DE3779696T2 - Verstellbare stuehle. - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen bei verstellbaren Stühlen.
- Zurückneigbare Stühle, die zwischen einer aufrechten Stellung, bei der die sitzende Person aufrecht sitzen kann, und einer zurückgeneigten Stellung, bei der der hintere Teil der Sitzstellung gesenkt ist und der Lehnenbereich nach hinten geneigt ist, wodurch die sitzende Person nach hinten an den Lehnenbereich geneigt wird, können in der zurückgeneigten Stellung unbequem sein. Das liegt darin begründet, daß die Vorderkante des Sitzbereiches von hinten in die Knie oder Beine der sitzenden Person drückt und Druckstellen verursacht, die die Blutzirkulation in den Unterschenkeln der Person einschränken und so Unbehagen verursachen.
- Die in FR-A-2461472 beschriebenen zurückneigbaren Stühle haben zwei Stützteile, die sich zwischen der Basis des Stuhls und dem Sitzbereich erstrecken und schwenkbar mit ihnen verbunden sind. Diese Teile bilden mit dem Sitzbereich und der Basis eine Vierseitverbindung, dank derer der Stuhl zurückgeneigt werden kann. Wenn der Stuhl zurückgeneigt wird, werden beide Stützteile an ihren beiden Enden geschwenkt. Die Verbindung des rückwärtigen Stützteils zum Sitzbereich senkt sich und verstärkt die Rückwärtsneigung des Sitzbereiches. Die Verbindung des vorderen Stützteiles mit dem Sitzbereich wird, je nach Ausführung, entweder angehoben oder bleibt in derselben vertikalen Ebene. Demgemäß bleibt bei den zurückneigbaren Stühlen von FR-A-2461472 die Vorderkante des Sitzbereiches entweder in der gleichen Höhe, wenn der Stuhl zurückgeneigt wird, oder ihre Höhe nimmt zu.
- Bei den in US-A-4502729 beschriebenen zurückneigbaren Stühlen wird keine Vierseitverbindung der Art, wie in FR-A-2461472, offenbart. Das vordere Stützteil ist in Bezug auf die Basis des Stuhls feststehend und bildet einen Verbindungspunkt zum Sitzbereich, der vertikal feststehend ist. Das rückwärtige Stützteil ist sowohl mit der Basis des Stuhls als auch mit dem Sitzbereich schwenkbar verbunden. Wenn der Stuhl zurückgeneigt wird, bewegt sich nur der Punkt der Schwenkverbindung des rückwärtigen Teils zum Sitzbereich vertikal, wodurch die Vorderkante des Sitzbereiches angehoben und die Hinterkante abgesenkt wird.
- Es wird angenommen, daß einer der Hauptgründe für die Unbequemlichkeit zurückneigbarer Stühle der in FR-A-2461472 und US-A- 4502729 beschriebenen Art der ist, daß die Vorderkante des Sitzbereiches entweder in der gleichen Höhe bleibt oder angehoben wird, wenn der Stuhl zurückgeneigt wird.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Stuhl mit einer Basis, einem Sitz und einer Einrichtung, die den Sitz einstellbar an der Basis anbringt, geschaffen, wobei der Sitz einen Sitzbereich und einen Lehnenbereich aufweist und die einstellbare Anbringeinrichtung ein Vorwärtsstützteil, ein Rückwärtsstützteil und Schwenkverbindungseinrichtungen aufweist, zum schwenkbaren Verbinden eines jeden Stützteils mit der Basis und mit dem Sitzbereich für eine Schwenkbewegung bezüglich des Basis- und des Sitzbereichs um allgemein horizontale Achsen, die sich quer zum Sitzbereich erstrecken, wobei die anderen Seiten durch die Basis und den Sitzbereich gebildet werden, der sich im allgemeinen zwischen dem vorderen und dem hinteren Sitzbereich erstreckt, und der eine Bewegung des Sitzbereichs bezüglich der Basis zwischen einer vorderen und einer rückwärtigen Stellung erlaubt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vierseitverbindung so angeordnet ist, daß, wenn der Sitzbereich von seiner vorderen in seine rückwärtige Stellung bewegt wird, die Achsen der Schwenkverbindungseinrichtung der beiden Stützteile zu dem Sitzbereich sowohl nach unten als auch nach rückwärts sich bewegen, wobei die Achse der Schwenkverbindungseinrichtung des rückwärtigen Stützteils zu dem Sitzbereich sich nach unten bewegt, um einen größeren Betrag als die Achse der Schwenkverbindungseinrichtung des vorderen Stützteils zu dem Sitzbereich.
- Die Abwärtsbewegung der Schwenkverbindungen der beiden Stützteile am Sitzbereich bei der Rückwärtsbewegung des Sitzbereiches senkt die Vorderkante des Sitzbereiches, wenn der Stuhl zurückgeneigt wird, und löst somit die den Stühlen nach FR-A-2461472 und US-A-4502729 eigenen Probleme.
- Der Lehnenbereich kann beweglich an einem der Stützteile angebracht werden, so daß er sich bei der Bewegung des Sitzbereiches in Bezug auf die Basis in Bezug auf den Sitz bewegt.
- Die Vierseitenverbindung ist vorteilhafterweise so angeordnet, daß sich durch sie bei der Bewegung des Sitzbereiches von seiner hinteren Stellung in seine vordere, Stellung der Winkel zwischen dem Lehnenbereich und dem Sitzbereich verringert.
- Der Stuhl kann eine Arretiereinrichtung zur Begrenzung der Bewegung des Sitzbereiches in Bezug auf die Basis enthalten. Es kann auch eine federnde Einrichtung vorhanden sein, die den Sitzbereich in seine vordere Stellung drückt. Die federnde Einrichtung kann einstellbar sein, so daß die Druckkraft verändert werden kann, und sie kann gesperrt werden, um den Stuhl in jeder gewünschten Stellung zu arretieren. Als Alternative kann die Sperreinrichtung auch getrennt von der Beaufschlagungseinrichtung angebracht werden.
- Eine erfindungsgemäße Ausführung wird im folgenden lediglich als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, bei denen:
- Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführung eines Stuhls gemäß der vorliegenden Erfindung ist, die den Stuhl in zwei Stellungen zeigt; und
- Fig. 2 eine schematische Vorderansicht des Stuhls in Fig. 1 ist, die den Stuhl in der in Fig. 1 mit durchgehenden Linien dargestellten Stellung zeigt.
- Der in den Zeichnungen dargestellte Stuhl umfaßt eine Basis 1, einen Sitz 2, der einen Sitzbereich 3 und einen Lehnenbereich 4, sowie eine einstellbare Anbringungseinrichtung 5 zur verstellbaren Anbringung des Sitzes 2 an, der Basis 1 und zur Bewegung des Sitzes zwischen den in Fig. 1 mit durchgehenden und gestrichelten Linien dargestellten Stellungen umfaßt.
- In Fig. 1 und 2 sind der Sitz- und der Lehnenbereich 3, 4 schematisch dargestellt, bei der Anwendung der Erfindung können sie ein tragendes Teil umfassen, das die Form eines Rahmens oder, wie dargestellt, einer Schale haben kann, die beispielsweise formgepreßt werden kann. Das tragende Teil kann mit einem Kissen überzogen und gepolstert sein.
- Die Basis 1 umfaßt, wie dargestellt, einen Ständer 6, der mit geeigneten Mitteln auf dem Boden steht. Ständer 6 wird, wie abgebildet, von mehreren, sich im allgemeinen radial erstreckenden Füßen 7 getragen, die an den Enden mit Laufrollen oder Gleitern 8 versehen sind. Ständer 6 kann drehbar und in Bezug auf die Füße 7 längenverstellbar sein. Als Ausleger vom oberen Ende des Ständers 6 sind zwei feststehende Stützteile 9 angebracht, und die verstellbare Anbringeinrichtung 5 ist zwischen ihnen und dem Sitzbereich 3 angebracht. Es ist klar, daß die Basis 1 andere herkömmliche Formen haben kann. Sie kann beispielsweise vier Füße umfassen, die durch einen Rahmen miteinander verbunden sind, der ein oder zwei feststehende Stützteile bildet, die den Teilen 9 entsprechen.
- Die verstellbare Anbringeinrichtung 5 umfaßt zwei Stützteile 10, 11, die beide mit dem Teil 9 der Basis und dem Sitzbereich 3 verbunden und in Bezug auf sie um allgemein horizontale Achsen 12, 13 14 und 15 schwenkbar sind, die sich quer zum Sitzbereich 3 erstrecken. Die Stützteile 10, 11 bilden die gegenüberliegenden Seiten einer Vierseitverbindung, deren andere Seiten durch das Basis-Stützteil 9 und den Sitzbereich 3 gebildet werden, und die sich, wie abgebildet, im allgemeinen mittig zwischen der Vorder- und der Rückseite des Sitzbereiches 3 erstrecken. Der Abstand zwischen den Achsen 12 und 13, 13 und 15, 15 und 14 und 14 und 12 ist so gestaltet, daß der Sitzbereich 3 sich, wie in Fig. 1 dargestellt, in Bezug auf die Basis zwischen gesenkter, hinterer Stellung, die in Fig. 1 mit durchgehenden Linien dargestellt ist, und bei der der Sitzbereich im allgemeinen nach hinten geneigt sein kann, und einer erhöhten, vorderen Stellung, die in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, und bei der der Sitzbereich im wesentlichen horizontal oder leicht nach vorn geneigt sein kann, bewegt.
- Der Lehnenbereich 4 ist vorteilhafterweise beweglich mit dem hinteren Stützteil 11 verbunden, so daß er eine feste Stellung in Bezug auf Teil 11 hat und folglich in Bezug auf Sitzbereich 3 geschwenkt wird, wenn Sitzbereich 3 in Bezug auf Basis 1 bewegt wird. Die Vierseitverbindung ist so gestaltet, daß, wenn sich Sitzbereich 3 von seiner hinteren Stellung zur seiner vorderen Stellung bewegt, der Winkel zwischen dem Sitzbereich und dem Lehnenbereich kleiner wird. Wenn sich der Sitzbereich in seiner vorderen Stellung befindet, kann der Lehnenbereich im allgemeinen vertikal stehen.
- Eine federnde Beaufschlagungseinrichtung ist, wie abgebildet, angebracht, die den Sitzbereich in seine vordere Stellung drückt und das Gewicht des Benutzers ausgleicht, so daß sich der Sitzbereich, vom Benutzer gesteuert, in seine hintere Stellung bewegt, insbesondere, wenn der Benutzer seine Sitzhaltung im Stuhl ändert. Die federnde Beaufschlagungseinrichtung 16 wirkt, wie dargestellt, im allgemeinen zwischen den Achsen 13 und 14 der Vierseitverbindung und hat die Form einer "Gasfeder", deren eines Ende im Bereich von Achse 14 schwenkbar mit dem Sitzbereich 3 verbunden ist, und deren anderes Ende schwenkbar mit Ständer 6 verbunden ist, wobei die Kraftrichtung der "Gasfeder" annähernd durch Achse 13 verläuft. Die Gasfeder kann einen verstellbaren Druck erzeugen, der durch den Benutzer, je nach seinem Gewicht, eingestellt werden kann, und sie kann auch mit einer manuell zu betätigenden Sperre versehen sein, so daß der Benutzer den Sitzbereich in einer erforderlichen Stellung in Bezug auf die Basis arretieren kann. Die Gasfeder 16 hat Begrenzungen ihrer Ausdehnung und Kontraktion, und diese bilden Sperren zur Begrenzung der Bewegung des Sitzbereiches 3 in Bezug auf die Basis.
- Bei der dargestellten Ausführung sind die Stützteile 10 und 11 an jedem Ende mit quer vorstehenden Abschnitten 10a, 11a versehen, deren Enden Blindlöcher zur Aufnahme von Wellenstümpfen haben, um die die Teile 10, 11 schwenken, und die die Achsen 12 bis 15 bilden. Am unteren Ende der Teile 10, 11 sind die Wellenstümpfe an den Basis-Teilen 9 angebracht, wobei sich die Teile 10, 11 von einer Position zwischen den Teilen 9 erstrecken. An ihrem oberen Ende sind die Wellenstümpfe an einem ähnlichen Paar von Stützteilen 17 angebracht, die an der Unterseite des Sitzbereiches 3 befestigt sind.
- Es ist klar, daß die Beaufschlagungseinrichtung auch andere Formen annehmen kann. So können sie beispielsweise durch eine/n verstellbare/n Drehfeder oder -stab, die/der in einer oder mehrere Schwenkachsen 12 bis 15 der Vierseitverbindung eingegliedert ist, oder eine zwischen einander gegenüberliegenden Paaren von Achsen der Verbindung wirkende Zug- oder Druckfeder gebildet werden. Vorteilhafterweise ist die Beaufschlagungseinrichtung verstellbar und ermöglicht eine, unterschiedliche Benutzergewichte berücksichtigende, Verstellung. Darüber hinaus kann, wie abgebildet, durch die Beaufschlagungseinrichtung eine Arretiereinrichtung zur Beschränkung der Bewegung des Sitzbereiches in Bezug auf die Basis gebildet werden, oder sie kann separat angebracht werden. So können beispielsweise Teile der Vierseitverbindung an die Begrenzungsstellungen der Verbindung anstoßen. Außerdem kann eine Sperreinrichtung, wo vorhanden, zur Arretierung des Sitzbereiches in einer gewünschten Stellung in Bezug auf den Basisbereich in die Beaufschlagungseinrichtung eingegliedert werden, oder separat angebracht werden, beispielsweise in Form einer mechanischen Sperre, die auf eine oder mehrere der Schwenkachsen wirkt.
- Aus dem obenstehenden wird ersichtlich, daß zahlreiche Abwandlungen hinsichtlich der Maße der Vierseitverbindung sowie ihrer Stellung und Ausrichtung in Bezug auf die Basis 1 und hinsichtlich der Zahl der in der Verbindung eingesetzten Stützteile 10, 11 möglich sind.
- Hinsichtlich der Stellung und Ausrichtung der Verbindung in Bezug auf die Basis 1 sind bei einer Variante beide Achsen 12 und 13 weiter an der Rückseite des Stuhls angebracht, wobei die Teile 10, 11 sich von dort zur ihren Schwenkverbindungen mit dem Sitzbereich erstrecken und Teil 11 länger ist als Teil 10. Bei einer derartigen Abwandlung ist es nicht möglich, den Lehnenbereich mit einer der Verbindungen 10, 11 zu verbinden, wodurch er in Bezug auf den Sitzbereich eine starre Stellung hat.
- Hinsichtlich der Anzahl der Teile 10, 11 ist klar, daß die Teile 10, 11 verdoppelt werden können und sich auf beiden Seiten der einzelnen Teile 9, 17 erstrecken können. Bei einer weiteren Abwandlung kann Teil 11 durch zwei Teile ersetzt werden, die sich zwischen den Schwenkachsen 13 und 15 erstrecken, die beide Schleifen zwischen diesen Schwenkachsen bilden und als Armlehnen des Stuhls dienen.
Claims (13)
1. Stuhl mit einer Basis (1), einem Sitz (2) und einer
Einrichtung (5), die den Sitz einstellbar an der Basis anbringt,
wobei der Sitz einen Sitzbereich (3) und einen Lehnenbereich (4)
aufweist und die einstellbare Anbringeinrichtung (5) ein
Vorwärtsstützteil (10), ein Rückwärtsstützteil (11) und
Schwenkverbindungseinrichtungen aufweist, zum schwenkbaren
Verbinden eines jeden Stützteils (10, 11) mit der Basis (1) und
mit dem Sitzbereich (3) für eine Schwenkbewegung bezüglich des
Basis- und des Sitzbereichs um allgemein horizontale Achsen (12,
13, 14, 15), die sich quer zum Sitzbereich (3) erstrecken, wobei
das Stützteil gegenüberliegende Seiten einer Vierseitverbindung
bildet, wobei die anderen Seiten durch die Basis (1) und den
Sitzbereich (3) gebildet werden, der sich im allgemeinen
zwischen dem vorderen und dem hinteren Sitzbereich erstreckt,
und der eine Bewegung des Sitzbereichs bezüglich der Basis
zwischen einer vorderen und einer rückwärtigen Stellung erlaubt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vierseitverbindung so angeordnet
ist, daß, wenn der Sitzbereich (3) von seiner vorderen in seine
rückwärtige Stellung bewegt wird, die Achsen (14, 15) der
Schwenkverbindungseinrichtung der beiden Stützteile (10, 11) zu
dem Sitzbereich (3) sowohl nach unten als auch nach rückwärts
sich bewegen, wobei die Achse (15) der
Schwenkbewegungseinrichtung des rückwärtigen Stützteils (11) zu dem Sitzbereich
(3) sich nach unten bewegt um einen größeren Betrag als die
Achse (14) der Schwenkverbindungseinrichtung des vorderen
Stützteils (10) zu dem Sitzbereich (3).
2. Stuhl nach Anspruch 1, wobei der Lehnenbereich (4) zur
Bewegung mit einem der Stützteile (11) verbunden ist, um sich
bezüglich des Sitzbereichs (3) zu bewegen unter Bewegung des
Sitzbereichs bezüglich der Basis (1).
3. Stuhl nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vierseitverbindung
derart angeordnet ist, um den Winkel zwischen dem Lehnenbereich
(4) und dem Sitzbereich (3) zü vermindern, wenn der Sitzbereich
(3) sich von seiner rückwärtigen Stellung in seine
Vorwärtsstellung bewegt.
4. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der eine
Arretiereinrichtung zum Begrenzen der Bewegung des Sitzbereichs
(3) bezüglich der Basis (1) umfaßt.
5. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer
Beaufschlagungseinrichtung (16) zum Drücken des Sitzbereichs in
seine vordere Stellung und um zu Erlauben, daß sich der
Sitzbereich (3) bei Verwendung in seine rückwärtige Stellung
bewegt.
6. Stuhl nach Anspruch 5, wobei die Beaufschlagungseinrichtung
(16) auf eine der Schwenkverbindungseinrichtungen wirkt.
7. Stuhl nach Anspruch 5 oder 6, wobei die
Beaufschlagungseinrichtung (16) zwischen einem gegenüberliegenden Paar der
Schwenkbewegungseinrichtungen wirkt.
8. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit
Sperreinrichtungen zum Festlegen des Sitzbereichs (3) bezüglich
der Basis (1) in einer gewünschten Stellung.
9. Stuhl nach Anspruch 8, wobei die Sperreinrichtungen den
Beaufschlagungseinrichtungen (16) zugeordnet sind.
10. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die
Beaufschlagungseinrichtung (16) ein eine variierbare Länge
aufweisendes Teil (16) aufweist, das schwenkbeweglich mit dem
Sitzbereich (3) im Bereich der Achse der
Schwenkverbindungseinrichtung des vorderen Stützteils (10) mit dem Sitzbereich (3)
und zu der Basis (1) im Bereich der Achse der
Schwenkbewegungseinrichtung des rückwärtigen Schwenkstützteils (11) mit der
Basis (1) verbunden ist.
11. Stuhl nach Anspruch 10, wobei die Beaufschlagungseinrichtung
(16) eine lösbare Sperreinrichtung aufweist, um deren
Längenveränderung zu verhindern.
12. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der
Abstand zwischen den Achsen (13, 15) der
Schwenkverbindungseinrichtungen des rückwärtigen Stützteils (11) größer ist als
der Abstand zwischen den Schwenkachsen (12, 14) der
Schwenkbewegungseinrichtungen des vorderen Verbindungsteils
(10).
13. Stuhl nach Anspruch 12, wobei die Stützteile (10, 11) sich
von deren Schwenkbewegungseinrichtungen mit der Basis (1) nach
hinten zu deren Schwenkbewegungseinrichtungen mit dem
Sitzbereich (3) erstrecken.
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