DE3110240A1 - Kabeleinfuehrungsstutzen fuer explosionsgeschuetzte elektrische einrichtungen - Google Patents

Kabeleinfuehrungsstutzen fuer explosionsgeschuetzte elektrische einrichtungen

Info

Publication number
DE3110240A1
DE3110240A1 DE19813110240 DE3110240A DE3110240A1 DE 3110240 A1 DE3110240 A1 DE 3110240A1 DE 19813110240 DE19813110240 DE 19813110240 DE 3110240 A DE3110240 A DE 3110240A DE 3110240 A1 DE3110240 A1 DE 3110240A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trumpet
cable
housing wall
clamping
cable entry
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813110240
Other languages
English (en)
Inventor
Antrag Auf Nichtnennung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gothe & Co Elektro App
Original Assignee
Gothe & Co Elektro App
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gothe & Co Elektro App filed Critical Gothe & Co Elektro App
Priority to DE19813110240 priority Critical patent/DE3110240A1/de
Publication of DE3110240A1 publication Critical patent/DE3110240A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
    • H02G3/0683Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors with bolts operating in a direction transverse to the conductors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Kabeleinführungsstutzen für explosionsgeschützte
  • elektrische Einrichtungen Die Erfindung betrifft einen Kabeleinführungsstutzen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Derartige Kabeleinführ-' ungsstutzen werden-benötigt, um beweglich verlegte elektrische Kabel oder Leitungen schlagwetter- und explosionsgeschützt sowie zugentlastet in elektrische Einrichtungen, wie z. B. Bergbaumaschinen, einzuführen. Die bekannten und gebräuchlichen Kabeleinführungsstutzen besitzen eine Einführungstrompete, die eine aus einer angeformten Schellenhälfte und einer abnehmbaren Schellenhälfte bestehende Klemmschelle aufweist, mittels der das Kabel gegen Herausziehen aus der Trompete einspannbar ist. Die abnehmbare Schellenhälfte besitzt einen angeformten Nocken, der sich bis über die Schlüsselfläche eines normalerweise an dem Zwischenstutzen vorhandenen Sechskantes erstreckt, um'dadurch die in den Zwischenstutzen eingeschraubte und dabei den Dichtring in dem Zwischenstutzen zusammendrückende Trompete gegen Verdrehen beziehungsweise Herausschrauben zu sichern. Diese Art der Zugentlastung mittels der Klemmschelle erfordert hohe radiale Klemmkräfte, um das Kabel ausreichend sicher in der Trompete einzuspannen.
  • Die durch die angeformte Schellenhälfte in die abnehmbare Schellenhälfte einzuschraubenden Spannschrauben der Klemmschelle sind unbequem oder sehr schwierig bedienbar, wenn nach dem Einschrauben der Trompete in den Zwischenstutzen die angeformte Schellenhälfte an der Unterseite der Trompete liegt oder einem benachbarten weiteren Kabeleinführungsstutzen zugewendet ist. Die radial über den Umfang der Trompete ausladende Klemmschelle erfordert einen verhältnismäßig groß zu bemessenden Abstand zwischen benachbarten Kabeleinführungsstutzen, um die Einführungstrompeten ohne gegenseitige Behinderung durch die angeformten Schellenhälften in die zugehörigen Zwischenstutzen einschrauben zu können.
  • Verschiedentlich ist der den Dichtring enthaltende Zwischenstutzen nicht sogleich ein angeformter Bestandteil der Gehäusewand, sondern wird der Zwischenstutzen bei dickwandigeren Gehäusen zum Beispiel aus Guß in eine Gewindebohrung der Gehäusewand oder bei dünnwandigeren Gehäusen zum Beispiel aus Blech in eine Gewindebohrung eines auf die Gehäusewand aufgesetzten Flansches gesondert eingeschraubt, wobei der Zwischenstutzen seinerseits gegenüber dem Gehäuse abgedichtet und gegen Verdrehen gesichert sein muß. Die bisher angewendete Abdichtung mittels einer zwischen dem Zwischenstutzen und der Gehäusewand eingespannten einfachen Dichtungsscheibe ist namentlich bei Gußwänden mit Schwierigkeiten verbunden, teils wegen der rauhen Oberfläche von Gußwänden und teils wegen der gießtechnisch bedingten Ausformungsneigung der Windoberfläche gegenüber der Gewindebohrungsachse. Die Verdrehsicherung mittels einer gebräuchlichen, gehäuseinnenseitig auf den Gewindeteil des Zwischenstutzens aufgeschraubten Gegenmutter hat den Nachteil, daß sie bei dicken Gehäusewänden einen langen Gewindeteil des Zwischenstutzens verlangt und daß bei Querbewegungen und Querkräften von lose verlegten Kabeln die Gefahr des Lockerns der Gegenmutter besteht. Auch bei gebräuchlichen Verdrehschutzringen, die wie eine Unterlegscheibe zwischen dem Zwischenstutzen und der Gehäusewand eingespannt werden und mit einem Nocken seitlich an einer Verdrehsicherungsfläche des Zwischenstutzens anliegen und eine in den Nocken eingeschraubte, mit einer Körnerspitze gegen die Wandoberfläche anpressbare Schraube aufweisen, besteht die Gefahr, daß sich die Körnerspitze bei der Einwirkung von hohen Querkräften des Kabels auf die Einführungstrompete und den Zwischenstutzen von der Gehäusewand lockert.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Kabeleinführungsstutzens besteht in erster Linie in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Mit der in dem Querschlitz der Trompete quer zur Kabel längsrichtung verschiebbaren Klemmscheibe wird das Kabel etwa s-förmig in der Trompete verdrückt und dadurch eine besonders hohe und zuverlässige Zugentlastung des Kabels im Kabeleinführungsstutzen bewirkt. Der Gesamtdurchmesser der Einführungstrompete ist kleiner als bei den bekannten Einführungstrompeten mit Klemmschelle, so daß der Abstand zwischen mehreren nebeneinander an einem Gehäuse angeordneten Kabeleinführungsstutzen kleiner bemessen werden kann. Die Klemmscheibe kann an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen das Gewinde für die Spann schraube haben und wahlweise von einer der beiden offenen Seiten des Querschlitzes her mittels der Spannscheibe radial in der Einführunystrompete verspannt werden, so daß bei allen Verdrehstellungen der Trompete gegenüber dem Zwischenstutzen eine gute und bequeme Handhabung der Spann schraube respektive der Zugentlastungsvorrichtung möglich ist. Dementsprechend kann auch der Anschlagnocken, auf dem sich der Kopf der Spannschraube abstützt, wahlweise auf eine der beiden offenen Seiten des Querschlitzes aufgesetzt werden. Mit der Spannschraube wird gleichzeitig der Anschlagnocken auf den Verdrehsicherungsflächen an der Trompete und an dem Zwischenstutzen festgespannt, beispielsweise auf den für die Montage des Kabeleinführungsstutzens an der Trompete nd an dem Zwischenstutzen vorhandenen Sechskantschlüsselflächen. Der Außendurchmesser der Klemmscheibe kann so bemessen werden, daß die Klemmscheibe bei einer vorbestimmten maximalen radialen Verspannung in der Trompete gegen den Anschlagnocken anstößt, um auf diese Weise ein überziehen der Zugentlastungseinrichtung zu verhindern und ein Abscheren des Kabels unmöglich zu machen.
  • Für Kabeleinführungen, bei denen der Zwischenstutzen gesondert ir eine Gewindebohrung eines Gehäuses einzuschrauben ist, besteht die erfindungsgemäße Weiterbildung des Kabeleinführungsstutzens in den Merkmalen des Anspruchs 2. Auch bei unebener oder rauher Oberfläche der Gehäusewand st mit dem O-Ring eine einwandfreie Dichtheit erzielbar, da auch hei festangezcgener Verschraubung der Bund des Zwischenstu1:zens nicht an der Oberfläche der Gehäusewand anliegt und auch der O-Ring nicht auf der Oberfläche der Gehäusewand abdichtet, sondern der O-Ring durch den Zwischenstutzenbund in die Konusfläche gepreßt wird, die bei der Herstellung des Innengewindes der Gehäusebohrung sehr einfach am Innengewindeanfang ausgedreht werden kann und eine Oberflächenhearbeitung der Gehäusewand um die Gewindebohrung herum entbehrlich macht. Querschnittsdurchmesser des O-Ringes und Abmessungen der Konusfläche können leicht so aufeinander abgestimmt werden, daß der O-Ring einwandfrei dicht in die Konus fläche eingepreßt werden kann, bevor eine Berührung des Zwischenstutzenbundes mit der Gehäusewand eintritt. In einem vorbestimmten, passenden Abstand seitlich von der Gewindebohrung braucht nur in der Gehäusewand eine gewinde lose Sackbohrung vorgesehen zu werden. In diese Bohrung greift die in dem Arretierungsstück verschraubbare Schraube ein, die dadurch das Arretierungsstück gegen radiales Abheben von der korrespondierenden Verdrehsicherungsfläche am Zwischenstutzenbund sichert. Der den Zwischenstutzenbund zwischen diesem und der Gehäusewand untergreifende Vorsprung des Arretierungsstückes verhindert, daß ;si.ch das Arretierungsstück in der Längsrichtung des Ktlbelein:çthrungsstutzens von der Gehäusewand abhebt beziehungsweise die Schraube aus der gewindelosen Sackbohrung löst. D'e mit dem Arretierungsstück zusammenwirkende Verdrehsicheungsflche am Zwischenstutzenbund wird vorteilhafterweise ebenfalls von einem Sechskant gebildet, so daß der Zwischenstutzen zum dichten Einspannen des O-Ringes in Winkelschritten von 600 gedreht und gegen Rückdrehen gesichert werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungs- gemäßen Kabeleinführungsstutzens im Längsschnitt dargestellt.
  • Der Kabeleinführungsstutzen setzt sich aus einer Einführungstrompete 1 und einem Zwischenstutzen 2 zusammen, der einen ein Kabel 3 umgebenden Dichtring 4 enthält und in den die Trompete 1 unter Zusammendrückung des Dichtringes 4 eingeschraubt ist. Die Trompete 1 besitzt einen an diametralen Seiten offenen Querschlitz 5, in dem eine das Kabel 3 umgebende Klemmscheibe 6 radial verschiebbar ist. Von einer, vorzugsweise von beiden offenen Seiten des Querschlitzes 5 her ist in die Klemmscheibe 6 eine Spannschraube 7 radial einschraubbar. Mittels der Spannschraube 7 ist die Klemmscheibe , 6 exzentrisch in der Trompete 1 verspannbar, um das Kabel 3 in der Trompete 1 gegen Zugkräfte festzuklemmen. Die Spannschraube 7 stützt sich mit ihrem Schraubenkopf auf einem Anschlagnocken 8 ab, der auf die offene Seite des Querschlitzes' 5 aufgesetzt ist und sich über beispielsweise von Sechskanten gebildete Verdrehsicherungsflächen 9 und 10 an der Trompete 1 und an dem Zwischenstutzen 2 erstreckt, auf denen der Anschlagnocken8, durch die Spannschraube 7 angedrückt, aufliegt, um dadurch die Trompete 1 gegen Verdrehen in dem Zwischenstutzen 2 zu sichern. Der Außendurchmesser der K:Lemmschtsi.be.6 in Längsrichtung des Querschlitzes 5 kann zum Beis?i.el durch unrunde längliche Ausbildung der Klemmscheibe 6 so bemessen werden, daß bei abscherungsfreier maximaler exzentrischer Verspannung des Kabels 3 die Klemmscheibe 6 gegen den Anschlagnocken 8 anstößt und nicht noch weiter radial verspannt werden kann.
  • Für solche Gehäuse, die nicht sogleich mit einem Zwischenstutzen zur Aufnahme des Dichtringes und zum Einschrauben der Trompete ausgebildet sind, ist der Zwischenstutzen 2 als gesondertes Teil mit einem Außengewindeabschnitt 11 ausgebile det, der in eine Innengewindebohrung 12 einer Gehäusewand 13 einschraubbar ist. Zur Abdichtung dieser Verschraubung ist die Innengewindebohrung 12 der Gehäusewand 13 am Gewindeanfang mit einer Konusfläche 14 versehen und ist auf dem Außengewindeabschnitt 11 des Zwischerstutzens 2 ein O-Ring 15 angeordnet, der an einer Stützschulter 16 des Zwischenstutzens 2 anliegt und von dieser in die Gewindebohrung 12 bis gegen die Konusfläche 14 gedrückt wird, wobei keine Berührung der Stützschulter 16 mit der Außenseite der Gehäusewand 13 eintritt, sondern ein Abstand dazwischen verbleibt, um den 0-Ring ohne Anschlagbegrenzung einwandfrei abdichtend zusartirnenpressen und erforderlichenfalls nachspannen zu können. Der Zwischenstutzen 2 besitzt einen eine Verdrehsicherungsfläche aufweisenfen, beispielsweise als Sechskant ausgebildeten radial vorstehenden Bund 17, an dem ein Arretierungsstück 18 anliegt. In eine Gewindebohrung des Arretierungsstückes 18 ist eine Schraube 19 eingeschraubt, die in eine in einem passenden Abstand von der Innengewindebohrung 12 angeordnete gewindelose Sackbohrung 20 der Gehäusewand 13 eingreift. Dadurch sichert die Schraube 19 das Arreti.erungsstück 18 gegen radiales Abheben von dem Bund 17 des Zwischenst:utzens 2. Ferner ist das Arretierungsstück 18 mit einem Vorsprung 212versehen, der den Zwischenstutzenbund 17 auf der der Gehäusewand 13 zugekehrten Seite untergreift, wodurch das Arretierungs- stück 18 auch gegen Abheben von der Gehäusewand 13 gesichert ist und die Schraube 19 sich nicht aus der Sackbohrung 20 lösen kann. Diese Verdrehsicherung des Zwischenstutzens 2 gegenüber der Gehäusewand 13 bleibt auch dann einwandfrei und zuverlässig erhalten, wenn durch Querbewegungen des Kabels 3 hohe Querkräfte auf die Trompete 1 und den Zwischenstutzen 2 einwirken.

Claims (2)

  1. Kabeleinführungsstutzen für explosionsgeschützte elektrische Einrichtungen Patentansprüche Kabeleinführungsstutzen für explosionsgeschützte elektrische Einrichtungen, bestehend aus einer Einfrührungstrompete, die eine das Kabel in der Trompete gegen Zugkräfte sichernde Klemmvorrichtung enthält, und einem die Trompete mit dem Gehäute der elektrischen Einrichtung verbindenden Zwischenstutzen, der einen das Kabel umgebenden und durch Einschrauben der Trompete in den Zwischenstutzen zusammendrückbaren Dichtring enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Trompete (1) einen Querschlitz (5) aufweist, in dem eine das Kabel umgebende Klemmscheibe (6) angeordnet ist und mittels einer Spannschraube (7) exzentrisch verspannbar ist, welche durch eine offene Seite des Querschlitzes radial in die Klemmscheibe einschraubbar ist und durch einen Anschlagnocken (8) hindurchgeführt ist, der auf die offene Seite des Querschlitzes aufgesetzt ist und auf Verdrehsicherungsflächen t9, 10) an der Trompete und an dem Zwischenstutzen aufliegt.
  2. 2. Kabeleinführungsstutzen nach Anspruch 1 mit eine in das Gehäuse der elektrischen Einrichtung einschraubbaren Zwischen~ stutzen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem in eine Innengewindebohrung (12) einer Gehäusewand (13) einschraubbaren Außengewindeabschnitt (11) des Zwischenstutzens (2) ein 0-Ring (15) angeordnet ist, der zwischen einer Stützschulter (16) des Zwischenstutzens und einer Konusfläche (14) am Gewindeanfang der Innengewindebohrung (12) der Gehäusewand (13) abdichtend einspannbar ist, und daß an einem radial vorstehenden, eine Verdrehsicherungsfläche aufweisenden Bund (17) des Zwischenstutzens ein Arretierungsstück (18) anliegt, welches eine in eine gewindelose Sackbohrung (20) der Gehäusewand (13) eingreifende Schraube (19) aufweist und einen den Bund (17) des Zwischenstutzens auf der der Gehäusewand (13) zugekehrten Seite untergreifenden Vorsprung (21) besitzt.
DE19813110240 1981-03-17 1981-03-17 Kabeleinfuehrungsstutzen fuer explosionsgeschuetzte elektrische einrichtungen Withdrawn DE3110240A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813110240 DE3110240A1 (de) 1981-03-17 1981-03-17 Kabeleinfuehrungsstutzen fuer explosionsgeschuetzte elektrische einrichtungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813110240 DE3110240A1 (de) 1981-03-17 1981-03-17 Kabeleinfuehrungsstutzen fuer explosionsgeschuetzte elektrische einrichtungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3110240A1 true DE3110240A1 (de) 1982-09-30

Family

ID=6127502

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813110240 Withdrawn DE3110240A1 (de) 1981-03-17 1981-03-17 Kabeleinfuehrungsstutzen fuer explosionsgeschuetzte elektrische einrichtungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3110240A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3340649A1 (de) * 1983-11-10 1985-05-23 Elektro-Apparate KG Gothe & Co, 4330 Mülheim Kabeleinfuehrungsstutzen fuer explosionsgeschuetzte elektrische einrichtungen
DE3432070A1 (de) * 1984-08-31 1986-03-06 Martin 4352 Herten Hamacher Kabeldurchfuehrung
WO2014079688A1 (de) * 2012-11-22 2014-05-30 R. Stahl Schaltgeräte GmbH Explosionsgeschützte anordnung mit einer kabelverbindungseinrichtung und einem kabel
WO2020260286A1 (de) 2019-06-27 2020-12-30 R. Stahl Schaltgeräte GmbH Explosionsgeschützte anordnung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3340649A1 (de) * 1983-11-10 1985-05-23 Elektro-Apparate KG Gothe & Co, 4330 Mülheim Kabeleinfuehrungsstutzen fuer explosionsgeschuetzte elektrische einrichtungen
DE3432070A1 (de) * 1984-08-31 1986-03-06 Martin 4352 Herten Hamacher Kabeldurchfuehrung
WO2014079688A1 (de) * 2012-11-22 2014-05-30 R. Stahl Schaltgeräte GmbH Explosionsgeschützte anordnung mit einer kabelverbindungseinrichtung und einem kabel
WO2020260286A1 (de) 2019-06-27 2020-12-30 R. Stahl Schaltgeräte GmbH Explosionsgeschützte anordnung
DE102019117409A1 (de) * 2019-06-27 2020-12-31 R. Stahl Schaltgeräte GmbH Explosionsgeschützte Anordnung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69116544T2 (de) Zugentlastungsverbindung
DE3110240A1 (de) Kabeleinfuehrungsstutzen fuer explosionsgeschuetzte elektrische einrichtungen
DE19848216C2 (de) Verschraubung zur Ein- und Durchführung sowie Abdichtung von Kabeln, Leitungen, Schläuchen und dergleichen
DE3012104C2 (de) Aus Kunststoff gefertigtes Verbindungsrohr
DE2334398C3 (de) Explosionssichere Kabeldurchführeinrichtung
DE8107698U1 (de) Kabeleinführungsstutzen für explosionsgeschützte elektrische Einrichtungen
DE29614501U1 (de) Steckverbindung für elektronische Geräte u.dgl., insbesondere für Geräte im Untertagebergbau
DE3346610A1 (de) Entlastungskonstruktion fuer die leitung von elektrischen geraeten
DE1263134B (de) Stopfbuchsenartige Einfuehrung elektrischer Kabel in Gehaeuse elektrischer Geraete
DE3409958C2 (de)
DE2723986A1 (de) Kabeleinfuehrung fuer fernmeldegarnituren
DE19640891A1 (de) Gehäuse mit einer an einer Gehäusewand befestigten Kontaktbuchse
DE3535387A1 (de) Druckdichte erdpotentialdurchfuehrung bei kabelgarnituren
DE707121C (de) Durchfuehrungsisolator mit feuchtigkeitsdichter Abschlusskappe
DE7639969U1 (de) Rohrverschraubung
DE4438231C2 (de) Koppeleinheit zum Herausführen mindestens eines Lichtwellenleiters aus einem Freileitungskabel
DE3117029C2 (de) Kabeldurchführung mit Zugentlastung
DE2346362C3 (de) Exzenterwandanschlußteil für Mischbatterien
DE608120C (de) Mehrfachanschlussstutzen mit gemeinsamer Leitungseinfuehrung in gas- und wasserdicht gekapselte Gehaeuse elektrischer Apparate und Armaturen
DE8134979U1 (de) Kabeleinführungsstutzen für explosionsgeschützte elektrische Einrichtungen
DE3340649C2 (de)
DE3432070C2 (de)
CH384671A (de) Bodenanschlussvorrichtung für elektrische Unterflur-Installationen
DE3300809A1 (de) Kabelendverschraubung
DE3329388A1 (de) Kabeleinfuehrungsstutzen fuer explosionsgeschuetzte elektrische einrichtungen

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal