DE69226302T2 - Bildüberlagerungssystem für unterschiedliche Bildseitenverhältnisse - Google Patents

Bildüberlagerungssystem für unterschiedliche Bildseitenverhältnisse

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DE69226302T2
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Koji C/O Canon Kabushiki Kaisha Ohta-Ku Tokyo Takahashi
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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Bilderfassungsvorrichtung und bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren zum Kombinieren eines Zeichenmusters mit einem durch eine Bilderfassung erhaltenen Videosignal.
  • Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • In dem NTSC-System, welches ein existierende Norm-Fernsehsystem darstellt, beträgt das Bildformat, d. h. das Verhältnis aus der Bildbreite und der Bildhöhe des Bildschirms, 4 : 3. Natürlich werden bildgebende Vorrichtungen wie beispielsweise Kameras und Anzeigeeinrichtungen unter der Annahme, daß das Bildformat 4 : 3 ist, entwickelt.
  • Ausgehend von dieser Situation wurde vor kurzem ein hochauflösendes EDTV (extended definition TV)-Rundsendesystem mit einem Bildformat von beispielsweise 16 : 9, welches breiter ist als das existierende Bildformat, in Betracht gezogen, um eine Fernsehausstrahlung bereitzustellen, dessen Bildqualität und Präsenz verbessert sind. Falls das EDTV- Rundsendesystem praktisch ausgeführt wird, werden bildgebende Vorrichtungen wie beispielsweise Kameras und Anzeigeeinrichtungen bereitgestellt werden, die an breitere Bildschirme angepaßt sind, während sie grundlegend zu einem existierenden Fernsehsystem wie beispielsweise dem NTSC- System konform sind.
  • Fig. 6 bis 8 veranschaulichen verschiedene Bilder, die ausgehend von einem durch eine herkömmliche Videokamera aufgenommenen Bild auf einer Anzeige reproduziert werden.
  • In Fig. 6 hat ein Objekt eine Größe, die vollständig durch ein optisches System mit einem zu dem 16 : 9-Bildformat äquivalenten Blickwinkelfeld betrachtet werden kann, und ist eine Videokamera 21 von einer existierenden Bauart, bei der ein Bilderfassungssystem mit einem Bildformat von 4 : 3 eingesetzt wird.
  • Herkömmlich umfaßt die Videokamera 21 die Funktion zum Überlagern einer Information wie beispielsweise eines Titels über ein erfaßtes Bild auf einem Bildschirm durch Kombinieren einer Zeicheninformation mit der durch die Bilderfassung erhaltenen Bildinformation und Aufzeichnen der überlagerten Information wie beispielsweise dem Titel zusammen mit dem erfaßten Bild.
  • In Fig. 6 zeigt jedes von Anzeigebeispielen (a) bis (d) ein unterschiedliches, spezifisch dargestelltes Bild, in dem ein Titel oder eine Anzeige der Aufnahmezeit mit einem aufgenommenen Bild kombiniert ist.
  • Im Fall einer existierenden Anzeigeart (Bildformat 4 : 3) wird eine sichtbare Darstellung nach Art des in Fig. 6 gezeigten Anzeigebeispiels (a) oder (b) bereitgestellt.
  • Im Fall einer Breitdarstellung (Bildformat 16 : 9) erscheinen signalfreie Bereiche an beiden Enden des Bildschirms, aber die kombinierte Zeicheninformation wird korrekt dargestellt, wie durch jedes der Anzeigebeispiele (c) und (d) gemäß Fig. 6 gezeigt.
  • Der Zustand eines Bilds, das auf einem Anzeigebildschirm reproduziert wird, wenn ein durch ein anamorphotisches Objektiv erfaßtes Bild dargestellt wird, wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben.
  • In Fig. 7 werden dieselben Bezugszeichen verwendet, um Abschnitte zu bezeichnen, die im wesentlichen identisch zu den in Fig. 1 gezeigten sind oder diesen entsprechen, so daß die Beschreibung derselben weggelassen wird.
  • In Fig. 7 ist ein optisches System mit linearer Komprimierung (anamorphotisches Objektiv) 22 lösbar an der Videokamera 21 anbringbar.
  • Die Videokamera 21 ist in der Lage, das Bildformat eines aufgenommenen Bilds durch Komprimieren des aufgenommenen Bilds mittels des anamorphotischen Objektivs 22 zu variieren und durch eine Bilderfassung ein Bild mit breitem Bildformat zu erzeugen.
  • Wenn das auf diese Art und Weise erfaßte Bild auf einer Anzeigeeinrichtung reproduziert werden soll, wird eine zu der während der Aufnahme durchgeführten Kompressionsverarbeitung umgekehrte Expansionsverarbeitung ausgeführt.
  • Falls ein solches erfaßtes Bild auf einer Anzeige mit einem Bildschirm mit breitem Bildformat reproduziert wird, wird ein Bild ohne Probleme dargestellt, wie bei dem in Fig. 7 gezeigten Anzeigebeispiel (c), so daß das Objekt 20 originalgetreu wiedergegeben wird.
  • Falls das durch die Videokamera 21 erfaßte Bild auf einer Anzeige mit dem bestehenden 4 : 3-Bildformat reproduziert wird, wird auf dem Bildschirm ein vertikal gestrecktes Bild wiedergegeben, das entlang seiner Bildbreite auf 3/4 komprimiert wurde. Infolgedessen wird ein verzerrtes Bild wie beispielsweise das Anzeigebeispiel (a) gemäß Fig. 7 reproduziert.
  • Um das vorstehend beschriebene Problem zu umgehen, wird vorgeschlagen, ein Anzeigeverfahren anzuwenden, das die Schritte des Anwendens einer Expansionsverarbeitung auf ein Bild während der Reproduktion auf eine Art und Weise ähnlich zu der Art und Weise, in der ein sichtbares Bild auf der Anzeige mit einem Bildschirm mit breiten Bildformat bereitgestellt wird, umfaßt, wobei beide Seiten von dem Bild abgeschnitten werden und das Bild derart dargestellt wird, daß es in einen Bildschirm mit dem 4 : 3-Bildformat untergebracht wird (vgl. das Anzeigebeispiel (b) der Fig. 7).
  • Das Anzeigeverfahren, bei dem ein sichtbares Bild wie das Anzeigebeispiel (b) gemäß Fig. 7 bereitgestellt wird, weist jedoch eine Anzahl von Problemen auf. Falls beispielsweise Information wie das Aufnahmedatum oder die Aufnahmezeit mit einem erfaßten Bild kombiniert wird, befindet sich die Information üblicherweise in einer Ecke des Bildschirms. Infolgedessen wird ein Bild ohne eine solche Information auf dem Bildschirm einer Anzeige reproduziert werden, wie durch das Anzeigebeispiel (d) gemäß Fig. 8 gezeigt, so daß es unmöglich sein wird, beispielsweise die Aufnahmezeit abzulesen.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist die Videokamera 21 herkömmlich mit der Funktion zum Überlagern einer Information wie beispielsweise eines Titels über ein erfaßtes Bild auf einem Bildschirm durch Kombinieren von Zeicheninformation mit Bildinformation und Aufzeichnen der überlagerten Information zusammen mit dem erfaßten Bild versehen.
  • Falls jedoch ein Bild mit breitem Bildformat mit einer existierenden Art einer Kamera unter Verwendung des vorstehend beschriebenen anamorphotischen Objektivs aufgenommen und mittels der vorstehend genannten Funktion aufgezeichnet wird, wird das folgende Problem auftreten. Falls ein Bild, das nicht einer Expansionsverarbeitung unterworfen wurde, auf einer Anzeige mit Normbildformat dargestellt wird, wird ein Bild wie beispielsweise das Anzeigebeispiel (a) gemäß Fig. 8 dargestellt werden, d. h., der Titel wird unverzerrt dargestellt, aber das aufgenommene Bild ist verzerrt.
  • Falls ein derartiges aufgenommenes Bild der Expansionsverarbeitung unterworfen und auf einer Anzeige mit Norm- oder Breitbildformat dargestellt wird, wird das aufgenommene Bild verzerrungsfrei dargestellt werden.
  • Da jedoch die Titelinformation, die mit dem Bild kombiniert wurde, während der Expansionsverarbeitung ebenfalls expandiert wird, wird die als Anzeigebeispiel (g) in Fig. 8 gezeigte Zeicheninformation auf dem Bildschirm während der Reproduktion in einer horizontal expandierten Form dargestellt. Infolgedessen unterscheiden sich die Formen einzelner Zeichen, die die Titelinformation anzeigen, von denjenigen der ursprünglichen Zeichen, die während der Kombination verwendet wurden (vgl. die Anzeigebeispiele (b) und (e) in Fig. 8).
  • Ferner sind aus der Druckschrift EP-A-0411440 ein Kamerasystem und ein Kamera-Aufzeichnungssystem bekannt, bei dem eine Vielzahl von Wechselobjektiven an einem Kameragehäuse befestigbar sind. Eine bestimmte Art dieser Wechselobjektive umfaßt ein anamorphotisches optisches System und einen Stift, der von dem Wechselobjektiv in das Kameragehäuse ragt, um dort zu der Erkennung desjenigen Wechselobjektivs, welches das anamorphotische optische System umfaßt, zu führen. Das durch das Wechselobjektiv hindurchtretende Licht fällt auf einen elektronischen Sucher. Das Kamerasystem ist von dem spezifischen angebrachten Wechselobjektiv abhängig und in der Lage, Videobildsignale mit Bildformaten von sowohl 4 : 3 als auch 16 : 9 zu verarbeiten, wobei in jedem Fall ein entsprechendes Bildformat-Identifikationssignal zu dem Aufzeichnungssignal hinzugefügt, aus dem Wiedergabesignal erfaßt und optisch dem in dem Sucher sichtbaren Bild überlagert wird, um das bestimmte Bildformat, mit dem das Bild verarbeitet wird, während des Wiedergabevorgangs anzugeben.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bilderfassungsvorrichtung und ein Bilderfassungssystem zu schaffen, welche es jeweils ermöglichen, die vorstehend im Hintergrund der Erfindung beschriebenen Probleme zu lösen, und welche es jeweils ermöglichen, verläßlich ein aufgenommenes Bild zusammen mit Zeicheninformation auf einem Bildschirm ohne graphische Verzerrung während der Reproduktion darzustellen, falls ein durch optisches Variieren des Bildformats des aufgenommenen Bilds und Erzeugen eines Bilds mit variiertem Bildformat durch eine Bilderfassung erhaltenes Bild mit der Zeicheninformation wie beispielsweise einem Titel oder der Aufnahmezeit kombiniert wird.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß den Patentansprüchen 1 und 5 sowie durch ein Bildverarbeitungsverfahren gemäß den Patentansprüchen 14 und 15.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den einzelnen Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Fig. 1 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm, das die wesentlichen Teile eines Bilderfassungssystems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine vereinfachte Ansicht, die die Arten von Bildern zeigt, die jeweils auf Anzeigebildschirmen reproduziert werden, wenn ein durch das Bilderfassungssystem gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgezeichnetes Bild auf Anzeigeeinrichtungen dargestellt wird, von welchen eine ein Bildformat von 4 : 3 und die andere ein Bildformat von 16 : 9 aufweist;
  • Fig. 3 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm, das die wesentlichen Teile eines Bilderfassungssystems gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 ist eine vereinfachte Ansicht, die die Arten von Bildern zeigt, die jeweils auf Anzeigebildschirmen reproduziert werden, wenn ein durch das Bilderfassungssystem gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel und gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgezeichnetes Bild auf Anzeigeeinrichtungen dargestellt wird, von welchen eine ein Bildformat von 4 : 3 und die andere ein Bildformat von 16 : 9 aufweist;
  • Fig. 5 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm, das die wesentlichen Teile eines Bilderfassungssystems gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 6 ist eine vereinfachte Ansicht, die die Arten von Bildern zeigt, die jeweils auf Anzeigebildschirmen reproduziert werden, wenn ein durch ein herkömmliches Bilderfassungssystem aufgezeichnetes Bild auf Anzeigeeinrichtungen dargestellt wird, von welchen eine ein Bildformat von 4 : 3 und die andere ein Bildformat von 16 : 9 aufweist;
  • Fig. 7 ist eine vereinfachte Ansicht, die die Arten von Bildern zeigt, die jeweils auf Anzeigebildschirmen reproduziert werden, wenn ein durch ein anamorphotisches Objektiv aufgezeichnetes Bild auf Anzeigeeinrichtungen dargestellt wird, von welchen eine ein Bildformat von 4 : 3 und die andere ein Bildformat von 16 : 9 aufweist; und
  • Fig. 8 ist eine vereinfachte Ansicht, die die Arten von Bildern zeigt, die jeweils auf herkömmlichen Anzeigebildschirmen reproduziert werden, wenn ein durch ein anamorphotisches Objektiv aufgezeichnetes Bild mit Zeicheninformation kombiniert wird und das resultierende Bild auf Anzeigeeinrichtungen dargestellt wird, von welchen eine ein Bildformat von 4 : 3 und die andere ein Bildformat von 16 : 9 aufweist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Nachstehend wird ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 im einzelnen beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm, das die wesentlichen Teile eines Bilderfassungssystems gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Bilderfassungssystem umfaßt einen Bilderfassungsteil 1 zum Erfassen eines Bilds mittels eines Bildsensors mit einem bestehenden 4 : 3-Bildformat und Ausgeben eines Videosignals; einen Zeichenerzeugungsteil 2 zum Erzeugen eines Zeichensignals (Information); einen Kombinierteil 3 zum Kombinieren das durch den Bilderfassungsteil 1 ausgegebenen Videosignals mit dem durch den Zeichenerzeugungsteil 2 erzeugten Zeichensignal; ein anamorphotisches Objektiv 4, welches lösbar an dem Bilderfassungsteil 1 angebracht ist, zum Variieren des Bildformats eines aufgenommenen Bilds durch optisches Komprimieren des aufgenommenen Bilds in dessen horizontaler Richtung; einen Erfassungsteil 5 zum Erfassen, ob das anamorphotische Objektiv 4 angebracht oder entfernt wurde, sowie der Charakteristik des anamorphotischen Objektivs 4 (dem Umwandlungsverhältnis des Bildformats des anamorphotischen Objektivs 4); und einen Steuerteil 6 zum Steuern des Zeichenerzeugungsteils 2.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Bilderfassungssystem umfaßt einen ID-Erzeugungsteil 7 zum Ausgeben einer dem anamorphotischen Objektiv 4 zugeordneten ID-Information in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal des Erfassungsteils 5, und einen Videorecorderteil 8 (nachstehend in Kurzform als "VTR-Teil 8" bezeichnet) zum Aufzeichnen eines durch den Kombinierteil 3 ausgegebenen Videosignals und der durch den ID-Erzeugungsteil 7 ausgegebenen ID-Information.
  • Jeder von Signalverarbeitungsteilen 9 und 10 führt die Verarbeitung durch, die zum sichtbaren Darstellen eines durch den VTR-Teil 8 ausgegebenen Videosignals erforderlich ist. Eine Anzeige 11 weist einen Anzeigebildschirm mit einem Bildformat bzw. Bildseitenverhältnis von 4 : 3 auf, während eine Anzeige 12 einen Anzeigebildschirm mit einem Bildformat von 16 : 9 aufweist.
  • Nachstehend werden der Aufnahmevorgang, der Aufzeichnungsvorgang und der Reproduktionsvorgang des Bilderfassungssystems mit der vorstehend beschriebenen Anordnung unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 beschrieben.
  • Ein Videosignal und ein Synchronisationssignal werden durch den Bilderfassungsteil 1 ausgegeben und dem Kombinierteil 3 bzw. dem Zeichenerzeugungsteil 2 zugeführt.
  • Der Zeichenerzeugungsteil 2 gibt gesteuert durch den Steuerteil 6 an den Kombinierteil 3 ein Zeichensignal aus, das mit dem durch den Bilderfassungsteil 1 ausgegebenen Synchronisationssignal synchronisiert ist.
  • Ein Signal, welches anzeigt, ob das anamorphotische Objektiv 4 angebracht wurde, und das Umwandlungsverhältnis eines Bildformats des anamorphotischen Objektivs 4 werden durch den Erfassungsteil 4 dem Steuerteil 6 zugeführt. Der Steuerteil 6 steuert den Betriebsablauf des Zeichenerzeugungsteils 2 derart, daß ein Zeichensignal erzeugt wild, in Übereinstimmung mit dem durch den Erfassungsteil 5 bereitgestellten Erfassungssignal. Mit anderen Worten ausgedrückt wird eine Position auf dem Bildschirm, an der Zeicheninformation mit einem erfaßten Bild zu kombinieren ist, in Übereinstimmung mit dem vorstehend genannten Erfassungssignal gesteuert.
  • Es wird erwartet, daß zukünftig Anzeigeeinrichtungen zweiter Bauarten populär werden: Anzeigeeinrichtungen der einem Bildverhältnis von 4 : 3 entsprechenden Bauart, und solche einer Bauart, die einem Bildformat von 16 : 9 entspricht. Aus diesem Grund ist das erste Ausführungsbeispiel und jedes andere noch zu beschreibende Ausführungsbeispiel auf die folgende Art und Weise angeordnet: Auch wenn ein Bild eines Objekts mit einem an dem Bilderfassungsteil 1 angebrachten anamorphotischen Objektiv mit einem beliebigen Umwandlungsverhältnis erfaßt wird, wird der Zeichenerzeugungsteil 2 durch den Steuerteil 6 in Übereinstimmung mit dem durch den Erfassungsteil 5 bereitgestellten Erfassungsergebnis derart gesteuert, daß die vorstehend genannte Zeicheninformation mit dem erfaßten Bild an einer Position des Bildschirms kombiniert wird, an der die Zeicheninformation nicht verschwindet, wenn das erfaßte Bild auf einer Anzeige mit einem Bildformat von entweder 4 : 3 oder 16 : 9 dargestellt wird.
  • Die Art und Weise, auf die die Position auf dem Bildschirm, an der Zeicheninformation mit einem erfaßten Bild zu kombinieren ist, in dem ersten Ausführungsbeispiel ermittelt wird, wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht, die dabei hilft, ein klares Verständnis des ersten Ausführungsbeispiels zu erreichen, und zeigt Bilder, die auf verschiedenen Anzeigen dargestellt werden.
  • In Fig. 2 werden dieselben Bezugszeichen verwendet, um Abschnitte zu bezeichnen, die im wesentlichen identisch zu den in Fig. 1 gezeigten Abschnitten sind oder diesen entsprechen. Das anamorphotische Objektiv 4 wandelt das Bildformat eines aufgenommenen Bilds eines Objekts 20 von 16 : 9 auf 4 : 3 um.
  • In Fig. 2 repräsentiert ein Anzeigebeispiel (a) ein Bild, das auf einem Bildschirm dargestellt wird, wenn ein Bild, welches durch einen Kamerateil ausgegeben wird, wenn eine Anzeige der Aufnahmezeit mit einem aufgenommenen Bild kombiniert wird, auf einer Anzeige mit dem Normbildformat von 4 : 3 dargestellt wird.
  • Wie dem Anzeigebeispiel (a) gemäß Fig. 2 entnehmbar ist, ist anders als bei dem herkömmlichen Anzeigeverfahren (vgl. das Anzeigebeispiel (c) gemäß Fig. 8) die Position, an der die Aufnahmezeit dargestellt wird, zum Inneren des Bildschirms hin versetzt.
  • Das auf die vorstehend beschrieben Art und Weise erzeugte Zeichensignal und das durch den Bilderfassungsteil 1 ausgegebene Videosignal werden durch den Kombinierteil 3 miteinander kombiniert und dem VTR-Teil 8 zugeführt.
  • Wie noch beschrieben werden wird, wird das Videosignal durch den Kamerateil in der Form eines Chrominanzsignals und zweier Farbdifferenzsignale ausgegeben.
  • Das durch den Kombinierteil 3 ausgegebene Videosignal wird dem VTR-Teil 8 zugeführt. In der Zwischenzeit wird ein ID- Signal, welches das Umwandlungsverhältnis des Bildformats des anamorphotischen Objektivs 4 und ob das anamorphotische Objektiv angebracht wurde anzeigt, durch den ID-Erzeugungsteil 7 dem VTR-Teil 8 zugeführt.
  • In dem VTR-Teil 8 wird die nachfolgende Verarbeitung durchgeführt.
  • Das vorstehend genannte zugeführte ID-Signal wird mit einem Zeilenaustastabschnitt des Videosignals als ein Impuls- oder Burst-ähnliches Signal kombiniert und wird zusammen mit dem Videosignal auf einem Magnetband, das als Aufzeichnungsmedium dient, aufgezeichnet. Andernfalls kann das ID- Signal in einer Steuerspur auf dem Magnetband aufgezeichnet werden.
  • Die Verarbeitung zum Kombinieren des ID-Signals mit dem Videosignal kann auch kameraseitig durchgeführt werden. Falls eine Anordnung, bei der eine derartige Verarbeitung kameraseitig durchgeführt wird, Anwendung findet, ist es ausrei chend, eine Signalleitung von dem Kamerateil weiter zu dem VTR-Teil 8 zu führen.
  • Bei einer anderen Verarbeitung wird das durch den Kamerateil zugeführte Luminanzsignal konform zu Normen für den VTR-Teil 8 in ein frequenzmoduliertes Signal umgewandelt. Die beiden Farbdifferenzsignale werden im Fall beispielsweise eines VHS-Videorecorders unter Verwendung eines Unterträgers von 0,629 MHz einer Quadratur-Zweiphasen-Modulation unterworfen (die beiden Farbdifferenzsignale können unter Verwendung eines Unterträgers von 0,629 MHz herunterkonvertiert werden, nachdem sie einer Quadratur-Zweiphasen- Modulation unter Verwendung eines Unterträgers von 3,58 MHz unterworfen wurden) und, danach, mit dem frequenzmodulierten Luminanzsignal kombiniert. Das resultierende Signal wird verstärkt und mittels eines Aufzeichnungskopfs auf dem Magnetband aufgezeichnet.
  • Während der Reproduktion wird das aufgezeichnete Signal durch einen Reproduktionskopf ausgelesen und verstärkt. Sodann werden aus dem verstärkten Signal mittels einer Reproduktionsverarbeitungsschaltung ein frequenzdemoduliertes Y-Signal und, bei dem NTSC-System, ein C-Signal, dessen Unterträgerfrequenz auf 3,58 MHz konvertiert wird, erhalten. Das Y-Signal und das C-Signal werden kombiniert und an eine bestimmte, mit dem VTR-Teil 8 verbundene Anzeigeeinrichtung ausgegeben.
  • In dem VTR-Teil 8 wird das ID-Signal von dem Videosignal, mit dem es kombiniert worden war, abgetrennt und ebenfalls an die Anzeigeeinrichtung ausgegeben.
  • Die Verarbeitung des Abtrennens des ID-Signals von dem Videosignal kann auch auf Seiten der Anzeigeeinrichtung durchgeführt werden. Falls eine Anordnung, bei der eine derartige Verarbeitung auf Seiten der Anzeigeeinrichtung erfolgt, Anwendung findet, reicht es aus, eine Signalleitung von dem VTR-Teil 8 zu der Anzeigeeinrichtung zu führen.
  • Das Videosignal und das ID-Signal, die durch den VTR-Teil 8 ausgegeben werden, werden in der Anzeigeeinrichtung auf die folgende Art und Weise verarbeitet.
  • In dem Fall einer Anzeigeeinrichtung mit einem existierenden Bildformat wird ein Signalverarbeitungsteil 9 in Übereinstimmung mit dem ID-Signal gesteuert.
  • Im einzelnen wendet dann, wenn aus dem ID-Signal ermittelt wird, daß ein Bild mit einem Bildformat von 16 : 9 mit angesetztem anamorphotischem Objektiv 4 aufgenommen wurde, der Signalverarbeitungsteil 9 eine elektrische Expansionsverarbeitung auf das Videosignal an und löscht beide Seiten des reproduzierten Bilds, wodurch ein Bild mit einem Bildformat von 4 : 3 auf der Anzeige 11 dargestellt wird.
  • Falls während der Aufzeichnung beispielsweise die Aufnahmezeit zusammen mit einem aufgenommenen Bild aufgezeichnet wird, wird während der Reproduktion dank des vorstehend beschriebenen Aufzeichnungsverfahrens ein Bild wie beispielsweise ein Anzeigebeispiel (b) gemäß Fig. 2 dargestellt. Demgemäß ist es anders als beim Stand der Technik (vgl. das Beispiel (d) gemäß Fig. 8) möglich, zu verhindern, daß während der Reproduktion die Anzeige der Aufnahmezeit teilweise gelöscht wird.
  • Im Fall einer Anzeigeeinrichtung mit einem Bildformat von 16 : 9 wird ein Signalverarbeitungsteil 10 in Übereinstimmung mit dem ID-Signal gesteuert. Die Signalverarbeitungsschaltung 10 wendet eine elektrische Expansionsverarbeitung auf das zugeführte Videosignal an, um das ursprüngliche Bildformat des aufgenommenen Bilds wiederherzustellen. Das resultierende Bild wird auf der Anzeige 12 dargestellt (vgl. ein Anzeigebeispiel (c) gemäß Fig. 2).
  • Falls das anamorphotische Objektiv 4 nicht verwendet wird, werden die Aufnahme, die Aufzeichnung und die Reproduktion auf herkömmliche Art und Weise durchgeführt.
  • Die vorstehend beschriebene Expansionsverarbeitung kann unter Verwendung eines anamorphotischen Objektivs durchgeführt werden.
  • Die Bildformatinformation auf der mit der Kameraseite verbundenen Anzeigeeinrichtung kann dem Steuerteil durch Auswählen des Bildformats der angeschlossenen Anzeigeeinrichtung mittels eines kameraseitig bereitgestellten Schalters oder dergleichen zugeführt werden, so daß eine Position auf dem Bildschirm, an der Zeicheninformation mit einem erfaßten Bild kombiniert werden soll, in Übereinstimmung mit der Bildformatinformation und Information über das Bildformat-Umwandlungsverhältnis eines angebrachten anamorphotischen Objektivs gesteuert wird.
  • Nachstehend wird ein Bilderfassungssystem gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 beschrieben.
  • Fig. 3 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm, das die wesentlichen Teile des Bilderfassungssystems gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. In Fig. 3 werden dieselben Bezugszeichen verwendet, um Teile zu bezeichnen, die im wesentlichen identisch zu den in Fig. 1 gezeigten Teilen sind oder diesen entsprechen.
  • In dem in Fig. 3 gezeigten Bilderfassungssystem erzeugt ein Takterzeugungsteil 13 ein Referenzsignal für den Zeichenerzeugungsteil 2.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel steuert der Steuerteil 6 den Zeichenerzeugungsteil 2 und den Takterzeugungsteil 13.
  • In Bezug auf den Aufnahmevorgang, den Aufzeichnungsvorgang und den Reproduktionsvorgang des Bilderfassungssystems mit der vorstehend beschriebenen Anordnung werden nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 nur Betriebsablaufschritte im einzelnen beschrieben, die sich von denjenigen, auf die in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel Bezug genommen wurde, unterscheiden.
  • Der Erfassungsteil 5 erfaßt, ob das anamorphotische Objektiv 4 angebracht oder abgenommen wurde und die Charakteristik des anamorphotischen Objektivs 4 (das Umwandlungsverhältnis eines Bildformats des anamorphotischen Objektivs 4). In Antwort auf das durch den Erfassungsteil 5 bereitgestellte Erfassungsergebnis steuert der Steuerteil 6 eine Taktperiode für die Zeichenerzeugung (d. h. es wird nur die Breite eines durch den Zeichenerzeugungsteil 2 erzeugten Zeichens komprimiert oder expandiert).
  • Falls beispielsweise der Erfassungsteil 5 ermittelt, daß das anamorphotische Objektiv 4 angebracht wurde und daß das anamorphotische Objektiv 4 die Eigenschaft hat, das Bildformat eines Bilds von 16 : 9 auf 4 : 3 zu komprimieren, steuert der Steuerteil 6 den Takterzeugungsteil 13 in Übereinstimmung mit dem durch den Erfassungsteil 5 bereitgestellten Erfassungsergebnis und wird die Frequenz eines zu erzeugenden Takts in Übereinstimmung mit dem Bildformat, auf das ein Bild auf einem Bildschirm expandiert wird, erhöht. Demgemäß gibt der Zeichenerzeugungsteil 2 eine Zeicheninformation aus, die Zeichen mit jeweils komprimierter Zeichenbreite angibt (vgl. ein Anzeigebeispiel (a) gemäß Fig. 4).
  • Die Zeicheninformation, die auf die vorstehend beschriebene Art und Weise komprimierte Zeichen angibt, wird mit einer durch einen Bilderfassungsteil 1 ausgegebenen Bildinformation kombiniert (vgl. ein Anzeigebeispiel (b) gemäß Fig. 4), und das resultierende Informationssignal wird durch den VTR-Teil 8 aufgezeichnet.
  • In der Zwischenzeit wird ein ID-Signal, welches die Charakteristik anamorphotischen Objektivs 4 anzeigt, durch den Erfassungsteil 5 dem VTR-Teil 8 zugeführt, und wird ein derartiges ID-Signal zusammen mit der Bildinformation aufgezeichnet.
  • Falls die aufgezeichnete Bildinformation auf eine Art und Weise ähnlich zu der in dem ersten Ausführungsbeispiel ver wendeten reproduziert wird, wird ein Bild dargestellt, wie es in Anzeigebeispielen (c) und (d) gemäß Fig. 4 gezeigt ist. Demgemäß werden, anders als im Stand der Technik, die mit dem Bild kombinierten Titelzeichen unabhängig davon, ob die Bildinformation auf der Anzeige 11 mit dem existierenden Bildformat oder der Anzeige 12 mit dem Breitbildformat reproduziert wird, verzerrungsfrei auf dem Bildschirm dargestellt.
  • Nachstehend wird ein Bilderfassungssystem gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 4 und 5 beschrieben.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel ist eine Modifikation des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Fig. 5 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm, das die wesentlichen Teile des Bilderfassungssystems gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. In Fig. 5 werden dieselben Bezugszeichen verwendet, um Teile zu bezeichnen, die im wesentlichen identisch zu den in Fig. 1 gezeigten Teilen sind oder diesen entsprechen, so daß deren Beschreibung weggelassen wird.
  • Bei dem in Fig. 5 gezeigten Bilderfassungssystem komprimiert ein komprimierender Schaltungsteil 14 ein Zeichensignal, und wird ein Auswahlschalter 15 durch den Steuerteil 6 gesteuert.
  • In Bezug auf den Aufnahmevorgang, den Aufzeichnungsvorgang und den Reproduktionsvorgang des Bilderfassungssystems mit der vorstehend beschriebenen Anordnung werden nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 4 und 5 nur Betriebsablaufschritte im einzelnen beschrieben, die sich von denjenigen, auf die in Verbindung mit dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel Bezug genommen wurde, unterscheiden.
  • Während einer gewöhnlichen Aufnahme, bei der das anamorphotische Objektiv 4 nicht verwendet wird, steuert der Steuerteil 6 den Schalter 15 derart, daß dessen auswählendes Element einen Kontakt zu einem Anschluß a herstellt. In dem Fall, in dem der Anschluß a ausgewählt ist, wird die Kombination einer Zeicheninformation wie beispielsweise eines gewöhnlichen Titels auf herkömmliche Art und Weise ausgeführt.
  • Wenn der Erfassungsteil 5 erfaßt, daß das anamorphotische Objektiv 4 angebracht wurde, steuert der Steuerteil 6 den Schalter 15 derart, daß das auswählende Element einen Kontakt zu einem Anschluß b herstellt.
  • In Übereinstimmung mit dem durch den Erfassungsteil bereitgestellten Erfassungsergebnis (der Charakteristik des anamorphotischen Objektivs 4) steuert der Steuerteil 6 den komprimierenden Schaltungsteil 14. Der komprimierende Schaltungsteil 14 komprimiert eine durch den Zeichenerzeugungsteil 2 ausgegebene Zeicheninformation wie beispielsweise einen Titel in Übereinstimmung mit der Charakteristik des anamorphotischen Objektivs 4 und gibt die komprimierte Zeicheninformation wie das Anzeigebeispiel (a) gemäß Fig. 4 aus.
  • Mit der komprimierten Zeicheninformation kombinierte Bildinformation wird durch den Kamerateil ausgegeben, wie in dem Anzeigebeispiel (b) gemäß Fig. 4 gezeigt.
  • Die als das Anzeigebeispiel (b) gemäß Fig. 4 ausgegebene Bildinformation wird einer Expansionsverarbeitung unterworfen, wie vorstehend in Verbindung mit dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Im Fall einer gewöhnlichen Anzeige (Bildformat 4 : 3) wird die Bildinformation mit gelöschten beiden Seiten des Bilds dargestellt, wie in dem Anzeigebeispiel (c) gemäß Fig. 4 gezeigt.
  • Im Fall einer Anzeige mit dem Breitbildformat (Bildformat 16 : 9) wird die Bildinformation wie in dem Anzeigebeispiel (d) gemäß Fig. 4 gezeigt dargestellt.
  • Demgemäß ist es auch dann, wenn ein Bild mit dem breiten Bildformat mittels einem anamorphotischen Objektiv aufgenommen wird und Zeicheninformation wie beispielsweise ein Titel mit dem aufgenommenen Bild kombiniert wird, möglich, das Bild auf einer Anzeige ohne graphische Verzerrung oder Störung darzustellen (vgl. die Anzeigebeispiele (b) und (e) gemäß Fig. 8), im Gegensatz zum Stand der Technik.
  • In Übereinstimmung mit jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele wird eine Einrichtung zum optischen Variieren des Bildformats eines Bildschirms zu einer Bilderfassungsvorrichtung, die in der Lage ist, Zeicheninformation mit einem erfaßten Bild zu kombinieren, hinzugefügt, und wird Zeicheninformation mit einem durch die Bilderfassungsvorrichtung erfaßten Bild kombiniert. Da jedoch die Position auf dem Bildschirm, an der die Zeicheninformation zu kombinieren ist, verschoben werden kann, kann auch dann, wenn das resultierende Videosignal auf einer Anzeige mit einem Bildschirm mit einem existierenden Bildformat unter Löschen bzw. Entfernen beider Enden des Bilds dargestellt wird, die kombinierte Zeicheninformation in vollständiger Form dargestellt werden.
  • Darüber hinaus wird dann, wenn ein komprimiertes, erfaßtes Bild mit Zeicheninformation zu kombinieren ist, die Breite der Zeicheninformation in der Horizontal-Abtastrichtung variiert (beispielsweise verringert). Demgemäß kann während der Reproduktion das resultierende Videoausgangssignal in einer expandierten Form sichtbar dargestellt werden, ohne daß graphische Verzerrungen in den kombinierten Zeichen auftreten.
  • Es ist ersichtlich, daß es dann, wenn das erste Ausführungsbeispiel und das dritte Ausführungsbeispiel kombiniert werden, möglich wird, Vorteile ähnlich den vorstehend beschriebenen zu erzielen.
  • Die Erfindung kann auf zahlreiche andere Arten ausgeführt werden, ohne ihren Rahmen oder wesentliche Merkmale derselben zu verlassen.
  • Beispielsweise ist, obwohl der Kamerateil, der VTR-Teil und die Anzeigeeinrichtung in jedem der vorstehend beschriebenen Aus führungsbeispiele getrennt voneinander angeordnet sind, ersichtlich, daß sie auch in Form eines integrierten Systems angeordnet werden können.
  • In jedem der Ausführungsbeispiele erfaßt der Erfassungsteil 5 automatisch, ob das anamorphotische Objektiv 4 aufgesetzt oder abgenommen wurde, und das Umwandlungsverhältnis eines Bildformats des anamorphotischen Objektivs 4. Es ist jedoch ebenfalls möglich, eine Anordnung vorzusehen, bei der ein Photograph manuell mittels eines kameraseitig bereitgestellten Schalters die benötigte Information dem Steuerteil 6 zuführt.
  • Die vorstehende Beschreibung der Ausführungsbeispiele erfolgte lediglich zu Zwecken der Veranschaulichung und soll in jeder Hinsicht als in keiner Weise beschränkend verstanden werden. Der Schutzumfang der Erfindung soll daher nur anhand der nachfolgenden Patentansprüche bestimmt und nicht durch den Text der Beschreibung beschränkt werden. Ferner soll zum Ausdruck gebracht werden, daß sämtliche Modifikationen und Änderungen, die in einem Rahmen äquivalent zu dem Schutzumfang der Patentansprüche erfolgen, in den Schutzbereich der Erfindung fallen.

Claims (15)

1. Bildverarbeitungsvorrichtung, umfassend
a) eine Eingabeeinrichtung (1, 4) zum Zuführen einer Bildinformation, wobei die Eingabeeinrichtung eine Umwandlungseinrichtung (4) zum Umwandeln eines Bildformats der Bildinformation aufweist;
b) eine Erzeugungseinrichtung (5) zum Erzeugen einer sich auf das durch die Umwandlungseinrichtung bereitgestellte Bildformat beziehenden Angabeinformation;
c) eine Kombiniereinrichtung (3) zum Kombinieren von Zeicheninformation mit der durch die Eingabeeinrichtung zugeführten Bildinformation; und
d) eine Steuereinrichtung (6) zum Steuern eines Kombiniervorgangs der Kombiniereinrichtung in Übereinstimmung mit einem Ausgangssignal der Erzeugungseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Komprimiereinrichtung (9, 10) vorgesehen ist zum Komprimieren von Zeicheninformation in Übereinstimmung mit der Angabeinformation; und
die Kombiniereinrichtung derart angeordnet ist, daß sie die durch die Komprimiereinrichtung komprimierte Zeicheninformation mit der durch die Umwandlungseinrichtung umgewandelten Bildinformation kombiniert, um eine zusammengesetzte Bildinformation zu bilden, die die Zeicheninformation und die Bildinformation enthält.
2. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komprimiereinrichtung derart angeordnet ist, daß die Breite der Zeicheninformation in einer horizontalen Abtastrichtung komprimiert wird.
3. Bildverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Identifikationsinformation- Erzeugungseinrichtung (7) zum Erzeugen einer dem Bildformat der Bildinformation zugeordneten Identifikationsinformation.
4. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Aufzeichnungseinrichtung (8) zum Aufzeichnen der durch die Kombiniereinrichtung mit der Zeicheninformation kombinierten Bildinformation auf ein Aufzeichnungsmedium zusammen mit der Identifikationsinformation.
5. Bildverarbeitungsvorrichtung, umfassend
a) eine Eingabeeinrichtung (1, 4) zum Zuführen einer Bildinformation, wobei die Eingabeeinrichtung eine Umwandlungseinrichtung (4) zum Umwandeln eines Bildformats der Bildinformation aufweist;
b) eine Erzeugungseinrichtung (5) zum Erzeugen einer sich auf das durch die Umwandlungseinrichtung bereitgestellte Bildformat beziehenden Angabeinformation;
c) eine Kombiniereinrichtung (3) zum Kombinieren von Zeicheninformation mit der durch die Eingabeeinrichtung zugeführten Bildinformation;
d) eine Steuereinrichtung (6) zum Steuern eines Kombiniervorgangs der Kombiniereinrichtung in Übereinstimmung mit einem Ausgangssignal der Erzeugungseinrichtung; und
e) eine Aufzeichnungseinrichtung (8) zum Aufzeichnen der durch die Eingabeeinrichtung zugeführten Bilddaten auf ein Aufzeichnungsmedium,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kombiniereinrichtung derart angeordnet ist, daß sie die Zeicheninformation mit der durch die Umwandlungseinrichtung umgewandelten Bildinformation kombiniert, um eine zusammengesetzte Bildinformation zu bilden, die die Zeicheninformation und die Bildinformation enthält,
die Steuereinrichtung derart angeordnet ist, daß sie den Kombiniervorgang derart steuert, daß eine Position auf einem Bildschirm, auf dem die Zeicheninformation dargestellt wird, in Übereinstimmung mit der Angabeinformation ausgewählt wird; und die Aufzeichnungseinrichtung derart angeordnet ist, daß sie die mit der Zeicheninformation kombinierte Bildinformation zusammen mit einer der Angabeinformation zugeordneten Identifikationsinformation auf ein Aufzeichnungsmedium aufzeichnet.
6. Bildverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Zeicheninformation-Erzeugungseinrichtung (2) zum Erzeugen der Zeicheninformation.
7. Bildverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung eine Bilderfassungseinrichtung zum Umwandeln eines optischen Bilds in ein elektrisches Signal aufweist.
8. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlungseinrichtung derart angeordnet ist, daß sie das Bildformat der Bildinformation optisch umwandelt.
9. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlungseinrichtung ein anamorphotisches Objektiv aufweist.
10. Bildverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeicheninformation eine den Zeitpunkt der Aufnahme anzeigende Information beinhaltet.
11. Bildverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeicheninformation eine das Datum der Aufnahme anzeigende Information beinhaltet.
12. Bildverarbeitungssystem, umfassend die Bildverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5.
13. Bildverarbeitungssystem nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Ausleseeinrichtung (11, 12) zum Auslesen der Bildinformation und der Identifikationsinformation von dem Aufzeichnungsmedium; eine Umwandlungseinrichtung (9, 10) zum Um wandeln eines Bildformats der gelesenen Bildinformation auf der Grundlage der Identifikationsinformation; und eine Einstelleinrichtung (9, 10) zu Einstellen der Bildinformation auf ein Bildformat eines Bildschirms, auf dem die Bildinformation dargestellt werden soll.
14. Bildverarbeitungsverfahren, umfassend die Schritte
a) Zuführen einer Bildinformation über eine Eingabeeinrichtung (1, 4) und Umwandeln eines Bildformats der Bildinformation mittels einer in der Eingabeeinrichtung enthaltenen Umwandlungseinrichtung (4);
b) Erzeugen einer sich auf das durch die Umwandlungseinrichtung bereitgestellte Bildformat beziehenden Angabeinformation mittels einer Erzeugungseinrichtung;
c) Kombinieren von Zeicheninformation mit der über die Eingabeeinrichtung zugeführten Bildinformation mittels einer Kombiniereinrichtung (3); und
d) Steuern eines Kombiniervorgangs der Kombiniereinrichtung mittels einer Steuereinrichtung (6) in Übereinstimmung mit einem Ausgangssignal der Erzeugungseinrichtung,
gekennzeichnet durch die Schritte
Komprimieren von Zeicheninformation mittels einer Komprimiereinrichtung (9, 10) in Übereinstimmung mit der Angabeinformation; und
Kombinieren, mittels der Kombiniereinrichtung, die durch die Komprimiereinrichtung komprimierte Zeicheninformation mit der durch die Umwandlungseinrichtung umgewandelten Bildinformation, um eine zusammengesetzte Bildinformation zu bilden, die die Zeicheninformation und die Bildinformation enthält.
15. Bildverarbeitungsverfahren, umfassend die Schritte
a) Zuführen einer Bildinformation über eine Eingabeeinrichtung (1, 4) und Umwandeln eines Bildformats der Bildinformation mittels einer in der Eingabeeinrichtung enthaltenen Umwandlungseinrichtung (4);
b) Erzeugen einer sich auf das durch die Umwandlungseinrichtung bereitgestellte Bildformat beziehenden Angabeinformation mittels einer Erzeugungseinrichtung (5);
c) Kombinieren von Zeicheninformation mit der durch die Eingabeeinrichtung zugeführten Bildinformation mittels einer Kombiniereinrichtung (3);
d) Steuern eines Kombiniervorgangs der Kombiniereinrichtung in Übereinstimmung mit einem Ausgangssignal der Erzeugungseinrichtung mittels einer Steuereinrichtung (6); und
e) Aufzeichnen der durch die Eingabeeinrichtung zugeführten Bilddaten auf ein Aufzeichnungsmedium mittels einer Aufzeichnungseinrichtung (8),
gekennzeichnet durch die Schritte
Kombinieren der Zeicheninformation mit der durch die Umwandlungseinrichtung umgewandelten Bildinformation mittels der Kombiniereinrichtung, um eine zusammengesetzte Bildinformation zu bilden, die die Zeicheninformation und die Bildinformation enthält,
Steuern des Kombiniervorgangs mittels der Steuereinrichtung derart, daß eine Position auf einem Bildschirm, auf dem die Zeicheninformation dargestellt wird, in Übereinstimmung mit der Angabeinformation ausgewählt wird; und
Aufzeichnen der mit der Zeicheninformation kombinierten Bildinformation auf ein Aufzeichnungsmedium zusammen mit einer der Angabeinformation zugeordneten Identifikationsinformation mittels der Aufzeichnungseinrichtung.
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