DE69226984T2 - Konvertierbare Sitzanordnung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Konvertierbare Sitzanordnung für Kraftfahrzeuge

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sitzeinrichtung in oder für Beförderungsmittel und der Art, bei der eine Sitzreihe in einem kombinierten Sitz- und Liegewagen in eine Reihe Bettelemente in zwei Ebenen verwandelt werden kann, nämlich durch nach oben Schwenken der Rückenlehnen der Sitze, um Bettelemente in einer oberen Ebene zu bilden, und durch Anbringen von Füllelementen zwischen den Sitzflächen, um eine Reihe Betten in der unteren Ebene zu bilden. Es ist hierdurch möglich, jeden Satz von zwei Sitzen in ein unteres und ein oberes Bett zu verwandeln, so daß es möglich ist genau so viele Betteinheiten zur Verfügung zu stellen, wie es Sitze gibt. Einrichtungen dieses Typs sind insbesondere aus solchen Bussen, genannt "Skibusse" bekannt, die Langstreckenbusse sind, für deren Betrieb es entscheidend ist, daß sie sowohl tagsüber als auch nachts fahren können und daß die Reisenden die Nacht verhältnismäßig bequem für wirksamen Schlaf, also auf wirklichen, horizontalen Betteinheiten verbringen können.
  • Diese Sitze sollten entsprechend besonders gestaltet sein, teilweise mit starken aufrechten Trägern zum Tragen der oberen Bettreihe und teilweise mit Extra-Kissenelementen zum Ausfüllen der Räumen zwischen den Sitzen in der unteren Bettreihe. Die Sitze sind in Paaren angebracht, Seite an Seite, und die nach oben gerichteten Träger können daher aus einem einzigen Träger für jeder Sitzpaar gebildet sein. Das Trägerelement sollte so weit nach oben vorstehen, daß ein oberer, horizontaler Teil davon die zugehörigen, nach oben geschwenkten Rücklehnen tragen kann, und üblicherweise wird diese Höhe unterhalb des Oberrandes der Rückenlehne eines herkömmlichen Zug- oder Bussitzes sein. Aus diesem Grund ist es klar, daß das obere Trägerelement nicht nur als ein Trägerelement sondern auch als Schaft zum nach oben Schwenken der Rückenlehne verwendet wird, wodurch der obere horizontale Trägerabschnitt mit der Rückseite der Rückenlehne auf solche Weise verbunden wird, daß die Rückenlehne sowohl in der Sitz- als auch in der Liegeposition an dem oberen Trägerabschnitt befestigt und von diesem getragen wird.
  • Es vereinfacht die Verwandlung des Sitzes, daß die Rückenlehne somit einfach um den festen Trägerabschnitt geschwenkt werden kann, um die Verwandlung zu bewirken, und es ist ein damit verbundener akzeptierter Nachteil, daß jedes Sitzpaar, von hinten gesehen, mit einer groß dimensionierten Querstange über einem oberen Teil der Rückenlehne erscheint, was für gewöhnliche Sitze ungewöhnlich ist.
  • Unter der Voraussetzung, daß Rückenlehnen eine sehr wichtige Rolle als Bettelemente spielen sollten, ist es üblich gewesen, Rückenlehnen fast in erster Linie als Bettelemente zu gestalten, d. h. mit flachen Vorderseiten, die in der nach oben geschwenkten Position flache Liegen bilden. Hierdurch sind die Rückenlehnen natürlich perfekt als Bettelemente, aber umgekehrt sind sie als Rückenlehnen von Sitzen ziemlich ungeeignet, insofern, als es in diesem Bereich normal ist, auf ein spezielles ergonomisches Design der Rückenlehnen zu zielen und weiterhin die Rückenlehnen mit einem eleganteren Aussehen zu gestalten als nur einem aufrechten, rechteckigen geraden Block, der funktional gut geeignet ist, um Teil einer oberen, kontinuierlichen Bettreihe zu bilden. EP-A-0 161 157 offenbart zum Beispiel einen Stuhl dieser Art mit flachen Rückenlehnen, die durch Schwenken um ihre Oberkanten anhebbar sind.
  • Für den zahlenden Kunden ist dies alles annehmbar in Situationen, in denen es von hauptsächlicher Wichtigkeit ist, daß der Transport als lange Tour stattfinden kann, z. B. zu Skigebieten und zurück, aber gerade dieses typische Beispiel zeigt, daß die relevanten Aktivitäten sehr wohl stark saisonbedingt sein können, während es außerhalb dieser verhältnismäßig kurzen Zeiträume, betreffend die Anwendung der Transportmittel, unrealistisch ist, den Passagieren einen entsprechend geringen Sitzkomfort und damit verbundenes plumpes Aussehen der Rückenlehnen zu bieten. Dies ist in einem Maß Wirklichkeit, daß es eine recht übliche Praxis darstellt, daß die Busbesitzer jedes Jahr zu Beginn und Ende der Skisaison einen vollständigen Wechsel der gesamten Sitzeinrichtung des Gefährts durchführen, so daß es außerhalb der besonderen Saison möglich ist, mit gewöhnlicheren, ansprechend aussehenden und benutzerfreundlicheren Sitzen zur Bedienung von nicht-übernachtenden Passagieren zu fahren. Diese Wechsel sind jedoch ziemlich kostenaufwendig.
  • Es ist Zweck der vorliegenden Erfindung, eine Sitzeinrichtung zu Verfügung zu stellen, die - kurz gesprochen - sowohl für Sommer- als auch für Winterbetrieb universell einsetzbar ist, so daß der kostenträchtige Austausch der Sitze vollständig vermieden werden kann, und daß es sogar bei dem speziellen Winterbetrieb zusätzlich dazu, daß die Rückenlehnen perfekt als Liegewagenelemente für Schlafzwecke verwendbar sind möglich ist, ein ansprechend aussehendes und benutzerfreundliches Design dieser zu erhalten.
  • Die Erfindung basiert auf der Überlegung, daß eine ergonomisch korrekte Profilierung des Rückenlehnenelements überhaupt nicht den gleichen Kräften unterliegt, die auftreten, wenn dasselbe Element mit einer liegenden Person belastet ist beim Einnehmen einer nach oben geschwenkten, horizontalen Lage. Mit anderen Worten kann eine Rückenlehne für eine sitzende Person sehr wohl in ihrer Höhenrichtung Ausbuchtungen und Vertiefungen aufweisen, die eine perfekte Unterstützung für den Rücken der sitzenden Person zur Verfügung stellen, während dieselben Ausbuchtungen, wenn sie auf der Verwendung eines geeignet elastischen Materials basieren, ohne wesentliche Bedeutung in Bezug auf Unbequemlichkeit sind, wenn die Person auf demselben Element liegt. Schon auf dieser Grundlage ist es praktisch möglich, verwandelbare Sitze mit Rückenlehnen zu gestalten, die für einen ganzjahres Betrieb, in erster Linie mit nur sitzenden Passagieren, allgemein annehmbar sind. Es wird nicht behauptet, daß der Liegekomfort auf den korrekt entworfenen Rückenlehnen besser ist als auf den besprochenen flachen Elementen, aber unter den Umständen ist der Liegekomfort sowieso nicht Gegenstand der höchsten Erwartungen, und dieser Nachteil in Bezug auf die universelle Verwendbarkeit der Einrichtung wird in der Praxis viel wertvoller sein.
  • Ein weiterer wichtiger Umstand ist, daß der Trägerabschnitt, der übrigens an seiner Mitte getrennt werden kann, um eine individuelle Neigungsanpassung der beiden benachbarten Rückenlehnen zu ermöglichen, dafür bekannt ist, als schwer dimensioniertes Querelement am oberen Ende der Rückseite der Rückenlehne zu erscheinen, die zusammen mit der zugehörigen Drehanbringung der Rückenlehne stark zu einem deutlich uneleganten Aussehen des Sitzes beiträgt. Dieses Design ist logisch genug, weil es natürlich wünschenswert ist, die Stärke der flachen "Liegenrückenlehne" so klein wie möglich zu halten, d. h. unter Verwendung einer Trägerrückplatte, die auf ihrer Vorderseite ein Liegeelement von gerade der erforderlichen Mindeststärke aufweist; wenn das Trägerelement dann an der Rückseite der Platte angebracht wird, wird dann ein sicheres Tragen ohne irgendwelche Verengung der effektiven Liegestärke erreicht.
  • In Verbindung mit der Erfindung erkennt man jedoch, daß es sehr wohl möglich ist, das Trägerelement an der Vorderseite der Trägerplatte anzuordnen, d. h. innerhalb des effektiven Stärkebereiches der Liege, ohne daß dies nachteilige Folgen für den Liegekomfort hervorrufen muß. Dies ist insbesondere möglich, wenn man von der Profilierung der Vorderseite der Rückenlehne Gebrauch macht, weil es hierbei wesentlich ist, daß ein schlankes Aussehen der Rückenlehne erreicht werden kann, wenn nur ein einziger transversaler Bereich als dünn erscheint, typischerweise der Bereich benachbart zum Nacken der sitzenden Person, während ab diesem Bereich Verbreiterungen auftreten können, sowohl nach oben, z. B. in Form von Hinterkopfstützen, als auch nach unten in Form einer Lendenstütze, die sogar an den Seiten extra verbreitert sein kann, um Seitenstützabschnitte zu bilden, ohne daß die Rückenlehne dadurch allgemein visuell dick erscheint, im Gegensatz zu einem entsprechenden dicken plattenartigen Element.
  • Trotz des dünnen Aussehens der Rückenlehne werden nichts desto weniger Verdickungen auftreten, hinter denen es möglich sein wird, ohne irgendwelche Unbequemlichkeit, eine Trägerstange, z. B. in der Hinterkopfverbreiterung, vorzusehen, aber vorzugsweise stellt die Erfindung einen ziemlich entgegengesetzten Ansatz zur Verfügung, nämlich, daß die Trägerstange gut benachbart zu einem Wagenbereich mit verringerte Breite angeordnet werden kann, so wie in der Hinterkopfvertiefung, wenn Verbreiterungen an deren beiden Enden vorhanden sind, d. h. sowohl oberhalb als auch unterhalb davon, weil der verbleibende Druck gegen die Vertiefung dann wegen der benachbarten Ausbuchtungen merklich verringert sein wird, d. h. die Trägerstange wird nicht auf irgendeine negative Weise wahrgenommen, obwohl sie nahe der Außenseite des Wagens angeordnet ist.
  • Als Ergebnis von all diesem können Rückenlehnen mit einer vollständig glatten Rückseite entworfen werden, weil die Trägerstange von dem äußeren Rand der Rückenlehne nach innen vorstehend angebracht werden kann, und hierdurch kann die Rückenlehne als ein fast herkömmlich gestalteter Bussitz erscheinen, der nur an seinem sichtbaren Seitenrand einen nach oben gerichteten Pfosten für die Trägerstange aufweist, die an einem oberen Bereich in die Seitenfläche der Rückenlehne verschwindet. Dieser Pfosten ist jedoch dadurch gerechtfertigt, daß der Sitz mit einstellbarer Rücklehnenneigung gestaltet ist, so daß diese Einrichtung den Pfosten auch für einen "ganzsaisonalen Sitz" visuell annehmbar macht.
  • In vorher bekannten Gestaltungen ist die Trägerstange benachbart zum oberen Rand der Rückenlehne angeordnet, und es war möglich, die Rückenlehne in eine horizontale Position zu schwenken, in der der nach oben geschwenkte untere Rand der Lehne gerade die Trägerstange des davorliegenden Sitzes erreicht, wodurch es gegeben war, daß der untere Rand durch Betätigung geeigneter Klemmittel zwischen diesen Teilen in einen festgeklemmten Eingriff mit der entsprechenden davorliegenden Trägerstange gebracht wird. Die Erfindung bricht auf entscheidende Art mit diesem Konzept dadurch, daß sich die Trägerstange nicht über die gesamte Strecke zum oberen Rand der Lehne erstreckt, sondern z. B. nur bis zum Nackenbereich, wodurch ein nach oben Schwenken mit einem rückwärtigen nach unten Schwenken des Rückenabschnitts verbunden ist, der weiter nach oben von der transversalen Trägerstange hervorsteht. Folglich kann die benachbarte nach oben geschwenkte Lehne nicht dadurch gestützt werden, daß sie mit der entsprechenden Trägerstange gekoppelt wird, weil ihr unteres nach oben geschwenktes Ende in einer Position unterstützt werden sollte, in der dieses Ende neben dem nach unten geschwenkten unteren Ende der Lehne des davorliegenden Sitzes angeordnet ist, d. h. beabstandet von der Trägerstange. Es könnte eine Verbindung an dieser Stelle erstellt werden, aber man erkennt, daß es einfacher ist, eine solche Verbindung vollständig zu vermeiden, wobei man dies dadurch erreichen kann, daß ein Sitz mit Mitteln vorgesehen ist, um sowohl den vorderen als auch den rückwärtigen Abschnitt der nach oben geschwenkten Lehne auf solche Weise zu tragen, daß die Lehnen der einzelnen Sitze, wenn sie nach oben geschwenkt sind, automatisch und auf selbsttragende Weise mit den nach oben geschwenkten Lehnen der davorliegenden und der folgenden Sitze bündig sind, wodurch eine tatsächliche Verbindung zwischen diesen Elementen vollständig überflüssig wird.
  • Dies beinhaltet nicht nur, daß eine herkömmliche, getrennte Verbindungstätigkeit vermieden werden kann, sondern auch, daß die transversale Trägerstange in einer Ebene unterhalb des oberen Randes der Lehne angeordnet sein kann, wodurch sich der Trägerpfosten nicht ganz bis zum oberen Ende der Lehne erstreckt, was wiederum eine geschwächte visuelle Dominanz des Trägerpfostens bedingt. Weiterhin wurde es möglich gemacht, daß der Teil der Lehne, der in seiner Sitzstellung nach oben an der transversalen Trägerstange vorbei vorsteht, in einer nach oben zulaufenden Weise gestaltet sein kann, die zu dem gewünschten "leichten" Aussehen des Sitzes beiträgt, ohne daß dies irgendeine bedeutende Wichtigkeit für den Liegekomfort der nach oben geschwenkten Lehnen aufweist. Für die ganzsaisonale Verwendbarkeit der Sitze ist es höchst wichtig, daß diese oberen Lehnenabschnitte auf eine elegant zulaufende Weise enden können, und in Verbindung ist dies ohne irgendwelche damit verbundenen bemerkenswerten Nachteile möglich.
  • Im folgenden ist die Erfindung detaillierter unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in der:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Paars benachbarter Bussitze entsprechend der Erfindung,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht davon,
  • Fig. 3 eine entsprechende Seitenansicht einer Reihe Sitze, gezeigt in einem verwandelten Zustand,
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Sitzpaars entsprechend der Erfindung, von hinten gesehen, und
  • Fig. 5 und 6 Seitenansichten eines Rahmens der Rückenlehne ist bzw. sind.
  • Ein Sitz, wie in Fig. 1 gezeigt, besteht aus einem Sitzelement 2 und einer Lehne 4, wobei der Sitz auf einem Rahmen gestützt ist, getragen von Seitentücken 6, die durch Beine 8 auf dem Boden gestützt werden. Die Lehne 4 wird nach hinten von einem Rückpfosten 10 gestützt, der von dem Rückrand des Rahmens 6 nach oben ragt und an seinem oberen Ende eine transversale Trägerstange 12 aufweist, die horizontal nach innen durch einen oberen Bereich der Lehne in einem vertieften Abschnitt zwischen einer verhältnismäßig breiten, unteren Lendenstütze 14 und einem oberen, nach vor verbreiterten Hinterkopfstützenabschnitt 16 hervorsteht.
  • Der aufrechte Seitenpfosten 10 kann mittels einer Stangenverbindung 20 auf verschiedene rückwärtige Neigungen um einen unteren Dreh- bzw. Schwenkpunkt 18 eingestellt werden, Fig. 1 und 2. Diese Stange verbindet einen Dreh- bzw. Schwenkpunkt 22 auf dem Pfosten 10, der verhältnismäßig nahe dem Drehpunkt 18 angeordnet ist, mit einem vorderen Endabschnitt 24 einer horizontal angeordneten Gasfeder 26, die eine nach hinten vorstehende Kolbenstange 28 aufweist, die an einer befestigten Rückwandung 30 eines äußeren Abdeckgehäuses 32 für den Federzylinder 26 gesichert ist. In der Oberseite des Gehäuses 32 ist ein Schlitz 34 vorgesehen, durch den ein aufrechter Betätigungshebel 36 hervorsteht, wobei dieser Hebel an seinem unteren Ende mit einem Drehpunkt 38 in starrer Verbindung mit dem Zylinder 26 verbunden ist, während er an seinem oberen Ende einen Griff 40 aufweist. Wenn der Griff 40 nach hinten gedrückt wird, wird der Hebel 36 auf solche Weise gegen einen Ventilschalter 42 auf dem Zylinder 26 gezwungen, daß der gesamte Zylinder 26 nach hinten verschoben wird, d. h. der Griff 40 mitgenommen wird, und das damit verbundene nach hinten Kippen des Rückrahmens 10 kann gestoppt werden, indem man den Griff 40 löst oder indem der Rahmen 10 oder der Zylinder 26 auf einen geeigneten Stopper treffen.
  • Die Lehne weist einen Rahmen 66 auf, siehe auch Fig. 5 und 6, an deren unteren Seiten vorstehende Aneinanderstoßmittel 19 vorgesehen sind. Kurz hinter diesen ist ein freier Endabschnitt 21 eines steif von dem unteren Chassis nach oben stehenden Arms 23 ange ordnet, wodurch das untere Ende der Lehne nicht nach hinten verschoben werden kann. Dies bedeutet, daß es, wenn die Lehne nach hinten gekippt wird, keine unerfreuliche gegenseitige Verschiebung zwischen dem Sitz 2 und dem unteren Randbereich der Lehne gibt.
  • Dieses Design, nach dem der Griff 40 der horizontalen Bewegung des Zylinders 26 folgt, ist merklich einfacher als das herkömmliche Design, bei dem der Griff 40 auf stationäre Weise geschwenkt wird, und des weiteren wird der Betätigungsvorgang angesichts der Tatsache, daß Arm und Hand des Benutzers, wie man sie für die Betätigung verwendet, auch nach hinten verschoben werden, eher geeignet sein.
  • In einer unteren Ebene des unteren Chassis' 6, 8 ist eine rückwärtige, transversale Stange 43 mittig mit oder vor den Schwenkpunkten 18 und eine vordere transversale Stange 44 angebracht, wobei die Stangen 43, 44 ein befestigtes Polsterteil 46 tragen, über dem das Sitzelement 2 angeordnet ist. Dieses Element 2 weist einen unteren Trägerrahmen 48 auf, der an seinem hinteren Ende schwenkbar mit einem Satz Schwenkarme 50 verbunden ist, die sich nach vor und nach unten zu einem Schwenkpunkt 52 auf dem Chassisabschnitt 6 erstrecken. An seinem Vorderende weist der Rahmen 48 ein Paar herabhängender Stützbeine 54 auf, die nicht den Boden, mit 56 bezeichnet, berühren, und außerdem wird dieser Rahmen gegen befestigte Träger 58 des Unterchassis benachbart seiner vorderen Seitenabschnitte gestützt; der gezeigte Träger 58 wirkt mit einem nicht gezeigten nach hinten vorstehenden Vorsprung auf dem Stützbein 54 zusammen.
  • Somit ist das Sitzelement 2 dadurch, daß die Arme 50 um ihre unteren Schwenkpunkte 52 schwenken, wie in gestrichelten Linien in Fig. 2 gezeigt, in eine vorgeschobene und abgesenkte Position nach vorn verschiebbar, in der die Beine 54 gegen den Boden 56 gestützt sind, während das Rückende der Sitzelemente dadurch, daß die Arme 50 gegen die transversale Stange 44 stoßen, getragen wird, alles auf eine Weise, daß sich die Oberseite des vorgeschobenen Sitzelements 2 horizontal eben mit der Oberseite des befestigten unteren Polsters 46 an einer Stelle direkt davor befindet.
  • Die Sitze sind mit solchen gegenseitigen Abständen angebracht, daß sich das vorgeschobene Sitzelement 2 gerade bis zum rückwärtigen Ende des befestigten Polsterelement 46 des davorstehenden Sitzes nach vorn erstreckt, so daß, wie in Fig. 3 gezeigt, eine zusammen hängende Reihe Sitzelemente 2 und 46, verwendbar als Schlafliegen, zur Verfügung gestellt wird.
  • Die Lehnen 4 können, wie in Fig. 3 gezeigt und in gestrichelten Linien in Fig. 1 angedeutet, über die transversalen Stangen 12 in obere Bettstellungen geschwenkt werden. Hierbei wird angenommen, daß die Rückrahmen 10, 12 in eine Standardstellung mit einer einheitlichen Höhenanordnung der Schwenkpunkte 22 angehoben wurden. Für zusätzliche Unterstützung der Lehnen in ihrer nach oben geschwenkten Stellung ist an jedem Sitz ein Teleskopsystem 62, 64, Fig. 3, vorgesehen, das an seinem oberen Ende mit einem Schwenkpunkt 60 an den Seiten des Rückrahmens verbunden ist, während es an seinem unteren Ende schwenkbar mit dem Unterchassis 6 in den Schwenkgelenken 18 oder separaten Schwenkgelenken nahe bei verbunden ist.
  • Jedes dieser Teleskopsysteme weist individuelle Mittel auf, um zeitweilig arretiert zu werden, so daß jedes System in genau der Position befestigt werden kann, in der das Rückenlehnenelement 4 in einer liegenden Position eben mit den anderen Rückelementen, wie in Fig. 3 gezeigt, getragen wird, so daß auch diese Elemente eine längliche zusammenhängende Liegefläche bilden. Das erforderliche Arretieren kann auf einfache Weise durch die Verwendung eines lateralen federgespannten Balls auf der Teleskopstange 64 bewirkt werden, die mit einem Loch in dem umgebenden Teleskoprohr 62 so in Verbindung gebracht wird, daß es hinreichend leicht ist, aber nicht unabsichtlich, die haltende Verbindung zu lösen, indem man den Ball drückt, um sicherzustellen, daß die Lehne danach nach unten in ihre normale Position geschwenkt werden kann.
  • Die Gesamtgestaltung ist derart, daß nach oben geschwenkte Lehnen 4 zusammenreichen, während auch die Sitzabschnitte 2 und 46 zusammenreichen. Es besteht kein Bedürfnis für ein direktes Verbinden oder Zusammenschließen der nach oben geschwenkten Lehnen, weil sie sowie so sicher gestützt sind.
  • Die nach oben geschwenkten Lehnen können auf andere Weise als unter Verwendung der Stangenelemente 62, 64 stabilisiert werden, z. B. mittels eines an der Decke befestigten Hängesystems oder einer starren Befestigung an den Pfosten 10. Die Stangenelemente 62, 64 können an ihren unteren Enden an anderen festen Abschnitten als dem Chassis desselben Sitzes, zu dem die zugehörige Lehne gehört, gesichert sein.
  • Es ist festzuhalten, daß die Ausbuchtungen 16 der nach oben geschwenkten Lehnen in der Praxis nicht so groß sind, wie in Fig. 3 gezeigt, weil das, was sich wirklich ausbuchtet, die Seitenbereiche der Lehnen sind, d. h. die liegende Oberfläche an den mittleren Bereichen ist flacher, wenn in Längsrichtung der Bettenreihe betrachtet. Auf der anderen Seite buchten sich die Kopfstützen 16 klar aus, aber, wie erwähnt, ohne die Schlafflächen auf irgendeine Weise inakzeptabel zu machen.
  • Die Tatsache, daß die nach oben geschwenkten Lehnen von jedem einzelnen Sitz selbsttragend sind und daher keine Verbindung mit dem Trägersystem 10, 12 eines benachbarten Sitzes erfordern, beinhaltet, daß die Lehnen 4 um eine Achse 12 geschwenkt werden können, die in der Sitzstellung beabstandet neben dem oberen Ende der Lehne angeordnet ist, d. h. die Lehne kann eine wünschenswert große Höhe aufweisen, ohne daß die Seitenpfosten 10 entsprechend hoch hervorstehen. Dies trägt dazu bei, daß der Sitz als ganzes mit einem akzeptablen Aussehen gestaltet werden kann. Es stellt eine weitere Wirkung dar, daß die Polsterhöhe über dem Boden 56 verhältnismäßig gering ist, was in jedem Gefährt von Vorteil ist. Dieser Umstand könnte Probleme hervorrufen in Bezug auf die freie Höhe zwischen dem unteren und dem oberen Polstersystem, wenn das untere System in der Ebene der Sitzelemente 2 angeordnet wäre, aber man wird anerkennen, daß diese Ebene in den Schlafpositionen dieser Elemente nicht abgesenkt worden ist, bei denen die Ebene durch die Oberseite der befestigten Polster 46 gegeben ist, so daß die Sitzebene die nach oben geschwenkten Lehnen nicht daran hindert, in der gewünschten unteren Ebene angeordnet zu sein.
  • Man kann aus Fig. 4 ersehen, daß die Rückseiten den Lehnen als vollständig glatte Oberflächen mit recht normalem Aussehen erscheinen können, ohne daß dieses durch die verhältnismäßig schweren Trägerstangen 12, die sich entlang deren Rückseite und innerhalb der Lehne erstrecken, gestört würde. Die Polsterung der Lehne braucht nicht besonders verstärkt zu werden, damit die interne Anbringung der Trägerstange 12 akzeptabel ist. Wie in Fig. 5 gezeigt, besteht die Möglichkeit, daß die Lehne mit einem äußeren rückwärtigen Rohrrahmen 66 gestaltet ist, an dessen Rückseite durch Punktschweißen eine rückwärtige Metallplatte 68 gesichert ist, die eine Basis für die vornliegende Polsterung bildet, während die Trägerstange 12 oder eher ein Aufnahmerohr 70 dafür nach innen in einer Ebene mit dem Rahmen 66 hervorsteht und durch Schweißen an diesen Rahmen und an die rückwärtige Platte 68 gesichert ist.
  • Gerade wenn die Lehne mit Ausbuchtungen erscheint, die einen guten Sitzkomfort gewährleisten, wird die minimale Stärke der Vorderseitenpolsterung verhältnismäßig gering sein, und hierdurch kann die Gesamtlehnenstärke so klein gehalten werden, daß der Sitz als ganzes mit einem Aussehen erscheinen kann, daß beinahe für gewöhnliche Bussitze ziemlich normal ist.
  • In Fig. 6 ist eine bevorzugte Gestaltung des Rückrahmens gezeigt. Es wird weiterhin ein Rohrrahmen 66 verwendet, aber die Rückplatte 68 ist eine Sperrholzplatte, die an Laschen 72, die an das Rahmenrohr geschweißt sind, gesichert ist. Die Platte 68 ist auch durch Nieten an ein Paar transversale Fischplatten 82 gesichert, die zusätzlich dazu, daß sie eine Stützwirkung aufweisen, auch als Anbringbasis für gewünschte Teile auf der Rückseite der Lehne, z. B. einen oberen Griff und optional niedrigere Tischplattenanbringungen, verwendet werden können.

Claims (11)

1. Umgestaltbare/verwandelbare Sitzeinrichtung in oder für Beförderungsmittel wie Reisebusse und derart, bei der eine Reihe Sitze (2, 4) in einem kombinierten Sitz- und Schlafwagen in eine Reihe Betten in zwei Ebenen verwandelt werden kann, nämlich durch nach oben Schwenken der Rückenlehne (4) der Sitze, um Bettelemente in einer oberen Reihe zu bilden, und durch das Vorsehen von Füllelementen zwischen den Sitzflächen (2), um eine untere Bettreihe zu bilden, wobei die Rückenlehnen (4) an einer oberen transversalen Trägerstange (12), die aus dem oberen Ende eines Tragpfostens (10), der an einer Seite des Sitzes angeordnet ist, herausragt, gelenkig angebracht sind, wobei der Pfosten (10) vorzugsweise auch angulär verstellbar ist, um zu ermöglichen, daß die Rückenlehne (4) verschiedene Neigungen annehmen kann, wobei die Rückenlehnen (4) in ihrer nach oben geschwenkten Position auf den Trägerstangen (12) so angeordnet sind, daß sie in ihrer Liegeposition stabilisiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehnen Vorderseiten aufweisen, die, wie von nicht-verwandelbaren Sitzen bekannt ist, mit ausgewölbten Kopfstützen (16) und Lendenstützabschnitte (14) profiliert sind, und daß die transversale Trägerstange (12) so in einer Ebene beabstandet unterhalb des oberen Endes des Rückensitzes vorgesehen ist, daß sich der Kopfstützenabschnitt (16) über der Ebene befindet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, in der die transversale Trägerstange (12) in der Rückenlehne (4) vor deren Rückabdeckung angebracht ist, wobei sich diese Abdeckung vorzugsweise glatt über den Befestigungsplatz der Trägerstange (12) erstreckt.
3. Einrichtung oder Sitz nach Anspruch 1, in der/dem die transversale Trägerstange (12) hinter einem tieferliegenden Vorderseitenbereich der Rückenlehne am unteren Ende des Kopfstützenabschnitts (16) angeordnet ist.
4. Einrichtung oder Sitz nach Anspruch 1, in dem sich die lateralen Oberflächen der Rückenlehnen (4) nach oben zusammenlaufend über der transversalen Trägerstange (12) erstrecken.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 und weiterhin umfassend Mittel (62, 64) zum Stützen der nach oben geschwenkten/geklappten Rückenlehnen (4) in einem Bereich dichter an ihren nach oben geschwenkten/geklappten unteren Rändern.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, in der die weiteren Stützmittel separate verstaubare Stangenverbindungsmittel (62, 64) zwischen den Sitzgestellen (6) und dem nach oben geschwenkten unteren Teil der Rückenlehne (4) umfassen.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, in der die separate Stangenverbindung ein arretierbares Teleskopstangensystem (62, 64) ist, das permanent zwischen einem Sitzgestell/ -chassis (6) und dem relevanten unteren Abschnitt der Rückenlehne (4) angebracht ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, in der das Teleskopstangensystem (62, 64) zwischen dem unteren Abschnitt der Rückenlehne (4) und dem Sitzgestell (6), das zu demselben Sitz gehört wie die Rückenlehne (4), angebracht ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 und umfassend einen Seitengriff (36, 40) zum Betätigen eines Hebemechanismus' (20, 26, 28) der Rückenlehne (4), dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (36, 40) in einer solch gleitbaren Weise angeordnet ist, daß er in Antwort darauf, daß die Rückenlehne (4) nach vorn oder nach hinten geklappt wird, als ganzes nach vorn bzw. nach hinten verschoben wird.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, in der die in der Neigung einstellbare Rückenlehne (4) in ihrer Sitzposition frei klappbar mit dem Tragpfosten (10) verbunden ist, während sie benachbart zu ihrem unteren Ende horizontal durch das Aneinanderstoßen von stationären Aneinanderstoßmitteln (2, 21) sowohl vor als auch hinter ihrem unteren Ende gestützt wird.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Sitzfläche (2) nach vorn in eine Ausfüllposition in einer abgesenkten Ebene, in gleicher Höhe mit einem stationären Polsterelement (46), das unter der Sitzfläche (2) angebracht ist, verschiebbar ist.
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