DE69216731T2 - Videokamera mit umschaltbarem Bildseitenverhältnis - Google Patents

Videokamera mit umschaltbarem Bildseitenverhältnis

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Videokameras und elektronische Sucher zur Verwendung bei denselben, und insbesondere auf eine Videokamera, die das Bild eines Subjektes mit irgendeinem Seitenverhältnis einer Vielzahl von unterschiedlichen Seitenverhältnissen aufnimmt, sowie auf einen elektronischen Sucher zur Verwendung in der Videokamera, mit umschaltbarem Seitenverhältnis.
  • Eine Videokamera gibt eine Videosignal mit einem Seitenverhältnis von 4:3 entsprechend demjenigen des derzeitigen Fernsehsignals aus. Ein elektronischer Sucher gibt ebenfalls ein Bild oder ein Raster mit einem Seitenverhältnis von 4:3 aus. Eine solche herkömmliche Technik ist beispielsweise in IEEE Transactions Consumer Elektronics, CE-27 Februar 1981, S. 40-41 offenbart.
  • Das Seitenverhältnis eines Bildes oder Rasters für ein NTSC-Signal ist 4:3, während dasjenige von HDTV-Geräten (High Definition Television) und Filmbildern 16:9 ist. Die Erzeugung eines Videosignals für diese Filmbildgröße mit einer NTSC-Videokamera, welche einen eingebauten VTR (Video Tape Recorder) besitzt, ist durch horizontale Kompression des Videosignals möglich. Hierzu kann eine Umwandlungslinse vor der Linse der Videokamera angebracht werden, oder das Seitenverhältnis der Bildaufnahmevorrichtung wird geändert, oder die Art und Weise des Auslesens eines Signals aus einer Bildaufnahmevorrichtung wird geändert.
  • Während beim Wiedergabesystem ein Videosignal von Filmbildgröße durch Expandieren des komprimierten Signals auf ein Seitenverhältnis von 16:9 erhalten wird, erfordern alle Wiedergabesystemschaltungen eine Umschaltschaltung zum Ausdehnen des Verhältnisses auf 16:9, so daß es für die Bedienungsperson mühsam ist, alle Umschaltschaltungen zu betätigen.
  • Das Bild oder Raster für ein NTSC-Signal weist ein Seitenverhältnis 4:3 auf, während das Filmbild ein Seitenverhältnis von 16:9 besitzt. Wenn ein Videosignal von Filmbildgröße durch eine Videokamera in der oben genannten Weise erzeugt wird, würde ein Bild, das auf dem elektronischen Sucher erscheint, in der horizontalen Richtung komprimiert und vertikal verlängert erscheinen, sofern nicht Mittel zum Ändern des Seitenverhältnisses vorgesehen werden. In diesem Falle muß das Seitenverhältnis im Sucher geändert werden, um das von der Videokamera aufgenommene Bild im elektronischen Sucher richtig wiederzugeben. Für die Bedienungsperson ist es mühsam, den elektronischen Sucher zusätzlich zur Videokamera zu schalten.
  • Die Druckschrift EP-A-0 411 440 offenbart ein Kameraaufzeichnungssystem für ein 4:3- und ein 16:9-Seitenverhältnis mit einer automatischen Seitenverhältniserfassung und einem umschaltbaren Sucher.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Videokamera mit einem eingebauten VTR zu schaffen, bei der alle zugeordneten Schaltungen automatisch mit einem Seitenverhältnis von entweder 4:3 oder 16:9 arbeiten, die jeweils auf einfache Weise von der Bedienungsperson gewählt werden.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen elektronischen Sucher zu schaffen, bei dem, wenn die Bedienungsperson ein Seitenverhältnis der Videokamera wählt, gleichzeitig ein Seitenverhältnis des elektronischen Suchers durch eine einfache Schaltung gewählt wird.
  • Diese Ziele werden durch die in Anspruch 1 definierten Merkmale erreicht. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf bevorzugte Ausführungsformen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung sind zur Erreichung des ersten Ziels Mittel zum Erzeugen eines Umschaltsteuersignals vorgesehen, die das Seitenverhältnis auf ein gewähltes Verhältnis umschalten, wenn die Bedienungsperson einen Bildaufnahmemodus mit einem Seitenverhältnis wählt, wie etwa eines für eine andere Filmbildgröße als 4:3 wählt. Die Videokamera gibt ein Videosignal mit einem unterschiedlichen Seitenverhältnis gemäß dem Umschaltsteuersignal aus. Dieses Umschaltsteuersignal wird an ein äußeres Gerät ausgegeben, um dadurch automatisch einen Bestimmungsschaltungsblock so umzuschalten, daß er mit dem gewählten Seitenverhältnis arbeitet.
  • Wenn ein äußeres Gerät, wie etwa ein Fernsehgerät, das Umschaltsteuersignal empfängt, wählt es ein Seitenverhältnis zum Wiedergeben des Bildes derart, daß ein vom Kamerabediener beabsichtigtes Bild wiedergegeben wird. Eine magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabeschaltung für ein von einer Kameraeinheit einer Videokamera geliefertes Bild zeichnet gleichzeitig das Videosignal und das Steuersignal auf und stellt das Videosignal und das Steuersignal bei der Wiedergabe gleichzeitig bereit, um dadurch automatisch ein Seitenverhältnis des Fernsehgerätes zu wählen.
  • Um das obige weitere Ziel zu erreichen, empfängt der elektronische Sucher, wenn der Kamerabediener einen anderen Bildaufnahmemodus als den mit einem Seitenverhältnis von 4:3 wählt, ein horizontal komprimiertes Videosignal von der Videokamera und außerdem ein Steuersignal, das für die Wahl des Seitenverhältnisses hinweisend ist. Dieses Steuersignal wählt eine Vertikalamplitude des elektronischen Suchers und somit ein Seitenverhältnis.
  • Wenn der Sucher das Steuersignal empfängt, wählt er ein Seitenverhältnis, um damit das Bild wiederzugeben, so daß ein vom Kamerabediener beabsichtigtes Bild wiedergegeben wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein schematisches Schaltbild einer Ausführungsform einer Videokamera gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig.2 ist ein schematisches Schaltbild einer Signalumschaltschaltung;
  • Fig.3A und 3B zeigen jeweils entsprechend einen Bereich, in welchem eine Bildaufnahmevorrichtung ein Signal ausliest;
  • Fig.4A und 4B veranschaulichen jeweils entsprechend den Aufbau und den Betrieb der Kameraeinheit;
  • Fig.5 ist ein schematisches Schaltbild für ein äußeres Gerät;
  • Fig. 6A-6D veranschaulichen Ansichten zur Verwendung bei der Beschreibung der Wahl eines Seitenverhältnisses;
  • Fig.7 ist ein Diagramm einer magnetischen Aufzeichnungsschaltung;
  • Fig. 8A-8B zeigen jeweils entsprechend ein schematisches Diagramm einer magnetischen Wiedergabeschaltung sowie der Wellenform des Umschaltsteuersignals bei der Aufzeichnung/Wiedergabe;
  • Fig.9 ist ein schematisches Diagramm einer Schaltung, die ein synchrones Umschaltsteuersignal erzeugt;
  • Fig. 10 ist ein Zeitgabediagramm, das für das synchrone Umschaltsteuersignal hinweisend ist;
  • Fig. 11 ist ein schematisches Diagramm eines Zeichenaddieres;
  • Fig. 12 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines elektronischen Suchers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 13 ist ein schematisches Diagramm einer Schaltung, die für eine Ausführungsform der Seitenverhältnis-Umschaltschaltung hinweisend ist;
  • Fig. 14 ist ein schematisches Diagramm einer Schaltung, die für eine weitere Ausführungsform der Seitenverhältnis-Umschaltschaltung hinweisend ist; und
  • Fig. 15 ist ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform des elektronischen Suchers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Verkörperungen der vorliegenden Erfindung werden nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Gleiche Elemente sind in allen Figuren durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet, so daß wiederholte Beschreibungen derselben unterbleiben.
  • Fig. 1 ist das Blockschaltbild der Schaltung einer Ausführungsform einer Videokamera gemäß der vorliegenden Erfindung. In Fig. 1 bezeichnet: 1 eine Kameraeinheit; 2 eine Signalumschaltschaltung; 3 einen Sucher; 4 eine magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabeschaltung; 5 ein äußeres Gerät, wie etwa ein Fernsehgerät; 6 eine Seitenverhältnis-Umschaltschaltung; und 200, 201, 202 Anschlüsse, durch die ein Luminanzsignal (Y-Signal), ein Chrominanzsignal (C-Signal) und ein Steuersignal an das äußere Gerät 5 ausgegeben werden. Das Luminanzsignal und das Chrominanzsignal sind Signale des NTSC-Systems. Das Pixelgebiet der Bildaufnahmevorrichtung in der Kameraeinheit 1 besitzt ein Seitenverhältnis von 16:9.
  • Das von der Kameraeinheit 1 aufgenommene Videosignal wird als ein Luminanzsignal und ein Chrominanzsignal eines NTSC-Systems ausgegeben. Da es zwei Modi gibt, d.h. einen Kameramodus, bei dem das durch die Videokamera aufgenommene Videosignal direkt ausgegeben wird, und einen Wiedergabemodus, bei dem das von der magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabeschaltung 4 wiedergegebene Signal ausgegeben wird, wird eines der auszugebenden Videosignale durch die Signalumschaltschaltung 2 gewählt, deren spezifische Struktur in Fig. 2 dargestellt ist.
  • In Fig. 2 bezeichnen die Bezugszeichen 10a-10f Schalter, die zusammen so umgeschaltet werden, daß sie zu einer "rec"-Seite (Aufzeichnungsseite) im Kameramodus umgeschaltet werden, während sie im Wiedergabemodus auf eine "play"-Seite (Wiedergabeseite) umgeschaltet werden. Infolgedessen wird das im Kameramodus von der Kameraeinheit 1 ausgegebene Videosignal an den Sucher 3, die magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabeschaltung 4 und das äußere Gerät 5 ausgegeben. Im Wiedergabemodus wird das von der magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabeschaltung 4 ausgegeben Videosignal an den Sucher 3 und das äußere Gerät 5 geliefert.
  • Der Sucher 3 wird benutzt um zu bestätigen, daß der Kamerabediener das Bild eines Subjektes mit dem gewünschten Seitenverhältnis aufgenommen hat. Die magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabeschaltung 4 zeichnet das Bildsignal auf und gibt es spater wieder. Das äußere Gerät 5 kann ein Fernsehgerät, ein Projektor, etc. sein.
  • Nachfolgend wird das Umschalten des Seitenverhältnisses im Kameramodus beschrieben.
  • Ein Umschaltsteuersignal zum Ändern des Seitenverhältnisses wird seitens des Benutzers durch Umschalten des Schalters 7 für die Seitenverhältnis-Umschaltschaltung 6 erhalten. Wenn eine Energieversorgungsquelle 8 durch den Schalter 7 angeschlossen wird, wird das Umschaltsteuersignal hochpegelig, während wenn es an einen Widerstand 9 geschaltet ist, wird das Umschaltsteuersignal niederpegelig. Wenn das Umschaltsteuersignal niederpegelig ist, wird ein Modus, bei dem das Seitenverhältnis 4:3 ist, bestimmt, während wenn das Umschaltsteuersignal hochpegelig ist, ein Modus bestimmt wird, bei dem das Seitenverhältnis 16:9 ist.
  • Um ein Videosignal mit einem Seitenverhältnis 16:9 in der magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabeschaltung 4 aufzuzeichnen, die ein Bild mit einem Seitenverhältnis 4:3 aufzeichnet/wiedergibt, führt die Kameraeinheit 1 eine horizontale Zeitkompression am Videosignal durch, während wenn das Videosignal durch den Sucher oder ein Fernsehgerät wiedergegeben wird, das komprimierte Videosignal expandiert werden muß. Wenn das Umschaltsteuersignal hochpegelig wird, ändert die Kameraeinheit 1 das Gebiet, aus dem das Signal ausgelesen wird, sowie die Geschwindigkeit zum Lesen des Signals, führt eine horizontale Signalkompression durch und gibt ein Videosignal entsprechend dem Seitenverhältnis 16:9 aus. Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3A-3B ein spezifisches Beispiel beschrieben, das einen Bildaufnahmebereich der Bildaufnahmevorrichtung 1 der Kameraeinheit 1 zeigt, der ein Seitenverhältnis von 16:9 besitzt. Die schraffierten Abschnitte der Fig. 3A-3B zeigen den Bereich, wo das Signal ausgelesen wird. Fig. 3A zeigt den Bereich mit einem Seitenverhältnis von 4:3, wo ein Signal ausgelesen wird, während Fig. 3B einen Bereich mit einem Seitenverhältnis von 16:9 zeigt, wo das Signal ausgelesen wird. Wenngleich Fig. 3B einen horizontal expandierten Bereich im Vergleich zu Fig. 3A zeigt, wird das Signal in der gleichen Zeit wie der Horizontal-Abtastzeit im NTSC-System der Fig. 3A gelesen, so daß die Horizontal-Signalkompression erzielt wird. Dies wird unter Bezugnahme auf die Fig. 4A und 4B näher beschrieben.
  • Fig. 4A ist ein Blockdiagramm der Kameraeinheit 1, das zur Durchführung der Horizontal-Zeitkompression befähigt ist, während Fig. 4B die Beziehung zwischen der Horizontal-Abtastzeit und dem Seitenverhältnis wiedergibt.
  • Gemäß Fig. 4A erzeugt ein Zeitgabegenerator 102 einen Treiberimpuls für eine Bildaufnahmevorrichtung 100 sowie einen Synchronisationsimpuls für eine Signalverarbeitungsschaltung 101. Die Wiederholungsperiode der Treiberund Synchronisationsimpulse ändert sich in Abhängigkeit vom Umschaltsteuersignal. Wenn das Umschaltsteuersignal niederpegelig ist, stellt sich die Wiederholungsperiode so ein, daß der schraffierte Abschnitt des Bildaufnahmebereichs in Fig. 4B entsprechend dem Seitenverhältnis von 4:3 horizontal innerhalb einer Horizontal-Abtastzeit des NTSC-Systems ausgelesen wird. Der nichtschraffierte Abschnitt muß im Horizontal-Austastintervall gelesen werden. Wenn das Umschaltsteuersignal hochpegelig ist, stellt sich die Wiederholungsperiode so ein, daß der Gesamtbereich einschließlich des nichtschraffierten Abschnittes des Bildbereiches der Fig. 4B entsprechend dem Seitenverhältnis von 16:9 horizontal und innerhalb einer Horizontal-Abtastzeit des NTSC-Systems gelesen wird. Der Zeitgabegenerator 102 kann aus einem Zeitgeber veränderlicher Frequenz oder aus zwei Zeitgebern bestehen, die unterschiedliche Frequenzen haben, wobei irgendeine von ihnen durch das Umschaltsteuersignal gewählt wird. Wenngleich gemäß Fig. 1 das an die Signalumschaltschaltung 2 gerichtete Umschaltsteuersignal direkt von der Seitenverhältnis-Umschaltschaltung 6 zugeführt wird, kann es auch durch die Kameraeinheit 1 zugeführt werden.
  • Der Sucher 3 und das äußere Gerät 4 wählen jeweils das Seitenverhältnis eines durch die Kathodenstrahlröhre CRT, die als eingebautes Display vorgesehen ist, wiederzugebenden Bildes, wenn das Umschaltsteuersignal durch die Signalumschaltschaltung 2 hochpegelig wird. Dies wählt die Expansion und das Seitenverhältnis des Videosignals, beispielsweise durch Ändern der Amplitude eines Stromes, der an die Vertikal-Ablenkschaltung geliefert wird. Ein spezifisches Beispiel dieses Falles wird unter Bezugnahme auf die Figuren 5 und 6 beschrieben. Alternativ kann auch die Amplitude eines an die Horizontal-Ablenkschaltung gelieferten Stromes geändert werden.
  • Fig. 5 zeigt eine erläuternde Struktur der Schaltung des äußeren Gerätes 5, wobei das Bezugszeichen 11 eine Signalverarbeitungsschaltung; 12 eine Horizontal-Ablenkschaltung; 13 eine Vertikal-Ablenkschaltung und 14 eine CRT bezeichnet.
  • Y- und C-Signale werden durch die Signalverarbeitungsschaltung 11 in ein Rot-Signal (R), ein Grün-Signal (G) und ein Blau-Signal (B) umgewandelt, die dann an die CTR 14 ausgegeben werden. Um diese Signale auf die Zielpositionen auf der CRT zu richten, steuern die Horizontal- und Vertikal- Ablenkschaltungen 12 und 13 die Signale.
  • Die Fig. 6A-6D veranschaulichen die Wahl eines Seitenverhältnisses durch die Vertikal-Ablenkschaltung 12. Die Fig. 6A und 6B beziehen sich auf die Wahl eines Seitenverhältnisses von 4:3. Das Bild wird auf ein schraffiertes Gebiet auf der CRT projiziert. Wenn das Umschaltsteuersignal hochpegelig wird, wird die Amplitude des Stromes in der Vertikal-Ablenkschaltung der CRT verkleinert, wie in Fig. 6C dargestellt, so daß der Ablenkwinkel in Vertikalrichtung kleiner wird, um so ein Seitenverhältnis von 16:9 zu erzielen. Die Prinzipien sind auch beim Sucher 3 die gleichen, deren Beschreibung später erfolgen soll. Der Sucher 3 benötigt beim monochromen Bildschirm kein Chrominanzsignal, während er natürlich beim Farbbildschirm das Chrominanzsignal benötigt.
  • Bei der magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabeschaltung 4 muß das Umschaltsteuersignal in irgendeinem Bereich im Aufzeichnungsmedium gespeichert und bei der Wiedergabe detektiert werden. Nachfolgend wird das Aufzeichnen und Detektieren des Schaltsteuersignals als Wechsel des Tastgrades des CTL-Signals beschrieben.
  • In Fig. 7 bezeichnen die Bezugszeichen: 15, 16 eine Aufzeichnungsschaltung; 17 eine Signalverarbeitungsschaltung; 18 ein Magnetband; 19, 20 einen Magnetkopf; 21 eine Aufnahmespur, und 22 eine lineare Spur. Die Y- und C-Signale werden in der Signalverarbeitungsschaltung 17 addiert und auf einem Magnetband 18 durch die Aufnahmeschaltung 16 sowie den Magnetkopf 20 aufgezeichnet. Während das Aufzeichnen in Form der magnetischen Spur 21 erfolgt, zeichnen die Aufzeichnungsschaltung 15 und der Magnetkopf 19 ein CTL-Rechteckwellensignal auf der linearen Spur 22 auf, derart, daß es bei der Wiedergabe korrekt ausgelesen werden kann. Dabei benutzt die Aufzeichnungsschaltung 15 einen Tastgrad von 1:1, wenn das Steuersignal niederpegelig ist, und einen Tastgrad von 4:1, wenn das Steuersignal hochpegelig ist.
  • Nunmehr wird die Wiedergabeoperation unter Bezugnahme auf die Fig. 8A- 8B beschrieben. Gemäß Fig. 8A wird das auf der Aufnahmespur 21 des Magnetbandes 18 aufgezeichnete Videosignal durch den Magnetkopf 28 und die Wiedergabeschaltung 25 wiedergegeben und durch die Signalverarbeitungsschaltung 26 in die Y- und C-Signale getrennt. In diesem Falle wird das auf der linearen Spur 21 aufgezeichnete CTL-Signal durch den Magnetkopf 27 und die Wiedergabeschaltung 23 ausgelesen, derart, daß das Videosignal auf der Aufzeichnungsspur 21 exakt gelesen werden kann, und daß ein Umschaltsteuersignal aus dem Tastgrad des CTL-Signals in einer Bestimmungsschaltung 24 erzeugt wird. Figur 8B zeigt das CTL-Signal bei der Aufzeichnung und Wiedergabe.
  • Wie oben beschrieben wird das Umschaltsteuersignal zusammen mit dem Videosignal aufgezeichnet und wiedergegeben, so daß die Benutzung dieses aufgezeichneten Umschaltsteuersignals eine automatische Wahl eines Seitenverhältnisses des Suchers 3 und eines äußeren Gerätes 5 bei der Wiedergabe erreicht.
  • Wie oben beschrieben ändert gemäß der vorliegenden Erfindung bei der Videokamera nur die Wahl des Seitenverhältnisses seitens des Kamerabedieners automatisch das Seitenverhältnis einer Vorrichtung, die an die Videokamera angeschlossen ist. Wenngleich bei der vorliegenden Ausführungsform das Umschaltsteuersignal als ein getrenntes Signal dargestellt wird, kann das Umschaltsteuersignal auch dem Videosignal überlagert werden, beispielsweise dadurch, daß dem Videosignal ein Gleichspannungs-Offset hinzugefügt wird.
  • Nunmehr wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 9 und 10 beschrieben. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Zeitgabe der Umschaltung des Seitenverhältnisses durch das Umschaltsteuersignal mit dem Vertikal-Zeilenrücklaufintervall synchronisiert, um mögliche Störungen im Videosignal zu unterdrücken, das in die Umschaltoperation einbezogen ist.
  • Fig. 9 zeigt die Struktur der Schaltung, die ein synchrones Steuersignal erzeugt. Das Bezugszeichen 29 bezeichnet einen D-Flip-Flop. Die Impulszeitgabe gemäß Fig. 9 ist in Fig. 10 dargestellt. Bei beiden Figuren 9 und 10 wird der gleiche Signalname verwendet.
  • Es sei angenommen, daß die Bedienungsperson das Seitenverhältnis während des Bildintervalls bzw. des nichtaustastenden Intervalls umgeschaltet hat. In diesem Zeitpunkt empfängt der D-Flip-Flop 29 das Umschaltsteuersignal, das hochpegelig ist, an seinem D-Eingangsanschluß. Da der Takteingang CK niederpegelig ist, bleibt der Ausgang des Flip-Flops niederpegelig. Durch Anlegen eines Impulses, der dem Vertikal-Synchronisationssignal zugeordnet ist, das während des Zeilenrücklaufintervalls hochpegelig wird, an einen CK- Anschluß, wird die Ausgabe des D-Flip-Flops 29 mit dem Impuls synchronisiert, der dem Vertikal-Synchronisationssignal zugeordnet ist, um dadurch ein Steuersignal A zu liefern, das als Umschaltsteuersignal an die Kameraeinheit 1 und an die Signalumschaltschaltung 2 der Fig. 1 geliefert wird, um die Signalumschaltzeitgabe des Umschaltsteuersignals mit dem Vertikal-Zeilenrücklaufintervall zu synchronisieren. Wenn das Seitenverhältnis von 16:9 auf 4:3 umgeschaltet wird, wird ein Umschaltsteuersignal B synchron mit einem Impuls erhalten, der dem Vertikal-Synchronisationssignal zugeordnet ist.
  • Da bei vorliegenden Ausführungsform das Seitenverhältnis während des Vertikal-Zeilenrücklaufintervalls umgeschaltet wird, wird das Seitenverhältnis während des Videointervalls nicht geändert, so daß keine Störungen im Bild auftreten.
  • Nachfolgend wird eine weitere Ausführungsform unter Bezugnahme auf Fig. 11 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform werden die Zeichen- oder Graphikdaten, die dem Videosignal beigegeben sind, gemäß dem Seitenverhältnis umgeschaltet, um so Zeichen- oder Graphikdaten harmonisch hinzuzufügen. In Fig. 11 bezeichnet das Bezugszeichen 30 einen Addierer und 31 eine Datenbank. Der Addierer 30 addiert Daten von der Datenbank 31 zu den Y- und C-Signalen, die von der Kameraeinheit 1 ausgegeben werden. Die Datenbank 31 liefert an den Addierer 30 Daten entsprechend dem gewählten Seitenverhältnis gemäß dem Umschaltsteuersignal, so daß die passenden Zeichen- oder Graphikdaten automatisch einem Zielseitenverhältnis hinzugefügt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform wird, wenn der Kamerabediener das Seitenverhältnis in der Videokamera umschaltet, das Seitenverhältnis aller Vorrichtungen, die an die Videokamera angeschlossen sind, automatisch auf das gewünschte Seitenverhältnis umgeschaltet.
  • Nunmehr wird eine Ausführungsform des elektronischen Suchers gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 12 beschrieben. Darin bezeichnen die Bezugszeichen: 301 eine Videokamera, die einen eingebauten VTR aufweist (im folgenden nur als Videokamera bezeichnet); 302 einen elektronischen Sucher; 303 eine Signalverarbeitungsschaltung; 304 eine Vertikal-Ablenktreiberschaltung; 305 eine Vertikal-Ablenkamplituden-Abstimmschaltung; 306 eine Vertikal-Ablenkspule; 307 eine Amplitudenumschaltschaltung; 308 eine Kathodenstrahlröhre (CRT) und 309 eine Horizontal- Ablenktreiberschaltung.
  • Wenn das Seitenverhältnis des NTSC-Signals 4:3 ist, wird das von der Videokamera 301 aufgenommene Videosignal in den elektronischen Sucher 302 eingegeben. Das eingegebene Signal steuert bzw. treibt die Signalverarbeitungsschaltung 303, und die Vertikal- und Horizontal-Ablenktreiberschaltungen 304, 309. Die Vertikalamplitude des von der Vertikal-Ablenktreiberschaltung 304 gelieferten Treibersignals wird so eingestellt, daß ein vorbestimmtes Seitenverhältnis durch die Vertikal-Amplitudeneinstellschaltung 305 erhalten wird, um die Vertikal-Ablenkspule 306 anzusteuern und dadurch das Bild auf der CRT 308 darzustellen.
  • Wenn das Seitenverhältnis auf 16:9 umgeschaltet wird, gibt die Videokamera 301 ein Umschaltsteuersignal aus, das das Seitenverhältnis von 4:3 auf 16: 9 umschaltet, um dadurch die Amplitudenumschaltschaltung 307 im elektronischen Sucher 302 auszulösen. Der Betrieb der Amplitudenumschaltschaltung 307 ändert die Einstellung der Vertikal-Ablenkamplituden-Einstellschaltung 305 so, daß sich das Seitenverhältnis in 16:9 ändert.
  • Da die Vertikal-Ablenkwellenform (Stromwellenform) und die Darstellung auf dem Bildschirm der CRT ähnlich denjenigen in den Fig. 6A-6D sind, erfolgt ihre Beschreibung unter Bezugnahme auf diese Figuren. Die schraffierten Abschnitte der Fig. 6B und 6D zeigen diejenigen Abschnitte des CRT-Bildschirms, auf denen das aufgenommene Bild erscheint. Die Vertikal- Ablenkstromwellenform in diesem Zeitpunkt ist an der linken Seite des schraffierten Abschnitts dargestellt, wobei die Abszissenachse die Zeit und die Ordinatenachse den Stromwert darstellen.
  • Die Fig. 6A, 6B zeigen den Fall, bei dem das Seitenverhältnis 4:3 ist; die Fig. 6C, 6D zeigen den Fall, bei dem das Seitenverhältnis von 4:3 in 16:9 geändert ist. Fig. 6C zeigt die Vertikal-Ablenkstromwellenform, wobei die durchgezogene Linie den Fall für 16:9 darstellt, während die gestrichelte Linie den Fall für 4:3 darstellt. Wenn das Seitenverhältnis auf diese Weise von 4:3 nach 16:9 geändert wird, wird das Bild vertikal komprimiert, um auf dem CRT-Bildschirm das vom Kamerabediener beabsichtigte Bild wiederzugeben.
  • Die Fig. 13 und 14 zeigen jeweils eine Ausführungsform der Umschaltschaltung, die das Seitenverhältnis zwischen 4:3 und 16:9 umschaltet.
  • Gemäß Fig. 13 wird die Vertikal-Ablenkwellenform durch den Vertikal- Ablenktreiber 304 erzeugt, um die Vertikal-Ablenkspule 306 zu steuern. Ein veränderlicher Widerstand VR1 justiert die Amplitude der Vertikal-Ablenkwellenform derart, daß sich das Seitenverhältnis des Bildes auf der CRT in 4:3 ändert. In diesem Zeitpunkt ist das Umschaltsteuersignal niederpegelig, so daß die Basis eines Transistors Q1 durch die Widerstände R3 und R4 geerdet und somit der Transistor ausgeschaltet wird und der Widerstand R2 die Vertikal-Ablenkschaltung in keiner Weise beeinflußt.
  • Wenn die Videokamera einen Befehl ausgibt, das Verhältnis auf 16:9 umzuschalten, wird das Urnschaltsteuersignal hochpegelig, so daß die Basis des Transistors Q1 durch den Widerstand R3 hochpegelig wird und dadurch den Transistor Q1 einschaltet. In diesem Zeitpunkt wird der Widerstand R2 parallel zur Vertikal-Ablenkspule 306 geschaltet, und der Vertikal-Ablenkstrom wird in Stromanteile getrennt, die durch die Vertikal-Ablenkspule 306 und den Widerstand R2 fließen, so daß sich der Vertikal-Ablenkstrom, der durch die Vertikal-Ablenkspule 306 fließt, die Vertikal-Ablenkamplitude und das Seitenverhältnis ändern. Falls der Widerstand R2 so gewählt wird, daß die Vertikal-Ablenkamplitude, wenn der Widerstand R2 in der Schaltung für ein Seitenverhältnis 16:9 angeschlossen ist, kann das Umschaltsteuersignal das Seitenverhältnis zwischen 4:3 und 16:9 umschalten.
  • Bei der in Fig. 14 dargestellten Ausführungsform ist das Seitenverhältnis auf 4:3 eingestellt, wobei der Transistor Q1 ausgeschaltet ist, wie im Falle der Fig. 13. Wenn das von der Videokamera gelieferte Umschaltsteuersignal hochpegelig wird, wird die Basis des Transistors Q1 durch den Widerstand R3 hochpegelig und schaltet dadurch den Transistor Q1 ein. In diesem Zeitpunkt wird der Transistor R5 zwischen den Mittelabgriff des variablen Widerstandes VR1 und den Anschluß der Vertikal-Ablenkspule geschaltet, die an den Kollektor des Transistors Q1 angeschlossen ist. Somit nimmt der Widerstandswert zwischen dem Mittelabgriff von VR1 und dem Anschluß der Vertikal-Ablenkspule der Kollektorseite ab, und vergrößert so den Grad der Rückkoppelung an den Vertikal-Ablenktreiber 4, derart, daß der Vertikal-Ablenktreiber 4 den Vertikal-Ablenkstrom und die Vertikal-Ablenkamplitude verringert. In diesem Zeitpunkt kann das Umschaltsteuersignal, falls der Widerstand R5 so gewählt ist, daß das Seitenverhältnis 16:9 beträgt, das Seitenverhältnis zwischen 4:3 und 16:9 umschalten.
  • Gemäß den Fig. 13 und 14 kann ein Bild mit einem beliebigen Seitenverhältnis durch Ersetzen des Widerstandes R2 und des Widerstandes R5 durch variable Widerstände erzeugt werden.
  • Wenngleich bei dieser Ausführungsform die Verwendung einer monochromen Kafhodenstrahlröhre, wie etwa der CRT 308, beschrieben worden ist, kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß bei Benutzung einer Farbkathodenstrahlröhre die Signalverarbeitungsschaltung 303 von der Videokamera 301 ein Chrominanzsignal zusätzlich zum Luminanzsignal empfängt, ein R-Signal (rot), ein 6-Signal (grün) und ein B-Signal (blau) aus den Luminanz- und Chrominanzsignalen erzeugt und sie der CRT 308 zuführt.
  • Nachfolgend wird eine weitere Ausführungsform des elektronischen Suchers gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 15 beschrieben. Während bei der Ausführungsform gemäß Fig. 12 die Kathodenstrahlröhre als Display-Vorrichtung benutzt wird, wird bei der Ausführungsform der Fig. 15 ein Flüßigkristalldisplay ((LCD) benutzt.
  • In Fig. 15 bezeichnen die Bezugszeichen: 303' eine Signalverarbeitungsschaltung, die von einer Videokamera 301, welche einen eingebauten VTR aufweist, ein Luminanzsignal empfängt und aus dem Luminanzsignal das Horizontal-Synchronisationssignal und das Vertikal-Synchronisationssignal trennt. Das Bezugszeichen 310 bezeichnet einen Kontroller, der mit einem Rorizontal-Schieberegister 311, einem Vertikal-Schieberegister 312 und einer Steuerschaltung 313 versehen ist, welche die genannten Register steuert. Die Bezugszeichen 304' und 309' bezeichnen jeweils entsprechend einen Vertikaltreiber und einen Horizontaltreiber, die durch ein Vertikal-Schieberegister 312 und ein Horizontal-Schieberegister 313 im Kontroller 310 gesteuert werden. Das Bezugszeichen 308' bezeichnet eine LCD-Vorrichtung mit einem Seitenverhältnis von 4:3. Das Bezugszeichen 315 bezeichnet einen Vertikalzähler, der von der Videokamera 301 ein Seitenverhältnis-Umschaltsteuersignal und die Horizontal- und Vertikal-Synchronisationssignale zum Steuern der Steuerschaltung 313 des Kontrollers 310 empfängt.
  • Wenn im Betrieb das Seitenverhältnis durch das Umschaltsteuersignal von 4:3 auf 16:9 umgeschaltet wird, zählt der Vertikalzähler 315 die Anzahl der Horizontal-Synchronisationssignale, um eine Abtaststartposition und eine Abtastendposition auf dem Displaybereich entsprechend dem Seitenverhältnis von 16:9 auf der LCD 308' zu detektieren, um dadurch den Vertikaltreiber 304' und somit die Ein-/Aus-Operationen (Start/Stop-Operationen) des Vertikaltreibers 304' gemäß dem empfangenen Videosignal zu steuern. Falls die Anzahl der Horizontal-Abtastzeilen auf dem LCD 308' beispielsweise 220 beträgt - bei einem Seitenverhältnis von 4:3 - wird ein Bild, das die passende Proportion besitzt und daher nicht eine vertikale Überschußlänge aufweist, auf dem LCD 308' durch Ausdünnen der Anzahl der Horizontal- Abtastzeilen auf 165 erhalten, wenn das Seitenverhältnis auf 16:9 umgeschaltet wird. Um dies zu erreichen, zählt der Vertikalzähler 315 die Horizontal- Synchronisationssignale in der Weise, daß jedes Mal dann, wenn der Vertikalzähler 315 zählt, beispielsweise 3 Horizontal-Synchronisationssignale, er nicht das nächste Horizontal-Synchronisationssignal zählt. Der Vertikalzähler 315 wird mit einem Vertikal-Synchronisationssignal rückgesetzt. Durch eine solche Steueroperation wird das Seitenverhältnis von 4:3 nach 16:9 umgeschaltet.
  • Wenn ein Farb-LCD als LCD 308' verwendet wird, empfängt die Signalverarbeitungsschaltung 303' sowohl das Luminanzsignal, als auch das Chrominanzsignal von der Videokamera 301, um ein R', ein G' und ein B'-Signal zu erzeugen und an das LCD 308' zu liefern.
  • Wenngleich bei den obigen Ausführungsformen das Seitenverhältnis des elektronischen Suchers so dargestellt ist, daß es durch Korrigieren der Vertikal-Treiberseite umgeschaltet wird, kann es auch durch Korrigieren der Horizontal-Treiberseite umgeschaltet werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Seitenverhältnis bei einer Videokamera mit eingebautem VTR sowie das Seitenverhältnis des Suchers durch eine einfache Schaltung gemäß dem von der Videokamera gelieferten Umschaltsteuersignal umgeschaltet werden.

Claims (10)

1. Videokamera, aufweisend:
Mittel (6) zum Erzeugen eines Bildseitenverhältnis-Steuersignals zum Schalten des Bildseitenverhältnisses einer Bildanzeige auf irgendeines von mindestens zwei verschiedenen Bildseitenverhältnissen;
Kameramittel (1), die auf das Bildseiteinverhältnis-Steuersignal reagieren zum Ändern einer horizontalen Ausdehnung einer Bildauslese-Region und einer Leserate für ein Ausgabevideosignal;
Mittel (4) zum Aufzeichnen/Reproduzieren des Ausgangsvideosignals, ausgelesen von dem Kameramittel (1), zusammen mit dem Bildseitenverhältnis-Steuersignal;
Anschlußmittel (200-202) zum Empfangen entweder (i) des Ausgangsvideosignals von dem Kameramittel und des Bildseitenverhältnis-Steuersignals oder (ii) des reproduzierten Signals und des Bildseitenverhältnis- Steuersignals von dem Aufzeichnungs-/Reproduziermittel und zum Liefern der empfangenen Signale an ein externes Gerät;
Signalschaltmittel (2), verbunden mit dem Kameramittel, dem Aufzeichnungs-/Reproduziermittel und dem Anschlußmittel, zum Liefern in einem Kamera-Modus sowohl des Ausgangsvideosignals von dem Kameramittel als auch des Bildseitenverhältnis-Steuersignals an das Aufzeichnungs/Reproduziermittel und das Anschlußmittel und zum Liefern in einem Reproduzier-Modus sowohl des reproduzierten Signals als auch des Bildseitenverhältnis-Steuersignals von dem Aufzeichnungs-/Reproduziermittel an das Anschlußmittel.
2. Videokamera gemäß Anspruch 1, bei der, wenn die Videokamera in einem Kamera-Modus ist, in welchem das größere von zwei verschiedenen Bildseitenverhältnissen benutzt wird, das Kameramittel die Bildauslese-Region horizontal expandiert im Vergleich zu einer Bildauslese- Region mit dem kleineren Bildseitenverhältnis und die Bildauslese-Geschwindigkeit im Vergleich zu derjenigen für das kleinere Bildseitenverhältnis erhöht.
3. Videokamera gemäß Anspruch 1, bei der das Bildseitenverhältnis-Steuersignal-Erzeugungsmittel (6) Mittel (29) zum Synchronisieren der Zeitgabe des Schaltens des Bildseitenverhältnis-Steuersignals mit einer Zeit in dem vertikalen Rücklauf-Intervall des angezeigten Bildes aufweist.
4. Videokamera gemäß Anspruch 1, weiter aufweisend Datenspeichermittel (31) zum Ausgeben von Zeichen- oder Grafikdaten in Übereinstimmung mit einem Bildseitenverhältnis entsprechend dem Bildseitenverhältnis- Steuersignal und Mittel (30) zum Hinzufügen der Daten von dem Datenspeichermittel (31) zu dem von dem Kameramittel ausgelesenen Videosignal.
5. Videokamera gemäß Anspruch 1, bei der das Ausgangsvideosignal von dem Kameramittel (1) und das Bildseitenverhältnis-Steuersignal voneinander separiert sind.
6. Videokamera gemäß Anspruch 1, bei der das Bildseitenverhältnis-Steuersignal dem Ausgangsvideosignal von dem Kameramittel (1) überlagert ist.
7. Videokamera gemäß Anspruch 1, weiter aufweisend einen elektronischen Sucher (3), verbunden, um entweder das Ausgangsvideosignal von dem Kameramittel (1) und das Bildseitenverhältnis-Steuersignal oder das reproduzierte Videosignal mit dem Bildseitenverhältnis-Steuersignal von dem Aufzeichnungs-/Reproduziermittel zu empfangen, wobei dieser Sucher den Ablenkungswinkel einer in dem Sucher vorgesehenen Vertikalablenkungs-Schaltung ändert, derart, daß das empfangene Ausgangsvideosignal oder reproduzierte Videosignal bei einem Bildseitenverhältnis, welches dem größeren von den beiden verschiedenen Bildseitenverhältnissen entspricht, angezeigt wird, wenn das größere der Bildseitenverhältnisse durch das empfangene Bildseitenverhältnis-Steuersignal bestimmt ist.
8. Videokamera gemäß Anspruch 1, weiter einen elektronischen Sucher aufweisend, welcher aufweist:
eine Signalverarbeitungsschaltung (303) zum Empfangen des Videosignals von dem Kameramittel (1) und zum Separieren eines vertikalen und eines horizontalen Steuersignals von dem Videosignal zum Ausgeben des Videosignals und auch der somit separierten vertikalen und horizontalen Steuersignale:
einen Vertikalablenkungs-Treiber (304), verbunden mit der Signalverarbeitungsschaltung (303) zum Empfangen des vertikalen Steuersignals und zum Ausgeben eines Vertikalablenkungs-Treibersignals;
einen Horizontalablenkungs-Treiber (309), verbunden, um das horizontale Steuersignal zu empfangen, zum Ausgeben eines Horizontalablenkungs- Treibersignals an eine Horizontalablenkungs-Spule einer Kathodenstrahlröhre;
eine Vertikalablenkungs-Amplituden-Einstellschaltung (305), verbunden mit dem Vertikalablenkungs-Treiber (304), zum Einstellen der Amplitude des Vertikalablenkungs-Treibersignals als Reaktion auf ein Amplitudensteuersignal um zum Liefern des eingestellten Vertikalablenkungs-Treibersignals an eine Vertikalablenkungs-Spule (306) der Kathodenstrahlröhre;
eine Amplitudenumschaltungs-Schaltung (307), verbunden mit der Vertikalablenkungsamplituden-Einstellschaltung (305) zum Erzeugen und Liefern des Ampitudensteuersignals an die Vertikalablenkungsamplituden- Einstellschaltung (305) in Übereinstimmung mit dem Bildseitenverhältnis- Steuersignal; und
wobei die Kathodenstrahlröhre (308), die Vertikal- und Horizontalablenkungs-Spulen hat und verbunden ist, um das von der Signalverarbeitungsschaltung (303) ausgegebene Videosignal zu empfangen, um das Videosignal hierauf anzuzeigen.
9. Videokamera gemäß Anspruch 7, bei der der elektronische Sucher weiter aufweist:
Videosignal-Verarbeitungsrnittel (303') mit Mitteln zum Separieren eines horizontalen und eines vertikalen Synchronisationssignals von dem Videosignal von dem Kameramittel;
Mittel (308') zum Anzeigen des Vidensignals;
Horizontaltreibermittel (309'), reagierend auf die Videosignal-Verarbeitungsschaltung (303') zum Horizontalansteuern des Anzeigemittels (308');
Mittel (315), reagierend auf das Videosignal-Verarbeitungsmittel (303') zum Vertikakomprimieren des Videosignals in einem Verhältnis abhängig von dem Bildseitenverhältnis-Steuersignal; und
Vertikaltreibermittel (304), reagierend auf das Kompressionsmittel zum Vertikalansteuern des Anzeigemittels.
10. Videokamera gemäß Anspruch 9, bei der das Anzeigemittel ein Flüssigkristall-Display (308') aufweist.
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