DE69228460T2 - Behälter mit Befestigungsmittel für Ausgabevorrichtung - Google Patents

Behälter mit Befestigungsmittel für Ausgabevorrichtung

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DE69228460T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kombination aus einem Zubehörteil und einem Behälter mit einer Öffnung, durch die im Behälter enthaltenes Material abgegeben werden kann. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Kombination aus einem Zubehörteil und einem solchen Behälter, die nicht nur einen Verschluss für den Behälter bereitstellen kann, sondern auch eine praktische Spendevorrichtung zum Abgeben eines im Behälter enthaltenen Produkts.
  • Eine bekannte Art von Stopfen zur Verwendung ausschließlich auf Weinflaschen ist zum Beispiel in der FR-A-2232489 beschrieben. Dieser Stopfen enthält eine Gummidichtung, die auf einem axial ausgerichteten Zapfen zwischen einem unteren Stirnflansch und einer oberen Plattform angebracht ist, sowie eine am oberen Ende des Zapfens angebrachte Nockenhebelvorrichtung, um die Dichtung zwischen dem unteren Flansch und der oberen Plattform zusammenzudrücken, so dass sie radial nach außen gegen die Innenwand des starren Flaschenhalses verformt wird, wodurch ein dichtender Stöpsel für die Flasche gebildet wird. Diese Konstruktion ist jedoch hinsichtlich ihrer Anwendung auf Flaschen beschränkt, deren Hälse einen bestimmten Grad an Festigkeit und Steifigkeit aufweisen.
  • Eine andere bekannte Stopfenvorrichtung mit einer ähnlichen Konstruktion und Betätigung, wie bei derjenigen, die gerade beschrieben wurde, ist in der FR-A-2345357 offenbart. Bei dieser Vorrichtung ist eine aufrechte kegelstumpfförmige Schürze axial oberhalb des hauptsächlichen verformbaren Dichtelements angebracht, um die Zentrierung der Vorrichtung im Flaschenhals zu unterstützen und die Wirkung des radial aufweitbaren hauptsächlichen Dichtelements zu verbessern. Jedoch hängen die Konstruktion und Betätigung der Vorrichtung wieder von der Festigkeit und Steifigkeit des Flaschenhalses ab, um die elementare Dichtwirkung zu erzielen.
  • Eine andere bekannte Vorrichtung, die ein ähnliches Prinzip wie der oben beschriebene Weinflaschenstopfen benutzt, ist zum Beispiel in der WO-A-90/09342 offenbart. Hier ist eine Tülle zum Einführen in die ebene Wand eines Behälters beschrieben, wobei die Vorrichtung einen Teil zum Einstechen und Einführen in den Behälter einschließt, um für eine Fluidverbindung zwischen dem Inneren des Behälters und einem äußeren Tüllenteil der Vorrichtung zu sorgen, sowie eine Verschlussvorrichtung mit Nockenhebelbetätigung, welche die Tülle in einer dichten Weise an der Behälterwand festklemmt.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Zubehörteil für einen mit einer Öffnung versehenen Behälter, nicht notwendigerweise aus steifem Material, bereitzustellen, das als Verschluss für den Behälter oder als Spendeeinrichtung oder vorzugsweise als beides dienen kann.
  • Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung in Kombination ein Zubehörteil und einen Behälter mit einem offenen Hals bereit, wobei die Kombination so ist, wie hier in Patentanspruch 1 definiert.
  • Das verformbare Element, das die Wand der Behälteröffnung abdichtet und greift, ist vorzugsweise aus einen elastomeren Material, z. B. Gummi. Dieses Element kann eine beliebige geeignete Form annehmen; zum Beispiel kann es zylindrisch oder ringförmig sein oder kann bei einigen Ausführungsformen sogar eine Mehrzahl von Teilen umfassen, die jeweils eine andere dieser Ausführungen aufweisen. Bei allgemein bevorzugten Ausführungsformen weist das verformbare Element die Form einer Zwinge auf.
  • Es versteht sich, dass die Ausführung, Elastizität und/oder das Material des verformbaren Elements entsprechend dem Grad der Abdichtung und/oder des Greifens, für den das Zubehörteil sorgen soll, gewählt werden kann. Dies kann zum Beispiel auch von der Form und dem Material des Öffnungsteils des Behälters abhängen mit dem zusammen das Zubehörteil verwendet werden soll. Es kann weiter auch von den Kräften abhängen, die von der Verformungseinrichtung auf das verformbare Element ausgeübt werden. Zum Beispiel kann eine auf das verformbare Element ausgeübte große Verformungskraft eine starke Greifwirkung an der Behälteröffnung und somit eine gute Dichtwirkung erzeugen, während kleinere Verformungskräfte eine weniger wirksame Abdichtung erzeugen können, aber in Abhängigkeit von der Größe der Verformungskraft und irgendeines der oben erwähnten anderen Parameter noch immer für eine ausreichende Greifwirkung sorgen können, damit das Zubehörteil seine gewünschte Funktion erfüllt.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen des Zubehörteils der Erfindung weist das äußere Element die Form einer Verkleidung auf, die eine beliebige von mehreren verschiedenen Ausführungen besitzen kann. Vorzugsweise weist sie einen allgemein im Wesentlichen zylindrischen Teil auf, der, wenn das Zubehörteil und der Behälter in Kombination vorliegen, von außen her gegen den Öffnungsteil des Behälters anliegt, wodurch ein Widerlagerelement bereitgestellt wird, gegen welches das verformbare innere Element gedrückt werden kann, um zwischen ihm und dem äußeren Element die Wände der Behälteröffnung festzuklemmen und abzudichten.
  • Die Verkleidung, die vorzugsweise das äußere Element des Zubehörteils bildet, kann, falls gewünscht, so gestaltet sein, dass sie zum äußeren Umriss des Bereichs des Behälters an oder in der Umgebung seiner Öffnung passt. Außer daß es gewisse ästhetische Möglichkeiten liefert, kann dieses Merkmal bei der Konstruktion und Betätigung von erfindungsgemäßen Zubehörteilen besonders wichtig sein, bei denen die Einrichtungen zum Verformen des verformbaren Elements mindestens teilweise durch die Ausführung oder Gestalt des äußeren Elements in Kombination mit der Ausführung oder Gestalt des Öffnungsteils des Behälters geliefert werden.
  • Dementsprechend ist es innerhalb des Umfangs der Erfindung möglich, nicht nur die Verformungseinrichtung als mechanisches Merkmal der Vorrichtung getrennt vom äußeren Element bereitzustellen, sondern die Verformungseinrichtung kann alternativ durch in gegenseitigen Eingriff bringbare Merkmale bereitgestellt werden, die vom äußeren Element bzw. vom Öffnungsteil des Behälters bereitgestellt werden, welche Merkmale zusammenwirken, um beim Anbringvorgang des Zubehörteils auf der Öffnung des Behälters in der für die Konstruktion der Vorrichtung angemessenen Weise zusammenzuwirken, um die notwendige Verformungskraft auf das verformbare innere Element auszuüben.
  • Die Merkmale des äußeren Elements und des Öffnungsteils des Behälters, die sich in gegenseitigen Eingriff bringen lassen, können zum Beispiel eine oder mehrere Schultern oder Vorsprünge auf einem der Elemente und entsprechende Vertiefungen oder dergleichen Merkmale auf dem anderen Element umfassen, wobei der Vorgang des In-gegenseitigen-Eingriff-Bringens dieser jeweiligen Merkmale die notwendige Kraft liefert, um das verformbare Element dazwischen zu verformen. Als ein anderes Beispiel können die Merkmale, die sich in gegenseitigen Eingriff bringen lassen, ineinandergreifende Schraubgewinde einschließen, wobei der Vorgang des Aufschrauberrs des äußeren Elements auf die Öffnung des Behälters die notwendige Verformungskraft zum Verformen des verformbaren Elements zwischen den beiden Elementen liefert. Spezielle Beispiele von geeigneten Verformungseinrichtungen, welche auf dem äußeren Element und dem Öffnungsteil des Behälters die oben erwähnten Merkmale verwenden, die sich in gegenseitigen Eingriff bringen lassen, sind im Zusammenhang mit mehreren bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung weiter unten ausführlich beschrieben.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform des Zubehörteils der Erfindung ist die Verformungseinrichtung zum Verformen des verformbaren Elements in Dicht- und Greifbeziehung mit dem äußeren Element ein getrenntes mechanisches Merkmal der Vorrichtung und kann betätigt werden, wie und wann gewünscht, um eine Befestigung des Zubehörteils an der Öffnung eines Behälters zu bewirken.
  • Bei einer praktischen Form dieser Ausführungsform umfasst die Einrichtung zum Verformen des verformbaren Elements: ein ortsfestes Element; einen innerhalb der Öffnung des Behälters axial beweglichen Kern, wobei ein Teil des Kerns in axialem Abstand vom ortsfesten Element angeordnet ist, und das verformbare Element zwischen diesem Teil des Kerns und dem ortsfesten Element festgehalten wird; sowie eine Einrichtung zum axialen Bewegen des Kerns in der Öffnung des Behälters zwischen einer ersten Position, in der das verformbare Element im Wesentlichen unverformt ist, und einer zweiten Position, in der das verformbare Element in radialer Richtung der Öffnung des Behälters in eine Dicht- und Greifbeziehung mit dem äußeren Element des Zubehörteils verformt ist.
  • Die radial nach außen gerichtete Verformung des verformbaren Elements bei einer axialen Bewegung des Kerns wird vorzugsweise durch Verwendung eines Hebekerns erreicht, der einen unterhalb und im Abstand vom ortsfesten Element befindlichen Hebeteil, z. B. einen Vorsprung oder eine Schulter oder einen Flansch aufweist, so dass, wenn der Kern angehoben wird, das im Zwischenraum zwischen dem Hebeteil und dem ortsfesten Element befindliche verformbare Element zusammengedrückt und radial nach außen verformt wird, um die Dicht- und Greifkonfiguration mit dem äußeren Element zu erzielen.
  • Das Anheben des Hebekerns wird vorzugsweise durch Verwendung einer Nockenhebelvorrichtung erreicht, wie auf dem Fachgebiet bereits an sich bekannt, zum Beispiel bei dem oben genannten Weinflaschenstopfen.
  • Bei praktischen Ausführungsformen des Zubehörteils der Erfindung sind die Verformungseinrichtungen, die es ermöglichen, die Vorrichtung auf der Öffnung des Behälters festzuklemmen, so angepasst, dass sie reversibel wirken, so dass sie gelöst werden können, um es zu ermöglichen, ein bereits auf einem Behälter befestigtes Zubehörteil von diesem abzunehmen. Dieses Merkmal ermöglicht es, das Zubehörteil der Erfindung wiederholt an verschiedenen Behältern zu verwenden.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung schließt das Zubehörteil eine Abgabeeinrichtung ein, wie beispielsweise eine Ausgusstülle, die mit dem Inneren des Behälters in Verbindung steht, wenn das Zubehörteil und der Behälter in Kombination vorliegen, so dass ein Produkt aus dem Behälter durch die Ausgusstülle abgegeben, z. B. ausgegossen, werden kann. So weist das Zubehörteil bei praktischen Ausführungsformen der Erfindung einen oder mehrere Durchlässe (z. B. eine Hauptöffnung oder eine Mehrzahl von Öffnungen) auf, um einen Hindurchtritt aus dem Behälter heraus von darin enthaltenem Produkt zu ermöglichen, wenn das Zubehörteil in Kombination damit befestigt ist. Es wird besonders bevorzugt, dass die Ausgusstülle verschließbar ist, zum Beispiel mittels eines Gewinde- oder Schnapp-Deckels. Ein derartiger Deckel kann vorteilhafterweise eine Dosiervorrichtung bilden, wenn er vom Zubehörteil abgenommen worden ist, z. B. zum Zweck eines Abmessens von gewünschten Produktmengen, die aus dem Behälter abgegeben werden.
  • Der Behälter, mit dem das Zubehörteil der Erfindung kombiniert werden kann, kann eine beliebige gewünschte Form annehmen, solange er einen Öffnungsteil aufweist, der zwischen dem verformten inneren Element und dem äußeren Element der Vorrichtung abgedichtet und festgeklemmt werden kann. Der Begriff "Öffnung", so wie er hier verwendet wird, bei Anwendung auf den Behälter, mit dem das Zubehörteil der Erfindung verwendet werden soll, bedeutet diesen allgemein im Wesentlichen zylindrischen Teil oder Teil mit kegelstumpfförmigem Querschnitt einer beliebigen Art und Ausführung von Behälter, der eine Öffnung enthält, durch die innerhalb des Behälters enthaltenes Material abgegeben werden kann. Somit deckt dieser Begriff nicht nur Behälter, wie beispielsweise Flaschen, mit vorgeformten oder vorgebenen Hälsen ab, sondern auch Behälter, wie beispielsweise Beutel, z. B. Kunststoffbeutel oder Beutel aus Verbundstoffen, die eine darin ausgebildete Öffnung aufweisen, durch welche Produkt aus dem Inneren des Beutels abgegeben werden kann. Die Öffnung kann zum Beispiel unmittelbar vor der Anbringung der Vorrichtung der Erfindung, zum Beispiel durch einen Einschnitt oder durch Abtrennen einer Ecke des Beutels, gebildet werden, oder alternativ kann sie vorgeformt aber durch einen Fleck oder ein ähnliches Schutzelement verschlossen sein, das unmittelbar vor dem Gebrauch entfernt werden kann.
  • Vorzugsweise liegen jedoch Behälter, die zur Verwendung mit Zubehörteilen gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet sind, in Form von Flaschen oder von kartonartigen, mit Öffnungen versehenen Behältern vor, die aus einem halbstarren oder im Wesentlichen starren Material, wie beispielsweise Kunststoff oder geformtem Fasermaterial, z. B. Cellulose, gebildet sind. Das letztere Material wird wegen seiner großen Umweltfreundlichkeit und biologischen Abbaubarkeit besonders bevorzugt, und Beispiele derartiger Behälter, die aus organischem Fasermaterial geformt sind, sind in der Patentliteratur gut dokumentiert. Zweckmäßig umfassen derartige Behälter eine Umhüllung aus geformtem Cellulosematerial, deren Innenseite (und möglicherweise Außenseite) mit einer oder mehreren Schichten eines für das in den Behälter zu füllende Material undurchlässigen Sperrmaterials, z. B. eines Polymermaterials, verkleidet ist.
  • In Übereinstimmung mit bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist das Zubehörteil somit eine verschließbare Ausgusstülle, die fest am offenen Hals eines Behälters angebracht werden kann, wobei das verformte innere Element eine Dichtung gegen die Innenwand der Behälteröffnung bildet. Aufgrund der verschiedenen Formen von Festklemm-/ Freigabe-Einrichtungen ist das Zubehörteil mühelos von einem Behälter zu einem anderen überführbar.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen ausführlich beschrieben, in denen:
  • Fig. 1(a) eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Bauteile einer ersten Ausführungsform des Zubehörteils der Erfindung ist.
  • Fig. 1(b) eine vergrößerte teilweise geschnittene Ansicht des zusammengesetzten Zubehörteils aus Fig. 1 auf der Öffnung eines Behälters ist, bevor die Nockenhebelvorrichtung betätigt wird, um das verformbare Element in Dicht- und/oder Greifbeziehung mit dem äußeren Element zu verformen;
  • Fig. 1(c) eine ähnliche Ansicht wie diejenige aus Fig. 2 ist, in welcher die Nockenhebelvorrichtung betätigt worden ist, um das verformbare Element in Dicht- und/oder Greifbeziehung mit dem äußeren Element zu verformen, so dass das Zubehörteil an der Öffnung des Behälters festgeklemmt wird;
  • Fig. 2(a) eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Bauteile einer zweiten Ausführungsform des Zubehörteils der Erfindung ist;
  • Fig. 2(b) eine perspektivische Ansicht des zusammengesetzten Zubehörteils aus Fig. 2(a) ist;
  • Fig. 2(c) eine teilweise geschnittene Ansicht des zusammengesetzten Zubehörteils aus Fig. 2(b) auf der Öffnung eines Behälters vor der Betätigung des Klemm-Mechanismus ist;
  • Fig. 2(d) eine ähnliche Ansicht wie diejenige aus Fig. 2(c) ist, in welcher der Klemm-Mechanismus betätigt worden ist, um das Zubehörteil an der Öffnung des Behälters festzuklemmen;
  • Fig. 3(a) eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Bauteile einer dritten Ausführungsform des Zubehörteils der Erfindung ist;
  • Fig. 3(b) eine vergrößerte teilweise geschnittene Ansicht des zusammengesetzten Zubehörteils auf der Öffnung eines Behälters entlang der Linie IIIb der Fig. 3(a) ist, wobei der Klemm- Mechanismus betätigt ist, um das Zubehörteil an der Öffnung des Behälters festzuklemmen.
  • Fig. 3(c) eine Seitenansicht des zusammengesetzten Zubehörteils und des Behälters aus Fig. 3(b) ist;
  • Fig. 4(a) eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Bauteile einer vierten Ausführungsform des Zubehörteils der Erfindung ist;
  • Fig. 4(b) eine perspektivische Ansicht des zusammengesetzten Zubehörteils aus Fig. 4(a) ist;
  • Fig. 4(c) eine perspektivische Ansicht des in Fig. 4(b) dargestellten zusammengesetzten Zubehörteils ist, jedoch mit angehobenem Verschlussdeckel, was die innere Ausgusstülle zeigt, in welchem Zustand ein Produkt, das in dem Behälter enthalten ist, an dem das Zubehörteil befestigt ist, abgegeben werden kann;
  • Fig. 4(d) eine vergrößerte teilweise geschnittene Ansicht des zusammengesetzten Zubehörteils aus Fig. 4(b) ist, welche den Klemm-Mechanismus zeigt, der zum Festklemmen des Zubehörteils an der Öffnung des Behälters dient;
  • Fig. 5(a) eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Bauteile einer fünften Ausführungsform des Zubehörteils der Erfindung ist;
  • Fig. 5(b) eine perspektivische Ansicht des zusammengesetzten Zubehörteils aus Fig. 5(a) ist;
  • Fig. 5(c) eine teilweise geschnittene Ansicht des zusammengesetzten Zubehörteils aus Fig. 5(b) auf der Öffnung eines Behälters vor der Betätigung des Klemm-Mechanismus ist;
  • Fig. 5(d) eine ähnliche Ansicht ist, wie diejenige aus Fig. 5(c), in welcher der Klemm-Mechanismus betätigt worden ist, um das Zubehörteil an der Öffnung des Behälters festzuklemmen.
  • Die verschiedenen in den Figuren dargestellten Ausführungsformen der Erfindung werden nun unter Bezugnahme darauf ausführlich beschrieben. Es versteht sich, dass diese veranschaulichten Ausführungsformen nur beispielhaft sind und den Umfang der vorliegenden Erfindung nicht auf bestimmte Konstruktionen oder Gestaltungen begrenzen sollen. Insbesondere ist es innerhalb des Umfangs der Erfindung möglich, dass ein gegebenes Zubehörteil verschiedene Einzelmerkmale aus mehr als einer der veranschaulichten Ausführungsformen umfasst.
  • Zuerst Bezug nehmend auf Fig. 1(a), sind die hauptsächlichen Bauteile des Zubehörteils dieser ersten Ausführungsform eine Verkleidung 4, ein Gummidichtelement 6, ein Hebekern 10, ein Nockenhebering 12 und ein Nockenhebel 30. Ein Gewindedeckel 50 ist zur Anbringung auf dem oberen Ende des Hebekerns 10 vorgesehen, innerhalb dessen, vorzugsweise als Einheit damit ausgebildet, eine Ausgusstülle 20 ausgebildet ist. Das Innere des Deckels 50 kann vorzugsweise mit einem Rückentleerungs- Merkmal ausgebildet sein, zum Beispiel einem zylindrischen Flansch 52 (vergleiche Fig. 1(b)), so dass der Deckel wirkungsvoll als Mess-/Dosiervorrichtung für das aus dem Behälter abzugebende Produkt verwendet werden kann.
  • Die Verkleidung 4 umfasst einen allgemein zylindrischen Teil 5 und einstückig damit einen allgemein ringförmigen Teil 9, der das oben definierte ortsfeste Element bildet.
  • Der Hebekern 10 enthält einen mittigen Durchlass, durch den Produkt hindurchtreten kann, und umfasst auch als Hebeteil einen Umfangsvorsprung 15, der zwischen sich und dem ringförmigen Teil 9 der Verkleidung 4 einen Zwischenraum begrenzt, innerhalb dessen das zylindrische Gummidichtelement 6 untergebracht ist.
  • Der Nockenhebering 12 wird vom Hebekern 10 gehalten, zum Beispiel durch eine Schraubverbindung, was auch eine leichte Montage der Vorrichtung fördert. Aus dem Nockenhebering 12 ragen auf seinen diametral entgegengesetzten Seiten Nasen 14 nach außen, die zum Einführen in Öffnungen oder Aussparungen 32 in Armen 34 des Nockenhebels 30 angepaßt sind. Jeder der Arme 34 ist als Nocken geformt, so dass beim Verschwenken des Hebels 30 durch eine manuelle Betätigung des Griffteils 36 die Nockenoberflächen der Arme 34 gegen die Oberseite des ringförmigen Teils 9 der Verkleidung 4 zur Anlage kommen, wodurch der Nockenhebering 12 in Bezug zur Verkleidung 4 in axialer Richtung verlagert wird. Die Nockengestalt der Arme 34 ermöglicht es, dass die Vorrichtung entweder ihre nicht- dichtende/nicht-greifende oder ihre dichtende/greifende Wirkung beibehält, sobald der Hebel 30 in eine seiner beiden jeweiligen Positionen verschwenkt worden ist.
  • Abgesehen vom Gummidichtelement 6, das in der Tat aus einem beliebigen geeigneten Elastomermaterial sein kann, können jegliche oder sämtliche der Bauteile des Zubehörteils zweckmäßig aus geformtem Kunststoff ausgebildet sein.
  • Wenn man von der in Fig. 1(b) dargestellten Position zu derjenigen übergeht, die in Fig. 1(c) dargestellt ist, ist der Nockenhebel 30 um 180º verschwenkt, was über den Nockenhebering 12 bewirkt, dass der Hebekern in einer Aufwärtsrichtung verlagert ist, so dass er die Gummidichtung 6 zwischen dem Vorsprung 15 des Hebekerns 10 und dem ortsfesten Element 9 axial zusammendrückt. Die resultierende radial nach außen gerichtete Verformung der Gummidichtung 6 bringt sie in eine dichtende Konfiguration mit dem zylindrischen Teil 5 der Verkleidung 4, in der sie im Inneren die Wand der Öffnung 60 des Behälters greift und auch abdichtet.
  • Das Ausmaß der Dicht-/Greifwirkung kann mindestens teilweise von der Form der Wand der Behälteröffnung 60 zwischen der verformten Dichtung 6 und dem äußeren zylindrischen Teil 5 der Verkleidung 4 abhängen. Idealerweise ist diese Form derart, dass die Öffnung des Behälters im Inneren abgedichtet und dieser auch fest ergriffen wird, so dass eine sichere, feste, produktdichte Verbindung gebildet wird.
  • Es wird besonders bevorzugt, dass die Wände der Behälteröffnung schräg nach innen in Richtung seiner offenen Mundöffnung geneigt sind, wie in den Fig. 1(b) und 1(c) dargestellt. Dies sorgt für eine bessere Greif- und Dichtwirkung der verformten Dichtung 6 in Verbindung mit dem zylindrischen Teil 5 der Verkleidung 4.
  • Um das Zubehörteil aus seinem befestigten Zustand auf der Öffnung des Behälters zu lösen, wie in Fig. 1(c) dargestellt, wird die Nockenhebelvorrichtung einfach umgekehrt betätigt, so dass das Zubehörteil wieder den in Fig. 1(b) dargestellten Zustand einnimmt, in dem es einfach von der Behälteröffnung abgehoben werden kann.
  • Wendet man sich nunmehr Fig. 2(a) zu, so umfasst das Zubehörteil dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung die folgenden Hauptbauteile: einen Klemmkern 74, ein erstes Gummidichtelement 76, einen Haltering 82 und einen Deckel 120. Wie bei der ersten Ausführungsform schließt der Deckel 120 ein Rückentleerungs-Merkmal in Form eines radial inneren Flanschs 121 ein. Der Klemmkern 74 ist innerhalb des mittigen Durchlasses durch den Kern 74 mit einer Ausgusstülle 90 versehen. Der Deckel 120 ist mittels eines Schraubgewindes 86 am Kern 74 befestigbar.
  • Der Klemmkern 74 umfasst einen allgemein zylindrischen Teil 75, der außerhalb des Öffnungsteils des Behälters liegt, auf dem das Zubehörteil angebracht wird, einen allgemein ringförmigen Teil 79, der ein ortsfestes Element bildet, gegen welches das elastische Dichtelement 76 zusammengedrückt wird, wenn das Zubehörteil auf dem Behälter festgeklemmt wird, sowie eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Klemmelementen 85, von denen jedes in Bezug zum zylindrischen Teil 75 schwenkbar ist. Die Schwenkgelenk- Einrichtungen werden vorzugsweise dadurch bereitgestellt, dass jedes Klemmelement 85 einstückig mit dem zylindrischen Teil 75 ausgebildet ist, jedoch mit einer geringeren Materialstärke, welche den Grenzbereich zwischen diesen beiden Elementen definiert, wobei die Schwenkbarkeit durch die Nachgiebigkeit und/oder Flexibilität des Materials im Bereich der geringeren Dicke bereitgestellt wird.
  • Der Klemmkern 74 ist vorzugsweise aus Kunststoffmaterial ausgebildet (was zur Bereitstellung der notwendigen nachgiebigen Schwenkverbindung zwischen den Klemmelementen 85 und dem zylindrischen Teil 75 nützlich ist) und ist zweckmäßig ein einstückiges Formteil.
  • Wie man in den Fig. 2(c) und 2(d) deutlicher sieht, ist jedes Klemmelement 85 auf seiner radial nach innen weisenden Seite mit einem Vorsprung 85a versehen, beispielsweise einer allgemein nach innen überstehenden Rippe oder einem ähnlichen vorspringenden Element mit einem beliebigen geeigneten Querschnitt. Die Rippe auf jedem Element wirkt vorzugsweise mit einer entsprechenden Vertiefung, Einbuchtung oder Verengung in der Wand des Öffnungsteils des Behälters zusammen, auf dem das Zubehörteil angebracht werden soll, so dass der Öffnungsteil des Behälters von jedem Klemmelement 85 von außen her ergriffen werden kann.
  • Obwohl bei dieser veranschaulichten Ausführungsform die Mehrzahl von Klemmelementen 85 ganz um den Umfang des Klemmkerns 74 herum vorgesehen ist, ist es möglich, dass derartige Elemente 85 nur an ausgewählten Stellen um diesen Umfang herum vorgesehen sind. Im Allgemeinen müssen jedoch ausreichend Klemmelemente vorgesehen werden, um sicherzustellen, dass der Behälter, auf dem das Zubehörteil angebracht wird, ausreichend fest ergriffen wird, und die Anzahl, Position und sogar die Form der Klemmelemente kann wie gewünscht ausgewählt werden, damit sich der angemessene Grad an Befestigung ergibt.
  • Entsprechend kann sich die oben genannte bevorzugte Vertiefung, Einbuchtung oder Verengung in der Wand des Behälters um den Umfang der Behälteröffnung herum nur bis zu dem Ausmaß erstrecken, das für die Klemmelemente 85 notwendig ist, die vorhanden sind, um in der oben beschriebenen Weise mit der Behälteröffnung zusammenzuwirken.
  • Obwohl dies weniger bevorzugt wird, ist es innerhalb des Umfangs dieser Ausführungsform sogar möglich, dass keine ausgeprägte Vertiefung, Einbuchtung oder Verengung in der Wand des Behälters vorgesehen ist, in welchem Fall die notwendige Greifwirkung aufgrund von Reibung zwischen dem Behältermaterial und den Klemmelementen 85 und/oder einem Eingraben der letzteren in das Material der Behälterwände und/oder einer Verformung desselben erfolgt.
  • Wie in den Fig. 2(c) und 2(d) dargestellt, umfasst das Dichtelement 76 einen allgemein zylindrischen Teil 76a und einstückig damit einen allgemein ringförmigen Teil 76b. Vorzugsweise ist entweder der ringförmige Teil 76b des Dichtelements 76 oder der ringförmige Teil 79 des Klemmkerns 74 mit einer runden Vertiefung 77 versehen, und der jeweils andere dieser ringförmigen Teile ist mit einem entsprechenden runden Vorsprung 77a versehen (wie man in Fig. 2(c) sieht).
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform des Zubehörteils der Erfindung wird die Einrichtung zum Verformen der Dichtung 76 in Greif- und Dichtbeziehung mit den Klemmelementen 85 des Klemmkerns 74 durch den Haltering 82 bereitgestellt, der ebenfalls vorzugsweise aus geformtem Kunststoffmaterial besteht. Der Haltering 82 ist mit einem Schraubgewinde 83 versehen, zum gegenseitigen Zusammenwirken mit einem entsprechenden Gewinde 83, das auf der Außenseite des zylindrischen Teils 75 des Klemmkerns 74 vorgesehen ist. Beim Festschrauben des Halterings 82 auf dem Klemmkern 74 werden die Klemmelemente 85, die sich normalerweise in einem radial nach außen überstehenden Zustand befinden, wie in Fig. 2(c) dargestellt, radial nach innen gedrückt, wodurch die Wände der Öffnung 130 eines Behälters, auf dem das Zubehörteil angebracht wird, zwischen ihnen und dem Dichtelement 76 festgeklemmt werden. Die normalerweise nach außen zeigende Konfiguration der Klemmelemente 85, wie in Fig. 2(c) dargestellt, gestattet es, vor dem Betätigen des Klemm- Mechanismus die Wände der Behälteröffnung mühelos in den Zwischenraum zwischen den Klemmelementen 85 und dem Teil 76a der Dichtung 76 einzuführen.
  • Während Fig. 2(c) den Zustand der Vorrichtung unmittelbar vor dem Festschrauben des Halterings 82 auf dem Klemmkern 74 zeigt, zeigt Fig. 2(d) den Zustand der Vorrichtung, nachdem der Haltering 82 so festgeschraubt worden ist, dass das Zubehörteil auf der Behälteröffnung festgeklemmt wird und diese abdichtet. Wie in Fig. 2(d) dargestellt, ergreifen die Klemmelemente 85 die auf ihrer Außenseite eingebuchtete Wand des Öffnungsteils 130 des Behälters, weil die letztere zwischen den Klemmelementen 85 und dem zylindrischen Teil 76a des Dichtelements 76 festgeklemmt wird. Der ringförmige Teil 76b des Dichtelements 76 wird in diesem Zustand ebenfalls zusammengedrückt, so dass er den Spalt zwischen dem oberen Ende der Behälteröffnung und dem ringförmigen Teil 79 des Klemmkerns 74 im Wesentlichen ausfüllt, wobei dies für eine wirksame Dichtwirkung sorgt, um einen Austritt von Produkt aus dem Behälter über die Verbindung des Zubehörteils zu verhindern.
  • Wie in den Fig. 2(c) und (d) dargestellt, ist das obere Ende der Behälteröffnung vorzugsweise mit einem Ringflansch 131 versehen, der die Greif- und Dichtwirkung des Dichtelements 76 fördert, wenn sich das Zubehörteil in seinem festgehaltenen Zustand befindet, wie in Fig. 2(d) dargestellt.
  • Zum Entfernen des Zubehörteils von der Behälteröffnung wird der Klemm-Mechanismus durch Abschrauben des Halterings 82 gelöst, was das Zubehörteil in den in Fig. 2(c) dargestellten Zustand zurückbringt, in dem die Klemmelemente 85 nicht im Greifeingriff mit den Behälteröffnungswänden sind, und somit das Zubehörteil ungehindert davon abgehoben werden kann.
  • Wendet man sich Fig. 3 der Zeichnungen zu, die eine dritte Ausführungsform des Zubehörteils der vorliegenden Erfindung zeigt, umfasst diese Form von Vorrichtung als ihre Hauptbauteile das übliche elastomere Dichtelement 146, einen Klemmkörper 144 und einen Schraubdeckel 190 (mit Rückentleerungs-Merkmal).
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Aufbau des hauptsächlichen Klemmkörpers 144 einfacher als die entsprechende Gruppe von Bauteilen bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform und kann zweckmäßig als einstückiges Kunststoff-Formteil ausgebildet sein, das vorzugsweise wie zuvor eine Ausgusstülle 160 einschließt. Wie in Fig. 3(b) deutlicher dargestellt, endet eine untere Verlängerung aus dem Klemmkörper 144 in einer Umfangsschulter 147, über der das normalerweise zylindrische elastische Element 146 festgehalten wird. Eine innere Stufe 149 bildet ein ortsfestes Element, wie oben definiert, welches das Dichtelement 146 zwischen sich und der Umfangsschulter 147 festhält. Gegen diese innere Stufe 149 wird das Dichtelement 146 zusammengedrückt, wenn das Zubehörteil auf der Öffnung des Behälters 200 befestigt wird.
  • Der Klemmkörper 144 umfasst weiter einen allgemeinzylindrischen Außenteil 145, der von außen her gegen die Wände des Öffnungsteils des Behälters anliegt, wenn sich das Zubehörteil darauf in Position befindet. Der Außenteil 145 des Klemmkörpers 144 ist an einer Reihe von Stellen um seinen Umfang herum mit einer Reihe von Klemmarmen 148 ausgebildet. Vorzugsweise sind zwei derartige Klemmarme 148 auf diametral entgegengesetzten Seiten des Klemmkörpers 144 vorgesehen, obwohl falls gewünscht mehr als zwei derartige Arme 148, z. B. drei oder mehr, vorgesehen sein können, vorzugsweise in gleichen Winkelabständen um den Umfang des Klemmkörpers 144 herum.
  • Wegen der Nachgiebigkeit der einstückigen Verbindung zwischen den Klemmarmen 148 und dem hauptsächlichen Klemmkörper 144, die zum Beispiel durch die Bereitstellung von Schlüssellochschlitzen 151 an jeder Seite der jeweiligen Klemmarme 148, wo diese mit dem hauptsächlichen Klemmkörper 144 verbunden sind, gefördert werden kann, sind bei dieser Konstruktion keine zusätzlichen Druckeinrichtungen erforderlich, und die notwendige Klemmwirkung des Zubehörteils auf der Öffnung des Behälters wird erreicht, weil der untere distale Teil jedes Klemmarms 148 zu einem radial nach innen überstehenden Fuß 155 geformt ist, der zur Positionierung unterhalb einer entsprechenden, in der Behälteröffnungswand ausgebildeten, radial nach außen überstehenden Schulter 210 angepaßt ist. Die Schulter 210 kann zweckmäßigerweise als Hals oder als teilweise um den Umfang verlaufende Vertiefung in den Behälterwänden ausgebildet sein.
  • Wie bei der in Fig. 1 veranschaulichten ersten Ausführungsform kann bei der vorliegenden dritten Ausführungsform des Zubehörteils die Wand der Behälteröffnung vorteilhafterweise so gestaltet sein, dass sie einen nicht-zylindrischen Abschnitt 202 aufweist, gegen den das Dichtelement 146 mindestens teilweise anliegen kann, wodurch die Greif- und Dichtwirkung der Vorrichtung gefördert wird.
  • Wenn das Zubehörteil dieser dritten Ausführungsform unmittelbar vor dem Bewirken der Verformung des Dichtelements 146 auf der Öffnung des Behälters 200 angeordnet ist, entspricht die Konfiguration der Bauteile des Zubehörteils im Wesentlichen derjenigen, die in Fig. 1(b) dargestellt ist, wobei sich das Dichtelement 146 in einem normalerweise entspannten zylindrischen Zustand befindet und zwischen der inneren Stufe 149 und der Umfangsschulter 147 des Klemmkörpers 144 festgehalten wird. Der untere Rand des Dichtelements 146 liegt gegen die Innenwand der Schulter 210 an, und das Dichtelement 146 wird zwischen der inneren Stufe 149 und der Innenwand der Schulter 210 zusammengedrückt, wenn das Zubehörteil nach unten auf die Öffnung des Behälters gedrückt wird.
  • Wenn sich das Zubehörteil in seinem ordnungsgemäßen Greif- und Dichtzustand befindet, wie in Fig. 3(b) dargestellt, ergreift das Dichtelement 146 zwischen sich und den Klemmarmen 148 die Wände der Behälteröffnung und bildet auch eine Abdichtung gegen das Innere der Behälteröffnung, um einen Austritt von Produkt aus diesem zu verhindern. Wenn das Zubehörteil nach unten auf den Behälter gedrückt wird, um den in Fig. 3(b) dargestellten Zustand zu erreichen, werden die Klemmarme 148 genügend weit an dem Teil des Behälterhalses mit größerem Durchmesser vorbeigeschoben, gegen den das Dichtelement 146 anliegt, so dass die Klemmfüße 155 in die Vertiefungen unter den Schultern 210 des Behälterhalses einrasten, wodurch das Zubehörteil festgeklemmt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform muss daher die Größe und Form des Behälterhalses vorsichtig ausgewählt werden, so dass sie zur Konfiguration der Klemmarme 148 des Zubehörteils passt, damit ein ordnungsgemäßes Greifen und/oder Abdichten erreicht wird.
  • Nunmehr Bezug nehmend auf Fig. 4 der Zeichnung, die eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zubehörteils zeigt, umfasst die Anordnung hier eine Verkleidung 222, ein elastomeres Dichtelement 216, eine Drehunterlegscheibe 218 und einen Klemmkörper 230. Das letztere Bauteil umfasst einen einstückig damit verbundenen Verschlussdeckel 234 (mit Rückentleerungs- Merkmal). Wie zuvor schließt der Körperteil 214 des Klemmkörpers 230 eine Ausgusstülle 232 ein.
  • Die Verkleidung 222 umfasst einen allgemein im wesentlich zylindrischen Teil 223, auf dessen Innenseite ein Schraubgewinde 226 ausgebildet ist, das zum Eingriff mit einem entsprechenden Schraubgewinde 246 konstruiert ist, das auf der Außenseite des Öffnungsteils 240 des Behälters ausgebildet ist, auf dem die Vorrichtung angebracht wird.
  • Eine untere Verlängerung des Körperteils 214 des Klemmkörpers 230 endet wie zuvor in einer Umfangsschulter 215, die über sich den kegelstumpfförmigen Teil 216a des elastomeren Dichtelements 216 festhält. Einstückig mit diesem kegelstumpfförmigen Teil 216a ist ein im Wesentlichen ringförmiger Teil 216b. Über dem letzteren und vorzugsweise auch über mindestens einem Teil der ersteren Teile liegt die Drehunterlegscheibe 218, welche die Reibung zwischen dem Dichtelement 216 und dem oberen ringförmigen Teil 224 der Verkleidung 222 mindert, während die letztere gedreht wird, wenn sie auf die Behälteröffnung geschraubt wird.
  • Vorzugsweise ist der Körperteil 214 des Klemmkörpers 230 mit einer Umfangsrippe 215a versehen, die dazu beiträgt, das elastomere Dichtelement 216 festzuhalten, wenn das Zubehörteil nicht auf einem Behälter angebracht ist, und die auch dazu beiträgt, ein übermäßiges Zusammendrücken des Dichtelements 216 (und somit ein übermäßiges Festziehen der Verkleidung 222) zu verhindern, wenn die Verkleidung 222 auf die Behälteröffnung geschraubt wird.
  • Das Aufschrauben der Verkleidung 222 auf die Öffnung 240 des Behälters bewirkt, dass die Behälteröffnungswände zwischen dem Schraubgewinde 226 der Verkleidung 222 und dem kegelstumpfförmigen Teil 216a des Dichtelements 216 festgeklemmt werden. Gleichzeitig wird eine zusätzliche Klemmwirkung zwischen dem Schraubgewinde 226 und dem oberen ringförmigen Teil 224 der Verkleidung 222 erzeugt. Diese zusätzliche Klemmwirkung macht es wünschenswert, dass die Wände der Behälteröffnung 240 in einem ringförmigen Flansch enden, wie in Fig. 4(d) dargestellt, der gegen den ringförmigen Teil 216b des Dichtelements 216 anliegt, wobei sich die reibmindernde Drehunterlegscheibe 218 dazwischen befindet.
  • Wendet man sich nun Fig. 5 der Zeichnungen zu, die eine fünfte Ausführungsform des Zubehörteils der vorliegenden Erfindung zeigt, so sind die hauptsächlichen Bauteile dieser Vorrichtung ähnlich wie diejenigen der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform. Hier umfassen die hauptsächlichen Bauteile des Zubehörteils: einen Klemmkern 260 (einschließlich einer integrierten Ausgusstülle 270), ein zylindrisches elastisches Dichtelement 256, einen Schnappring 258, einen Kompressionsring - 255 und einen Schraubgewindedeckel 300 (wahlweise mit einem inneren Flansch-Rückentleerungs-Merkmal).
  • Insbesondere Bezug nehmend auf die Fig. 5(a) und 5(c), umfasst der hohle Klemmkern 260 eine untere Plattform 256, über der das im Wesentlichen zylindrische (wenn es sich in seinem unbelasteten Zustand befindet) Element 256 festgehalten wird. Ein Schraubgewinde 267 ist zum Zusammenwirken mit einem entsprechenden Gewinde auf der Innenwand des unteren Teils 261 des Schnapprings 258 vorgesehen, um die beiden Bauteile mit dem Dichtelement 256 dazwischen aneinander zu befestigen. Der obere Rand des Dichtelements 256 wird von einer Mehrzahl von Kompressionsnasen 254 (oder einer einzigen Umfangs- Kompressionsnase) (Fig. 5(c)) festgehalten, die auf der Innenseite des Kompressionsrings 255 ausgebildet sind (ist) und die durch (ein) jeweilige(s) Fenster 254a im Schnappring 258 ragen (ragt).
  • An mindestens zwei Stellen auf dem Umfang des Schnapprings 258 sind jeweilige Schnappelemente 262 vorgesehen, die durch elastische einstückige Verbindungen mit dem Grundkörper des Schnapprings 258 verbunden sind. Wie alle der hauptsächlichen Bauteile dieser Ausführungsform des Zubehörteils (außer selbstverständlich dem elastischen Dichtelement 256, das durch ein beliebiges herkömmliches Verfahren geformt wird) ist der Schnappring 258 vorzugsweise als einstückiges Kunststoff- Formteil ausgebildet. Vorzugsweise sind zwei diametral entgegengesetzte Schnappelemente 262 auf dem Schnappring 258 vorgesehen, obwohl eine größere Anzahl vorgesehen sein kann, falls erwünscht oder wenn erforderlich. Jedes der Schnappelemente 262 entspricht einer im Kompressionsring 255 vorgesehenen Verriegelungsöffnung 257, durch welche Öffnungen ein radial nach außen weisender Vorsprung auf jedem jeweiligen Schnappelement 262 ragt, wenn sich der Kompressionsring 255 und der Schnappring 258 in ihrem verriegelten Zustand befinden.
  • Fig. 5(c) zeigt den Zustand des Zubehörteils dieser Ausführungsform auf der Öffnung eines Behälters 310, unmittelbar bevor der Klemm-Mechanismus das Dichtelement 256 in Greif- und Dichtbeziehung gegen das äußere Element der Vorrichtung verformt, das von dem im Wesentlichen zylindrischen Teil 253 des Kompressionsrings 255 gebildet wird. In dem Zustand, wie dargestellt, wird jedes Verriegelungselement 262 von der Innenwand des im Wesentlichen zylindrischen Teils 253 des Kompressionsrings 255 elastisch radial nach innen gebogen. An dieser Stelle schlagen die Kompressionsnasen 254 auf der Innenseite des Kompressionsrings 255 gegen den oberen Rand des Dichtelements 256 an, und um das Festklemmen des Zubehörteils aus diese Position heraus zu bewirken, wird der Kompressionsring 255 einfach innerhalb der Öffnung des Behälters in Bezug zum Klemmkern 260 nach unten in den in Fig. 5(d) dargestellten Zustand gedrückt.
  • Bei der Bewegung in diese letztere Position drücken die Kompressionsnasen 254 das Dichtelement 256 zusammen, so dass es radial nach außen verformt wird und die Wände der Behälteröffnung 310 zwischen ihm und dem im Wesentlichen zylindrischen Teil 253 des Kompressionsrings 255 festgeklemmt werden. Eine Folge dieser Bewegung besteht darin, dass die Verriegelungsöffnungen 257 im Kompressionsring 255 und die nach außen überstehenden Teile der Schnappelemente 262 zur Deckung kommen, was es ermöglicht, dass die Schnappelemente 262 unter ihrer Elastizität in ihre normale Position zurückspringen, wie in Fig. 5(d) dargestellt. In diesem Zustand verriegeln die Schnappelemente 262 den Kompressionsring 255 und verhindern seine Rückwärtsbewegung, die durch die Elastizität des Dichtelements 256 erzwungen wird.
  • In dem in Fig. 5(d) dargestellten Zustand ist somit das Zubehörteil fest und dichtend auf der Öffnung des Behälters 310 festgeklemmt, wobei die Schnappelemente 262 das Zubehörteil in diesem Zustand blockieren. Zum Lösen des Zubehörteils durch eine einfache manuelle Manipulation können die Schnappelemente 262 radial nach innen gedrückt werden, so dass sie die relative Aufwärtsbewegung des Kompressionsrings 255 nicht mehr behindern, in welchem Fall der letztere frei nach oben und weg vom Schnappring 258 angehoben werden kann, um es zu ermöglichen, dass das Dichtelement 256 seinen unbelasteten zylindrischen Zustand einnimmt, wie in Fig. 5(c) dargestellt, in welchem Zustand das Zubehörteil ungehindert einfach aus der Behälteröffnung heraus nach oben angehoben werden kann.
  • Die offene Öffnung von Behältern, mit denen erfindungsgemäße Zubehörteile verwendet werden können, können (wie bereits erwähnt) vorteilhafterweise mit einer Lippe oder einem radialen Flansch ausgebildet sein, wie beispielsweise demjenigen, der in Fig. 1 als 65 dargestellt ist. Dies kann nicht nur die Positionierung des Zubehörteils auf dem offenen Behälterhals unterstützen, sondern ist auch nützlich, um mit Produkt gefüllte Behälter zum Beispiel mit einem Folienverschluss zu versehen, in welchem Zustand derartige mit Produkt gefüllte Behälter getrennt verkauft werden können.
  • Nach dem Kauf eines derartigen Produktbehälters kann der Folienverschluss zerstört werden, ein erfindungsgemäßes Zubehörteil auf der offenen Behälteröffnung angeordnet, und die Klemmvorrichtung betätigt werden, um das Zubehörteil auf dem Behälter zu befestigen, wodurch ein Verschluss/eine Ausgusstülle bereitgestellt wird, um es einem Verbraucher zu ermöglichen, sicher und einfach das Produkt aus dem Behälter abzugeben und ihn in einem sicheren Zustand aufzubewahren.
  • Wenn das gesamte Produkt aufgebraucht worden ist und eine Entsorgung des leeren Behälters gewünscht wird, kann das Zubehörteil einfach abgenommen und auf einen anderen Behälter, auf dem es benötigt wird, überführt werden. Somit führt das Zubehörteil der Erfindung zur einer einfacheren und preiswerteren Herstellung von mit Produkt gefüllten Behältern und reduziert Abfallmengen.
  • Es gibt es keine Begrenzung für die Arten von Produkt mit Behältern, mit denen erfindungsgemäße Zubehörteile verwendet werden können. Flüssigkeiten, z. B. Wasch- oder Spülmittel, sind besonders attraktiv, jedoch sind auch Pulver oder andere Feststoffe, sowie viele andere Arten von Produkt anwendbar.

Claims (20)

1. Zubehörteil und Behälter mit einem offenen Hals in Kombination, wobei das Zubehörteil umfasst: ein äußeres Element (4; 74; 144; 222; 255) mit einem Anlageteil (5; 75; 145; 223; 253), der in äußerer Anlage mit einer Seitenwand (60; 130; 200; 240; 310) des Halses des Behälters angeordnet ist; ein inneres Element (6; 76; 146; 216; 256) aus verformbarem Material, das innerhalb des Halses des Behälters angeordnet ist; sowie Einrichtungen zum Verformen des verformbaren inneren Elements (6; 76; 146; 216; 256) in Greif- und Dichtbeziehung mit der Seitenwand (60; 130; 200; 240; 310) des Halses des Behälters; dadurch gekennzeichnet, dass das verformbare innere Element (6; 76; 146; 216; 256) innerhalb des Halses des Behälters benachbart zum Anlageteil (5; 75; 145; 223; 253) des äußeren Elements (4; 74; 144; 222; 255) angeordnet ist, wobei sich die Seitenwand (60; 130; 200; 240; 310) des Behälterhalses dazwischen befindet, und dass die Einrichtungen zum Verformen des verformbaren inneren Elements (6; 76; 146; 216; 256) Einrichtungen zum Verformen des verformbaren inneren Elements (6; 76; 146; 216; 256) in Richtung des Anlageteils (5; 75; 145; 223; 253) des äußeren Elements (4; 74; 144; 222; 255) in Greif- und Dichtbeziehung gegen den Anlageteil (5; 75; 145; 223; 253) des äußeren Elements (4; 74; 144; 222; 255) sind, wobei die Seitenwand (60; 130; 200; 240; 310) des Halses des Behälters zwischen und von dem verformten inneren Element (6; 76; 146; 216; 256) und dem Anlageteil (5; 75; 145; 223; 253) des äußeren Elements (4; 74; 144; 222; 255), die gegeneinander und aufeinander zu anstoßen, festgeklemmt und abgedichtet wird.
2. Kombination nach Anspruch 1, bei welcher das Zubehörteil weiter einen oder mehrere durch es hindurchführende Durchlässe aufweist, um einen Hindurchtritt aus dem Behälter heraus von darin enthaltenem Produkt zu ermöglichen, wenn das Zubehörteil darauf angebracht ist.
3. Kombination nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welcher bei dem Zubehörteil das äußere Element eine Verkleidung (4; 74; 144; 222; 255) ist, die einen im Wesentlichen zylindrischen Teil (5; 75; 145; 223; 253) einschließt, der den Anlageteil bildet, welcher außenseitig gegen die Seitenwand (60; 130; 200; 240; 310) des Behälterhalses stößt.
4. Kombination nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher bei dem Zubehörteil das verformbare innere Element ein elastomeres Dichtelement (6; 76; 146; 216; 256) ist, von dem mindestens ein Teil in Form einer Zwinge vorliegt.
5. Kombination nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher bei dem Zubehörteil die Einrichtung zum Verformen des verformbaren inneren Elements (6) umfasst:
(i) ein ortsfestes Element (9);
(ii) einen innerhalb des Halses des Behälters axial beweglichen Kern (10), wobei ein Teil (15) des Kerns in axialem Abstand vom ortsfesten Element (9) angeordnet ist, und das verformbare innere Element (6) zwischen diesem Teil (15) des Kerns und dem ortsfesten Element (9) festgehalten wird; und
(iii) eine Einrichtung (30), um den Kern (10) axial innerhalb des Halses des Behälters zwischen einer ersten Position, in der das verformbare innere Element (6) im Wesentlichen unverformt ist, und einer zweiten Position, in der das verformbare innere Element (6) im Wesentlichen radial nach außen in die besagte Greif- und Dichtbeziehung gegen den Anlageteil (5) des äußeren Elements (4) verformt ist, zu bewegen.
6. Kombination nach Anspruch 5, bei welcher bei dem Zubehörteil die Einrichtung zum axialen Bewegen des Kerns (10) eine Nockenhebelvorrichtung (30) ist.
7. Kombination nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher bei dem Zubehörteil die Einrichtung zum Verformen des verformbaren inneren Elements (76; 146; 216) ein oder mehr vorstehende Merkmale (85; 210; 226) entweder auf dem Anlageteil (75; 145; 223) des äußeren Elements oder einer Seitenwand (130; 200; 240) des Behälterhalses umfasst, sowie ein oder mehrere vertiefte Merkmale (155; 246) auf dem jeweils anderen des Anlageteils (75; 145; 223) des äußeren Elements und der Seitenwand (130; 200; 240) des Behälterhalses, wobei sich die vorstehenden (85; 210; 226) und vertieften (155; 246) Merkmale in gegenseitigen Eingriff bringen lassen, wobei der Vorgang des In-gegenseitigen- Eingriff-Bringens der vorstehenden und vertieften Merkmale beim Anbringen des Zubehörteils auf dem Hals des Behälters eine Verformungskraft ausübt, die das verformbare innere Element (76; 146; 216) in die Greif- und Dichtbeziehung gegen den Anlageteil (75; 145; 223) des äußeren Elements verformt.
8. Kombination nach Anspruch 7, bei welcher bei dem Zubehörteil die Einrichtung zum Verformen des verformbaren inneren Elements (76) umfasst:
(i) einen Klemmkern (74) mit einem in äußerer Anlage mit einer Seitenwand (130) des Halses des Behälters angeordneten Anlageteil (75) und welcher eine Mehrzahl von Klemmelementen (85) umfasst, wobei jedes der Klemmelemente zwischen einer Nichtklemmposition und einer Klemmposition beweglich ist; und
(ii) einen Haltering (82) zum Eingriff mit dem äußeren Anlageteil (75) des Klemmkerns, wobei der Vorgang des damit In- Eingriff-Bringens des Halterings (82) die besagten Klemmelemente (85) aus ihrer Nichtklemmposition in ihre Klemmposition bewegt, in welcher Klemmposition die Klemmelemente (85) mit dem verformbaren inneren Element (76) zusammenwirken und dieses mindestens in einer Richtung auf die Klemmelemente (85) zu verformen, so dass die Seitenwand (130) des Behälters zwischen ihnen und dem verformten inneren Element (76) festgeklemmt und abgedichtet wird.
9. Kombination nach Anspruch 8, bei welcher sich bei dem Zubehörteil der Haltering (82) durch eine Schraubverbindung (83) mit dem äußeren Anlageteil (75) des Klemmkerns in Eingriff bringen läßt, wobei der Vorgang des In-Eingriff-Bringens des Halterings (82) mit dem äußeren Anlageteil (75) des Klemmkerns durch einen Schraubvorgang des Halterings (82) in Bezug zum Klemmkern (74) erfolgt.
10. Kombination nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, bei welcher bei dem Zubehörteil jedes Klemmelement (85) eine allgemein radial nach innen überstehende Rippe (85a) zum Zusammenwirken mit einer oder einer jeweiligen Vertiefung in der Seitenwand (130) des Halses des Behälters einschließt.
11. Kombination nach einem beliebigen der Ansprüche 8 bis 10, bei welcher sich bei dem Zubehörteil die Klemmelemente (85) einstückig aus dem äußeren Anlageteil (75) des Klemmkerns erstrecken und in Bezug zu diesem schwenkbar beweglich sind.
12. Kombination nach einem beliebigen der Ansprüche 8 bis 117 bei welcher bei dem Zubehörteil das verformbare innere Element (76) einen allgemein im Wesentlichen zylindrischen Teil (76a) und einstückig damit einen allgemein im Wesentlichen ringförmigen Teil (76b) umfasst, wobei der allgemein zylindrische Teil (76a) mit dem Anlageteil (75) des äußeren Elements eine überwiegend festklemmende Funktion ausführt und der allgemein ringförmige Teil (76b) mit dem Anlageteil (75) des äußeren Elements eine überwiegende dichtende Funktion ausführt.
13. Kombination nach Anspruch 7, bei welcher bei dem Zubehörteil die Einrichtung zum Verformen des verformbaren inneren Elements (146) umfasst:
(i) einen innerhalb des Halses des Behälters axial beweglichen Klemmkörper (144), wobei der Klemmkörper eine innere Stufe (149) einschließt, zwischen der und einer in der Seitenwand (200) des Halses des Behälters ausgebildeten Schulter (210) das verformbare innere Element (146) zusammengedrückt und im Wesentlichen radial nach außen verformt wird, wenn der Klemmkörper (144) in axialer Richtung in den Hals des Behälters geschoben wird; und
(ii) einen oder mehrere Klemmarme (148), die sich außerhalb des Halses des Behälters aus dem Klemmkörper erstrecken, wobei der oder jeder der Klemmarme einen Fuß (155) zum Eingriff mit der in der Seitenwand (200) des Behälterhalses ausgebildeten Schulter (210) einschließt, wobei der Eingriff des oder jedes Fußes (155) mit der Schulter (210), wenn der Klemmkörper 144 in axialer Richtung in den Hals des Behälters geschoben wird, das Zubehörteil in einem Zustand hält, in dem das verformbare innere Element (146) mindestens in einer Richtung auf den Klemmarm oder die Klemmarme (148) zu und dadurch in Greif- und Dichtbeziehung gegen den Klemmarm oder die Klemmarme (148) verformt ist, in welchem Zustand die Seitenwand (200) des Halses des Behälters zwischen dem verformten inneren Element (146) und dem Klemmarm oder den Klemmarmen (148) festgeklemmt und abgedichtet wird.
14. Kombination nach Anspruch 7, bei welcher bei dem Zubehörteil die Merkmale, die sich in gegenseitigen Eingriff bringen lassen, jeweils Schraubgewinde (226, 246) auf dem Anlageteil (223) des äußeren Elements bzw. der Seitenwand (240) des Behälterhalses umfassen, die sich in gegenseitigen Eingriff bringen lassen, wobei der Vorgang des Aufschraubens des äußeren Elements (222) auf den Hals des Behälters die Verformungskraft ausübt, die das verformbare innere Element (216) mindestens in einer Richtung auf den Anlageteil (223) des äußeren Elements zu und dadurch in die Greif- und Dichtbeziehung gegen den Anlageteil (223) des äußeren Elements verformt.
15. Kombination nach Anspruch 14, bei welcher bei dem Zubehörteil das verformbare innere Element (216) einen ersten Teil (216a) umfasst, um zwischen ihm und einem allgemein im Wesentlichen zylindrischen Teil des äußeren Elements, der dessen Anlageteil (223) bildet, einen allgemein im wesentlichen zylindrischen Teil der Seitenwand (240) des Behälterhalses festzuklemmen und abzudichten, sowie einstückig mit dem ersten Teil einen zweiten Teil (216b), um zwischen ihm und einem allgemein ringförmigen integralen Teil (224) des äußeren Elements einen allgemein ringförmigen integralen Teil der Seitenwand (240) des Behälterhalses festzuklemmen und abzudichten.
16. Kombination nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher bei dem Zubehörteil die Einrichtung zum Verformen des verformbaren inneren Elements (256) umfasst:
(i) einen Klemmkern (260) zur Anbringung innerhalb des Halses des Behälters, wobei der Klemmkern eine untere Plattform (265) einschließt, oberhalb von der sich das verformbare innere Element (256) befindet;
(ii) einen Kompressionsring (255), umfassend eine Verkleidung (253) für eine solche Anbringung, dass sie außenseitig gegen eine Seitenwand (310) des Halses des Behälters anliegt und eine oder mehrere auf ihrer Innenseite ausgebildete Kompressionsnasen (254) aufweist, um zwischen ihr oder ihnen und der unteren Plattform (265) das verformbare innere Element (256) zusammenzudrücken, wenn der Kompressionsring (255) in axialer Richtung des Behälterhalses auf die untere Plattform (265) zu verlagert wird, wobei diese Kompression das verformbare innere Element (256) im Wesentlichen radial nach außen in die Greif- und Dichtbeziehung gegen die Verkleidung (253) verformt; und
(iii) ein oder mehrere auf dem Klemmkörper (260) vorgesehene Schnappelemente (262) zum Eingriff mit entsprechenden Öffnungen (257) im Kompressionsring (255), so dass sie den Klemmkörper (260) und den Kompressionsring (255) in einer feststehenden Relativposition halten, in der das verformte innere Element (256) die Seitenwand (310) des Behälterhalses zwischen sich und der Verkleidung (253) festklemmt und abdichtet.
17. Kombination nach einem beliebigen vorangehenden Anspruch, bei welcher das Zubehörteil weiter eine Ausgusstülle (20; 90; 160; 232; 270) einschließt, die zur Verbindung mit dem Inneren des Behälters konstruiert ist, wenn das Zubehörteil darauf angebracht ist.
18. Kombination nach, einem beliebigen vorangehenden Anspruch, bei welcher der Behälter eine Umhüllung aus geformtem Fasermaterial umfasst, die wahlweise eine innere Auskleidung aus einer oder mehreren Schichten eines Sperrmaterials aufweist, das für ein in den Behälter einzubringendes Produkt undurchlässig ist.
19. Kombination nach Anspruch 18, bei welcher der Hals des Behälters mindestens einen Abschnitt mit einem Außen- und/oder Innendurchmesser einschließt, der jeweils kleiner ist als der Außen- und/oder Innendurchmesser der benachbarten Abschnitte des Halses.
20. Kombination nach Anspruch 18 oder Anspruch 19, bei welcher der Hals des Behälters an seiner Öffnung einen radialen Flansch (65; 131; 312) einschließt.
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