DE692315C - Malschloss mit tastenartigen Einstellgliedern - Google Patents

Malschloss mit tastenartigen Einstellgliedern

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DE692315C
DE692315C DE1939B0186022 DEB0186022D DE692315C DE 692315 C DE692315 C DE 692315C DE 1939B0186022 DE1939B0186022 DE 1939B0186022 DE B0186022 D DEB0186022 D DE B0186022D DE 692315 C DE692315 C DE 692315C
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DE
Germany
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bolt
locking
tumblers
lock
projection
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Expired
Application number
DE1939B0186022
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English (en)
Inventor
Aage Bauers
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AAGE BAUERS
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AAGE BAUERS
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/16Permutation or combination locks; Puzzle locks with two or more push or pull knobs, slides, or the like

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Malschloß mit tastenartigen Einstellgliedern Es ist bereits bekannt, für verschiedene Zwecke Schlösser ohne Schlüssel zur Anwendung zu bringen, bei denen von .außen verstellbare Zuhaltungen oder ähnliche Sperrglieder -mit Ausschnitten o. dgl. versehen sind, die ein Riegelglied sperren oder freigeben können, das entweder selbst das unmittelbar verriegelnde Glied ist oder in geeigneter Weise mit anderen Schließgliedern zusammenwirkt.
  • Bekannte Schlösser der erwähnten Art sind so eingerichtet, daß der letzteTeil der Schließbewegung des Riegelgliedes ausgenutzt wird, um sämtliche Zuhaltungen zwangsläufig in eine gewisse Zuhaltungs-Normalstellung zu bringen, ,in welcher eine gewisse Anzahl der Zuhaltungen das öffnen des Schlosses hindern.
  • Diese Bauart schließt nicht aus, daß man, ohne die Freigabestellung der Zuhaltungen zu kennen, sich an diese Stellung heranzutasten vermag, da man beim Andrücken des Riegelgliedes an die sperrenden Kanten der Zuhaltungen und bei gleichzeitiger vorsichtiger Be-. wegung der Zuhaltungen spüren kann, ob -dieselben von den Sperrteilen des Riegelgliedes getroffen werden oder nicht. Versucht man gegebenenfalls mehrnrials an sämtlichen Zuhaltungen, so kann man schließlich die Stellung derselben ausfindig machen, die das Entriegeln der Riegelglieder gestattet.
  • Die Erfindung betrifft ein Schloß der erwähnten Art und erstrebt, die Möglichkeit auszuschließen, daß man sich an die richtige Einstellung des Schlosses herantasten kann. Dies wird erfindungsgemäß unter Anwendung eines an und für sich bekannten Spielraumes zwischen den Einstellgliedern und den Zuhaltungen dadurch erreicht, daß die Zuhaltungen über Verbindungsglieder mit großem Spiel mit den ihrer Einstellung dienenden Tasten verbunden sind und diese Tasten über Stellglieder mit dem Riegel in Verbindung stehen und in der Weise zusammenwirken; daß durch die Verstellung des Riegels jede Taste ,irr ihre Ausgangsstellung verstellt und da4.1 festgehalten wird, und zwar sowohl wenn d#eg Schloßriegel sich in einer über die ublidbe Sperrstellung hinausliegenden Außenstellung befindet, als auch wenn er auf dem Wege zur Öffnungsstellung die Sperrstellung durchläuft, in welcher er von den Zuhaltungen gesperrt werden kann.
  • Wenn man gleichzeitig die die Taste niit dem Riegel verbindende Zapfen-Schlitzverbindung o. dgl. derart im Verhältnis zu den in die Zuhaltungen eingreifenden Teilen des Riegels anordnet, daß die Taste in ihrer Ausgangsstellung verriegelt wird, kurz bevor der Riegel auf dem Wege zur Öffnungsstellung von den Sperrteilen der Zuhaltunggen gesperrt werden kann, so erreicht man, daß die Tasten in ihrer Ausgangsstellung verriegelt sind, wenn die Sperrteile des Riegels die Sperrteile der Zuhaltungen treffen oder dufchlaufen, wodurch bewirkt wird, daß man die Tasten entweder gar nicht bewegen oder infolge des Spiels zwischen Taste und Zulialtung nicht so viel Bewegen kann, daß sie die Zuhaltungen berühren, -und infolgedessen auch nicht spürt, welche Zuhaltungen der Riegel gegebenenfalls absperren.
  • Auf der. Zeichnung zeigen Abb: i und 2 zwei Ausführungsbeispiele von Schlössern gemaß der Erfindung.
  • Das Schloß nach Abb. i besteht in der Hauptsache aus einem Gehäuse i; in welchem ein Riegel 2 mit einem vom Gehäuse vorragenden Riegelkopf 3,verschiebbar gelagert ist. Der Riegel 2 wird von einer Feder d. beeinflußt, die ihn in das Gehäuse zu ziehen sucht, so daß die Feder das Schloß offen zu halten sucht. Die Feder wird jedoch in an sich bekannter Weise von einem in der Zeichnung nicht gezeigten Handgriff hieran gehin-. fiert, mittels dessen der Riegele verschoben werden kann, und der mit einem im Schloßgehäuse vorgesehenen Schlitz mit Sperrkerbe züsanimenwirkt, so daß -der Riegel in zwei Stellungen; nämlich in der in der Zeichnung gezeigten üblichen Sperrstellung und einer Öffnungsstellung festgehalten werden kann. In :der üblichen Sperrstellung des Riegels ist das Schloß verriegelt. In .dieser Stellung können die Tasten und damit auch die Zuhaltungen beliebig gegebenenfalls in die Freigabestellung eingeordnet werden, welche das Entriegeln des Schlosses gestattet. Die Offnungsstellung ist diejenige Stellung, welche der Riegel einnimmt, wenn das Schloß offen und der Riegel vollständig im Schloßgehäuse eingezogen ist. Mittels des Handgriffs kann der .Riegel ferner in zwei andere eigentümliche Stellungen zu jeder Seite der üblichen Riegelsperrstellung eingeführt werden, .und zwar in eine =>Außenstellung, in welcher der Riegel weiter `;;s dem Schloßgehäuse vorgeschoben ist als der üblichen Riegelsperrstellung, und in 'ü@ne innere Sperrstellung, in welcher der Riegel auf dem Wege zur Öffnungsstellung an den Sperrteilen der Zühaltungen vorbeiläuft oder wenn die Zuhaltungen nicht eingeordnet sind, auf diese trifft. Die verschiedenen Riegelstellungen haben folgenden Zweck: Die Bewegung des Riegels aus der üblichen Sperrstellung in die Außenstellung ist der eingangs erwähnte Endteil der Schließbewegung des Riegels, der dazu ausgenutzt wird, sämtliche Zuhaltungen zwangsläufig in ihre Ausgangsstellung zu bringen, in welcher eine bestimmte Anzahl der Zuhaltungen das Entriegeln des Schlosses verhindert. Der Erfindung gemäß wird diese Bewegung ferner dazu ausgenutzt, sämtliche Tasten zwangsläufig in ihre Ausgangsstellung zu bringen. Durch die Bewegung des Riegels aus der üblichen Sperrstellung in die innere Sperrstellung, also in die Richtung der Öffnungsstellung; werden sämtliche Tasten ebenfalls zwangsläufig in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht. Durch diese Bewegung wird die Einstellung der Zuhaltungen nicht vom Riegel beeinflußt wer den, und infolge des großen Spielraumes zwischen Tasten und Zuhältungen werden die Zuhaltungen, wie nachstehend für die Ausführungsform nach Abb. i näher beschrieben, auch nicht von den Tasten betätigt.
  • Auf einem im Gehäuse angeordneten Zapfen 5 ist eine als zweiarmiger Hebel ausgebildete Taste 6 drehbar gelagert. Die Taste hat einen Ausschnitt 7, der gabelförmig und mit Spielraum um einen Vorsprung 8 an einer auf einem Zapfen g im Gehäuse i drehbar gelagerten Zuhaltung io angreift. Die Taste 6 weist einen Schlitz ii, die Zuhaltung io einen Schlitz 12 auf. In diese Schlitze ragen Vor- i spränge 13 bzw. 14 des Riegels :2 hinein. Der Schlitz ii hat einen breiten Teil; in dem sich der Vorsprung 13 befindet, wenn der Riegel sich in der üblichen Sperrstellung befindet. Der Schlitz ist ferner von schrägen Flächen 15 begrenzt, auf die der Vorsprung 13 treffen kann, wenn der Riegele in seine vorgeschöbene Außenstellungherabgeführt wird. Durch das Abgleiten des Vorsprunges 13 an einer dieser Schrägflächen wird die Taste 6 in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt; in welcher sie dadurch festgehalten wird, daß der Vorsprung 13 schließlich in eine Rast 16 gleitet. In entsprechender Weise ist der Schlitz i i auf der anderen Seite von schrägen Flächen 17 begrenzt, auf die der Vorsprung 13 treffen kann, wenn der Riegel 2 in die Offenstellung bewegt wird: Auch durch diese Schrägflächen wird die Taste in' ihre Ausgangsstellung zurückgeschwenl<:t. In dieser Stellung wird die Taste dadurch -festgehalten, daß der Vorsprung 13 in einen den Schlitz i i abschließenden Kanal r8 gleitet. " Der" Schlitz 12 in der Zuhaltüng iö weist in entsprechender Weise schräge Flächen i9 auf, die in einer Rast 2o ausmünden. Durch diese Schrägflächen werden die -Zuhaltungen vorn Vorsprung 14 in ihre Ausgangsstellung geführt. Ferner hat der Schlitz 12- in an sich bekannter Weise einen Sperrvorsprung 2i, auf den der Vorsprung 14 am Riegel in der inneren Sperrstellung trifft, wenn sich die Zuhaltung nicht in der Freigabestellung befindet. Der Riegel läßt sich dann über diese innere Sperrstellung hinaus nicht zurückschieben. Ist die Zuhältung richtig eingestellt, kann der Vorsprung 14 an dem Vorsprung 2i vorbei in einen Kanal 22 gleiten, der in eine Rast 23 endet, die bewirkt, daß die Zuhaltung in ihre Ausgangsstellung gebracht wird, wenn der Vorsprung 1d: bis auf den Boden des Kanals 22 geführt ist. Die Kanäle 22 können in an sich bekannter Weise verschieden im Verhältnis zum Vorsprung 21 angeordnet sein, so daß einige der Zuhaltengen nach rechts. und andere nach links geschwenkt werden, während wiederandere Zuhaltungen überhaupt nicht verschoben werden sollen; um den Vorsprung 14 ungehindert vorbeigleiten zu lassen.
  • Das beschriebene Schlöß wirkt in. folgender Weise: Wenn der Riegel, die Tasten und die Zu-Haltung sich in den in der Zeichnung gezeigten Stellungen befinden, so kann der Riegel 2 -nicht an der durch den Vorsprung 21 bestimmten inneren Sperrstellung vorbei in die Offenstellung geführt werden, weil der Vorsprung 14 des Riegels auf den Sperrvorsprung 21 der Zuhaltung io trifft.
  • Um das Schloß öffnen zu können, muß die Taste 6 von außen im Sinn der Uhrzeiger= bewegeng gedreht werden. Hierbei wird zuerst eine Leerlaufbewegung stattfinden, so daß der vorhandene Spielraum zwischen der Aussparung 7 und dem Vorsprung 8 aufgehoben wird. Durch weitere Drehung der Taste wird diese die Zuhaltung mitnehmen, so daß die Zuhaltung io im gegenläufigen Drehsinn der Uhrzeigerbewegung um den Zapfen 9 geschwenkt wird, bis der Vorsprung 14 die Seite des Schlitzes 12 trifft.
  • Verschiebt man danach den Riegel e aufwärts, so gleitet der Vorsprung 14 an dem Sperrvorsprung 21 vorbei in den Kanal 22.
  • Gleichzeitig wird der Vorsprung 13 sich aufwärts gegen den Kanal 18 bewegen. Unterwegs trifft der Vorsprung 13. die eine der schrägen Flächen i7 und schwenkt infolgedessen die Taste in ,ihre Ausgangsstellung zurück. Der Spielraum zwischen der Taste 6 und der Zuhaltung -io muß so groß sein, daß die in ihre Ausgangsstellung zurückgeschwenkte Taste nicht di.e Zuhaltung berührt, 'sondern . noch immer einen Spielraum zwischen den Teilen übrigläßt. Die Verhältnisse sind derart bemessen, . däß der Vorsprung 13 den Kanal iß erreicht, bevor der Vorsprung 14 in die innere Sperrstellung gelangt. Man erreicht hierdurch, daß die. Taste in ihre Ausgangsstellung gedreht und in derselben festgehalten wird, bevor der Vorsprang 14 den Sperrvorsprung 21 erreicht.
  • Wünscht man das Schloß zu schließen, führt man den Riegel :2 abwärts -Tiber die übliche Sperrstellung hinaus bis zur Außenstellung. Auf diesem Wege treffen die . Vorsprünge 13 und 14 die schrägen Flächen i5 bzw. i9 und treten schließlich in die Rasten 16 und 2o ein, wodurch sowohl die Taste 6 als auch die Zuhaltung io in ihre Ausgangsstellungen geführt werden. Wird der Riegel danach losgelassen, zieht ihn die Feder 4 in an sich bekannter Weise in die übliche Sperrstellung zurück, In dieser Stellung befinden sich die Zuhaltungen nun in der Sperrstellung, während die Tasten gleichzeitig in ihrer Ausgangsstellung sind.
  • Falls man, ohne die Freigabestellung der Zuhaltungen zu kennen, versuchen würde, die richtige Einstellung ausfindig zu machen, wird der Vorsprung 13 ein wenig_ in den Kanal 18 geführt werden, so daß-die Taste 6; die ein wenig früher .als der Vorsprung 14 - den Sperrvorsprung 21 trifft, in ihrer Tastenstellung festgehalten wird. Man wird nun vielleicht wohl an der 'faste 6 rütteln, um auf diesem Wege zu versuchen, die Einstellung des Schlosses ausfindig zu machen. Da aber der Spielraum zwischen der Taste 6 und der Zuhaltung io so groß' ist, daß noch in der Stellung des Riegels, in welcher die Zuhaltung io eingestellt, die Taste 6 aber in ihrer üblichen Stellung ist, ein gewisser Spielraum zwischeifder Taste und der Zuhaltung vorhanden ist, wird man, auch durch Rütteln der Taste, die Zuhaltung nicht berühren können. Sind mehrere Zuhaltungen vorhanden, so ist man nicht imstande, in dieser Weise ausfindig zu machen, ob die bestimmte Zuhaltung, 'an deren Taste man rüttelt, berührt wird oder nicht.
  • Das Schloß ist in Fig. i lediglich der Einfachheit halber mit einer einzigen Zuhaltung und 'einer einzigen Taste gezeigt. Im allgemeinen wird man bei derartigen Schlössern mehrere Zuhaltungen und mehrere Tasten anwenden, wodurch die richtige Einstellung des Schlosses ganz außerordentlich erschwert wird. Das Schloßgehäuse i kann bedeutend abgekürzt werden, wenn die Zuhaltung und die Taste übereinander angeordnet sind, wie in Abb. 2 gezeigt ist. Die Tasten 6 und. die Zuhaltungen io, von denen die eine fortgeschnitten ist, damit der Schlitz i i der Taste frei gezeigt werden kann, sind aus einer dünnen Platte hergestellt und übereinander angeordnet: Wenn man Taste und Zuhaltung in dieser Weise übereinander anordnet, braucht man nicht zwei Vorsprünge 13 und 14 zum Zusammenwirken mit der Taste bzw: der Zuhaltung vorzusehen, sondern man kann die Aufgaben der beiden Vorsprünge einem einzigen Vorsprung 24 übertragen.
  • Anstatt, wie in Fig. i gezeigt, einen Einschnitt 7 und einen Vorsprung 8 als Verbindung zwischen Taste 6 und Zuhaltung io anzuwenden, wird in der in Fig.2 gezeigten Ausführungsform ein auf der Taste 6 angeordneter Zapfen 25 zur Anwendung gebracht, der bei genügendem Spielraum in eine Öffnung 26 der Zuhaltung io eingreift. Im übrigen ist die Wirkungsweise dieselbe wie oben erwähnt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt. Es sei insbesondere hervorgehoben, daß die Verbindung sowohl zwischen dem Riegele, den Zuhaltunggen und den Tasten in anderer Weise bewerkstelligt werden kann als durch die an dem Riegel vorgesehenen Vorsprünge; welche in Schlitze oder Aussparungen in Tasten und Zuhaltungen eingreifen. Es können auch umgekehrt Vorsprünge an den zuletzt erwähnten Teilen angeordnet werden, die mit Aussparungen in der Riegelplatte zusammenwirken. Dasselbe gilt hinsichtlich der Verbindung zwischen Taste und Zuhaltung, die auch vielfach verschiedentlich hergestellt werden kann.
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß Tasten und Zuhaltungen drehbar im Gehäuse angeordnet sind. Sie können ebensögut verschiebbar darin angeordnet sein.
  • Schließlich sei erwähnt, daß die Erfindung in der Weise zur Anwendung gelangen kann, daß der Riegel fest ist, während der Schloßkasten nebst Zubehör oder ein dementsprechendes Schließblech durch die Bedienung des Schlosses bewegt wird, wobei diese Bewegung dann: mittelbar oder unmittelbar die Bewegung des eigentlichen Sperrgliedes in die Sperrstellung vermittelt:

Claims (1)

  1. PA TENTANSPRUCii Malschloß mit tastenartigen Einstellgliedern für die Zuhaltungen, in deren Sperrausschnitte ein oder mehrere Sperransätze des Schloßriegels eingreifen, dadurch gekennzeichnet; daß die Zuhaltungen (io) über Verbindungsglieder (7, 8 bzw. 25, 26) mit großem Spiel mit den ihrer Einstellung dienenden Tasten (6) verbunden sind und diese Tasten (6) über Stellglieder (I I, 13 bzw.24) mit dem Riegel in Verbindung stehen und in der Weise zusammenwirken, daß durch die Verstellung des Riegels jede Taste (6) in ihre Ausgangsstellung verstellt und darin festgehalten wird, und zwar sowohl, wenn der Schloßriegel sich in einer über die übliche Sperrstellung hinausliegenden Außenstellung befindet als auch, wenn er auf dem Wege zur Öffnungsstellung die innere Sperrstellung durchläuft, in welcher er von den Zuhaltungen gesperrt werden kann.
DE1939B0186022 1938-02-23 1939-01-24 Malschloss mit tastenartigen Einstellgliedern Expired DE692315C (de)

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