DE2555942A1 - Wassergekuehlte mehrzylindrige brennkraftmaschine - Google Patents

Wassergekuehlte mehrzylindrige brennkraftmaschine

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DE2555942A1
DE2555942A1 DE19752555942 DE2555942A DE2555942A1 DE 2555942 A1 DE2555942 A1 DE 2555942A1 DE 19752555942 DE19752555942 DE 19752555942 DE 2555942 A DE2555942 A DE 2555942A DE 2555942 A1 DE2555942 A1 DE 2555942A1
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DE
Germany
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cylinder
cooling water
chamber
internal combustion
combustion engine
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19752555942
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English (en)
Inventor
Wolf-Dietrich Dipl Ing Koerner
Gunter Runschke
Martin Dipl Ing Schnapper
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Publication of DE2555942A1 publication Critical patent/DE2555942A1/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/02Cylinders; Cylinder heads  having cooling means
    • F02F1/10Cylinders; Cylinder heads  having cooling means for liquid cooling
    • F02F1/14Cylinders with means for directing, guiding or distributing liquid stream
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/02Cylinders; Cylinder heads  having cooling means
    • F02F1/10Cylinders; Cylinder heads  having cooling means for liquid cooling
    • F02F1/16Cylinder liners of wet type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • <'kassergekühlte mehrzylindrige Brennkraftmaschine"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine wassergekühlte mehrzylindrige Brennkraftmaschine, bei der der Kühlwasserraum wenigstens eines Zylinders eine Wassereintrittsöffnung, eine mit dem Kühlwasserraum seines Zylinderkopfes verbundene Wasseraustrittsöffnung sowie wenigstens eine zusätzliche Wasseraustrittsöffnung aufweist.
  • Bekannte Brennkraftmaschinen dieser Art (DT-PS 745 596, Abb.i) arbeiten so, daß in jedem der nacheinander durchströmten Kühlwasserräume der Zylinder eine Teilmenge des in den Kühlwasserraum eintretenden Kühlwassers abgezweigt und dem Kühlwasserraum des zugehörigen Zylinderkopfes zugeleitet wird - während die verbleibende Restmenge des Kühlwassers in den Kühlwasserraum des stromab benachbarten Zylinders abströmt. Auf diese weise verringert sich diese Restmenge bei jedem Zylinder und damit auch die Geschwindigkeit der Kühlwasserströmung, so daß die i'ärmeabfuhr bei den in Strömungsrichtung hinten liegenden Zylindern kleiner wird.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht im wesentlichen darin, die Kühlung einer Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß trotz abnehmender Geschwinin digkeit der Külllwasserströmung auch bei den/Strömungsrichtung hinten liegenden Zylindern eine intensivere Wirmeabfuhr gewährleistet ist.
  • Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, daß der Kühlwasserraum des Zylinders durch Trennmittel so in zwei gemeinsam über die Wassereintrittsöffnung mit Kühlwasser gespeiste Kammern aufgeteilt ist, daß die mit dem Kühlwasserraum des Zylinderkopfes verbundene Wasseraustrittsö.ffnung an die eine Kammer und die zusätzlichen Wasseraustrittsöffnungen an die andere Kammer angeschlossen sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Kammeraufteilung des KüIilwasserraumes eines Zylinders ist auf einfache Weise eine Zwangsführung der in den Kühlwasserraum des zugehörigen Zylinderkopfes abgezweigten Teilmenge des Kühlwassers erreicht. Da die an den Zylinderkopf angeschlossene Kammer naturgemäß im Bereich des Brennraumes liegt, kann durch konstruktive Gestaltung von Volumen und Verlauf dieser Kammer die Kühlwasserführung im Bereich des Brennraumes den jeweiligen Erfordernissen der Wärmeabfuhr auch dann genau angepaßt werden, wenn die Wasserströmung im Külilwasserraum relativ langsam ist.
  • Um in der üblichen Weise das Entleeren des gesamten Kühlwassermantels der Brennkraftmaschine auch bei erfindungsgemäßer Kammeraufteilung des Kiihlwasserraumes des jeweiligen Zylinders zu ermöglichen, kann die Anordnung so getroffen sein, daß die mit den zusätzlichen Wasseraustrittsöffnungen versehene Kammer wenigstens eine der Entleerung des Kiihlwasserraumes eines benachbarten Zylinders dienende zusätzliche Wassereintrittsöffnung aufweist. Die zusätzliche Eintrittsöffnung dieser Kammer nimmt hierbei die beim Entleeren aus dem Kiihlwasserraum des stromauf benachbarten Zylinders austretende Kühlwassermenge auf, die über die zusätzliche Austrittsöffnung der Kammer in den Kühlwasserraum des stromab benachbarten Zylinders abfließt.
  • Um im Bereich des Brennraumes die Wärmeabfuhr durch Erhöhung der Geschwindigkeit der Kühlwasserströmung zu verbessern, ist es bei der Brennkraftmaschine nach der Erfindung vorteilhaft, daß die an den Kühlwasserraum des Zylinderkopfes angeschlossene Kammer sich nach ihrer Wasseraustrittsöffnung hin verengt.
  • Um hierbei Toträume mit stehenden Wassersäulen und dgl. zu vermeiden, ist es zweckmäßig, daß die Verengung im wesentlichen stetig ist.
  • Um trotz der Querschnittsverengung der an den Zylinderkopf angeschlossenen Kammer mit einem Kühlwassermantel konstanter Wanddicke arbeiten zu können, ist es bei der Brennkraftmaschine nach der Erfindung vorteilhaft, daß sich die Kammer im wesentlichen nur in Richtung der Zylinderachse verengt.
  • Auch bei der Brennkraftmaschine nach der Erfindung ist die Entlüftung des in Kammern aufgeteilten Kühlwasserraumes dadurch gewährleistet, daß die mit dem Kühlwasserraum des Zylinderkopfes verbundene Kammer wenigstens eine Entlüftungsöffnung aufweist.
  • Weiterhin ist es bei der Brennkraftmaschine nach der Erfindung vorteilhaft, daß die Kammern durch eine relativ zum Kurbelgehäuse starre Leitrippe voneinander getrennt sind.
  • Die Herstellung der als Trennmittel für die Kammeraufteilung dienenden Leitrippe ist bei der Brennkraftmaschine nach der Erfindung besonders dadurch vereinfacht, daß die Leitrippe mit dem Kurbelgehäuse einteilig ist. Auf diese Weise kann die Leitrippe am Kurbelgehäuse angegossen und nachträglich bearbeitet sein.
  • Zur Vermeidung von Kavitation und Verkalkungen in dem Bereich zwischen der Leitrippe und der Zylinderlaufbüchse ist es bei der Brennkraftmaschine nach der Erfindung schließlich auch noch vorteilhaft, daß zwischen der zylindrischen Außenfläche der Zylinderlaufbüchse und der Leitrippe ein freier Spalt vorgesehen ist.
  • Wie eine Brennkraftmaschine nach der Erfindung ausgebildet sein kann, ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung in perspektivischer Schemadarstellung gezeigten Ausführungsbeispieles beschrieben. Von dem Ausführungsbeispiel ist lediglich die Partie eines Zylinderblockes mit einem teilweise aufgeschnittenen Zylinder und einer in den Zylinder eingesetzten, ebenfalls teilweise aufgeschnittenen nassen Zylinderlaufbüch se gezeichnet.
  • Ein Zylinder 1 eines Zylinderblockes 2 weist im Bereich der Trennfläche 3 des letzteren einen balkonartigen Ansatz 4 auf, auf den ein Laufbüchsenbund 5 einer Zylinderlaufbüchse 6 aufgesetzt ist. Auf die Trennfläche 3 ist in üblicher Weise der nicht mehr dargestellte Zylinderkopf aufgesetzt.
  • In seinem unteren Bereich ist der Zylinder 1 mit einer Führuhig 8 für das untereEnde 29 der Zylinderlaufbüchse 6 versehen. Der Ansatz 4 und die Führung 8 schließen einen ringspaltartigen Kühlwasserraum 9 zwischen Zylinder 1 und Zylinderlaufbüchse 6 nach oben bzw. unten flüssigkeitsdicht ab. Der Kühlwasserraum 9 ist durch eine angegossene Leitrippe 10 des Zylinders 1 in eine obere Kammer 11 und eine untere Kammer 12 unterteilt. Die obere Kammer 11 steht über eine in der Trennfläche 3 ausmündende Austrittsöffnung 13 in nicht gezeigter Weise mit dem Kühlwasserraum des zugehörigen Zylinderkopfes in Verbindung. Schließlich weist die obere Kammer noch zwei engere, ebenfalls in der Trennfläche 3 ausmündende Entlüftungsöffnungen 14 und 15 auf, die ebenfalls an den Kühlwasserraum des zugehörigen Zylinderkopfes in nicht gezeigter Weise angeschlossen sind.
  • Beide Kammern 11 und 12 werden über eine im Zylinder 1 vorgesehene Eintrittsöffnung 16 mit Kühlwasser gespeist. Die Eintrittsöffnung 16 ist mit einem größeren Abstand zur Trennfläche 3 als die Austrittsöffnung 13 angeordnet. Die Leitrippe 10 endet jeweils in einem mittleren seitlichen Bereich 17 bzw i8 der Eintrittsöffnung 16 und nimmt von dort aus einen stetig ansteigenden Verlauf 19 bzw. 20 in Richtung auf die Austrittsöffnung 13. Auf diese oise gehen in jeder Kammer 11 bzw. 12 zwei laminare Teilströme 21 und 22 bzw 23 und 24 des Kühlwassers in entgegengesetzten Umfangsrichtungen von der Eintrittsöffnung 16 weg. Während die beiden Teilströme 21 und 22 der oberen Kammer 11 infolge der durch die stetigen Verläufe 19 und 20 bedingten Kammerverengung mit erhöhter Geschwindigkeit der Austrittsöffnung 13 zum Zylinderkopf zufließen, treten die beiden Teilströme 23 und 24 mit relativ langsauer Geschwindigkeit über eine im Zylinder 1 vorgesehene Austrittsöffnung 25 der unteren Kammer 12 in den Kühlwasserraum des nächsten Zylinders aus. Um den Zylinderblock 2 entleeren zu können, ist die untere Kammer 12 sowohl mit einer zusätzlichen Eintrittsöffnung 26 als auch mit iner zusätzlichen Austrittsöffnung 27 versehen, die jeweils im geodätisch untersten Bereich der Kammer liegen.
  • Wie bei 28 angedeutet, ist zwischen der Leitrippe 10 und der Zylinderlaufbüchse 6 ein freier Spalt belassen, um das Auftreten von Kavitation und Verkalkungen zu vermeiden Schließlich ist durch den Spalt 28 ein gewisser Kühlwasseraustausch zwischen den Kammern 11 und 12 begünstigt, wodurch Überhitzungserscheinungen im Bereich der Trennmittel für die Kammeraufteilung vermieden sind.

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Wassergekühlte mehrzylindrige Brennkraftmaschine, bei der der Kiihlwasserraum wenigstens eines Zylinders eine Wassereintrittsöffnung, eine mit dem Kühlwasserraum seines Zylinderkopfes verbundene Wasseraustrittsöffnung sowie wenigstens eine zusätzliche Wasseraustrittsöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlwasserraum (9) des Zylinders (1) durch Trennmittel (Leitrippe 10) so in zwei gemeinsam über die Wassereintrittsöffnung (16) mit Kühlwasser gespeiste Kammern (it und 12) aufgeteilt ist, daß die mit dem Kühlwasserraum des Zylinderkopfes verbundene Wasseraustrittsöffnung (13) an die eine Kammer (ii) und die zusatzlichen Wasseraustrittsöffnungen (25, 27) an die andere Kammer (12) angeschlossen sind.
  2. 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den zusätzlichen Wasseraustrittsöffnungen (25, 27) versehene Kammer (12) wenigstens eine der Entleerung des Kühlwasserraumes eines benachbarten Zylinders dienende zusätzliche Wasscreintrittsöffnung (26) aufweist.
  3. 3. Drennkraftmaschine nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Kuhlwasserraum des Zylinderkopfes angeschloss.ne Kammer (ii) sich nach ihrer Wasseraustrittsöffnung (13) hin verengt.
  4. 4. Brennkraftiaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengung im wesentlichen stetig ist (Verlauf 19 bzw. 20).
  5. 5. Brennkraftmaschine nach einem oder beiden der Anspruche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kammer (ii) im wesentlichen nur in Richtung der Zylinderachse verengt.
  6. 6. Brennkraftmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Kiihlwasserraum des Zylinderkopfes verbundene Kammer (11) wenigstens eine Entlüftungsöffnung (14 bzw. 15) aufweist.
  7. 7. Brennkraftmaschine mit nassen Zylinderlaufbücllsen, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (11 und 12) durch eine relativ zum Xurbelgehäuse (Zylinderblock 2) starre Leitrippe (10) voneinander getrennt sind.
  8. 8. Brennkraftmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitrippe (10) mit dem Kurbelgehäuse (Zylinderblock 2) einteilig ist.
  9. 9. Brennkraftmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zylindrischen Außenfläche der Zylinderlaufbüchse (6) und der Leitrippe (10) ein freier Spalt (28) vorgesehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4590894A (en) * 1983-08-18 1986-05-27 Nissan Motor Co., Ltd. Coolant passage system of internal combustion engine
DE10247122A1 (de) * 2002-10-09 2004-04-22 Bayerische Motoren Werke Ag Zylinderkurbelgehäuse mit Kühlmantel für eine Verbrennungskraftmaschine
WO2010025610A1 (zh) * 2008-09-03 2010-03-11 无锡开普机械有限公司 水冷发动机机体
CN109488476A (zh) * 2018-12-27 2019-03-19 潍柴动力股份有限公司 发动机及其气缸体

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