DE69301173T2 - Anschlussklemmen für Drehstromgenerator eines Fahrzeuges - Google Patents

Anschlussklemmen für Drehstromgenerator eines Fahrzeuges

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/04Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for rectification
    • H02K11/049Rectifiers associated with stationary parts, e.g. stator cores
    • H02K11/05Rectifiers associated with casings, enclosures or brackets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Anschlußklemmen für den Drehstromgenerator eines Kraftfahrzeugs.
  • Ein derartiger Drehstromgenerator umfaßt insbesondere eine Drehstromgleichrichterbrücke, um die Ausgangsspannung des Drehstromgenerators gleichzurichten. Auf an sich bekannte Weise ist die Drehstromgleichrichterbrücke mit einem Regler verbunden, der die Speisespannung der Erregerwicklung des Drehstromgenerators steuert.
  • Außerdem sind eine oder mehrere Anschlußklemmen am Drehstromgenerator vorgesehen, um die verschiedenen Anschlüsse ausführen zu können, die für den Betrieb und die Steuerung der Einheit erforderlich sind.
  • In der Regel sind die Anschlußklemmen in Form von Schrauben ausgeführt, die zumeist fest mit der Gleichrichterbrücke verbunden sind und an einem ihrer Enden einen Kabeischuh aufnehmen, der am Ende eines Stromleiters aufgequetscht wird, wobei der besagte Kabelschuh durch eine am Ende der Schraube aufgeschraubte Mutter gesichert wird.
  • Ohne besondere Vorkehrungen kann beim Anziehen der Mutter an der Schraube, um den Anschluß auszuführen, das ausgeübte Anzugsmoment größer als das durch das andere Ende der Schraube ausgeübte Anzugsmoment sein, was ein Verdrehen der Klemme um sich selbst zur Folge hat, wodurch sie anschließend schwer abzuklemmen ist.
  • Um diesen Nachteil zu beheben, wurde vorgeschlagen, an einem der Enden der Schraube Längsrillen vorzusehen, die nach ihrer festen Anbringung ein Verdrehen der Klemme verhindern.
  • Das beim Anziehen der Mutter an der Schraube ausgeübte Anzugsmoment kann jedoch größer als das durch die Rillen ausgeübte Gegenmoment sein, was auch in diesem Falle ein Verdrehen der Klemme um sich selbst zur Folge hat.
  • Die vorliegende Erfindung löst diese Probleme und schlägt dazu eine Anschlußklemmenvorrichtung für den Drehstromgenerator eines Kraftfahrzeugs vor, die eine Gleichrichtereinheit, bestehend aus mindestens einem Gleichrichterelement, enthält, wobei mindestens eine Anschlußklemme in Form einer Schraube vorliegt, die am Gleichrichterelement durch eine Metallhülse befestigt ist, wobei die Gleichrichtereinheit durch eine Kappe umschlossen ist, aus der nur das Ende der Schraube hervorsteht, um einen am Ende eines Stromleiters angebrachten Kabelschuh mit einer Mutter daran befestigen zu können, wobei Mittel zur Drehsicherung der Klemme zwischen der Mutter und der Metallhülse eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Mittel aus einem Zwischenstück bestehen, das am Ende der Schraube aufgesetzt wird und ein sechskantförmiges erstes Ende aufweist, das sich über einen zylindrischen Teil an ein kegelstumpfförmiges zweites Ende anschließt, wobei das sechskantförmige erste Ende mit einem in dazu passender Sechskantform ausgeführten Teil einer Aufnahme zusammenwirkt, die einstückig in der Kappe vorgesehen ist.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weist das kegelstumpfförmige Ende auf der Seite des zylindrischen Teils einen Durchmesser auf, der größer als der Durchmesser des besagten zylindrischen Teils ist, so daß eine Halteschulter gebildet wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung umfaßt die Aufnahme im Innern der Kappe einen zylindrischen Schaft, in dessen Innern eine Mehrzahl von Ansätzen angeordnet sind, um mit der Halteschulter des Zwischenstücks zusammenzuwirken, so daß das besagte Zwischenstück unverlierbar wird.
  • Das Verständnis der Erfindung wird durch die nachstehende Beschreibung unter Bezugnahme auf die einzige Figur erleichtert, auf der eine Teilschnittansicht einer erfindungsgemäßen Anschlußklemmenvorrichtung dargestellt ist.
  • Die einzige Figur, auf die im folgenden Bezug genommen wird, zeigt eine Ausgangsklemme 10, bei der es sich entweder um die Klemme "B+", die an die Plusklemme der Fahrzeugbatterie anzuschließen ist, oder um die Klemme "B-" handeln kann, die an die Minusklemme der Batterie oder an die Masse des Fahrzeugs anzuschließen ist, wenn dies bei der Minusklemme der Batterie ebenfalls der Fall ist.
  • Wenn man in dem dargestellten Beispiel davon ausgeht, daß es sich um die Klemme "B+" handelt, dann wird diese am positiven Gleichrichterelement 12 einer Gleichrichtereinheit befestigt, durch die sie in einem dazu vorgesehenen Loch hindurchgeht, wobei sie allgemein in Form einer Schraube ausgeführt ist.
  • Genauer gesagt, umfaßt die Klemme 10 einen Kopf 14, der in einer Senkung 16 des positiven Gleichrichterelements 12 zur Auflage kommt. Die Klemme 10 weist in der Nähe des Kopfes 14 Mittel auf, die ihre drehfeste Verbindung mit dem Gleichrichterelement 12 ermöglichen. Diese Mittel bestehen aus Längsrillen 18, die für das Zusammenwirken mit im Gleichrichterelement 12 vorgesehenen Rillen 18' mit dazu passender Form bestimmt sind. Die Klemme 10 umfaßt außerdem einen Gewindeteil 19, auf dem eine Metallhülse 20 aufgeschraubt wird.
  • Die so gebildete Einheit geht durch einen Verbinder 22 hindurch, der in Höhe der Metallhülse 20 eine Isolierhülse 24 aufweist.
  • Das zum Kopf 14 entgegengesetzte Ende 26 der Klemme 10 ist mit einem Gewinde versehen und für die Aufnahme eines Kabelschuhs 28 bestimmt, der am Ende eines Stromleiters 30 aufgequetscht ist und durch eine Mutter 32 gesichert wird.
  • Eine durch Formpressen aus Kunststoff hergestellte Kappe 35 umgibt die Gleichrichtereinheit, um sie vor den mechanischen Einwirkungen zu schützen, die mit der Umgebung zusammenhängen, in welcher der Drehstromgenerator betrieben wird.
  • Um jedes Verdrehen der Klemme 10 um sich selbst zu verhindern, wenn die Mutter 32 am Gewindeende 26 angezogen wird, ist dieses erfindungsgemäß mit Drehsicherungsmitteln versehen.
  • Diese bestehen aus einem Metallzwischenstück 34, das an einem ersten Ende 36 eine Sechskantform aufweist. Das Ende 36 wird durch einen zylindrischen Teil 38 verlängert, der sich an ein zweites Ende 40 anschließt, das kegelstumpfförmig ausgebildet ist. Außerdem enthält das Zwischenstück 34 eine mittige Bohrung 42, um den Durchgang des Endes 26 der Klemme 10 zu ermöglichen.
  • Dieses Metallzwischenstück 34 wirkt mit einer Aufnahme 43 zusammen, die einstückig in der Kappe 35 vorgesehen ist.
  • In dem dargestellten Beispiel, befindet sich diese Aufnahme 43 im Innern eines kreisförmigen Vorsprungs 44. Im oberen Bereich des Vorsprungs 44 umfaßt die Aufnahme 43 einen sechskantförmigen Teil 46, in den das Sechskantende 36 des Zwischenstücks 34 eingesetzt wird.
  • Die Aufnahme 43 wird zum Innern der Kappe 35 hin durch einen zylindrischen Schaft 48 verlängert, der aus einer dünnen Wand besteht, die einstückig mit der Kappe 35 ausgeführt ist.
  • Im Innern des zylindrischen Schafts 48 ist einstückig eine Mehrzahl von Ansätzen 50 vorgesehen, die winklig gleichmäßig verteilt und auf halber Höhe des zylindrischen Schafts 48 angeordnet sind.
  • Das kegelstumpfförmige Ende 40 weist auf der Seite des zylindrischen Teils 38 einen Durchmesser auf, der in etwa gleich dem Innendurchmesser des zylindrischen Schafts 48 und größer als der Durchmesser des zylindrischen Teils 38 ist, so daß eine Halteschulter 41 gebildet wird.
  • Der Einbau einer derartigen Vorrichtung läßt sich wie folgt beschreiben. Nach dem Einsetzen der Schraube 10 auf dem positiven Gleichrichterelement 12 wird die Metallhülse 20 durch den Verbinder 22 hindurch auf den Gewindeteilen 18, 18' aufgeschraubt, bis sie an der Oberseite des Gleichrichterlements 12 zum Anschlag kommt.
  • Nach der Anbringung der Kappe 35 auf der Gleichrichtereinheit wird das Zwischenstück 34 in die dazu vorgesehene Aufnahme 34 eingesetzt. Sein kegelstumpfförmiges Ende 40 dringt in das Innere des zylindrischen Schaft 48 ein, wobei es aufgrund der Elastizität des besagten Schafts über die Ansätze 50 hinaus vordringt. Bei Fortsetzung der Bewegung von oben nach unten in der Figur kommt das kegelstumpfförmige Ende 40 an der Oberseite der Metallhülse 20 zum Anschlag, wobei das Sechskantende 36 gleichzeitig mit dem Sechskantteil 46 zusammenwirkt, der in der Aufnahme 43 der Kappe 35 vorgesehen ist.
  • Anschließend braucht man nur noch den Kabelschuh 28 einzusetzen, woraufhin er durch Aufschrauben der Mutter 32 gesichert wird.
  • Durch das Zusammenwirken der Sechskantteile 36, 46 wird jedes Verdrehen der Klemme 10 verhindert.
  • Dadurch daß das kegelstumpfförmige Ende 40 des Zwischenstücks 34 über die Ansätze 50 hinaus vorgedrungen ist, wird das besagte Zwischenstück 34 durch die Halteschulter 41 unverlierbar.
  • In dem dargestellten Beispiel ist die in der Kappe 35 vorgesehene Aufnahme in einem auskragenden Vorsprung angebracht; sie kann jedoch durchaus auch vollständig im Innern der Kappe 35 angeordnet sein, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung, wie sie in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist, verlassen wird.

Claims (5)

1. Anschlußklemmenvorrichtung für den Drehstromgenerator eines Kraftfahrzeugs, die eine Gleichrichtereinheit, bestehend aus mindestens einem Gleichrichterelement (12), enthält, wobei mindestens eine Anschlußklemme (10) in Form einer Schraube vorliegt, die am Gleichrichterelement (12) durch eine Metallhülse (20) befestigt ist, wobei die Gleichrichtereinheit durch eine Kappe (35) umschlossen ist, aus der nur das Ende (26) der Schraube (10) hervorsteht, um einen am Ende eines Stromleiters (30) angebrachten Kabelschuh (28) mit einer Mutter (32) daran befestigen zu können, wobei Mittel zur Drehsicherung der Klemme (10) zwischen der Mutter (32) und der Metallhülse (20) eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Mittel aus einem Zwischenstück (34) bestehen, das am Ende (26) der Schraube (10) aufgesetzt wird und ein sechskantförmiges erstes Ende (36) aufweist, das sich über einen zylindrischen Teil (38) an ein kegelstumpfförmiges zweites Ende (40) anschließt, wobei das sechskantförmige erste Ende (36) mit einem in dazu passender Sechskantform ausgeführten Teil (46) einer Aufnahme (43) zusammenwirkt, die einstückig in der Kappe (35) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kegelstumpfförmige Ende (40) auf der Seite des zylindrischen Teils (38) einen Durchmesser aufweist, der größer als der Durchmesser des besagten zylindrischen Teils (38) ist, so daß eine Halteschulter (41) gebildet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (43) im Innern der Kappe (35) einen zylindrischen Schaft (48) umfaßt, in dessen Innern eine Mehrzahl von Ansätzen (50) angeordnet sind, um mit der Halteschulter (41) des Zwischenstücks (34) zusammenzuwirken, so daß das besagte Zwischenstück (34) unverlierbar wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (43) wenigstens teilweise in einem Vorsprung (44) der Kappe (35) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (10) Rillen (18) umfaßt, die für das Zusammenwirken mit Rillen (18') des Gleichrichterelements (12) bestimmt sind.
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