DE2619027C2

DE2619027C2 - Fernsehaufnahmesystem

Info

Publication number: DE2619027C2
Application number: DE2619027A
Authority: DE
Inventors: Gerd Dipl.-Ing. Bock; Gerd Dipl.-Ing. Brand; Andreas Dipl.-Ing. 3300 Braunschweig Ilmer
Original assignee: Robert Bosch GmbH
Current assignee: Robert Bosch GmbH
Priority date: 1976-04-30
Filing date: 1976-04-30
Publication date: 1984-10-18
Also published as: FR2350025B1; DE2619027A1; NL7704749A; US4163247A; JPS52135622A; JPS6127954B2; GB1536232A; FR2350025A1

Description

Mittenfrequenz etwa der durth die Abtastung des tigt

Streifenfilters (7) entstandenen Frequenz entspricht, Letzteres ist jedoch recht aufwendig, insbesondere

zugeführt ist daß dem Bandpaß (9) ein Demodulator wenn Farbfernsehsignal nach dem PAL- oder NTSC-

(11) und dem Tiefpaß eine Subtraktionsschaltung 30 System aufgezeichnet werden. Deshalb befassen sich

(12) nachgeschaltet ist, mit deren Hilfe von dem Aus- mehrere Veröffentlichungen damit, zur Aufzeichnung gangssignal des Tiefpasses (10) das halbe Ausgangs- selbst eine andere Codierung der Farbfernsehsignal zu signal des Demodulators (11) .ubtrahiert wird, daß benutzen. So ist es beispielsweise aus der DE-AS die Ausgangssignale des Wandlers (6) für die Hellig- 20 56 684 bekannt, die Farbinformation während eines keitsinformation, der Subtraktic .»schaltung (12) und 35 Teils des horizontalfrequenten Hinlaufintervalls des des Demodulators (U) und ein Synchronsignal einer Helligkeitssignals aufzuzeichnen. Bei der Anwendung Umschalteinrichtung (13) zugeführt sind und daß die dieser bekannten Verfahren kann das Magnetaufzeich-Umschalteinrichtung (13) derart gesteuert wird, daß nungsgerät zwar einfacher aufgebaut sein, es entsteht während etwa 80% einer jeden Fernsehzeile die jedoch zusätzlicher Aufwand durch Codewandler zur Helligkeitsinformation und während der restlichen 40 Aufzeichnung und Wiedergabe mit Signalen nach den Zeit das Synchronsignel und zeilenweise abwech- üblichen Fernschnormen.

selnd eines der Ausgangssignale der Subtraktion- Aus der DE-OS 21 56 201 ist weiterhin ein Farbfern-

schaltung (12) und des Demodulators (11) übertra- sehsystem nach der Gattung des Hauptanspruchs be-

gen werden. kannt, bei dem jedoch zur Erzeugung der zu übertra-

3. Farbfemsehaufnahmesystem nach Anspruch 1, 45 genden Signale relativ aufwendige Schaltungen not-

p dadurch gekennzeichnet, daß auf der lichtempfindli- wendig sind.

k chen Fläche des Wandlers (32) für die Farbinforma- Ferner ist aus der DE-AS 15 37 559 eine Farbfernseh-

(A tion je eine Abbildung für einen Farbauszug (R, B) Fernsprechanlage mit einer einzigen Bildaufnahmeröh-

;| erfolgt. re bekannt, wobei drei getrennte, je die Information

ff 4. Farbfemsehaufnahmesystem nach Anspruch 3, ja einer unterschiedlichen Primärfarbe enthaltende La-

% dadurch gekennzeichnet, daß die Abbildungen über- dungsmuster auf dem Schirm der Aufnahmeröhre abge-

§? einander erfolgen und daß die vertikalfrequente Ab- bildet werden, so daß bei der Abtastung die Primärfarb-

sri lenkung mit einem rechteckförmigen Signal halber signale Grün einerseits sowie die beiden übrigen Pri-

\:\ Zeilenfrequenz überlagert ist. märfarbsignale andererseits während der Hinlaufinter-

& 5. Farbfemsehaufnahmesystem nach Anspruch 3, 55 valle zeitmultiplex erzeugt werden.

;■^;'^: dadurch gekennzeichnet, daß die Abbildungen ne- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu-

beneinander erfolgen. gründe, ein Farbfernsehsystem der eingangs genannten

■■■:-, 6. Farbfemsehaufnahmesystem nach Anspruch 5. Art anzugeben, bei welchem auf relativ einfache Weise

dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Ablen- die zu übertragenden bzw. aufzuzeichnenden Signal-

; kung beim Wandler (32) für die Farbinformation mit t>o komponenten erzeugt werden.

j«: halber Zeilenfrequenz erfolgt und während der Hin- Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen

|f laufzeit jeder zweiten Zeile die Abtastung zwischen des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen

Ij den Abbildungen verharrt. gelöst.

I^ Das erfindungsgemäße Farbfemsehaufnahmesystem

ig b5 mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptan-

»i Spruchs hat den Vorteil des geringeren Aufwandes.

£' Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten

■ι Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und

Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Systems möglich.

Zeichnung

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert Es zeigt

Fig. 1 ein stark vereinfachtes Blockschaltbild des erfindungsgemöQen Systems

F i g. 2 schematisch ein Ausführungsbeispiel, bei welchem vor der Aufnahmeröhre für die Farbinformation ein Streifenfilter angeordnet ist

F i g. 3 schematisch ein Ausführungsbeispiel, bei welchem auf der lichtempfindlichen Schicht der Aufnahmeröhre für die Farbinformation zwei Farbauszugbilder vorgesehen sind.

Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.

Beschreibung der Ausführungsbeispiele

Bei dem System nach F i g. 1 wird in der Farbfernsehkamera 1 ein Farbfernsehsignal erzeugt, welches während der üblichen Hinlaufzeit einer jeden Zeile die Leuchtdichteinformation enthält und während der Rücklaufzeit die Farbinformation. Je nach Bedarf können auch Austast- und Synchronsignale in gegenüber dem zur Zeit üblichen Signal abgeänderter Form enthalten sein. Dieses Signal wird im folgenden BASC-Signal genannt Es kann mit Hilfe einer relativ einfachen Magnetaufzeichnungsanlage 2 aufgezeichnet werden. Zur Wiedergabe des BASC-Signals und zur weiteren Verteilung an Farbfernsehempfänger ist es erforderlich, daß das BASC-Signal in ein normgerechtes FBAS-Signal mit Hilfe eines Transcoders 3 umgewandelt wird.

Mit Hilfe von F i g. 2 wird ein Ausführungsbeispiel für die Farbfernsehkamera 1 erläutert Dazu sind in Fig. 2a ein Blockschaltbild, in Fig.2b Zeitdiagramme der Ablenkströme und in Fig.2c ein Zeitdiagramm des von der Kamera abgegebenen BASC-Signals dargestellt

Das mit dem Objektiv 4 abgebildete Szenenbild wird zunächst über einen dichroitischen Spiegel 5 in die Farbauszüge Grün (oder Weiß) C (W) und Rot/Blau R, B aufgespalten. Das Grün-(Weiß)Bild trifft auf die erste Aufnahmeröhre 6, in der das normale Grün (Luminanz)-Videosigna! mit normaler Zeitbasis erzeugt wird (siehe H-Ablenksägezahnstrom /;., Fig.2b). Der Rot/ Blau-Farbauszug wird durch ein sogenanntes Blau-Stop-Streifenfilter 7 (Filter mit alternierenden transparenten und gelben Farbstreifen) auf das Target einer zweiten Aufnahmeröhre 8 gegeben. Das Ladungsbild dieser Röhre wird nun während der horizontalen Austastlücke abgetastet (siehe H-Ablenksägezahnstrom i_c, Fig.2b), so daß ein Videosignal mit der Farbinformation R + 1/25 sowie dem getragenen Farbsignal B mit komprimierter Zeitbasis entsteht. Die Farbträgerung mittels Streifenfiltern ist in mehreren Patenten und Veröffentlichungen über Ein- und Zweiröhrenkamerasysteme dargelegt und daher hinreichend bekannt. Als Trägerfrequenz verwendet man üblicherweise eine möglichst tiefe Frequenz, die es noch ermöglicht, bei vorgegebener Farbsignalbandbreite eine Überschneidung von Trägersignal und Basisbandsignal zu vermeiden. Für das zeitbasiskomprimierte Signal muß hier bei 1 MHz Chroinitunzbandbreite eine Trägerfrequenz von etwa 10 MHz durch das Streifenfilter erzeugt werden. Über einen Bandmaß 9 sowie einen Tiefpaß 10 werden die Signaianteile getrennt. Nach AM-Dfitnodulation 11 erhält man das Farbsignal B. Vom Basisbandsignal R + 1/20 wird der Anteil 1/20 durch Subtraktion 12 entfernt, so daß das Rot-Signal R zur Verfügung steht. Über einen elektronischen Schalter 13 werden die drei Farbsignale bzw. das Luminanzsignal und zwei Farbsignale zeitmultiplex ineinander verschachtelt, wie es das dargestellte Ausgangssignal für einen aufgenommenen Farbbalken, geordnet nach fallender Luminanz in to Fig. 2c, zeigt. Bei Bedarf kann ein entsprechendes Synchronsignal S zugesetzt werden.

Die Verstärker 14 und 15 dienen dazu, das mit Hilfe der Aufnahmeröhre erzeugte Signal in üblicher Weise zu verstärken. Während die Vertikalablenkschaltung 17 und die Horizontalablenkschaltung 18 für das Luminanzrohr den üblichen in der Fernsehtechnik verwendeten Schaltungen entsprechen, weist die Horizontalablenkschaltung 16 für das Chrominar.zrohr insofern eine Besonderheit auf, als derjenige Zeitabschnitt, der üblicherweise als Rücklauf bezeichnet wird, hierbei der nutzbare Teil der Ablenkung ist D':p Ablenkfunktionen werden ebenso wie der Umschalt« 13 mit Hilfe eines Taktgenerators 19 gesteuert Von diesem ist auch das Synchronsignal abnehmbar.

Der Ausgang des Umschalters 13 ist über einen Tiefpaß 20 und einen Verstärker 21 mit dem Ausgang der Kamera 22 verbunden. Das an diesem Ausgang zur Verfügung stehende BASC-Signal ist schematisch in F i g. 2c dargestellt. Der diesem Signal zugrundeliegende Bildinhalt ist ein Farbbalken, wie er häufig zu Prüfzwecken in der Fernsehtechnik verwendet wird. Während der Zeit von ί = 0 bis 10 μ5 wird das Signal R in komprimierter Form übertragen. Nach dem daran anschließenden kurzen Synchronimpuls wird bis zur Zeit t = 64 μβ das W-Signal übertragen. Bei dem gezeigten Beispiel ist dann am Ende der Zeile wiederum ein kurzer Synchronimpuls vorgesehen, an den sich zu Beginn der folgenden Zeile das B-Signal anschließt.

Es ist auch möglich, auf dem Chrorrinanzrohr die Farbauszüge Rot bzw. Blau mit geringerer Bildgröße übereinander oder nebeneinander abzubilden, wie es in F ig. 3 dargestellt ist. Die Zeitkomprimierung entsteht auch in diesem Fall wieder durch entsprechende Wahl der Ablenkströme in der Aufnahmeröhre. Das Grün- bzw. Weiß-Signal wird bei der Anordnung nach F i g. 2 mit normaler Breitbandzeitbäsis in der Aufnahmeröhre 31 erzeugt.

Die Strahlenteilung bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3a erfolgt nun derart, daß die beiden Farbauszugbilder R, B entweder übereinander oder nebeneinander angeordnet sind, wie es in Fig.3b gezeigt ist. Hierzu dienen die dichroitischen Spiegel 23 und 24 sowie die Spiegel 25, 26 und 27. Da der optische Weg zw^::,chen Objektiv 4 und den Aufnahmeröhren 31 und 32 bei dieser Art der Strahlenteilung recht lang ist, sind weitere Linsensysteme 28 und 29 vorgesehen.

Die Ablenkströme für die Aufnahmeröhren 31 und 32 werden in der. Ablenkgeneratoren 36 und 37 bzw. 38 und 39 erzeugt, die wiederum vom Taktgenerator 59 synchronisiert werden.

Die Ablenkströme für die Luminanzröhre entsprechen den üblichen Ablenkströmen, während diejenigen für die Chrominanzröhre 32 je nachdem, ob die Bilder übereinander oder nebeneinander angeordnet sind, Be-Sonderheiten aufweisen.

Für den Fall, daß die Bilder übereinander angeordnet sind, werden Ablenkströme verwendet, die in den Diagrammen 3c und 3d dargestellt sind. Im Diagramm 3c

sind die Horizontalablenkströme dargestellt, und zwar als durchgezogene Linie derjenige für die Luminanzröhre 3t und als gestrichelte Linie der Ablenkstrom ic für die Chrominanzröhre 32. Das Diagramm 3d zeigt die vertikaifrequenten Ablenkströme. Während derjenige für die Luminanzröhre 31 die übliche Sägezahnform aufweist, ist der Ablenkstrom für die Chrominanzröhre 32 aus einer sägezahnförmigen und einer horizontalfrequenten, rechteckförmigen Komponente zusammengesetzt Dadurch wird erreicht, daß zeilenweise abwech- selnd jeweils eine Zeile des roten und eine Zeile des blauen Bildes abgetastet wird.

Für den Fall, daß die beiden Farbauszugbilder R, B nebeneinander angeordnet sind, sind die Ablenkströme in den Diagrammen 3e und 3F dargestellt. Wie aus dem Diagramm 3/ hervorgeht, sind die vertikaifrequenten Ablenkströme für beide Aufnahmeröhren sägezahnförmig, wobei derjenige für die Chrominanzröhre eine klei-

1" riefe Amplitude aufweist, ds die entsprechenden Abbildungen ebenfalls kleiner sind. Von den beiden horizon- talfrequenten Ablenkströmen, die im Diagramm 3e dargestellt sind, weist lediglich der gestrichelt dargestellte Ablenkstrom /cfür die Chrominanzröhre 32 eine Besonderheit auf. Und zwar erfolgt hierbei die Ablenkung mit halber Zeilenfrequenz, wobei der Abtaststrahl während jeder zweiten auf das Luminanzsignal bezogene Austastlücke je ein Farbauszugbild abtastet, verharrt er während jedes zweiten Hinlaufs zwischen den beiden Farbauszugbildern.

Die von den Aufnahmeröhren erzeugten Signale werden dann in üblicher Weise mit Hilfe der Verstärker 33 und 34 verstärkt und dem elektronischen Umschalter 35 zugeführt Da durch die oben beschriebene Abtastung die Signale R und B bereits zeilensequcntiell vorliegen, kann der Umschalter 35 einfacher ausgestaltet sein als der Umschalter 13 (F i g. 2a). Das Ausgangssignal des Umschalters 35 wird dann üb?r einen Tiefpaß 20 und einen Verstärker 21 dem Ausgang 22 zugeführt.

Es ist auch möglich, durch geeignete Wahl des Ablenkvorganges ein Zeitmultiplex-Signal mit einer kon- ventionellen Drei- oder Vier-Röhren-Kamera zu erzeugen.

Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

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Claims

1 2 Stand der Technik Patentansprüche: Die Erfindung geht aus von einem Farbfernsehauf-

1. Zeilensequentielles Farbfernsehaufnahmesy- nahmesystem nach der Gattung des Hauptanspruchs, stem, bei dem Luminanzsignale in Zeilenhinlaufin- 5 wie es aus der DE-OS 21 56 201 bekannt ist tervalien und dazugehörige Chrominanzsignale in Farbfernsehübertragungen setzen trotz bedeutender zeitkomprimierter Form in zeilenfrequenten Aus- Fortschritte bei der Miniaturisierung einen recht grotastir.tervallen zeitmultiplex übertragen und aufge- Ben technischen Aufwand voraus. Zur Umwandlung der zeichnet werden, dadurch gekennzeich- aufzunehmenden Bilder werden gewohnlich- in einer net, daß die Luminanzsignale einem optisch-elek- 10 Farbfernsehkamera je eine Aufnahmeröhre für drei trischen Wandler für die Luminanz und die Chromi- Farbauszüge verwendet es sind jedoch auch Farbfernnanzsignale einem optisch-elektrischen Wandler für sehkameras bekannt bei welchen die Aufnahme mit eidie Chrominanz zeitmultiplex entnommen werden, ner Aufnahmeröhre oder mit zwei Aufnahmeröhren erindem der optisch-elektrische Wandler für die Lumi- folgt wobei mit der einen Röhre das Helligkeitssignal nanz während der Zeilenhinlaufintervalle abgetastet 15 erzeugt wird und mit Hilfe der anderen Röhre die Farbwird und der optisch-elektrische Wandler für die information in elektrische Signale umgewandelt wird (s. Chrominanz während der zeilenfrequenten Auslast- ζ. B. FR-PS 13 91 893). Dabei entstehen üblicherweise Intervalle abgetastet wird. zwei Farbwert- oder zwei Farbdifferenzsignale, die mit

2. Farbfemsehaufnahmesystem nach Anspruch 1, dem Helligkeitssignal zu einem Farbfernsehsignal nach dadurch gekennzeichnet daß vor dem optisch-elek- 20 einer der bekannten Normen (PAL, NTSC, SECAM) trischen Wandler für die Farbinformation (8) ein an kombiniert werden.

sich bekanntes Streifenfilter (7) — vorzugsweise ein Wenn zwischen dem Aufnahmeon und dem Sender

sogenanntes Blau-Stop-Streifenfilter - angeordnet keine Funkstrecke oder Kabelverbindung besteht wird

ist daß das Ausgangssignal des Wandlers (8) für die zu Farbfernsehaufnahmen außer der Farbfernsehkame-

Farbinformation einerseits über einen Tiefpaß (10) 25 ra ein Magnetaufzeichnungsgerät welches zur Auf-

und andererseits über einen Bandpaß (9), dessen zeichnung von Farbfernsehsignalen geeignet ist benö-