DE6928579U - Walze - Google Patents

Walze

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DE6928579U
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/026Improving by compacting by rolling with rollers usable only for or specially adapted for soil compaction, e.g. sheepsfoot rollers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/26Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil self-propelled or fitted to road vehicles
    • E01C19/268Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil self-propelled or fitted to road vehicles designed for rolling surfaces not situated in the plane of the riding surface of the apparatus, e.g. stepped-down surfaces, sloping edge of surfacing
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Description

Walze
Die Erfindung betrifft eine Walze mit einem Chassis und einer vorderen sowie einer hinteren am Chassis gelagerten Radreihe und mit wenigstens einem am Chassis aufgehängten Hilfs-' rad. Derartige Y/alzen werden zur Straßenbelag- und/oder Bodenverfestigung in erster Linie verwendet.
Die erfindungsgemäße ,Valze der genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrad am Chassis zugleich um eine Längs- und eine ,uerachse verschwenkbar angebracht ist.
In vorteilhafter ,Weiterbildung der Erfindung kann das Hilfsrad in einem ersten Träger gelagert sein, welcher an einem zweiten Träger angelenkt ist, der wiederum am Chassis angelenkt ist, wobei die eine der beiden Trägerscliwenkachsen in ...uerrichtung und die andere in Ι,-'ngsrichtung verläuft und zwischen den beiden .Trägern eine pneumatische Aufhängung angeordnet ist. Vorzugsweise ist dabei der erste Träger am zweiten Träger um die in ..uerrichtung verlaufende Achse und der zweite Träger _in Chassis um die in Längsrichtung verlaufende Achse verschwenkbar gelagert.
In weiterer Vervollkommnung der Erfindung kann eine Kolben/Zylinder-äinheit vorgesehen sein, welche den zweiten Träger mit dem Chassis verbindet. .Weiterhin l~^t es sich als
vorteilhaft erwiesen, wenn, eine Verriegelungsvorrichtung zur Festlegung des zweiten Trägers in derjenigen Jtellung des Hilfsrrdes vorr.anden ist, in welcher die Hilisr^äachse waagerecht veri'uft. Desgleichen ist es vor. "/orteil, renn drs "ilfs- V- Ι *iu?er r:ll einer der beider. λ-:« reihen ^rgcorclnet ist.
liner, v/eiteren " einzeichnenden '. erk-.al .;er Erfindung zufolge ":a:m das Chassis zweiteilig :usgecildet sein, wobei die beiden Chassisteile '"Der ein Universalgelenk miteinander verbunden sind und Jeweils die Vorderräder bzw. die Hinterräder tragen, und wobei weiterhin zwischen den Vorderrädern ebenso wie zAvischen den Hinterrädern mindestens ein Hilfsrad angeordnet ist, welches an einem Träger angebracht ist, der um eine in querrichtung verkaufende Achse verschwenkbar gelagert ist und dessen Hilfsradachse annähernd in der senkrechten "Jbene liegt, welche die Achsen der Vorderräder bzw. Hinterräder enthJ.it.
Die erfi:idungsgen::.?e V.'alze kann also beispielsweise eine oder mehrere Hilfsruder außerhalb, d.h. ruf der Außenseite ihrer angetriebenen Ri"der aufweisen. Stattdessen oder zusätzlich dazu kann sie auch zwischen den angetriebenen Rädern ein Hilfsrad besitzen, und zwar in der senkrechten, mittleren längsebene. Sie kenn ferner ein zweiteiliges Chassis aufweisen, dessen einzelne Teile über ein Universalgelenk miteinender verbunden sind, und von denen das eine Ohassisteil die beiden Vorderräder und das andere Teil die Hinterräder trägt, wobei zwisc.ien den Vorderrädern ebenso wie zwischen den Hinterrädern ein oder mehrere Hilfsruder angeordnet sind.
Nachstehend sind einige Ausführungsformen der erfindungsgemä.ien ".VaIze anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. In diesen zeigt:
51Ig. 1 die Seitenansicht des hinteren Teils einer ersten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Walze in schematischer Wiedergabe;
Fig. 2 die Draufsicht auf den Teil der Pig. 1, ebenfalls in schematischer Wiedergabe;
Pig. 3 die Ansicht des Schnittes entlang der Linie III-III in Pig. 1;
Pig. 4 die Ansicht des Schnittes entlang der Linie IV-IV in Pig. 1;
Pig. 5 bis 8 verschiedene Anwendungsmöglichkeiten der Walze nach Fig. 1 bis 4, in schematischer Darstellung;
Pig. 9 die Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Walze, ebenfalls in schematischer Wiedergabe;
Pig. 10 die schematische Draufsicht auf eine übliche Walze;
Pig. 11 die schematische Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Walze.
Die in den Zeichnungen wiedergegebenen 'Walzen weisen das Chassis 1 und die angetriebenen Räder 2 auf.
Bei der Ausführungsiorir. na.cn der. ^i.:;. 1 bis 4 ist ein Träger 3 um eine in L;'ngsrichtung verlaufende Achse 4 verschwenkbar gelagert, und zwar an einer der Seiten des Chassis im unteren Bereich desselben.
An diesem Träger 3 ist ein Zylinder 5 befestigt, in welchem ein Kolben verschieblich gelagert ist, der mit seiner 3tf.n£e 6 cm Chassis 1 aii^elenkt ist. Der ZyIr nder 5 ist über
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einen Hahn 7 mit einer Druckluftquelle verbunden. Durch ein Betätigen des Hahnes 7 wird der Träger 3 verschwenkt. Sine Verriegelung 8 ermöglicht die Festlegung des Trägers 3 in seiner senkrechten "teilung.
Bine Gabel 9, welche die Achse 10 eines Kilfsrades 11 trägt, ist am Träger 3 um eine ^uerachse 12 verschwenkbar gelagert, w'enr. der Träger 3 sich in seiner vertikalen Stellung befindet, dann nimmt dis Hilfsrad 11 eine zu den Rädern 2 im wesentlichen koaxiale Stellung ein.
Sin Arm 13 ist ebenfalls um die Achse 12 verschwenkbar am Träger 3 gelagert. Dieser Arm 13 kann dadurch festgelegt werden, daiü man einen Dorn 14 in eine Bohrung aus einer Reihe von Bohrungen 15 einsetzt, welche im Tri-ger 3 vorgesehen ist.
Hin Luftkissen 16 ist zwischen dem Arm 13 und der Gabel 9 angeordnet. Dieses Kissen 16 ist an einen Speicher 17 angeschlossen, der selbst mit einem Kompressor 13 in Verbindung steht, und zwar unter Zwischenschaltung eines Ventils 19 und eines Druckminderventils 20. 3 in Manometer 21 zeigt den im Speicher 17 herrschenden Druck an.
Das Volumen des luftspeichers 17 ist so gewählt, daß Höheiiänderungen des Hilfsrades 11 den Druck der im Speicher enthaltenen Luft nur sehr geringfügig verändern.
Das Luftkissen 16 übt daher auf das Rad 11 eine im <"esentlichen kcnstante Belastung aus, trotz irgendwelcher Lageönc'erungen dieses Rades beim Verfestigungsbetrieb. Diese Belastung kann entweder durch eine Versetzung des Armes 13 oder durch sine Jlnderung der Einstellung des Ventils 20 geändert bzw. eingestellt werden.
Die beschriebene Walze ermöglicht insbesondere die Verfestigung eines Oberflächenbelages 22 bei gleichzeitiger seit-
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licher Abstützung des Belages 22 durch das Hilfsrad 11, wie "besonders deutlich aus U1Ig. 5 hervorgeht.
Lie .VaIze erlaubt weiterhin die Verfestigung des Belages 22 auf einer Abschri'gung 23, auf welche ein anschließender Streifen aufgebracht wir-.'., un eine bessere "onogenit:'t der Verbindungen zu gewährleisten (Fig. 6). Zu diesen Zweck wird der Träger 3 durch eine Beaufschlagung des Zylinders 5 ^it Druckluft geneigt.
Desgleichen kann der Überlappungsbereich der beiden benachbarten Belagstreifen 22 und 24 verfestigt werden (Fig. 7). Da dafür eine sehr beträchtliche Verfestigung bzw. Belastung erforderlich ist, wird das Hilfsrad 11 nit maxim.lern Druck aufgeblasen und den Luftkissen 16 Luft nit maximalem Druck zugeführt.
Die Walze kann auch dazu verwendet werden, un zwei Ebenen 25a und 25b zu verdichten, welche auf verschiedenen ITiveaus liegen. Fig. 8 zeigt diese Anwendungsmöglichkeit am Bei" spiel einer Walze mit zwei Hilfsrädern 11.
Das Hilfsrad 11 muß nicht unbedingt auf der Außenseite der angetriebenen Räder 2 liegen, sondern kann auch dazwischen angeordnet sein. In Fig. 9 ist eine Walze schematisch dargestellt, welche die Vorderräder 26 aufweist und die drei Abstützpunkte 27a, 27b und 27c besitzt. Das Hilfsrad 11 ist in der !.litte zwischen den angetriebenen Rudern 2 angeordnet, was es ermöglicht, die hinteren Aufhangungspunkte 27b und 27c in verhältnismäßig großem Abstand voneinander anzuordnen. Die otabilit:'t der Walze ist vergrößert, wie ein Vergleich der Fig. 9 mit der Fig. 10 zeigt, in welcher eine Übliche Walze dargestellt ist. Im ersten Fall ist der Abstand X des Schwerpunktes G- vom Aufh;'.ngungsdreieck doppelt so groß wie im zweiten Fall.
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In Fig. 11 ist eine Y/alze schemstisch wiederbeleben, welche sowohl vorne als auch hinten mit Filfsrädern 11 versehen ist. Die Vorderräder 26 sind starr in reinem Rahmen 28 gelagert, und die vorderen Hilfsruder 11 sind zwischen den Rädern 26 angeordnet sowie vom Rahmen 28 gehalten. In entsprechender Weise sind die Hinterräder 2 starr an einem Rahmen 29 gelagert, und die hinteren Hilfsruder 11 zwischen den Rädern 2 angeordnet sowie vom Rahmen 29 gehalten. Die beiden Rahmen 28 und 29 sind durch ein Universalgelenk 30 miteinander verbunden, wie es in der französischen Patentschrift Hr. 1 484 705 beschrieben und in deren Fig. 1 dargestellt ist. Zusätzlich stehen die Rahmen 28 und 29 über eine Lenkpresse 31 miteinander in Verbindung. Das Vorhandensein des Universalgelenks gewährleistet eine gleichmäßige Verteilung der Belastungen auf jeden Reifen.
Gewünschtenfalls können die Räder 26 und auch die Räder 11 angetrieben sein. Die Walze ist dann trotz einfachster Bauweise allradangetrieben und weist e~ "^ bemerkenswerte Stabilität auf sowie bewältigt beträchtliche Versetzungen in vertikaler Richtung.
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Claims (6)

  1. Ansprüche
    1 . ./alze mit einem Chassis und einer vorderen sowie einer hinteren am Chassis gelagerten Radreihe und mit wenigestens einem cm Chassis aufgehängten Hilfsrad, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrad (11) am Chassis (1; 28; 29) zugleich un eine Längs- und eine <ueracb.se verschwenkbar angebracht ist.
  2. 2. ',Valze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 das Hilfsrad (11) in einem ersten träger (9) gelagert ist, v/elcher an einem zweiten Träger (5) angelenkt ist, der wiederum am Chassis (1) angelenkt ist, wobei die eine der beiden Ti-ägerschv/enkachsen (4, 12) in Querrichtung und die andere in Längsrichtung verläuft und zwischen äen beiden Trägern (3, 9) eine pneumatische Aufhängung (16) angeordnet ist.
  3. 3. Y/alze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Trrger (9) am zweiten Träger (3) um die in Querrichtung verlaufende Achse (12·) und -der zweite Träger (.3) am Chassis (1) um die in Längsrichtung verlaufende Achse (4) verschwenkbar gelagert ist.
  4. 4. ,/alze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kerben/Zylinder-Einheit (5, 6) vorgesehen ist, welche den zweiten Träger (3) mit dem Chassis (1) verbindet.
  5. 5. Walze nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dai~ eine Verriegelungsvorrichtung (8) zur Festlegung des zweiten Trägers (3) in derjenigen Stellung des Hilfsrades (11) vorgesehen ist, in v/elcher die Hilfsradachse (10) v/aagerecht verläuft.
  6. 6. walze nach einen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrad (11) außerhalb einer der beiden
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    Radreihen (2; 26) angeordnet ist.
    7· »Valze nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis zweiteilig ausgebildet ist, wobei die beiden Chassisteile (28 und 29) über ein Universalgelenk (30) miteinander verbunden sind und jeweils die Vorderräder (26) bzw. die Hinterräder (2) tragen, und wobei weiterhin zwischen den Vorderrädern (26) ebenso wie zwischen den Hinterrädern (2) mindestens ein Hilfsrad (11) angeordnet ist, welches an einem Träger (9) angebracht ist, der um eine in Querrichtung verlaufende Achse verschwenkbar gelagert ist und dessen Hilfsradachse (10) annähernd in der senkrechten Ebene liegt, welche die Achsen der Vorderräder (26) bzw. Hinterräder (2) enthält.
DE19696928579 1968-07-19 1969-07-18 Walze Expired DE6928579U (de)

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GB (1) GB1251271A (de)

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GB1251271A (de) 1971-10-27

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