DE29702660U1 - Verwandlungssitz oder -sitzgruppe zur festen Installation in Fahrzeugen - Google Patents

Verwandlungssitz oder -sitzgruppe zur festen Installation in Fahrzeugen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verwandlungssitz oder -sitzgruppe zur festen Installation in Schlaf- und Liegewagen, Wohnwagen, Campingmobilen oder dergl. gemäß dem Gattungsbegriff des Schutzanspruchs 1.
Insbesondere für schienengebundene Liegewagen sind solche Verwandlungssitzgruppen bekannt, bei denen nicht nur die gepolsterte Rückenlehne sondern auch die mit einem Polster versehene Sitzfläche eine Doppelfunktion haben. Denn sowohl die gepolsterte Seite des Sitzes als auch die der Rückenlehne dienen in der Sitzstellung als Sitzfläche und Lehnfläche als auch in der Liegeposition als Liegefläche. Das läßt sich jedoch mit einem ausreichenden Sitzkomfort einerseits und mit einem Liegekomfort andererseits nicht vereinbaren, weil hierfür allein schon die Polsterhärte unterschiedlich sein muß. Zum anderen verlangt die Verwendung zumindest des Lehnenpolsters als Liegefläche eine im wesentlichen horizontale, ebene Ausrichtung, womit besonders ausgeformte Konturen zur Anpassung an den menschlichen Rücken
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nicht in Betracht kommen. Gleiches gilt grundsätzlich auch für das Sitzpolster, welches in der Regel in ebener horizontaler Ausrichtung feststehend ist und deshalb die für einen bequemen Sitz notwendige Sitzflächenneigung vermissen läßt.
Trotz dieser doppelten Nutzungsmöglichkeit der Sitzfläche und der Lehnenfläche bei der bekannten Liegewagenausführung muß man noch Handhabungsnachteile hinnehmen. Denn die schwenkbare Rückenlehne ist an einem komplizierten Beschlag aufgehängt, weil sie entlang ihrer Oberkante angelenkt ist, folglich an ihrer Unterkante hochgeschwenkt werden muß, wonach sie dann den passenden Abstand zur Sitzpolsterung einnehmen und zusätzlich verriegelt werden muß.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Verwandlungssitz oder eine Verwandlungssitzgruppe der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen hohen Sitz- und Liegekomfort bietet sowie einfach zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verwandlungssitz bzw. bei einer Verwandlungssitzgruppe der gattungsbildenden Art nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Für die Erfindung ist wesentlich, allein die ohnehin schwenkbare Rückenlehne zur Bildung der Liegefläche zu nutzen, die an ihrer in Sitzstellung nicht benötigten Rückseite das Liegepolster und an ihrer Vorderseite das Lehnenpolster hat, welches entsprechend den anatomischen Bedingungen ausgeformt sein kann. Gleiches gilt für die Sitzfläche, da sie in der Liegeposition des Verwandlungssitzes bzw. der Verwandlungssitzgruppe ohne Funktion ist.
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Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen noch näher erörtert. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf Verwandlungssitzgruppen in einem Liegewagen,
Fig. 2 die Seitansicht solcher Sitzgruppen in einem Liegewagen,
Fig.3 die Stirnansicht zweier Einzelsitze einer Verwandlungssitzgruppe in einem Liegewagen,
Fig. 4 die Stirnansicht eines Doppelsitzes einer Verwandlungssitzgruppe in einem Liegewagen,
Fig. 5 die Seitansicht des Doppelsitzes nach Figur 4 mit gegenüberliegendem Sitz,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Verwandlungseinzelsitzes entsprechend den vorstehenden Figuren,
Fig. 7 eine der Figur 6 entsprechende Darstellung des Einzelsitzes mit halb vorgeschwenkter Rückenlehne und
Fig. 8 zwei einander gegenüberliegende Einzelsitze gemäß den Figuren 6 und 7 mit umgeschwenkten Rückenlehnen.
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Im einzelnen erkennt man in dem Liegewagenabschnitt von Figur 1 eine Mehrzahl von einander gegenüberstehenden Einzelsitzen 1, die eine konturierte Sitzfläche 2 aufweisen, welche von vorn nach hinten leicht abfällt, wie Figur 2 deutlich macht. An den hinteren Bereich der Sitzfläche 2 schließt unmittelbar eine Rückenlehne 3 an, die eine zur Sitzfläche 2 hin liegende Vorderseite und eine Rückseite hat. Die Vorderseite der Rückenlehne 3 weist ein konturiertes Lehnenpolster 4 auf, welches mit seitlich vorstehenden Wangen 13 zur Seitenführung ausgestattet ist. Oberhalb des Lehnenpolsters 4 kann an der Rückenlehne 3 eine Kopfstütze 14 in Gestalt eines von dem Lehnenpolster 4 abgesetzten Polsters vorhanden sein.
An der Rückseite trägt die Rückenlehne 3 ein Liegepolster 5, welches durchgehend eben ist. Sofern die Sitze 1 Einzelsitze sind, hat das Liegepolster 5 an der Rückseite jeder Rückenlehne 3 eine Länge, die einer halben Liegefläche entspricht. Folglich ergänzen sich hier die Liegepolster 5 zweier einander gegenüberliegender Rückenlehnen 3 zu einer Liegefläche, die durch eine Stoßfuge 20 unterbrochen ist.
Die Rückenlehnen 3 der Sitze 1 sind schwenkbar, um sie von einem Sitzmöbel in eine Liege verwandeln zu können. Dazu werden die Rückenlehnen 3 nach vorn übergeschwenkt, um von einer Sitzstellung in eine Liegeposition überführt zu werden, wobei in letzterer die rückseitigen Liegepolster 5, welche oberseitig eben sind, im wesentlichen horizontal liegen. Entsprechend der dann oben liegenden Anordnung der Liegepolster 5 sind die Lehnenpolster 4 der Rückenlehnen 3 nach unten hin angeordnet und tauchen zwischen Seitenteile 6 und 7 von Sitzgestellen 8 ein, welche über die Sitzflächen 2 nach oben vorstehen. Die Seitenteile haben oberseitig Auf-
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lagerflächen 15 und 16, die auch zumindest zum Teil gepolstert sein können, auf denen sich die Rückenlehnen 3 in ihrer Liegeposition abstützen. Wie Figur 3 deutlich macht, weisen die Rückenlehnen 3 rechts und links des Lehnenpolsters 4 an der Vorderseite Stützflächen 17 und 18 auf, die in der Liegeposition der Rückenlehnen 3 zur Auflage auf den Auflagerflächen 15 und 16 der Seitenteile 6 und 7 der Sitzgestelle 8 kommen.
Die Schwenkbarkeit der Rückenlehnen 3 ist in der Darstellung links von Figur 2 besonders verdeutlicht. Die Rückenlehnen 3 sind um nur eine einzige Achse 9 schwenkbar, die in Höhenrichtung gesehen sich auf einem Viertel der Höhe der Rückenlehnen 3 befindet. Die Rückenlehne 3 steht somit bis zu ihrer Unterkante 10 um ein beträchtliches Stück über die Achse 9 über, womit beim Umklappen der Rückenlehne 3 die Unterkante 10 der Rückenlehne 3, hiermit insbesondere der untere Bereich des Liegepolsters 5 nach oben hochschwenkt. In der Sitzstellung stützt sich die Rückenlehne 3 nach rückwärts an einer Trennwand 11 ab oder reicht zumindest mit ihrer Oberkante 12 bis nahe an diese Trennwand 11 heran. Die Schwenkachse 9 hingegen ist von dieser Trennwand 11 nach vorn hin abgerückt, womit die Grundebene der Rückenlehne 3 in der Sitzstellung zur Oberkante 12 nach hinten von der Sitzfläche 2 weg geneigt ist. Dadurch ergibt sich in der Sitzstellung eine günstige Sitzposition in Zusammenspiel mit der nach hinten abfallenden Sitzfläche 2. Aus der Sitzstellung 2 wird die Rückenlehne 3 entsprechend den in Figur 2 in der linken Darstellung wiedergegebenen Pfeilen nach vorn übergeschwenkt, bis die dort ebenfalls gezeigte horizontale Anordnung der Liegepolster erlangt ist, die gemeinsam eine Liegefläche bilden, wie es u.a. aus Figur 4 links oben hervorgeht. Das Schwenken der Rückenlehnen 3 um nur
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eine einzige Achse 9 macht die Bedienung einfach und durch das Hochschwenken der Unterkante 10 der Rückenlehnen 3 wird die durch den Versatz der Schwenkachse nach vorn hin bedingte Lücke zur Trennwand 11 geschlossen.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen als Einzelsitze ausgebildete Sitze 1, deren Rückenlehnen 3 sich mit ihren rückseitigen Liegepolstern 5 in der Liegeposition zu der Liegefläche ergänzen. Eine derartige Position der Sitze 1 wird in einem Liegewagen bevorzugt in Fahrtrichtung bzw. entgegen der Fahrtrichtung angeordnet. Die Figuren 4 und 5 zeigen Sitze 1, die sich zu einem Doppelsitz ergänzen, wobei beide Sitze 1 eine durchgehende Rückenlehne 3 haben, die an der Vorderseite mir zwei Lehnenpolstern 4 ausgestattet ist, die je einem der Sitze 1 zugeordnet sind. Diese Sitzanordnung eignet sich vornehmlich für den Einbau quer zur Fahrtrichtung in einem Liegewagen. Das Lehnenpolster 5 an der Rückseite der Rückenlehne 3 ist ebenfalls durchgehend, und damit das Lehnenpolster 5 nicht übermäßig breit wird, sind bei dieser Version die Kopfstützen 14 oberhalb der Rückenlehne 3 fest installiert, also nicht mitschwenkbar an der Rückenlehne 3 angeordnet.
Bei den die Doppelsitze bildenden Sitzen 1 ist die Schwenkbarkeit der Rückenlehne 3 prinzipiell gleich wie bei der Rückenlehne 3 für die als Einzelsitze ausgebildeten Sitze 1. In Höhenrichtung gesehen, die also der Breitenrichtung des Liegepolsters 5 entspricht, ist auch etwa in Höhe eines Viertels oder eines Drittels die einzige Schwenkachse 9 vorhanden, die in gleicher Weise vor der Trennwand 11 in Abstand angeordnet ist.
Die Figuren 6, 7 und 8 veranschaulichen in anderer Wieder-
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gäbe bei als Einzelsitzen ausgebildeten Sitzen 1 die Sitzstellung (Fig. 6), eine Zwischenstellung beim Umschwenken der Rückenlehne 3 (Fig. 7) und die Liegestellung zweier einander gegenüberliegender Sitze 1 (Fig. 8). Die einander gegenüberliegenden Sitze sind identisch, haben jedoch unterschiedlich breite Seitenteile 7 und 8, womit die Sitzflächen 2 der einander gegenüberstehenden Sitze 1 in Fahrtrichtung nicht exakt miteinander fluchten. Man erkennt dies auch in Figur 1, womit sich der Vorteil ergibt, daß einander gegenübersitzende Personen ihre Beine nebeneinander setzen können ohne sich gegenseitig bedrängen zu müssen.
Für die Rückenlehnen 3 trifft die versetzte Anordnung nur für das Lehnenpolster 4 und die Kopfstütze 14 zu, die rückseitigen Liegepolster 5 fluchten in ihrer Längsrichtung miteinander, um gemeinsam die Liegefläche von ausreichender Länge zu bilden. Die hierbei bedingte Stoßfuge 20 ist vernachlässigbar, weil man die beiden sich ergänzenden Lehnenpolster 5 in der Liegeposition der Rückenlehnen 3 dicht aneinander anschließen lassen kann.
Den Figuren 6 und 7 entnimmt man weiter, daß man im Bereich der Auflagerflächen 15 und 16 der Seitenteile 6 und 7 der Sitzgestelle 8 Polster 21 und 22 vorsehen kann, die in der Sitzstellung als Armlehnpolster fungieren und in der Liegeposition eine Dämpfungsfunktion haben. Weiter verdeutlichen die Figuren 7 und 8 das Eintauchen des Rückenpolsters 4 zwischen die Seitenteile 6 und 7 der Sitzgestelle 8 in der Liegeposition der Rückenlehnen 3.

Claims (11)

1. Verwandlungssitz oder -sitzgruppe zur festen Installation in Schlaf- und Liegewagen, Wohnwagen, Campingmobilen oder dergl-, mit wenigstens einer Sitzfläche und einer gepolsterten Rückenlehne, die zwischen einer aufrechten Sitzstellung und einer im wesentlichen horizontalen Liegeposition schwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückenlehne (3) an ihrer in Sitzstellung zur Sitzfläche (2) hin liegenden Vorderseite ein Lehnenpolster (4) sowie an ihrer Rückseite ein Liegepolster (5) hat und derart schwenkbar angelenkt ist, daß in ihrer Lieposition das Liegepolster (5) an der obenliegenden Seite angeordnet ist.
2. Verwandlungssitz oder -sitzgruppe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Liegepolster (5) der Rückenlehne (3) im wesentlichen eben ist.
3. Verwandlungssitz oder -sitzgruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückenlehne (3) etwa in Höhe eines Viertels ihrer Gesamthöhe in der Sitzstellung um eine einzige Achse (9) schwenkbar ist, die durch die Grundebene der Rückenlehne (3) hindurchgeht oder nahe dieser Ebene verläuft.
4. Verwandlungssitz oder -sitzgruppe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
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daß die Rückenlehne (3) zwischen Seitenteilen (6, 7) eines Sitzgestells (8) gelagert ist.
5. Verwandlungssitz oder -sitzgruppe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet.
daß die Rückenlehne (3) mit ihrer Unterkante (10) bezogen auf auf die Sitzstellung bis an die Sitzfläche (2) heranreicht .
6. Verwandlungssitz oder -sitzgruppe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückenlehne (3) in ihrer Liegeposition mit ihrer hochgeschwenkten Unterkante (10) an eine vertikale Trennwand (11) anschließt.
7. Verwandlungssitz oder -sitzgruppe nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückenlehne (3) in ihrer Sitzstellung mit ihrer Oberkante (12) an die Trennwand (11) heranreicht oder daran anliegt und nach oben hin nach hinten von der Sitzfläche (2) weg geneigt ist.
8. Verwandlungssitz oder -sitzgruppe nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenteile (6, 7) des Sitzgestells (8) oberseitige Auflageflächen (15, 16) und die Rückenlehne (3) seitliche Stützflächen (17, 18) an der Vorderseite hat, die in der Liegeposition auf den Auflageflächen (15, 16) der Seitenteile (6, 7) aufliegen.
9. Verwandlungssitz oder -sitzgruppe nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
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daß das Lehnenpolster (4) der Rückenlehne (3) an seiner Anlagefläche anatomisch konturiert ist und zwischen den Auflageflächen (15, 16) der Rückenlehne (3) nach vorn vorstehende Seitenwangen (13) und /oder eine Kopfstütze (14) aufweist, die in der Liegeposition der Rückenlehne (3) zwischen die Seitenteile (6, 7) des Sitzgestells (8) eintauchen.
10. Verwandlungssitz oder -sitzgruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Sitze (1) einander gegenüber angeordnet sind, deren Rückenlehnen (3) in der Liegeposition mit den Lehnenpolstern (5) in einer gemeinsamen Ebene unmittelbar aneinander anschließen, wobei die beiden Lehnenpolster (5) gemeinsam eine Liegefläche bilden.
11. Verwandlungssitz oder -sitzgruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder drei Sitze (1) nebeneinander angeordnet sind, die eine gemeinsame Rückenlehne (3) mit jedem der Sitze (1) zugeordneten Lehnenpolstern (5) nebeneinander haben, und diese Rückenlehne (3) an ihrer Rückseite ein eine durchgehende Liegefläche bildendes Lehnenpolster (5) hat.
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