DE69303638T2 - Magnetische Befestigung eines Skihalters mit Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge im allgemeinem - Google Patents

Magnetische Befestigung eines Skihalters mit Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge im allgemeinem

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen magnetisch befestigbaren Skiständer mit Anti-Diebstahlmitteln für Kraftfahrzeuge im allgemeinen.
  • Bekanntlich wurden bereits Skiständer hergestellt, die auf Kraftfahrzeugen angebracht werden können und mittels magnetischer Befestigungsmittel auf dem Dach des Kraftfahrzeugs befestigt werden, die im wesentlichen ein plattenähnliches Element aus magnetischem Gummi oder dergleichen sind, das so beschaffen ist, daß es an dem Kraftfahrzeug haftet, und somit das Halteelement für herkömmliche Skihalterungen definiert.
  • Aus der deutschen Patentanmeldung DE-A-2 423 565 ist ein magnetisch befestigbarer Skiständer für Kraftfahrzeuge bekannt, der mindestens eine Fläche aus magnetischem Material hat, die mit der Karosserie des Kraftfahrzeuges verbunden werden kann und auf der mindestens eine Skihalterung befestigt ist, über der ein Element mit verschließbaren Sicherungsmitteln angeordnet ist, und der ein Element zum vollständigen Abdecken der Fläche aus magnetischem Material hat, wobei die magnetische Fläche das einzige Mittel zum Verbinden des Skiständers mit der Karosserie des Kraftfahrzeuges ist.
  • Skiständer wie beispielsweise der in der deutschen Fatentanmeldung DE-A-2 423 565 offenbarte haben sich vom rein funktionellen Standpunkt gesehen als sehr nützlich erwiesen, da die magnetische Grundplatte eine Kopplungskraft ausüben kann, die mehr als ausreichend ist, um die Skier selbst bei hoher Reisegeschwindigkeit des Fahrzeuges auf dessen Dach zu halten.
  • Das Problem, das bisher die Verbreitung solcher Skiständer unter den Benutzern vermieden hat, besteht darin, daß das Anbringen von Anti-Diebstahlmitteln gegen den Diebstahl von Skiern nicht möglich ist.
  • Bekannterweise werden die Skier in herkömmlichen Skiständern tatsächlich mittels eines Bügels oder dergleichen, der über den Skiern liegt und geschlossen ist, an der Befestigung des Skiständers zum Dach durch Sperrmittel gehalten&sub1; die es nicht erlauben, die Skier aus dem Skiständer zu entfernen.
  • Diese Lösung kann jedoch nicht bei magnetisch befestigbaren Skiständern verwendet werden, da der Skiständer, selbst wenn die Skier in dem Skiständer eingeschlossen sind, sehr leicht von dem Dach des Kraftfahrzeuges entfernt werden kann, indem die magnetische Platte an einem Ende einfach angehoben wird und allmählich vom Dach des Kraftfahrzeuges getrennt wird.
  • Obwohl man die Entfernung der Skier aus dem Skiständer vermeiden kann, ist in diesem Fall der Diebstahl der Skier nicht zu vermeiden, da der mit ihnen verbundene Skiständer auch entfernt würde.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht tatsächlich darin, die oben beschriebenen Probleme durch Bereitstellen eines magnetisch befestigbaren Skiständers mit Anti-Diebstahlmitteln zu lösen, die nicht nur das Entfernen der Skier, sondern auch des Skiständers, vom Kraftfahrzeug vermeiden.
  • Im Rahmen der oben genannten Lösung besteht ein besonderes Ziel der Erfindung darin, einen magnetisch befestigbaren Skiständer mit Mitteln bereitzustellen, die das Eindringen von Wasser oder Flüssigkeiten im allgemeinen unter die magnetische Platte vermeiden und folglich die Möglichkeit der versehentlichen Entfernung ausschließen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen magnetisch befestigbaren Skiständer mit Anti- Diebstahlmitteln für Kraftfahrzeuge im allgemeinen bereitzustellen, der aufgrund seiner besonderen konstruktiven Eigenschaften die größtmögliche Zuverlässigkeit und Sicherheit im Gebrauch bietet.
  • Zu diesem Zweck stellt die vorliegende Erfindung einen magnetisch befestigbaren Skiständer mit Anti-Diebstahlmitteln für Kraftfahrzeuge im allgemeinen bereit, gekennzeichnet durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung wird anhand einiger vorteilhafter aber nicht ausschließlicher Ausführungsbeispiele eines magnetisch befestigbaren Skiständers mit Anti-Diebstahlmitteln für Kraftfahrzeuge im allgemeinen beschrieben und mit den anliegenden Zeichnungen, die aber nicht einschränkende Beispiele sind, dargestellt. Darin zeigen:
  • Figur 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des Skiständers in geöffneter Stellung;
  • Figur 2 eine Teil-Explosionsansicht des Skiständers nach Figur 1;
  • Figur 3 eine Teilansicht des Skiständers;
  • Figur 4 eine schematische Perspektive einer Skihalterung;
  • Figur 5 eine Draufsicht des Skiständers in geschlossener Stellung;
  • Figur 6 eine Seitenansicht des Skiständers;
  • Figur 7 einen Teilquerschnitt des zweiten Ausführungsbeispiels des Skiständers;
  • Figur 8 eine Draufsicht des Skiständers nach Figur 7;
  • Figur 9 eine Seitenansicht des Skiständers nach Figur 7;
  • Figur 10 einen Teilquerschnitt eines dritten Ausführungsbeispiels des Skiständers,
  • Figur 11 eine Draufsicht des Skiständers nach Figur 10;
  • Figur 12 eine Teilausschnitts-Seitenansicht des Skiständers nach Figur 10;
  • Figur 13 einen Teilquerschnitt eines vierten Ausführungsbeispiels des Skiständers;
  • Figur 14 eine Draufsicht des Skiständers nach Figur 13;
  • Figur 15 eine Seitenansicht des Skiständers nach Figur 13.
  • Bezugnehmend auf die obengenannten Figuren und insbesondere die Figuren 1 und 6 ist der magnetisch befestigbare Skiständer mit Anti-Diebstahlmitteln für Kraftfahrzeuge im allgemeinen nach der vorliegenden Erfindung mit dem Bezugzeichen 1 versehen und hat eine Fläche 2 aus magnetischem Material, das beispielsweise magnetischer Gummi oder dergleichen ist und mittels magnetischer Haftung auf dem metallischen Dach eines Kraftfahrzeuges angebracht werden kann.
  • Eine oder mehrere Skihalterungen, allgemein mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnet, sind mit der Fläche 2 verbunden; in diesem Beispiel sind zwei Halterungen vorgesehen, es können aber eine beliebige Anzahl verwendet werden.
  • Die Halterungen 3 sind drehbar auf der magnetischen Fläche 2 getragen, und ein Querriegel 4 ist über ihnen angeordnet, der mit seinem einen Ende 5 an einem Abdeckelement 6 angelenkt ist, dessen Funktion später dargestellt wird. An seinem anderen Ende hat der Querriegel 4 einen Schließhaken 7, der durch verschließbare Mittel 8 betätigt wird, die am anderen Ende des Riegels 4 gehalten werden, so daß der Riegel nicht geöffnet werden kann, wenn sich das Schloß 8 in geschlossener Stellung befindet.
  • Das Besondere an der Erfindung besteht darin, daß das Abdeckelement 6 derart strukturiert ist, daß es die Fläche 2 vollständig abdeckt, so daß kein Zugang zur Platte 2 möglich ist, um diese von dem Fahrzeug zu entfernen.
  • In dem in den Figuren 1 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Abdeckelement 6 mit der Platte 2 unter Verwendung von Halterungen verbunden, die drehbar befestigt sind und mit Bajonettsteckern 10 versehen sind, die in Bajonettfassungen 11 eingreifen, die in auf der Fläche vorgesehenen kreisrunden Sitzen 13 definiert sind und so struktuiert sind, daß sie die Halterungen 3 drehbar aufnehmen.
  • Insbesondere kann der Eingriff der Bajonettstecker durch Drehen der Halterungen 3 um 90º aus der Normalstellung gelöst werden, und daraufhin das Abdeckelement 6 von der Fläche 2 entfernt werden.
  • Sobald die Abdeckung 6 eingesetzt ist und die Halterungen gedreht worden sind, ist die Entfernung der Fläche nicht mehr möglich, da die Drehung der Halterungen 3 entweder durch das Vorhandensein von Skiern, die eine Rotation nicht erlauben, vermieden wird oder durch Flügel 15, die an den Kanten des Querriegels 4 definiert sind und die freie Rotation der Halterungen nicht erlauben, so daß es nicht möglich ist, die Abdeckung 6 und folglich die magnetische Fläche 2 zu entfernen, wenn der Querriegel 4 mit den verschließbaren Mitteln geschlossen ist.
  • Zu oben genannten wäre noch zu erwähnen, daß vorteilhafterweise Dichtungen mit dem Bezugszeichen 16 zwischen der Basis 17 der Halterungen 3 und dem Sitz 13 vorgesehen sind, die das Eindringen von Flüssigkeiten vermeiden.
  • Eine Umfangsdichtung 18 ist ferner am Umfang des Abdeckelements 6 vorgesehen und umgibt die Fläche 2. In der Praxis vermeidet sie das Eindringen von Wasser unter die magnetische Fläche, und stellt somit eine Einheit dar, deren Haftung am Fahrzeug unter allen Bedingungen gewährleistet ist.
  • Der wesentliche Kern der Erfindung liegt somit darin, ein Abdeckelement bereitzustellen, das nicht entfernt werden kann, ohne auf die verschließbaren Mittel einzuwirken. Der Zugang zur Fläche 2 ist somit vollkommen unmöglich, da das Abdeckelement nicht entfernt werden kann, ohne die verschließbaren Mittel zu betätigen. Die Anti-Diebstahlmittel sind somit sehr wirksam und sicher.
  • Dieser Lösungsvorschlag kann mit verschiedenen strukturellen Ausführungsbeispielen verwirklicht werden.
  • Figuren 7 bis 9 zeigen beispielsweise einen Skiständer, der im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 1a bezeichnet ist, mit einer magnetischen Fläche 2a, auf der Halterungen 3a so gehalten werden, daß sie bezüglich der Fläche fixiert sind.
  • Ferner ist ein zentraler Vorsprung mit dem Bezugszeichen vorgesehen, der einen äußeren Vorsprung 21 überdeckt. Dieser Vorsprung 21 ist mit dem Abdeckelement 6a einstückig ausgebildet.
  • Das Abdeckelement ist mit einem Gewindestift 22 fixiert, der mit einer Flügelschraube 23 oder ähnlichen Mitteln, die das Abdeckelement bezüglich der Fläche blockieren, betatigt wird.
  • Die Flügelschraube ist unter dem Querriegel 4a derart angeordnet, daß sie unzugänglich ist, außer der Querriegel wird geöffnet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das Abdeckelement nicht wie bei dem zuvorgehenden Ausführungsbeispiel mit Halterungen an der Fläche befestigt, sondern mit dem Gewindestift 22, der jedoch nicht betätigt werden kann, wenn der Querriegel 4a geschlossen ist.
  • In dem im allgemeinen mit dem Bezugszeichen lb definierten Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 10 bis 12 ist eine magnetische Fläche 2b vorgesehen, an der die Skihalterungen 3b befestigt sind. Ein zentraler Flügel 30 ist zwischen den Halterungen 3b angeordnet. Ein kastenförmiges Abdeckelement 31 überdeckt den Flügel und definiert gleichzeitig den Querriegel und das Abdeckelement.
  • In der Praxis hat das kastenförmige Element 31, wie dies deutlicher in Figur 11 dargestellt ist, Durchgangsschlitze 33 für die Skier mit zentralen Sitzen 35, in die verschließbare Mittel 8b eingefügt werden. Diese verschießbaren Mittel haben eine direkte Wirkung auf den zentralen Flügel und sichern das kastenförmige Element, das die Fläche vollständig abdeckt und den Querriegel definiert, der mit den verschließbaren Mitteln verbunden ist und den Diebstahl der Skier vermeidet.
  • In dem vierten Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 13 bis 15 mit dem Bezugszeichen 1c ist eine magnetische Fläche 2c vorgesehen, an der Skihalterungen 3c befestigt werden. Der jeweilige äußere Arm der Halterungen mit dem Bezugszeichen 40 bzw. 41 ist länglich und dient als Halterung für den Sperriegel 42, der an dem Arm 40 angelenkt ist und mit dem länglichen Arm 41 durch verschließbare Mittel 8c verbunden werden kann.
  • Ferner ist ein Abdeckelement bestehend aus der Platte 50 vorgesehen, das die Fläche 2c überlagert und umgibt, und die Öffnungen 51 definiert, durch die die Halterungen 3c hindurchtreten.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird die Platte 50, die das Abdeckelement darstellt, durch die in den Halterungen 3c eingeführten Skier festgehalten, wodurch das Entfernen des Abdeckelements verhindert wird, wenn sich die Skier darin befinden, so daß die Anti-Diebstahlfunktion gegeben ist, da die Fläche 2c unzugänglich ist und nicht entfernt werden kann.
  • Aus dem zuvor beschriebenen geht hervor, daß die Erfindung das gestellte Problem löst. Insbesondere wird herausgestellt, daß ein magnetisch befestigbarer Skiständer bereitgestellt wird, bei dem die Anti-Diebstahlmittel durch ein Abdeckelement definiert sind, welches das Entfernen der Fläche aus magnetischem Material verhindert, da es diese vollständig umgibt. Das Abdeckelement kann natürlich durch Betatigung der verschließbaren Mittel entfernt werden, so daß der Skiständer von dem Kraftfahrzeug entfernt werden kann.
  • Wenn das Abdeckelement also entfernt wird, ist die magnetische Fläche zugänglich und kann allmählich von dem Kraftfahrzeug entfernt werden.
  • Bezugszeichen, die technischen Merkmalen in den Ansprüchen folgen, wurden nur eingefügt, um die Verständlichkeit der Ansprüche zur erhöhen, und haben daher keinerlei einschränkende Wirkung auf den Sinngehalt des mit einem Bezugszeichen versehenen Teiles.

Claims (9)

1. Magnetisch befestigbarer Skiständer (1) mit Anti-Diebstahlmitteln, für Kraftfahrzeuge im allgemeinen, mit mindestens einer Fläche (2) aus magnetischem Werkstoff, die mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden werden kann und auf der mindestens eine Skihalterung (3) befestigt ist, über der ein Element (4) mit verschließbaren Sicherungsmitteln (7, 8) angeordnet ist&sub1; und mit einem Element (6) zum Abdecken der Fläche (2) aus magnetischem Werkstoff, wobei die magnetische Fläche (2) das einzige Mittel zum Verbinden des Skiständers (1) mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (6) zum Abdecken der Fläche (2) aus magnetischem Werkstoff in seiner Arbeitsstellung fixiert ist, wenn sich die verschließbaren Sicherungsmittel (7, 8) in geschlossener Stellung befinden, so daß der Zugang zur Fläche (2) nicht möglich ist, um diese vom Fahrzeug zu entfernen.
2. Skiständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) drehbar auf der magnetischen Fläche (2) getragen ist und einen Bajonettstecker (10) hat, der in Bajonettfassungen (11) eingreifen kann, die in auf der Fläche (2) vorgesehenen kreisrunden Sitzen (13) definiert sind.
3. Skiständer nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Element mit verschließbaren Sicherungsmitteln ein Querriegel (4) ist, der mit seinem einen Ende (5) am Abdeckelement angelenkt ist und mit seinem anderen Ende das verschließbare Sicherungsmittel (7, 8) hält.
4. Skiständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Flügel (15), die seitlich vom Querriegel (4) abstehen und zum Eingriff mit der mindestens einen Halterung (3) geeignet sind, wenn der Querriegel (4) geschlossen ist.
5. Skiständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Umfangsdichtung (18) hat, die dem Abdeckelement (6) zugeordnet ist und die Fläche (2) umgibt.
6. Skiständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er Dichtungen (16) hat, die sich zwischen der mindestens einen Halterung (3) und dem jeweiligen kreisrunden Sitz (13) befinden.
7. Skiständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er starr der Fläche (2a) zugeordnete Halterungen (3a), einen starr zwischen den Halterungen vorgesehenen zentralen Vorsprung (20), und einen mit dem Abdeckelement (6a) einstückigen äußeren Vorsprung (21) hat, der den zentralen Vorsprung überdecken kann, wobei das Abdeckelement (6a) mit einem Gewindestift (22) fixiert ist, der mit einer unter dem Querriegel (4a) befindlichen Flügelschraube (23) betätigt wird, wenn sich dieser in der geschlossenen Stellung befindet.
8. Skiständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er starr mit der magnetischen Fläche (2b) verbundenene Skihalterungen (3b), einen zentralen Flügel (30) zwischen den Halterungen (3b), ein kastenförmiges Abdeckelement (31), das den zentralen Flügel (30) überdecken kann, und ferner zwischen dem kastenförmigen Abdeckelement (31) und dem Flügel (30) wirkende verschließbare Sicherungsmittel hat.
9. Skiständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er starr mit der magnetischen Fläche (2c) verbundene Halterungen (3c) hat, daß der äußere Arm (40, 41) der Halterungen (3c) länglich ist und als Element zum Halten des Elements mit verschließbaren Sicherungsmitteln (42) geeignet ist, und daß ferner ein Abdeckelement vorgesehen ist, das aus einer Platte (50) besteht, welche die Fläche (2c) überlagert und umgibt und durch in mindestens einer Halterung vorhandene Skier in der Position gehalten wird.
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