DE2926826C2 - Mutter mit Drehmomentbegrenzung - Google Patents

Mutter mit Drehmomentbegrenzung

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DE2926826A
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La Telemecanique Electrique SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B33/00Features common to bolt and nut
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B31/00Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts
    • F16B31/02Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts for indicating the attainment of a particular tensile load or limiting tensile load
    • F16B31/021Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts for indicating the attainment of a particular tensile load or limiting tensile load by means of a frangible part

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Description

Die Erfindung betrifft eine metallische Mutter mit Anzugsmomentbegrenzung, bei der ein erster Teil mit einem Innengewinde durch einen ringförmigen Bereich, der bezüglich des Nutzquerschnitts der Mutter einen .geringen Querschnitt besitzt, mit einem zweiten koaxialen Teil verbunden ist, der eine nicht mit Gewinde versehene, innere Aussparung und Flächen besitzt, die zum Zusammenwirken mit einem Anzugswerkzeug dienen.
Eine derartige Mutter besitzt gewisse Nachteile, wenn sie in elektrischen Geräten verwendet werden soll, und zwar beispielsweise wenn zur Herstellung eines guten elektrischen Kontakts an Sammelschienen ein genau definierter Anzug erreicht werden soll.
Wenn derartige Muttern benutzt werden, kann sich der nicht mit Gewinde versehene Abschnitt, der durch Abscheren eines von vornherein geschwächten Bereichs abgetrennt wird, von dem Anzugswerkzeug lösen und in unzugängliche Bereiche fallen, in denen sich Organe unter Spannung befinden, so daß bei Inbetriebnahme Kurzschlüsse auftreten können.
Ein solcher Fall kann erst recht dann auftreten, wenn diese Muttern auf einer Baustelle von einem Nichtfachmann benutzt werden, der die gefährlichen Folgen nicht kennt. Da ferner elektrische Schaltschränke in Einzelteilen geliefert werden, damit sie besonderen Anforderungen entsprechen können, sind einfache Maßnahmen oder Bauelemente erforderlich, die die Qualität der Arbeit der Monteure garantieren, und zwar vorzugsweise ohne Verwendung spezieller Werkzeuge wie DrehmomentschlüsseL Schließlich wird es im allgemeinen gewünscht, nachprüfen zu können, ob nachträglich versucht wurde, die Muttern zu lösen oder nachzuziehen.
Ziel der Erfindung ist es, eine Mutter mit begi enztem Drehmoment zu schaffen, die diese Nachteile nicht oder in wesentlich geringerem Maß aufweist und deren Verwendung keine besondere Aufmerksamkeit des Monteurs erfordert, wobei sie gleichzeitig die Vorteile der bekannten Muttern besitzt
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht daß sich ein durchgehender isolierender Überzug außen von dem ersten Teil zu dem zweiten Teil erstreckt und daß der isolierende Überzug einerseits an den beiden Teilen so haftet daß sie nach ihrer Trennung aneinandergehalten werden, und andererseits so dünn äst daß er in der Höhe des ringförmigen Bereichs abgeschnitten oder abgeschert werden kann.
Weiter Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen, \7obei auf die Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform,
F i g. 2 eine zweite Ausführungsform und
F i g. 3 eine Abwandlung der zum Zusammenwirken mit einem Anzugswerkzeug dienenden Einrichtungen, die auf beide Ausführungsformen anwendbar ist
Die in F i g. 1 gezeigte Mutter 5 aus Metall besteht im wesentlichen aus einem ersten Teil 1 mit einer mit Gewinde versehenen Bohrung 4, einem zweiten Teil 2, der zu dem ersten Teil konzentrisch ist und eine innere Kammer 6 ohne Gewinde aufweist deren Durchmesser größer als der Durchmesser der den mit Gewinde versehenen Teil aufnehmenden Schraube (nicht dargestellt) ist, und einem Bereich 3, der diese beiden Teile miteinander verbindet. Durch das Vorhandensein einer äußeren Nut 8 ist der ringförmige Querschnitt des Bereichs 3 bezüglich des Nutzquerschnitts des ersten Teils klein.
Wenn auf den zweiten Teil ein bestimmtes Anzugsmoment ausgeübt wird, muß der Bereich 3 durch die Verdrehungskräfte abgeschert werden.
Die Außenfläche der Mutter ist mit einem Überzug 31 aus isolierendem Kunststoff mit geringer Stärke versehen, der sich von dem ersten Teil zum zweiten Teil erstreckt und dem Profil der Nut 8 folgt. Dieser Überzug, der aufgegossen sein kann oder aus einem thermoschrumpfenden Material besteht, haftet an den beiden Teilen durch beliebige Maßnahmen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die untere Fläche 9 des Überzugs über eine ringförmige Stirnfläche, die durch eine Außendurchmesserverringerung 20 erzeugt wird, die sich bis zu der Auflagefläche 23 der Mutter erstreckt. Die obere Fläche 7 des Überzugs erstreckt sich mit dem Teil 10 bis zu der der Auflagefläche 23 entgegengesetzte Fläche 29. Auf dem zweiten Teil können Abflachungen 21 vorgesehen sein, die beispielsweise ein Prisma mit sechseckiger Grundfläche bilden und das Festschrauben der Mutter mit Hilfe eines Mauleo Schlüssels gestatten.
Der Überzug 31, der sich an die Außenformen dieses Teils und damit an die Abflachungen anschmiegt, gestattet somit die Koppelung zwischen einem Schlüssel und den Abflachungen, wobei der Werkstoff des Überzugs in einem gewissen Grad zusammengedrückt wird. Ein ringförmiger Rand 31 kann als Auflagefläche für den Schlüssel in einer axialen Richtung dienen.
Wenn sich der zweite Teil von dem ersten ι rennt, sind
10
15
?.wei Situationen möglich:
1. Der Monteur konnte die Bewegung des Schlüssels zum Zeitpunkt des Bruchs nicht steuern und die Kraft, die er zu diesem Zeitpunkt noch ausübt, verursacht außerdem das Abscheren oder das Zerreißen des Überzugs 31 in Höhe der Nut 8. Wenn der zweite Teil nun aus dem Schlüssel rutscht und an eine unzugängliche Stelle gelangt, so ist dies praktisch vollständig ungefährlich, da der Überzug, der den zweiten Teil umgibt, aus einem isolierenden Material besteht
2. Der Monteur konnte seine Bewegung steuern; wenn nun kein Grund besteht, den zweiten Teil zu entfernen (beispielsweise aus Platzgründen), so wird dieser durch den oberen Teil 7 des Überzugs weiterhin festgehalten und kann infolgedessen nicht in einen unzugänglichen Bereich d'ir Anlage gelangen.
20
Zur Nachprüfung, ob die Mutter nach dem ersten Einschrauben noch einmal betätigt wurde, kann die untere Oberfläche 9 des Überzugs untersucht werden, an der festgestellt werden kann, ob ein Werkzeug auf sie ein Drehmoment zur Mitnahme der Außenfläche 27 des zweiten Teils ausgeübt hat oder nicht
Bei einer zweiten Aus^ührungsform, die in F i g. 2 dargestellt ist, besitzt eine Mutter 15 einen ersten Teil 11 und einen zweiten Teil 12, der von dem ersten durch einen Bereich 13 mit geringerem Querschnitt getrennt ist. Auch hier durchquert eine mit Gewinde versehene Öffnung 14 den ersten Teil, während im Inneren des zweiten Teils eine Aussparung 16 vorgesehen ist
Die Außenfläche des zweiten Teils besitzt äußere Abflachungen 22 und eine ringförmige Nut 25, die der Nut 18 benachbart ist, die der vorhergehenden Nut 8 entspricht Der isolierende Überzug 32, der sich von dieser Nut bis zur unteren Stirnfläche 26 erstreckt, füllt die Nut 18 vollständig aus.
Dadurch wird auch bei einer ungewollten Krafteinwirkung auf den Überzug die Gefahr, daß dieser zerreißt verringert und der zweite Teil bleibt an seinem Platz. Wenn besondere Gründe dies erforderlich machen, kann der Überzug in Höhe des Bereichs 18 nachträglich abgeschert oder abgeschnitten werden.
Bei der in Fig.3 gezeigten Abwandlung, in der die linke Hälfte einer Mutter der ersten Ausführungsform und die rechte Hälfte einer Mutter der zweiten Ausführungsform entspricht, besitzt die innere Aussparung 30 innere Abflachungen, die die Verwendung eines prismenförmigen Schlüssels mit beispielsweise sechseckigem Querschnitt gestatten. Bei dieser Abwandlung kann der Überzug 33 unabhängig von seiner Ausführungsform fast die gesamten Außenflächen des zweiten Teils umschließen.
Die Erfindung betrifft eine das Drehmoment begrenzende Mutter mit einem mit Gewinde versehenen Teil und einem Teil ohne Gewinde, die durch einen Bereich mit geringem Querschnitt voneinander getrennt sind, der abgeschert werden kann.
Die Außenfläche der Mutter ist mit einem isolierenden Überzug versehen, der den Teil ohne Gewinde nach dem Abscheren festhält oder Kurzschlüsse verhindert wenn dieser Teil nach dem Abscheren in die Anlage fällt.
Diese Mutter ist auf zweckmäßige Weise zum Festschrauben von elektrischen Teilen anwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Metallische Mutter mit Anzugsmomentbegrenzung, bei der ein erster Teil mit einem Innengewinde durch einen ringförmigen Bereich, der bezüglich des Nutzquerschnitts der Mutter einen geringen Querschnitt besitzt, mit einem zweiten koaxialen Teil verbunden ist, der eine nicht mit Gewinde versehene, innere Aussparung und Flächen besitzt, die zum Zusammenwirken mit einem Anzugswerkzeug dienen, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein durchgehender isolierender Überzug (31,32) außen von dem ersten Teil (1, 11) zu dem zweiten Teil (2, 12) erstreckt und daß der isolierende Überzug einerseits an den beiden Teilen so haftet, daß sie nach ihrer Trennung aneinandergehalten werden, und andererseits so dünn ist, daß er in der Höhe (8,18) des ringförmigen Bereichs (3,13) abgeschnitten oder abgeschert werden kann.
2. Mutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (31) einer äußeren Nut (8) folgt, die die beiden Teile (1,2) in Höhe des ringförmigen Bereichs (3) voneinander trennt, und auf dem zweiten Teil (2) angeordnete Abflachungen (21) bedeckt
3. Mutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (32) eine äußere Nut (18), die die beiden Teile (11, 12) voneinander trennt, vollständig ausfüllt und in eine in dem zweiten Teil (12) vorgesehene, zweite Nut (25) eintritt, ohne Abflachungen (22) zu bedecken, die auf dem zweiten Teil vorgesehen sind.
4. Mutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Aussparung (30) des zweiten Teils Abflachungen besitzt, die mit einem Anzugswerkzeug zusammenwirken können.
DE2926826A 1978-07-11 1979-07-03 Mutter mit Drehmomentbegrenzung Expired DE2926826C2 (de)

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