DE69232971T2 - Kassettenladevorrichtung - Google Patents

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Hiroshi Shiokawa
Toshikazu Minoo-shi Ura
Akio Suita-shi Konishi
Hideaki Yoshio
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Übersetzung der Beschreibung:
  • Diese Erfindung betrifft eine Kassettenladevorrichtung, beispielsweise zur Verwendung in einem Videogerät zur Aufzeichnung und zur Wiedergabe von Videosignalen und dergleichen, das ein Magnetband benutzt. Es wird angestrebt, Videogeräte kompakt auszubilden, und demzufolge wird auch angestrebt, daß eine Kassettenladevorrichtung, die ein Bestandteil eines Videogerätes ist, kompakt und leicht ausgebildet ist.
  • Eine herkömmliche Kassettenladevorrichtung wird nachfolgend erläutert.
  • 16 ist eine perspektivische Darstellung der herkömmlichen Kassettenladevorrichtung in einer Kassettenlade/entlade Position, 17 ist eine Seitenansicht der herkömmlichen Kassettenladevorrichtung, die einen Bandführungsbereich in einer Kassette-unten Position zeigt, 18 ist eine vergrößerte Draufsicht, welche die räumliche Beziehung zwischen einem Öffner der Kassettenladevorrichtung und einer Kassette zeigt, und 19 und 20 ist eine Seitenansicht bzw. ein Querschnitt der Kassettenladevorrichtung in der Kassette-unten Position. In 16 hat die Kassette 101 einen Deckel 101a, und ein Kassettenhalter 102 hält die Kassette 101 lösbar fest. Ein erster Arm 103 und ein zweiter Arm 104 sind jeweils an einem Ende zu einer Schwenkbewegung und am anderen Ende zu einer Gleitbewegung abgestützt, und die beiden Arme 103 und 104 sind im allgemeinen in ihren mittleren Bereichen schwenkbar miteinander verbunden. Eine Stütze 105 enthält die Achse der Schwenkbewegung des ersten Arms 103 und eine Gleitnut für den zweiten Arm 104. Eine Feder 106 steht mit dem ersten und zweiten Arm 103 und 104 in Eingriff und belastet den Kassettenhalter 102 von der Kassette-unten Position (17 und 19) in die Kassettenlade/entlade Position (16). Vorspannfedern 107 sind an ihrem einen Ende am Kassettenhalter 102 befestigt. Ein Öffner 108 ist an einem Ende 108a mit dem Kassettenhalter 102 schwenkbar verbunden, und er steht mit einem Gleitstift 103a des Arms 103 in Eingriff. Eine Führung 109 verhindert ein Auflaufen eines Magnetbandes 100 auf einen Zylinder 111, wenn das Magnetband 100 schlaft ist, wodurch eine Beschädigung des Magnetbandes 100 verhindert wird. Eine äußere Schale 110 stützt die Führung 109 schwenkbar ab.
  • Nachfolgend wird die Wirkungsweise der herkömmlichen Kassettenladevorrichtung mit der vorstehenden Konstruktion erläutert. Wenn zunächst in dem in 16 gezeigten Zustand die Kassette 101 in Richtung des Pfeils A in den Kassettenhalter 102 eingeführt wird, dann ist das abliegende Ende des Öffners 108 zwischen der Kassette 101 und dem Deckel 101a angeordnet, wie in 18 gezeigt. Wenn der Kassettenhalter 102 manuell in die Kassette-unten Position (17 und 19) bewegt wird, dann bewegt sich der Gleitstift 103a des Arms 103 entlang einer Gleitnut in dem Kassettenhalter 102, und der Eingriffsbereich des Öffners 108 wird entsprechend der Bewegung des Gleitstifts 103a um sein Ende 108a in Richtung des Pfeils B verschwenkt, wodurch der Deckel 101a geöffnet wird. Bei einer weiteren Bewegung des Kassettenhalters 102 bewegt sich das Magnetband 100, falls das Magnetband 100 schlaff ist, entlang der Führung 109 in die Kassette-unten Position (17) ohne mit dem Zylinder 111 zu kollidieren. In der in 20 gezeigten Kassette-unten Position wird der Kassettenhalter 102 in einer vorbestimmten Position des Kassettenkörpers von einem (nicht gezeigten) Verriegelungsmechanismus verriegelt, und die Kassette 101 gelangt mit Positionierstiften 112 an dem Vorrichtungskörper in Eingriff, und sie wird von den Vorspannfedern 107 in Richtung des Pfeils B belastet, so daß die Kassette 101 in einer bestimmten Position geladen und fixiert ist. Zu diesem Zeitpunkt steht die Führung 109 mit dem Kassettendeckel 101a in Eingriff, und sie wird um eine Schwenkachse 109a verschwenkt, wie in 17 gezeigt, damit sie zwischen dem Kassettendeckel 101a und dem Zylinder 111 angeordnet ist. Wenn sodann der Verriegelungsmechanismus entriegelt wird, dann werden der erste und der zweite Arm 103 und 104 unter der Vorspannkraft der Feder 106 verschwenkt, so daß der Kassettenhalter 102 in die in 16 gezeigte Position zurückgeführt wird, in der die Kassette 101 in den Kassettenhalter 102 geladen und aus diesem entladen werden kann. Zu diesem Zeitpunkt wird die Führung 109 von der Vorspannkraft des Kassettendeckels 101a befreit und in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt und der Deckel 101a wird sodann geschlossen.
  • Da der Öffner 108 an der Außenseite des Kassettenhalters 102 angeordnet sein muß, besteht ein Problem der vorstehenden herkömmlichen Konstruktion darin, daß die Anzahl der in Längsrichtung der Kassette angeordneten Bestandteile zunimmt, was zu einem Problem führt, daß die Vorrichtung keine kompakte Konstruktion aufweisen kann. Darüber hinaus tritt ein Problem auf, daß der Öffner 108 nicht mit dem Deckel 101a in Eingriff gelangt, wenn der Kassettenhalter 102 während dem Einsetzen der Kassette 101 nach unten bewegt wird. Wenn versucht wird, dieses Problem zu lösten, dann muß ein vom Öffner 108 getrennter Mechanismus vorgesehen werden, was zu dem Problem führt, daß die Anzahl der Bestandteile zunimmt, so daß die Vorrichtung schwer wird.
  • Weitere Beispiele bekannter Kasssettenladevorrichtungen sind in den Dokumenten JP 02012644 , EP 0 308 172 A und GB 2 093 258 A beschrieben.
  • Das erstgenannte Dokument offenbart eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, umfassend einen Kassettenhalter und Mittel zum Antreiben des Halters. Zusätzlich hat sie einen Öffner zum Öffnen eines Deckels einer Kassette und äußere Führungen, an denen das Band extern anliegt. Diese Anordnung verhindert eine Beschädigung des im Inneren der Kassette befindlichen Magnetbandes durch Verbiegen oder dergleichen.
  • Die EP 0 308 172 beschreibt einen Kassettenhalter und Mittel zum Antreiben dieses Halters, Mittel zum Verriegeln des Kassettenhalters, Mittel zum Feststellen, ob der Kassettenhalter verriegelt ist, und Mittel zum Feststellen, ob die Kassette in der Kassettenbefestigungsposition befestigt ist. Dies ermöglicht ein zuverlässiges Laden des Bandes.
  • Die GB 2 093 258 offenbart einen Kassettenhalter und Mittel zum Antreiben des Kassettenhalters, ein Kassetten-Ermittlungsteil zur Verhinderung einer Kassetten-Niederdrückbewegung, wenn die Kassette nicht korrekt in den Kassettenhalter eingesetzt ist. Dies verhindert eine Beschädigung der Spulenbasis beim Schließen des Kassettenhalters.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Kassettenladevorrichtung mit einer einfachen Konstruktion, die einen Kassettendeckel formschlüssig öffnen kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst mit einer Kassettenladevorrichtung umfassend: einen Kassettenhalter zur Aufnahme einer Kassette, die ein Magnetband enthält, wobei die Kassette einen Deckel hat ein schwenkbares Teil, das auf einem Körper der Vorrichtung schwenkbar gelagert ist; Verbindungsmittel, die das schwenkbare Teil und den Kassettenhalter derart miteinander verbinden, daß die Schwenkbewegung des schwenkbaren Teils den Kassettenhalter veranlassen kann, sich von einer ersten Stellung, in der die Kassette in den Kassettenhalter geladen und aus diesem entladen werden kann, in eine zweite Stellung zu bewegen, in der Signale auf das Magnetband aufgezeichnet oder von diesem wiedergegeben werden; und ein Öffnerteil, das an dem Körper der Vorrichtung schwenkbar gelagert ist und das mit dem Deckel der Kassette in Eingriff gelangen kann, um den Deckel zu öffnen, wenn das schwenkbare Teil in einer solchen Richtung verschwenkt wird, um den Kassettenhalter von der ersten Stellung in die zweite Stellung zu bewegen.
  • Bei dieser Konstruktion ist das Teil zum Öffnen des Kassettendeckels auf der Basis schwenkbar abgestützt, und dieses Teil wird entsprechend der Schwenkbewegung des schwenkbaren Teils verschwenkt. Bei dieser Anordnung kann der Mechanismus zum Öffnen des Kassettendeckels innerhalb der Längenabmessung der Kassette untergebracht werden, und die Arbeitsweise kann mit dieser einfachen Konstruktion formschlüssig bewirkt werden, und es wird eine Kassettenladevorrichtung von kompakter Ausbildung geschaffen.
  • Die Merkmale der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen anhand der Zeichnung leichter verständlich. Es zeigt:
  • 1A eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Kassetteladevorrichtung der vorliegenden Erfindung in einer Kassettenlade/entlade Position;
  • 1B eine ausschnittsweise Seitenansicht der Vorrichtung in der Kassettenlade/entlade Position;
  • 2A eine Draufsicht, die einen Bandführungsbereich der Vorrichtung zeigt;
  • 2B eine Seitenansicht, die den Bandführungsbereich zeigt;
  • 3A eine ausschnittsweise Seitenansicht der Vorrichtung in der Kassettenlade/entlade Position;
  • 3B eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung in der Kassettenlade/entlade Position;
  • 3C einen vergrößerten Querschnitt durch einen wesentlichen Bereich der Vorrichtung;
  • 4A bis 4C ausschnittsweise Seitenansichten zur Veranschaulichung der Wirkungsweise eines Öffnerhebelbereichs der Vorrichtung;
  • 5A und 5B Seitenansichten zur Veranschaulichung der Virkungsweise des Bandführungsbereichs der Vorrichtung;
  • 5C eine vergrößerte Seitenansicht zur Veranschaulichung der Wirkungsweise des Bandführungsbereichs der Vorrichtung;
  • 6A eine Draufsicht auf den Bandführungsbereich der Vorrichtung;
  • 6B eine Seitenansicht des Bandführungsbereichs der Vorrichtung
  • 7A eine Seitenansicht der Vorrichtung in einer Kassette-unten Position;
  • 7B eine ausschnittsweise Seitenansicht der Vorrichtung in der Kassetteunten Position;
  • 7C eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung in der Kassette-unten Position;
  • 8 eine ausschnittsweise Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer Kassettenladevorrichtung der vorliegenden Erfindung in einer Kassettenlade/entlade Position;
  • 9A eine Draufsicht auf einen Bandführungsbereich der Varrichtung der zweiten Ausführungsform;
  • 9B eine Seitenansicht des Bandführungsbereichs der Varrichtung der zweiten Ausführungsform;
  • 10A eine Seitenansicht der Vorrichtung der zweiten Ausführungsform in der Kassettenlade/entlade Position;
  • 10B eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung der zweiten Ausführungsform in der Kassettenlade/entlade Position;
  • 11A bis 11C ausschnittsweise Seitenansichten zur Veranschaulichung der Wirkungsweise eines Öffnerhebelbereichs der Vorrichtung der zweiten Ausführungsform;
  • 12A und 12B Seitenansichten zur Erläuterung der Wirkungsweise des Bandführungsbereichs der Vorrichtung der zweiten Ausführungsform;
  • 12C eine vergrößerte Seitenansicht des Bandführungsbereichs der Vorrichtung der zweiten Ausführungsform;
  • 13A und 13B Seitenansichten des Bandführungsbereichs der Vorrichtung der zweiten Ausführungsform;
  • 14A eine Draufsicht der Vorrichtung der zweiten Ausführungsform in einer Kassette-unten Position;
  • 14B eine Seitenansicht der Vorrichtung der zweiten Ausführungsform in der Kassette-unten Position;
  • 15A eine Seitenansicht der Vorrichtung der zweiten Ausführungsform in der Kassette-unten Position;
  • 15B eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung der zweiten Ausführungsform in der Kassette-unten Position;
  • 16 eine perspektivische Darstellung einer herkömmlichen Kassettenladevorrichtung in einer Kassettenlade/entlade Position;
  • 17 eine Seitenansicht eines Bandführungsbereichs der herkömmlichen Vorrichtung in einer Kassette-unten Position;
  • 18 einen vergrößerten Querschnitt, der einen Öffnerbereich der herkömmlichen Vorrichtung veranschaulicht;
  • 19 eine Seitenansicht der herkömmlichen Vorrichtung in der Kassetteunten Position; und
  • 20 einen Querschnitt der herkömmlichen Vorrichtung in der Kassetteunten Position.
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
  • In den 1A, 1B, 2A und 2B bezeichnet das Bezugseichen 1 eine Kassette; 1a einen Deckel der Kassette; 1b ein Magnetband; 2 ein Paar rechte und linke Kassettenhalter; 3 eine Deckplatte; 4 Arme; 5 Stützen; 6 Aufrichtfedern und 7 einen Öffnerhebel. Jeder Kassettenhalter 2 ist an seinem Stützbereich 2a auf dem Arm 4 schwenkbar abgestützt, und er steht an seinem Stützbereich 2b mit einer Steuernut 3c der Deckplatte 3 verschiebbar in Eingriff. Die Deckplatte 3 ist an ihren Stützbereichen 3a auf den Stützen 5 schwenkbar gelagert. Der Arm 4 ist an seinem Stützbereich 4a auf der Deckplatte 3 schwenkbar gelagert, und er steht mit seinem Stützbereich 4b mit einer Gleitnut 5a der Stütze 5 in Gleiteingriff. Die Aufrichtfeder 6 steht mit einem Eingriffsbereich 3b der Deckplatte 3 in Eingriff, und sie steht mit einem Stützbereich 4c des Arms 4 verschwenkbar in Eingriff. Der Öffnerhebel 7 ist an seinem Stützbereich 7a auf der Stütze 5 drehbar gelagert, und ein an der Deckplatte 3 ausgebildeter Stift 8a steht mit einer Steuernut 7b des Öffnerhebels 7 verschiebbar in Eingriff. Das Bezugszeichen 8 bezeichnet einen Zylinder, 9 eine erste Platte, die an der Stütze 5 mit Schrauben befestigt ist, 10 eine zweite Platte, die mit einem Stift 12 auf der ersten Platte 9 schwenkbar gelagert ist, 11 eine Bandführung, die an der zweiten Platte 10 befestigt ist, und 13 eine Feder, welche die zweite Platte 10 in Richtung des Pfeils C belastet.
  • Die Wirkungsweise der vorstehenden Kassettenladevorrichtung dieser Ausführungsform wird nachfolgend anhand der 1A, 1B, 2A, 2B, 3A bis 3C, 4A bis 4C, 5A bis 5C, 6A, 6B und 7A bis 7C erläutert. Wenn zunächst die Kassette 1 in Richtung des Pfeils A in die Kassettenhalter 2 eingeführt wird, dann ist das abliegende Ende des Öffnerhebels 7 in einer solchen Position abgeordnet, daß es mit dem Deckel 1a der Kassette 1 formschlüssig in Eingriff gelangt, wie dies in den 3A und 3C gezeigt ist. Wenn sodann die Deckplatte 3 manuell in Richtung des Pfeils F geschoben wird, dann wird die Deckplatte 3 um die Stützbereiche 3A verschwenkt, und jeder Arm 4 wird um eine Ende 4a verschwenkt, während das andere Ende 4b desselben entlang der Gleitnut 5a gleitet, so daß jeder Stützbereich 2a in Richtung des Pfeils B bewegt wird. Da das andere Ende 2b jedes Kassettenhalters 2 entlang der Steuernut 3c der Deckplatte 3 in Richtung des Pfeils B gleitet, bewegen sich die Kassettenhalter 2 zu diesem Zeitpunkt parallel in Richtung des Pfeils B Wie in den 4A bis 4C gezeigt, wird der Öffnerhebel zu diesem Zeitpunkt entsprechend der Winkelbewegung des Stiftes 8a um den Stützbereich 7a entlang der Steuernut 7b verschwenkt, und das abliegende Ende des Kassettendeckels 1a stößt gegen eine Fläche 7c des Öffnerhebels 7, und es wird zum Öffnen entlang der Oberfläche 7c schwenkbar bewegt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Bandführung 11 in der in den 2A und 2B gezeigten Position angeordnet, bis sich das untere Ende des Magnetbandes 1b an dem oberen Ende des Zylinders 8 vorbei bewegt hat (siehe 5a), und die Bandführung 11 verhindert ein Auflaufen des Magnetbandes 1b auf den Zylinder 8, wenn das Magnetband 1 schlaff ist, wodurch eine Beschädigung des Magnetbandes 1b verhindert wird. Zu diesem Zeitpunkt stößt der Kassettendeckel 1a gegen das abliegende Ende der Bandführung 11, so daß die Bandführung 11 in Richtung des Pfeils D verformt wird; da die Bandführung 11 jedoch von einer Schraubenfeder gebildet ist, kehrt sie wegen ihrer Rückstellkraft in ihren Ausgangszustand zurück, nachdem sich der Kassettendeckel 1a vorbei bewegt hat. Wenn sich sodann die Deckplatte 3 in die in den 5B und 5C gezeigte Position bewegt, gelangt eine Endfläche 3d der Deckplatte 3 an einer Endfläche 10a der zweiten Platte 10 zur Anlage (2A), und die zweite Platte 10 wird um den Stift 12 entgegen der Richtung des Pfeils C verschwenkt und in eine in den 6A und 6B gezeigte Position gebracht. Wenn die Deckplatte 3 noch weiter verschwenkt wird, dann wird die Kassette 1 in eine in den 7A bis 7C gezeigte Kassette-unten Position überführt und mit Positionierstiften 14 auf dem Vorrichtungskörper in Eingriff gebracht, um sie in einer bestimmten Position zu laden. In dieser Position ist die Deckplatte 3 an der vorbestimmten Position des Vorrichtungskörpers durch einen (nicht gezeigten) Verriegelungsmechanismus verriegelt. In dieser Position wird jeder Arm 4 von der Aufrichtfeder 6 in Richtung des Pfeils E um den Stützbereich 4a belastet, und diese Vorspannkraft wird auf den Kassettenhalter 2 übertragen, weil das andere Ende 4b des Arms durch die Gleitnut 5a nicht eingespannt ist, wodurch die Kassette 1 in eine Richtung belastet wird, um sie an dem Vorrichtungskörper festzulegen. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Deckel 1a der Kassette 1 in einem vollständig geöffneten Zustand. Wenn der Verriegelungsmechanismus gelöst wird, dann wird die Deckplatte 3 von der Vorspannkraft der Aufrichtfedern 6 zu einer Verschwenkung in einer dem Pfeil F entgegengesetzten Richtung belastet, wie in den 7A bis 7C gezeigt, und diese Bewegung hat zur Folge, daß die Kassettenhalter 2 über die Arme 4 in einer zum Pfeil B entgegengesetzten Richtung parallel bewegt werden, so daß die Kassettenhalter 2 in ihre Stellung nach den 1A und 1B zurückkehren, während die Kassette in die Kassettenhalter 2 geladen oder aus diesem entladen werden kann. Zu diesem Zeitpunkt wird der Deckel 1a der Kassette 1 in umgekehrter Weise zu der vorstehenden Kassette-unten Bewegung bewegt, und er gelangt am abliegenden Ende der Bandführung 11 zur Anlage, so daß die Band führung 11 in einer zum Pfeil D entgegengesetzten Richtung verformt wird; wenn jedoch die Bandführung 11 mit dem Kassettendeckel 1a außer Eingriff gelangt, dann kehrt sie infolge ihrer Federkraft in ihren Ausgangszustand zurück.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird bei dieser Ausführungsform die Bandführung 11 entsprechend der Verschwenkung der Deckplatte 3 bewegt, während die genaue Positionierung zwischen der Bandführung 11 und dem Zylinder 8 beibehalten wird. Mit dieser Anordnung kann das Ausmaß, in dem der Kassettendeckel 1a während des Kassette-unten Vorgangs geöffnet wird, verringert werden, und demzufolge kann die Kassettenladevorrichtung dünn ausgebildet sein. Da die Bandführung 11 von einer Schraubenfeder gebildet ist, ist sie gegen eine plastische Verformung während des Kassette-unten Vorgangs sehr widerstandsfähig.
  • Der Drehpunkt 7a des Öffnerhebels 7 ist an der Stütze 5 vorgesehen, und der Öffnerhebel 7 wird entsprechend der Verschwenkung der Deckplatte 3 bewegt. Bei dieser Anordnung kann der Öffnerhebel 7 außerhalb der Kassette 3 vorgesehen sein.
  • Die Kassettenhalter 2 werden entsprechend der Verschwenkung der Deckplatte 3 über die Arme 4 bewegt und demzufolge in die Kassette-unten Stellung bewegt, die Kassettenhalter 2 können unter der Vorspannkraft der Aufrichtfedern 6 in eine Richtung belastet werden, um die Kassette 1 in dem Vorrichtungskörper festzulegen, und Betätigungsschalter und dergleichen können in der Projektionsebene der Deckplatte 3 angebracht werden.
  • Die Aufrichtfedern 6 sind spiralförmig, und die Längenabmessung des Kassettenhalters kann daher verringert werden, und die Vorrichtung kann eine kompakte Größe haben.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
  • In den 8, 9A und 9B bezeichnet das Bezugszeichen 21 eine Kassette; 21a einen Deckel der Kassette 21; 21b ein Magnetband; 22 ein Paar rechte und linke Kassettenhalter; 23 eine Deckplatte; 24 Arme; 25 Stützen; 26 Aufrichtfedern und 27 einen Öffnerhebel. Jeder Kassettenhalter 22 ist an seinem Stützbereich 22a auf dem Arm 24 schwenkbar gelagert und an seinem Stützbereich 22b in einer Steuernut 23c der Deckplatte 23 verschiebbar geführt. Die Deckplatte 23 ist an ihren Stützbereichen 23a auf den Stützen 25 drehbar gelagert. Der Arm 24 ist an seinem Stützbereich 24a auf der Deckplatte 23 drehbar gelagert und an seinem Stützbereich 24b in einer Gleitnut 25a der Stütze 25 verschiebbar geführt. Die Aufrichtfeder 26 steht mit einem Eingriffsbereich 23b der Deckplatte 23 in Eingriff, und sie steht mit einem Stützbereich 24c des Arms 24 in Schwenkeingriff. Der Öffnungshebel 27 ist an seinem Stützbereich 27a auf der Stütze 25 drehbar gelagert, und ein an der Deckplatte 23 ausgebildeter Stift 28a ist in einer Steuernut 27b des Öffnerhebels 7 verschiebbar geführt. Das Bezugszeichen 28 bezeichnet einen Zylinder; 29 eine erste Platte, die mit Schrauben an der Stütze 25 befestigt ist; 30 eine zweite Platte, die durch einen Stift 32 auf der ersten Platte 29 schwenkbar abgestützt ist; 31 eine Bandführung, die an der zweiten Platte 30 ortsfest angeordnet ist, und 33 eine Feder zum Vorspannen der zweiten Platte 30 in Richtung des Pfeils C.
  • Die Wirkungsweise der vorstehenden Kassettenladevorrichtung dieser Ausführungsform wird nachfolgend anhand der 8, 9A, 9B, 10A, 10B, 11A bis 11C, 12A bis 12C, 13A, 13B, 14A und 14B erläutert. Zunächst, wenn die Kassette 21 in Richtung des Pfeils A in die Kassettenhalter 22 eingesetzt wird, ist das abliegende Ende des Öffnerhebels 27 in einer solchen Position angeordnet, daß es mit dem Deckel 21a der Kassette 21 formschlüssig in Eingriff gelangt, wie in den 10A und 10B gezeigt. Wenn sodann die Deckplatte 23 manuell in Richtung des Pfeils F geschoben wird, dann wird die Deckplatte 23 um die Stützbereiche 23a verschwenkt, und jeder Arm 24 wird um ein Ende 24a verschwenkt, während sein anderes Ende 24b entlang der Gleitnut 25a gleitet, so daß jeder Stützbereich 22a in Richtung des Pfeils B bewegt wird. Da das andere Ende 22b jedes Kassettenhalters 22 entlang der Steuernut 23c der Deckplatte 23 in Richtung des Pfeils B gleitet, bewegen sich die Kassettenhalter 22 zu diesem Zeitpunkt parallel in Richtung des Pfeils B. Wie in den 11A bis 11C gezeigt, wird der Öffnerhebel 27 zu diesem Zeitpunkt entsprechend der Winkelbewegung des Stiftes 28a um den Stützbereich 27a entlang der Steuernut 27b verschwenkt, und das abliegende Ende des Kassettendeckels 21a gelangt an einer Fläche 27c des Öffnerhebels 27 zur Anlage und wird entlang der Fläche 27c verschwenkt oder geöffnet. Wie in 13A gezeigt, stößt das abliegende Ende des Kassettendeckels 21a zu diesem Zeitpunkt gegen die Bandführung 31, so daß das Band 21b gegen die Bandführung 31 stößt und dadurch die Bandführung 31 in Richtung des Pfeils D verformt wird; da die Bandführung 31 jedoch von einem plattenartigen elastischen Kunststoffteil gebildet ist, kehrt sie wegen ihrer Rückstellkraft in ihren Ausgangszustand zurück, nachdem sich der Kassettendeckel 21a daran vorbei bewegt hat. Zu diesem Zeitpunkt ist die Bandführung 31 in der in den 9A und 9B gezeigten Position, bis sich die Unterkante des Magnetbandes 21b am oberen Ende des Zylinders 28 vorbei bewegt hat (siehe 12A), und die Bandführung 31 verhindert ein Auflaufen des Magnetbandes 21b auf den Zylinder 28, wenn das Magnetband 21b schlaff ist, wodurch eine Beschädigung des Magnetbandes 21b verhindert wird. Wenn sich die Deckplatte 23 sodann in die in den 12A und 12B gezeigte Position bewegt, gelangt eine Endfläche 23d der Deckplatte 23 an einer Endfläche 30a der zweiten Platte 30 zur Anlage (9A), und die zweite Platte 30 wird entgegengesetzt zu der Richtung des Pfeils C um den Stift 32 verschwenkt und in die in 13A und 13B Position gebracht. Wenn die Deckplatte 23 weiter verschwenkt wird, dann wird die Kassette 21 in eine in 15A und 15B gezeigte Kassette-unten Position überführt und mit Positionierstiften 34 am Vorrichtungskörper in Eingriff gebracht, damit sie in einer bestimmten Position geladen ist. In dieser Position wird die Deckplatte 23 in einer bestimmten Position des Vorrichtungskörpers durch einen (nicht gezeigten) Verriegelungsmechanismus verriegelt. In dieser Position wird jeder Arm 24 durch die Aufrichtfeder 26 um den Stützbereich 24a in Richtung des Pfeils E vorgespannt, und diese Vorspannkraft wird auf den Kassettenhalter 22 übertragen, weil das andere Ende 24b des Arms 24 durch die Gleitführung 25a nicht eingeschränkt ist, wodurch die Kassette in einer Richtung belastet wird, um sie in dem Vorrichtungskörper festzulegen. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Deckel 21a der Kassette 21 in einem vollständig geöffneten Zustand, wie in 14A und 14B gezeigt. Wenn der Verriegelungsmechanismus gelöst wird, dann wird die Deckplatte 23 unter der Vorspannkraft der Aufrichtfedern 26 entgegengesetzt zu der Richtung des Pfeils F verschwenkt, und diese Verschwenkung bewirkt, daß die Kassettenhalter 22 durch die Arme 24 entgegengesetzt zur Richtung des Pfeils B bewegt werden, so daß die Kassettenhalter 22 in ihre in 8 gezeigte Position zurückkehren, in der die Kassette in die Kassettenhalter 22 geladen und aus diesen entladen werden kann. Zu diesem Zeitpunkt wird der Kassettendeckel 21a entgegengesetzt zu der vorstehenden Kassette-unten Bewegung bewegt, und er gelangt am abliegenden Ende der Bandführung 31 zur Anlage, so daß die Bandführung 31 in einer zum Pfeil D entgegengesetzten Richtung verformt wird; wenn jedoch die Bandführung 31 mit dem Kassettendeckel 21a außer Eingriff gelangt, dann kehrt die Bandführung 31 wegen ihrer Elastizität in den ursprünglichen Zustand zurück.
  • Wie dies vorstehend erläutert wurde, wird bei dieser Ausführungsform die Bandführung 31 entsprechend der Verschwenkung der Deckplatte 23 bewegt, während die genaue Positionierung zwischen der Bandführung 31 und dem Zylinder 28 beibehalten wird. Bei dieser Anordnung kann das Ausmaß, in dem der Kassettendeckel 21a während des Kassette-unten Vorgangs geöffnet wird, verringert werden, und demzufolge kann eine dünn ausgebildete Kassettenladevorrichtung geschaffen werden. Da die Bandführung 31 von einem plattenartigen elastischen Teil gebildet ist, kann der Spalt zwischen dem Zylinder 28 und dem Kassettendeckel 21a während des Kassette-unten Vorgangs verringert werden.
  • Die Schwenkachse des Öffnerhebels ist auf der Stütze angeordnet, und der Öffnerhebel ist in der Steuernut der Deckplatte geführt. Bei dieser Anordnung kann der Öffnerhebel innerhalb der Längenabmessung der Kassette untergebracht werden, und die formschlüssige Arbeitsweise kann mit einer einfachen Konstruktion erreicht werden. Es kann daher eine Kassettenladevorrichtung geschaffen werden, deren Größe in Längsrichtung der Kassette verringert ist.

Claims (1)

  1. Kassettenladevorrichtung, umfassend: einen Kassettenhalter (2) zur Aufnahme einer Kassette (1), die ein Magnetband enthält, wobei die Kassette (1) einen Deckel (1) hat, wobei der Kassettenhalter (2) von einer ersten Stellung, in der die Kassette (1) in den Kassettenhalter (2) geladen und aus diesem entladen werden kann, in eine zweite Stellung bewegbar ist, in der Signale auf das Magnetband aufgezeichnet oder von diesem wiedergegeben werden können; ein schwenkbares Teil (3), das auf einem Körper (5) der Vorrichtung schwenkbar gelagert ist; Verbindungsmittel (2a, 2b, 4), die das schwenkbare Teil und den Kassettenhalter (2) derart miteinander verbinden, daß die Schwenkbewegung des schwenkbaren Teils (3) den Kassettenhalter (2) veranlassen kann, sich von der ersten Stellung in die zweite Stellung zu bewegen; dadurch gekennzeichnet, daß ferner vorgesehen ist: ein Öffnerteil (7), das an dem Körper (5) der Vorrichtung schwenkbar gelagert ist und mit dem schwenkbaren Teil (3) in Eingriff steht, wobei das Öffnerteil (7) mit dem Deckel (1a) der Kassette (1) in Eingriff gelangen kann, um den Deckel (1a) zu öffnen, wenn das schwenkbare Teil (3) in einer solchen Richtung verschwenkt wird , um den Kassettenhalter (2) von der ersten Stellung in die zweite Stellung zu bewegen.
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