DE19625375A1 - Befestigungselement vom Klammertyp - Google Patents

Befestigungselement vom Klammertyp

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Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement vom Klammer­ typ zum lösbaren Anbringen von Gewebekontaktelementen an die Trägerstruktur eines Entwässerungskastens, wie eines Saug­ kastens in Papierherstellungsmaschinen.
Hintergrund der Erfindung
Entwässerungskästen werden in Papierherstellungsmaschinen für das Entfernen von Wasser verwendet. Diese Kästen umfas­ sen stationäre Gewebekontaktelemente, wie Folien und Klingen mit Spalten zwischen ihnen und einer Trägerstruktur, so daß die Gewebekontaktelemente genau angeordnet sind. Es ist häu­ fig notwendig, diese stationären Gewebekontaktelemente zu wechseln. Die gegenwärtig in Gebrauch befindliche Trage­ struktur erlaubt kein schnelles und einfaches Ersetzen oder erneutes Anordnen mit Zwischenraum dieser Elemente in Abhän­ gigkeit von Änderungen der Papierherstellungsbedingungen.
So wie sie hierin verwendet werden, haben die folgenden Aus­ drücke bestimmte Bedeutungen.
"Maschinenrichtung" bezieht sich auf eine Linie parallel zu der Bewegungsrichtung des Papierherstellungsgewebes und "Quermaschinenrichtung" bezieht sich auf eine Richtung sen­ krecht zu dieser.
"Papierseite" bezieht sich auf die Seite einer Komponente in der Papierherstellungsmaschine, die in Richtung des Papier­ herstellungsgewebes weist.
"Maschinenseite" bezieht sich auf die Seite einer Komponen­ te, die in Richtung der Papierherstellungsmaschine weist.
"Entwässerungskasten" wird verwendet, um auf Einheiten Bezug zu nehmen, welche statische Mittel umfassen, um Wasser aus dem Gewebe und/oder der Papierbahn abzuziehen.
Die bekannten Entwässerungskästen weisen eine Tragestruktur auf, die Maschinenrichtungsträgerglieder umfassen, auf wel­ chen die Gewebeträgerelemente sicher angeordnet sind. Die Trägerstruktur bildet entweder einen integralen Teil des Entwässerungskastens oder ist an diesem befestigt.
Diskussion des Standes der Technik
Es ist eine Vielzahl von Befestigungsmitteln bekannt, um Ge­ webekontaktelemente auf der Tragestruktur anzuordnen. Der Hauptnachteil dieser bekannten Mittel ist, daß die Gewebekon­ taktelemente schließlich an einer Trageschiene angebracht sind, welche in ihrer Position auf dem Entwässerungskasten durch Verschrauben, Schweißen, Klemmen oder dergleichen fi­ xiert ist. Die Tragestruktur kann nicht leicht modifiziert werden, insbesondere um die Elemente erneut mit Zwischenraum anzuordnen.
Der Stand der Technik offenbart kein einfaches Befestigungs­ mittel, wodurch alle Gewebekontaktelemente, die die Ab­ deckung eines Entwässerungskastens bilden, leicht ersetzbar sind, und die Maschinenrichtungsabstände der Gewebekontakte­ lemente leicht und genau modifiziert werden können, ohne die Trägerstruktur zu ändern.
Zusammenfassung der Erfindung
Gemäß der Erfindung ist ein Befestigungselement vom Klammer­ typ zum Anbringen von Gewebekontaktelementen an der Trage­ struktur eines Entwässerungskastens vorgesehen. Die Befesti­ gungselemente weisen wenigstens einen Schlitz auf der Papier­ seite auf, welcher geformt ist, um zu einem Gewebekontakt­ element zu passen, und wenigstens einen Schlitz auf der Maschinenseite, der geformt ist, um zu einem Trägerglied zu passen. Beide passende Schlitze weisen eine enge Toleranz auf und sorgen für eine Verriegelung des Gewebekontaktele­ ments bzw. der Gewebekontaktelemente und der Trägerstruktur­ glieder. Die Befestigungselemente erlauben sowohl ein einfa­ ches Entfernen und genaues Ersetzen der Gewebekontaktele­ mente als auch Modifikationen ihres Abstandes in Maschinen­ richtung.
Die Befestigungselemente, Gewebekontaktelemente und Träger­ strukturglieder sind genau bemessen und so gestaltet, daß die Befestigungselemente die Gewebekontaktelemente sicher auf der Trägerstruktur verriegeln. Die Befestigungselement­ schlitze sind vorzugsweise mit inneren "V"-förmigen Vorsprün­ gen versehen, die in Nuten auf den Elementen und den Glie­ dern in Eingriff stehen.
Um ein Gewebekontaktelement einzubauen, werden die Befesti­ gungselemente längs ihrer Länge in Intervallen angebracht, die zu den Trägergliedern passen. Das Element wird einge­ baut, indem das Befestigungselement auf den Trägergliedern in Eingriff gebracht wird. Das Element wird zusammen mit den Befestigungselementen von dem Trägerglied durch Lösen der Befestigungselemente entfernt.
Jedes Befestigungselement kann ein oder mehrere Elemente auf­ nehmen. Wenn Mehr-Element-Befestigungselemente verwendet wer­ den, werden alle Elemente zuerst an die Befestigungselemente angebaut, und die Befestigungselemente werden dann in der Trägerstruktur in Eingriff gebracht.
Der Abstand der Elemente in Maschinenrichtung kann variiert werden, indem Abstandshalter zwischen die Befestigungsele­ mente eingesetzt werden, oder indem Befestigungselemente mit unterschiedlichen Längen in Maschinenrichtung eingesetzt wer­ den. Geeigneterweise weisen die Abstandshalter die gleiche Form wie die Befestigungselemente auf und werden beide auf geeignete Weise in einer Vielzahl von Längen hergestellt. Es wird manchmal angebracht sein, zusätzliche Befestigungsele­ mente, wie Abstandshalter, zu verwenden.
Die Befestigungselemente werden auf geeignete Weise aus einem der folgenden Materialien hergestellt: Polyethylen mit ultrahohem Molekulargewicht, Poly(Etheretherketon), Poly(Phenylensulfid), rostfreier Stahl oder andere Materia­ lien, welche sich nicht leicht während eines längeren Frei­ liegens in der Papierherstellungsumgebung verschlechtern. Die Kunststoffmaterialien können auch eine Verstärkung, wie Glasfaser, enthalten.
Daher strebt in einer ersten Ausführungsform die Erfindung danach, ein lösbares Befestigungselement vom Klammertyp zum Anbringen wenigstens eines Papierherstellungsgewebekontakt­ elements, das in der Quermaschinenrichtung orientiert ist, an wenigstens einem Trägerstrukturglied eines Papierherstel­ lungsmaschinenentwässerungskastens, das in der Maschinen­ richtung orientiert ist, zu schaffen, mit
  • i) wenigstens einem ersten Schlitz, der Seitenflächen mit ersten Anpassungsmitteln aufweist, die konfiguriert sind, um mit zweiten zusammenwirkenden Anpassungsmitteln auf dem wenigstens einen Element in Eingriff zu gelan­ gen, und
  • ii) wenigstens einem zweiten Schlitz, der Seitenflächen mit dritten Anpassungsmitteln aufweist, die konfiguriert sind, um lösbar mit vierten zusammenwirkenden Anpassungs­ mitteln auf dem wenigstens einen Glied in Eingriff zu ge­ langen.
Vorzugsweise ist der wenigstens eine erste Schlitz, der Sei­ tenflächen mit ersten Anpassungsmitteln aufweist, konfigu­ riert, um lösbar mit den zweiten zusammenwirkenden Anpas­ sungsmitteln auf dem wenigstens einen Element in Eingriff zu gelangen.
Vorzugsweise umfaßt das Befestigungselement wenigstens einen ersten Schlitz und einen zweiten Schlitz. Insbesondere bevor­ zugt umfaßt das Befestigungselement einen ersten und einen zweiten Schlitz.
In einer zweiten breiten Ausführungsform der Erfindung ist ein Papierherstellungsmaschinenentwässerungskasten vorgese­ hen mit
  • (1) wenigstens einem lösbaren Befestigungselement vom Klam­ mertyp zum Anbringen wenigstens eines Papierherstellungs­ gewebekontaktelements, das in der Quermaschinenrichtung orientiert ist, an wenigstens einem Trägerstrukturglied, das in der Maschinenrichtung orientiert ist, mit
  • i) wenigstens einem ersten Schlitz, der Seitenflächen mit ersten Anpassungsmitteln aufweist, die konfiguriert sind, um mit zweiten zusammenwirkenden Anpassungsmitteln auf dem wenigstens einen Element in Eingriff zu gelan­ gen, und
  • ii) wenigstens einem zweiten Schlitz, der Seitenflächen mit dritten Anpassungsmitteln aufweist, die konfiguriert sind, um lösbar mit vierten zusammenwirkenden Anpassungs­ mitteln auf dem wenigstens einen Glied in Eingriff zu ge­ langen,
  • (2) wenigstens einem Gewebekontaktelement, das in der Quer­ maschinenrichtung orientiert ist, mit zweiten Anpas­ sungsmitteln auf gegenüberliegenden Seitenflächen, die sich in der Quermaschinenrichtung erstrecken, und
  • (3) wenigstens einem Trägerglied, das in der Maschinenrich­ tung orientiert ist, mit vierten Anpassungsmitteln auf gegenüberliegenden Seitenflächen, die sich in der Maschi­ nenrichtung erstrecken.
Vorzugsweise umfaßt der Entwässerungskasten eine Vielzahl von Befestigungselementen, die zusammen eine Vielzahl von Elementen und eine Vielzahl von Gliedern befestigen, und worin die Befestigungselemente miteinander in Eingriff ste­ hen, wobei sie auf dem Glied aneinanderstoßen.
Vorzugsweise umfaßt der Entwässerungskasten Befestigungs­ elemente, die alle die gleiche Länge in Maschinenrichtung aufweisen. Alternativ umfaßt der Entwässerungskasten Befesti­ gungselemente unterschiedlicher Längen. Als eine weitere Alternative umfaßt der Entwässerungskasten Abstandshalter, die an wenigstens einem Glied zwischen wenigstens zwei Befe­ stigungselementen angebracht sind. Als noch eine weitere Alternative umfaßt der Entwässerungskasten wenigstens ein Befestigungselement, das an nur einem Glied zwischen wenig­ stens zwei an den Elementen angebrachten Befestigungselemen­ ten angebracht ist. Durch Wählen der Befestigungselement­ länge und durch Einsetzen von entweder Abstandshaltern oder Lückenbefestigungselementen wird der Abstand der Elemente in Maschinenrichtung leicht gesteuert.
Vorzugsweise umfassen die Befestigungselemente in dem Entwäs­ serungskasten wenigstens einen ersten Schlitz und einen zwei­ ten Schlitz. Insbesondere bevorzugt umfassen die Befesti­ gungselemente in dem Entwässerungskasten einen ersten und einen zweiten Schlitz.
Vorzugsweise erstreckt sich das zweite Anpassungsmittel in dem Entwässerungskasten über die Länge des Elements. Vorzugs­ weise erstreckt sich das vierte Anpassungsmittel in dem Ent­ wässerungskasten über die Länge des Gliedes.
Vorzugsweise ist das erste Anpassungsmittel in dem Entwässe­ rungskasten konfiguriert, um lösbar in dem zweiten Anpas­ sungsmittel in Eingriff zu stehen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 ein Befestigungselement, das in einem Entwäs­ serungskasten eingebaut ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Befestigungsele­ ments in Quermaschinenrichtung,
Fig. 3 und 4 Seitenansichten alternativer Versionen des Befestigungselements in Quermaschinenrich­ tung,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Befestigungsele­ ments in Maschinenrichtung und
Fig. 6 eine Ansicht mehrerer Elemente in Quermaschi­ nenrichtung, die an einem Trageglied ange­ baut sind.
In diesen Figuren bezeichnen die Pfeile "A" die Maschinen­ richtung und die Pfeile "B" bezeichnen die Quermaschinenrich­ tung. Aus Klarheitsgründen sind sowohl die Gewebetrageflä­ chen der Elemente als auch die unteren Teile des Entwässe­ rungskastens nicht gezeigt.
Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Befestigungsele­ ments 2, das in einem Gewebekontaktelement 1 und in einem Trägerglied 3 der Tragestruktur eines Entwässerungskastens in Eingriff steht. Das Element 1 erstreckt sich in der Quer­ maschinenrichtung über die volle Breite der Papiermaschine. Ein zweites Element 4 ist an dem gleichen Glied 3 durch ein zweites Befestigungselement 5 angebracht. Die Abstände zwi­ schen den Elementen sorgen für luft- und wasserdurchgängige Spalte. In einem zusammengebauten Entwässerungskasten gibt es mehrere Elemente 1, 4, die durch mehrere Glieder 3 getra­ gen sind.
Die Befestigungselemente 2 und 5 verriegeln die Elemente 1 und 4 mit dem Glied 3 sicher, indem die gegenüberliegenden Seitenflächen der Elemente 1, 4 und des Gliedes 3 in Ein­ griff gebracht werden. Der Abstand in Maschinenrichtung C von nachfolgenden Elementen kann variiert werden, indem Lückenbefestigungselemente verwendet werden, Befestigungsele­ mente mit unterschiedlichen Längen angewendet werden, oder Abstandshalter verwendet werden, die mit dem Glied 3 in Eingriff stehen, oder auch eine Kombination von diesen.
Die Fig. 2, 3, 4 und 5 zeigen die Befestigungselemente 2. Der Schlitz 6 ist konstruiert, um mit Element 1 in Eingriff zu gelangen. Es sind zwei unterschiedliche erste und zweite Anpassungsmittel gezeigt.
In den Fig. 2 und 3 stehen die "V"-förmigen Vorsprünge 7 mit entsprechenden "V"-förmigen Kerben B in Eingriff. In jedem Fall ist die Entfernung "D" auf dem Element gleich der gleichen Entfernung "D" in dem Schlitz, so daß die Vorsprün­ ge sicher in den Kerben in Eingriff stehen. Das Befestigungs­ element 2 ist an dem Element 1 angebaut, indem es an die Stelle geschnappt wird, so daß das Element 1 auf dem Boden 10 ruht. Das Befestigungselement kann von dem Element gelöst werden, indem es außer Eingriff von dem Schlitz 6 geschoben wird. In der Praxis ist herausgefunden worden, daß die Anord­ nung in Fig. 2 sowohl für das Element als auch für das Glied zu bevorzugen ist (siehe Fig. 5), weil die erforder­ liche Kerbe leicht hergestellt werden kann, indem eine Nut in die gegenüberliegenden Seitenflächen des Elements 1 (oder eines Gliedes 3) maschinell eingearbeitet werden kann. Gegebenenfalls muß die Nut nur in die Bereiche geschnitten werden, wo die Befestigungselemente zu verwenden sind. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist es möglich, den Vorsprung 7 als eine eingesetzte Rippe 30 in dem Element 1 vorzusehen, wobei das gleiche Verfahren in einem Glied 3 verwendet werden kann.
In Fig. 4 schließt die rechteckige Form der passenden Vor­ sprünge 11 und Kerben 12 einen lösbaren Eingriff des Ele­ ments 1 in dem Schlitz 13 aus. Andere lösbare und nichtlös­ bare Kerben- und Vorsprungsformen sind möglich. Das Befesti­ gungselement von Fig. 4 wird längs dem Element 1 in die ge­ wünschte Position geschoben. Die Entfernungen D sind wieder gleich.
Fig. 3 zeigt ebenfalls ein Befestigungselement zur Verwen­ dung an den Enden der Trägerglieder benachbart zu einer Kante des Entwässerungskastens in Maschinenrichtung. Die Seitenkante wird modifiziert, um mit den vorderen oder hin­ teren Elementen des Entwässerungskasten in Eingriff zu gelan­ gen, und ist, wie gezeigt, mit einer Ausnehmung 14 und einem passenden Vorsprung 15 für diesen Zweck versehen. Dies ist detailliert in Fig. 6 gezeigt.
Fig. 5 zeigt die dritten und vierten Anpassungsmittel des Befestigungselements von Fig. 2, 3 und 4. Der Schlitz 15 ist konstruiert, um mit dem Glied 3 in Eingriff zu gelangen. Der Schlitz 15 weist innere "V"-förmige Vorsprünge 16 auf den Armen 17 zum Eingriff in der "V"-förmigen Nut 18 des Trä­ gergliedes 3 auf. Die Tiefe "E" des Schlitzes 15 ist gleich der Höhe "E" des passenden Profils des Trägergliedes 3. Die Positionen der Kerben und Vorsprünge können umgekehrt werden, wie oben diskutiert. Wenn sie an dem Glied angebaut sind, sind das Befestigungselement und ein Element, das in dem anderen Schlitz in Eingriff steht, fest an der Stelle auf dem Glied gehalten, so daß sie aufgrund der Spannung, die zwischen dem Element 1, dem Befestigungselement 2 und dem Trägerglied 3 geschaffen wird, nicht wackeln oder sich seitlich bewegen können. Die Oberflächen auf der Papierseite 19 und 20 des Befestigungselements 2, das in Fig. 1 und 5 gezeigt ist, sind jeweils geformt, um den Fluß von Wasser in den Entwässerungskasten aus dem Papierherstellungsgewebe nicht zu behindern.
Die Schlitze 6, 13 und 15 sollten genau bemessen sein, um so­ wohl das Element 1 als auch das Glied 3 ohne Bewegung zu hal­ ten. Eine Toleranz von ungefähr 0,002 cm (ungefähr 0,001 Inch) scheint ausreichend zu sein. Die Länge der Befestigungselemente in Maschinenrichtung kann verwendet werden, um die Element-zu-Element-Abstände zu variieren und wird daher in Verbindung mit der besonderen Anwendung und den besonderen Papierherstellungsbedingungen bestimmt. Wie oben erwähnt, können Abstandshalter verwendet werden, um den Elementabstand festzulegen, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
Fig. 6 ist eine Ansicht in Quermaschinenrichtung, in wel­ cher mehrere Elemente 21 in die Befestigungselemente 2 einge­ baut sind und ein anderes 22 für den Einbau bereit ist. An jedem Ende stoßen Befestigungselemente, wie in Fig. 3 ge­ zeigt, an die Endelemente 21 und 23 und an die Trägerstruk­ turrahmenglieder 24 und 25 an. In dieser Figur sind die Kerben und Vorsprünge zur Klarheit weggelassen. Sie sind die gleichen, wie die oben gezeigten. Diese Figur zeigt, wie der Element-zu-Element-Abstand gesteuert werden kann. Wenn jedes Befestigungselement die gleiche Länge in Maschinenrichtung aufweist, ist der Abstand der Gewebekontaktelemente immer gleich. Dieser Abstand kann gegebenenfalls leicht modifi­ ziert werden, indem einfach Befestigungselemente unterschied­ licher Länge in Maschinenrichtung gemischt werden, ein Ab­ standhalter wie bei 26 eingesetzt wird, oder ein Element wie bei 27 ausgelassen wird. Das Befestigungselement 28 mit dem Leerraum 27 weist ebenfalls die doppelte Länge der anderen Befestigungselemente auf. Der Abstandhalter 26 ist im wesent­ lichen gleich wie das Befestigungselement 2, wobei der einzige Unterschied die Abwesenheit eines Schlitzes ist, in welchen ein Element eingesetzt werden kann. Wie gezeigt, weist der Abstandhalter die gleiche Länge wie ein Befesti­ gungselement auf. Ein Abstandhalter kann jede gewünschte Länge aufweisen.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung ein Befestigungsele­ ment vom Klammertyp zum Anbringen von Papiermaschinengewebe­ kontaktelementen an ihren Tragestrukturen. Die Befestigungs­ elemente sind typischerweise mit zwei Schlitzen mit engen Toleranzen versehen, welche auf den Elementen und die Träger­ struktur preßgepaßt sind. Die Befestigungselemente erlauben ein einfaches Entfernen, Ersetzen und erneutes Anordnen mit Zwischenraum der Elemente.

Claims (10)

1. Ein lösbares Befestigungselement vom Klammertyp zum Anbringen wenigstens eines Papierherstellungsgewebe­ kontaktelements, das in der Quermaschinenrichtung orientiert ist, an wenigstens einem Trägerstrukturglied eines Papierherstellungsmaschinenentwässerungskastens, das in der Maschinenrichtung orientiert ist, mit
  • i) wenigstens einem ersten Schlitz, der Seitenflächen mit ersten Anpassungsmitteln aufweist, die konfigu­ riert sind, um mit zweiten zusammenwirkenden Anpas­ sungsmitteln auf dem wenigstens einen Element in Ein­ griff zu gelangen, und
  • ii) wenigstens einem zweiten Schlitz, der Seitenflächen mit dritten Anpassungsmitteln aufweist, die konfigu­ riert sind, um lösbar mit vierten zusammenwirkenden Anpassungsmitteln auf dem wenigstens einen Glied in Eingriff zu gelangen.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, worin das erste An­ passungsmittel lösbar mit dem zweiten Anpassungsmittel in Eingriff steht.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, worin das An­ passungsmittel zusammenwirkende Kerben und Nuten umfaßt.
4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, worin die ersten und dritten Anpassungsmittel Kerben umfassen, und die zweiten und vierten zusammenwirkenden Anpassungsmittel Nuten umfassen.
5. Papierherstellungsmaschinenentwässerungskasten mit
  • (1) wenigstens einem lösbaren Befestigungselement vom Klammertyp zum Anbringen wenigstens eines Papierher­ stellungsgewebekontaktelements, das in der Querma­ schinenrichtung orientiert ist, an wenigstens einem Trägerstrukturglied, das in der Maschinenrichtung orientiert ist, mit
  • i) wenigstens einem ersten Schlitz, der Seitenflächen mit ersten Anpassungsmitteln aufweist, die konfigu­ riert sind, um mit zweiten zusammenwirkenden Anpas­ sungsmitteln auf dem wenigstens einen Element in Ein­ griff zu gelangen, und
  • ii) wenigstens einem zweiten Schlitz, der Seitenflächen mit dritten Anpassungsmitteln aufweist, die konfigu­ riert sind, um lösbar mit vierten zusammenwirkenden Anpassungsmitteln auf dem wenigstens einen Glied in Eingriff zu gelangen,
  • (2) wenigstens einem Gewebeträgerelement, das in der Quermaschinenrichtung orientiert ist, mit zweiten Anpassungsmitteln auf gegenüberliegenden Seitenflächen, die sich in der Quermaschinenrichtung erstrecken, und
  • (3) wenigstens einem Trägerglied, das in der Maschinen­ richtung orientiert ist, mit vierten Anpassungsmit­ teln auf gegenüberliegenden Seitenflächen, die sich in der Maschinenrichtung erstrecken.
6. Entwässerungskasten nach Anspruch 5, worin das erste An­ passungsmittel des Befestigungselements lösbar mit dem zweiten Anpassungsmittel in Eingriff steht.
7. Entwässerungskasten nach Anspruch 5 oder 6, worin alle Befestigungselemente die gleiche Länge in Quermaschinen­ richtung aufweisen.
8. Entwässerungskasten nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, welcher weiter Abstandhalter oder Befestigungsele­ mente umfaßt, die an wenigstens einem Glied zwischen wenigstens zwei Befestigungselementen angebracht sind, die an den Elementen angebracht sind.
9. Entwässerungskasten nach einem der Ansprüche 5, 6, 7 oder 8, worin das Befestigungselementanpassungsmittel zusammenwirkende Kerben und Nuten umfaßt.
10. Entwässerungskasten nach einem der Ansprüche 5, 6, 7 oder 8, worin die ersten und dritten Anpassungsmittel des Befestigungselements Kerben umfassen, und die zweiten und vierten Anpassungsmittel Nuten umfassen.
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