DE69300092T2 - Elektrischer Gehäusewandverbinder. - Google Patents

Elektrischer Gehäusewandverbinder.

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel
    • H01R13/741Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means
    • H01R13/743Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means integral with the housing

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft allgemein elektrische Gehäusewandverbinder, die an einem Gehäuseteil zu befestigen sind, und spezieller betrifft sie einen elektrischen Gehäusewandverbinder, der in einem Trennbereich zwischen z.B. einer Tür eines Kraftfahrzeugs und der Fahrzeugkarosserie am Türkörper oder der Fahrzeugkarosserie befestigt wird und dann mit einem passenden elektrischen Verbinder gekoppelt wird, um sicher mit dem Türkörper oder der Fahrzeugkarosserie verriegelt zu sein.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, hat ein bekannter elektrischer Gehäusewandverbinder dieser Art im wesentlichen die Form eines Quaders und er beinhaltet eine Kappe 1b, die mit einer rechteckigen Öffnung 1a ausgebildet ist, um einen passenden elektrischen Verbinder 3 (Fig. 2a) aufzunehmen, der ebenfalls im wesentlichen die Form eines Quaders aufweist. Ein Paar Befestigungsplatten 1c, die mit einem Körperteil 2 in Eingriff bringbar sind, stehen nach außen über die obere bzw. untere Wand der Kappe 1b über. Flexible Rasten 1d und 1e werden durch Arme gebildet, die sich mit sich verjüngender Form von der Vorderkante der oberen und unteren Wand der Kappe 1b am Vorderende der Öffnung 1a aus axial nach hinten erstrecken. Klinkenbereiche 1d' und 1e' springen rechtwinklig zur oberen bzw. unteren Wand der Kappe 1b an den Hinterenden der flexiblen Rasten 1d und 1e nach außen vor.
  • Das Körperteil 2 weist ein Befestigungsloch 2a zum Aufnehmen der Kappe 1b des elektrischen Verbinders 1 auf und es ist in der Mitte zwischen einer inneren und einer äußeren Platte (nicht dargestellt) angeordnet. Wenn der elektrische Verbinder 1 vom inneren X des Körperteils 2 her in Richtung des Pfeils A in das Befestigungsloch 2a eingeführt wird, werden die flexiblen Rasten 1d und 1e so ausgelenkt, daß sie in den äußeren Teil Y des Körperteils 2 hineinragen. So werden die Klinkenbereiche 1d' und 1e' der flexiblen Rasten 1d und 1e in Kontakt mit der Außenseite 2b des Körperteils 2 gebracht, um von dieser Außenseite 2b festgehalten zu werden. Gleichzeitig werden die Befestigungsplatten 1c mit der Innenseite 2c des Körperteils 2 in Kontakt gebracht, um von der Innenseite 2c festgehalten zu werden. Im Ergebnis wird das Körperteil 2 zwischen den Befestigungsplatten 1c und den flexiblen Rasten 1d und 1e in solcher Weise gefaßt, daß der elektrische Verbinder 1 am Körperteil 2 befestigt ist.
  • Wenn der passende elektrische Verbinder 3 mit dem vorab am Körperteil 2 befestigten elektrischen Verbinder 1 gekoppelt wird, ist häufig der Abstand zwischen dem Körperteil 2 und der Außenplatte klein, was zu wenig Raum zum Einführen des passenden elektrischen Verbinders 3 führt.
  • Daher kann, wenn der passende elektrische Verbinder 3 mit dem elektrischen Verbinder 1 zu koppeln ist, der passende elektrische Verbinder 3 nicht mit dem elektrischen Verbinder 1 ausgerichtet werden, sondern er wird schräg von der Ober - oder Unterseite des elektrischen Verbinders 1 in die Öffnung 1a eingeführt, wie in Fig. 2a dargestellt. In diesem Fall drückt das Vorderende des passenden elektrischen Verbinders 3 die vorspringende flexible Raste 1d herunter, um diese so auszulenken, daß sie außer Eingriff mit dem Kröperteil 2 kommt. Wenn die flexible Raste 1d mit dem Körperteil 2 außer Eingriff kam, wie vorstehend angegeben, wird der elektrische Verbinder 1 schräggestellt, wie in Fig. 2b dargestellt, und demgemäß kommt auch die flexible Raste 1e außer Eingriff mit dem Körperteil 2. Im Ergebnis fällt der elektrische Verbinder 1 vom Körperteil 2 ab. Demgemäß tritt die Schwierigkeit auf, daß der elektrische Verbinder 1 in das Türinnere fällt und nicht leicht aus der Tür herausgenommen werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist es eine wesentliche Aufgabe der Erfindung, im Hinblick auf das Beseitigen der herkömmlichen elektrischen Gehäusewandverbindern innewohnenden Nachteile, einen elektrischen Gehäusewandverbinder zu schaffen, der nicht nur sicher so an einem Körperteil befestigt werden kann, daß er selbst dann, wenn der Endabschnitt des elektrischen Verbinders durch das Vorderende eines schräg zum elektrischen Verbinder eingeführten passenden elektrischen Verbinders heruntergedrückt wird, nicht außer Eingriff mit dem Körperteil gelangt, sondern der dennoch leicht in ein Befestigungsloch des Körperteils eingeführt werden kann.
  • Um diese Aufgabe der Erfindung zu lösen, weist ein erfindungsgemäßer elektrischer Gehäusewandverbinder, der an einem Körperteil befestigt wird, um mit einem passenden elektrischen Verbinder gekoppelt zu werden, folgendes auf: eine Kappe, die in einem Endbereich des elektrischen Verbinders vorhanden ist und mit einer Öffnung zum Aufnehmen des passenden elektrischen Verbinders ausgebildet ist; ein Gehäuse zum Aufnehmen mehrerer Anschlüsse, das im anderen Endbereich des elektrischen Verbinders vorhanden ist; wobei der elektrische Verbinder vom distalen Ende der Kappe her so in ein Befestigungsloch des Körperteils eingefügt wird, daß das distale Ende der Kappe aus der Außenseite des Körperteils heraussteht, so daß der elektrische Verbinder am Körperteil befestigt ist; einen stabilen Hakenbereich, der, wenn der passende elektrische Verbinder anfangs entweder vom oberen oder unteren Bereich des distalen Endes des passenden elektrischen Verbinders her in die Öffnung des elektrischen Verbinders eingesetzt wird, im entsprechenden oberen bzw. unteren Bereich des distalen Endes der Kappe vorhanden ist, um mit der Innenseite des Körperteils in Eingriff zu kommen; und einer flexiblen Raste, die vom oberen und unteren Bereich im anderen Bereich des distalen Endes der Kappe angeordnet ist, um mit der Außenseite des Körperteils in Eingriff zu kommen.
  • D.h., daß dann, wenn der passende elektrische Verbinder schräg nach unten in die Öffnung des elektrischen Verbinders eingeführt wird, der Hakenbereich im oberen Bereich des distalen Endes der Kappe vorhanden ist und die flexible Raste im unteren Bereich des distalen Endes der Kappe vorhanden ist. Wenn dagegen der passende elektrische Verbinder schräg von oben in die Öffnung des elektrischen Verbinders einzuführen ist, ist der Hakenbereich im unteren Bereich des distalen Endes der Kappe vorhanden und die flexible Raste ist im oberen Bereich des distalen Endes der Kappe vorhanden.
  • Darüber hinaus ist es erwünscht, daß ein Paar weiterer flexibler Rasten an entgegengesetzten Seiten des entsprechenden oberen oder unteren Bereichs des distalen Endes der Kappe vorhanden ist, so daß der Hakenbereich in Querrichtung zwischen den weiteren flexiblen Rasten liegt.
  • Da der Hakenbereich am distalen Ende der Kappe des elektrischen Verbinders vorhanden ist, um mit der Innenseite des Körperteils in Eingriff zu kommen, wie oben beschrieben, kommt der passende elektrische Verbinder nicht mit den weiteren flexiblen Rasten, die an den entgegengesetzten Seiten des distalen Endes des Hakenbereichs angeordnet sind, in Kontakt. Im Ergebnis kann der Effekt verhindert werden, daß der elektrische Verbinder beim Kontakt des distalen Endes des passenden elektrischen Verbinders mit den weiteren flexiblen Rasten vom Körperteil gelöst wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese Aufgabe und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsbeispielen derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich, in denen:
  • Fig. 1 ein Querschnitt durch einen bekannten elektrischen Gehäusewandverbinder ist, der an einem Körperteil zu befestigen ist (hierauf wurde bereits Bezug genommen);
  • Fig. 2a und 2b Querschnitte sind, die einen Nachteil des bekannten elektrischen Verbinders von Fig. 1 veranschaulichen (hierauf wurde bereits Bezug genommen);
  • Fig. 3 ein Querschnitt ist, der einen erfindungsgemäßen elektrischen Gehäusewandverbinder zeigt, der an einem Körperteil befestigt ist; und
  • Fig. 4a und 4b Querschnitte sind, die Schritte zum Montieren des elektrischen Verbinders von Fig. 3 am Körperteil zeigen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, in deren Figuren 3, 4a und 4b ein elektrischer Gehäusewandverbinder 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, der am Körper 15 einer Tür eines Kraftfahrzeugs zu befestigen ist. Der elektrische Verbinder 10 hat im wesentlichen Quaderform und auch ein mit dem elektrischen Verbinder 10 zu koppelnder passender elektrischer Verbinder 17 hat im wesentlichen Quaderform. Eine Kappe 12 ist an einem Ende des elektrischen Verbinders 10 vorhanden, die über eine rechteckige Öffnung 11 zum Aufnehmen des passenden elektrischen Verbinders 17 verfügt. Indessen ist am anderen Ende des elektrischen Verbinders 10 ein Gehäuse 13 zum Aufnehmen mehrpoliger Anschlüsse (nicht dargestellt) vorhanden. Die Kappe 12 wird von der Innenseite X des Türkörpers 15 zur Außenseite Y des Türkörpers 15 in Richtung des Pfeils B in ein Befestigungsloch 16 im Türkörper 15 eingeführt, so daß der elektrische Verbinder 10 am Türkörper 15 befestigt wird. Dann wird, wie es durch die strichpunktierte Linie in Fig. 3 dargestellt ist, der passende elektrische Verbinder 17 schräg von oben in die Öffnung 11 des am Türkörper 15 befestigten elektrischen Verbinders 10 eingeführt. Am Vorderende der unteren Wand der Kappe 12 weist der elektrische Verbinder 10 einen Vorderendebereich 20, der mit dem unteren Be- reich der Umfangsfläche des Befestigungslochs 16 des Türkörpers 15 in Eingriff kommen kann, und einen L-förmigen Hakenbereich 21 auf, der sich ausgehend vom Vorderendebereich 20 zum Gehäuse 13 hin nach hinten erstreckt. Hinter dem Hakenbereich 21 ist eine Aussparung 22 ausgebildet, um den Hakenbereich 21 mit Elastizität zu versehen.
  • Dieser Hakenbereich 21 erstreckt sich durch das Vorderende der unteren Wand der Kappe 12. Indessen ist ein Paar flexible Rasten 23 mit jeweils einer Klinke 23a, die mit der Aussenfläche 15a des Türkörpers 15 in Eingriff kommen kann, an entgegengesetzten Seiten der unteren Wand der Kappe 12 so ausgebildet, daß sie ausgehend vom Befestigungsloch 16 des Türkörpers 15 nach außen vorspringen. So steht, an der unteren Wand der Kappe 12, der Hakenbereich 21, der im mittleren Bereich der unteren Wand der Kappe 12 ausgebildet ist, mit der Innenseite 15b des Türkörpers 15 in Eingriff, während die Klinken 23a der flexiblen Rasten 23 in Eingriff mit der Außenseite 15a des Türkörpers 15 stehen. Daher stehen, an der unteren Wand der Kappe 12, der Hakenbereich 21 und die flexiblen Rasten 23 des elektrischen Verbinders 10 in Querrichtung dieses elektrischen Verbinders 10, d.h. in der Richtung rechtwinklig zum Zeichnungsblatt, abwechselnd in Eingriff mit dem Türkörper 15.
  • Indessen ist am Vorderende der oberen Wand der Kappe 12 eine flexible Raste 25 ausgebildet und Aussparungen sind an den entgegengesetzten Seiten der flexiblen Raste 25 ausgebildet. Die flexible Raste 25 wird durch einen Arm gebildet, der sich mit verjüngender Form ausgehend von der oberen Seite des Vorderendes der Kappe 12 nach hinten erstreckt. Die Hinterendefläche der flexiblen Raste 25 wirkt als Sperrklinke 25a, die an der Außenseite 15a des Türkörpers 15 angreift. An einem Ort, der nach hinten hin um einen Abstand, der der Dicke des Türkörpers 15 entspricht, von der flexiblen Raste 25 entfernt liegt, steht eine Befestigungsplatte 26 von der oberen Wand der Kappe 12 nach oben vor, und sie erstreckt sich in Querrichtung über die obere Wand der Kappe 12, um mit der Innenseite 15b des Türkörpers 15 in Eingriff zu kommen.
  • Wenn der elektrische Verbinder 10 am Türkörper 15 befestigt wird, ist der Abstand zwischen dem Türkörper 15 und einer Innenplatte (nicht dargestellt) klein und demgemäß wird der elektrische Verbinder schräg nach oben in das Befestigungsloch 16 im Türkörper 15 eingeführt, wie in den Fig. 4a und 4b dargestellt. Anfangs wird, wie in Fig. 4a dargestellt, das Vorderende der unteren Wand der Kappe 12 durch das Befestigungsloch 16 hindurchgeführt und der Hakenbereich 21 kommt in Eingriff mit dem unteren Bereich der Innenseite 15b des Türkörpers 15. In diesem Zustand wird die flexible Raste 15, die von der oberen Wand der Kappe 12 nach oben vorsteht, in Kontakt mit der Umfangskante des Befestigungslochs 16 im Türkörper 15 gebracht. So wird die flexible Raste 25 nach unten ausgelenkt, wie in Fig. 4 dargestellt, um durch das Befestigungsloch 16 hindurchzutreten. Wenn die flexible Raste 25 die Außenseite Y des Türkörpers 15 erreicht, nimmt die flexible Raste 25 aufgrund ihrer Elastizität ihre ursprüngliche Form ein, um nach oben hochzustehen. Daher wird, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, der Türkörper 15 zwischen der Sperrklinke 25a der flexiblen Raste 25 und der Befestigungsplatte 26 ergriffen, so daß der elektrische Verbinder 10 am Türkörper 15 festgeklemmt ist.
  • Der elektrische Verbinder 10 wird wie vorstehend beschrieben am Türkörper 15 befestigt, und die flexiblen Rasten 23 sind an den entgegengesetzten Seiten der unteren Wand der Kappe 12 angeordnet. Daher ist im mittleren Bereich der unteren Wand der Kappe 12 keine flexible Raste vorhanden, die vom Türkörper 15 ausgehend nach unten vorsteht, und nur der Hakenbereich 21 ist vorhanden, um mit der Innenseite 15b des Türkörpers 15 in Eingriff zu kommen. So wird selbst dann, wenn der passende elektrische Verbinder 17 schräg nach oben in die Öffnung 11 des elektrischen Verbinders 10 eingeführt wird, wie in Fig. 3 dargestellt, die Unterkante 17a des passenden elektrischen Verbinders 17 nicht in Kontakt mit dem elektrischen Verbinder 10 gebracht. Demgemäß ist es möglich, sicher den Effekt zu verhindern, daß der elektrische Verbinder 10 beim Einführen des passenden elektrischen Verbinders 17 in die Öffnung 11 des elektrischen Verbinders 10 vom Türkörper 15 gelöst wird und in den Türkörper 15 hineinfällt.
  • Indessen kann, wenn der passende elektrische Verbinder 17 schräg nach unten in die Öffnung 11 des elektrischen Verbinders 10 eingeführt werden soll, die Anordnung des in Fig. 3 dargestellten elektrischen Verbinders 10 umgekehrt werden, d.h., daß der Hakenbereich 21 an der oberen Wand der Kappe 12 vorhanden ist und die flexible Raste 25 an der unteren Wand der Kappe 12 vorhanden ist.
  • Wie es aus der vorstehenden Beschreibung deutlich ist, ist es möglich, wenn der passende elektrische Verbinder 17 in die Öffnung 11 des am Türkörper 15 befestigten elektrischen Verbinders 10 eingeführt wird, selbst dann, wenn der elektrische Verbinder 10 vom passenden elektrischen Verbinder 17 heruntergedrückt wird, zu verhindern, daß sich der elektrische Verbinder 10 vom Türkörper 15 löst. Daher kann der elektrische Verbinder 10 gemäß der Erfindung sicher am Türkörper 15 befestigt werden. Ferner kann der elektrische Verbinder 10, da er konstruktionsmäßig ziemlich einfach ist, mit geringen Kosten hergestellt werden.

Claims (3)

1. Elektrischer Gehäusewandverbinder (10), der an einem Gehäuseteil (15) befestigt ist, um mit einem passenden elektrischen Verbinder (17) gekoppelt zu werden, mit:
- einer Kappe (12), die in einem Endbereich des elektrischen Verbinders (10) vorhanden ist und mit einer Öffnung (11) zum Aufnehmen des passenden elektrischen Verbinders (17) ausge- bildet ist;
- einem Gehäuse (13) zum Aufnehmen mehrerer Anschlüsse, das im anderen Endbereich des elektrischen Verbinders (10) vorhanden ist;
- wobei der elektrische Verbinder (10) vom distalen Ende der Kappe (12) her so in ein Befestigungsloch (16) des Körperteils (15) eingefügt wird, daß das distale Ende der Kappe (12) aus der Außenseite (15a) des Körperteils (15) heraussteht, so daß der elektrische Verbinder (10) am Körperteil (15) befestigt ist; und
- einer flexiblen Raste (25), die, wenn der passende elektrische Verbinder (17) anfangs entweder vom oberen oder unteren Bereich des distalen Endes des passenden elektrischen Verbinders (17) in die Öffnung (11) des elektrischen Verbinders (10) eingeführt wird, im anderen Bereich des oberen und unteren Bereichs des distalen Endes der Kappe (12) vorhanden ist, um mit der Außenseite (15a) des Körperteils (15) in Eingriff zu kommen;
gekennzeichnet durch
- einen stabilen Hakenbereich (21), der vom oberen und unteren Bereich des distalen Endes der Kappe 12 an demjenigen vorhanden ist, das der Einführungsrichtung des passenden elektrischen Verbinders (17) entspricht, um mit der Innenseite (15b) des Körperteils (15) in Eingriff zu kommen.
2. Elektrischer Gehäusewandverbinder (10) nach Anspruch 1, ferner mit:
- einem Eingriffsbereich (20), der im Hakenbereich (21) vorhanden ist, um mit der Umfangsfläche des Befestigungslochs (16) des Körperteils (15) in Eingriff zu kommen.
3. Elektrischer Gehäusewandverbinder (10) nach Anspruch 2, ferner mit:
- einem Paar weiterer flexibler Rasten (23), die an entgegengesetzten Seiten des zugehörigen Bereichs des oberen und unteren Bereichs des distalen Endes der Kappe (12) vorhanden sind, um mit der Außenseite (15a) des Körperteils (15) in Eingriff zu kommen.
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