DE935050C - Sicherheitsschloss - Google Patents

Sicherheitsschloss

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DE935050C
DE935050C DEK8213A DEK0008213A DE935050C DE 935050 C DE935050 C DE 935050C DE K8213 A DEK8213 A DE K8213A DE K0008213 A DEK0008213 A DE K0008213A DE 935050 C DE935050 C DE 935050C
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DE
Germany
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bolt
lever
tumblers
latch
safety lock
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Expired
Application number
DEK8213A
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English (en)
Inventor
Christian Kilian
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B59/00Locks with latches separate from the lock-bolts or with a plurality of latches or lock-bolts

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Sicherheitsschloß Die Erfindung bezieht sich auf ein Sicherheitsschloß mit Falle und Sicherheitsriegel, insbesondere für Wohnungstüren, bei welchem Riegel und Falle durch Drehen eines Schlüssels in ein und derselben Führung geöffnet «-erden können.
  • Derartige Schl-)sser, die in gleicher Weise arbeiten, sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekanntgeworden. Im allgemeinen sind derartige Schlösser noch finit einer fuß ausgestattet, durch welche mittels einer Klinke oder eines Türdrückers die Falle zum mindesten von innen geöffnet «-erden kann. Die Betätigung des Schloßriegels ist im allgemeinen jedoch lediglich mittels eines Schlüssels möglich.
  • Außer diesen Schlössern sind weiterhin Riegelfallenschlösser bekannt, bei denen Falle und Riegel ein Teil bilden. Bei Schlössern letztgenannter Art ist es auch bereits bekannt, die Schloßriegelfalle ohne Betätigung mittels eines Schlüssels von innen durch einen Handhebel zu öffnen und zu schließen bzw. zu sperren. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schloß mit Falle und Riegel, bei welchem die Betätigung des Schloßriegels ebenfalls ohne Zuhilfenahme eines Schlüssels von innen möglich ist.
  • Gegenüber den bisher bekannten Ausführungen dieser Art unterscheidet sich die Erfindung vorteilhaft durch ihre besonders einfache, sichere und zweckmäßige Konstruktion.
  • Das Kennzeichen der Erfindung liegt in der Vereinigung folgender Merkmale: Die Falle a steht einerseits unter der Wirkung eines mit der \ uß .I:f verbundenen Hebels 15 und andererseits unter der Wirkung eines doppelarmigen, im Riege13 drehbar gelagerten doppelarmigen, vom Schlüssel 3o zu betätigenden Hebels 35; der Riegel 3 ist wahlweise mittels eines Schlüssels oder eines mit ihm verbundenen, von innen zu betätigenden Griffes 31 zu betätigen; die Zuhaltungen 7 sind sowohl mittels des Schlüssels bei der Schließbewegung als auch mittels eines von innen zu betätigenden Hebels 2o aushebbar oder werden bei Verschiebung des Riegels von innen mittels des Griffes 31 durch ein mit dem Riegel 49 verbundenes Element ausgehoben.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist noch darin i zu sehen, daß das Schloß für Türen aller Art Verwendung finden kann, nämlich u. a. sowohl für Haustüren, Korridortüren als auch für Zimmertüren usw.
  • Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes sowie die Anordnung und das Zusammenwirken der einzelnen Teile sind nachstehend an Hand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • In diesen Zeichnungen sind zwei beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i das Innere des Schlosses in Ansicht bzw. im Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 2, Abb. 2 eine Stirnansicht des Schlosses, Abb. 3 einen Schnitt nach Linie C-D der Abb. i, Abb. 4 einen Schnitt durch den Riegel und die Zuhaltungen nach Linie E-F der Abb. i, Abb.5 Mitnehmer- und Auslösehebel in Seitenansicht, Abb. 6 einen Schnitt durch den Mitnehmer nach Linie G-H der Abb. 5, Abb. 7 eine Innenansicht des Schlosses entsprechend der Abb. i, aber mit zurückgeschobener Falle, Abb. 8 eine Teilansicht der Tür von außen mit eingesetztem Schloß, Abb. g eine gleiche Teilansicht der Tür von innen, Abb. io die Innenansicht eines Schlosses einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung, bei der der Riegel von innen ohne Benutzung des Schlüssels oder des Hebels vorgeschoben werden kann, Abb. ii die Deckplatte zum Schloß gemäß Abb. io in Ansicht, Abb. 12 eine Seitenansicht zu Abb. 1i, Abb. 13 einen Schnitt nach der Linie ,%-K der Abb. 1o und Abb. 14 eine Ansicht des an der Tür angebrachten Schlosses nach Abb. io.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. i bis g ist in dem Gehäuse i die Falle mit 2 und der Sicherheitsriegel mit 3 bezeichnet. Der Riegel 3 ist in den Laschen 4, 5 geführt und ist mit Schlitzen 6 versehen, in die die Zuhaltungen 7 eingreifen. Mit jeder Zuhaltung 7 ist ein Hebel 8 starr verbunden. Alle Hebel 8 sitzen auf der gemeinsamen Achse 811. Die Zuhaltungen 7 haben Nocken g, die in entsprechende Rasten io, 11, 12 des Riegels eingreifen können. Dieser Eingriff geschieht zwangläufig durch den Druck der Blattfeder 13, die auf die Zuhaltungen 7 bzw. die Hebel 8 einwirkt. Die Feder 13 wie auch die Feder 14 für den Hebel 15 sind zwischen zwei Lagerlaschen 16, 17 des Gehäuses i fest eingespannt. Die Zuhaltungen 7 haben Ausnehmungen 18, in die der Mitnehmer ig eingreift. Dieser Mitnehmer dient dazu, die Zuhaltungen 7 anzuheben, wenn der Riegel von innen ohne Schlüssel betätigt werden soll. Zu diesem Zweck ist der Mitnehmer ig mit einem Auslösehebel 2o verbunden. Der Auslösehebel2o ist beispielsweise auf einen Vierkant 21 aufgesetzt und wird auf diesem durch eine Scheibe 22 gehalten, die mit dem Vierkant verstiftet ist (Abb. 5). Der Vierkant 21 geht in einen Rundstab 23 über, dessen Ende 24 bis zur Mitte abgeflacht ist. Das abgeflachte Ende 24 greift in einen Rundkörper des Mitnehmers ig ein. Der Rundkörper 25, der mit seinen Rändern 26, 27 in entsprechende Löcher der Wandungen des Schloßgehäuses gehalten und geführt wird, hat innen ebenfalls eine Abflachung, die bis zur Mitte reicht. Daraus ergibt sich, daß bei der Betätigung des Hebels 2o der Mit-, nehmer ig gedreht wird. In dem Riegel 3 sind in bekannter Weise Ausnehmungen 28 vorgesehen für den Eingriff des Schlüssels 29, der mit einem hohlen Schaftende ausgebildet ist und in den Stift 3o des Schloßgehäuses Halt und Führung findet. An dem inneren Ende des Riegels 3 befindet sich ein Griff 31, der aus einem Schlitz 32 der Tür 33 herausragt. Seitlich am Riegel 3 ist mittels einer Schraube 34 ein Hebel 35 drehbar angesetzt, der vom Schlüssel 29 betätigt wird und auf einen Zapfen 36 einwirkt, wenn die Falle 2 zurückgeschoben werden soll. An der Gehäusewand i ist ein Zapfen 37 vorgesehen, der durch einen Schlitz 38 der Falle 2 ragt und letzterer eine besondere Führung gibt. Der Zapfen 37 ist hohl, mit Innengewinde versehen und dient ebenso wie zwei weitere Gewinde-Hohlzapfen 39, 39a zum Befestigen der Deckplatte 40. Durch die Blattfeder 41 wird die Falle 2 ständig in die Schließstellung gedrückt, und der Zapfen 37 dient dabei als Anschlag zur Begrenzung der Fallenbewegung nach außen. Der Fallenhebel 15, der durch die Klinke 4a betätigt wird, drückt gegen den vorstehenden Rand 43 der Falle :z und schiebt sie zurück. An der Nuß 44, die in bekannter Weise mit einem Vierkantloch 45 für die Klinke versehen ist, befindet sich außer dem Hebel 15 ein Ansatz 46, auf den die Feder 14 wirkt, um die Klinke nach dem Öffnen der Tür wieder in die Ruhestellung zurückzuholen. Die Feder 14 wirkt ergänzend zur Feder 41.
  • Die zweite Ausführungsform nach Abb. io bis 14 zeigt ein Sicherungsschloß gemäß der Erfindung, das unabhängig vom Türdrücker angebracht ist und bei dem ein Vorschieben des Riegels von innen ohne Betätigung des Auslösehebels erfolgen kann. Die Ausbildung des Riegels, der Zuhaltungen, des Mitnehmers und des Auslösehebels entsprechen der zuerst beschriebenen Ausführungsform. Das Schloß 47 ist an der Innenseite der Tür 48 angebracht. Der Riegel 49 ist mit einem Griff So versehen, der sich außerhalb des Schloßgehäuses befindet. Die Hebel 51 mit den Zuhaltungen 52 werden durch die Blattfeder 53 niedergedrückt, die an einem Steg 54 des Deckels 55 befestigt ist. An dem Deckel 55 befindet sich auch der Führungsstift 56 für den Hohlschlüssel. Die Nocken57 der Hebel 51 bzw. Zuhaltungen 52 und die Rasten 58 der Riegel 49 haben Abschrägungen 59, 5911, damit beim Vorschieben des Riegels 49 mittels des Griffes So die Nocken 57 in die Rasten 58 einspringen können, so daß der Auslösehebel 6o, der mit dem Mitnehmer 61 verbunden ist, nicht betätigt werden muß. Nach der Außenseite der Tür führt lediglich das Schlüsselloch 62, das in an sich bekannter Weise mit einem Schild 63 verkleidet ist.
  • Die Wirkungsweise des Sicherheitsschlosses gemäß der Erfindung ist folgende: Will man die Tür von außen abschließen, so gelangt der Riegel 3 durch zwei Schließbewegungen des Schlüssels 29, der in die Riegelausnehmungen 28 eingreift, dabei die Zubaltungen 7 hochdrückt und während der Bewegung die Nocken g mit den Rasten io, ii außer Eingriff bringt, in die strichpunktiert dargestellte Schließstellung I (-ebb. i).
  • Beim Aufschließen wird bei den ersten beiden Schließbewegungen der Riegel 3 zurückgeschoben, und bei der dritten drückt der Schlüssel 29 gegen den Hebel 35, der am Riegel seinen Drehpunkt 34 hat und mit seinem oberen Ende gegen den Zapfen 36 der Falle 2 drückt und letztere dadurch zurückschiebt (Abb. 7). Es ist also kein besonderes Schlüsselloch und auch kein besonderer Schlüssel für die Falle erforderlich, wie das bei den bisherigen bekannten Türschlössern üblich ist. Von innen wird die Tür, wenn der Riegel nicht vorgeschoben ist, mittels des Türdrückers .12 geöffnet, indem der Hebel 15, der an der Drückernuß 44 sitzt, gegen den Ansatz 43 drückt und die Falle 2 zurückschiebt. Durch die Feder 41 wird die Falle 2 selbsttätig wieder in die Schließstellung gebracht. Unterstützt wird diese Bewegung durch die Feder 14, die auf dem Ansatz 46 der Nuß 44 lastet und dadurch auch den Hebel 15 zurückbringt. Die Betätigung des Sicherheitsriegels 3 von innen erfolgt durch den Auslösehebe12o bzw. den llitnehmer iG. Der Mitnehmer ig hebt die Hebel 8 mit den Zuhaltungen 7 an, die Nocken g kommen mit den Rasten io, ii oder 12 des Riegels außer Eingriff, und der Riegel 3 kann mittels des Griffes 31 vor- oder zurückgeschoben werden. In der jeweiligen Endstellung erfolgt die Verriegelung selbsttätig, indem die Zuhaltungen 7, belastet durch die Feder 13 mit ihren Nocken g in den Riegel 3 wiedereinrasten. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß der Riegel ohne vorherige Betätigung des Auslösehebels vorgeschoben werden kann, indem die locken 57 der Zuhaltungen 52 und die Rasten 58 des Riegels 49 entsprechend der Vorschubrichtung des Riegels abgeschrägt sind und die Zuhaltungen dadurch selbsttätig in den Riegel aus- und einrasten.

Claims (3)

  1. PATENT A\SPPCCHE: i. Sicherheitsschloß mit Falle und Sicherheitsriegel, insbesondere für Wohnungstüren, bei welchem Riegel und Falle durch Drehen eines Schlüssels in ein und derselben Führung geöffnet werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (@) einerseits unter der Wirkung eines mit der Nuß (44) verbundenen Hebels (15) und andererseits unter der Wirkung eines doppelarmigen, im Riegel (3) drehbar gelagerten doppelarmigen, vom Schlüssel (3o) zu betätigenden Hebels (35) steht. Der Riegel (3) ist wahlweise mittels eines Schlüssels oder eines mit ihm verbundenen, von innen zu betätigenden Griffes (31) zu betätigen. Die Zuhaltungen (7) sind sowohl mittels des Schlüssels bei der Schließbewegung als auch mittels eines von innen zu betätigenden Hebels (2o) aushebbar oder «=erden bei Verschiebung des Riegels von innen mittels des Griffes (5o) durch ein mit dem Riegel (4g) verbundenes Element ausgehoben.
  2. 2. Sicherheitsschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Ausnehmungen des Riegels (3) unter Federwirkung eingepreßten Zuhaltungen mit Ausnehmungen (18) versehen sind, in welche ein :1litnehmer (ig) eingreift, welcher von der Innenseite über einen Hebel (2o) betätigt «-erden kann und die Zuhaltungen aushebt.
  3. 3. Sicherheitsschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (57) der Zuhaltungen (52) und die Rasten (58) des Riegels (4g) entsprechend der Vorschubrichtung des Riegels abgeschrägt sind und beim Vorschieben ein Ausheben der Zuhaltungen bewirken. Sicherheitsschloß nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch einen mittels einer Schraube (34) auf dem Riegel (3) schwenkbar angeordneten Hebel (35), dessen unterer Hebelarm in der Öffnungsstellung des Riegels (3) innerhalb des Drehradius des Schlüsselbartes liegt und dessen oberer Hebelarm in dieser Stellung gegen einen Zapfen (36) der Falle (2) wirkt. 5. Sicherheitsschloß nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (2o, 6o) mit einem Mitnehmer (ig) verbunden ist, der in entsprechende Ausnehmungen (18, 61) der Zuhaltungen (7, 52) bzw. Hebel (8, 51) eingreift und durch Betätigung des Auslösehebels (2o, 6o) die Zuhaltungen so weit anhebt, daß ein Ausklinken ihrer locken (g, 57) aus den Rasten (f0, 11, 12, 58) des Riegels (3, 49) erfolgt und letzterer dadurch freigegeben wird. 6. Sicherheitsschloß nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (ig, 61) sich an einem im Schloßgehäuse drehbar gelagerten Rundkörper (25) befindet, in den ein Bolzen (23), an dem der Auslösehebel (20. 6o) befestigt ist, eingreift und durch gegenseitige Abflachung sowohl des Rundkörpers (25) als auch des Bolzenendes (24) der Mitnehmer (ig, 61) der Drehbewegung des Hebels (2o, 6o) folgt. 7. Sicherheitsschloß nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fallenhebel (15, 35) unabhängig voneinander arbeiten, indem der eine Hebel (15) gegen den vorstehenden Fallenrand (43) und der andere Hebel (35) gegen einen Zapfen (36) der Falle (2) wirkt, so daß der eine Hebel (15) von der Bewegung des anderen (35) unberührt bleibt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 466 562, 694 232, 171339 208 987, 105 401, 346 576: schweizerische Patentschrift Nr. 135 430. Deutsche Werkmeister-Bücherei, Gruppe VI, Bd. 2, ;Verschlüsse und Schlösser;, 2. verbesserte Auflage von Kurt Rabe, Ziemsen-Verlag, Lutherstadt Wittenberg, S. 176 (Bild 3io).
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE208987C (de) *
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DE171339C (de) *
DE346576C (de) * 1920-09-01 1922-01-05 Karl Heidelberger Einsteck- und Kastenschloss
DE466562C (de) * 1925-10-24 1928-10-09 Saechsische Schlossfabrik Schl Riegelfallenschloss
CH135430A (de) * 1928-12-22 1929-09-30 Eisenwarenfabrik Etzgen A G Einsteckschloss, insbesondere für Zimmertüren.
DE694232C (de) * 1936-12-15 1940-07-27 Georg Rehbein Riegelfallenschloss

Patent Citations (7)

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