitet. Die Ausiührung des Bogens aus dem Falzwerk kann durch Transportwalzen 23 allein oder über zusätzliche Transportbänder 24 unterstützt werden. An dem betreffenden Ausgang a oder i des Schwertfalzwerkes Icann nun entweder ein weiteres Falzwerk
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oder eine Bogensainmelvorrichtung (Bogenauslage) angeschlossen werdeno Alle für die Zuführeinrichtung 11, das Schwertfalzwerk 14, die Bogenanschläge 18 sowie die Transportwalzen und Bänder 21 Ms 24 erforderlichen Teile sowie die dazugehörigen Antriebs- und Steuermittel sind mittel- oder unmittelbar mit Maschinenwänden 25 verbunden und zu einer Einheit zusammengefaßt. Ebenfalls mit diesen Maschinenwänden 25 verbunden, aber in der Höhe verstellbar, sind Masehinenfüße 26. Die Höhenverstellung dieser Füße kann mittels nicht dargestellter mechanischer oder hydraulischer Einrichtungen vorgenommen werden. Zur leichteren Ortsveränderung des Walzwerkes können die Füße mit Laufrollen oder Laufkugeln 28 ausgerüstet werden. Zur Unterstützung und Erweiterung der Arbeitsweise des Falzwerkes 14 kann dieses durch ein zusätzliches Messerwellenpaar 29,· das senkrecht unter-dem Falzwalzenpaar 15 angeordnet ist, erweitert werden. Auf diesem Messerwellenpaar 29 können Einrichtungen 30 und 31 zum Perforieren, Schneiden oder Nuten der gefalzten Bogen installiert werden« Eine andere Ergänzung des Falzwerkes 14 ist durch Anordnung einer dritten Falzwalze 32und einer Falztasche 33 senkrecht unter den Falzwalzen 15 möglich a Dadurch kann im Anschluß an den vom Falzschwert 16 und den Falzwalzen 15 hergestellten Falz ein zweiter parallel zu diesem liegender Falz durchgeführt werden. Der Bogen v;ird anschließend direkt oder über eine Transportwalze 23 zum Ausgang a des Falzwerkes gefördert.
Die in Fig. 33 dargestellte Kombination ergibt eine Vierbruch-Maschine, die ohne Umstellung wahlweise nach deutschem oder internationalem Ausschießschema eine 32-Seitenfalzung ermöglicht. Hierzu sind-vier Falzwerke I bis IV um je 90°. versetzt zueinander zusammengestellt. Das Falzwerk Il ist zweckmäßigerweise
mit den kesserwellen 29 gemäß Pig. 31 ausgestattet, während die Walzwerke III und IV je eine zusätzliche Falztasche 33 gemäß Figo 32 besitzen. Mit dieser Ausstattung können durch mehrere unterschiedliche Kombinationen alle Arbeiten durchgeführt werden, die sonst auf Maschinen entsprechend den Pig. I bis 25 hergestellt v/ex den. E1Ur den deutschen Vierbruch, der eine Maschine nach Pig, 22 erfordert, ist der Arbeitsablauf in Pigo 33 folgendermaßen:*
Der Bogen 10 gelangt aus einer Vereinzelungseinrichtung VE über die Transportbahn 11 genau ausgerichtet am Richtlineal 13 in das Palzwerk I0 Dieses Palzwerk kann entweder ein Schwertfalzwerk gemäß der Erfindung oder ein Taschenfalzwerk bekannter Art sein» Der Bogen wird -im Palzwerk I einmal in der Litte parallel zu seiner Vorderkante 10' gefalzt und in die Transportbahn II1 abgegeben. Diese Transportbahn fördert den Bogen unter gleichzeitiger Ausrichtung am Hientlineal 13' in das Palzwerk II, das gemäß der Erfindung nach Pig. 31 ausgebildet ist ο Der Bogen erhält hier einen v/eiteren PaIz, der rechtwinklig zum ersten PaIz und parallel zur Bogenseite 10'! liegt, Übsr dem inneren Ausgang i des Pelzwerkes II gelangt der Bogen auf die Transportbahn H'', von der er unter gleichzeitiger Ausrichtung am Hi clit line al 13'' dem Palzwerk III zugeführt wird. In diesem Pelzwerk, das gemäß der Erfindung nach Pig» ausgeführt ist, erhält der Bogen einen weiteren PaIz, der um 90° versetzt zum vorhergehenden, also wieder parallel zur Bogenvorderkante 10' liegt» Die Falzung erfolgt hierbei,durch das Falzschwert 16 und die Falzwalzen 15ο Die Palztasche 33 ist durch eine nicht dargestellte Bogenweiche verschlossen, so daß der gefalzte Bogen direkt über die Falzwalze 32 dem äußeren Ausgang a des Falzwerkes III zugeführt wird. Der Bogen gelangt nunmehr auf die Transρortbahn II111 und wird von dieser
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ausgerichtet am-Richtlineal 13' " .dem Falzwerk IV zugeführt. Das Falzwerk IV ist gemäß der Erfindung nach Fig. 32 ausgeführt. Die Falzung erfolgt im vorliegenden Fall jnit dem Falzschwert 16 und den Falzwalzen 15. Die Falztasche 53 .ist »ebenfalls durch eine nicht dargestellte Bogenweiche verschlossen,und der Bogen gelangt über die Falzwalze 32,zum äußeren Ausgang a des Falzwerkes IV. Diesem Ausgang a ist eine Bogensammelvorrichtung 34'l! (Bogenauslage) zugeordnet, die die gefalzten Bogen auffängt und stapelt.
Für die Durchführung des 32-seitigen internationalen Vierbruches muß lediglich die Falztasche 33 im Falzwerk III geöffnet, also einsatzbereit gemacht werden und der Bogenansehlag 18 bis an das Falzschwert 16 vorgestellt werden. Hierdurch wird durch das Falzschwert 16 die am Anschlag 18 anliegende Kante des Bozens unmittelbar in die Falzv«;alsen 15 eingeschlagen. Es erfolgt hier also keine Falzung. Der Bogen wird von den Falzwalzen 15 in die Falztasche 33 gefördert, in der seine einlaufende Vorderkante auf einen nicht dargestellten verstellbaren Bogenansehlag trifft, wodurch die Weiterförderung gestoppt wird. Durch dieses Abstoppen erfolgt nun in zwischen den Falzwalzen 15 und 32 eine Stauchfalzung, die im rechten Winkel zu der im Falzwerk II durchgeführten-Falzung liegt, jedoch entgegengesetzte Richtung hax, als wenn sie mix aem Falzschwert 16 des Falzwerkes III durchgeführt worden wäre. Die Falzung im Falzwerk IV erfolgt wieder mit dem Falzschwert 16.
In Fig. 34 ist eine Kaschine entsprechend Fig. 33 für andere Kombinationen zusammengestellt. Hierbei ist das Falzwerk IV aus Fig. 33 als Falsvvsrk III rechtwinklig dem FaIζwerk II nachgeordnet und das Jalzwerk III aus Fig. 33 als Fslzwerk 17 im Einsätze "inter "υ l: stand en läßt sich mix dieser Zusammensτellung cer englische
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Vierbrueh ausführen, wobei in den Falzwerken III und IV jeweils die FaIζschwerter 16 zur Herstellung der Falze eingesetzt v/erden, während die Falztaschen 33 durch die schon erwähnten Bogenweichen verschlossen sind.
Die Fig. 35 bis 44 stellen schematische Draufsichten weiterer Kombinationen der Falzwerke I bis IV aus Fig. 33 dar. Hierbei sind in den Fig. 35 bis 38 die Falzwerke I bis IV jeweils als selbständige Parallelbruchmaschinen eingesetzt. Dazu ist erforderlich, daß die Falzwerke II bis IV mit zusätzlichen Anlagevorrichtungen VE1 - VE111 (Handanlagen oder halb- bzw. vollautomatische Anlagen) und mit zusätzlichen Bogenauslagen 34' bis 34' " ausgestattet werden. In Fig. 44 sind Falzwerke IV und III als selbständige Kreuzbruchkombinationen dargestellt. Dazu sind ebenfalls eine zusätzliche Bogenanlage und eine zusätzliche Bogenauslage erforderlich, da die normalen Bogenanlagen und Auslagen an der Hauptmaschine (Falzwerke I und II nach Fig. 40 benötigt werden. Außer den erwähnten zusätzlichen Bogenanlagen und Bo;~enauslagen für separaten Einsatz der Falzv/erke II und IV sind keine weiteren Einrichtungen nötig, um Schwertfalzwerke gemäß der Erfindung für Kombinationen nach Fig. 35 bis 45 zusammenzustellen.
Eine Maschine gemäß Fig. 33, gebildet aus Schwertfa],zwerken nach der Erfindung, stellt somit eine einfache, übersichtliche und leicht zugängliche Kombination dar, die ohne ,Schwierigkeiten vom Benutzer selbst jederzeit umgewandelt und damit optimal den jeweils vorliegenden Arbeitsbedingungen angepaßt v/erden kann, wobei sie mindestens 25 konventionelle Falzkombinationen ermöglicht und damit praktisch 25 verschiedene konventionelle Falzmaschinen ersetzt.
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Claims (8)

  1. Pat entansprüche
    Ι» Bogenfalzmaschine mit mindestens einem Schwertfalzwerk mit in und entgegen der Bewegungsrichtung der Bogen verstellbarem Bogenanschlag und einer die Bogen zuführenden Fördervorrichtung, wobei jedes Falzwerk einen eigenen Antrieb aufweist sowie in unterschiedlicher Höhe wahlweise parallel oder im Winkel versetzt mit" weiteren Falzwerken kombiniert werden kann, dadurch gekennzeichnet, äaß die Fördervorrichtung (-11) in an sich bekannter Weise gleichzeitig als eine die Bogen (10) ausrichtende Vorrichtung ausgebildet ist, die dem Schwertfalzwerk (14) derart vorgeschaltet ist, daß die Zuführrichtung der Bogen quer zur etwa senkrechten Bewegungsebene des Falzschwertes (16) liegt»
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß zwischen den beiden in gemeinsamer horizontaler Ebene in entgegengesetzten Eichtungen drehbaren Falzwalzen (15) und dem Anschlag (18) eine in Richtung des Anschlages wirksame Fördervorrichtung:(19} 21) angeordnet isto -
  3. 3ο Maschine nach Anspruch 1 "oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter den beiden Falzwalzen (15) eine Bogenweiche (22) angeordnet ist*
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig und unterhalb der Bogenweiche (22) eine: zur Innenseite oder Außenseite der Maschine au.stragenäe Bogenfördervorxichtung (23» 24) angeordnet ist.
  5. 5« Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Messerwellen (29) zwischen die Falzwalzen (15) und die Bogenweiche (22) geschaltet sind, -'■-■.■■■
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Falzwalzen (15) eine weitere Falz walze (32) sowie eine Falztasche (33) naengeschaltet sind.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Falzwalze (32) und der Falztasche (33) zwei Hesserwellen (29) nachgeordnet sind·
  8. 8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Austragvorrichtung für die Bogen am Ende der Maschine- aus einer Fördervorrichtung (23) besteht.
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    Leerseite
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DEM0070070 1966-07-01

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